Herzlich Willkommen! Betreiberworkshop Hessen auf dem Weg zum schnellen Internet

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1 Herzlich Willkommen! Betreiberworkshop 2012 Hessen auf dem Weg zum schnellen Internet Georg Matzner Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Frankfurt, 21. November 2012

2 Agenda Eröffnung Hessen auf dem Weg zum schnellen Internet Open Space Diskussion Thema 1: Anforderungen an den potenziellen Netzbetreiber Moderator: Dr. Lutz Horn, GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten Thema 2: Marketing - Unerlässlich für die Netzauslastung Moderator: Jürgen Walther, OREG Georg Matzner, HMWVL Co-Moderatoren: Sven Butler, Teilprojektleiter Marktversorgung Michael Spruch, HMWVL Thema 3: Finanzierungsinstrumente des Landes für Kommunen Moderation: Roland Kilb, WI-Bank Angelina Breithaupt, HMWVL Pause Vorstellen der Ergebnisse Dr. Matthias zur Bonsen Matching: Einzelgespräche der Landkreise mit den Betreibern Betreibersuche und Organisation des Interkommunalen Breitbandnetzes IKbit Diskussionsrunde Kooperieren Sie? - Fragen an alle Betreiber Dagmar Cohrs, Wifö Bergstraße Chris Jakob, BL Eigenbetrieb IKbit, Berthold Passlack, reg. BB-Berater Zusammenfassung der Ergebnisse im Dialog HMWVL, Georg Matzner Jürgen Walther, OREG Get Together

3 Der Betreiber Die Infrastrukturgesellschaft

4 Kooperation Vernetzung Information PPP Diensteebene Betreiberebene Vertrag Joint Venture Infrastrukturebene Open Access Abstimmung Synergien

5 Das Hessische Modell Vorrang des Marktes Schaffung einer Infrastruktur im ländlichen Raum Geteilte Verantwortung zwischen Land / Kommunen / Markt Projektorganisation mit definierten Zielen klaren Rollen / Verantwortlichkeiten / Aufgaben passenden Instrumenten Integration der Stakeholder Kooperation trotz Konkurrenz Schaffung von Verfahrenstransparenz Förderung der Zusammenarbeit Ständige Fortschreibung

6 Rollen in der NGA-Strategie des Landes Hessen Die Rollen der Beteiligten Bund Ordnungsrechtlicher Rahmen Erweiterte Förderung Bereitstellung bundeseinheitlicher Informationen Land Beratung, Koordination und Moderation Förderung und Finanzierung Informationsbereitstellung Bereitstellung landeseigener Infrastruktur Eskalationsebene Kommunen Kreiskoordinatoren NGA-Netzkonzepte Projektierung und Umsetzung Datenpflege in hesbis Leerrohrmanagement Interkommunale Zusammenarbeit Aufbau Kommunaler Netze Versorgungsunternehmen Bereitstellung eigener Infrastruktur Beteiligung an Infrastrukturund Betriebsgesellschaften

7 Rollen in der NGA-Strategie des Landes Hessen TK- und Kabelnetzbetreiber Ordnungsrechtlicher Forcierung des Ausbaus Rahmen und Betriebs der NGA- Infrastruktur Erweiterte Förderung Lieferung von Bereitstellung Versorgungs- und bundeseinheitlicher Infrastrukturdaten (hesbis) Informationen Beteiligung an Infrastruktur- und Betriebsgesellschaften Kommunale Spitzenverbände Beratung Multiplikatoren Kammern Informationsbereitstellung über künftige Nutzungspotenziale Identifizierung des absehbaren und künftigen Bedarfs von Breitband- Anwendungen Weitere Markteilnehmer Externe Berater zur Erstellung der Machbarkeitsstudien Banken (Finanzierung) Deutsche Bahn (Infrastruktur) weitere

8 Förderung und Informationen sind die zwei Treiber für den NGA-Ausbau Förderung von Machbarkeitsstudien 200 Millionen Euro Bürgschafts- und Darlehensprogramm Förderung der Leerrohrmitverlegung bei Straßenbaumaßnahmen (bisher über 100 km in 70 Projekten) Förderung der Interkommunalen Zusammenarbeit Veranstaltungen (z. B. Breitbandgipfel, Expertenworkshop im Januar) Internetportal breitband-in-hessen.de Leitfaden zu Vorgehensmodell und rechtlichen Aspekten für kommunale NGA-Vorhaben Förderung Information

9 Hessen stellt mit hesbis3d das erste Breitband- Informationssystem in Europa mit 3D-Funktionen

10 NGA-Aktivitäten in den Landkreisen NGA Hochgeschwindigkeitsnetze Sondierungsphase Projektierungsphase (Machbarkeitsstudie) Umsetzungsphase Ausbau abgeschlossen Städtische Gebiete Cluster Nordhessen

11 Ausbau konkret: NGA im Odenwaldkreis Flächendeckendes Glasfaser-Hochleistungsnetz in schwer zu versorgenden Gebieten FTTC flächendeckend ( Einwohner, Haushalte) in Betrieb! weiterer Ausbau FTTB und FTTH (kundenorientiert) 97% bis zu 50 Mbit/s Ziel politischer Schulterschluss Handlungsplattform (z.b. kommunale GmbH) Koordination aller städtischen, kreis- und landesweiten Baumaßnahmen Bürgschaft (Land Hessen) statt Fördermittel umfassende juristische (EU-weite) Prüfung Trennung zwischen Betrieb (Ausschreibung Carrier) und Netz (kommunaler Besitz) Gemeinsames Marketing zur Kundenakquise Weg

12 Ausbau konkret: IKbit Interkommunales Breitbandnetz FttC in 9 Kommunen und einer Kreisstadt FTTC-Ausbau ( Einwohner, Haushalte) in Umsetzung weiterer Ausbau FTTB und FTTH möglich 9 Kommunen im Bergsträßer Odenwald und die Kreisstadt Heppenheim Ziel Weg Öffentlich Rechtliche Vereinbarung mit federführender Gemeinde Eigenbetrieb als abwickelnde Einheit mit enger Unterstützung durch Wirtschaftsförderung Bergstraße und Regionalen Breitbandberater Finanzierung: Kommunalkredit Integriertes Marketingkonzept Abstimmung mit HSGB, HMWVL und Stakeholdern, insbesondere zur Synergienutzung (Leerrohrmitverlegung) Vertragsschluss erfolgt Baubeginn/Spatenstich durch u. a. Staatssekretär Saebisch am 1. November erfolgt

13 Ausbau konkret: Breitband im Main-Kinzig-Kreis Kreisweiter NGA-Ausbau mit Breitbanddarlehen Flächendeckende Breitbandversorgung mit 50 Mbit/s Inanspruchnahme des Darlehens- und Bürgschaftsprogramm der WIBank Ziel Weg Durchführung eine Machbarkeitsstudie Gründung einer kreiseigenen Gesellschaft: Breitband Main-Kinzig GmbH Ausschreibung des Netzbetriebs Herstellung der passiven Infrastruktur: flächendeckenden Ausbau über Glasfasernetz von rund 675 Kilometern mit Kabelverzweigern Ausbau hat bereits begonnen

14 Ausbau konkret: NGA-Cluster Nordhessen Zusammenschluss der nordhessischen Landkreise und der Stadt Kassel ca km² Fläche ca. 1,0 Mio. Einwohner, Haushalte ca. 115 Kommunen, 900 Ortsteile Rahmendaten Weg Zentrale Projektleitung Flächendeckendes Konzept Nordhessen Bündelung einzelner Leistungspakete in der Konzepterstellung Synergien im Aufbau der Infrastruktur Abgestimmtes Projektmarketing Kostenersparnis Weiterentwicklung einer leistungsfähigen nordhessischen Infrastruktur für die Zukunft

15 Handlungsbedarf Fortschreibung der Ziele Evaluation der NGA-Strategie Darstellung des volkswirtschaftlichen Nutzens Wirtschaftlichkeit des BB-Ausbaus Widerstände bei der Synergienutzung minimieren Anwendungen in Hochleistungsnetzten Regulierung An den Bedarf angepasste Förderung und Finanzierung

16 Handlungsbedarf Fortschreibung der hessischen NGA-Strategie am Modul: Bewertung der aktuellen Strategie, der Instrumente und Fördermöglichkeiten vor dem Hintergrund der Entwicklungen auf EU-, Bundes- und Landesebene und Herausarbeitung dringender Handlungsräume und Identifizierung der in Hessen agierenden Akteure Modul 2 Auseinandersetzung mit der Bundes-Breitbandstrategie und der EU (Perspektive einer quantifizierten Zieldefinition), Identifikation von Anwendungspotenzialen und neuer Ansätze gemeinsam mit den in Hessen agierenden Akteuren Entwicklung einer Vision: Wo möchte das Land im Jahr 2020 stehen? Weiterentwicklung bestehender Instrumente unter Berücksichtigung neuer technischer Möglichkeiten (z. B. Vectoring) Entwurf einer Marketing-/Vertriebsstrategie für regionale BB-Projekte zur Kundenakquise, Weiterentwicklung der strategischen Landes-Ziele Erarbeitung einer FttX-differenzierten Zieldefinition Modul 3 Nachhaltigkeitsbetrachtung des BB-Ausbaus und Bewertung der volkswirtschaftlichen, ökologischen und sozialen/gesellschaftlichen Auswirkungen, Nennung von Energie-Einspar-Potenzialen

17 Termine NGA-Monitoring und Fortschreibung mit Expertenworkshop, geplant TK-Tag 2013: Investitionsanreize stärken, Wettbewerb sichern am im Kurhaus Wiesbaden CeBIT, 5. bis Hessischer Breitbandgipfel am

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Weitere Informationen: Leiter Geschäftsstelle Breitband Wolfram Koch Tel.:0611/

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