Flexion: Adjektive und Determinierer/Pronomen
|
|
- Artur Fromm
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Peter Gallmann, Universität Jena Germanic Genitives, Berlin 2014 Flexion: Adjektive und Determinierer/Pronomen Vorbemerkung Terminologie: Determinierer = Artikelwort. Adjektivische Flexion gilt nicht nur für die eigentlichen adjektivischen Lexeme, sondern auch für die meisten Determinierer und Pronomen. Zum Sonderfall der endungslosen Formen siehe Papier zur Wortgruppenflexion. Die schwachen Formen Das schwache Formeninventar adjektivischer Lexeme zeichnet sich durch einen simplen Kontrast aus: e en. These: Diese beiden Formen sind keine eigentlichen Träger von KNG Merkmalen, sondern Kontrastformen im Sinne von Carstairs McCarthy (2008). Die Form auf e ist Default; sie zeigt nur an, dass die Wortform ein NP Bestandteil ist. (1) Default Stamm Die Form auf en wird durch drei sich überlappende Kontrastgebote ausgelöst: (2) Schwache Kontrastgebote a. Plural Default b. Genitiv/Dativ Default c. Markierte Kasus des Maskulinums Default Dies ergibt das folgende Bild (bei e liegt synchron immer ein und dieselbe Endung vor, entsprechend auch bei en; kein Fall von flexivischer Homonymie): (3) Mask. Neutrum Fem. Plural Nom. gut e gut e gut e gut en Akk. gut en gut e gut e gut en Dat. gut en gut en gut en gut en Gen. gut en gut en gut en gut en Die starken Formen Ausgangslage: defektives Paradigma! (4) 1 Mask. 0 Neutr. 2 Fem. 3 Plur. 0 Nom. guter gutes gute 1 Akk. 2a Dat. gutem guter guten 2b Gen. guter
2 Peter Gallmann: Genitiv und Wortgruppenflexion Seite 2 Abhilfe kommt auf zwei Wegen (alle sind seit je bekannt; der zweite und der dritte werden aber vor allem in der jüngeren Fachliteratur erstaunlich selten diskutiert): Reparatur I: minimierte Unterspezifikation Die Lücke wird mit derjenigen Form gefüllt, deren Merkmalbündel am wenigsten vom geforderten Merkmalbündel abweicht. Bei Konkurrenz gleichwertiger Formen gibt die Präferenzhierarchie (5) den Ausschlag. Keine Fehl /Überspezifikation! Reparatur II: Ersatz durch die Kontrastformen des schwachen Paradigmas Welche der beiden Reparaturstrategien zum Zuge kommt, ergibt sich ebenfalls aus der Präferenzhierarchie (5). Treue = Merkmal muss besonders beachtet werden. (5) a. Treue: Femininum/Plural b. Treue: Genitiv/Dativ c. Kontrast: Plural Default Kontrast: Genitiv/Dativ Default Kontrast: Akkusativ Singular Maskulinum Default d. Treue: Rest Ansatz könnte durch Dekomposition à la Bierwisch (1967), Wunderlich (2003) und Müller (2002 b) optimiert werden (hier nicht ausgeführt). Ergebnisse: Pfeile = Reparatur durch Unterspezifikation Grau = Reparatur durch Kontrastformen (schwach) Adjektiv, standardsprachliche Norm (6) 1 Mask. 0 Neutr. 2 Fem. 3 Plur. 0 Nom. guter gutes gute 1 Akk. guten 2a Dat. gutem guter guten 2b Gen. guten guten guter Determinierer/Pronomen dieser (7) 1 Mask. 0 Neutr. 2 Fem. 3 Plur. 0 Nom. dieser dieses, dies diese 1 Akk. diesen 2a Dat. diesem dieser diesen 2b Gen. dieses dieser der/die/das als Determinierer (8) 1 Mask. 0 Neutr. 2 Fem. 3 Plur. 0 Nom. der das die 1 Akk. den 2a Dat. dem der den 2b Gen. des der
3 Peter Gallmann: Genitiv und Wortgruppenflexion Seite 3 Pronomen der/die/das und er/sie/es (9) 1 Mask. 0 Neutr. 2 Fem. 3 Plur. 0 Nom. der er das es die sie 1 Akk. den ihn 2a Dat. dem ihm der ihr denen ihnen 2b Gen. dessen seiner derer ihrer Bei den verbleibenden Homonymien fällt auf, dass sie bei bestimmten Pronomen durch den Vokalismus (er ihr; des das) und/oder Langformen (den denen) aufgehoben werden (meist gleich»felderweise«). Beispiel r Endungen, (8), (9): (10) a. dieser = dieser = dieser b. der = der = der (mit Nomen) c. der = der derer (ohne Nomen) d. er ihr ihrer Die Präferenzhierarchie (5) sagt voraus, dass bei Verlust der Genitivendung es zu en gegriffen wird. Bei Adjektiven schon im 19. Jahrhundert abgeschlossen: (11) sehendes Auges sehenden Auges Zu unterscheiden: Vermischung der Formen in Genitiv und Dativphrasen: nicht zu beobachten Vermischung des Kasusgebrauchs: sehr wohl zu beobachten Bei Determinierern/Pronomen ist der Abbau im Gange (scharf beobachtet von der konservativen Sprachpflege); = Nonstandard: (12) a. jedes Schülers / jeden Schülers (13) a. am Ersten dieses Monats / am Ersten diesen Monats b. Rot Grün will binnen einen Monats Koalition schmieden rot grun rot grun will binnen einen monats koalitionschmieden/; Feb Google Stichprobe "binnen einen jahres": (zur Zahl siehe Disclaimer)!!! Disclaimer für alle Zahlenangaben von Google (hier und im Rest des Papiers): Die Zahlen sind Hochrechungen und auch bei»erweiterter Suche«wegen werbeorientierter Algorithmen je länger, desto unzuverlässiger. Sie haben also höchstens den Status von»stichproben«und genügen korpuslinguistischen Ansprüchen nicht. Die Präferenzhierarchie (5) sagt außerdem voraus, dass bei Verlust von em ebenfalls en erscheint (und das ist, wie die Neutra zeigen, nicht etwa die starke Akkusativform die es ja nach (4) sowieso nicht gibt ): (14) a. Mein Sohn (2) leidet seit einen Jahr an schrecklichen schlafstörungen ums baby.de/kinderarzt/mein Sohn 2 leidet seit einen Jahr an schrecklichenschlafstoerungen_ htm; Mai 2014 Google: angeblich über eine Million weitere solche Belege (was doch nicht ganz zu glauben ist ) b. Diesmal kämpften sie mit Heckenschere und Kreissäge gegen störrische Brombeeren und Äste, die teilweise aus harten Holz geschnitzt waren tagblatt.de/archiv/kicker im kampf mit brombeeren/; Mai 2014 Google: angeblich weitere Belege dieser Art
4 Peter Gallmann: Genitiv und Wortgruppenflexion Seite 4 Bei der Ersetzung von em durch en spielen insgesamt drei Faktoren mit (kann im vorliegenden Papier nicht weiter ausgeführt werden): Allgemeiner Abbau der starken Flexion Tendenz zur Monoflexion Neutralisierung von Nasalen im Auslaut Anhang: Zu den endungslosen Determinierern des Typs ein, kein, mein Man kann hier die folgende Erweiterung von (5) ansetzen: (15) a. Treue: Femininum/Plural b. Treue: Genitiv/Dativ c. Kontrast: Plural Default Kontrast: Genitiv/Dativ Default Kontrast: Akkusativ Singular Maskulinum Default d. *Flex(ein) = Flexionsverbot für ein, kein, mein, sofern Determinierer e. Treue: Rest Ergebnis: (16) 1 Mask. 0 Neutr. 2 Fem. 3 Plur. 0 Nom. mein mein meine 1 Akk. meinen mein 2a Dat. meinem meiner meinen 2b Gen. meines meiner Fachliteratur Bierwisch, Manfred (1967): Syntactic features in morphology: general problems of socalled pronominal inflection in German. In: (1967): To honour Roman Jakobson. Essays on the occasion of his seventieth birthday 11 october Vol 1. The Hague / Paris: Mouton. Seiten Bittner, Dagmar (2002): Semantisches in der pronominalen Flexion des Deutschen. In: Zeitschrift für Sprachwissenschaft 21.2 / Seiten Bittner, Dagmar (2006): Was motiviert die partielle Unflektiertheit des indefiniten Artikels? Markiertheitstheoretische und sprachhistorische Überlegungen. In: Zeitschrift für Germanistische Linguistik 34 / Seiten Carstairs McCarthy, Andrew (2008): System congruity and violable constraints in German weak declension. In: Natural Language and Linguistic Theory 2008 / 26. Seiten Gallmann, Peter (2009): Artikelwörter und Pronomen. In: Dudenredaktion (Hrsg.) (2009): Duden. Die Grammatik. Mannheim / Leipzig / Wien / Zürich (= Der Duden in 12 Bänden, Band 4). Gallmann, Peter (2009): Der Satz. In: Dudenredaktion (Hrsg.) (2009): Duden. Die Grammatik. Mannheim / Leipzig / Wien / Zürich (= Der Duden in 12 Bänden, Band 4).
5 Peter Gallmann: Genitiv und Wortgruppenflexion Seite 5 Lühr, Rosemarie (1991): Die deutsche Determinansphrase aus historischer Sicht. Zur Flexion von der, die, das als Demonstrativpronomen, Relativpronomen und Artikel. In: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur (PBB). Seiten Müller, Gereon (2002 a): Remarks on Nominal Inflection in German. In: Kaufmann, Ingrid / Stiebels, Barbara (eds.) (2002): More than Words: A Festschrift for Dieter Wunderlich. Berlin: Akademie Verlag. Seiten Müller, Gereon (2002 b): Zwei Theorien der pronominalen Flexion im Deutschen (Versionen Standard und Mannheim). In: Deutsche Sprache 30 (2002), Müller, Gereon (2010): Syncretism without Underspecification in Optimality Theory. The Role of Leading Forms. Leipzig: Universität Leipzig. Müller, Gereon (2013): Does Morphological Underspecification Exist? Grammatical and Neurophysiological Evidence. Leipzig: Universität Leipzig (= Manuskript). Stenschke, Oliver (2007): "Ende diesen Jahres": Die Flexionsvarianten von Demonstrativpronomina als ein Beispiel von Degrammatikalisierung. In: Deutsche Sprache 35 / Seiten Vogel, Petra M. (2006): "Ich hab da nen kleines Problem" Zur neuen Kurzform des indefiniten Artikels im Deutschen. In: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik, Band 73, Heft 2. Seiten Wiese, Bernd (1999): Unterspezifizierte Paradigmen. Form und Funktion in der pronominalen Deklination. In: Linguistic online 4, 3 / frankfurt o.de/~wjournal/3_99/wiese.html Wiese, Bernd (2009): Variation in der Flexionsmorphologie: Starke und schwache Adjektivflexion nach Pronominaladjektiven. In: Konopka, Marek/Strecker, Bruno (Hrsg.): Deutsche Grammatik Regeln, Normen, Sprachgebrauch. S Berlin/New York: de Gruyter, (Jahrbuch des Instituts für deutsche Sprache 2008) Wunderlich, Dieter (1997): Der unterspezifizierte Artikel. In: Dürscheid, Christa / Ramers, Karl Heinz / Schwarz, Monika (Hrsg.) (1997): Sprache im Fokus. Festschrift für Heinz Vater zum 65. Geburtstag. Tübingen: Niemeyer. Seiten Zifonun, Gisela (2001 a): Grammatik des Deutschen im europäischen Vergleich: Das Pronomen. Teil I: Überblick und Personalpronomen. Mannheim: Institut für Deutsche Sprache (= amades Arbeitspapiere und Materialien zur deutschen Sprache 4/01).
Artikelwort/Pronomen und Adjektiv: Flexion
Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Winter 2018/19 Artikelwort/Pronomen und Adjektiv: Flexion Grundlage: http://syntax.uni jena.de/dokumente/vorlesung/skript/skript_d.pdf Kasus, Numerus, Genus und Person Artikelwörter
MehrFlexionsmerkmale und Markiertheit
Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Sommer 2016 Flexionsmerkmale und Markiertheit Traditionelles Inventar der Flexionskategorien Bei der Flexion spielen bestimmte grammatische Merkmale eine besondere Rolle.
MehrFlexionsmerkmale und Markiertheit
Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Sommer 2012 Flexionsmerkmale und Markiertheit Traditionelles Inventar der Flexionskategorien Bei der Flexion spielen bestimmte grammatische Merkmale eine besondere Rolle.
MehrDie Systematisierung der Flexionsschwankungen von Adjektiven nach Pronominaladjektiven
Germanistik Jennifer Koch Die Systematisierung der Flexionsschwankungen von Adjektiven nach Pronominaladjektiven Anhand eines Vergleichs der Ansätze von Wiese und Marillier Studienarbeit Inhalt Seite
MehrFaktor 1: Neutralisierung von Nasalen im Auslaut
Universität Jena, April 2016 Peter Gallmann Die m Verschwörung: Zum Abbau der starken Deklinationsendung em Einleitung Der Sprachwissenschaft ist schon lange aufgefallen, dass die Deklinationsendung em
MehrZur Morphologie der deutschen Personalpronomina eine Spaltungsanalyse
Zur Morphologie der deutschen Personalpronomina eine Spaltungsanalyse Silke Fischer (Universität Stuttgart) Flexionstheorie im Osten, Universität Leipzig 14. Juli 2005 1. Einleitung T 1 :Personalpronomina
MehrVertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik. Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz. Robert Zangenfeind
Vertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 17.10.2017 Zangenfeind:
MehrAdjektivartige Artikelwörter und Pronomen
Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Winter 2013/14 Adjektivartige Artikelwörter und Pronomen Artikelwort/Pronomen: substantivische vs. adjektivische Flexion Bei den Artikelwörtern und Pronomen gibt es zwei
MehrWortgruppenflexion: Deklination im Verbund
Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Winter 2016/17 E Wortgruppenflexion: Deklination im Verbund E 1 Die vier Kasus: undeutliche Flexionsformen In Listen und Tabellen werden in der Dudengrammatik (2016) die
MehrWortgruppenflexion: Deklination im Verbund
Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Sommer 2016 Wortgruppenflexion: Deklination im Verbund Die vier Kasus: undeutliche Flexionsformen (Ausschnitt aus:) Gallmann, Peter (2014): Skript zur Vorlesung»Grundlagen
MehrArtikelwörter. Jason Rothe
Artikelwörter Jason Rothe Was ist das für 1 geiler Vortrag? Gliederung 1. Einleitung 2. Lehrbuchauszug 3. These 4. Stellung der Artikelwörter 5. Artikel vs. Artikelwort 6. Zuschreibung des Genus 7. Morphosyntaktische
MehrWortarten I: Die Deklinierbaren
Wortarten I: Die Deklinierbaren 1.) Substantive: Morphologische Grundmerkmale: 1.) Zugehörigkeit zu jeweils bestimmten Typenklassen der Deklination und der Pluralbildung. 2.) Festes Genus. Syntaktisches
Mehr8. Flexion. Roland Schäfer. Wintersemester 2018/ Dezember Deutsche und niederländische Philologie Freie Universität Berlin
Deutsche und niederländische Philologie Freie Universität Berlin Wintersemester 2018/2019 11. Dezember 2018 Warum über Flexion sprechen? Wir beherrschen doch alle Formen! Funktion der Flexionskategorien
MehrLangenscheidt Deutsch-Flip Grammatik
Langenscheidt Flip Grammatik Langenscheidt Deutsch-Flip Grammatik 1. Auflage 2008. Broschüren im Ordner. ca. 64 S. Spiralbindung ISBN 978 3 468 34969 0 Format (B x L): 10,5 x 15,1 cm Gewicht: 64 g schnell
MehrPdF Masaryk-Universität Frühjahrsemester 2015 Handout zur Vorlesung NJ_G200 Morfologie němčiny. Pronominale Flexion
1. Pronominale und nominale Flexion Pronominale Flexion Neben der nominalen Flexion, mit der wir uns in den vorangegangenen Vorlesungen beschäftigt haben, gibt es im Deutschen ein weiteres Deklinationsmuster,
MehrFlexion. Der Wortstamm als Basis für die Flexion. Auszug aus Dudengrammatik (2016), Randnummern
1 Auszug aus Dudengrammatik (2016), Randnummern 214 218 Flexion 214 Flexion liegt vor, wenn zu einem Lexem Wortformen mit bestimmten grammatischen Merkmalen gebildet werden, eben die Flexionsformen ( 208).
MehrProf. Dr. Peter Gallmann Jena, Winter 2016/17
Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Winter 2016/17 D Deklination D 1 Allgemeines zur Deklination im Deutschen Deklinierbar: Nomen (Substantiv), Artikelwort/Pronomen, Adjektiv Kategorien der Deklination: Kasus,
MehrFlexion. Grundkurs Germanistische Linguistik (Plenum) Judith Berman Derivationsmorphem vs. Flexionsmorphem
Grundkurs Germanistische Linguistik (Plenum) Judith Berman 23.11.04 vs. Wortbildung (1)a. [saft - ig] b. [[An - geb] - er] Derivationsmorphem vs. smorphem (4)a. Angeber - saftiger b. saftig - Safts c.
MehrDas Flexionssystem des Deutschen: Allgemeines
Die Nominalflexion des Deutschen WS 2005/06 Das Flexionssystem des Deutschen 1 Das Flexionssystem des Deutschen: Allgemeines Das Deutsche als flektierende Sprache Nach der an morphologischen Kriterien
MehrEinführung in die Computerlinguistik. Morphologie II
Einführung in die Computerlinguistik Morphologie II Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 30.11.2015 Schütze & Zangenfeind: Morphologie II 1
MehrWortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten
Wortarten Merkblatt Veränderbare Wortarten Deklinierbar (4 Fälle) Konjugierbar (Zeiten) Unveränderbare Wortarten Nomen Konjunktionen (und, weil,...) Artikel Verben Adverbien (heute, dort,...) Adjektive
MehrGymbasis Deutsch: Grammatik Wortarten Verb: Bestimmung der infiniten Verben Lösung 1 Lösungsansätze Bestimmung der infiniten Verben
Gymbasis Deutsch: Grammatik Wortarten Verb: Bestmung der Verben Lösung 1 Lösungsansätze Bestmung der Verben An anderer Stelle diente der unten stehende Text bereits zur Bestmung der Formen des. Unterstreiche
MehrHinweise zur flexionsmorphologischen Glossierung
Morphologie und Lexikon SS 2006 flexionsmorphologische Glossierung 1 Hinweise zur flexionsmorphologischen Glossierung Allgemeines Die flexionsmorphologische Glossierung steht als zweite Zeile unterhalb
MehrVorlesung Morphologie Flexion
Vorlesung Morphologie 13.6. - Flexion Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Sommersemester 2008 Vertretung: Hagen Hirschmann Flexion Inhalte heute Flexionskategorien & Paradigmata Nomen Adjektive
MehrEinführung in den Gegenstand
Einführung in den Gegenstand Gereon Müller Institut für Linguistik Universität Leipzig SoSe 2006 www.uni-leipzig.de/ muellerg Gereon Müller (Institut für Linguistik) Distribuierte Morphologie 6. April
MehrProbeklausur Syntax-Übung MA Linguistik
Probeklausur Syntax-Übung MA Linguistik Prof. Dr. Stefan Müller Humboldt Universität Berlin St.Mueller@hu-berlin.de 12. Februar 2018 In diesem Dokument gibt es Fragen zu allem, was in der Veranstaltung
MehrNomen: Syntaktische Steuerung der Kasusflexion
Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Winter 2018/19 Nomen: Syntaktische Steuerung der Kasusflexion Die Grundregeln für die Wortgruppenflexion (Wiederholung) Grundlage der Wortgruppenflexion: (1) NP interne Kongruenz
MehrWortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten
Wortarten Merkblatt Veränderbare Wortarten Deklinierbar (4 Fälle) Konjugierbar (Zeiten) Unveränderbare Wortarten Nomen Konjunktionen (und, weil,...) Artikel Verben Adverbien (heute, dort,...) Adjektive
MehrFRÜHNEUHOCHDEUTSCHE GRAMMATIK
OSKAR REICHMANN, KLAUS-PETER WEGERA (HRSG.) FRÜHNEUHOCHDEUTSCHE GRAMMATIK von ROBERT PETER EBERT, OSKAR REICHMANN, HANS-JOACHIM SOLMS UND KLAUS-PETER WEGERA MAX NIEMEYER VERLAG TÜBINGEN 1993 INHALT Verzeichnis
MehrKAPITEL I EINLEITUNG
KAPITEL I EINLEITUNG A. Der Hintergrund Die Wortklasse oder part of speech hat verschiedene Merkmale. Nach dem traditionellen System werden die deutschen Wortklassen in zehn Klassen unterteilt (Gross,
MehrGallmann 1996, 1998: Syntaktisch motivierter Kasuswegfall im Deutschen
Gallmann 1996, 1998: Syntaktisch motivierter Kasuswegfall im Deutschen (Syntaktisch motivierter Wegfall morphologischer Kasusmarkierer) Andreas Opitz Institut für Linguistik Universität Leipzig 21. November
MehrDie Verwendung zweier unterschiedlicher Demonstrativpronomina in gesprochenem Deutsch
Germanistik David Horak Die Verwendung zweier unterschiedlicher Demonstrativpronomina in gesprochenem Deutsch Der/die/das vs. dieser/diese/dieses Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 2.
MehrFlexionsmerkmale / Tempus und Modus
Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Winter 2016/17 C Flexionsmerkmale / Tempus und Modus C 1 Voraussetzungen Grundbegriffe aus Skript A und E: Flexion = die Bildung syntaktischer Wörter (= Flexionsformen, =
MehrDie Pronomen (Fürwörter)
Die Pronomen (Fürwörter) "Pro" bedeutet "für" - ein Pronomen steht also für ein Nomen (es ist der "Stellvertreter des Nomens"). Beispiel: Christine liest ein Buch. > Sie liest ein Buch. Ein Pronomen kann
MehrPeter Gallmann, Universität Jena
Peter Gallmann, Universität Jena Rezension von: Demske, Ulrike (2000): Merkmale und Relationen. Diachrone Studien zur Nominalphrase im Deutschen. Berlin / New York: Walter de Gruyter (= Studia Linguistica
MehrMorphologische Grundmerkmale prototypischer Adjektive: 1.) deklinierbar. 2.) freies Genus (Unterschied zu Nomen)
2.) Adjektive: Morphologische Grundmerkmale prototypischer Adjektive: 1.) deklinierbar 2.) komparierbar 2.) freies Genus (Unterschied zu Nomen) Randtypen I: nur deklinierbare, nicht komparierbare Adjektive
MehrDarüber hinaus werden Adjektive im Singular nach folgenden Begleitern schwach dekliniert:
Was man über die Adjektivdeklination wissen sollte. Steht das Adjektiv vor dem Nomen, ist das Adjektiv Teil einer Nomengruppe und muss dekliniert werden. Das Adjektiv hat dann eine attributive Funktion.
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungen... 9 Niveaustufentests Tipps & Tricks Auf einen Blick Auf einen Blick Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungen... 9 Niveaustufentests... 10 Tipps & Tricks... 18 1 Der Artikel... 25 1.1 Der bestimmte Artikel... 25 1.2 Der unbestimmte Artikel... 27 2 Das Substantiv...
MehrMorphologie: Was bisher geschah. Morphologie IV. Morphologie. Überblick. Derivation
Morphologie: Was bisher geschah Morphologie IV Derivation Gerrit Kentner Wortbegriff, Morphembegriff, Morphemklassifikation Derivation Komposition 18. Januar 2012 1 / 22 2 / 22 Morphologie Überblick heute:
MehrZum Konjunktiv I. Die Formen des Konjunktiv I. Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Sommer 2014
Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Sommer 2014 Zum Konjunktiv I Die Formen des Konjunktiv I In deutschen Grammatiken finden sich Paradigmen wie der folgende Ausschnitt aus Helbig/Buscha (1999: 23; Formatierung
MehrNomen: Syntaktische Steuerung der Kasusflexion
Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Sommer 2016 Nomen: Syntaktische Steuerung der Kasusflexion Die Grundregeln für die Wortgruppenflexion (Wiederholung) Morphosyntaktische Merkmale innerhalb der Nominalphrase:
MehrProf. Dr. Peter Gallmann Jena, Winter 2018/19
Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Winter 2018/19 Die Genitivregel I Vorbemerkung: Beurteilung der Grammatikalität Bei den nachstehend behandelten Konstruktionen werden für Grammatikalitätsurteile die folgenden
MehrMehr über Adjektivendungen. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2067G_DE Deutsch
Mehr über Adjektivendungen GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2067G_DE Deutsch Lernziele Wiederholung der vier Kasus Den richtigen Kasus und Genus in der Schriftsprache verwenden können 2 Der
MehrDiese Lektion stammt aus meinem Ebook: Deutsche Grammatik einfach erklärt
Diese Lektion stammt aus meinem Ebook: Deutsche Grammatik einfach erklärt Mehr Informationen zum Ebook: https://easy-deutsch.de/deutsche-grammatik-pdf/ Blick ins Buch: https://www.youtube.com/watch?v=ts5wa56lpto
MehrMorris Halle: The Russian Declension: An Illustration of the Theory of Distributed Morphology
nstitut für Linguistik HS Flexionsmorphologie Prof. Dr. Müller Referentin: Andrea Kruska 9.11.2004 Morris Halle: The Russian Declension: An llustration of the Theory of Distributed Morphology 1. Deklinationsklassen
MehrAufgabe 1: % Schreiben Sie eine DATR-Theorie, die die Flexionsendungen deutscher % Adjektive erfasst. Benutzen Sie die gegebenen Show-Deklarationen.
Hausaufgabe (Abgabe: 22.12.2009): Lösen Sie bitte eine der drei folgenden Aufgaben. Hinweis: die Aufgabe 3 ist vermutlich die einfachste dieser Aufgaben. BN: Für einen BN müssen diese Woche keine Hausaufgaben
MehrSubstantiv / Artikelwort: Die Deklination
Substantiv / Artikelwort: Die Deklination Das Substantiv hat ein Artikelwort. Das Artikelwort sagt uns: Das Substantiv ist mask., neutr. oder fem. Das Substantiv ist Sg. oder Pl. Das Substantiv bildet
MehrLösung für Lehrerinnen und Lehrer Grammatik-Lapbook Teil 1: Wortarten
Lösung für Lehrerinnen und Lehrer Grammatik-Lapbook Teil 1: Wortarten Es wird zunächst eine Grundform für das Lapbook erstellt. Dabei bietet es sich an, aus Tonkarton ein Buch zu falten (siehe auch Arbeitsblatt
MehrINHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 5 INHALTSVERZEICHNIS... 7 ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS... 15
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 5 INHALTSVERZEICHNIS... 7 ABBILDUNGSVERZEICHNIS... 13 TABELLENVERZEICHNIS... 15 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... 17 Fachspezifische Abkürzungen...
MehrDie deutschen Grammatiken der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in Österreich
PAULROESSLER 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Die deutschen Grammatiken der zweiten Hälfte des 18.
MehrKasus: Wiederholung GRAMMATIK. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2047G_DE Deutsch
Kasus: Wiederholung GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2047G_DE Deutsch Lernziele Die Verben und Präpositionen, die mit Akkusativ, Dativ und Genitiv funktionieren wiederholen Die Adjektivendungen
MehrGenitiv GRAMMATIK. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2057G_DE Deutsch
Genitiv GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2057G_DE Deutsch Lernziele Lerne, den Genitiv zu erkennen Lerne, den Genitiv im Alltag zu verwenden 2 Carlas Mutter, Andreas' Vater, die Freundin meines
MehrMorphologie II Gross, L 11, 12 Kessel/Reimann, S
Morphologie II Gross, L 11, 12 Kessel/Reimann, S. 73-90 Dr. Marina Iakushevich 1 Teilgebiete der Morphologie (nach Müller, H. M. (Hrsg): Arbeitsbuch Linguistik, S. 103) 2 Flexion Flexion ist die formale
MehrRelativsätze, Teil I
Relativsätze, Teil I Christian Gambel Sehr oft, wenn wir sprechen oder schreiben, möchten wir eine Person oder ein Objekt näher beschreiben. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten wie zum Beispiel Adjektive
MehrGrundlagenartikel zu: Flexion
Grundlagenartikel zu: Flexion In: Variantengrammatik des Standarddeutschen. Ein Online- Nachschlagewerk. Verfasst von einem Autorenteam unter der Leitung von Christa Dürscheid, Stephan Elspaß und Arne
MehrVerbalkongruenz im Lavukaleve
Kongruenz in Nicht-Fokussätzen Universität Leipzig Institut für Linguistik Seminar: Distributed Morphology 1. Dezember 2009 Verbalkongruenz Im Lavukaleve appliziert Verbalkongruenz in Nicht-Fokussätzen
Mehr.««JüetlCa.Jjyad Übungsbuch der deutschen Grammatik
Dreyer Schmitt.««JüetlCa.Jjyad Übungsbuch der deutschen Grammatik Neubearbeitung Verlag für Deutsch Inhaltsverzeichnis Teil I < 1 Deklination des Substantivs I 9 Artikel im Singular 9 I Artikel im Plural
MehrIst Kasuswegfall wirklich syntaktisch motiviert?
Ist Kasuswegfall wirklich syntaktisch motiviert? Stephan Lange Universität Bielefeld Gegenstand dieser Arbeit ist die Fragestellung, welche Motivation dem Kasuswegfall bei schwachen Maskulina zu Grunde
MehrDeutsch aus ferner Nähe DAFN 2005.03.20. E-Mail: fujinawa@ll.ehime-u.ac.jp 1. Konjunktiv subjunctive 1 2 2 2 (1)a. Wenn ich ein Millionär wäre, würde ich eine Weltreise machen. b. Ach, wenn ich doch ein
MehrEinführung in das Mittelhochdeutsche
De Gruyter Studium Einführung in das Mittelhochdeutsche Bearbeitet von Thordis Hennings überarbeitet 2012. Taschenbuch. X, 254 S. Paperback ISBN 978 3 11 025958 2 Format (B x L): 15,5 x 23 cm Gewicht:
MehrWortbegriff und Wortarten
Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Winter 2017/18 A Wortbegriff und Wortarten A 1 Ziel der wissenschaftlichen Grammatikforschung Ziel: Rekonstruktion der menschlichen Sprachfähigkeit = das mentale Grammatiksystem
MehrKasus: Wiederholung. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2047G_DE Deutsch
Kasus: Wiederholung GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2047G_DE Deutsch Lernziele Die Verben und Präpositionen, die mit Akkusativ, Dativ und Genitiv funktionieren, wiederholen Die Adjektivendungen
MehrWortbegriff und Wortarten
Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Winter 2016/17 A Wortbegriff und Wortarten A 1 Grammatiken Wichtige Gesichtspunkte, teilweise überlappend: Tiefe deskriptive (beschreibende) Grammatiken explanative (erklärende)
MehrKurze deutsche Syntax auf historischer Grundlage
Sammlung kurzer Grammatiken germanischer Dialekte. B: Ergänzungsreihe 7 Kurze deutsche Syntax auf historischer Grundlage Bearbeitet von Ingerid Dal, Hans-Werner Eroms 4., überarbeitete Auflage 2016. Buch.
MehrMehr über Adjektivendungen. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2067G_DE Deutsch
Mehr über Adjektivendungen GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2067G_DE Deutsch Lernziele Wiederholung der vier Kasus Den richtigen Kasus und Genus in der Schriftsprache verwenden können 2 Der
MehrKlassenarbeit - Märchen und Fabeln
5. Klasse / Deutsch Klassenarbeit - Märchen und Fabeln Rechtschreibung; Merkmale von Märchen; Steigerung von Adjektiven Aufgabe 1 Nenne die lateinischen Begriffe! Achte auf die Rechtschreibung! männlich
MehrMinimalistische Morphologie SS 2013 Barbara Stiebels Einführung
Minimalistische Morphologie SS 2013 Barbara Stiebels 9.4.2013 Einführung Der Kurs wird in Moodle geführt. Kennwort: minmorph13; Anmeldung bis zum 23.4.2013 möglich. 1. Historische Entwicklung Die Minimalistische
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Uta Livonius Das Grammatikfundament: Wortarten
MehrThema: Nominativ und Akkusativ. Schwierigkeitsstufe: *
Thema: Nominativ und Akkusativ Schwierigkeitsstufe: * Inhalt Regeln zu Nominativ und Akkusativ Akkusativpronomen Akkusativpräpositionen * elementare Sprachverwendung (gemäß dem Europäischen Referenzrahmen
MehrKlassenarbeit - Wortarten
Klassenarbeit - Wortarten 5. Klasse / Deutsch Zeitformen; Pronomen; Steigerung von Adjektiven; 4 Fälle der Nomen; Wortart bestimmen; Pluralformen Aufgabe 1 Übertrage die folgenden Sätze ins Präteritum
MehrMorphologie I. Lexikon & Wortschatz Was ist ein Wort? Wort und Wortform Flexionsmorphologie. Morphologie I 1
Morphologie I Lexikon & Wortschatz Was ist ein Wort? Wort und Wortform Flexionsmorphologie Morphologie I 1 Lexikon & Wortschatz Der Umfang des deutschen Wortschatzes wird auf 300.000-400.000 Wörter geschätzt.
MehrZur Morphologie der deutschen Personalpronomina eine Spaltungsanalyse
Zur Morphologie der deutschen Personalpronomina eine Spaltungsanalyse Silke Fischer * Abstract The personal pronouns in German are based on a relatively small inventory of phonemes. The goal of this paper
MehrWort. nicht flektierbar. flektierbar. nach Person, Numerus, Modus, Tempus, Genus verbi flektiert. nach Genus, Kasus, Numerus flektiert
Wort flektierbar nicht flektierbar nach Person, Numerus, Modus, Tempus, Genus verbi flektiert genufest nach Genus, Kasus, Numerus flektiert genusveränderlich komparierbar nicht komparierbar Verb Substantiv
MehrMorphologie: Theorien der Flexion I. Einführung
Morphologie: Theorien der Flexion I. Einführung Gereon Müller Institut für Linguistik Universität Leipzig SoSe 2014 www.uni-leipzig.de/ muellerg Gereon Müller (Institut für Linguistik) Modul 1006: Morphologie
MehrMorphologie Numerus, Genus und Kasus im Vergleich
System der deutschen Sprache Morphologie nominale Kategorie: Beat Siebenhaar Frank Liedtke Morphologie Numerus, Genus und im Vergleich Genus Numerus formale, grammatische Bestimmung über Kongruenz keine
MehrSing Nf. Unb Gen Unb Def. Mask. Nom ich 1 Nom wir 1 Nom man 1 Gen meiner 1 Gen unser 1 Dat mir 1 Dat uns 1 Akk mich 1 Akk uns 1 ICH WP WIR MAN WP
Sonderfälle bei den substantivischen Wörtern Nominativ... JOGHURT WP Sing Nf Def Indef-Pos... Def... Mask joghurt 1 der joghurt ein joghurt Neut joghurt 1 das joghurt ein joghurt joghurts 1 die joghurts
Mehr6. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten
Grammatik 6. Klasse Deutsch Grammatik in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1.
MehrMinimalistische Morphologie
Minimalistische Morphologie minimalistisch: basiert auf wenigen Prinzipien befasst sich mit flektierten Wortformen und deren Rolle in der Syntax Basis-Annahmen 1. keine abstrakten Morpheme 2. maximale
MehrMorphologische Theorien IV. Distribuierte Morphologie 3 Verarmung und Spaltung: Germanische und afroasiatische Verbflexion bei Frampton
Lit.: Frampton (2002) Gereon Müller (Institut für Linguistik) Modul 1006: Morphologie 28. April 2015 1 / 32 Morphologische Theorien IV. Distribuierte Morphologie 3 Verarmung und Spaltung: Germanische und
Mehr1. Aktuelle Tendenzen in der Entwicklung der Lexik I: Neologismen der 90er Jahre des 20. Jhs. und des ersten Jahrzehnts des 21. Jhs.
TENDENCE V SOUČASNÉ NĚMČINĚ / ENTWICKLUNGSTENDENZEN IN GEGENWARTSDEUTSCH Stand: August 2011 1. Aktuelle Tendenzen in der Entwicklung der Lexik I: Neologismen der 90er Jahre des 20. Jhs. und des ersten
Mehr2 ARISTRANS WÖRTERBUCHAKTUALISIERUNG Morphologiereihen Semantische Angaben Verben...
Seite 10 Schwanke: Sprachdidaktik und Computer Inhalt VORWORT... 9 INHALT... 10 1 EINLEITUNG... 13 2 ARISTRANS... 16 2.1 WÖRTERBUCHAKTUALISIERUNG... 17 2.1.1 Morphologiereihen... 19 2.1.2 Semantische Angaben...
MehrModulabschlussklausur Einführung in das Studium der Sprachwissenschaft
Modulabschlussklausur Einführung in das Studium der Sprachwissenschaft Prof. Dr. Stefan Müller Freie Universität Berlin Stefan.Mueller@fu-berlin.de 9. Februar 2015 Datum: Name und Vorname: Matrikelnummer:
MehrPronomen Überblicksübung: Lösung
Gymbasis Deutsch: Grammatik Wortarten : Bestimmung der Überblick: Lösung 1 Überblicksübung: Lösung Unterstreiche zuerst in folgenden Sätzen alle (inklusive Artikel). Gib dann alle grammatischen Merkmale
MehrEinführung in die französische Morphologie
Nikolaus Schpak-Dolt Einführung in die französische Morphologie 2., neu bearbeitete Auflage Max Niemeyer Verlag Tübingen 2006 Inhalt Abkürzungen und Symbole Phomembestand XI XII Einleitung 1 l._ Gegenstandsbereich
MehrVorwort 13 Ä Phonetik/Phonologie 15 AI -Laut-und Buchstabensystem des Deutschen..: 15 Ä2 Vokale (Vokalphoneme)...16 A3 Diphthonge ;... 17 A 4 Konsonanten (Konsonantenphoneme)... 18 A 4. 1 Prävokalische
MehrDreyer Schmitt. Lehr- und Ubungsbuch der deutschen Grammatil< Hueber Verlag
Hilke Richard Dreyer Schmitt Lehr- und Ubungsbuch der deutschen Grammatil< Hueber Verlag Inhaltsverzeichnis Teil I 9 13 Transitive und intransitive Verben, die schwer zu unterscheiden sind 75 1 Deklination
MehrVerarmung und Spaltung: Germanische und afroasiatische Verbflexion bei Frampton
Verarmung und Spaltung: Germanische und afroasiatische Verbflexion bei Frampton Gereon Müller www.uni-leipzig.de/ muellerg 16. Juni 2006 Lit.: Frampton (2002) Zentrale Behauptungen:
Mehrvon Lia Malia Deutschabteilung der Fakultas Bahasa dan Seni Universitas Negeri Yogyakarta-Indonesien
PROBLEME BEI DER ADJEKTIVDEKLINATION UND DEREN LÖSUNG von Lia Malia Deutschabteilung der Fakultas Bahasa dan Seni Universitas Negeri Yogyakarta-Indonesien lia.mansoer@gmail.com Abstrakt Die Studierenden
MehrHarry gefangen in der Zeit Begleitmaterialien
Folge 011 Grammatik 1. Pluralformen von Substantiven Die meisten Substantive können im Singular und im Plural stehen. Der Plural drückt aus, dass man von mehreren Exemplaren der gleichen Sache spricht.
MehrDie Fälle Nominativ, Akkusativ und Dativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2057G_DE Deutsch
Die Fälle Nominativ, Akkusativ und Dativ GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2057G_DE Deutsch Lernziele Die verschiedenen Fälle wiederholen Den Fall eines Nomens erkennen 2 Der Mann gab der Frau
MehrKASUS NUMERUS GENUS DEKLIN. MUSTER/PARA. -en Gen (Sg) Schw 10 / 26
Adjektiv-Schema Deutsche Nomen und Adjektive haben wesentlich mehr Paradigmen als unterschiedliche lexikalische Formen. Für die Endungsformen -en und -e ergeben sich 26 bzw. 11 Paradigmen. Eine Darstellung
MehrDie Fälle Nominativ, Akkusativ und Dativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2057G_DE Deutsch
Die Fälle Nominativ, Akkusativ und Dativ GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2057G_DE Deutsch Lernziele Die verschiedenen Fälle wiederholen Den Fall eines Nomens erkennen 2 Der Mann gab der Frau
MehrHS Die Flexion des Deutschen im Kontrast (WS 2011/12) Budde Lektürehilfen 1. Lektürehilfen
HS Die Flexion des Deutschen im Kontrast (WS 2011/12) Budde Lektürehilfen 1 Lektürehilfen Allgemeine Hinweise zur Lektüre von Eisenberg (2004) Zu beachten: Objektsprachliche Beispiele kennzeichnet Eisenberg
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grammatik für die Grundschule - Die Fälle / Klasse 4
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - Die Fälle / Klasse 4 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Vorwort 5 1.1 Deklination des Nomen Lesen und
Mehr1 Das Geschlecht der Substantive
1 Das Geschlecht der Substantive NEU Im Deutschen erkennst du das Geschlecht (Genus) der Substantive am Artikel: der (maskulin), die (feminin) und das (neutral). Das Russische kennt zwar keinen Artikel,
MehrABSCHNITT I EINLEITUNG
1 ABSCHNITT I EINLEITUNG A. Hintergrund des Problems Sprache wird von allen genutzt, um ihre Wünsche, Ideen und Überlegungen zu äußern. Außerdem benutzen Menschen auch Sprache, damit sie miteinander in
Mehrmit der richtigen Endung. Erst danach kontrolliere, indem du die Scheibe umdrehst.
Tauschbörse Unterricht, www.tb-u.de (Achtung! Beim Ausdrucken sollte die Option Seitengröße oder Fit to Page deaktiviert sein) Fall Singular Plural maskulin feminin neutrum Nominativ ein bunter Ball eine
MehrInhalt. Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4
Inhalt Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4 TEIL I 1 Deklination des Substantivs I 13 I Deklination mit dem bestimmten Artikel 13 II Deklination mit dem unbestimmten Artikel 13 III Pluralbildung
Mehr