Fördermöglichkeiten der Landwirtschaftlichen Rentenbank im Bereich der Erneuerbaren Energien. 44. Woche der Erzeuger und Vermarkter

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1 Fördermöglichkeiten der Landwirtschaftlichen Rentenbank im Bereich der Erneuerbaren Energien 44. Woche der Erzeuger und Vermarkter Herrsching am Ammersee,

2 Gliederung 1/25 1. Landwirtschaftliche Rentenbank Grundlagen 2. Förderung Erneuerbarer Energien durch die Rentenbank 3. Exkurs: Investitions- und Konjunkturbarometer

3 Die Rentenbank auf einen Blick 2/25 Unternehmensform: Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz: Frankfurt am Main Bilanzsumme 2013: 78,3 Mrd. Euro Rating AAA

4 Die zahlreichen Facetten unserer Förderung 3/25 Programmkredite Auftragsgeschäft Beteiligungen Förderung der Landwirtschaft und des ländlichen Raums Rehwinkel-Stiftung Gewinnverwendung Weiterbildung

5 Neugeschäft steigt seit Jahren an 4/25 Neugeschäft Programmkredite in Mrd. 7,5 7,2 7,0 6,5 6,5 6,0 6,2 6,0 5,4 5,5 5,0 4,5 4,0 4,0 3,5 3,0 2,8 2,7 2,7 2,5 2,2 1,9 2,0 1,5 1,5 1,0 0,5 0,

6 Zahlreiche Förderprogramme für die Agrarwirtschaft und die ländliche Entwicklung im Angebot 5/25 Landwirtschaft Aquakultur und Fischwirtschaft Agrar- und Ernährungswirtschaft Erneuerbare Energien Ländliche Entwicklung

7 Zahlreiche Förderprogramme für die Agrarwirtschaft und die ländliche Entwicklung im Angebot 6/25 Landwirtschaft Aquakultur und Fischwirtschaft Agrar- und Ernährungswirtschaft Erneuerbare Energien Ländliche Entwicklung (Private / Kommunen) Wachstum Wachstum Fischwirtschaft Wachstum und Wettbewerb Energie vom Land Leben auf dem Land Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Fischwirtschaft Umwelt- und Verbraucherschutz Räumliche Strukturmaßnahmen Produktionssicherung Produktionssicherung Fischwirtschaft Betriebsmittel Liquiditätssicherung* LR-TOP LR-BASIS Tagesaktuelle Kondition Innovationen *werden bei Bedarf aufgelegt

8 Globale Mittelherkunft Lokale Mittelverwendung (Hausbankprinzip) 7/25 Kredit Hausbank Mittelaufnahme Kredit Internationale Kapitalmärkte Deutsche Agrarwirtschaft

9 Konditionen unter 8/25 Zinsverbilligung durch Refinanzierungsvorteil und eigene Erträge 2013: ca. 77,0 Mio. Euro Rentenbank-Mittel zur Zinsverbilligung eingesetzt Schlanke und einfache Vergabe Darlehenszusage erfolgt innerhalb weniger Bankarbeitstage an die Hausbank (LR-Top) Stand:

10 Die Einstufung in das Risikogerechte Zinssystem erfolgt durch die Hausbank 9/25

11 10/25 2. Förderung Erneuerbarer Energien

12 2013 hat die Nachfrage nach Finanzierungen im Bereich Erneuerbare Energien wieder zugenommen 11/25 Neugeschäft jeweils bis Ende Dezember (in Mio. ) Landwirtschaft 2 842, ,8 Aquakultur und Fischwirtschaft 5,8 5,2 Agrar- und Ernährungswirtschaft 636,5 480,2 Erneuerbare Energien 1 599, ,5 Ländliche Entwicklung 2 142, ,7 Zweckvermögen 9,8 6,8 Summe Programmkredite 7 236, ,2

13 Programm: Energie vom Land (LR-Top) 12/25 Anlagen zur Bioenergieproduktion (z.b. Biogasanlagen, Biomasseheizkraftwerke, Anlagen zur Erzeugung von Biokraftstoffen) Investitionen in Bioenergie- Speichertechnologien Nach dem EEG 2014 geförderte Vorhaben erhalten beihilfefreie Zinssätze

14 Programm: Energie vom Land (LR-Top) 13/25 Fotovoltaik-, Windkraft-, Wasserkraft-, Solar- und Geothermie-Anlagen Nur für Unternehmer der Landwirtschaft sowie der Agrar-und Ernährungswirtschaft Nur bei Investitionen von Unternehmen, deren Geschäftsanteile überwiegend von Unternehmern der Agrar- und Ernährungswirtschaft gehalten werden Anlagen zur Speicherung und Verteilung, wenn die angeschlossene Anlage der Energieproduktion auch bei der Rentenbank förderfähig ist Nach dem EEG 2014 geförderte Vorhaben erhalten beihilfefreie Zinssätze

15 Programm Energie vom Land Bürger & Bauern Windparks 14/25 LR Basis Windenergieunternehmen, die mehrheitlich Bürgern, Unternehmern und Grundstücksbesitzern am Standort des Windparks gehören. LR-TOP Wenn die Geschäftsanteile (>50%) überwiegend von Unternehmern der Agrarwirtschaft gehalten werden.

16 Achtung: Erneuerbare Energien werden in verschiedenen Programmen gefördert 15/25 Landwirtschaft Aquakultur und Fischwirtschaft Agrar- und Ernährungswirtschaft Erneuerbare Energien Ländliche Entwicklung (Private / Kommunen) Wachstum Wachstum Fischwirtschaft Wachstum und Wettbewerb Energie vom Land Leben auf dem Land Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Fischwirtschaft Umwelt- und Verbraucherschutz Räumliche Strukturmaßnahmen Produktionssicherung Produktionssicherung Fischwirtschaft Betriebsmittel Liquiditätssicherung* LR-TOP LR-BASIS Tagesaktuelle Kondition Innovationen *werden bei Bedarf aufgelegt Pflanzenöltraktor

17 Innovationsförderung im Bereich Erneuerbare Energien 17/25 Förderung von Innovationen mit Darlehen Gefördert werden Investitionen zur Markt- und Praxiseinführung Zinssätze weit unter Marktniveau, bis zu 20 Jahre Zinsbindung Beispiele: Biogasanlage zur Vergärung sandhaltiger Gülle Produktion von Pappel- Steckhölzern mit Wurzelballen zur Steigerung des Anwuchserfolgs bei Kurzumtriebsplantagen insbesondere auf Trockenstandorten Weitere Beispiele... Fünfgeschossiges Bürogebäude mit strohballengedämmten Wandelementen - höchstes Strohballenhaus in Deutschland Neuentwicklung einer ferngesteuerten Baggereinrichtung für Biogasanlagen Ins Gewächshausdach integrierte PV-Anlage

18 3. Exkurs: Investitions- und Konjunkturbarometer 18/25

19 Konjunktureinbruch in der Landwirtschaft durch niedrigere Erzeugerpreise 19/25 Stand September 2014 Konjunkturbarometer Agrar Index: Nullwert = Mittel

20 Das geplante Investitionsvolumen bei Erneuerbaren Energien ist weiter rückläufig / Auch insgesamt weniger Invest. geplant 20/25 Landwirte: Geschätztes Investitionsvolumen in Mrd. Euro Konjunkturbarometer Agrar Okt. 14 Mrz. 15 Okt. 13 Mrz. 14 * ohne Landkauf Investitionsplanungen X Investitionssumme X Betriebe Fragen11, 12: Welche Investitionen werden Sie voraussichtlich von heute an bis zum Frühjahr 2015, also von Oktober 2014 bis Ende März 2015, in den folgenden Bereichen durchführen (inkl. Mietkauf und Leasing)? Bitte schätzen Sie einmal, wie viel Sie bis zum Frühjahr 2015 (Oktober 2014 bis Ende März 2015) in den genannten Bereichen investieren?

21 Biogas: Neufinanzierungen auf niedrigem Niveau / Überwiegend Repowering Landwirte: Investitionsplanungen in Biogas von Oktober 2014 bis Ende März 2015 (inkl. Investitionswahrscheinlichkeiten) 21/25 Konjunkturbarometer Agrar % Betriebe Neubau 36% Nachrüstung 41% Austausch defekter/veralteter Bauteile 13% Wärmekonzepte /Abwärme) 10% 80% planen alleine und 20% zusammen mit anderen Investoren Biogas Landwirtschaftliche Betriebe > 30 ha Fragen 11, 14b: Welche Investitionen werden Sie voraussichtlich von heute an bis zum Frühjahr 2015, also von Oktober 2014 bis Ende März 2015, In den folgenden Bereichen durchführen (inkl. Mietkauf und Leasing)? Um welche Art von Investition handelt es sich bei der Biogaslage?

22 Photovoltaik: Neufinanzierungen auf niedrigem Niveau 22/25 Landwirte: Investitionsplanungen in Photovoltaikanlagen von Oktober 2014 bis Ende März 2015 (inkl. Investitionswahrscheinlichkeiten) Konjunkturbarometer Agrar % Betriebe Photovoltaik Landwirtschaftliche Betriebe > 30 ha Frage 11: Welche Investitionen werden Sie voraussichtlich von heute an bis zum Frühjahr 2015, also von Oktober 2014 bis Ende März 2015, i n den folgenden Bereichen durchführen (inkl. Mietkauf und Leasing)?

23 Mrz. Juni Sept. Dez. Mrz. Juni Sept. Dez. Mrz. Juni Sept. Dez. Mrz. Juni Sept. Dez. Mrz. Juni Sept. Dez. Mrz. Juni Sept. Dez. Mrz. Juni Sept. Dez. Mrz. Juni Sept. Windkraft: Investitionsbereitschaft auf Niveau des Vorjahrs 23/25 Landwirte: Investitionsplanungen in Windkraft von Oktober 2014 bis Ende März 2015 (inkl. Investitionswahrscheinlichkeiten) Konjunkturbarometer Agrar 2,0 1,5 % Betriebe 1,0 0,5 0,0 0,3 0,3 0,2 0,1 0,2 0,1 0,3 0,1 0,4 0,2 0,1 0,6 0,7 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,4 0,3 0,6 0,3 0,8 0,4 0,5 0,4 0,1 0,9 0,5 0,4 0, Windkraft Landwirtschaftliche Betriebe > 30 ha Frage 11: Welche Investitionen werden Sie voraussichtlich von heute an bis zum Frühjahr 2015, also von Oktober 2014 bis Ende März 2015, in den folgenden Bereichen durchführen (inkl. Mietkauf und Leasing)?

24 Finanzierungsleitfaden der Rentenbank 24/25 Der Finanzierungsleitfaden richtet sich an landwirtschaftliche Unternehmer! Die Themenschwerpunkte sind: Rating, Sicherheiten und Finanzierung Für die Vorbereitung auf das Kreditgespräch.

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit KONTAKT Jürgen Strobel Landwirtschaftliche Rentenbank Hochstraße Frankfurt am Main Telefon jstrobel@rentenbank.de

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