Fazit zu den Ergebnissen aus dem Workshop
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- Frank Brandt
- vor 6 Jahren
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1 Workshop der Wohngenossenschaft Geissenstein EBG vom 27. März 2013 Fazit zu den Ergebnissen aus dem Workshop Inhalt A) Prioritäten B) Austausch mit dem AR C) Prioritäten zu «Erfreuliches» D) Prioritäten zu «Ärgernisse» E) Fragen an den Aufsichtsrat F) Themenspeicher G) Abschrift Plakate aus Gruppenarbeit A) Prioritäten Welche Wohnungen bauen wir, wie teuer bauen wir, Einbezug Genossenschafter in Bauprojekte Umgebung: Parkanlage? Konzept unter Einbezug Genossenschafter (inkl. Dorfplatz) Gefässe für Gedankenaustausch mit Basis Kanäle Anliegen Genossenschafter: Direkter Draht zu GL / AR? Kommunikationskonzept (wer über was mit wem) Bericht / Fazit zu Workshop im Geissensteiner publizieren Trennung operativer und strategischer Punkte aus Workshop B) Austausch mit dem AR Einbezug Genossenschafter in Bauprojekte wichtig und nötig! Wissen aus der Genossenschaft in Begleitung Bauprojekte einbeziehen Naives Fragen aus Genossenschaft ist auch wichtig AR ist daran, Strategie zu entwickeln. Basis wird punktuell zur Strategie einbezogen! Controlling ist wichtig bei Umsetzung Verbesserter Einbezug der Genossenschafter! Führung liegt bei AR Bei gesamter Weiterentwicklung der Genossenschaft Forum für Diskussion / Austausch ausserhalb GV Vertreter Genossenschafter nicht abgehoben! z.b: zweimal im Jahr trifft man sich für Austausch Mission, Konzepte Ideen festhalten AR soll handlungsfähig sein und bleiben. Konstruktiv weiter gehen Instanzen / Gremien für Controlling : Was haben wir erreicht. Expansion: Basis will von AR hören, was macht ihr hier. Befragung Genossenschafter zu Expansion Fotoprotokoll aus Workshop an Teilnehmer / auf Internet? Kommunikation im Geissensteiner? Alles dokumentieren Ergebnisse im AR / gedanklich strukturieren und Folge-Workshop durchführen dringend Punkte herausfiltern C) Prioritäten zu «Erfreuliches»
2 Workshop Puls der Mieter fühlen Quartierleben / Veranstaltung Dialog AR mit Basis angelaufen Durchmischung der Mieterschaft alt / jung / soziale Durchmischung Info positiv Geissensteiner und Homepage Guter Generationenmix Nach wie vor Dorfcharakter der sollte erhalten bleiben Workshop und Infoabend Wohnqualität für Alt und Jung 100 Jahre Gemeinschaft Möglichkeit zum Workshop Lage, ÖV, Naherholung Wohnform Genossenschaft Gemeinschaftliche Aktivitäten SPAR Einkauf SPAR Verbesserte Transparenz, Infopolitik Soziales Netz (alt jung) Umfeld / Lebensqualität für Erwachsene und Kinder Genossenschaft offen für neue junge Mitglieder Viel Grünflächen und Spielplätze Erneuerung AR und GL (Wechsel Bauchef und ehem. Präsident) D) Prioritäten zu «Ärgernisse» Zu intensive Gartenpflege Zu hoher Ausbaustandard / Architekturfurz Kommunikation intern: Geschäftsstelle, Aufsichtsrat <-> Genossenschafter/innen Wer bestimmt die Gestaltung der Landschaft? Wertschätzung: Leistung der EBG wird in momentaner Situation manchmal vergessen! (ehemalige Führungskräfte) Neubauten sind zu teuer (hochstilisierter Architekt / keine Richtlinien) Mangelnde Mitsprache (mehr Demokratie / keine Dorfkönige mehr) Sterile Parklandschaft (statt naturnahe grüne Gestaltung) Umgangston der GL/AR zum Fussvolk (Meinungsäusserung soll möglich sein ohne Häme) Gestaltung Dorfplatz, Grünfläche Kommunikation Erreichbarkeit, Transparenz Fehlender Dialog, fehlende Mitbestimmung Expansionsgelüste (Zersplitterung / Risiko ) Fehlende Bau und Finanzstrategie, Fehlende Transparenz Zu teure Bauweise, Wohnfläche nicht familienfreundlich eingeteilt Fehlende Kinderspielplätze Kommunikation (im kleinen und grossen Rahmen) Baupolitik (zuviel gebaut, zu teuer gebaut, zu wenig Alterswohnungen) Landschaftsgestaltung von Natur zu pflegeintensiven Parkgärten
3 E) Fragen an den Aufsichtsrat Vertrauen im Aufsichtsrat Basisdemokratische Gefässe regelmässig Zukunft der EBG Gebietsentwicklung Genossenschaftsgedanke fördern Wie stellt sich die Geschäftsleitung der Herausforderung dem schnellen Wachstum der EBG? Wie steht es mit Projekten mit erneuerbaren Energien? Was wird unternommen, dass weiterhin zahlbarer Wohnraum angeboten wird? Wie/Wo werden Genossenschafter in Gesamtentwicklung einbezogen? Strategie und Vision vorhanden? Expansion oder Halten Parkbussen!!! Unfair! Genossenschaftlicher Gedanke?? Besucherparkplatz Frauenforum für Küche und Bad Heizkosten individuell abrechnen Es gibt GL, AR, Warum kein Mieterausschuss? Gibt es ein Begrünungskonzept? Was passiert mit der Waldhütte? Was sind die nächsten Schritte im Bauprojekt Industriestrasse? Wieso sind keine Ausländer am Workshop? Kultur der Gemeinschaft des Zusammenlebens Wo kann die EBG-Kultur diskutiert werden? EBG Position zu Städtischer Politik gemeinnütziger Wohnbau? F) Themenspeicher Auslegeordnung nötig! Was wollen wir? Varianten? Welchen Weg gehen wir? Dorfplatz: Töggeli malen lassen für Kinder (Trottoir) Gefässe, bei welchen sich Genossenschafter einbringen können? Kultur Genossenschaft? Folge-Workshop? 2 Workshops wie heute jährlich machen Thematische Arbeitsgruppen Ergebnisse / Prozess Workshop kommunizieren Mehr Ausgaben Geissensteiner Anteil Mieter / Nicht-Mieter heutiger Workshop Total 44 Teilnehmer / 44 Mieter / 4 Nichtmieter
4 G) Abschrift Plakate aus Gruppenarbeit Gruppe Nr. 1 o Parkbussen vor eigener Garage o Fehlende Bau + Finanzstrategie o Industriestrasse? o zu teure Bauwerke / Bauweise o nicht familienfreundlich eingeteilt (Bad klein, Wohnzimmer riesig, Korridor zu gross) o WC nicht Rollstuhlgängig o Fussballplatz am Sonntag geschlossen o Fehlende Kinder Spielplätze!!! o + Infrastruktur gut erschlossen an öffentlichen Verkehr o + Lage top (Wald, See, Stadt) o + Nach wie vor Dorfcharakter o + Guter Generationenmix o + Dorfplatz gute Entwicklung mit Ausnahme der Sicherheit! Kinder o + Workshop! o + Infoabend Gruppe Nr. 2 o + super Wohnlage o + schöne Wohnungen o + extrem lebensfreundliches Quartier o + angenehme Nachbarschaft o + verschiedene Veranstaltungen o + Workshop zuhören o + Geissensteiner o + super Preis-/Leistungsverhältnis in Vergleich zu anderen Genossenschaften o + viele Autohindernisse (Schwellen, Barrieren) o Neumieter besser vorstellen (Geissensteiner) o Landschaftsgestaltung ohne Konzept o von Natur zu Parkgärten ohne Diskussion o Dorfplatz einfärben Fussgängerzone o zu viel gebaut / abgerissen o zu teure Neubauten o Kommunikation Bauprojekt Industriestrasse o allg. Kommunikation in der Genossenschaft o zu wenig Alterswohnungen / günstiger Wohnraum o zu wenig Einsatz für SCOG Fragen o Gibt es ein Begrünungskonzept? o Was passiert mit der Waldhütte? o Was sind die nächsten Schritte im Bauprojekt Industriestrasse? o Wieso sind keine Ausländer am Workshop? o Es gibt GL, AR etc. Wieso gibt es kein Mieterausschuss? o Position der EBG zur Förderung gemeinnütziger Wohnungsbau?
5 Gruppe Nr. 3 o + Lage o zu viel gebaut o + wenig Verkehr (Ruhe) o Nachtruhestörung (Lärm) o + familiär o + verschiedene Generationen o günstiger Wohnraum wird knapp o + gut erschlossen (ÖV) o Zuteilung von Gärten unklar o Dorfplatzarchitektur ungewöhnlich o + Dorfplatz gut gelöst o + Dorfcharakter inkl. Einkauf o Q-Politik nicht bekannt wir vermissen sie nicht o Einführung Parkbussen o Kundenfreundlichkeit mangelhaft / Öffnungszeiten o zu wenig Parkplatz-Kontrolle o + Internetseite + Büro Standort o + erster Workshop positiv o + Kundenfreundlichkeit o Transparenz o + Mittagstisch o + Flohmarkt o + Wypure Gruppe Nr. 4 o + Dialog über Workshop angeschoben o + Angebot Garten zu mieten o + Entwicklung im AR Vorfrühlingsgefühl o + Geissensteiner Info sehr gut o + Durchmischung vom Baby sehr Alte o + Begegnungsraum Hügelweg zur freien Verfügung o + Gute GL o + Guter, günstiger Wohnraum o Einbezug fehlt o Kontakt zwischen Genossenschafter anonym o Vernetzung (auch) von Führung her o Mitarbeit / Mitdenken / Mitentscheiden ist nicht gefragt o Junge nicht einbezogen o Ältere interessieren sich nicht für Neues o Parklandschaft statt lebendige Umgebung o Expansionsgelüste nach aussen (Angst vor Zersplitterung) o zu schnelle Bautätigkeit Wünsche o Planung-Gemeinschaftsfreiräume (Begegnungszonen, Grünzonen) o Kultur diskutieren / definieren (Gebäude, Freiräume, Gemeinschaft)
6 Gruppe Nr. 5 o Hausordnung o Frage der Landschafts- / Umgebungsgestaltung o Wer bestimmt was? o Zu wenig Besucherparkplätze o Kommunikation des Aufsichtsrat/Geschäftsstelle <-> Genossenschafter o Autos werden zu wichtig genommen! o + Fussballplatz Umfeld / Lebensqualität für Kinder o + Das Quartier meine Familie o + Standard der Wohnung o + Soziales Netz o + Persönliche Kontakte o + Wir sind ein Dorf o + SPAR o + Grünflächen o Leistung der EBG, wird in momentaner Situation manchmal vergessen Wertschätzung Gruppe Nr. 6 o zu intensive Gartenpflege o Wettbewerb ausserhalb EBG Gebiet o vergangener Kommunikationsstil o zu hoher Ausbaustandard Architektur in Vordergrund o + viel Spielplätze und Grünflächen o + langsamer Verkehr Parkregime o + heutiger Anlass o + Wettbewerb ausserhalb EBG Gebiet o + Transparenz bei Infopolitik verbessert o Fenster die nicht selber geputzt werden können o fehlende Rücksichtnahme innerhalb Generationen o Dorfplatz o + guter Reparaturservice o + gute Durchmischung der Generationen o + SPAR o + Dorfleben Gruppe Nr. 7 o + Erneuerung AR und Wechsel Bauchef o Jahre Genossenschaft o + gute / tolle Wohnlage o + Genossenschaft ist für Junge offen und attraktiv o + Neubauten mittels Wettbewerb o Mitspracherecht mangelhaft (zb. Hausfrauen bei Küchengestaltung) o Umgangston schlecht (EBG-AR+GL) o zu wenig günstiger Wohnraum ( Grundgedanke EBG) o Richtlinien für Wohnungsbau fehlen (Einrichtung etc.) o Alte Bausubstanz geht verloren (Abriss) o Kommunikation / Info Projekte o Demokratisierung EBG o Begegnungsräume (zb Café) fehlt
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