Fazit zu den Ergebnissen aus dem Workshop

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fazit zu den Ergebnissen aus dem Workshop"

Transkript

1 Workshop der Wohngenossenschaft Geissenstein EBG vom 27. März 2013 Fazit zu den Ergebnissen aus dem Workshop Inhalt A) Prioritäten B) Austausch mit dem AR C) Prioritäten zu «Erfreuliches» D) Prioritäten zu «Ärgernisse» E) Fragen an den Aufsichtsrat F) Themenspeicher G) Abschrift Plakate aus Gruppenarbeit A) Prioritäten Welche Wohnungen bauen wir, wie teuer bauen wir, Einbezug Genossenschafter in Bauprojekte Umgebung: Parkanlage? Konzept unter Einbezug Genossenschafter (inkl. Dorfplatz) Gefässe für Gedankenaustausch mit Basis Kanäle Anliegen Genossenschafter: Direkter Draht zu GL / AR? Kommunikationskonzept (wer über was mit wem) Bericht / Fazit zu Workshop im Geissensteiner publizieren Trennung operativer und strategischer Punkte aus Workshop B) Austausch mit dem AR Einbezug Genossenschafter in Bauprojekte wichtig und nötig! Wissen aus der Genossenschaft in Begleitung Bauprojekte einbeziehen Naives Fragen aus Genossenschaft ist auch wichtig AR ist daran, Strategie zu entwickeln. Basis wird punktuell zur Strategie einbezogen! Controlling ist wichtig bei Umsetzung Verbesserter Einbezug der Genossenschafter! Führung liegt bei AR Bei gesamter Weiterentwicklung der Genossenschaft Forum für Diskussion / Austausch ausserhalb GV Vertreter Genossenschafter nicht abgehoben! z.b: zweimal im Jahr trifft man sich für Austausch Mission, Konzepte Ideen festhalten AR soll handlungsfähig sein und bleiben. Konstruktiv weiter gehen Instanzen / Gremien für Controlling : Was haben wir erreicht. Expansion: Basis will von AR hören, was macht ihr hier. Befragung Genossenschafter zu Expansion Fotoprotokoll aus Workshop an Teilnehmer / auf Internet? Kommunikation im Geissensteiner? Alles dokumentieren Ergebnisse im AR / gedanklich strukturieren und Folge-Workshop durchführen dringend Punkte herausfiltern C) Prioritäten zu «Erfreuliches»

2 Workshop Puls der Mieter fühlen Quartierleben / Veranstaltung Dialog AR mit Basis angelaufen Durchmischung der Mieterschaft alt / jung / soziale Durchmischung Info positiv Geissensteiner und Homepage Guter Generationenmix Nach wie vor Dorfcharakter der sollte erhalten bleiben Workshop und Infoabend Wohnqualität für Alt und Jung 100 Jahre Gemeinschaft Möglichkeit zum Workshop Lage, ÖV, Naherholung Wohnform Genossenschaft Gemeinschaftliche Aktivitäten SPAR Einkauf SPAR Verbesserte Transparenz, Infopolitik Soziales Netz (alt jung) Umfeld / Lebensqualität für Erwachsene und Kinder Genossenschaft offen für neue junge Mitglieder Viel Grünflächen und Spielplätze Erneuerung AR und GL (Wechsel Bauchef und ehem. Präsident) D) Prioritäten zu «Ärgernisse» Zu intensive Gartenpflege Zu hoher Ausbaustandard / Architekturfurz Kommunikation intern: Geschäftsstelle, Aufsichtsrat <-> Genossenschafter/innen Wer bestimmt die Gestaltung der Landschaft? Wertschätzung: Leistung der EBG wird in momentaner Situation manchmal vergessen! (ehemalige Führungskräfte) Neubauten sind zu teuer (hochstilisierter Architekt / keine Richtlinien) Mangelnde Mitsprache (mehr Demokratie / keine Dorfkönige mehr) Sterile Parklandschaft (statt naturnahe grüne Gestaltung) Umgangston der GL/AR zum Fussvolk (Meinungsäusserung soll möglich sein ohne Häme) Gestaltung Dorfplatz, Grünfläche Kommunikation Erreichbarkeit, Transparenz Fehlender Dialog, fehlende Mitbestimmung Expansionsgelüste (Zersplitterung / Risiko ) Fehlende Bau und Finanzstrategie, Fehlende Transparenz Zu teure Bauweise, Wohnfläche nicht familienfreundlich eingeteilt Fehlende Kinderspielplätze Kommunikation (im kleinen und grossen Rahmen) Baupolitik (zuviel gebaut, zu teuer gebaut, zu wenig Alterswohnungen) Landschaftsgestaltung von Natur zu pflegeintensiven Parkgärten

3 E) Fragen an den Aufsichtsrat Vertrauen im Aufsichtsrat Basisdemokratische Gefässe regelmässig Zukunft der EBG Gebietsentwicklung Genossenschaftsgedanke fördern Wie stellt sich die Geschäftsleitung der Herausforderung dem schnellen Wachstum der EBG? Wie steht es mit Projekten mit erneuerbaren Energien? Was wird unternommen, dass weiterhin zahlbarer Wohnraum angeboten wird? Wie/Wo werden Genossenschafter in Gesamtentwicklung einbezogen? Strategie und Vision vorhanden? Expansion oder Halten Parkbussen!!! Unfair! Genossenschaftlicher Gedanke?? Besucherparkplatz Frauenforum für Küche und Bad Heizkosten individuell abrechnen Es gibt GL, AR, Warum kein Mieterausschuss? Gibt es ein Begrünungskonzept? Was passiert mit der Waldhütte? Was sind die nächsten Schritte im Bauprojekt Industriestrasse? Wieso sind keine Ausländer am Workshop? Kultur der Gemeinschaft des Zusammenlebens Wo kann die EBG-Kultur diskutiert werden? EBG Position zu Städtischer Politik gemeinnütziger Wohnbau? F) Themenspeicher Auslegeordnung nötig! Was wollen wir? Varianten? Welchen Weg gehen wir? Dorfplatz: Töggeli malen lassen für Kinder (Trottoir) Gefässe, bei welchen sich Genossenschafter einbringen können? Kultur Genossenschaft? Folge-Workshop? 2 Workshops wie heute jährlich machen Thematische Arbeitsgruppen Ergebnisse / Prozess Workshop kommunizieren Mehr Ausgaben Geissensteiner Anteil Mieter / Nicht-Mieter heutiger Workshop Total 44 Teilnehmer / 44 Mieter / 4 Nichtmieter

4 G) Abschrift Plakate aus Gruppenarbeit Gruppe Nr. 1 o Parkbussen vor eigener Garage o Fehlende Bau + Finanzstrategie o Industriestrasse? o zu teure Bauwerke / Bauweise o nicht familienfreundlich eingeteilt (Bad klein, Wohnzimmer riesig, Korridor zu gross) o WC nicht Rollstuhlgängig o Fussballplatz am Sonntag geschlossen o Fehlende Kinder Spielplätze!!! o + Infrastruktur gut erschlossen an öffentlichen Verkehr o + Lage top (Wald, See, Stadt) o + Nach wie vor Dorfcharakter o + Guter Generationenmix o + Dorfplatz gute Entwicklung mit Ausnahme der Sicherheit! Kinder o + Workshop! o + Infoabend Gruppe Nr. 2 o + super Wohnlage o + schöne Wohnungen o + extrem lebensfreundliches Quartier o + angenehme Nachbarschaft o + verschiedene Veranstaltungen o + Workshop zuhören o + Geissensteiner o + super Preis-/Leistungsverhältnis in Vergleich zu anderen Genossenschaften o + viele Autohindernisse (Schwellen, Barrieren) o Neumieter besser vorstellen (Geissensteiner) o Landschaftsgestaltung ohne Konzept o von Natur zu Parkgärten ohne Diskussion o Dorfplatz einfärben Fussgängerzone o zu viel gebaut / abgerissen o zu teure Neubauten o Kommunikation Bauprojekt Industriestrasse o allg. Kommunikation in der Genossenschaft o zu wenig Alterswohnungen / günstiger Wohnraum o zu wenig Einsatz für SCOG Fragen o Gibt es ein Begrünungskonzept? o Was passiert mit der Waldhütte? o Was sind die nächsten Schritte im Bauprojekt Industriestrasse? o Wieso sind keine Ausländer am Workshop? o Es gibt GL, AR etc. Wieso gibt es kein Mieterausschuss? o Position der EBG zur Förderung gemeinnütziger Wohnungsbau?

5 Gruppe Nr. 3 o + Lage o zu viel gebaut o + wenig Verkehr (Ruhe) o Nachtruhestörung (Lärm) o + familiär o + verschiedene Generationen o günstiger Wohnraum wird knapp o + gut erschlossen (ÖV) o Zuteilung von Gärten unklar o Dorfplatzarchitektur ungewöhnlich o + Dorfplatz gut gelöst o + Dorfcharakter inkl. Einkauf o Q-Politik nicht bekannt wir vermissen sie nicht o Einführung Parkbussen o Kundenfreundlichkeit mangelhaft / Öffnungszeiten o zu wenig Parkplatz-Kontrolle o + Internetseite + Büro Standort o + erster Workshop positiv o + Kundenfreundlichkeit o Transparenz o + Mittagstisch o + Flohmarkt o + Wypure Gruppe Nr. 4 o + Dialog über Workshop angeschoben o + Angebot Garten zu mieten o + Entwicklung im AR Vorfrühlingsgefühl o + Geissensteiner Info sehr gut o + Durchmischung vom Baby sehr Alte o + Begegnungsraum Hügelweg zur freien Verfügung o + Gute GL o + Guter, günstiger Wohnraum o Einbezug fehlt o Kontakt zwischen Genossenschafter anonym o Vernetzung (auch) von Führung her o Mitarbeit / Mitdenken / Mitentscheiden ist nicht gefragt o Junge nicht einbezogen o Ältere interessieren sich nicht für Neues o Parklandschaft statt lebendige Umgebung o Expansionsgelüste nach aussen (Angst vor Zersplitterung) o zu schnelle Bautätigkeit Wünsche o Planung-Gemeinschaftsfreiräume (Begegnungszonen, Grünzonen) o Kultur diskutieren / definieren (Gebäude, Freiräume, Gemeinschaft)

6 Gruppe Nr. 5 o Hausordnung o Frage der Landschafts- / Umgebungsgestaltung o Wer bestimmt was? o Zu wenig Besucherparkplätze o Kommunikation des Aufsichtsrat/Geschäftsstelle <-> Genossenschafter o Autos werden zu wichtig genommen! o + Fussballplatz Umfeld / Lebensqualität für Kinder o + Das Quartier meine Familie o + Standard der Wohnung o + Soziales Netz o + Persönliche Kontakte o + Wir sind ein Dorf o + SPAR o + Grünflächen o Leistung der EBG, wird in momentaner Situation manchmal vergessen Wertschätzung Gruppe Nr. 6 o zu intensive Gartenpflege o Wettbewerb ausserhalb EBG Gebiet o vergangener Kommunikationsstil o zu hoher Ausbaustandard Architektur in Vordergrund o + viel Spielplätze und Grünflächen o + langsamer Verkehr Parkregime o + heutiger Anlass o + Wettbewerb ausserhalb EBG Gebiet o + Transparenz bei Infopolitik verbessert o Fenster die nicht selber geputzt werden können o fehlende Rücksichtnahme innerhalb Generationen o Dorfplatz o + guter Reparaturservice o + gute Durchmischung der Generationen o + SPAR o + Dorfleben Gruppe Nr. 7 o + Erneuerung AR und Wechsel Bauchef o Jahre Genossenschaft o + gute / tolle Wohnlage o + Genossenschaft ist für Junge offen und attraktiv o + Neubauten mittels Wettbewerb o Mitspracherecht mangelhaft (zb. Hausfrauen bei Küchengestaltung) o Umgangston schlecht (EBG-AR+GL) o zu wenig günstiger Wohnraum ( Grundgedanke EBG) o Richtlinien für Wohnungsbau fehlen (Einrichtung etc.) o Alte Bausubstanz geht verloren (Abriss) o Kommunikation / Info Projekte o Demokratisierung EBG o Begegnungsräume (zb Café) fehlt

Der Ort. Die Idee. Das Projekt

Der Ort. Die Idee. Das Projekt WohnBau GENOSSENSCHAFT WarmBÄCHLI Der Ort Auf dem Areal der ehemaligen Kehrichtverbrennungsanlage entstehen in den nächsten Jahren 250 Wohnungen. Davon werden gemäss Beschluss des Stadtrates mindestens

Mehr

Wie wollen wir wohnen? ViWoWolfsburg 2030+

Wie wollen wir wohnen? ViWoWolfsburg 2030+ Wie wollen wir wohnen? ViWoWolfsburg 2030+ BürgermitWirkung ViWoWolfsburg 2030+ Am 14.11.2015 kamen Bürgerinnen und Bürger - Erwachsene und Kinder - auf Einladung der Stadtverwaltung Wolfsburg in das Hallenbad

Mehr

Spezielle Wohnangebote für Ältere

Spezielle Wohnangebote für Ältere Spezielle Wohnangebote für Ältere Erfahrung aus der Erstvermietung mehralswohnen Reaktionen auf Angebote Werner Brühwiler wbr@hispeed.ch Geschäftsführer Genossenschaft Sonnenbühl Uster Vorstand mehr als

Mehr

Der gemeinnützige Wohnungsbau in Winterthur heute

Der gemeinnützige Wohnungsbau in Winterthur heute Der gemeinnützige Wohnungsbau in Winterthur heute Präsentation von Zahlen und Fakten Doris Sutter Gresia Präsidentin wohnbaugenossenschaften winterthur Gemeinnütziger Wohnungsbau in Winterthur heute und

Mehr

Präsentation an den Siedlungsversammlungen

Präsentation an den Siedlungsversammlungen Präsentation an den Siedlungsversammlungen 2014 Wir planen die Zukunft der Siedlungen Zwischenbächen und Hönggerberg Siedlung Zwischenbächen Areal Zwischenbächen vor Baubeginn - 1950 Neue Bauweise - Zweischalenmauerwerk

Mehr

Einwohnergemeinde Dornach Gemeinderat UNSERE SCHWERPUNKTE UND ZIELE FÜR DIE AMTSPERIODE

Einwohnergemeinde Dornach Gemeinderat UNSERE SCHWERPUNKTE UND ZIELE FÜR DIE AMTSPERIODE Einwohnergemeinde Dornach Gemeinderat UNSERE SCHWERPUNKTE UND ZIELE FÜR DIE AMTSPERIODE 2017 2021 Liebe Einwohnerinnen und Einwohner Dornach wird nicht umsonst «Riviera» des Kantons genannt. Die Gemeinde

Mehr

Baugenossenschaft im Gut. BiG HERZLICH WILLKOMMEN

Baugenossenschaft im Gut. BiG HERZLICH WILLKOMMEN HERZLICH WILLKOMMEN Um welche Siedlungen geht es? Planung Baufeld A (Baurecht) Baufeld D (Baurecht) Baufeld B Baufeld C Ausgeführt Baufeld E (2012) Baufeld F (2014) 2 Was bisher geschah 2010 Langfristige

Mehr

Neue Wohnformen im Zeitalter der Share-Generation

Neue Wohnformen im Zeitalter der Share-Generation Neue Wohnformen im Zeitalter der Share-Generation 18.5.2017 Peter Schmid 17.5.2017 Rotarier Sz 1 Alte und neue Wohnformen. Ein Blick zurück 17.5.2017 Rotarier Sz Seite 2 17.5.2017 Rotarier Sz Seite 3 17.5.2017

Mehr

Gemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus

Gemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus Gemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus 6. Brandenburger Aktionstag Zukunftsblick Babyboomer Christine Henseling, IZT Potsdam, 6.9.2018 18.09.2018

Mehr

Vorstellung Förderverein Generationenwohnen Seniorenverband SVNW, 15. Nov Jürg Sollberger, Vorstand Förderverein

Vorstellung Förderverein Generationenwohnen Seniorenverband SVNW, 15. Nov Jürg Sollberger, Vorstand Förderverein Vorstellung Förderverein Generationenwohnen Seniorenverband SVNW, 15. Nov. 2017 Jürg Sollberger, Vorstand Förderverein Förderverein Generationenwohnen Bern-Solothurn www.generationenwohnen-bern.ch Gründung

Mehr

LebensWeGe. eg - Das Wohnprojekt. Wir möchten Ihr Interesse und Ihre Unterstützung gewinnen für ein außergewöhnliches Projekt:

LebensWeGe. eg - Das Wohnprojekt. Wir möchten Ihr Interesse und Ihre Unterstützung gewinnen für ein außergewöhnliches Projekt: Wir möchten Ihr Interesse und Ihre Unterstützung gewinnen für ein außergewöhnliches Projekt: eg - Das Wohnprojekt Wie wollen wir leben? Viele Menschen überdenken ihr Lebensmodell: Ältere, die nicht alleine

Mehr

Baugenossenschaft Türmliwiese Hüntwangen

Baugenossenschaft Türmliwiese Hüntwangen Baugenossenschaft Türmliwiese Hüntwangen Herzlich Willkommen zur Gründungsversammlung der Baugenossenschaft Türmliwiese Hüntwangen 19. November 2018 Traktanden 1. Informationen zum Projekt 2. Zeichnen

Mehr

Gemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus

Gemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus Gemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus 6. Brandenburger Aktionstag Zukunftsblick Babyboomer Christine Henseling, IZT Potsdam, 6.9.2018 30.08.2018

Mehr

Leitsatz Wohnen. Stichworte: Naturnah und doch in Stadtnähe

Leitsatz Wohnen. Stichworte: Naturnah und doch in Stadtnähe Leitsatz Wohnen Naturnah und doch in Stadtnähe Vorhandenes Wohnpotential ausschöpfen Förderung Angebot an Mietwohnungen Wohnungseinbau im alten Dorfkern Offenheit ggü. modernen Baustilen Förderung altersgerechtes

Mehr

SCHWEIGHOF LUZERN-SÜD Ein innovatives Quartier nimmt Fahrt auf.

SCHWEIGHOF LUZERN-SÜD Ein innovatives Quartier nimmt Fahrt auf. SCHWEIGHOF LUZERN-SÜD Ein innovatives Quartier nimmt Fahrt auf. Ein attraktives Quartier entsteht: lebendig, nachhaltig und inspirierend anders. Urbane Lebensqualität, naturnah und mit viel Raum für Wohnen,

Mehr

Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt!

Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt! Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt! Programm zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014 Fassung in Leichter Sprache Impressum DIE LINKE. Kreisverband Potsdam Beschlossen auf dem Kreisparteitag

Mehr

SCHWEIGHOF LUZERN-SÜD Ein innovatives Quartier nimmt Fahrt auf.

SCHWEIGHOF LUZERN-SÜD Ein innovatives Quartier nimmt Fahrt auf. SCHWEIGHOF LUZERN-SÜD Ein innovatives Quartier nimmt Fahrt auf. Ein attraktives Quartier entsteht: lebendig, nachhaltig und inspirierend anders. Urbane Lebensqualität, naturnah und mit viel Raum für Wohnen,

Mehr

Ergebnisse Bürgerdialog Schenna ERGEBNISSE BÜRGERDIALOG SCHENNA 24. OKTOBER 2012

Ergebnisse Bürgerdialog Schenna ERGEBNISSE BÜRGERDIALOG SCHENNA 24. OKTOBER 2012 1 ERGEBNISSE BÜRGERDIALOG SCHENNA 24. OKTOBER 2012 2 Thema: Mobilität Abgegebene Gesamtpunkte: 125 Verkehr (Parkplätze) Öffentliche Diskussionen / Arbeitsgruppen 4 Mobilität Bürgerversammlungen / Erarbeitung

Mehr

IV. Forum Masterplan Wohnen

IV. Forum Masterplan Wohnen IV. Forum Masterplan Wohnen Vision & Wirklichkeit... Paulus-Carree,, Bielefeld Vision: wie wir in Zukunft wohnen (wollen?) Masdar, Abu Dhabi die CO 2 -neutrale Wissenschaftsstadt soll vollständig durch

Mehr

Spannskamp- Im Bestandsquartier verankert

Spannskamp- Im Bestandsquartier verankert Spannskamp- Im Bestandsquartier verankert Fachtag Mehr Vielfalt und Verantwortung in der Nachbarschaft 2016 06 23 Sabine Brahms, Abteilungsleitung Quartiers- und Freiwilligenmanagement Marion Rinck, Quartiersentwicklerin

Mehr

Auf gute Nachbarschaft! Wohnen und arbeiten zwischen den Kanälen

Auf gute Nachbarschaft! Wohnen und arbeiten zwischen den Kanälen I R h d tädt b li h f i l i h W ttb b f h Im Rahmen des städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerbsverfahren: Auf gute Nachbarschaft! Wohnen und arbeiten zwischen den Kanälen Ablauf des Abends 18:30

Mehr

NEUBAU Grosszügige & moderne 4.5 Zimmer Attikawohnung

NEUBAU Grosszügige & moderne 4.5 Zimmer Attikawohnung NEUBAU Grosszügige & moderne 4.5 Zimmer Attikawohnung Herzlich Willkommen im Dietlimoos Objektbeschrieb Neubau Gute Verkehrsanbindung Ruhige & sonnige Wohnlage Im oberen Teil von Adliswil vermieten wir

Mehr

Gesucht: Städtische Dichte. Grenchner Wohntage, 8. November 2012 Joëlle Zimmerli, Zimraum

Gesucht: Städtische Dichte. Grenchner Wohntage, 8. November 2012 Joëlle Zimmerli, Zimraum Gesucht: Städtische Dichte Grenchner Wohntage, 8. November 2012 Joëlle Zimmerli, Zimraum Bedeutung (städtischer) Wohnlagen bei Wohnentscheiden 8. November 2012 Grenchner Wohntage 3 Von der Bereitschaft

Mehr

Planungsverfahren Quartiererweiterung Neugasse, Zürich Generalversammlung WBG-ZH Zürich, 9. Mai 2017

Planungsverfahren Quartiererweiterung Neugasse, Zürich Generalversammlung WBG-ZH Zürich, 9. Mai 2017 Planungsverfahren Quartiererweiterung Neugasse, Zürich Generalversammlung WBG-ZH Zürich, 9. Mai 2017 Barbara Zeleny, SBB Immobilien Andreas Steiger, SBB Immobilien Neugasse, Zürich Gemeinsam ein Stück

Mehr

Fachtagung: Zuhause im Quartier Solar- und Klimaschutzsiedlung Düsseldorf-Garath

Fachtagung: Zuhause im Quartier Solar- und Klimaschutzsiedlung Düsseldorf-Garath Fachtagung: Zuhause im Quartier Solar- und Klimaschutzsiedlung Düsseldorf-Garath GARATH-NORDWEST Zahlen + Fakten Ausgangssituation Anzahl WE insgesamt 452 Wfl. 32.438 m² im Quartier = 7 % des Gesamtbestandes

Mehr

Mehrwert durch Nachbarschaft? Die Rolle der Nachbarschaft in Wohnhaus, Siedlung und Quartier

Mehrwert durch Nachbarschaft? Die Rolle der Nachbarschaft in Wohnhaus, Siedlung und Quartier Kongress Mehrwert durch Nachbarschaft? Die Rolle der Nachbarschaft in Wohnhaus, Siedlung und Quartier 22./23. November 2012 Workshop 8 Nachbarschaft in der Planung von Siedlung und Quartier Referent: Jörg

Mehr

Baugemeinschaften in Hamburg. Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Bau und Verkehr

Baugemeinschaften in Hamburg. Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Bau und Verkehr Unser Heimvorteil Baugemeinschaften in Hamburg Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Bau und Verkehr Heimspiel Herausgeberin: Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Bau und Verkehr Agentur für Baugemeinschaften

Mehr

Informationsabend 3. Juni 2014

Informationsabend 3. Juni 2014 Informationsabend 3. Juni 2014 Projektpartner Genossenschaft Architektur Freiraum Haustechnik Prozessbegleitung Dieses Projekt wurde ermöglicht durch die Unterstützung der Stadt Wien - wohnfonds_wien und

Mehr

Bevölkerungsbefragung Hinwil Offene Kommentare März 2016

Bevölkerungsbefragung Hinwil Offene Kommentare März 2016 Bevölkerungsbefragung Hinwil 2015 Offene Kommentare März 2016 Aussage Was gefällt Ihnen besonders an Hinwil? (I) Naherholungsgebiet/Landschaft/Naturschutzgebiet Öffentlicher Verkehr Einkaufsmöglichkeiten

Mehr

LBS-Studie Wohnwünsche

LBS-Studie Wohnwünsche LBS-Studie Wohnwünsche Wie NRW wohnen will 1 Repräsentative Online-Befragung zu Wohnpräferenzen verschiedener Haushaltstypen in NRW Welche Gebäude und Wohnlagen sind künftig gefragt? Wie wünschen sich

Mehr

Leitbild. Ehrendingen

Leitbild. Ehrendingen Leitbild Ehrendingen Leitbild Ehrendingen Lebendige Gemeinde im Grünen Gemeinde Ehrendingen Brunnenhof 6 5420 Ehrendingen T +41 56 200 77 10 info@ehrendingen.ch www.ehrendingen.ch Cover: Blick auf Ehrendingen

Mehr

Älter werden und autonom wohnen. GV WBG Regionalverband Bern-Solothurn

Älter werden und autonom wohnen. GV WBG Regionalverband Bern-Solothurn Älter werden und autonom wohnen GV WBG Regionalverband Bern-Solothurn 10.05.14 Wie kann autonomes Wohnen gut gelingen? Welche Softfaktoren helfen, damit ältere Menschen länger in ihrer ganz normalen Wohnung

Mehr

Baugebiet Ostkreuz An der Mole in Berlin-Lichtenberg. Alternativvorschlag zum Bebauungsplan XVII-4

Baugebiet Ostkreuz An der Mole in Berlin-Lichtenberg. Alternativvorschlag zum Bebauungsplan XVII-4 Baugebiet Ostkreuz An der Mole in Berlin-Lichtenberg Alternativvorschlag zum Bebauungsplan XVII-4 Reinhard Coppenrath im Auftrag der Bürgerinitiativen rund um das Ostkreuz Stand 12.01.2013 Die aktuelle

Mehr

INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030

INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030 INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030 Bericht zum 1. Planungsworkshop mit Bewohnerinnen und Bewohnern, Organisationen und Einrichtungen aus dem Bereich der Seniorenarbeit,

Mehr

PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR

PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR Partizipation WagnisART PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR PREIS FÜR BAUKULTUR der Metropolregion München 2018 x Inhalt 01 Orte des guten Zusammenlebens 02 Konstellation 03 Faktoren des guten Gelingens 04

Mehr

Rechtsformen von Wohnprojekten. Gemeinsam Visionen verwirklichen 1

Rechtsformen von Wohnprojekten. Gemeinsam Visionen verwirklichen 1 Rechtsformen von Wohnprojekten Gemeinsam Visionen verwirklichen 1 Rechtsformen für Wohnprojekte Eigene Bau-Trägerschaft Kooperation mit Bauträger Wohnungsunternehmen Mögliche Rechtsformen: - Genossenschaft

Mehr

Befragung zur Stadt und Quartierentwicklung in Uster

Befragung zur Stadt und Quartierentwicklung in Uster Befragung zur Stadt und Quartierentwicklung in Uster Kurzfassung, Juni 2017 Durchführung der Befragung Der Stadtrat hat als Grundlagenarbeit für das Stadtentwicklungskonzept eine breit angelegte Bevölkerungsbefragung

Mehr

Strategie 2028 lebenswert, lebendig, zukunftsorientiert

Strategie 2028 lebenswert, lebendig, zukunftsorientiert Gemeinde Männedorf Strategie 2028 lebenswert, lebendig, zukunftsorientiert Vision Lebenswert Menschen aller Generationen leben dank attraktivem Wohnraum, vielfältigen Begegnungsmöglichkeiten, spannenden

Mehr

Verkaufsdokumentation

Verkaufsdokumentation Verkaufsdokumentation Speerstrasse 44 8805 Richterswil 1/7 Lage Richterswil liegt an der südlichen Grenze des Kantons Zürich zum Kanton Schwyz, zwischen Zürichsee und Hüttnersee. Es ist eine attraktive

Mehr

Themenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» 15. September 2016 Sursee

Themenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» 15. September 2016 Sursee Themenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» Sursee Die Renaissance der Genossenschaften Daniel Burri, Präsident WOHNEN SCHWEIZ

Mehr

Informationsveranstaltung vom 7. Mai 2015

Informationsveranstaltung vom 7. Mai 2015 Informationsveranstaltung vom 7. Herzlich Willkommen Begrüssung: Rolf Schoch Referat: Willi Zimmermann 1 Um welche Siedlungen geht es? 2 Was bisher geschah 2007 Langfristige Bauplanung mit Verabschiedung

Mehr

Wir bitten Sie, die Umfrage bis zum 17. November 2017 an die Gemeinde zurückzusenden oder online auszufüllen.

Wir bitten Sie, die Umfrage bis zum 17. November 2017 an die Gemeinde zurückzusenden oder online auszufüllen. Umfrage zur Innenentwicklung Sehr geehrte/r Bewohner/in der Gemeinde Sevelen Die Ansprüche an die Ortsplanung der Gemeinden in der Schweiz haben sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Während bis

Mehr

Gelingende Nachbarschaften in alten und neuen Siedlungen

Gelingende Nachbarschaften in alten und neuen Siedlungen Gelingende Nachbarschaften in alten und neuen Siedlungen Nachbarschaften Aktivieren und Beteiligen Konzepte und Methoden der Partizipation SIEDLUNGSCOACH Katharina Barandun Bildquelle: https://www.neustart.ch

Mehr

Basisdaten. Beschreibung. Adresse Terassenweg Winterthur, ZH

Basisdaten. Beschreibung. Adresse Terassenweg Winterthur, ZH Basisdaten Adresse Terassenweg 33 8408 Winterthur, ZH Gemeinde Winterthur Anzahl Zimmer 4.5 Fläche 115 m² Verfügbar ab 01.03.2015 Bruttomiete (pro Monat) CHF 2'950. Netto Miete CHF 2 670 Nebenkosten CHF

Mehr

Verdichtung auf Kosten von Grünraum? Die gesellschaftliche Perspektive

Verdichtung auf Kosten von Grünraum? Die gesellschaftliche Perspektive Verdichtung auf Kosten von Grünraum? Die gesellschaftliche Perspektive VLZ Veranstaltung: Begehung und Podium 4. Juli 2013, 18.30 Uhr Joëlle Zimmerli, Zimraum Raum + Gesellschaft Zürich hat im internationalen

Mehr

Wohnen in der Sonnenstube von Thun 4½-Zimmer-Parterrewohnung Schwendibachstrasse Goldiwil

Wohnen in der Sonnenstube von Thun 4½-Zimmer-Parterrewohnung Schwendibachstrasse Goldiwil Wohnen in der Sonnenstube von Thun Nettowohnfläche 102 m² Bruttogeschossfläche ca. 123 m² Privater Garten mit gedecktem Sitzplatz Verkaufspreis: Wohnung CHF 520'000.00 - Einstellhallenplatz CHF 30'000.00

Mehr

Neue Genossenschaftswohnungen für alle Lebenslagen im Lehenmattquartier

Neue Genossenschaftswohnungen für alle Lebenslagen im Lehenmattquartier Neue Genossenschaftswohnungen für alle Lebenslagen im Lehenmattquartier Eine Wohnung für alle Lebenslagen An einem liebgewonnenen Ort so lange wohnen bleiben, wie man möchte: Das ist für viele eine Wunschvorstellung.

Mehr

zimmerfrei Eine Wohngenossenschaft entsteht

zimmerfrei Eine Wohngenossenschaft entsteht zimmerfrei Eine Wohngenossenschaft entsteht Präsentation Zimmerfrei Wohnprojekttage 2014 > Wohngenossenschaft Zimmerfrei > Projekt StadtErle > Kollektive Projektentwicklung > Architektur > Ausblick > Mitmachen

Mehr

Revival der Wohnbaugenossenscha3en?

Revival der Wohnbaugenossenscha3en? Je nach Präsenta-on Fachbereichsnennung Revival der Wohnbaugenossenscha3en? ETH Forum Wohnungsbau 2011 Peter Schmid 1 Drei Thesen: 1. Wohnbaugenossenscha3en spielen eine wichege Rolle in der Gestaltung

Mehr

Bundesamt für Wohnungswesen BWO

Bundesamt für Wohnungswesen BWO Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Wohnungswesen BWO Leben und Altwerden einsam oder gemeinsam 21. Oktober 2011 Bundesamt für Wohnungswesen BWO Richtet seine Aufgaben nach verfassungsrechtlichen

Mehr

40% Energie-/Ressourcenverbrauchs. 40% Abfallaufkommens. 40% CO2-Ausstoß. 60% Transportaufkommens. Bauwirtschaft verursacht

40% Energie-/Ressourcenverbrauchs. 40% Abfallaufkommens. 40% CO2-Ausstoß. 60% Transportaufkommens. Bauwirtschaft verursacht Intro 1 weltweit weltweit Bauwirtschaft verursacht 40% Energie-/Ressourcenverbrauchs 40% Abfallaufkommens 40% CO2-Ausstoß 60% Transportaufkommens Viel konsequenter als bisher müssen wir wissenschaftlich

Mehr

Beste Wohnqualität und Infrastruktur für das Alter.

Beste Wohnqualität und Infrastruktur für das Alter. Beste Wohnqualität und Infrastruktur für das Alter. Seniorenresidenz Dörfli Hier lässt es sich leben Geschichte Bei der Planung für den Neubau des Alterszentrums Wengistein tauchte der Wunsch auf, ergänzend

Mehr

Mehr als Service. Unsere Zeichen für Leistung und Qualität Spar- und Bauverein Leichlingen eg

Mehr als Service. Unsere Zeichen für Leistung und Qualität Spar- und Bauverein Leichlingen eg www.wohnungsbaugenossenschaften.de Mehr als Service. Unsere Zeichen für Leistung und Qualität Spar- und Bauverein Leichlingen eg 1 Liebe Mitglieder und alle, die es noch werden wollen, unter dem Motto

Mehr

Oberstes alleinstehendes Terrassenhaus mit schönster Fernsicht

Oberstes alleinstehendes Terrassenhaus mit schönster Fernsicht IM EGGHÜBEL 12 Oberstes alleinstehendes Terrassenhaus mit schönster Fernsicht Verfügbarkeit auf Anfrage 1 Ruhige Lage mit guter Verkehrsanbindung Der Standort Nesselnbach ist ideal für Menschen mit hohen

Mehr

Sozialorganisatorische Begleitung der Sanierung und Weiterentwicklung der Wohnanlage Richard-Knollerstraße

Sozialorganisatorische Begleitung der Sanierung und Weiterentwicklung der Wohnanlage Richard-Knollerstraße , 04.05.2011 Sozialorganisatorische Begleitung der Sanierung und Weiterentwicklung der Wohnanlage Richard-Knollerstraße Ein Projekt im Auftrag der Salzburg Wohnbau und gefördert durch das Land Salzburg,

Mehr

Liebe ABZ-Mitglieder und Mitarbeitende

Liebe ABZ-Mitglieder und Mitarbeitende Liebe ABZ-Mitglieder und Mitarbeitende Im Mai 2009 haben Vorstand und Geschäftsleitung eine breit angelegte Wertediskussion lanciert. Damit will die ABZ ein gemeinsames Verständnis für die Werte der ABZ

Mehr

BÜRGERBETEILIGUNG IN DER STADT KIRCHHAIN BÜRGER-WORKSHOPS ERGEBNISSE

BÜRGERBETEILIGUNG IN DER STADT KIRCHHAIN BÜRGER-WORKSHOPS ERGEBNISSE BÜRGERBETEILIGUNG IN DER STADT KIRCHHAIN BÜRGER-WORKSHOPS ERGEBNISSE INHALT Identität und Vision 3 Die Vision Kirchhain 2025 7 Handlungsfelder und Leitbild 8 Bürgerworkshop Lebendige und belebte Innenstadt

Mehr

Leitbild Stand

Leitbild Stand Leitbild Stand 28.10.17 Wir wollen... 1. als Gemeinschaft stattvilla miteinander wohnen und leben und uns dabei viel persönlichen Freiraum lassen 2. Vielfalt leben und Unterschiedlichkeit respektieren

Mehr

Aktivitäten in Karlsruhe - Referenzebene Quartier -

Aktivitäten in Karlsruhe - Referenzebene Quartier - Aktivitäten in Karlsruhe - Referenzebene Quartier - Ausgangssituation Quartier Zukunft Labor Stadt (KIT) als Kooperationspartner Seit 2013 Forschungsprojekt Beiträge zu einer Transformation der Oststadt

Mehr

EINE STADT EIN QUARTIER EIN LEBENSRAUM FÜR ALLE

EINE STADT EIN QUARTIER EIN LEBENSRAUM FÜR ALLE PRO SENECTUTE 28. November 2017 Freiburg EINE STADT EIN QUARTIER EIN LEBENSRAUM FÜR ALLE Cyrus Mechkat Mechkat & Bouldin, Architekten, Genf 1 c.mechkat@m-b-architectes.ch http://m-b-architectes.ch/ Die

Mehr

Sehr geehrte Bewohnerin, sehr geehrter Bewohner der Gemeinde Siselen

Sehr geehrte Bewohnerin, sehr geehrter Bewohner der Gemeinde Siselen Umfrage zu Entwicklungsmöglichkeiten in der Gemeinde Sehr geehrte Bewohnerin, sehr geehrter Bewohner der Gemeinde Siselen Diese Umfrage ist für die Gemeinde Siselen der Startschuss für die Überarbeitung

Mehr

Öffentliches Forum zur Ortsplanung: RAUM BRUGG WINDISCH - heute und morgen. Samstag, 23. Februar 2013 DOKUMENTATION

Öffentliches Forum zur Ortsplanung: RAUM BRUGG WINDISCH - heute und morgen. Samstag, 23. Februar 2013 DOKUMENTATION Öffentliches Forum zur Ortsplanung: RAUM BRUGG WINDISCH - heute und morgen Samstag, 23. Februar 2013 DOKUMENTATION RAUM BRUGG WINDISCH - heute und morgen 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1

Mehr

Ergebnisdokumentation lokale Veranstaltung Illnhausen, Kirchbracht und Mauswinkel

Ergebnisdokumentation lokale Veranstaltung Illnhausen, Kirchbracht und Mauswinkel IKEK Birstein: Lokale Veranstaltung Illnhausen, Kirchbracht und Mauswinkel, 14.04.2015 1 Ergebnisdokumentation lokale Veranstaltung Illnhausen, Kirchbracht und Mauswinkel (14.04.2015) Workshop: Dorfgemeinschaftshaus

Mehr

KONFERENZ DER VORSTÄNDE SVW AARGAU. In Zusammenarbeit mit der Energiefachstelle Regionalwerke Baden, Herr Martin Sennhauser

KONFERENZ DER VORSTÄNDE SVW AARGAU. In Zusammenarbeit mit der Energiefachstelle Regionalwerke Baden, Herr Martin Sennhauser KONFERENZ DER VORSTÄNDE SVW AARGAU In Zusammenarbeit mit der Energiefachstelle Regionalwerke Baden, Herr Martin Sennhauser 2. November 2011, Restaurant Sonne Windisch Folie 1 SCHÖN IST INDIVIDUELL > ABER

Mehr

Wohnung B m 2 Wohnfläche. Bezugsbereit nach Absprache. Wohnung Preis CHF EHP Preis CHF

Wohnung B m 2 Wohnfläche. Bezugsbereit nach Absprache. Wohnung Preis CHF EHP Preis CHF Wohnung B2 grosszügige 3,5 Zimmer Eigentumswohnung mit Wintergarten und Balkon an der Talstrasse 45 in 4104 Oberwil BL Im Zentrum von Oberwil und dennoch äusserst ruhig mit grosszügigem Umschwung im Grünen

Mehr

Möchten Sie mit uns bauen? BAU GEMEIN SCHAFT PRINZ-EUGEN-PARK MÜNCHEN-BOGENHAUSEN RAPUNZEL

Möchten Sie mit uns bauen? BAU GEMEIN SCHAFT PRINZ-EUGEN-PARK MÜNCHEN-BOGENHAUSEN RAPUNZEL Möchten Sie mit uns bauen? PRINZ-EUGEN-PARK MÜNCHEN-BOGENHAUSEN RAPUNZEL BAU GEMEIN SCHAFT PRINZ-EUGEN-PARK Wohnen im Grünen Die ehemalige Prinz-Eugen-Kaserne im Münchner Osten, im die die Stadt München

Mehr

Oberbürgermeister Hunsteger-Petermann Hammer Immobilienforum 16. Februar, 18 Uhr, Zentralhallen. Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Oberbürgermeister Hunsteger-Petermann Hammer Immobilienforum 16. Februar, 18 Uhr, Zentralhallen. Meine sehr geehrten Damen und Herren, Oberbürgermeister Hunsteger-Petermann Hammer Immobilienforum 16. Februar, 18 Uhr, Zentralhallen Meine sehr geehrten Damen und Herren, die Entwicklung einer Stadt hat viel mit den Themen Bauen und Verantwortung

Mehr

«Wohnbaugenossenschaften sind keine Kulturförderer»

«Wohnbaugenossenschaften sind keine Kulturförderer» So stellte sich ein Luzerner Architekturbüro 2011 die Überbauung des Areal Industriestrasse vor. Das Projekt der Genossenschaft EBG erreichte Rang 3. (Bild: pd) Industriestrasse Luzern wie weiter? «Wohnbaugenossenschaften

Mehr

Gemeinnütziger Wohnungsbau im Spannungsfeld zwischen sozialer Verantwortung und Markt

Gemeinnütziger Wohnungsbau im Spannungsfeld zwischen sozialer Verantwortung und Markt Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Wohnungswesen BWO Gemeinnütziger Wohnungsbau im Spannungsfeld zwischen sozialer Verantwortung und Markt Ernst Hauri, Direktor, Bundesamt für

Mehr

Moderne Eigentumswohnung an idealer Lage

Moderne Eigentumswohnung an idealer Lage Moderne Eigentumswohnung an idealer Lage Muhlernstrasse 214, 3098 Schliern bei Köniz «Alles nah alles da» Kontakt: Michael Wüthrich Kohlgrubenweg 6 079 509 16 18 5436 Würenlos michael.wuethrich@gmail.com

Mehr

wo das Alte nicht mehr recht funktioniert, und das Neue sich noch nicht dramatisch aufdrängt.

wo das Alte nicht mehr recht funktioniert, und das Neue sich noch nicht dramatisch aufdrängt. Wir sind in einer Zwischenphase, wo das Alte nicht mehr recht funktioniert, und das Neue sich noch nicht dramatisch aufdrängt. Fazit des Bundesrats im Jahr 1996 in seinem Bericht Grundzüge der Raumordnung

Mehr

MOUNTAINS & LAKE - TRENDIGES WOHNFEELING

MOUNTAINS & LAKE - TRENDIGES WOHNFEELING MOUNTAINS & LAKE - TRENDIGES WOHNFEELING HERGISWIL NW HELEN EGLI IMMOBILIEN AG Angelmatte 12. CH-6043 Adligenswil. Telefon 041 371 04 40. Fax 041 371 04 39. wohnen@helenegli.ch. www.helenegli.ch STANDORT

Mehr

Niklausen mein Quartier!

Niklausen mein Quartier! Niklausen mein Quartier! Eine Befragungsaktion des Quartiervereins Niklausen in Zusammenarbeit mit der Stabsstelle Quartierentwicklung Stadt Schaffhausen Überblick Negative Aussagen; 126; % Positive Aussagen;

Mehr

Anhang 2. Ergebnisse Haushaltsbefragung

Anhang 2. Ergebnisse Haushaltsbefragung Anhang 2 Ergebnisse Anzahl der Personen im Haushalt 45% 40% 40% 35% 30% 25% 25% 20% 15% 16% 14% % 5% 4% 0% 1 Personen- Haushalt 2 Personen- Haushalt 3 Personen- Haushalt 4 Personen- Haushalt 5 oder mehr

Mehr

ATTRAKTIVES 5,5 ZIMMER EINFAMILIENHAUS IN WIDMER-IMMOBILIEN 5 RUE DU STADE, F HÉGENHEIM GEHOBENEM STANDARD MIT GROSSER GARAGE

ATTRAKTIVES 5,5 ZIMMER EINFAMILIENHAUS IN WIDMER-IMMOBILIEN 5 RUE DU STADE, F HÉGENHEIM GEHOBENEM STANDARD MIT GROSSER GARAGE WIDMER-IMMOBILIEN ATTRAKTIVES 5,5 ZIMMER EINFAMILIENHAUS IN GEHOBENEM STANDARD MIT GROSSER GARAGE 5 RUE DU STADE, F-68220 HÉGENHEIM An ruhiger, Lage nur 5 Minuten von Basel (Ca. 1000 m von der Schweizer

Mehr

Domicil Galactina Park Altersgerechte Wohnungen Umfassende Pflege

Domicil Galactina Park Altersgerechte Wohnungen Umfassende Pflege Domicil Galactina Park Eichenweg 17 3123 Belp Telefon 031 810 16 00 Fax 031 810 16 01 galactinapark@domicilbern.ch www.galactinapark.domicilbern.ch Domicil Galactina Park Altersgerechte Wohnungen Umfassende

Mehr

Attraktive 2 Zi. Neubau Wohnung

Attraktive 2 Zi. Neubau Wohnung Attraktive 2 Zi. Neubau Wohnung in Laboe - sofort bezugsfertig - Sonnige 2 Zimmer im Erdgeschoß, 64,30 m² Wohnen in netter Gemeinschaft, eigentumsähnlich in privater Wohngenossenschaft Wohnen für alle

Mehr

Bauen mit Ziegel Bewährt und innovativ

Bauen mit Ziegel Bewährt und innovativ Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Bauen mit Ziegel Bewährt und innovativ Die Idee vom Dorfleben Wohnanlage Westlich Albertinum, Neu Ulm Über einen zentralen

Mehr

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit

Mehr

Areal Felix Platter - Spital

Areal Felix Platter - Spital Quartierinformation 19. November 2015 Areal Felix Platter - Spital Umsetzung der Anliegen aus dem Quartier Anliegen, die berücksichtigt und planungsrechtliche ermöglicht werden (1): Räume für Nicht-Wohnnutzungen,

Mehr

Weiterentwicklung der Areale an der Traugott Meyer-Strasse

Weiterentwicklung der Areale an der Traugott Meyer-Strasse Weiterentwicklung der Areale an der Basellandschaftliche Gebäudeversicherung Credit Suisse Anlagestiftung Real Estate Switzerland vertreten durch Wincasa Spaini Immobilien AG Flubacher Nyfeler Partner

Mehr

Günstiger Wohnraum mit Vermietungskriterien (GüWR) und aktuelle Projekte im Stadtteil Nord

Günstiger Wohnraum mit Vermietungskriterien (GüWR) und aktuelle Projekte im Stadtteil Nord Direktion für Finanzen Personal und Informatik Günstiger Wohnraum mit Vermietungskriterien (GüWR) und aktuelle Projekte im Stadtteil Nord Vereinsversammlung Dialog Nord 18. Oktober 2017 1 GüWR Günstiger

Mehr

Vielfältig wohnen. bezugsbereit. Haben Sie Ihre Umzugstermine im Kopf?

Vielfältig wohnen. bezugsbereit. Haben Sie Ihre Umzugstermine im Kopf? Vielfältig wohnen Naturnah und gut erschlossen, ruhig und interessant, alt und jung, modern und behaglich das ist nicht ein hübsches Idealbild, sondern durchaus real. In der neuen Überbauung Zur Suure

Mehr

Beirat Bürgerschaftliches Engagement am Neubau und Nachverdichtung Wie werden in einer wachsenden Stadt Ravensburg Sozialräume gestaltet?

Beirat Bürgerschaftliches Engagement am Neubau und Nachverdichtung Wie werden in einer wachsenden Stadt Ravensburg Sozialräume gestaltet? Beirat Bürgerschaftliches Engagement am 14.11.2017 Neubau und Nachverdichtung Wie werden in einer wachsenden Stadt Ravensburg Sozialräume gestaltet? Bausteine einer Qualitätssicherung - Förderprogramm

Mehr

Hamburger Fachtag 20. Juni 2018 WOHNPROJEKTE ALS POTENZIAL

Hamburger Fachtag 20. Juni 2018 WOHNPROJEKTE ALS POTENZIAL Hamburger Fachtag 20. Juni 2018 Ziele der BGV Demografiefestes Quartier Resiliente Quartiere, die sich an die jeweiligen demografischen Entwicklungen anpassen und auch mit unvorhersehbaren Entwicklungen

Mehr

Exklusive Terrassenwohnungen Ruhe, Weitsicht, Qualität

Exklusive Terrassenwohnungen Ruhe, Weitsicht, Qualität PA N O R A M AW E G D I E S E A D R E S S E S A G T A L L E S! Exklusive Terrassenwohnungen Ruhe, Weitsicht, Qualität 056 648 76 60 PANORAMAWEG DIESE ADRESSE SAGT ALLES! Exklusive Terrassenwohnungen Ruhe,

Mehr

Impressionen aus Winterthur

Impressionen aus Winterthur Impressionen aus Winterthur 1 Betroffene Handlungsfelder in der Wohnungspolitik Quartierentwicklung Generationenkitt Alterspolitik 2 3 Zentrale Aussagen aus dem Altersleitbild 4 Hauptinhalte der informellen

Mehr

Alter Steinbruch Herdecke. Start in ein generationenübergreifendes Wohnprojekt 29. April 2015

Alter Steinbruch Herdecke. Start in ein generationenübergreifendes Wohnprojekt 29. April 2015 Alter Steinbruch Herdecke Start in ein generationenübergreifendes Wohnprojekt 29. April 2015 Was lange währt ein Projekt mit Vorgeschichte - hier meine Vorgeschichte 2003 - Entscheidung städtebaulicher

Mehr

Freiräume in Quartier und Gemeinde ein wertvolles Gut

Freiräume in Quartier und Gemeinde ein wertvolles Gut Bundesamt für Raumentwicklung ARE Bundesamt für Wohnungswesen BWO Bundesamt für Gesundheit BAG Bundesamt für Landwirtschaft BLW Bundesamt für Sport BASPO Bundesamt für Strassen ASTRA Bundesamt für Umwelt

Mehr

01. Projekt. 02. Standort. quarzi t. 03. Umgebung. Ebnetstrasse 6, 8406 Winterthur. 04. Architektur. 05. Grundrisse. 2 quarzit quarzit 3

01. Projekt. 02. Standort. quarzi t. 03. Umgebung. Ebnetstrasse 6, 8406 Winterthur. 04. Architektur. 05. Grundrisse. 2 quarzit quarzit 3 1 01. Projekt quarzi t Ebnetstrasse 6, 8406 Winterthur 02. Standort 03. Umgebung 04. Architektur 05. Grundrisse 2 3 aussenansicht Vogelperspektive Die Visualierungen sind unverbindliche Bilddarstellungen,

Mehr

Wohnen Am Stadtgarten

Wohnen Am Stadtgarten S e i t e 1 Exposee Wohnen Am Stadtgarten Neubau von 22 barrierefreien Wohnungen Hammerschmidtstr. 5+7, 44649 Herne Gemeinnützige Wohnstättengenossenschaft Wanne-Eickel eg Stöckstr. 22 44649 Herne Tel.

Mehr

Verkaufspreis CHF

Verkaufspreis CHF Immoprise GmbH Chaltenbodenstrasse 8 CH - 8834 Schindellegi Tel.: 0041 (0)44 784 50 50 Fax: 0041 (0)44 500 78 41 info@immoprise.ch www.immoprise.ch zu verkaufen in: 8722 Kaltbrunn SG Obj. 804-155 m2 Wohnfläche

Mehr

Alt werden nur die anderen «Ageing in place» ist bereits heute gelebte Realität

Alt werden nur die anderen «Ageing in place» ist bereits heute gelebte Realität Alt werden nur die anderen «Ageing in place» ist bereits heute gelebte Realität Dr. Corinna Heye raumdaten GmbH 14. ETH Forum Wohnungsbau 13. April 2018 Haushaltsgrösse ist eine Frage des Alters Hauhaltsgrösse

Mehr

Aktionstag 50+ Ritterhude 2016 Generationsübergreifendes Wohnen in der Gemeinde Ritterhude

Aktionstag 50+ Ritterhude 2016 Generationsübergreifendes Wohnen in der Gemeinde Ritterhude Aktionstag 50+ Ritterhude 2016 Generationsübergreifendes Wohnen in der Gemeinde Ritterhude Günter Pröpping SENIORENBEIRAT RITTERHUDE Generationsübergreifend gilt für jung und alt Auf die Mischung im Quartier

Mehr

Wenn es keine Wohnungen mehr gibt -Einrichtungen der Eingliederungshilfe als Vermieter und Mieter. Frankfurt am Main,

Wenn es keine Wohnungen mehr gibt -Einrichtungen der Eingliederungshilfe als Vermieter und Mieter. Frankfurt am Main, Wenn es keine Wohnungen mehr gibt -Einrichtungen der Eingliederungshilfe als Vermieter und Mieter Frankfurt am Main, 08.11.2017 Paritätische Positionierung für eine soziale Wohnungspolitik 1. Bezahlbaren

Mehr

gemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild

gemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild gemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild "Ein Leben in Würde" Seit mehr als 20 Jahren lebe und arbeite ich in der Gemeinde Arth. Die Herausforderung, ein zeitgemässes und in die Zukunft schauendes

Mehr

Was sich in Bern bewegt und bewegen muss 23. September 2016

Was sich in Bern bewegt und bewegen muss 23. September 2016 Was sich in Bern bewegt und bewegen muss 23. September 2016 Ursula Wyss, Gemeinderätin Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün 1 Inhalt 1. Gemeinnütziger Wohnungsbau in Bern: Eine Bestandesaufnahme

Mehr

LEITBILD DER GEMEINDE LÜTZELFLÜH

LEITBILD DER GEMEINDE LÜTZELFLÜH LEITBILD DER GEMEINDE LÜTZELFLÜH «ES GIBT KEINEN GÜNSTIGEN WIND FÜR DEN, DER NICHT WEISS, WOHIN ER SEGELN WILL». WILHELM VON OANIEN-NASSAU Einwohnergemeinde Kirchplatz 1 3432 Lützelflüh Telefon 034 460

Mehr