GEMEINSAM NACHHALTIG. 20 Jahre Aktiv. Wohnkomfort und Energieeffizienz. Nr.2

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GEMEINSAM NACHHALTIG. 20 Jahre Aktiv. Wohnkomfort und Energieeffizienz. Nr.2"

Transkript

1 Nr GEMEINSAM NACHHALTIG Spar- und Bauverein veröffentlicht integrierten Nachhaltigkeits- und Finanzbericht 20 Jahre Aktiv Peter Lauber verlässt sein Amt als Aufsichtsratsvorsitzender Wohnkomfort und Energieeffizienz Spar- und Bauverein modernisiert seinen Bestand umfassend

2 Editorial 18 BUNDESWEITE IMAGEKAMPAGNE: Die Wohnungswirtschaft zeigt, was in ihr steckt. LIEBE LESERINNEN UND LESER, die Themen Mitgliederförderung und Nachhaltigkeit sind Zudem drucken wir ab sofort unser SparbauMagazin klimaneu- bereits seit jeher in den genossenschaftlichen Wurzeln der Spar- und Bauverein eg verankert: Unser Geschäftsmodell ist auf Langfristigkeit angelegt, wir denken generationenübergreifend und möchten die Themen der Zukunft heute schon tral. Das bedeutet, dass alle CO 2 -Emissionen, die beim Druckvorgang selbst sowie bei der Herstellung der benötigten Materialien wie Papier, Energie, Farbe, Lacke, Logistik etc. entstehen, berechnet und mittels Klimaschutz-Zertifikaten kompensiert werden. 4 NACHHALTIGKEITS- UND FINANZBERICHT: Der Spar- und Bauverein dokumentiert, welchen Stellenwert er der Nachhaltigkeit beimisst. 20 BEWOHNERFAHRT NACH XANTEN: Anmeldungen für zwei Termine im Winter sind am 19. September möglich. vorplanen und gemeinsam angehen. Im vergangenen Jahr Dieser finanzielle Beitrag kommt wiederum Klimaschutzprojek- haben wir mit der Einführung des Nachhaltigkeitsmanage- ten zugute. ments die Weichen gestellt, damit Nachhaltigkeit auf allen Unternehmensebenen, in allen Bereichen und Abteilungen Ebenfalls für einen guten Zweck werden wir Euro spenden, TitelThema NahAufnahme Wissens Wert gelebt werden kann. die wir beim diesjährigen 43. Dortmunder Fassadenwettbewerb Manchmal sind es Leuchtturmprojekte, die wir gemeinsam ins Leben rufen so wie den Neubau einer kompletten Energie-Plus-Siedlung in Dortmund-Schüren, in der mehr Energie produziert als verbraucht wird. In ein paar Monaten können hier bereits die ersten Bewohner einziehen. Manchmal sind es aber auch nur Kleinigkeiten, die in der Summe viel bewirken. Das betrifft zum Beispiel unseren Umgang mit Papier. So analysieren wir im Büroalltag an unseren Kopierern unser individuelles Druckverhalten und verwenden selbst bei hochwertigen Drucker- Ende Juni gewonnen haben. In diesem Jahr überzeugte unsere Genossenschaft gleich zweimal. Für die Gestaltung der Fassaden in der Teutoburger Str in Dortmund-Dorstfeld überreichte die Jury einen Preis in Höhe von 750 Euro, während der farbenfrohe Anstrich mehrerer Gebäudekomplexe in der Straße Im Werkloh (Dortmund-Bodelschwingh, Titelbild) mit Euro prämiert wurde. Im nächsten Magazin werden wir Ihnen berichten, welche Projekte wir mit dem Preisgeld unterstützen. Jetzt wünschen wir Ihnen erst einmal viel Freude mit der vorliegenden Sommerausgabe unseres Magazins! Herzliche Grüße von Haus zu Haus! 4 Gemeinsam nachhaltig Spar- und Bauverein veröffentlicht integrierten Nachhaltigkeits- und Finanzbericht SonderThema 6 Ein Viertel meines Lebens : Aufsichtsratsvorsitzender Peter Lauber im Gespräch QuartiersGeschichte 10 Aus alt mach neu: Umbau einer Arztpraxis im Althoffblock 12 Unser Rückblick SparbauSpezial 14 Zeitgemäßer Wohnkomfort, niedrigere Energiekosten 16 Technisches Gebäudemanagement auf neuer Grundlage 18 Bundesweite Imagekampagne der Wohnungswirtschaft: 82 Millionen Gründe 19 Kurz notiert 20 Bewohnerfahrt nach Xanten StadtKinder/Jugend 22 Erste-Hilfe-Kurs: Helfen ist stark 23 tree2tree: Hoch, höher, Hochseilgarten Plus 24 Gewinnspiel Unsere Sparkonditionen zeugnissen nach Möglichkeit FSC -zertifiziertes Papier. Der Zellstoff von FSC -Papier stammt aus nachhaltiger Waldwirt- 8 Geniale Technik einfach erklärt 9 Scharnhorst-Ost stärken So erreichen Sie uns schaft; es werden international hohe ökologische und soziale Standards eingehalten, damit der Wald auch nachfolgenden Nicole Brückner Generationen erhalten bleibt. Leiterin Unternehmenskommunikation, Nachhaltigkeitsreferentin HERAUSGEBER Spar- und Bauverein eg, Kampstraße 51, Dortmund, Tel.: , Fax: , Internet: sparbau@sparbau-dortmund.de REDAKTION Spar- und Bauverein eg, CONTACT GmbH GESTALTUNG CONTACT GmbH, Zum Steigerhaus 1, Oberhausen, Internet: GEWÄHRLEISTUNGS- UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS Die im Sparbau-Magazin bereitgestellten Informationen werden sorgfältig recherchiert und geprüft. Dennoch kann keine Garantie für Richtigkeit und Vollständigkeit übernommen werden. Alle Angaben erfolgen entsprechend ohne Gewähr. Ins besondere können sie keinesfalls eine rechtsverbindliche Auskunft oder Rechtsberatung ersetzen. Eine Haftung für Fehler oder Auslassungen müssen wir daher ausdrücklich ablehnen. BILDNACHWEIS Nicole Brückner, Contact GmbH, Claudia Dreyße, Gisbert Gerhard, Timo Lammert, Jörn Meisterjahn, Sinan Muslu, Esther Okunick, Dieter Schütze, Schamp & Schmalöer, Barbara Siebert, Patrick Temme, ulrich+bahr architekten gmbh unsere Mitglieder danken uns Sehr geehrter Herr Große-Wilde, für Ihre besonderen Glückwünsche zu meinem 80. Geburtstag danke ich Ihnen sehr herzlich. Sie haben die richtigen Worte getroffen: Gesundheit, Freude und Sonnenschein, das sind in meinem Alter die wichtigsten Wünsche. Herzliche Grüße Marie-Luise Neuhaus 2 3

3 TitelThema TitelThema Gemeinsam nachhaltig UNTER DEM TITEL GEMEINSAM NACHHALTIG LEGT DIE SPAR- UND BAUVEREIN EG IN DIESEM JAHR ERSTMALS EINEN INTEGRIERTEN NACHHALTIGKEITS- UND FINANZBERICHT VOR. DAMIT DOKUMENTIERT DIE GENOSSENSCHAFT EINMAL MEHR, WELCH HOHEN STELLENWERT SIE DEM STRATEGISCH WICHTIGEN THEMA NACHHALTIGKEIT BEIMISST. Hintergrund für die Zusammenführung der beiden Berichtsformen war der Wunsch, dem Leser alle wichtigen Informationen und Hintergründe in einem Werk zur Verfügung zu stellen. Inhaltlich setzt der Nachhaltigkeitsbericht drei Schwerpunkte: Er bündelt alle wichtigen Ereignisse aus den Bereichen Quartiers- und Sozialmanagement, er bietet außerdem einen umfangreichen Einblick in die Neubau- und Modernisierungs- sowie Instandhaltungstätigkeiten und zeigt die grundsätzliche strategische Ausrichtung der Spar- und Bauverein eg in den verschiedenen Unternehmensbereichen auf. Daneben kommuniziert der integrierte Bericht den genossenschaftlichen Gedanken selbstbewusst nach außen. Mitglieder, Bewohner und Mitarbeiter werden fotografisch portraitiert und vertreten im Zitat ihre Meinung über die Spar- und Bauverein eg. Der beigelegte Finanzbericht gibt Aufschluss über das sehr gute Ergebnis der Spar- und Bauverein eg in einem Wirtschaftsjahr, das durch eine moderate Expansionsstrategie im zunehmend angespannten Dortmunder Immobilienmarkt geprägt war. Im Fokus der Geschäftstätigkeit stand die nachhaltige Ergebnisstabilisierung bei möglichst hoher Investitionstätigkeit mit dem Ziel der Wohnwertsteigerung und Substanzstärkung des Wohnungsbestands. Ein wesentliches Ziel für die nächsten Jahre ist die Stabilisierung der Qualitätsführerschaft durch operative Exzellenz sowie ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. INTEGRIERTER BERICHT ONLINE Den integrierten Nachhaltigkeits- und Finanzbericht können Sie sich bequem aus unserem Downloadcenter herunterladen oder den untenstehenden QR-Code scannen. Im Downloadcenter stellen wir Ihnen auch den Finanzbericht als separaten Download zur Verfügung und zudem die Entsprechenserklärung zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK). Diese Entsprechenserklärung beinhaltet Fachinformationen zur Nachhaltigkeitsperformance der Genossenschaft und wurde umfangreich überarbeitet sowie um viele Angaben ergänzt, sodass der Fortschritt der Spar- und Bauverein eg in puncto Nachhaltigkeit auch dem Fach- und Branchenpublikum deutlich wird. Investitionssumme Euro ,94 Euro Jahresüberschuss Eigenkapitalquote Mitglieder provisionsfreie Wohnungen 7,63 % Mieterfluktuation Sparvolumen: Euro Quote nicht vermieteter Wohnungen: Dividende pro Geschäftsanteil: 21 % Durchschnittliche Sollmiete für Wohnungen: 4,50 Euro/Monat/qm 83 Gewerbeobjekte 0,21 % 4,00 % 4 5

4 SonderThema SonderThema Ein Viertel meines Lebens Aufsichtsratsvorsitzender Peter Lauber im Gespräch 20 JAHRE MITGLIED IM AUFSICHTSRAT DER SPAR- UND BAUVEREIN EG, DAVON 17 JAHRE ALS VORSITZENDER DES AUFSICHTSRATS: DER RECHTSANWALT UND NOTAR A. D. PETER LAUBER KANN AUF EIN LANGJÄHRIGES EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT IN DER GENOSSENSCHAFT ZURÜCKBLICKEN. AUF DER VERTRETERVERSAMMLUNG AM 21. JUNI 2017 WURDE ER FEIERLICH VERABSCHIEDET, DA ER DIE ALTERSGRENZE ERREICHT HAT UND SEIN AMT SATZUNGSGEMÄSS NIEDERLEGEN MUSSTE. WIR HABEN MIT IHM ÜBER SEIN ENGAGEMENT GESPROCHEN. Herr Lauber, wie sind Sie mit dem Thema Genossenschaft in Berührung gekommen? Das Prinzip der Genossenschaft ist mir von Kindheit an vertraut und erzeugt für mich bis heute ein Wir-Gefühl. Ich bin Jahrgang 1942 und habe die Nachkriegszeit sehr bewusst miterlebt. Groß geworden bin ich in einer Genossenschaftswohnung. Als ich Kind war, konnte man sich glücklich schätzen, wenn man eine verlässliche Wohnstätte hatte, einen sicheren Hafen. Welche Laufbahn haben Sie eingeschlagen und wie sind Sie zum Dortmunder Spar- und Bauverein gekommen? Nach der Lehre in der Kommunalverwaltung bei der Stadt Dortmund absolvierte ich am Abendgymnasium mein Abitur und kam im anschließenden Jurastudium bei Professor Biedenkopf wieder mit dem Thema Genossenschaft in Berührung. Den Spar- und Bauverein habe ich durch meine Arbeit als Rechtsanwalt kennengelernt. Aus dieser Begegnung wurde eine Art Leidenschaft wurde ich auf der Vertreterversammlung direkt in den Aufsichtsrat gewählt. Man suchte einen Juristen und mein Vorgänger Karl- Heinz Bieling hatte mich vorgeschlagen; 2000 übernahm ich dann den Vorsitz. 20 Jahre lang war ich im Aufsichtsrat aktiv; die ersten zehn Jahre davon noch neben meinem Beruf als Rechtsanwalt und Notar. War ich nicht in der Kanzlei, war ich überwiegend für den Spar- und Bauverein tätig. Meine Frau, mit der ich übrigens seit 52 Jahren glücklich verheiratet bin, hat mich diesbezüglich immer unterstützt. Sie ist zum Beispiel selbst als Vertreterin in der Genossenschaft tätig. Sparbau macht daher gut ein Viertel meines Lebens aus. Das prägt. Wie sieht die Tätigkeit des Aufsichtsrats bzw. des Aufsichtsratsvorsitzenden aus? Den Vorsitz des Aufsichtsrats innezuhaben, bedeutete sehr viel Arbeit, machte aber viel Freude. Der Aufsichtsrat trifft sich zu etwa sechs Sitzungen im Jahr gemeinsam mit dem Vorstand, dieser erstattet dann ausführlich Bericht. Darüber hinaus hat der Aufsichtsrat diverse Ausschüsse gebildet, in denen die Mitglieder tätig sind. Ich war zum Beispiel auch Mitglied im Personalausschuss. Für die Vorbereitung aller Sitzungen und für die Abstimmung mit dem Vorstand habe ich mir immer viel Zeit genommen. Als Vorsitzender des Aufsichtsrats leitete ich zudem die jährliche Vertreterversammlung und war auch für den Bericht des Aufsichtsrats im jeweiligen Geschäftsbericht verantwortlich; ebenfalls fanden jährlich Gespräche mit den Prüfern des Verbands statt. Der Aufsichtsrat ist auch an Neufassungen und Aktualisierungen diverser Regelwerke beteiligt. In meiner Amtszeit haben wir zum Beispiel bei der Neufassung der Wahlordnung, Satzung und Sparordnung sowie der Geschäftsordnung für den Aufsichtsrat mitgewirkt. Das sind oft monatelange Prozesse. Nicht zuletzt war ich immer auch Ansprechpartner für die Vertreterschaft. Wie arbeiten Aufsichtsrat und Vorstand zusammen? Sehr gut. Im Aufsichtsrat wird intensiv diskutiert und der Aufsichtsrat hinterfragt, was der Vorstand tut. So ist es im Genossenschaftsgesetz festgelegt. Als Aufsichtsratsvorsitzender stand ich zudem in ständiger Kommunikation mit dem Vorstand und hier speziell mit dem Vorstandsvorsitzenden, Franz- Bernd Große-Wilde. SPARBAU BERICHTET ÜBER NACHHALTIGKEIT Die Spar- und Bauverein eg befindet sich weiterhin auf Erfolgskurs. Auf der Vertreterversammlung am 21. Juni 2017 im Kongresszentrum Dortmund erteilten die Vertreter dem Vorstand sowie dem Aufsichtsrat angesichts der positiven Unternehmenskennzahlen (siehe Seiten 4 5) einstimmig Entlastung, genehmigten den Jahresabschluss 2016 und beschlossen die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von vier Prozent. Im Rahmen der Vertreterversammlung fanden außerdem turnusmäßig Neuwahlen von sieben Aufsichtsratsmitgliedern statt. Cornelia Harnacke, Ursula Hötte, Margret Veith, Winfred Köhler, Heinz-Josef Kuhn, Michael Langenkämper und Dr. Martin Sprungala stellten sich erneut zur Wiederwahl und wurden wiedergewählt. Peter Lauber schied altersgemäß aus; Susanne Linnebach wurde neu in den Aufsichtsrat gewählt. Was kommt nach dem Aufsichtsrat haben Sie ein wenig Angst vor dem berühmten schwarzen Loch? Bis Ende 2007 habe ich in meiner Kanzlei gearbeitet. Als ich damals die Robe an den Haken gehängt habe, konnte ich mich meiner Tätigkeit für den Spar- und Bauverein noch intensiver widmen. Jetzt ist die Zeit gekommen, dieses Amt ebenfalls niederzulegen. Ich habe aber so viele Hobbys, dass hoffentlich keine Gefahr besteht, in ein schwarzes Loch zu fallen. In meiner Freizeit bin ich Jäger und viel im Sauerland unterwegs. Außerdem bin ich Hobbykoch meine Freunde sagen, man könne nicht verhungern, wenn man mit mir unterwegs sei! Ich bin ein Viel-Leser und wenn ich nicht stundenlang draußen in der Natur unterwegs bin, finden Sie mich garantiert im Baumarkt. Ich packe zuhause nämlich alles an, was mit Nagel und Hammer zu tun hat. Langweilig sollte es mir also nicht werden. Hand aufs Herz: Sind Sie denn betrübt über Ihr altersbedingtes Ausscheiden? Wissen Sie, irgendwann müssen auch mal andere ran. Junges Blut ist für die Genossenschaft wichtig, ist für dieses Gremium wichtig. Manchmal ist Veränderung notwendig, damit Dinge sich weiterentwickeln können. Das ist der Lauf der Natur. Daher freue ich mich auf junge und frische Impulse meines Nachfolgers oder auch meiner Nachfolgerin. Veränderung ist notwendig, damit Dinge sich weiterentwickeln können das ist der Lauf der Natur. Peter Lauber v. l. n. r.: Franz-Bernd Große-Wilde, Peter Lauber, Susanne Linnebach, Michael Ruwe, Martin Trockels Ihr Nachfolger bzw. Ihre Nachfolgerin muss aber in große Fußstapfen treten! In große Fußstapfen musste ich im Jahr 2000 treten, als ich zum Vorsitzenden gewählt worden bin. Mein Vorgänger Karl-Heinz Bieling, ein väterlicher Freund und Unterstützer, hat viel für die Genossenschaft geleistet Natürlich hoffe ich auch, dass ich selbst einen brauchbaren Aufsichtsratsvorsitzenden abgegeben habe (lacht). 6 7

5 QuartiersGeschichte QuartiersGeschichte GENIALE TECHNIK EINFACH ERKLÄRT SERVICEMITARBEITER BERND HARNACKE FÜHRT SPARBAU-AZUBIS DURCH DEN NEUBAUBESTAND Dortmund im März Bei dem Neubau an der Kuithanstraße in der westlichen Innenstadt hat sich die Spar- und Bauverein eg für eine moderne Pelletheizung entschieden. Seit über drei Jahren heizt die Genossenschaft nun bereits klimafreundlich und komfortabel mit Pellets. Doch was bedeutet das? Wie funktioniert dieses vollautomatische System? Diese und viele weitere Fragen beantwortete der technische Service-Mitarbeiter Bernd Harnacke im Rahmen einer Führung durch den Neubaubestand den Auszubildenden aus dem 1. Lehrjahr wir haben den Tag begleitet. Hinter einer großen, massiven Stahltür verbirgt sich das Herz der Heizungsanlage. Im Keller des 2014 abgeschlossenen Neubauprojekts befindet sich die größte Pelletheizung der Genossenschaft. Achtung, jetzt wird es warm, kündigte Bernd Harnacke an. Tatsächlich, nachdem er die Tür zur Heizungsanlage geöffnet hatte, verspürte man eine ungewohnte Wärme, die in den kalten März-Tagen aber durchaus angenehm war. Laut war es auch, die Heizung läuft auf Hochtouren, das ist klar, bei diesen Temperaturen draußen. DOCH WIE KOMMT NUN DIE WÄRME IN DIE EINZELNEN WOHNUNGEN? Die Heizungsanlage verfügt über einen Vorratsbehälter direkt am Kessel, der im Abstand von 2 bis 4 Wochen durch einen Tankwagen aufgefüllt wird. Die Kesselzufuhr wird je nach Bedarf automatisch geregelt. Mit einer kleinen Förderschnecke werden die Pellets in das Kesselinnere befördert, elektrisch entzündet und anschließend verbrannt. Die beim Verbrennen entstehenden Gase steigen im Kessel nach oben zu den Wärmetauscherrohren, die die Wärme an den Heizkreislauf weitergeben. Die zentrale Holzpelletheizung ist aber nur eines unter vielen Heizsystemen. Eine Alternative sahen sich die Sparbau-Azubis in Dortmund-Brackel an. Das barrierefreie Neubauobjekt in der Bauerstraße wird mit Hilfe von Erdwärme beheizt. Die Funktionsweise einer Wärmepumpe ist im Prinzip identisch mit der eines Kühlschranks. Während der Kühlschrank allerdings seinem Innenraum die Wärme entzieht und nach draußen abgibt, entzieht die Wärmepumpe dem Erdreich die Wärme und gibt sie komprimiert als Heizenergie an das Haus ab. Unterstützt wird dieses Heizmodell durch eine Solarthermieanlage. Diese nutzt die Sonnenenergie zur Erwärmung des Brauchwassers oder als Heizungsunterstützung. Anhand von anschaulichen Visualisierungen und der Technik zum Anfassen konnten die Auszubildenden einiges von dieser Veranstaltung mitnehmen. Dieser Rundgang fand bereits zum zweiten Mal statt und soll nun fest im betrieblichen Ausbildungsverlauf verankert werden. Scharnhorst-Ost stärken Der Spar- und Bauverein hat im Büro von Sozialdezernentin Birgit Zoerner eine Kooperationsvereinbarung mit weiteren Dortmunder Wohnungsunternehmen erneuert. Die erfolgreiche Zusammenarbeit besteht seit Die Beteiligten dokumentieren damit ihre Absicht, gemeinsam zur Sicherung und Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität in der Großwohnsiedlung Scharnhorst-Ost beizutragen. Zu den gemeinsamen Aktionen gehören die Spieletonne, die im Sommer an vier Standorten zum Einsatz kommt, ein Mieterausflug sowie die Teilnahme einer Schulklasse am traditionellen Drachenbootrennen auf dem Phoenix See. Darüber hinaus werden Programme umgesetzt, die die Schülerschaft an Scharnhorster Schulen stärken. Birgit Zoerner lobte die Zusammenarbeit der drei Dortmunder Wohnungsunternehmen, die auch überregional sehr positiv gesehen werde der Bundespreis Soziale Stadt ging 2010 an das Projekt. SPIELETONNE IST WIEDER DA! Die umfunktionierte Mülltonne, in der Kinder zahlreiche Spielsachen wie Hula-Hoop-Reifen, Boccia-Kugeln und Springseile finden, kommt in den Sommermonaten nun wieder in Scharnhorst zum Einsatz. Montags, dienstags, donnerstags und freitags können die Kinder jeweils in der Zeit von 16 bis 18 Uhr nach Herzenslust an einem der vier unterschiedlichen Standorte spielen (Sparbau-Standort: Stresemannstraße). Dabei ist die Spieletonne nicht nur ein Angebot für Kinder zwischen drei und 15 Jahren, sondern sie soll auch eine Anlaufstelle für Eltern sein, die Tipps oder einen Rat in Erziehungsfragen bekommen möchten. Die Stadt Dortmund und der Jugendtreff Scharnhorst der Franziskus-Gemeinde bieten dieses Sommerprojekt gemeinsam mit dem Spar- und Bauverein, der Dogewo und der LEG an. FLITZMOBIL- SAISON HAT BEGONNEN Das Jugendamt holte Ende März den Bauwagen aus dem Winterschlaf und machte den ersten Stopp in Scharnhorst-Ost. Sparbau-Mitarbeiterin Esther Okunick begleitete das Jugendpflege-Team und betreute die Kinder, die mit der Umgestaltung des Flitzmobils begannen. Mit diesem Projekt soll erreicht werden, dass Kinder wieder mehr draußen in ihrer Nachbarschaft spielen. Neben dem Spar- und Bauverein beteiligen sich unter anderem vier weitere lokale Wohngesellschaften. Im November wird der fertig gestaltete Bauwagen bei einer besonderen Feierstunde im Einkaufszentrum Scharnhorst vorgestellt. 8 9

6 Nah Aufnahme Nah Aufnahme AUS ALT MACH NEU DER ALTHOFFBLOCK IST NICHT NUR EINES DER ÄLTESTEN QUARTIERE IN DORTMUND, SONDERN AUCH EINES DER SCHÖNSTEN. WER EINMAL SEINEN FUSS DURCH DEN TORBOGEN AM NEUEN GRABEN GESETZT HAT, MÖCHTE OFT HIER NICHT MEHR WEG. SO GEHT ES DEN MEISTEN BEWOHNERN, ABER AUCH DEN DORT ANGESIEDELTEN GEWERBETREIBENDEN. DER ALLGEMEINARZT DR. KUHLMANN EMPFING 32 JAHRE LANG IN SEINER PRAXIS AM NEUEN GRABEN SEINE PATIENTEN. NACH SEINEM ALTERSBEDINGTEN AUSSCHEIDEN STELLTEN SICH VIELE DIE FRAGE, WIE ES WEITERGEHT. Um die medizinische Versorgung für die Bewohner des Sparund Bauvereins im Althoffblock weiterhin sicherzustellen, unterstützte die Genossenschaft das Vorhaben, gemeinsam mit Dr. Kuhlmanns Nachfolger, Dr. Kettler, die Praxis zu sanieren und nach modernsten Standards umzubauen. Die große Herausforderung war dabei, die Praxis so kurz wie möglich zu schließen und die medizinische Versorgung lediglich für einen kurzen Zeitraum zu unterbrechen. Da Herr Dr. Kettler der einzige praktizierende Allgemeinmediziner in dem Quartier ist, war es für den Spar- und Bauverein selbstverständlich, hier tätig zu werden und eine große Investition zu tätigen. In nur dreieinhalb Wochen wurden die Räumlichkeiten saniert, umgebaut und mit modernster Technik ausgestattet. So kann Dr. Kettler neben allgemeinen Untersuchungen auch Ultraschall-, Vorsorge- und Spezialuntersuchungen durchführen. Ein Chronikerprogramm gehört ebenfalls zu seinen Leistungen, das Gebiet umfasst Untersuchungen beispielsweise zu Asthma, Husten, Bronchitis und Atembeschwerden, Diabetes mellitus Typ 2 sowie koronaren Herzkrankheiten. Die Genossenschaft investierte eine Summe von Euro in die Instandsetzungs- und Modernisierungsarbeiten. Gemeinsam mit Dr. Kettler haben wir mit der neuen Praxis den Standort für die nächsten 30 Jahre gesichert, so Sven Glocker vom Spar- und Bauverein, wir können nun eine gute medizinische Versorgung im Quartier bieten und für unsere Bewohner sicherstellen. Die Räumlichkeiten am Neuen Graben 113 wurden mit dem Ende der Behandlungszeit am 24. Mai um Uhr zunächst komplett auf den Kopf gestellt: Nach Abschluss der knapp einwöchigen Abbrucharbeiten bestand die alte Praxis nur noch aus einem einzigen hallenartigen Raum mit Außenwänden, Decken und Fensteröffnungen im Rohbauzustand. Mit teilweise 25 Bauarbeitern gleichzeitig wurden neue Strom- und Datenkabel sowie Heizungs- und Wasserleitungen verlegt, Fenster und Rollläden eingebaut, neue Decken und Wände eingezogen und Boden verlegt. In der Elektroplanung fanden die Belange der modernen Datentechnik ebenso Berücksichtigung wie der Stand der Technik für die Versorgung einer modernen Arztpraxis. Der Praxisbetrieb konnte plangemäß am 19. Juni 2017 wiederaufgenommen werden. Der Spar- und Bauverein gratuliert Dr. Kettler und seinem Team zum Start in den neuen Räumlichkeiten. Die Kooperation mit Dr. Kettler ist ein gutes Beispiel für unser Engagement, Quartiere zeitgemäß und passgenau zu entwickeln und zu stärken, so der Vorstandsvorsitzende Franz-Bernd Große- Wilde. Wir freuen uns, dass unsere Mitglieder im Althoffblock medizinisch bestens betreut werden. Vorstandsreferent Sven Glocker (r.) gratuliert Dr. Till Kettler zur Praxisneueröffnung

7 Nah Aufnahme Schöne Ausstellung: Die Sparbau-Bewohnerin Beate Hauschild stellte eine Auswahl ihrer Werke in der Kuithanstraße aus. Der Recyclinghof kommt : Die Bewohner des Sparbau-Quartiers in Neuasseln befreiten ihre Keller gegen ein kleines Entgelt von Sperrmüll. Neue Trikots: Die U8 des SC Husen-Kurl freut sich über die hochwertige Kleidung, die der Spar- und Bauverein finanzierte Mitglied: Franz-Bernd Große-Wilde begrüßt Timo Pfaff bei der Genossenschaft. Dortmund wohnt bunt: Der Sparund Bauverein setzte während des Stadtfestes im Mai 2017 ein deutliches Zeichen für ein friedliches und tolerantes Miteinander. Unser Rückblick In den vergangenen sechs Monaten war viel los beim Spar- und Bauverein. Wir lassen die erste Hälfte des Jahres 2017 mit einer Auswahl an Bildern Revue passieren. Heja, BVB: Mit einem Banner gratulierte der Spar- und Bauverein dem BVB zum Pokalsieg. Auf die Plätze, fertig, los: Beim B2Run lief das Sparbau-Team erneut um die Wette. Rundes Fest: Vorstandsvorsitzender Franz-Bernd Große-Wilde feierte im März im Kreise von Mitarbeitern, Aufsichtsrat, Vorstand und engen Geschäftspartnern seinen 50. Geburtstag. Der scheidende Aufsichtsratsvorsitzende Peter Lauber (l.) hielt eine Rede. Attraktives Wohnen im Althoffblock auch im Alter! : Unter diesem Titel stellten Schüler des Reinoldus- und Schiller-Gymnasiums ihre Stärken-Schwächen-Analyse im Fach Erdkunde vor. Die Kooperation zwischen Genossenschaft und Gymnasium besteht seit mehreren Jahren und soll den Schülern einen Erfahrungseinblick in die erste Berufspraxis geben. Verbandsdirektor des VdW Rheinland Westfalen, Alexander Rychter, Franz-Bernd Große-Wilde und Sven Glocker (beide Sparbau) hörten aufmerksam zu. Westparkfest: Die Sparbau-Azubis Lara Bellack und Pauline Benholz verteilten am Tag des Quartiers Ballons auf dem Westparkfest und standen bei Fragen rund um die Genossenschaft mit Rat und Tat zur Seite. Ein ganzes Jahrhundert: Der Bewohnerin Grete Schulte gratulierten die beiden Sparbau-Azubis Saskia Rehme und Timo Lammert zu ihrem 100. Geburtstag

8 SparbauSpezial Sparbau Spezial Neubau einer kompletten Energie-Plus- Siedlung in Dortmund-Schüren. In der Reichshofstraße in Dortmund-Brackel baut die Genossenschaft ebenfalls. Die Albrechtstraße im Dortmunder Unionviertel zeigt sich im neuen Gewand. In Dortmund-Dorstfeld werden Balkone angebaut und Mietergärten angelegt. ZEITGEMÄSSER WOHNKOMFORT, NIEDRIGERE ENERGIEKOSTEN REKORDVERDÄCHTIGE INVESTITIONEN: MEHR ALS 50 MILLIONEN EURO STECKT DIE SPAR- UND BAUVEREIN EG IN DIESEM JAHR IN DIE INSTANDHALTUNG UND MODERNISIERUNG IHRER WOHNGEBÄUDE SOWIE IN DIVERSE NEUBAUPROJEKTE SO VIEL WIE NOCH NIE. DAS ZIEL: DIE WOHN- UND LEBENSQUALITÄT NACHHALTIG SICHERN UND STEIGERN. Schritt war die Erneuerung der Albrechtstraße 1 5 im Jahr 2016; der aktuelle zweite Bauabschnitt soll bis Ende dieses Jahres abgeschlossen sein. Dann werden die Bewohner insbesondere von niedrigeren Energiekosten und zeitgemäßem Wohnkomfort pro- Auch der Neubau am Phoenix See schreitet voran. Farbenfrohe Fassaden in Dortmund-Bodelschwingh NACH DER MODERNISIERUNG IST VOR DER MODERNISIERUNG Die Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts ist für Dezember 2017 geplant; etwas länger wird nur die Neugestaltung der Au- fitieren können. Der diesjährige Bauabschnitt mit einem Investi- ßenanlagen dauern, weil die Genossenschaft hier die Wünsche tionsvolumen von ca. 2,3 Millionen Euro wird durch die gestalte- der Bewohner in die Planung einbeziehen will startet dann Die umfassenden Instandhaltungs- und Erneuerungsmaßnah- lagen instandsetzen, Treppenhäuser renovieren und die Fassa- rische Einbeziehung der benachbarten Gebäude Albrechtstraße die Modernisierung der Gebäude Albrechtstraße men steigern die Energieeffizienz und den Wohnkomfort vor Ort dauerhaft. Zu den aktuellen Großprojekten zählen die Bestandsgebäude Spicherner Straße in Dorstfeld und der Straßenzug in der Albrechtstraße 6 16 im Dortmunder Unionviertel. Der Startschuss für die Arbeiten in der Spicherner Straße fiel Anfang März; Ende Oktober 2017 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein, sodass die Bewohner bereits im Winter Energiekosten sparen können. RAUMGEWINN IM AUSSENBEREICH Ein wesentliches Element der Großmodernisierung sind die neuen Vorstellbalkone, die jeweils an der Gebäuderückfront angebracht werden. Für die Erdgeschosswohnungen legt die Genossenschaft teilweise Terrassen mit kleinen Mietergärten an, die sich harmonisch in die Neugestaltung des Außenbereichs einfügen. Wie das aussehen könnte, zeigen die gegenüberliegenden den mit einem Anstrich in freundlichen Farbtönen versehen. ERHEBLICHE ENERGIESPAREFFEKTE Wie in allen aktuellen Instandhaltungsprojekten spielt die Energieeffizienz auch in der Spicherner Straße eine wichtige Rolle. Um sie dauerhaft zu erhöhen, werden Dachböden und Kellerdecken gedämmt, Hof- und Haustüren sowie Wohnungseingangstüren durch moderne Ausführungen ersetzt. Darüber hinaus hat ein Fachunternehmen in sämtlichen Wohnungen den Istzustand der Fenster geprüft. Sofern aus energetischer oder bautechnischer Sicht Erneuerungsbedarf besteht, lässt die Genossenschaft bis Ende Oktober sukzessive moderne Kunststofffenster einbauen. KOSTENINTENSIVES ENGAGEMENT Insgesamt fließt rund eine Million Euro in die Modernisierung der 2, 4, Lange Straße 74 und Barmer Straße 27 abgerundet. FOKUS ENERGIEEINSPARUNG Auch im zweiten Teil der Großmodernisierung steht eine umfassende Optimierung der Bestandsgebäude an. Dabei will der Spar- und Bauverein vor allem für mehr Energieeffizienz sorgen. Mit diesem Ziel werden u. a. Dachböden und Kellerdecken gedämmt, sämtliche Haus- und Hoftüren erneuert und hochdämmende Kunststofffenster eingesetzt. Zusätzliche Spareffekte verspricht der Austausch aller Wohnungseingangstüren gegen neue, energieeffiziente Versionen, die zugleich das Sicherheitsempfinden der Bewohner stärken. FOKUS WOHNKOMFORT Eine Reihe weiterer Maßnahmen ist vor allem auf Wohnwertsteigerung gerichtet. Dazu gehören z. B. die Renovierung der Trep- NEUE WOHNQUALITÄTEN IM ÜBERBLICK Auch bei den zurzeit im Bau befindlichen Neubaumaßnahmen lassen sich große Fortschritte verzeichnen. Der erste Bauabschnitt der neuen Energie-Plus-Siedlung in Schüren wird voraussichtlich noch im Dezember dieses Jahres abgeschlossen, die beiden weiteren folgen 2018 im Frühjahr bzw. ab Sommer. Dort bietet die Genossenschaft ihren Mitgliedern Wohnungen in Mehrfamilienhäusern, Maisonettewohnungen im Reihenhausstil sowie freistehende Einfamilienhäuser zur Miete an. Die Vermietung ist bereits gestartet. Auch in der Reichshofstraße in Brackel werden die ersten Mieter Anfang 2018 einziehen können; Phoenix See folgt wahrscheinlich Ende Weitere Informationen erhalten Sie über unseren Newsletter-Versand: Häuser in der Teutoburger Straße 30 34: Hier hat der Spar- und Bauverein entsprechende Maßnahmen bereits 2016 erfolgreich Spicherner Straße. Da die geplanten Maßnahmen den Anforderungen an eine nachhaltige Bewirtschaftung umfassend gerecht penhäuser, die Überarbeitung der Dacheindeckungen sowie die Erneuerung von Elektroinstallationen und Briefkastenanlagen. umgesetzt. werden, hat der Spar- und Bauverein dafür Fördermittel beim Wie bereits im ersten Bauabschnitt bringt die Genossenschaft WEITERE WOHNWERTSTEIGERUNGEN Keller und Dachböden werden zukünftig von Brandschutztüren verschlossen. Sofern erforderlich, werden außerdem Kellerschächte abgedichtet, die Dacheindeckung überarbeitet und die Elektroinstallation erneuert. Auch optisch werden die Gebäu- Land Nordrhein-Westfalen beantragt. MIT BALKON UND NACH HISTORISCHEM VORBILD Ebenfalls im März hat der Spar- und Bauverein mit der Modernisierung der Gebäude Albrechtstraße 6 16 begonnen. Das Vorhaben ist Teil eines langfristigen Instandhaltungs- und Moder- außerdem auch hier neue Farben ins Spiel: Die Fassaden werden in hellen Pastell- bzw. Grautönen gestaltet; besondere Akzente in Weiß oder Rot setzen die Eckhäuser. Wesentliche Auswirkungen auf den individuellen Komfort werden darüber hinaus die neuen großen Vorstellbalkone haben, die bis auf wenige Ausnahmen alle Wohnungen mit den nötigen bautechnischen Voraussetzun- Hier können Sie alle bisherigen Newsletter einsehen: newsletter-archiv 14 de verbessert. Dazu lässt die Genossenschaft u. a. Briefkastenan- nisierungsprogramms zur Aufwertung des Unionviertels. Erster gen erhalten. 15

9 Sparbau Spezial Sparbau Spezial TECHNISCHES GEBÄUDE- MANAGEMENT AUF NEUER GRUNDLAGE Mehr Komfort und mehr Service: Bei der Sparund Bauverein eg legen wir viel Wert auf persönlichen Kontakt und die hohe Qualität unserer Dienstleistungspalette. Dieses Ziel erreichen wir, indem wir unsere Geschäftsprozesse stetig professionalisieren und den individuellen Bedürfnissen unserer Mitglieder sowie den vielschichtigen Anforderungen der technischen Bewirtschaftung von Immobilien anpassen. In dieser Hinsicht haben wir uns in jüngster Zeit stark mit innovativen Themen beschäftigt: Vitalisierung, unterschiedliche Wohnmodelle, Zielgruppenorientierung, energetische Optimierung etc. Bei diesen Themen haben wir große Fortschritte erzielt. Ein weiterer Schritt ist die Trennung des Technischen Gebäudemanagements in zwei Bereiche. Dies soll einerseits zur Professionalisierung der jeweiligen Fachbereiche und Themen führen und zugleich klare Zuständigkeiten, Vertretungsregelungen und Strukturen schaffen. Das Technische Gebäudemanagement der Spar- und Bauverein eg besteht daher nun aus den Fachbereichen Facility und Property Management, die wie folgt voneinander abgegrenzt werden: Der Fokus des Facility Management liegt auf Tätigkeiten und Themen, die rund um die Immobilie anfallen und für die Versorgung erforderlich sind. Das Property Management hingegen setzt den Schwerpunkt auf all das, was in der Immobilie stattfindet beziehungsweise anfällt. Kurzum: Das Facility Management befasst sich mit allen Themen der technischen Gebäudebewirtschaftung im Außenbereich und das Property Management kümmert sich um die Instandsetzung des inneren Gebäudes (Treppenhaus, Wohnung, Keller, Dachboden). in der Zeit von 10 bis 11 Uhr für Sie vor Ort. Die TSM-Sprechstunden in den Liegenschaften Mallinckrodtstr , Klarastr und Adlerstr. 49/Paulinenstr werden eingestellt. Die dadurch erlangte Kapazität kann für die Ausführung von laufenden Ein weiterer Baustein ist der gezielte Ausbau unseres technischen Service. Der Pool von 12 technischen Service-Mitarbeitern (TSM) wurde zu Beginn des Jahres 2017 auf 15 erweitert. Ganz Instandsetzungsarbeiten durch unsere Service-Mitarbeiter genutzt werden. Unser Ziel ist es, dass unsere TSM die Probleme schon gelöst haben, bevor Sie auf uns zukommen müssen. aktuell haben wir etwa einen Garten- und Landschaftsbauer als technischen Service-Mitarbeiter eingestellt. Dieser wird sich künftig gezielt um das Wohnumfeld kümmern, darum, welche Möglichkeiten gefunden werden können, eine bewohnerorientierte Wohnumgebung im Sinne von Lebensqualität zu schaffen. Selbstverständlich können Sie unsere technischen Service-Mitarbeiter wie gewohnt unter der Ihnen bekannten Rufnummer innerhalb unserer Geschäftszeiten erreichen; außerhalb der Geschäftszeiten steht Ihnen ein Notdienst unter der Telefonnummer 0231/ zur Verfügung. Folgend finden Sie eine Übersicht Unsere technischen Service-Mitarbeiter sind geprüfte Hausmeister zu unseren technischen Service-Mitarbeitern. (EBZ), ein zielgerichtetes Schulungsangebot sorgt dafür, dass sie stets auf dem aktuellen Stand der Technik sind. Sie sind zudem die ersten Ansprechpartner für die Bewohner, wenn es um Sicherheit oder auch Sauberkeit im Brechten Quartier geht. Deshalb ist das Aufgabenspektrum Bodelschwingh Derne Hostedde Kirchderne Kurl in den Außenanlagen bis hin zu regelmäßigen Husen Sichtprüfungen in der gesamten Wohnanlage Kirchlinde Scharnhorst sowie umfangreichen Verkehrssicherheitsbegehungen Huckarde Borsigplatz 5 umfassend und reicht von der Sauberhaltung oder auch Reparaturen von Aufzügen. Lütgendortmund Wambel Asseln Brackel Wickede Kleine Probleme wie eine defekte Glühbirne im Dorstfeld Körne Unna-Königsborn Treppenhaus oder auch der tropfende Wasserhahn Petri Reinoldi Neuasseln werden sofort erledigt. Daher sind die Oespel TSM sehr mobil und haben kein Büro, sondern Sölde Holzwickede bewegen sich mit dem Auto und zu Fuß in den Barop Wohnquartieren. So können wir als Wohnungsbaugenossenschaft noch näher am Kunden sein Hörde Schüren Aplerbeck Brünninghausen Westfalenpark Hombruch und die Qualitäten im Wohnumfeld weiterhin verbessern. Damit einhergehend werden vereinzelte TSM-Sprechstunden Hacheney aufgrund rückläufiger Besucherzahlen gekürzt oder dauerhaft eingestellt. Im Wattenscheidskamp 12 sind wir somit montags TSM-TEAM MICHAEL MÜLLER-BRENNER (Bezirk 1) ALEXANDER PREIN (Bezirk 1) THOMAS RAUTENBERG (Bezirk 1) JENS GEIS (Bezirk 2) BERND HARNACKE (Bezirk 2) SASCHA RICHTER (Bezirk 2) MANFRED REHER (Bezirk 3) JAKOB WEDEL (Bezirk 3) UWE AUFFENBERG (Bezirk 4) UWE BIAS (Bezirk 4) THOMAS THIEM (Bezirk 4) THOMAS MÜLLER (Bezirk 5) WALTER RÖSSIG (Bezirk 5) DETLEF BORN (Bezirk 1-5, Technische Gebäudeausrüstung) HENDRIK VOLLMER (Bezirk 1-5, Garten und Landschaftsbau) 16 17

10 Sparbau Spezial Wissens Wert 82 MILLIONEN GRÜNDE DIE WOHNUNGSWIRTSCHAFT HAT ANFANG MAI EINE BUNDESWEITE IMAGEKAMPAGNE GESTARTET, UM IM VORGRIFF DER BUNDESTAGSWAHL AUF DIE POSITIONEN DER BRANCHE AUFMERKSAM ZU MACHEN SOWIE DIESE AUCH FÜR KUNDEN UND DIE GESELLSCHAFT PLAKATIV ZU VERDEUTLICHEN. Gut und sicher wohnen zu bezahlbaren Preisen und Engagiert beim Klimaschutz sind nur zwei der 82 Millionen Gründe dafür, dass es die Wohnungswirtschaft gibt so das Motto der Kampagne. Und tatsächlich: Die Wohnungswirtschaft ist vielseitig. Sie ist Wirtschaftsmotor, Arbeitgeber, Vorreiter bei der Nachhaltigkeit und Akteur in der sozialen Stadtentwicklung. Mit der Kampagne wollen wir noch deutlicher zeigen, was hinter der Marke Wohnungswirtschaft steckt, erklärt Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbands GdW, Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v. der Wohnungswirtschaft. In der Wohnungswirtschaft sind rund kommunale, genossenschaftliche, kirchliche, privatwirtschaftliche, landesund bundeseigene Wohnungsunternehmen sowie 14 Regionalverbände und der Spitzenverband GdW organisiert. Mit ca. sechs Millionen Wohnungen geben diese Unternehmen rund 13 Millionen Menschen ein Zuhause. Und dies zu bezahlbaren Preisen: Die Mieten liegen häufig weit unter der ortsüblichen Vergleichsmiete. Das ist auch für die angespannten Wohnungsmärkte in den Ballungszentren wie beispielsweise in Dortmund der Fall. Der Spar- und Bauverein begrüßt die Kampagne, so Franz-Bernd Große-Wilde, Vorstandsvorsitzender der Spar-und Bauverein eg. In unserem Wohnbestand le- gen wir großen Wert darauf, Quartiere zu schaffen und zu pflegen, die quer durch die Alters- und Bevölkerungsgruppen lebenswert sind. Mit der Kampagne wollen wir der Öffentlichkeit noch stärker zeigen, dass wir als Genossenschaft maßgeblich daran beteiligt sind, die Quartiere zu gestalten und die soziale Stadtentwicklung voranzutreiben. Der Wohnungsbranche ein Gesicht zu geben und zu zeigen, wo die Wohnungswirtschaft überall vertreten ist, bildet somit ein weiteres zentrales Anliegen der Kampagne. Weitere Fakten und Informationen zur Kampagne sowie alle Motive finden Sie auf kurz Notiert EXPERTENRUNDE Mietpreisentwicklung und Mietpreisbremse, steigende Baukosten, Baulandverknappung und Mangel an bezahlbarem Wohnraum: Das Thema Wohnen ist im Superwahljahr 2017 wieder in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt. Daher hatte die Arbeitsgemeinschaft Dortmunder Wohnungsunternehmen (ADW) hier ist die Spar- und Bauverein eg nicht nur Mitglied, sondern in Person von Franz-Bernd Große-Wilde zudem auch im Vorstandsvorsitz vertreten zu einem konstruktiven Diskurs zu diesen wohnungswirtschaftlichen Themen Ende März geladen. Rund 100 Gäste waren dieser Einladung gefolgt. Vertreter der Wohnungswirtschaft, der Parteien und der Dortmunder Verwaltung diskutierten an diesem Abend unter anderem die Frage, wie bezahlbarer Wohnraum vor dem Hintergrund knapper und teurer Grundstücke, steigender Baukosten und ständig verschärfter Bauvorschriften in Dortmund realisiert werden kann. ALLES AUF EINEN BLICK Bei der Spar- und Bauverein eg erhält jedes neues Mitglied ab sofort zusammen mit seinen Vertragsunterlagen einen persönlichen Wohnungsordner, um sich schnell in seinem neuen Wohnumfeld und der Genossenschaft einzuleben. Der Ordner gibt jedem Mitglied einen tieferen Einblick in die Genossenschaft und ihre Dienstleistungen. Neben wichtigen Informationen zur Verkehrssicherheit finden sich hier ebenfalls Tipps zum richtigen Heizen und Lüften. Darüber hinaus können hier sämtliche Unterlagen zu den Betriebskosten oder auch der Spareinrichtung abgeheftet werden. Sie sind bereits treues Mitglied und möchten ebenfalls in den Genuss eines Sparbau-Ordners kommen? Besuchen Sie uns in der Hauptverwaltung, Kampstraße 51. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! KUNST AM HAUS Wer in den vergangenen Wochen einmal an der Wittekindstraße vorbeigefahren ist, hat es vielleicht mitbekommen: Das Eckhaus war eingerüstet und zum Teil verhangen. Geschuldet war das der Tatsache, dass das Haus ein neues Wandbild erhielt. Dieses zeigt nun eine Weltkugel mit markanten Gebäuden und Örtlichkeiten aus und in Dortmund wie etwa dem Althoffblock, dem U-Turm oder auch dem Stadion. Einerseits möchten wir mit unserer künstlerischen Fassadengestaltung das Wohnumfeld nachhaltig verschönern, andererseits soll dieses Bild unsere starke Verbundenheit zum Standort Dortmund verdeutlichen, sagt Esther Okunick aus dem Quartiersmanagement der Spar- und Bauverein eg

11 Wissens Wert Wissens Wert Bei uns in besten Händen caritas Häusliche Krankenund Altenpflege Wir helfen Ihnen dabei, zuhause selbstständig und sicher zu leben 20 Bewohnerfahrt nach XANTEN V on dem Ausflug in die alte Römerstadt kehrten die Teilnehmer der Sparbau-Busfahrt alle ganz begeistert zurück. Wenn wir die Fahrt benoten dürfen, würden wir eine 1+ vergeben, so Ute und Dieter Schütze. Insbesondere die Besichtigung des Archäologischen Parks bleibt für Teilnehmerin Ursula Lessat und ihre Gruppe unvergessen. Ulrike Ozman, deren Geburtstag auf den Tag der Bewohnerfahrt fiel, war ebenfalls begeistert: Durch diese Fahrt habe ich Neues gelernt und nette Menschen getroffen. Dieser Geburtstag wird mir im Gedächtnis bleiben. Auch die Bewohner Thomas und Ute Kowollik bedanken sich ganz herzlich mit den Worten: Sie haben uns wieder einmal einen wunderbaren Tag beschert. Am 4. Mai ging die Reise nach Xanten, dafür möchten wir uns bedanken. Selbst die Römer wussten schon, warum sie kamen nach Kolon (Köln). Der Bus war mit netten Menschen voll, und die Stimmung war ganz toll. Frau Siebert und Frau Kordys vom Spar und Bau organisierten alles ganz genau. Um acht Uhr ging die Reise los, der Tag war herrlich und famos. Nun möchten wir uns nochmal bedanken für den traumhaften Tag in Xanten. Liebe Grüße, Helga Gärtner und Gisela Lotz Auf den Spuren des Rattenfängers von Hameln Die nächste Bewohnerfahrt wird eine Reise durch die Zeit, eine Achterbahn der Emotionen: Am 30. November und 2. Dezember 2017 führen die Fahrten in die historische Altstadt von Hameln. Nach einem ersten Zwischenstopp im Palmenhaus in Gütersloh, bei dem sich die Teilnehmer bei einem üppigen Frühstück stärken können, geht die Fahrt weiter ins Weserbergland. Als erster Punkt steht der Besuch der Glashütte Hameln mit einer Glasbläsershow auf dem Programm. Anschließend nimmt der berühmte Rattenfänger die Gäste in Empfang und begibt sich gemeinsam mit ihnen auf eine historische Zeitreise durch seine Stadt mit prächtig verzierten Bauten der Weser-Renaissance und charmanten Fachwerkhäuschen mit liebevoll geschmückten Geschäften. Diese Bauten bilden auch die einmalige Kulisse des Hamelner Weihnachtsmarkts, der nach der Stadtführung zu einem Besuch einlädt. Zum Ausklang der vorweihnachtlichen Zeitreise geht es ins Museums Café, um bei Kaffee und Kuchen die Eindrücke bei netten Gesprächen auszutauschen. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, möchten wir Sie bitten, sich verbindlich anzumelden, da die Teilnehmerzahl auf 49 Personen pro Termin begrenzt ist: Anmeldungen sind nur am 19. September 2017 telefonisch möglich in der Zeit von 8 bis Uhr und 14 bis Uhr. Für die Fahrt am 30. November 2017 wählen Sie bitte die Telefonnummer von Frau Kordys: Für die Fahrt am 02. Dezember 2017 wählen Sie bitte die Telefonnummer von Frau Siebert: Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass wir keine Gruppenanmeldungen annehmen können. Die Bewohnerfahrt nach Hameln 8.30 Uhr Abfahrt Spar- und Bauverein eg, Kampstraße 51, Dortmund Uhr Ankunft im Palmenhaus in Gütersloh, gemeinsames Frühstück Uhr Weiterfahrt nach Hameln Uhr Besuch der Glasbläserei mit Glasbläsershow (ca. 40 Min.) Uhr Stadtführung durch Hameln, Start bei der Glasbläserei (Führung ca. 60 Min.) Uhr Individueller Besuch des Hamelner Weihnachtsmarktes Uhr Museums Cafe, Osterstr. 8, Hameln Hier nutzen wir die Gelegenheit, bei einem Stück Kuchen und einer Tasse Kaffee oder Tee den erlebnisreichen Tag ausklingen zu lassen Uhr Gemeinsamer Spaziergang zum Ausgangspunkt Busparkplatz am Touristik-Büro Uhr Abfahrt Richtung Dortmund ca Uhr Ankunft Spar- und Bauverein eg, Kampstraße 51, Dortmund Kosten: 25 Euro. Im Reisepreis enthalten: Fahrt in modernem Reisebus mit WC, Frühstück im Palmenhaus, Glasbläserei, Stadtführung durch Hameln, Kaffee und Kuchen. Wichtiger Hinweis Um möglichst vielen Bewohnern eine Teilnahme zu ermöglichen, bitten wir um Verständnis, dass wir zuerst die Anmeldungen der Interessenten berücksichtigen werden, die bisher noch nie an einer Fahrt teilgenommen haben. Gerne können Sie jedoch, falls Sie uns schon einmal begleitet haben, Ihr Interesse erneut bekunden und sich auf eine Ersatzliste setzen lassen. Wir danken für Ihr Verständnis. 7 Sozialstationen in Dortmund: Körperpflege, Mobilisierung, Behandlung nach ärztlicher Verordnung, Wundversorgung, Schmerztherapie und viele weitere Dienste rund um die Versorgung in der eigenen Wohnung Hauswirtschaftliche Leistungen: Putzen, einkaufen, waschen Ambulante Palliativpflege für Schwerkranke und Sterbende Menüdienst, Hausnotruf, Tagespflege, Nachtpflege u.v.m. unterstützen beraten pflegen fördern Rufen Sie uns an! Wir beraten Sie umfassend und kostenlos über alle Angebote der Caritas Dortmund: Caritas Service Center Tel. (0231) Volle Leistung bei der Entsorgung

12 Stadt Kinder Helfen ist Stadt Jugend STARK! Kinder werden Die Ersthelfer von Morgen Rund 15 Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren haben in zwei Kursen der Johanniter-Unfallhilfe das Grundgerüst der Ersten Hilfe gelernt. Die Kinder aus den Quartieren der Spar- und Bauverein eg lernten die wichtigsten Regeln im Umgang mit Notfällen und schafften sogar bereits die stabile Seitenlage. Schmerzen erkennen, Betroffene trösten und ihnen helfen schon Kindergartenkinder haben diese Empathie. Wie Lilith, die zu den Ersten gehört, die in diesem Jahr von der Johanniter-Unfallhilfe einen Überblick über das wichtige Thema Erste Hilfe bekommen hatte. Lilith gehört zu der ersten Gruppe, die im Gemeinschaftsraum in der Kuithanstraße ihren Kurs absolvierte. Gemeinsam mit dem Johanniter-Mitarbeiter Detlef Leibold lernte sie, worauf im Notfall zu achten ist: Atmung, Wärme, Pflaster und Verbände anlegen, über die Notrufnummer 112 Hilfe holen und, ganz wichtig, Trost spenden. Der Mitarbeiter der Johanniter leitete den Kurs sehr anschaulich und verband den sehr anschaulichen Theorieteil mit kindgerechter Praxis. So fiel es den jungen Teilnehmern auch sehr leicht, das Gelernte schnell in die Tat umzusetzen. Auch die Eltern der Kinder wurden in den Kurs mit eingebunden. So durfte zum Beispiel die kleine Lea ihren kräftigen Papa in die stabile Seitenlage bringen. Ging sehr einfach, sagte sie und war am Ende echt stolz auf sich. Die Eltern wurden in die Übungen mit einbezogen, um den Kindern zu zeigen, dass nicht viel Kraft notwendig ist, um Menschenleben zu retten. Wie lautet eigentlich die Telefonnummer, wenn ihr den Krankenwagen erreichen wollt?, fragte Johanniter-Mitarbeiter Detlef Leibold die Kids. 112 merkte der achtjährige Fynn an. Auch die anderen Teilnehmer werden diese Nummer wohl nicht mehr vergessen. Spielerisch simulierten sie einen Anruf und übten, wie man sich am Telefon richtig verhält, welche Informationen der Rettungsdienst benötigt und wie man sich selbst nicht in Gefahr begibt. Doch was ist, wenn man selbst wirklich mal in einer Gefahrensituation ist? Der Johanniter-Mitarbeiter hatte auch darauf die passenden Antworten. Zunächst übten die Teilnehmer das laute Hilfe -Rufen. Es war sehr laut, die Kinder haben dies also schon mal drauf. Ein weiterer wertvoller Tipp war das Mitführen einer Art Trillerpfeife. Im Notfall können die Kinder so auf sich aufmerksam machen und erschrecken im besten Falle auch den Angreifer. Die Kinder waren mit großer Begeisterung dabei und so verflogen die anderthalb Stunden wie im Flug. Ein letzter, aber auch ein sehr wichtiger Bestandteil des Kurses war das Versorgen und Behandeln von Wunden. Die jungen Teilnehmer hatten sehr viel Spaß, sich untereinander in Verbände einzuwickeln und Pflaster zu verkleben. Am Ende bekam jeder noch ein Verbandsset zum Üben mit nach Hause, sodass das Gelernte auch immer wieder aufgefrischt werden kann. Außerdem erhielt jeder Teilnehmer natürlich eine Teilnehmerurkunde, ehe sich alle schließlich mit Knabbereien und Getränken stärkten. Die Spar- und Bauverein eg veranstaltet über das Jahr hinweg unzählige Aktivitäten in den Quartieren. Die Kooperation mit den Johannitern feierte in diesem Jahr allerdings ihre Premiere und kam bei den Teilnehmern und deren Eltern sehr gut an. Für die Zukunft plant die Genossenschaft ähnliche Veranstaltungen und auch ein Erste-Hilfe-Kurs wird mit Sicherheit wieder dabei sein. Der Vorstandsvorsitzende Franz-Bernd Große-Wilde ist erfreut über die große Resonanz: Wir konnten mit den beiden Kursen einige Kinder aus unseren Quartieren zu wahren Helden ausbilden. Als Retter in der Not sind sie unvoreingenommen und können schon sehr gut helfen. Die Kooperation mit den Johannitern ist in unserer Quartiersarbeit sehr wichtig. SEID IHR FÜR NERVENKITZEL ZU HABEN UND KLETTERT GERNE IN LUFTIGEN HÖHEN? WOLLTET IHR SCHON IMMER EINMAL DAS TARZANSEIL AUSPROBIEREN? ODER GEHÖRT IHR SOGAR ZU DENJENIGEN, DIE SICH AUF DIE 235 METER LANGE SEILRUTSCHE TRAUEN, DIE EINEN AUS EINER HÖHE VON 21 METERN IN EINER ATEMBERAUBENDEN FAHRT ÜBER DEN REVIERPARKSEE BRINGT? DANN SEID IHR IM HOCHSEILGARTEN TREE2TREE IM REVIERPARK WISCHLINGEN GENAU RICHTIG! Der Hochseilgarten in Dortmund liegt in einem Waldstück, sodass das Quadratmeter große Areal mit seinen 14 Parcours und über 165 Kletterelementen direkt in die Bäume integriert werden konnte. Seit vergangenem Jahr gibt es auch den Seeparcours, der den Dortmunder Hochseilgarten so besonders macht: Mit der Seilrutsche fährt man erst in schwindelerregender Höhe ein Stück durch den Wald, bis sich plötzlich die Bäume lüften und man dann direkt über den See bis zur nächsten Station weiterfährt. Ganz gleich, ob Anfänger oder Fortgeschrittener, vorsichtig oder mutig, Kind, Jugendlicher oder Erwachsener: Für jeden Geschmack und Schwierigkeitsgrad ist im tree2tree-hochseilgarten etwas dabei. Jeder, der den Kletterparcours betritt, erhält zunächst eine Einweisung: darüber, welche Herausforderungen der Park parat hält, wie und womit man sich bei einem Parcours sichert und dass man lernen kann, Herausforderungen anzunehmen und bestimmte Ängste zu überwinden. Aber auch, dass man seine eigenen Grenzen kennenlernen muss. Im Klettergarten ist nichts vorgegeben, jeder ist eigenverantwortlich unterwegs. Kinder haben ab einer Körpergröße von 1,10 Meter Zutritt. Für sie ist jedoch der Zugang zu den schwierigen Parcours je nach Alter und Größe beschränkt. Der Kinderparcours besteht beispielsweise aus 36 Elementen in bis zu zwei Metern Höhe. Wenn das Kind also groß genug ist, aber vielleicht dennoch die Unterstützung seiner Eltern haben möchte, darf es Mama und Papa mit auf den Parcours nehmen. Die nächstschwierigere Etappe ist der Einsteiger-Parcours mit 17 Elementen für alle, die zwischen 1,10 und 1,40 Metern groß sind. Der Parcours führt einen ca. 45 Minuten durch den Wald, und man schwingt sich immerhin schon in fünf Meter Höhe. Der Fortgeschrittenenparcours ist ab einer Körpergröße von 1,40 Metern zugänglich. Hier geht es auf 10 Meter hoch, der Schwierigkeitsgrad liegt bei leicht bis mittel. Die höchste Plattform des Klettergartens liegt auf 23 Metern! Wer schon einmal auf einem Fünf-Meter-Brett im Schwimmbad stand, muss sich kurz vorstellen, dass das nochmal fast viermal so hoch ist. Dort oben sollte man also kurz die gute Aussicht genießen, bevor es dann mit der 235 Meter langen Seilrutsche über den See geht. Adrenalin pur! Wir verlosen 3x2 Eintrittskarten für Jugendliche. Schreibt bis zum 15. August unter dem Stichwort tree2tree an Spar- und Bauverein eg, Kampstraße 51, Dortmund oder per an sparbau@sparbau-dortmund.de 22 23

Mehr als Service. Unsere Zeichen für Leistung und Qualität Spar- und Bauverein Leichlingen eg

Mehr als Service. Unsere Zeichen für Leistung und Qualität Spar- und Bauverein Leichlingen eg www.wohnungsbaugenossenschaften.de Mehr als Service. Unsere Zeichen für Leistung und Qualität Spar- und Bauverein Leichlingen eg 1 Liebe Mitglieder und alle, die es noch werden wollen, unter dem Motto

Mehr

Neuer Wohnraum im VIVAWEST-Quartier Alt- Scharnhorst

Neuer Wohnraum im VIVAWEST-Quartier Alt- Scharnhorst Neuer Wohnraum im VIVAWEST-Quartier Alt- Scharnhorst Dortmund, den 12. Dezember 2017. VIVAWEST entwickelt ihr Wohnquartier in Dortmund-Alt-Scharnhorst weiter und plant den Neubau dringend benötigter Wohnungen.

Mehr

P r e s s e m i t t e i l u n g

P r e s s e m i t t e i l u n g P r e s s e m i t t e i l u n g Neue Landmarke in Bocklemünd/Mengenich Köln, 17. Mai 2011 Modernisierung der GAG-Hochhäuser schreitet voran Supermarkt wird erweitert Die drei Hochhäuser am Görlinger Zentrum

Mehr

Unserem Lebens- und Wirtschaftsraum gleichermaßen

Unserem Lebens- und Wirtschaftsraum gleichermaßen Unserem Lebens- und Wirtschaftsraum gleichermaßen verpflichtet Seit jeher ist das Wohnen ein Grundbedürfnis der Menschen. Im Zusammenhang mit der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung unserer

Mehr

Kunden. Michael Müller. Ramona Pop. Kunden Veröffentlicht auf Berliner Energieagentur (http://www.berliner-e-agentur.de)

Kunden. Michael Müller. Ramona Pop. Kunden Veröffentlicht auf Berliner Energieagentur (http://www.berliner-e-agentur.de) 12.10.2017 Kunden Die Berliner Energieagentur ist für ihre Kunden und Auftraggeber ein verlässlicher Partner. Wir legen Wert auf ein von Vertrauen geprägtes, stabiles und langfristiges Verhältnis zu unseren

Mehr

LebensWeGe. eg - Das Wohnprojekt. Wir möchten Ihr Interesse und Ihre Unterstützung gewinnen für ein außergewöhnliches Projekt:

LebensWeGe. eg - Das Wohnprojekt. Wir möchten Ihr Interesse und Ihre Unterstützung gewinnen für ein außergewöhnliches Projekt: Wir möchten Ihr Interesse und Ihre Unterstützung gewinnen für ein außergewöhnliches Projekt: eg - Das Wohnprojekt Wie wollen wir leben? Viele Menschen überdenken ihr Lebensmodell: Ältere, die nicht alleine

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Neujahrsempfang der Bau AG

PRESSEMITTEILUNG. Neujahrsempfang der Bau AG PRESSEMITTEILUNG Neujahrsempfang der Bau AG Investitionen von rund 15,35 Millionen Euro in 2019 geplant Kaiserslautern, 17. Januar 2019. Der Schwerpunkt der Bau AG im Jahr 2018 lag zum einen in der Verwirklichung

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. VIVAWEST errichtet bis 2022 rund neue Mietwohnungen

PRESSEMITTEILUNG. VIVAWEST errichtet bis 2022 rund neue Mietwohnungen PRESSEMITTEILUNG VIVAWEST errichtet bis 2022 rund 5.000 neue Mietwohnungen Thomas Wels Telefon +49 209 380-11764 Telefax +49 209-380-29-11764 Thomas.Wels@vivawest.de Gelsenkirchen, den 23. November 2017.

Mehr

QUARTIERSENTWICKLUNG MOERS EICKER WIESEN

QUARTIERSENTWICKLUNG MOERS EICKER WIESEN QUARTIERSENTWICKLUNG MOERS EICKER WIESEN 2 Eine Adresse für gutes Wohnen: Eicker Wiesen 3 PILOTPROJEKT AUDIT GENERATIONENGERECHTES WOHNEN IM QUARTIER Moers, die größte Stadt des Kreises Wesel mit mehr

Mehr

Wie kann Mitgliederbeteiligung gelingen? - Bestand und Weiterentwicklung von zusätzlichen Partizipationsmöglichkeiten -

Wie kann Mitgliederbeteiligung gelingen? - Bestand und Weiterentwicklung von zusätzlichen Partizipationsmöglichkeiten - Wie kann Mitgliederbeteiligung gelingen? - Bestand und Weiterentwicklung von zusätzlichen Partizipationsmöglichkeiten - Kai Schwartz Baugenossenschaft Freie Scholle eg, Bielefeld Münster, 25. Oktober 2016

Mehr

Wohnen Am Stadtgarten

Wohnen Am Stadtgarten S e i t e 1 Exposee Wohnen Am Stadtgarten Neubau von 22 barrierefreien Wohnungen Hammerschmidtstr. 5+7, 44649 Herne Gemeinnützige Wohnstättengenossenschaft Wanne-Eickel eg Stöckstr. 22 44649 Herne Tel.

Mehr

Die Nassauische Heimstätte baut 32 neue Wohnungen an der Vatterstraße Bestandsgebäude werden saniert

Die Nassauische Heimstätte baut 32 neue Wohnungen an der Vatterstraße Bestandsgebäude werden saniert Datum: 18.04.2017 Seite 1 von 6 Riederwald: Spatenstich für Satelliten Die Nassauische Heimstätte baut 32 neue Wohnungen an der Vatterstraße Bestandsgebäude werden saniert Frankfurt/Main Sie sind je 295

Mehr

Sicher Wohnen und sparen. Die Genossenschaft GENO50. GEMEINNÜTZIGE BAU- UND SIEDLUNGS- GENOSSENSCHAFT WIESBADEN 1950 eg

Sicher Wohnen und sparen. Die Genossenschaft GENO50. GEMEINNÜTZIGE BAU- UND SIEDLUNGS- GENOSSENSCHAFT WIESBADEN 1950 eg Sicher Wohnen und sparen Die Genossenschaft GENO50 GEMEINNÜTZIGE BAU- UND SIEDLUNGS- GENOSSENSCHAFT WIESBADEN 1950 eg Eine starke Gemeinschaft Genossenschaft Was ist das? Genossenschaften sind eine traditionsreiche

Mehr

Sicher Wohnen und sparen. Die Genossenschaft GENO50. GEMEINNÜTZIGE BAU- UND SIEDLUNGS- GENOSSENSCHAFT WIESBADEN 1950 eg

Sicher Wohnen und sparen. Die Genossenschaft GENO50. GEMEINNÜTZIGE BAU- UND SIEDLUNGS- GENOSSENSCHAFT WIESBADEN 1950 eg Sicher Wohnen und sparen Die Genossenschaft GENO50 GEMEINNÜTZIGE BAU- UND SIEDLUNGS- GENOSSENSCHAFT WIESBADEN 1950 eg Eine starke Gemeinschaft Genossenschaft Was ist das? Genossenschaften sind eine traditionsreiche

Mehr

Seite 1 von 6 Übersicht Aktuelles Passepartout Kultur Bildung Wissenschaft Wirtschaft Arbeit Politik Soziales Familie Gesundheit Natur Umwelt Tourismus Freizeit Sport Veranstaltungs-/ Programmtipps H-Lupe

Mehr

Unsere. mit Tradition, Mitbestimmung und Menschlichkeit

Unsere. mit Tradition, Mitbestimmung und Menschlichkeit Unsere mit Tradition, Mitbestimmung und Menschlichkeit Die Wohnungsgenossenschaft UNION Rostock eg wurde am 15. Juni 1954 gegründet. Sie verwaltet ca. 10.000 Wohnungen im eigenen Bestand und zählt zurzeit

Mehr

Unser Geschäftsverständnis. Dafür stehen wir.

Unser Geschäftsverständnis. Dafür stehen wir. Unser Geschäftsverständnis. Dafür stehen wir. PRÄAMBEL Die Lage Die auf Lage dem auf Wohnungsmarkt dem spitzt spitzt sich zu. sich Wer zu. nicht viel Geld Wer nicht hat, findet viel Geld in einigen hat,

Mehr

CHÜREN +++ ENERGIE-PLUS-SIEDLUNG +++ DAELWEG +++ DORTMUND-SCHÜREN +++ ENERGIE-PLUS-S. 17 Einfamilienhäuser warten auf Sie! Ihr neues Zuhause?

CHÜREN +++ ENERGIE-PLUS-SIEDLUNG +++ DAELWEG +++ DORTMUND-SCHÜREN +++ ENERGIE-PLUS-S. 17 Einfamilienhäuser warten auf Sie! Ihr neues Zuhause? CHÜREN +++ ENERGIE-PLUS-SIEDLUNG +++ DAELWEG +++ DORTMUND-SCHÜREN +++ ENERGIE-PLUS-S 17 Einfamilienhäuser warten auf Sie! Ihr neues Zuhause? Willkommen Liebe Interessentinnen, liebe Interessenten, schön,

Mehr

Die WOBAG Schwedt eg wurde am 24. Februar 1959 als AWG Friedenswacht gegründet. Als größte Wohnungsbaugenossenschaft

Die WOBAG Schwedt eg wurde am 24. Februar 1959 als AWG Friedenswacht gegründet. Als größte Wohnungsbaugenossenschaft Unternehmensleitbild 2015 1 Inhalt Die WOBAG Schwedt eg... 3 Präambel... 4 Unsere Herkunft... 5 Unser Auftrag... 6 Unsere Tradition... 8 Unternehmensgrundsätze... 9 Unternehmensphilosophie... 10 Miteinander

Mehr

Ergebnisse VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Frühjahr Berlin 02. März 2012

Ergebnisse VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Frühjahr Berlin 02. März 2012 Ergebnisse VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Frühjahr 2012 Berlin 02. März 2012 Die Umfrage Titel: VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Befragungsinstitut: TNS Emnid Befragungsmethode:

Mehr

Wohnungsunternehmen seit Wohnen im Frankenberger Viertel.

Wohnungsunternehmen seit Wohnen im Frankenberger Viertel. Wohnungsunternehmen seit 1891 Wohnen im Frankenberger Viertel www.-aachen.de AG seit 1891 in Aachen zu Hause Wohnen im Frankenberger Viertel Am 16. Januar im Jahr 1891 wurde die AG gegründet. Sie lebt

Mehr

5.000 Wohnungen im Märkischen Viertel modernisiert Stadtentwicklungssenatorin Junge-Reyer: Alle Ziele erreicht

5.000 Wohnungen im Märkischen Viertel modernisiert Stadtentwicklungssenatorin Junge-Reyer: Alle Ziele erreicht Presseinformation 5.000 Wohnungen im Märkischen Viertel modernisiert Stadtentwicklungssenatorin Junge-Reyer: Alle Ziele erreicht Berlin, 22. August 2011. Die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer,

Mehr

Förderung von Mietwohnungen und Genossenschaftswohnungen Erfahrungsbericht aus dem Förderbericht 2012

Förderung von Mietwohnungen und Genossenschaftswohnungen Erfahrungsbericht aus dem Förderbericht 2012 Förderung von Mietwohnungen und Genossenschaftswohnungen Erfahrungsbericht aus dem Förderbericht 2012 1 Lebenswerter Alterssitz und modernes Wohnen in Einem. Die kommunale Wohnungsbaugesellschaft der Stadt

Mehr

Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts)

Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts) Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts) Aidin Aidin, Du machst eine Ausbildung zum Gärtner. Was zeichnet den Beruf für Dich aus? Aidin: Ich würde sagen, das was den Beruf am meisten prägt ist

Mehr

Neubau! Freistehendes Einfamilienhaus im Energie-Plus-Quartier

Neubau! Freistehendes Einfamilienhaus im Energie-Plus-Quartier Neubau! Freistehendes Einfamilienhaus im Energie-Plus-Quartier Objektdaten zum Einfamilienhaus Daelweg 24 in Dortmund-Schüren Objekt-Nr.: 249.17.17 Bezugsfrei ab: Frühjahr 2019 Wohnfläche ca.: ca. 112,69

Mehr

Herausgeber Baugenossenschaft Langen eg Robert-Bosch-Straße Langen Telefon:

Herausgeber Baugenossenschaft Langen eg Robert-Bosch-Straße Langen Telefon: Herausgeber Baugenossenschaft Langen eg Robert-Bosch-Straße 45-47 63225 Langen Telefon: 06103 9091-0 info@wohnraumkönner.de www.wohnraumkönner.de Amtsgericht Offenbach, GnR 3107 Redaktion Julia Knop Konzept

Mehr

Dabei sein. Schön wohnen. Bleiben.

Dabei sein. Schön wohnen. Bleiben. Dabei sein. Schön wohnen. Bleiben. Ein Ziel hatte die Baugenossenschaft Langen eg schon immer: Möglichst vielen Menschen ein schönes und sicheres Zuhause zu bieten. Herausgeber Baugenossenschaft Langen

Mehr

Fachöffentliches Forum Stadtumbau West + 21./22. Juni Essen Busexkursion am

Fachöffentliches Forum Stadtumbau West + 21./22. Juni Essen Busexkursion am Fachöffentliches Forum Stadtumbau West + 21./22. Juni 2007 + Essen Busexkursion am 22.06.07 Busexkursion 1 Stadtumbau-Projekte von Wohnungsunternehmen Einleitung Der Stadtumbau hat in Essen bereits begonnen.

Mehr

Neubau! Freistehendes Einfamilienhaus im Energie-Plus-Quartier

Neubau! Freistehendes Einfamilienhaus im Energie-Plus-Quartier Neubau! Freistehendes Einfamilienhaus im Energie-Plus-Quartier Objektdaten zum Einfamilienhaus Daelweg 16 in Dortmund-Schüren Objekt-Nr.: 249.13.13 Bezugsfrei ab: Frühjahr 2019 Wohnfläche ca.: ca. 137,51

Mehr

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee:

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee: Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Information in leichter Sprache: So läuft s in unseren Wohn-Gemeinschaften Offene Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre

Mehr

Ein Haus voller Chancen.

Ein Haus voller Chancen. Ein Haus voller Chancen. Mehr Raum. Mehr Komfort. Weniger Kosten. Rundum sorglos zur optimierten Immobilie. Ihre Immobilie kann mehr. Mehr Raum. Mehr Komfort. Weniger Kosten. Leben bedeutet Veränderung.

Mehr

Exposé. Erdgeschosswohnung in Leipzig. ERSTBEZUG NEUBAU - Lichtdurchflutete Wohnung mit Loggia, Wanne und bodengleicher Dusche

Exposé. Erdgeschosswohnung in Leipzig. ERSTBEZUG NEUBAU - Lichtdurchflutete Wohnung mit Loggia, Wanne und bodengleicher Dusche Exposé Erdgeschosswohnung in Leipzig ERSTBEZUG NEUBAU - Lichtdurchflutete Wohnung mit Loggia, Wanne und bodengleicher Dusche Objekt-Nr. 4559 Erdgeschosswohnung Vermietung: 1.141 + NK Ansprechpartner: Kerstin

Mehr

Wohnungsgenossenschaft Duisburg-Süd eg

Wohnungsgenossenschaft Duisburg-Süd eg Dieses Magazin erscheint 4 x jährlich 02 14 Wohnungsgenossenschaft Duisburg-Süd eg Internet: www.wogedu.de E-Mail: info@wogedu.de Foto: MyBoshi Aus dem Kreis unserer Mitglieder Personelle Veränderungen

Mehr

Rede von Bürgermeisterin Susanne Stupp zur Auszeichnungsfeier Frechen wird Fairtrade Stadt am 9. März 2016

Rede von Bürgermeisterin Susanne Stupp zur Auszeichnungsfeier Frechen wird Fairtrade Stadt am 9. März 2016 Rede von Bürgermeisterin Susanne Stupp zur Auszeichnungsfeier Frechen wird Fairtrade Stadt am 9. März 2016 Liebe Mitglieder der Steuerungsgruppe, werte Vertreter des Einzelhandels und der Gastronomie,

Mehr

ENTDECKEN SIE UNSER EINFACH EINRICHTEN LASSEN PRINZIP

ENTDECKEN SIE UNSER EINFACH EINRICHTEN LASSEN PRINZIP ENTDECKEN SIE UNSER EINFACH EINRICHTEN LASSEN PRINZIP WIR HELFEN IHNEN RUND UM DAS THEMA WOHNEN IM ALTER Menschen werden immer älter, das ist kein Geheimnis. Deshalb sind die Möbel Fetzer Mitarbeiter bestens

Mehr

Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Berlin-Süd eg. Leitbild. Leitbild. Eine Oase in der Großstadt traditionell modern

Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Berlin-Süd eg. Leitbild. Leitbild. Eine Oase in der Großstadt traditionell modern Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Berlin-Süd eg Leitbild Leitbild Eine Oase in der Großstadt traditionell modern Wer Zukunft will, Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Berlin-Süd eg muss heute gestalten

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Neujahrsempfang der Bau AG

PRESSEMITTEILUNG. Neujahrsempfang der Bau AG PRESSEMITTEILUNG Neujahrsempfang der Bau AG Investitionen von rund 14,8 Millionen Euro in 2018 geplant Kaiserslautern, 12. Januar 2018. Der Schwerpunkt der Bau AG im Jahr 2017 lag zum einen in der Verwirklichung

Mehr

**MODERNISIERT + SUPERGÜNSTIG** 3-Raum-Wohnung auch für 1-Pers.-Hartz IV-Haushalt geeignet

**MODERNISIERT + SUPERGÜNSTIG** 3-Raum-Wohnung auch für 1-Pers.-Hartz IV-Haushalt geeignet **MODERNISIERT + SUPERGÜNSTIG** 3-Raum-Wohnung auch für 1-Pers.-Hartz IV- Scout-ID: 62636819 Objekt-Nr.: Borna-NP10-WE03 (1/926) Wohnungstyp: Etagenwohnung Etage: 5 Etagenanzahl: 5 Schlafzimmer: 2 Badezimmer:

Mehr

Vorsitzenden des Ausschusses für Bauen, Wohnen und Mobilität Ratsherr Jürgen Wettingfeld CDU-Fraktion Rathaus Von-der-Leyen-Platz 1

Vorsitzenden des Ausschusses für Bauen, Wohnen und Mobilität Ratsherr Jürgen Wettingfeld CDU-Fraktion Rathaus Von-der-Leyen-Platz 1 CDU-FRAKTION IM RAT Von-der-Leyen-Platz 1 - Rathaus - 47798 Krefeld Vorsitzenden des Ausschusses für Bauen, Wohnen und Mobilität Ratsherr Jürgen Wettingfeld CDU-Fraktion Rathaus Von-der-Leyen-Platz 1 04.

Mehr

energieeffizient Auf neuen Wegen handeln. Energieeffizienz

energieeffizient Auf neuen Wegen handeln. Energieeffizienz Ziele 16 Alles eine Frage der Lösung 17 Die neue Mieter-Kommunikationsplattform 18 Beispiele aus der Praxis 20 Verbrauch der 4 Liegenschaften mit Energiemonitoring-System (EMS) 21 Auf neuen Wegen energieeffizient

Mehr

Die Hattendorffstraße. Neues Wohnen in alten Gebäuden

Die Hattendorffstraße. Neues Wohnen in alten Gebäuden Die Hattendorffstraße Neues Wohnen in alten Gebäuden 10. Nds. Fachtag Wohnen im Alter, Osterode/ Harz, 02.11.2017 Unternehmens-Stammdaten der Celler Bau- und Sparverein eg Geschäftszweck: Neubau, Modernisierung

Mehr

Herausgeber Baugenossenschaft Langen eg Robert-Bosch-Straße Langen Telefon:

Herausgeber Baugenossenschaft Langen eg Robert-Bosch-Straße Langen Telefon: Herausgeber Baugenossenschaft Langen eg Robert-Bosch-Straße 45-47 63225 Langen Telefon: 06103 9091-0 info@wohnraumkönner.de www.wohnraumkönner.de Amtsgericht Offenbach, GnR 3107 Redaktion Julia Knop Konzept

Mehr

Märkisches Viertel: GESOBAU feiert den Abschluss des größten energetischen Modernisierungsprojektes in Deutschland

Märkisches Viertel: GESOBAU feiert den Abschluss des größten energetischen Modernisierungsprojektes in Deutschland Berlin, 25. Mai 2016 Pressemitteilung Märkisches Viertel: GESOBAU feiert den Abschluss des größten energetischen Modernisierungsprojektes in Deutschland Mit einem politischen Festakt im Märkischen Viertel

Mehr

DIE NÄCHSTEN SCHRITTE FÜR LAAKIRCHEN FRITZ FEICHTINGER DER NÄCHSTE FÜR LAAKIRCHEN.

DIE NÄCHSTEN SCHRITTE FÜR LAAKIRCHEN FRITZ FEICHTINGER DER NÄCHSTE FÜR LAAKIRCHEN. DIE NÄCHSTEN SCHRITTE FÜR LAAKIRCHEN FRITZ FEICHTINGER DER NÄCHSTE FÜR LAAKIRCHEN. Liebe Laakirchnerinnen, liebe Laakirchner! Als Laakirchner aus Leidenschaft liegt mir neben dem Wohlergehen unserer Stadt

Mehr

Zuhause sein. Haus Silbertal. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Untergrombach. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Haus Silbertal. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Untergrombach. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Haus Silbertal Untergrombach Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Ste. Marie-aux-Mines-Straße 24 76646 Bruchsal-Untergrombach Telefon 07257.930521

Mehr

Modulare Quartiersentwicklung in Düsseldorf - Kaiserswerth

Modulare Quartiersentwicklung in Düsseldorf - Kaiserswerth Pressemitteilung Modulare Quartiersentwicklung in Düsseldorf - Kaiserswerth Die DWG Wohnen GmbH stellt den Bewohnern eine Modulare Quartiersentwicklung in Düsseldorf Kaiserswerth, Verweyenstraße vor. Jeder

Mehr

EXPOSÉ. // HANNOVERSCHE STR. 3a, BÜCKEBURG Miet- und Eigentumswohnungen

EXPOSÉ. // HANNOVERSCHE STR. 3a, BÜCKEBURG Miet- und Eigentumswohnungen EXPOSÉ // HANNOVERSCHE STR. 3a, BÜCKEBURG Miet- und Eigentumswohnungen 1 2 Zuhause. INHALTSVERZEICHNIS // WOHNEN FÜRS LEBEN Gebäudeansicht Vorteile im Überblick Modernes Wohnen Wohnungen EG Wohnungen 1.

Mehr

Vermieter mit sozialer Verantwortung KOMMUNALES WOHNUNGSUNTERNEHMEN als verlässlicher Partner

Vermieter mit sozialer Verantwortung KOMMUNALES WOHNUNGSUNTERNEHMEN als verlässlicher Partner Vermieter mit sozialer Verantwortung KOMMUNALES WOHNUNGSUNTERNEHMEN als verlässlicher Partner Vermietung unserer Immobilien in Barby Hochwertiges Wohnen für Jung und Alt Ein komfortables Wohnungsgefühl

Mehr

SWSG investiert auf hohem Niveau in gute und preiswerte Wohnungen

SWSG investiert auf hohem Niveau in gute und preiswerte Wohnungen SWSG investiert auf hohem Niveau in gute und preiswerte Wohnungen Wohnungsunternehmen der Landeshauptstadt zieht positive Jahresbilanz für 2015 Die Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft (SWSG)

Mehr

Zuhause sein. Haus Kraichgaublick. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bad Schönborn. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Haus Kraichgaublick. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bad Schönborn. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Haus Kraichgaublick Bad Schönborn Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Franz-Peter-Sigel-Straße 40 76669 Bad Schönborn Telefon 07253.8810 Fax

Mehr

Dr. Bock -Gruppe- Katzengasse Ansicht Nord-Westen. Selbstbestimmtes und. altengerechtes Wohnen. im Quartier Katzengasse. Winkelstraße Ansicht Osten

Dr. Bock -Gruppe- Katzengasse Ansicht Nord-Westen. Selbstbestimmtes und. altengerechtes Wohnen. im Quartier Katzengasse. Winkelstraße Ansicht Osten Dr. Bock -Gruppe- Katzengasse Ansicht Nord-Westen Selbstbestimmtes und altengerechtes Wohnen Winkelstraße Ansicht Osten im Quartier Katzengasse Das Bauvorhaben Im Zeitraum 2012 bis 2014 entstehen im Quartier

Mehr

P R E S S E - I N F O R M A T I O N

P R E S S E - I N F O R M A T I O N Datum: 06.05.2014 Seite 1 von 5 Gerettet: Wohn-Service-Team der Nassauischen Heimstätte startet nach der GOAB- Insolvenz mit neuem Träger Versorgung von 20.000 Haushalten im Rhein-Main-Gebiet noch in diesem

Mehr

Zuhause sein. Dr. Alfred Neff Seniorendomizil. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bretten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Dr. Alfred Neff Seniorendomizil. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bretten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Dr. Alfred Neff Seniorendomizil Bretten Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Provisionsfreie Vermietung: Kaiserstraße 63 76646 Bruchsal Telefon

Mehr

Zuhause sein. Haus Untere Mühle. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Weingarten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Haus Untere Mühle. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Weingarten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Haus Untere Mühle Weingarten Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Blumenstraße 9 76356 Weingarten Telefon 07244.70540 Fax 07244.7054134 E-Mail:

Mehr

Neubau Maisonettewohnung am Phoenix See

Neubau Maisonettewohnung am Phoenix See Neubau Maisonettewohnung am Phoenix See Röhrichtweg 1, 44263 Dortmund Objektdaten zur Wohnung Objekt-Nr.: 250.1.3 Bezugsfrei ab: vorauss. Herbst 2018 Wohnfläche ca.: ca. 110,95 m² Raumanzahl: 3,0 Etage:

Mehr

Wohngrün.de. Das Programm zur Verbesserung des Wohnumfeldes

Wohngrün.de. Das Programm zur Verbesserung des Wohnumfeldes Wohngrün.de Das Programm zur Verbesserung des Wohnumfeldes Ein sanierter Hof macht das Leben schöner. In dieser Broschüre lernen Sie ein beispielhaftes Projekt kennen. Zur Nachahmung empfohlen 1. Was bedeutet

Mehr

ELE heizkomfortplus Neue Heizung, so einfach wie mieten!

ELE heizkomfortplus Neue Heizung, so einfach wie mieten! ELE heizkomfortplus Neue Heizung, so einfach wie mieten! Der clevere Weg zur neuen Wärmepumpenheizung! Weniger Energiekosten. Mehr Wärmekomfort. ELE heizkomfortplus: So einfach kann neue Heizung sein.

Mehr

Immobilienkaufleute Ein vielseitiger Beruf in einer lebendigen Branche

Immobilienkaufleute Ein vielseitiger Beruf in einer lebendigen Branche Auch das genossenschaftliche Netzwerk sehr In Berlin haben sich 22 en mit über 85 000 Wohnungen und rund 120 000 n unter Bei en sind die Mieter und der Mietvertrag heißt Dauernutzungsvertrag. Jedes der

Mehr

WOHNUNGSBAU LUDWIGSBURG FAIR WOHNEN DAS INNOVATIVE WOHN- KONZEPT FÜR EIN GUTES MITEINANDER.

WOHNUNGSBAU LUDWIGSBURG FAIR WOHNEN DAS INNOVATIVE WOHN- KONZEPT FÜR EIN GUTES MITEINANDER. WOHNUNGSBAU LUDWIGSBURG FAIR WOHNEN DAS INNOVATIVE WOHN- KONZEPT FÜR EIN GUTES MITEINANDER. Sehr geehrte Mieter, Kunden, Geschäftspartner und Freunde der Wohnungsbau Ludwigsburg, Wohnen ist ein menschliches

Mehr

Grün und urban Stuttgart-Feuerbach, Feuerbacher Balkon

Grün und urban Stuttgart-Feuerbach, Feuerbacher Balkon Grün und urban Stuttgart-Feuerbach, Feuerbacher Balkon Feuerbacher Balkon Gesamtkonzeption grün und urban Auf dem Gelände des ehemaligen Krankenhauses in Stuttgart-Feuerbach ist ein neues sozial gemischtes,

Mehr

Zuhause sein. Haus Prinz Wilhelm. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Haus Prinz Wilhelm. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Haus Prinz Wilhelm Bruchsal Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Prinz-Wilhelm-Straße 5 76646 Bruchsal Telefon 07251.3064510 Fax 07251.3064519

Mehr

Kein Mensch ist so reich, dass er nicht seinen Nachbarn bräuchte.

Kein Mensch ist so reich, dass er nicht seinen Nachbarn bräuchte. Das Siedlungswerk Sozial gemischte Nachbarschaften Innovative Energiekonzepte Zukunftsfähige Stadtentwicklung Wohnen für alle Generationen Lebenswerte Quartiere Nachhaltig Werte schaffen Kein Mensch ist

Mehr

Ein Zuhause zum Wohlfühlen. Seniorenfreundliches Wohnen beim BVE. Bauverein der Elbgemeinden eg

Ein Zuhause zum Wohlfühlen. Seniorenfreundliches Wohnen beim BVE. Bauverein der Elbgemeinden eg Ein Zuhause zum Wohlfühlen Seniorenfreundliches Wohnen beim BVE Bauverein der Elbgemeinden eg 3 Vorwort Der BVE hat jedes einzelne Mitglied im Blick Inhalt 3 Vorwort 4 Seniorenfreundliches Wohnen beim

Mehr

AHSERESIDENZ. Ihr PLUS: Willkommen im Club! Hamm. Caritas. Ihre Wohn-Entscheidung für ein selbstbestimmtes Leben mit PLUS. Unbeschwert in die Zukunft

AHSERESIDENZ. Ihr PLUS: Willkommen im Club! Hamm. Caritas. Ihre Wohn-Entscheidung für ein selbstbestimmtes Leben mit PLUS. Unbeschwert in die Zukunft Willkommen im Club! Ihr PLUS: caritas wohnen plus Ihre Wohn-Entscheidung für ein selbstbestimmtes Leben mit PLUS. AHSERESIDENZ Unbeschwert in die Zukunft Caritas Hamm AHSERESIDENZ In guter Nachbarschaft

Mehr

Informationsveranstaltung Quartier Domagkpark & Projekt wagnisart München

Informationsveranstaltung Quartier Domagkpark & Projekt wagnisart München Informationsveranstaltung Quartier Domagkpark & Projekt wagnisart München wagnisart Michael Heinrich 1 Einladung Dezember 2017 Selbst gestaltete Briefkästen sind nur eine Besonderheit des Wohnprojekts

Mehr

VIIIIIEEL PLATZ wenig Miete 3 Zimmer 99 qm komplett RENOVIERT PROVISIONSFREI

VIIIIIEEL PLATZ wenig Miete 3 Zimmer 99 qm komplett RENOVIERT PROVISIONSFREI VIIIIIEEL PLATZ wenig Miete 3 Zimmer 99 qm komplett RENOVIERT Scout-ID: 66813112 Objekt-Nr.: Wett-SS61-WE9.1 Wohnungstyp: Etagenwohnung Etage: 2 Etagenanzahl: 3 Schlafzimmer: 2 Badezimmer: 1 Objektzustand:

Mehr

wir für sie, damit sie bleiben.

wir für sie, damit sie bleiben. Mitarbeiterfotos: fotolengerer.de, andere: Wohnbau Rückblick 2017 Ausblick 2018/19 wir für sie, damit sie bleiben. Ausblick aus Wohnung Nr. 18 Beim Mühltor 7 unsere aktuellen baustellen Bauträgerobjekte

Mehr

Gemeinsam statt Einsam Generationswohnen in Arnstadt Ost Ein Projekt der Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Arnstadt mbh in Zusammenarbeit mit

Gemeinsam statt Einsam Generationswohnen in Arnstadt Ost Ein Projekt der Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Arnstadt mbh in Zusammenarbeit mit Gemeinsam statt Einsam Generationswohnen in Arnstadt Ost Ein Projekt der Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Arnstadt mbh in Zusammenarbeit mit Arnstädter Bürgern Das Projekt umfasst zwei Häuser im östlichen

Mehr

WETTBEWERB FÜR ENERGETISCHE SANIERUNG AN VEREINSGEBÄUDEN

WETTBEWERB FÜR ENERGETISCHE SANIERUNG AN VEREINSGEBÄUDEN WETTBEWERB FÜR ENERGETISCHE SANIERUNG AN VEREINSGEBÄUDEN Werden Sie Klima.Sieger! Sparen, sanieren, schützen unter diesem Motto startet zum zweiten Mal ein Wettbewerb für Vereine in unserer Region. Sie

Mehr

Meine Stadt. Mein Zuhause.

Meine Stadt. Mein Zuhause. Dortmund Meine Stadt. Mein Zuhause. www.leg-wohnen.de Herzlich willkommen bei der LEG! Platz für Familien, Freiheit für junge Leute, ein schönes Zuhause für Junggebliebene bei der LEG finden Sie den Wohnraum,

Mehr

Wie kann ich. wohnen? Wie will ich. wohnen?

Wie kann ich. wohnen? Wie will ich. wohnen? Wie kann ich wohnen? Wie will ich wohnen? Der richtige Partner an Ihrer Seite In einer Gesellschaft, in der die Auswirkungen des demografischen Wandels zunehmend sichtbar werden, gleichzeitig das über

Mehr

Vermietung Theaterstraße 27 in Chemnitz

Vermietung Theaterstraße 27 in Chemnitz Vermietung Theaterstraße 27 in 09111 Chemnitz Allgemein: Einst als herrschaftliches Wohngebäude, um 1900 errichtet, wird das als Kulturdenkmal ausgewiesene Gebäude Theaterstraße 27 derzeit umfangreich

Mehr

Herzlich willkommen. für Vertreter und Ersatzvertreter

Herzlich willkommen. für Vertreter und Ersatzvertreter Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für Vertreter und Ersatzvertreter Altona, Bahrenfeld und Ottensen 03., 11. und 12.04.2017 Tagesordnung 1. Anregungen, Fragen und Hinweise der Vertreter

Mehr

Ansprache von Regierungschef Adrian Hasler als Stiftungsratspräsident der LIFE Klimastiftung

Ansprache von Regierungschef Adrian Hasler als Stiftungsratspräsident der LIFE Klimastiftung REGIERUNG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN MINISTERIUM FÜR PRÄSIDIALES UND FINANZEN Ansprache von Regierungschef Adrian Hasler als Stiftungsratspräsident der LIFE Klimastiftung anlässlich des Weltwassertags

Mehr

ZUKUNFT DER STÄDTE. Wohnen, Leben und Gestalten

ZUKUNFT DER STÄDTE. Wohnen, Leben und Gestalten ZUKUNFT DER STÄDTE Wohnen, Leben und Gestalten DAS GRÜNE KONZEPT Der Zuzug in die Städte hält an. Bis 2050 werden zwei Drittel der Menschen in Städten leben. Wie wir bauen und wohnen, wie sich unsere Städte

Mehr

Pressemitteilung. Richtfest für größtes kommunales Wohnungsbauprojekt Berlins Ankauf von zwei Projektentwicklungen mit 108 Wohnungen

Pressemitteilung. Richtfest für größtes kommunales Wohnungsbauprojekt Berlins Ankauf von zwei Projektentwicklungen mit 108 Wohnungen Pressemitteilung Richtfest für größtes kommunales Wohnungsbauprojekt Berlins Ankauf von zwei Projektentwicklungen mit 108 Wohnungen Berlin, 10. Juli 2014. Am 10. Juli 2014 feiert die HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft

Mehr

Energieeffizienz und Sanierung aktueller Stand in der Wohnungswirtschaft NRW

Energieeffizienz und Sanierung aktueller Stand in der Wohnungswirtschaft NRW Energieeffizienz und Sanierung aktueller Stand in der Wohnungswirtschaft NRW Alexander Rychter Verbandsdirektor Energieforum West - VA 9 Innovative Finanzierungs- und Geschäftsmodelle für Energieeffizienzmaßnahmen,

Mehr

Die klassische Stadtvilla: Modern. Energieeffizient. Und mit Stil.

Die klassische Stadtvilla: Modern. Energieeffizient. Und mit Stil. Die klassische Stadtvilla: Modern. Energieeffizient. Und mit Stil. Die Bauherren wussten, warum es ein Lehner Haus sein sollte. Das Paar lebte in der Einliegerwohnung einer Stadtvilla von Lehner. Sie haben

Mehr

Wohngemeinschaft im Kirschentäle

Wohngemeinschaft im Kirschentäle Information zur selbstverantworteten ambulanten Wohngemeinschaft im Kirschentäle in Dettingen an der Erms Mit Wirkung Mit Einander Mit Herz Mit Liebe Mit Gefühl Mit Lachen Mit Freude Mit Freunden Mit Machen

Mehr

Für ein gutes Leben im Alter

Für ein gutes Leben im Alter Für ein gutes Leben im Alter Aus alt mach neu und modern: Von Grund auf saniert und barrierefrei modernisiert geht das Mehrfamilienhaus auf den großen Bedarf Bornas an altersgerechten Wohnungen ein. So

Mehr

Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt!

Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt! Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt! Programm zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014 Fassung in Leichter Sprache Impressum DIE LINKE. Kreisverband Potsdam Beschlossen auf dem Kreisparteitag

Mehr

Modernes Wohnen in zentraler Lage. Informationen zum WGJ-Neubau auf der Striesener Straße/Ecke Thomaestraße

Modernes Wohnen in zentraler Lage. Informationen zum WGJ-Neubau auf der Striesener Straße/Ecke Thomaestraße Modernes Wohnen in zentraler Lage Informationen zum WGJ-Neubau auf der Striesener Straße/Ecke Thomaestraße Lage des zukünftigen Neubaus Im zentrumsnahen Johannstadt-Süd gelegen, gesäumt von Grünflächen

Mehr

Umfrage-Ergebnisse: Wohnen im Alter

Umfrage-Ergebnisse: Wohnen im Alter Umfrage-Ergebnisse: Wohnen im Alter (c) istock.com/kzenon co2online gemeinnützige GmbH Februar 2018 Über die Umfrage Für eine Marktforschung zur Kampagne Unser Haus: effizient, komfortabel, sicher hat

Mehr

1. GLL ist Träger der WG und der Satelliten-Apartments

1. GLL ist Träger der WG und der Satelliten-Apartments Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Konzeption in leichter Sprache Wohngemeinschaft und Satelliten-Apartments für Jung und Alt im Domagkpark Menschen mit Behinderung und Menschen

Mehr

Betreutes Wohnen für Senioren Karl-Walser-Haus

Betreutes Wohnen für Senioren Karl-Walser-Haus Betreutes Wohnen für Senioren Karl-Walser-Haus Ein neuer Lebensmittelpunkt Die Betreuten Mietwohnungen im Karl-Walser- Haus liegen im malerischen Ludwigsburg. Sie sind wunderbar zentral und dennoch angenehm

Mehr

Zuhause sein. Betreuten Wohnanlage. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen in der. Büchenau. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Betreuten Wohnanlage. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen in der. Büchenau. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen in der Betreuten Wohnanlage Büchenau Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Gärtenwiesen 73 76646 Bruchsal-Büchenau Telefon 07257.9256494 Fax 07257.9295642

Mehr

Richtfest in den Sangzeilen : Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte Wohnstadt baut in Rosbach 66 neue Mietwohnungen

Richtfest in den Sangzeilen : Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte Wohnstadt baut in Rosbach 66 neue Mietwohnungen Datum: 06.02.2019 Seite 1 von 5 Wertvoller Wohnraum, attraktive Lage Richtfest in den Sangzeilen : Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte Wohnstadt baut in Rosbach 66 neue Mietwohnungen Rosbach Die

Mehr

Betreutes Wohnen für Senioren Karl-Walser-Haus

Betreutes Wohnen für Senioren Karl-Walser-Haus Betreutes Wohnen für Senioren Ein neuer Lebensmittelpunkt ein neues Zuhause Die Betreuten Mietwohnungen im Karl-Walser- Haus liegen im malerischen Ludwigsburg. Sie sind wunderbar zentral und dennoch angenehm

Mehr

VERKAUFT! Hier liegt Ihnen die City zu Füßen!

VERKAUFT! Hier liegt Ihnen die City zu Füßen! VERKAUFT! Hier liegt Ihnen die City zu Füßen! Lage Das Haus wird sowohl von Eigentümern bewohnt, als auch von Mietern. Die Nachbarschaft ist bunt gemischt, man trifft hier Menschen verschiedenen Alters

Mehr

Alles aus einer Hand für Sie und Ihr Gebäude

Alles aus einer Hand für Sie und Ihr Gebäude Alles aus einer Hand für Sie und Ihr Gebäude Handwerk mit Kopf und Herz In den 125 Jahren unserer Firmengeschichte hat sich viel verändert im Unternehmen. Doch eines ist seit jeher geblieben: die Liebe

Mehr

Neubau! Großzügige 4-Zimmerwohnung am Phoenix See

Neubau! Großzügige 4-Zimmerwohnung am Phoenix See Neubau! Großzügige 4-Zimmerwohnung am Phoenix See Röhrichtweg 1, 44263 Dortmund Objektdaten zur Wohnung Objekt-Nr.: 250.1.1 Bezugsfrei ab: vorauss. 01.06.2019 Wohnfläche ca.: ca. 124,74 m² Raumanzahl:

Mehr

Individuelles Wohnen mit besonderer Qualität

Individuelles Wohnen mit besonderer Qualität www.benvivere.de Das neue Benvivere in Siegen-Weidenau: Individuelles Wohnen mit besonderer Qualität 15 Mietwohnungen mit 38 bis 95 m 2 Exklusive Ausstattung mit vielen Details Regenerative Heizungstechnik

Mehr

Gemeinsam Energie erleben

Gemeinsam Energie erleben Gemeinsam Energie erleben Naheliegendes Mannheim: Eine Stadt mit Ideen, die die Welt verändern Wussten Sie, dass so manche wegweisende technische Erfindung ihren Ursprung in Mannheim hat? Wir alle profitieren

Mehr

Sorgenfreies und komfortabels Wohnen im Alter. Foto: Robert Kneschke/fotolia.com. Tel.

Sorgenfreies und komfortabels Wohnen im Alter. Foto: Robert Kneschke/fotolia.com.   Tel. Sorgenfreies und komfortabels Wohnen im Alter Foto: Robert Kneschke/fotolia.com Was passiert mit der eigenen Immobilie im Alter? Die meisten Menschen haben neben Geld auch sehr viel Zeit und Emotionen

Mehr

Unverbindliche Illustration. Wohnen am Stadtgarten. Modern, barrierefrei, grün.

Unverbindliche Illustration. Wohnen am Stadtgarten. Modern, barrierefrei, grün. Unverbindliche Illustration Wohnen am Stadtgarten Modern, barrierefrei, grün. Ein Ort, an dem sich Menschen schon lange wohlfühlen. Das Quartier am Stadtgarten stammt aus der Gründungs zeit unserer Genossenschaft.

Mehr