Schreiadler-gerechte Landnutzung
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- Mareke Grosse
- vor 6 Jahren
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1 Schreiadler gehören wie viele andere Greifvogelarten zu den Verlierern des Strukturwandels in unseren Landschaften. Mit dem Umbruch von Dauergrünland, der Nutzungsintensivierung auf verbliebenem Grünland und dem Wegfall der obligatorischen Flächenstilllegung sind auch für Rotmilan, Wiesenweihe und Mäusebussard viele Nahrungsflächen verloren gegangen. Gleichzeitig steigt der Druck auf die verbliebenen Brutwälder - insbesondere beim Schreiadler. Die Zukunft unserer Greife liegt somit in der Hand der Eigentümer und Bewirtschafter ihres Lebensraumes. Die Deutsche Wildtier Stiftung sucht gemeinsam mit ihren Partnern nach Lösungen, um den Greifvogelschutz in die Bewirtschaftung der land- und forstwirtschaftlichen Flächen zu integrieren. In diesem Tagungsband des 2. Schreiadlersymposiums sind konkrete Projekt-Beispiele zusammengetragen, bei denen Artenschutz und Landnutzung gemeinsam funktionieren. Gleichzeitig stellt er die derzeit vorhandenen Möglichkeiten zur Förderung einer Greifvogel-gerechten Landbewirtschaftung mit Blick auf Greening und Vertragsnaturschutz vor. Der Tagungsband des 2. Schreiadlersymposiums wurde im Rahmen des E+E-Projektes zur Sicherung und Optimierung von Lebensräumen des Schreiadlers in Mecklenburg-Vorpommern vom Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesumweltministeriums gefördert. Schreiadler-gerechte Landnutzung Schreiadler-gerechte Landnutzung BEISPIELE UND INSTRUMENTE ZUM SCHUTZ DES SCHREIADLERS 2017 Deutsche Wildtier Stiftung Christoph-Probst-Weg Hamburg Telefon Info@DeutscheWildtierStiftung.de ISBN
2 Schreiadler-gerechte Landnutzung Beispiele und Instrumente zum Schutz des Schreiadlers TAGUNGSBAND ZUM 2. SCHREIADLERSYMPOSIUM DER DEUTSCHEN WILDTIER STIFTUNG VOM 04. BIS 06. SEPTEMBER 2015 IN CHORIN In Zusammenarbeit mit dem EU-LIFE Projekt Schreiadler Schorfheide-Chorin, gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Herausgegeben von Dr. Andreas Kinser Hilmar Freiherr v. Münchhausen
3 Die in diesem Tagungsband veröffentlichten Beiträge und Abbildungen wurden von den Referenten des 2. Schreiadlersymposiums zur Verfügung gestellt und geben ausschließlich die Meinung der Verfasser wieder. Die Beiträge wurden nicht fachlich begutachtet und der Herausgeber übernimmt keine Verantwortung für deren Inhalt. Die Verantwortung für das Urheberrecht liegt allein bei den Verfassern. Die Urheberrechte der Verfasser werden durch die Veröffentlichung in diesem Tagungsband nicht berührt. Die in diesem Tagungsband vorgestellten Informationen unterliegen zum Teil einem sich ständig ändernden gesetzlichen Rahmen. Der Herausgeber übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. 1. Auflage, Januar 2017 Deutsche Wildtier Stiftung Christoph-Probst-Weg Hamburg Telefon Info@DeutscheWildtierStiftung.de Alle Rechte vorbehalten, Nachdruck auch auszugsweise verboten ISBN Gestaltung Eva Maria Heier Gedruckt auf 100 % Altpapier Zitiervorschlag KINSER, A. & MÜNCHHAUSEN, H. Frhr. v. (Hrsg.) (2017): Schreiadler-gerechte Landnutzung Beispiele und Instrumente zum Schutz des Schreiadlers. Tagungsband zum 2. Schreiadlersymposium der Deutschen Wildtier Stiftung vom 04. bis 06. September 2015 in Chorin, ISBN , 146 S. 6
4 Lebensräume Schreiadler und des Windenergienutzung Schreiadlers Lettland Risiken und Strategien und Schlussfolgerungen zu seinem Schutz Schreiadler und Windenergienutzung Risiken und Schlussfolgerungen für den Adlerschutz TORSTEN LANGGEMACH Der Schreiadler gehört zu den Arten mit der höchsten Empfindlichkeit gegenüber zusätzlicher Mortalität. Einleitung Der Schreiadler gilt als Repräsentant großer, unzerschnittener Lebensräume mit geringer menschlicher Präsenz (MLUV 2005). Die Nutzung der Windenergie hat innerhalb kurzer Zeit zu enormen Habitatveränderungen im deutschen Verbreitungsgebiet der Art geführt. Derzeit drehen sich hier etwa Windenergieanlagen (WEA). Davon stehen in Brandenburg 33 im 3 km-radius um die Brutplätze und 273 im 6 km- Radius; in Mecklenburg-Vorpommern sind es 136 im 3- und 439 im 6 km-radius (Abb. 2). In beiden Bundesländern gibt es weitere Eignungsgebiete im 6 km-radius, in Mecklenburg-Vorpommern auch im 3 km-radius. Beim derzeitigen Stand der Windenergienutzung bzw. anhaltendem Ausbau stellt sich zunehmend die Frage, ob der Schreiadler in Deutschland eine Zukunft hat. 104
5 Torsten Ugis Langgemach Bergmanis Abb. 1: Schreiadler vor neuartiger Lebensraum-Kulisse (Foto: T. Krumenacker) 105
6 Schreiadler und Windenergienutzung Risiken und Schlussfolgerungen Windkraftanlagen in Betrieb Eignungsgebiete für Windenergie m-radius um Schreiadlerbrutwälder m-radius um Schreiadlerbrutwälder Berlin 0 37,5 75 Quellen: Regionale Planungsverbände, Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V, Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz BB Abb. 2: Schreiadler-Vorkommen und Windenergieanlagen in Brandenburg und MecklenburgVorpommern (erstellt durch J. Bellebaum & M. Pützstück) 106
7 Torsten Langgemach Bewertung vorliegender Erkenntnisse Beeinträchtigung des Lebensraumes Nach der Prüfung von ca. 50 Habitatparametern schätzten LANGGEMACH et al. (2001) ein, dass der Schreiadler in Brandenburg unzerschnittene und unverbaute Lebensräume mit geringer menschlicher Präsenz besiedelt. Diese Einschätzung wurde von SCHELLER et al. (2001) auch für Mecklenburg-Vorpommern übernommen. Der mittlere Abstand zu den nächstgelegenen Funktürmen oder Windkraftanlagen lag in Brandenburg damals bei m (Median m). Gegenwärtig liegt allein der mittlere Abstand zu WEA nur noch bei m (Median m). Die durch die Satellitentelemetrie ermittelte Größe der Aktionsräume zeigt, dass sich mittlerweile bei einem großen Teil der Brutreviere WEA auf Schreiadler-Nahrungsflächen drehen. Bei männlichen Adlern in Deutschland wurden Aktionsräume zwischen 32 und 172 km 2 ermittelt (MEYBURG et al. 2006). Die Auswertung eines über sechs Jahre telemetrierten Männchens zeigte jedoch, dass einzelne Jahre nicht annähernd die längerfristige Raumnutzung widerspiegeln - der Gesamt-Aktionsraum über mehrere Jahre ist deutlich größer als der einzelner Jahre (LANGGE- MACH & MEYBURG 2011). Auch die neue GSM-Technik führt durch die höhere Datendichte noch einmal zu einer Korrektur der Aktionsraumgrößen nach oben (MEYBURG & MEYBURG 2013). Im Mittel fanden MEYBURG et al. (2006) 20,3 % der GPS-Ortungen ab 3 km vom Horst entfernt, bei den einzelnen Adlern zwischen 9,4 % und 51,1 %. Bei einem weiteren Adlermännchen erfolgten 48,7 % der Aktivitäten außerhalb des 3 km-radius um den Horst (MEYBURG & MEYBURG 2013). Erste Beobachtungen sprachen für weiträumige Meidung von WEA, auch auf Flächen, die zuvor regelmäßig durch die Adler zur Nahrungssuche genutzt worden waren (MEYBURG et al. 2006). Die mittlerweile bekannten Kollisionsopfer sowie diverse Beobachtungen und auch Telemetriedaten zeigen, dass zumindest ein Teil der Schreiadler WEA nicht meidet. Meidung und Gewöhnung können durch die Individualität der Schreiadler auch nebeneinander existieren. Längere Nahrungssuche direkt über dem Mastfußbereich 107
8 Schreiadler und Windenergienutzung Risiken und Schlussfolgerungen (u.a. eigene Beobachtungen) zeigt, dass über Gewöhnung hinaus sogar eine Attraktionswirkung entstehen kann, wie sie auch bei anderen Greifvogelarten bekannt ist. Einer der wichtigsten Befunde, die auf negative Auswirkungen von WEA im Umfeld von Schreiadlerrevieren hindeuten, stammt von SCHELLER (2007): Mit zunehmender Zahl WEA nahm bis 6 km vom Horst die Reproduktion ab, was zumindest im 3 km-bereich auch signifikant ist. Dies kann durch den Verlust wertvoller Nahrungsflächen erklärt werden, aber auch durch Verluste von Altvögeln durch Kollision, damit zusammenhängenden Brutverlust im selben Jahr und schlechteren Brutergebnissen in einem oder mehreren Folgejahren nach der Neuverpaarung (vgl. LANGGEMACH et al und Abb. 3). Abb. 3: Seit Errichtung eines Windparks Anfang 2009 in drei Kilometer Entfernung vom Horst gab es in diesem vormals überdurchschnittlich erfolgreichen Brutrevier nie wieder Bruterfolg. (Foto: T. Langgemach) 108
9 Torsten Langgemach Barrierewirkung Weibliche Schreiadler unternehmen gegen Ende der Aufzuchtzeit regelmäßig große Ausflüge bis über 50 km vom Horst entfernt (MEYBURG et al. 2007). Die Kenntnis benachbarter Reviere, evtl. auch der Individuen, ist anscheinend bedeutsam, z.b. im Falle eines ausgefallenen Partners, der zur Umsiedlung zwingt. Wie sich hier Barrieren durch WEA auswirken, ist nicht bekannt und methodisch kaum zu ermitteln. Dies gilt auch für die Zugwege. Ein Großteil der hiesigen Schreiadler überfliegt auf dem Frühjahrs- und Herbstzug schon auf dem deutschen Teil der Route eine Vielzahl von Windparks. Auf dem Zugweg bis Afrika sind mittlerweile an vielen Stellen große Windparks errichtet oder in Planung, die Barrierewirkungen entfalten, aber auch zu Direktverlusten führen können (z.b. KRUMENACKER 2016). Da Schreiadler keine Breitfrontzieher sind, konzentriert sich der Zug beim Umfliegen des Schwarzen und des Mittelmeeres an sogenannten Bottlenecks, wobei in Israel nahezu die gesamte Weltpopulation durchzieht. Barriere-Effekte sind hier genauso verheerend wie das bestehende Risiko von Massenverlusten durch Kollision. Direktverluste durch Kollision Verharmlosend wird gern darauf verwiesen, dass Schreiadler auch zu Fuß oder von Ansitzwarten aus jagen. Zumindest in Deutschland erfolgt die Jagd jedoch überwiegend aus dem Flug heraus, regelmäßig auch aus hundert bis mehreren hundert Meter Höhe. Die an der Staatlichen Vogelschutzwarte Brandenburg geführte Fundkartei weist inzwischen zehn Schreiadler-Totfunde unter WEA auf, davon vier in Deutschland, drei in Polen ( zwei auf dem Herbstzug in Rumänien und ein polnischer Adler auf Kreta. C. Rohde beobachtete eine Kollision 2,8 km vom Horst, die der Adler überlebt hat (Foto in LANGGEMACH et al. 2009). Ein litauischer Schrei-Schelladler-Hybrid mit GPS-Sender verunfallte offensichtlich an einer WEA in Spanien: am ging er an der WEA zu Boden und blieb dort 20 Stunden; am flog er wieder anscheinend wenig oder unverletzt ( Ein Adler mit Satellitensender wurde unmittelbar an einer ca. 7 km vom Brutplatz entfernten WEA in 107 m Höhe geortet und ist offenbar nur knapp einer Kollision entgangen (B.-U. Meyburg, schriftl. Mitt.). 109
10 Schreiadler und Windenergienutzung Risiken und Schlussfolgerungen Die bisherigen Funde erfolgten überwiegend zufällig, da es kaum systematische Totfundsuche an problematischen Standorten gibt. Die Masse der WEA im deutschen Schreiadlerareal wurde bisher noch nie systematisch untersucht, die meisten nicht einmal stichprobenhaft! Einige der Vögel wurden nur gemeldet, weil sie Ringe trugen. Daher ist damit zu rechnen, dass das Kollisionsrisiko weitaus größer ist als es sich anhand der Zahlen darstellt. So wurde bei den wenigen systematischen Untersuchungen in Polen sogar schon zweimal ein toter Schreiadler unter derselben WEA gefunden ein Hinweis auf die fatalen Folgen von WEA in Schreiadler-Kerngebieten. Eine Populationsmodellierung für Brandenburg zeigt den hohen Wert jedes Einzeltieres für die kleine Restpopulation (BÖHNER & LANGGEMACH 2004). Auch bei DIERSCHKE & BERNOTAT (2012) rangiert der Schreiadler unter den Arten mit der höchsten Empfindlichkeit gegenüber zusätzlicher Mortalität. Die Individuenverluste ziehen weitere negative Folgen nach sich: Sofern Brutvögel betroffen sind, geht unweigerlich die Brut verloren. Die Revierstabilität insgesamt gerät ins Wanken, da am Rande des Areals nur mit einer geringen Populationsreserve zu rechnen ist. Bei Schreiadlerrevieren, die normalerweise über Jahrzehnte besetzt sind, ist das dramatischer als etwa beim Mäusebussard. Selbst wenn der verlorene Brutpartner im Folgejahr ersetzt wird, gibt es im ersten Jahr oft keinen Bruterfolg (z.b. LANGGE- MACH et al. 2010). Beim Rotmilan ist nachgewiesen, dass der Bruterfolg nach Partnerersatz sogar mehrere Jahre reduziert ist (PFEIFFER 2009). Schließlich ist beim Ersatz kollidierter Vögel damit zu rechnen, dass auch die Neusiedler in solchen ansonsten geeigneten und attraktiven Revieren einem erhöhten Kollisionsrisiko unterliegen und damit in eine ökologische Falle geraten. Kollateralschäden Zu den Kollateralschäden des Windnutzungsausbaus zählen Störungen durch Kartierungen. Auftraggeber seitens der Windindustrie verlangen dabei regelmäßig, dass der Horstnachweis zu erbringen ist, selbst wenn es sich um bekannte Brutreviere mit einem vom Land bestellten Horstbetreuer handelt. Teilweise agieren mehrere Planungsbüros parallel in der beschriebenen Weise. Die Vermutung drängt sich auf, dass dies Teil des strategischen Umganges mit Planungshemmnissen ist, denn die Folge sind Brutaufgaben und im schlimmsten Fall sogar Revieraufgaben (Abb. 4). In mehreren Fällen sind Horste spurlos verschwunden und selbst das Absägen eines Horstbaumes ist nachgewiesen. 110
11 Torsten Langgemach Abb. 4: Intensive Kartierungen im Rahmen von Windkraftplanungen vereitelten hier erfolgreiche Schreiadlerbruten und trugen schließlich zur Revieraufgabe bei. Anschließende Durchforstung reduziert das Risiko einer Wiederansiedlung. Schon vorher verschwanden hier über Nacht alle Fledermauskästen. (Foto: T. Langgemach) 111
12 Schreiadler und Windenergienutzung Risiken und Schlussfolgerungen Wenn nicht mehr besetzte Schreiadlerreviere sehr kurzfristig für Planungen freigegeben werden ( anl4.pdf), erhöht das den Druck. Eine zehnjährige Berücksichtigung wie im ursprünglichen Brandenburger Windkrafterlass vorgesehen trüge der normalerweise sehr langfristigen Revierbesetzung und der Tatsache, dass es häufig zur Wiederbesiedlung verwaister Reviere kommt, viel mehr Rechnung. Zu kurze Berücksichtigung zeitweilig nicht besetzter Vorkommen kann zur Zerstörung geeigneter Brutgebiete führen! Schlussfolgerungen Die besondere Gefährdung des Schreiadlers, seine Lebensraumansprüche und die großen Homeranges erfordern dringend eine bessere Berücksichtigung der Brutvorkommen bei Windkraftplanungen. Besonders wichtig sind ein deutlich größerer Schutzbereich (LAG VSW 2014) und längerfristige Berücksichtigung zeitweilig verwaister Schreiadler-Vorkommen. Bezugsbasis für die Abstände zu WEA sollten nicht die einzelnen Horste sein, sondern die ausgewiesenen Waldschutzareale (SCHELLER 2008), welche die regelmäßig genutzten Wechselhorste eines Paares umfassen. Entsprechende Regelungen in den Ländern mit Schreiadler-Vorkommen und ihre konsequente Umsetzung sind gleichzeitig der wirksamste Schutz vor Kollateralschäden. Funktionsraumanalysen (s. LANGGEMACH & MEYBURG 2011) dürfen nicht dazu dienen, ein hohes Grundschutzniveau aufzuweichen. Sollten trotz der Forderung der LAG VSW weiterhin Planungen innerhalb des 6 km-radius um Schreiadlerreviere erfolgen, ist eine koordinierte Lenkung von Kompensationsmaßnahmen zur Verbesserung von Nahrungsflächen in Brutplatznähe zwingend erforderlich. Zusammenfassung Zu den Risiken der Windkraftnutzung in Schreiadler-Lebensräumen zählen das Kollisionsrisiko, Lebensraumveränderungen und -verluste, Kollateralschäden im Planungsprozess und ggf. Barriere-Effekte auf Flug- bzw. Zugwegen. Alle Faktoren verschlechtern zusätzlich den Erhaltungszustand der gefährdeten Population und gefährden langfristig das Überleben der Art in Deutschland. Zu den dringend erforderlichen Schutzmaßnahmen zählen vor allem deutlich größere Schutzradien ohne WEA und eine längere planerische Berücksichtigung zeitweilig verwaister Schreiadlervorkommen. 112
13 Torsten Langgemach Literatur BÖHNER, J. & LANGGEMACH, T. (2004): Warum kommt es auf jeden einzelnen Schreiadler Aquila pomarina in Brandenburg an? Ergebnisse einer Populationsmodellierung. Vogelwelt 125: DIERSCHKE, V. & BERNOTAT, D. (2012): Übergeordnete Kriterien zur Bewertung der Mortalität wildlebender Tiere im Rahmen von Projekten und Eingriffen unter besonderer Berücksichtigung der deutschen Brutvogelarten. KRUMENACKER, T. (2016): Windkraft gefährdet wichtigsten Zugtrichter des europäisch-afrikanischen Vogelzuges. Falke 63: 42. LAG VSW (Länderarbeitsgemeinschaft der Vogelschutzwarten) (2014): Abstandsempfehlungen für Windenergieanlagen zu bedeutsamen Vogellebensräumen sowie Brutplätzen ausgewählter Vogelarten. Ber. Vogelschutz 51: LANGGEMACH, T.; BLOHM, T. & FREY, T. (2001): Zur Habitatstruktur des Schreiadlers (Aquila pomarina) an seinem westlichen Arealrand Untersuchungen aus dem Land Brandenburg. Acta ornithoecologica 4.2-4: LANGGEMACH, T.; RYSLAVY, T. & DÜRR, T. (2009): Aktuelles aus der Staatlichen Vogelschutzwarte Brandenburg. Otis 17: LANGGEMACH, T.; SÖMMER, P.; GRASZYNSKI, K.; MEYBURG, B.-U. & BERG- MANIS, U. (2010): Analyse schlechter Reproduktionsergebnisse beim Schreiadler (Aquila pomarina) in Brandenburg im Jahr Otis 18: LANGGEMACH, T. & MEYBURG, B.-U. (2011): Funktionsraumanalysen ein Zauberwort der Landschaftsplanung mit Auswirkungen auf den Schutz von Schreiadlern (Aquila pomarina) und anderen Großvögeln. Ber. Vogelschutz 47/48: MEYBURG, B.-U.; MEYBURG, C.; MATTHES, C. & MATTHES, H. (2006): GPS- Satelliten-Telemetrie beim Schreiadler Aquila pomarina: Aktionsraum und Territorialverhalten im Brutgebiet. Vogelwelt 127: MEYBURG, B.-U.; MEYBURG, C. & FRANCK-NEUMANN, F. (2007): Why do female Lesser Spotted Eagles (Aquila pomarina) visit strange nests remote from their own? J. Orn. 148:
14 Schreiadler und Windenergienutzung Risiken und Schlussfolgerungen MEYBURG, B.-U. & MEYBURG, C. (2013): Telemetrie in der Greifvogelforschung. Greifvögel und Falknerei 2013: MLUV (Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz Brandenburg) (2005): Artenschutzprogramm Adler. PFEIFFER, T. (2009): Untersuchungen zur Altersstruktur von Brutvögeln beim Rotmilan (Milvus milvus). Pop.-ökol. Greifvogel- u. Eulenarten 6: SCHELLER, W.; FRANKE, E.; MATTHES, J.; NEUBAUER, M. & SCHARNWEBER, C. (2001): Verbreitung, Bestandsentwicklung und Lebensraumsituation des Schreiadlers Aquila pomarina in Mecklenburg-Vorpommern. Vogelwelt 122: SCHELLER, W. (2007): Standortwahl von Windenergieanlagen und Auswirkungen auf die Schreiadlerbrutplätze in Mecklenburg-Vorpommern. Naturschutzarb. Meckl.-Vorp. 50 (2): SCHELLER, W.; BERGMANIS, U.; MEYBURG, B.-U.; FURKERT, B.; KNACK, A. & RÖPER, S. (2001): Raum-Zeit-Verhalten des Schreiadlers (Aquila pomarina). Acta ornithoecologica, Jena 4.2-4: Adresse Dr. Torsten Langgemach Landesamt für Umwelt Brandenburg Staatliche Vogelschutzwarte Buckower Dorfstraße Nennhausen / OT Buckow Telefon Torsten.Langgemach@LfU.Brandenburg.de 114
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