Windkraftsensible Vogelarten in der Planungspraxis
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- Paulina Kohler
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1 Windkraftsensible Vogelarten in der Planungspraxis GNOR-Herbsttagung 12.November 2016 Rolf Klein-- Kontakt:
2 Vorwort Vortrag Werteneutral Extrem komplexe Thematik Beispielhafte Problemdarstellung Im Rahmen dieses Vortrags werden Feldbeispiele aufgeführt, diese liegen im Raum Bingen und sind rein hypothetisch! GNOR-Herbsttagung 12.November 2016 Rolf Klein-- Kontakt:
3 Avifaunistische Kartierungen Methoden Horsterfassung Reviererfassung windkraftsensible Vogelarten Prüfradius Allgemeine Brutvogelerfassung Aktionsraumanalyse Rastvogelerfassung Zugvogelerfassung GNOR-Herbsttagung 12.November 2016 Rolf Klein-- Kontakt:
4 Faktoren bei Kartierungen Gebietsspezifisch: - Standort und Ausstattung - Erfassungszeitraum (oft ca. 1 Jahr Momentaufnahme) Gutachterbüro: - Qualität der Erfasser - Gutachterbüros werden vom Auftraggeber bestellt - Interpretation - statistische Verfahren Stellschrauben - diametrale wissenschaftliche Untersuchungen Vorhaben/Genehmigungsspezifische: - Kenntnisstand der Genehmigungsbehörde - Unterschiedliche Standards Weitere Faktoren: - Wetter - Nutzung vor Ort - Interpretation Verhalten Tiere - Populationsschwankungen - Aktueller Kenntnisstand (Stand der Forschung) - Sondersituationen - Vermeidungs- und Kompensationsmaßnahmen
5 Brutvogelkartierungen Waldschnepfe LAG VSW (Stand April 2015) empfiehlt: Mindestabstand der WEA 500m um Balzreviere; Dichtezentren sollten insgesamt unabhängig von der Lage der aktuellen Brutplätze berücksichtigt werden. Quelle: Länderarbeitsgemeinschaft der Vogelschutzwarten (LAG VSW) (2014): Abstandsempfehlungen für Windenergieanlagen zu bedeutsamen Vogellebensräumen sowie Brutplätzen ausgewählter Vogelarten (Stand April 2015). Berg. Vogelschutz In einer Studie im Nordschwarzwald wurde ein Bestandrückgang nach Bau eines Windparks von 10 Männchen/100 ha auf 1,2 Männchen/100 ha (balzfliegende Vögel) festgestellt Mögliche Gründe: - Barrierewirkung (auch stillgelegter WEA) - Störung der akustischen Kommunikation Quelle: Dorka U., Straub F., Trautner J. (2014): Windkraft über Wald kritisch für die Waldschnepfe. Erkenntnisse aus einer Fallstudie In Baden-Württemberg (Nordschwarzwald). NuL 46 (3), 2014,
6 Brutvogelkartierungen Waldschnepfe - Studie wird kontrovers diskutiert - Größte Problematik Feldmethodik: - Die Grundaufnahme fand dann im Jahr 2006 statt. Hierbei wurde an allen 15 geplanten WEA-Standorten ( Zählstandorte ) an einem Termin Ende Juni, in der Phase hoher Balzaktivität, simultan gezählt [.] Nach und teils während der Errichtung der WEA wurden diese Zählungen über zwei Jahre (2007, 2008) unter den gleichen Bedingungen wiederholt. Lediglich ein Erfassungstermin pro Jahr Eigene Erfahrungen zeigten, dass die Balzaktivität, auch in der Hauptbalzzeit und vergleichbaren Witterungsbedinungen zwischen zwei Dämmerungszählungen extrem schwanken kann. Zudem können Waldschnepfenpopulationen hohen jährlichen Bestandsschwankungen unterliegen
7 Brutvogelkartierungen Waldschnepfe - Jedoch ist der Störungstatbestand plausibel Limikolen gelten allgemein als störungsempfindlich - Aber auch Tötungsriskio vorhanden. Bis dato 9 Schlagopfer in Deutschland, 16 in Europa (Schlagopferkartei T. Dürr, Stand ) - Dunkelziffer könnte jedoch höher sein (insbesondere bei Waldstandorten)
8 Brutvogelkartierungen Waldschnepfe Hypothetisches Feldbeispiel Quelle Kartengrundlage: GeoBasis-DE / LVermGeoRP (2016)
9 Brutvogelkartierungen Waldschnepfe Hypothetisches Feldbeispiel Frage: Wie geht man mit potenziellen Balzhabitaten um? Große Relevanz in der Planung Quelle Kartengrundlage: GeoBasis-DE / LVermGeoRP (2016)
10 Brutvogelkartierungen Waldschnepfe Hypothetisches Feldbeispiel 500m Puffer um Habitate haben große Auswirkungen Quelle Kartengrundlage: GeoBasis-DE / LVermGeoRP (2016)
11 Brutvogelkartierungen Waldschnepfe Fazit Waldschnepfe: Genehmigungsbehörden stark unterschiedliche Wertung! Windkraftbetreiber erkennen Problematik aufgrund des geringen Kenntnisstand selten an ( Waldschnepfe ist jagdbares Wild ) Deutliche Hinweise auf Konflikte zwischen Windkraft und Waldschnepfe erkennbar Weiterer Informationsbedarf dringend notwendig
12 Aktionsraumanalysen Methodik Zwei Kartierungsverfahren Fluglinien-Skizze Punkteerfassung (point sampling) Je Revierpaar 18 Erfassungstermine à 4 Std Beobachtungspunkte sind so zu wählen, dass von ihrer exponierten Lage aus, möglichst alle Bereiche eines jeweiligen Untersuchungsradius eingesehen werden können
13 Aktionsraumanalysen Auswertung Mittels Rasteranalyse oder Kernelanalyse Problematik: Die Auswertung setzt eine individuelle Unterscheidung von Rotmilanen eines Reviers voraus Dies ist in der Praxis bei höheren Dichten oft schwierig (Gefiedermerkmale, Fluglinien) In diesen Fällen soll eine Konzentration der Beobachtungstätigkeit auf horst- bzw. revierbezogene An- und Abflüge geboten werden, um somit die Zuordnung zu einem bestimmten Revier für eine größere Anzahl von Flugbewegungen sicherzustellen. In Auswertung sollen alle eindeutig dem Revier zugeordneten Flugbewegungen (im Gesamtraum) sowie alle sonstigen Rotmilane im 2km um den Horst- und Reviermittelpunkt einbezogen werden.
14 Aktionsraumanalysen Hypothetische Aktionsraumanalyse
15 Aktionsraumanalysen Hypothetische Aktionsraumanalyse Eindeutig einem Revier zugeordnete 1-Minuten-Punkte Quelle Kartengrundlage: GeoBasis-DE / LVermGeoRP (2016)
16 Aktionsraumanalysen Hypothetische Aktionsraumanalyse Eindeutig einem Revier zugeordnete 1-Minuten-Punkte Windpark mit geeignete Maßnahmen realisierbar?! Quelle Kartengrundlage: GeoBasis-DE / LVermGeoRP (2016)
17 Aktionsraumanalysen Hypothetische Aktionsraumanalyse Nicht eindeutig einem Revier zugeordnete 1-Minuten-Punkte Quelle Kartengrundlage: GeoBasis-DE / LVermGeoRP (2016)
18 Aktionsraumanalysen Hypothetische Aktionsraumanalyse Nicht eindeutig einem Revier zugeordnete 1-Minuten-Punkte Aktivität nicht zugeordneter Rotmilane bei 2 WEAs nicht berücksichtigt, da außerhalb 2 km-radius Quelle Kartengrundlage: GeoBasis-DE / LVermGeoRP (2016)
19 Aktionsraumanalysen Hypothetische Aktionsraumanalyse Heatmap (Suchradius 250m, alle Punkte) Der WP-Bereich stellt in diesem Fall keine erhöhte Bedeutung für ein Einzelpaar dar, jedoch aufgrund der mittigen Lage, ein wichtiges Jagdgebiet für die 3 Revierpaare (Stichpunkt: Lokalpopulation)
20 Aktionsraumanalysen Hypothetische Aktionsraumanalyse Problem von Aktionsraumanalysen: - Hoher Einfluss des Geländemorphologie - Bei manchen Projektgebieten müssen viele Synchronerfasser gleichzeitig das Projektgebiet bearbeiten - Hoher Einfluss der genutzten Analyseverfahren - Hoher Einfluss der Interpretation
21 Jahresdynamik Unterschiede zwischen Erfassungsjahren - Artenschutzerfassungen erstrecken sich meist über ein Erfassungsjahr Vernachlässigt werden: - Natürliche Populationsschwankungen - Bsp.: Waldschnepfe, Großvögel und Eulen (Mäusejahre) - Neuansiedlung windkraftsensibler Arten (z.b. Rotmilan) im Umfeld eines Windparks - Besondere Witterungsbedingungen - Verregnetes Frühjahr 2016 führte zu vielen Brutabbrüchen - Zugstau Zugvögel - Veränderte Landschaftsbedinungen (Flächennutzung)
22 Jahresdynamik Unterschiede zwischen Erfassungsjahren Beispiel Herbstzug Kranich - Jahresspezifische Verschiebung relevant in Grenzbereichen
23 Jahresdynamik Unterschiede zwischen Erfassungsjahren Beispiel Zugvögel - Schlechtwetterphasen können zum Zugstau führen - Zugvogelzählungen am Standort Bingen würden im Zeitraum vom bis , trotz guter Wetterverhältnisse am Zählstandort, zu deutlich niedrigeren Ergebnissen als z.b. am / führen
24 Schlussfazit Stets eine Einzelfallbetrachtung Viele Faktoren haben Einfluss auf die Daten und die Interpretation Auch die geplanten Vermeidungs- und Kompensationsmaßnahmen haben entscheidenden Einfluss in Genehmigungsverfahren Einheitliche Standards (teilweise bundesweit) Klarere No Go Regelungen Gutachterbüros sollten von der Genehmigungsbehörde bestellt werden
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen?
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