Studie: Verlaufswege der Entwicklung pädagogischer Fach- und Lehrkräfte in der Initiative Haus der kleinen Forscher
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- Richard Bader
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1 Studie: Verlaufswege der Entwicklung pädagogischer Fach- und Lehrkräfte in der Initiative Haus der kleinen Forscher Der frühen Bildung wird gesellschaftlich große Bedeutung zugeschrieben. Auch in den Bildungsbereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik entwickeln viele Einrichtungen ihre pädagogische Arbeit weiter. Pädagogische Fachund Lehrkräfte sind diejenigen, die im direkten Umgang mit den Kindern diese Arbeit in der Einrichtung umsetzen und sich dafür durch Fortbildungsangebote qualifizieren. Die Angebote der Stiftung Haus der kleinen Forscher unterstützen pädagogische Fachund Lehrkräfte in ihrem Engagement für naturwissenschaftliche, mathematische, technische und informatische Bildung. Zielstellung der ausgeschriebenen Studie ist es, Einblicke in mögliche Entwicklungsverläufe der MINT-biographischen Professionalisierung pädagogischer Fach- und Lehrkräfte und in ihre Lernbedarfe in verschiedenen Entwicklungsphasen zu bekommen. Die Antragstellung ist möglich bis zum 8. März Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich mit einer bundesweiten Initiative für die Verbesserung der Bildungschancen von Kindern im Kita- und Grundschulalter in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Sie unterstützt pädagogische Fach- und Lehrkräfte aus ganz Deutschland mit einem kontinuierlichen Fortbildungsprogramm darin, den frühen Forschergeist von Mädchen und Jungen aufzugreifen und mit ihnen Naturphänomene zu erforschen sowie mathematischen, informatischen und technischen Fragestellungen nachzugehen. Die Bildungsinitiative leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Qualifizierung des frühpädagogischen Personals und zur Qualitätsentwicklung von Einrichtungen sowie zur Persönlichkeits- und Interessensentwicklung der Kinder und zur Nachwuchsförderung in den MINT 1 -Bildungsbereichen (vgl. Anlage 1). Im Rahmen einer langfristig angelegten wissenschaftlichen Begleitforschung wird die Stiftungsarbeit kontinuierlich untersucht. Neben der fachlichen Fundierung und einem kontinuierlichen Monitoring zur Qualitätssicherung der Stiftungsangebote zielt die Begleitforschung auf Erkenntnisse zu den Wirkungen der Bildungsangebote auf die Lernprozesse von Kindern und Erwachsenen. Die Ergebnisse aus Evaluation und Begleitforschung gehen in die fortlaufende Qualitätsentwicklung der Formate und Angebote ein. Ein Wissenschaftlicher Beirat 2 berät die Stiftung zu Forschungsfragen sowie zur fachlichen Fundierung des Stiftungsangebots. Das hier beschriebene Forschungsvorhaben basiert auf einer Empfehlung des Wissenschaftlichen Beirats. Nachdem in der bisherigen Begleitforschung der Stiftung die Erarbeitung und Untersuchung von Kompetenzmodellen im Fokus standen, sollen in Zukunft auch Entwicklungsmodelle erarbeitet und der Blick vermehrt auf die biographische Entwicklung sowohl auf Personen- als auch auf Einrichtungsebene gerichtet werden. Ein solcher prozessorientierter Forschungsschwerpunkt knüpft an die bisherigen kompetenzorientierten Wirkungsstudien an und soll Erkenntnisse zu individuellen Entwicklungsverläufen erbringen. Hierdurch möchte die Stiftung wichtige Erkenntnisse darüber gewinnen, wie sich Lernbedarfe über die Zeit bzw. individuell verändern und welche Stiftungsangebote zu welchem Zeitpunkt der Lernhistorie die Professionsentwicklung bestmöglich unterstützen. 1 MINT = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik 2 Informationen zum Wissenschaftlichen Beirat finden sich unter 1
2 Deutschlandweit haben bislang etwa pädagogische Fach- und Lehrkräfte aus über Kitas, Horten und Grundschulen an Fortbildungen der Initiative Haus der kleinen Forscher teilgenommen, wobei eine Fach-/Lehrkraft bisher durchschnittlich rund 2,8 Veranstaltungen 3 besucht (Stand 30. September 2016). Dabei ist jedoch wenig darüber bekannt, was pädagogische Fach- und Lehrkräfte dazu motiviert und welche Faktoren die Weiterqualifizierung fördern oder behindern und wie sich dies über deren Entwicklungsbiographie verändert. Da die Stiftung ihre Angebote in Zukunft noch passgenauer und möglichst bedarfsgerecht (weiter)entwickeln möchte, soll die geplante Studie erste Einblicke in die individuellen Bedarfe und Lernwege von pädagogischen Fach- und Lehrkräften sowie Einflussfaktoren auf die MINT-bildungsbezogene Entwicklung verschaffen. Zielstellung der Studie ist es, Einblicke in typische Entwicklungsverläufe in der MINT-biographischen Professionalisierung pädagogischer Fach- und Lehrkräfte zu bekommen, insbesondere in Bezug auf deren Lernbedarfe in verschiedenen Phasen ihrer Entwicklung als MINT-pädagogische Fachkraft und auf die Umsetzung von Lerninhalten aus Fortbildungsaktivitäten in den pädagogischen Alltag in der Einrichtung. Im Zentrum der Studie stehen folgende Fragen: Wo stehen pädagogische Fach- und Lehrkräfte in Bezug auf forschendes Lernen mit Kindern? Lassen sich verschiedene Phasen oder ggf. Stufen der MINTbildungsbezogenen Entwicklung exemplarisch differenzieren (z.b. erfahrene und weniger erfahrene pädagogische Fach- und Lehrkräfte)? Was sind die Verlaufswege in der Entwicklung der pädagogischen Fach- und Lehrkräfte bis zu ihrem heutigen Stand (gibt es eine typische Abfolge oder unterschiedliche Wege über verschiedene Entwicklungsphasen)? Was sagen sie retrospektiv selber über ihre Entwicklungsbiographien? Was haben die pädagogischen Fach- und Lehrkräfte für ihre Entwicklung an Schritten unternommen? Welches Qualifizierungsangebot hat ihnen wann und in Bezug auf welche Herausforderung geholfen: was haben sie ggf. wann und wobei vermisst? Gibt es Unterschiede zwischen erfahrenen und weniger erfahrenen pädagogischen Fachund Lehrkräften in Bezug auf diese Einschätzung zu Bedarfen und Angeboten? Von Interesse sind im Zusammenhang der Studie neben der Identifikation von individuellen (Lern-)Bedarfen und Zielen, von Erfolgsfaktoren sowie von wahrgenommenen Hindernissen auf dem MINT-bildungsbezogenen Entwicklungsweg pädagogischer Fach- und Lehrkräfte auch die wahrgenommene Veränderung von Lern- und Unterstützungsbedarfen über die Zeit ihrer Teilnahme am Bildungsprogramm Haus der kleinen Forscher (retrospektiv betrachtet). Die Studie Verlaufswege der Entwicklung pädagogischer Fach- und Lehrkräfte in der Initiative,Haus der kleinen Forscher kann im Rahmen der Begleitforschung zur Stiftungsarbeit mit bis zu Euro (brutto) über 18 Monate gefördert werden. Die Antragstellung ist möglich bis zum 8. März Der Start der Studie ist für den 1. Juni 2017 geplant. Aufgrund des 3 Präsenzfortbildungen. Die Anzahl besuchter Fortbildungen variiert zwischen 1 und 13 Veranstaltungen. 2
3 engen Zeitfensters wird empfohlen, das Projekt mit bereits vorhandenem Personal umzusetzen. Hintergrund und Anforderungen des geplanten Forschungsprojekts sind im Folgenden ausgeführt. 1. Anforderungen an das Forschungsdesign Anforderungen an den Antrag und Fristen Informationen zum Auswahlverfahren... 5 ANLAGE 1: Übersicht zur Stiftungsarbeit Anforderungen an das Forschungsdesign Allgemeine Anforderungen Von Anträgen zu diesem Forschungsvorhaben wird erwartet, dass sie ein Forschungsdesign skizzieren, das geeignet ist, Entwicklungsstände von pädagogischen Fach- und Lehrkräften der Initiative Haus der kleinen Forscher in Bezug auf deren Lernbedarfe und Umsetzung von Lerninhalten in den pädagogischen Alltag in der Einrichtung zu erfassen. Zudem sollen die Analysen Empfehlungen generieren, welche Merkmale von pädagogischen Fach- und Lehrkräften eine Unterscheidung hinsichtlich Motivation, Bedürfnissen und Umsetzungsvorgehen ermöglichen, um auf dieser Basis perspektivisch die Gestaltung bedarfsgerechterer Qualifizierungsangebote vorzunehmen. Es wird empfohlen, in den Vorhabenbeschreibungen den für Forschungsanträge üblichen Gliederungen und Darstellungen zu folgen (s. Anforderungen an den Antrag). Insbesondere werden präzise Aussagen über die Art des Designs (Untersuchungsform), vorgesehene Stichproben, Erhebungsplan und Erhebungsverfahren erwartet. Wünschenswert sind gegebenenfalls Überlegungen, wie Erhebungsmethoden mehrperspektivisch kombiniert werden können. Da der Kostenrahmen für die hier ausgeschriebene Begleitforschung limitiert ist, sind Aussagen darüber zu treffen, wie in dem geplanten Design eine möglichst ökonomische Erhebung und Auswertung erreicht werden kann. Stichprobe Die Stichprobe sollte pädagogische Fach- und Lehrkräfte aus Kita und Hort umfassen, die an Fortbildungen der Stiftung Haus der kleinen Forscher teilgenommen haben. Es liegen quantitative Daten vor, die die bisherige Fortbildungsgeschichte abbilden. Dabei sollen verschiedene Qualifizierungsverläufe einbezogen werden (Anzahl der besuchten Fortbildungen, Abstände zwischen den Fortbildungen, Dauer der Teilnahme an Bildungsinitiative insgesamt). Bei der Zusammenstellung der Stichprobe unterstützt die Stiftung auf Basis bereits vorhandener Daten zu bisherigen Fortbildungsbesuchen von pädagogischen Fach- und Lehrkräften. Ideen für das Vorgehen beim Sampling der Stichprobe sollten im Antrag dargelegt werden und später gemeinsam mit der Stiftung ausgearbeitet werden. Die Ansprache und Gewinnung der Stichprobe liegt bei der Forschungsgruppe. 3
4 Forschungsmethoden und Instrumente Das im Antrag vorgeschlagene Erhebungsverfahren (qualitative und/oder quantitative Methoden) sollte begründet werden. Im Antrag sollte zudem beschrieben werden, welche Methoden bei der Auswertung zum Einsatz kommen, und die für die Auswertung geplanten Analysestrategien sollten begründet dargelegt werden. Sofern neue Methoden eingeführt werden, sollte vorab dargelegt werden, welche Konstrukte auf welche Weise erfasst und ausgewertet werden. Ferner sollte die Expertise der Antragsteller bezüglich der jeweiligen Methoden dargestellt werden. Forschungserfahrungen und verfügbare Forschungskapazitäten Eine Einbettung des beantragten Forschungsvorhabens in Forschungskontexte des/der Antragsteller/s/in ist ausdrücklich erwünscht. Vorarbeiten in für das Forschungsvorhaben relevanten Bereichen (z.b. geplante Forschungsmethoden, Untersuchung pädagogischer Fach- und Lehrkräfte etc.) sollten im Antrag dargestellt sowie an passenden Stellen in der Beschreibung des Forschungsvorhabens hervorgehoben werden. Ferner sollte deutlich werden, in welchen Teilaspekten sich eine strukturelle Verknüpfung des beantragten Forschungsvorhabens mit laufenden Projekten des/der Antragsteller/s/in ergibt. 2. Anforderungen an den Antrag und Fristen Im Rahmen des Antragsverfahrens ist eine Vorhabenbeschreibung, die 20 Seiten nicht überschreiten sollte, einzureichen (Schriftart: Arial; Schriftgröße: mind. 11; Zeilenabstand: mind. 1,15). Die Vorhabenbeschreibung sollte beinhalten: Allgemeine Angaben zum Vorhaben und Kostenplanung: a. Titel des Forschungsprojektes b. Art des Vorhabens: Einzelvorhaben bzw. Verbundvorhaben c. Alle Antragsteller/innen (Wissenschaftliche/r Hauptansprechpartner/in gekennzeichnet, ggf. Koordinierungsstelle angeben; soweit bekannt, bitte auch die für das Projekt vorgesehenen Mitarbeiter/innen benennen) d. Beantragte Laufzeit (geplanter Beginn und Ende des Vorhabens; Max. 18 Monate) e. Ausgaben/Kosten: direkte Kosten wie Personalmittel, Sachmittel und indirekte Kosten (Overheads, z.b. anteilige Sachkosten sowie ggf. anteilige Personalkosten für Verwaltung und Infrastruktur des Forschungsprojekts) in Höhe von bis zu 7% der direkten Kosten. Die zur Durchführung des Auftrags notwendigen Ausgaben für die Vertragslaufzeit sind unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Daten, Kenntnisse und Erfahrungen sorgfältig zu ermitteln (bei Verbundvorhaben je Teilprojekt). Dem Antrag sind daher schlüssige und vollständige Erläuterungen zum Finanzierungsplan beizufügen. Bitte die Kosten jeweils in Halbjahresschritten, pro Kalenderjahr und über die gesamte Projektlaufzeit als Gesamtsumme darstellen (bezogen auf die Meilensteinplanung s.u.). Arbeitstreffen zwischen der Forschungsgruppe und der Stiftung Haus der kleinen Forscher sind in der Projektkalkulation zu berücksichtigen. 4
5 Beschreibung der Forschungsinhalte: a. Kurzzusammenfassung (max. eine halbe Seite) b. Stand der Forschung c. Eigene Vorarbeiten (inhaltliche Darstellung, themenbezogene Publikationsliste, laufende Drittmittelvorhaben, eigene Expertise/Forschungserfahrungen) d. Ausdifferenzierte Teilfragestellungen des Vorhabens e. Arbeitsprogramm, inkl. vorgesehener Methoden (Arbeitsplan, Forschungsdesign, Stichprobenkonstruktion, Untersuchungsmethoden, Analyseverfahren) f. Vorerfahrungen g. Ggf. Kooperationen h. Detaillierter Zeitplan (Bitte Meilensteine im Projektverlauf und pro Halbjahr kennzeichnen) i. Angestrebte Disseminationsprodukte j. Im Fall von Qualifikationsarbeiten im Rahmen der Studie: Erläuterungen zur Einbindung in das Projekt (Nennung der verantwortlichen Mitarbeiter/innen ist erwünscht) Bitte senden Sie diese Vorhabenbeschreibung bis zum 8. März 2017 zusammengefasst in einem PDF-Dokument per an folgende Adresse: Für Rückfragen steht Ihnen Dr. Karen Bartling, Teamleiterin Forschung und Entwicklung, gerne zur Verfügung: Dr. Karen Bartling Teamleiterin Forschung und Entwicklung Stiftung Haus der kleinen Forscher Rungestr Berlin Telefon: Informationen zum Auswahlverfahren Die eingegangenen Anträge werden in Bezug auf die Einhaltung formaler Kriterien und auf ihre Wirtschaftlichkeit geprüft. Die inhaltliche Begutachtung der Anträge erfolgt durch eine vom Wissenschaftlichen Beirat der Stiftung Haus der kleinen Forscher koordinierte, unabhängige Fachjury. Diese spricht eine Förderempfehlung an die Stiftung aus. Bei Bedarf wird die Jury durch externe Gutachterinnen und Gutachter unterstützt. Der Begutachtungsprozess orientiert sich an den Standards der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für die schriftliche Begutachtung und im Hinblick auf die oben genannten Designanforderungen. 5
6 Es ist geplant, dass die Jury bis Mitte April 2017 eine Empfehlung formuliert. Der Vertrag zwischen der Stiftung Haus der kleinen Forscher und der durchführenden Forschungsgruppe soll nach aktuellem Planungsstand bis Mitte Mai 2017 unterschrieben werden, so dass das Projekt spätestens zum 1. Juni 2017 starten kann. Serviceleistungen: Die Stiftung Haus der kleinen Forscher bietet im Umfeld der wissenschaftlichen Begleitforschung organisatorische Serviceleistungen an, die die Forschungsgruppe entlasten. Die Stiftung verfügt aufgrund ihrer vielfältigen Begleitstudien über breite Erfahrungen in der Umsetzung von Projekten. Die Stiftung unterstützt die Forschungsgruppe beim Feldzugang (z.b. bei der Ziehung von Stichproben aus der Stiftungsdatenbank, Kommunikation mit lokalen Netzwerken oder Einrichtungen; der Stiftung liegen bereits viele Daten vor, auf die für die Studiendurchführung, z.b. im Rahmen der Stichprobenziehung, zurückgegriffen werden kann.). Nähere Informationen zur Stiftung finden Sie auf 6
7 ANLAGE 1: Übersicht zur Stiftungsarbeit Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. September 2016) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher" engagiert sich seit 2006 für eine bessere Bildung von Mädchen und Jungen im Kita- und Grundschulalter in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Technik. Mit einem bundesweiten Fortbildungsprogramm unterstützt das Haus der kleinen Forscher pädagogische Fach- und Lehrkräfte dabei, den Entdeckergeist von Kindern zu fördern und sie qualifiziert beim Forschen zu begleiten. Die Bildungsinitiative leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung von Bildungschancen, zur Nachwuchsförderung im MINT-Bereich und zur Professionalisierung des pädagogischen Personals. Gesamtüberblick 224 lokale Netzwerkpartner haben mit ihren Strukturen und Angeboten bereits rund Kitas, Horte und Grundschulen erreicht. Pädagogische Fach- und Lehrkräfte aus über Kitas, Horten und Grundschulen haben am Fortbildungsprogramm der Initiative teilgenommen. Mehr als Kitas, Horte und Grundschulen haben das Zertifikat Haus der kleinen Forscher erhalten. 7
8 Karte: Regionen mit Haus der kleinen Forscher -Netzwerken 8
9 Zahlen im Detail (unterschieden nach Kitas 4, Horten und Grundschulen) Pädagogische Fach- und Lehrkräfte aus über Kitas, Horten und Grundschulen haben bereits am Fortbildungsprogramm der Initiative teilgenommen. Kitas: Pädagogische Fachkräfte aus rund Kitas haben bereits am Fortbildungsprogramm der Initiative Haus der kleinen Forscher teilgenommen (entspricht 45 Prozent aller Kitas in Deutschland). Horte und Grundschulen: Fach- und Lehrkräfte aus über Horten und rund (Ganztags-) Grundschulen haben bereits am Fortbildungsprogramm der Initiative teilgenommen (entspricht 32 Prozent aller Horte und 23 Prozent aller Grundschulen). Mehr als Kitas, Horte und Grundschulen haben das Zertifikat Haus der kleinen Forscher erhalten. Kitas: Deutschlandweit sind über Kitas als Haus der kleinen Forscher zertifiziert. Horte und Grundschulen: Seit Herbst 2013 können sich auch Horte und Grundschulen zertifizieren lassen. Mehr als 100 Horte und mehr als 100 Grundschulen haben bereits das Zertifikat Haus der kleinen Forscher erhalten. 4 Der Begriff Kita umfasst Kindergärten, Kindertagesstätten, Kinderläden und Vorschuleinrichtungen, in denen Kinder zwischen drei und sechs Jahren betreut werden. 9
10 Aktivitäten der Stiftung Haus der kleinen Forscher Hauptaktivitäten der Stiftung Haus der kleinen Forscher mit Sitz in Berlin sind: der Auf- und Ausbau tragfähiger lokaler Netzwerke unter Beteiligung von Akteuren vor Ort sowie Beratung und Service der rund 224 Netzwerkpartner, die Ausbildung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren (Trainerinnen und Trainern), die vor Ort pädagogische Fach- und Lehrkräfte kontinuierlich fortbilden, die Entwicklung und Bereitstellung von Fortbildungskonzepten und Materialien für pädagogische Fach- und Lehrkräfte, Kinder, Eltern und alle Interessierten, die Unterstützung der Qualitätsentwicklung von Bildungseinrichtungen durch die Zertifizierung als Haus der kleinen Forscher. Partner Partner der Stiftung Haus der kleinen Forscher sind die Helmholtz-Gemeinschaft, die Siemens Stiftung, die Dietmar Hopp Stiftung und die Deutsche Telekom Stiftung. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert die Initiative seit Das Haus der kleinen Forscher lebt als bundesweite Bildungsinitiative vom Engagement vielfältiger Partner vor Ort den lokalen Netzwerken. Zu den Netzwerkpartnern zählen Kommunen und Kita-Träger, Wirtschaftsverbände, Science-Center, Museen, Unternehmen, Stiftungen, Vereine usw. Auch einzelne Bundesländer, Wirtschaftsverbände und sonstige Organisationen unterstützen das Haus der kleinen Forscher in zahlreichen Kooperationen. Zugleich vernetzt sich das Haus der kleinen Forscher mit interessierten Akteuren im Ausland, um voneinander zu lernen und gewonnene Erfahrungen zur Verfügung zu stellen. Qualifizierungsinitiative für Pädagoginnen und Pädagogen Das Haus der kleinen Forscher ist bundesweit die größte Qualifizierungsinitiative im Bereich der frühen Bildung. Mit einem kontinuierlichen Fortbildungsprogramm und praxisnahen pädagogisch-didaktischen Materialien unterstützt die Bildungsinitiative pädagogische Fach- und Lehrkräfte dabei, Bildungsprozesse mit Kindern in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Technik kompetent zu gestalten. Das Haus der kleinen Forscher unterstützt Bildungseinrichtungen darin, sich mit einem naturwissenschaftlichen, mathematischen und/oder technischen Schwerpunkt insgesamt weiterzuentwickeln und förderliche Entwicklungs- und Lernumgebungen für Kinder zu bieten. Die Stiftung unterstützt mit ihren Aktivitäten auch die Umsetzung vorhandener Bildungspläne in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Technik. 10
11 Pädagogischer Ansatz Der pädagogische Ansatz der Stiftung setzt an den Ressourcen der Kinder an und betont das gemeinsame forschende Lernen im dialogischen Austausch 5. Beim Forschen können Kinder Problemlösekompetenzen entwickeln, eigene Antworten finden und Selbstvertrauen spüren ( Ich kann! ) - Erfahrungen und Fähigkeiten, die weit über die frühe Kindheit hinaus für die Persönlichkeitsentwicklung und die spätere Berufsbiographie von Bedeutung sind. Wissenschaftliche Begleitung Alle Aktivitäten der Bildungsinitiative werden kontinuierlich wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Die Stiftung Haus der kleinen Forscher pflegt einen offenen Austausch mit Wissenschaft und Fachpraxis und versteht sich als lernende Organisation. Neben einem kontinuierlichen Monitoring zu Zwecken der Qualitätssicherung und der Qualitätsentwicklung wird die Stiftungsarbeit im Rahmen einer langfristig angelegten externen Begleitforschung mit renommierten Partnern fachlich fundiert und in Forschungsprojekten untersucht 6. Die fortlaufende wissenschaftliche Begleitung und Weiterentwicklung der Stiftungsangebote wird durch den Wissenschaftlichen Beirat aus unabhängigen wissenschaftlichen Expertinnen und Experten unterschiedlicher Professionen beraten. Perspektiven Das Haus der kleinen Forscher will langfristig die Bildungschancen aller Kinder im Kita- und Grundschulalter in Deutschland stärken. Für dieses ambitionierte Ziel wird die Stiftung ihre Zusammenarbeit mit Bund, Ländern, Unternehmen und weiteren Partnern intensivieren und insbesondere die lokalen Netzwerke stärken. 5 Stiftung Haus der kleinen Forscher (2013). Pädagogischer Ansatz der Stiftung "Haus der kleinen Forscher". Anregungen für die Lernbegleitung in Naturwissenschaften, Mathematik und Technik (4. Aufl.). Berlin: Stiftung Haus der kleinen Forscher. 6 Alle Ergebnisse sind als pdf verfügbar unter Rubrik Wissenschaftliche Begleitung. 11
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