Hochschulgebiet Zürich Zentrum: Resultate Masterplan und städtebauliche Vertiefungsstudien. Medienkonferenz Montag, 8.
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- Hilko Heinrich
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1 Hochschulgebiet Zürich Zentrum: Resultate Masterplan und städtebauliche Vertiefungsstudien Medienkonferenz Montag, 8. September 2014
2 Regierungspräsidentin Regine Aeppli Bildungsdirektorin Begrüssung, Vorstellung, Rahmen
3 Stadtpräsidentin Corine Mauch Stellenwert des Projekts für die Stadt Zürich
4 Regierungsrat Markus Kägi Baudirektor Masterplan 2014: Perimeter, Resultate, Umsetzung
5 Regierungsrat Markus Kägi, Baudirektor Hochschulgebiet Zürich Zentrum 5
6 Regierungsrat Markus Kägi, Baudirektor Perimeter Masterplan 6
7 Regierungsrat Markus Kägi, Baudirektor Das Hochschulgebiet um
8 Regierungsrat Markus Kägi, Baudirektor Heutige Nutzungen 8
9 Regierungsrat Markus Kägi, Baudirektor Rückblick Erarbeitung Masterplan 2005 für das Hochschulgebiet Zürich Zentrum 2010 Start Strategische Entwicklungsplanung Universitätsspital und Universität Zürich (kurz SEP) Aufgabe: Klärung der Standortfrage für die Weiterentwicklung der universitären Medizin Standortentscheid des Regierungsrats: die universitäre Medizin wird am heutigen Standort im Hochschulgebiet Zürich Zentrum weiterentwickelt 2012/2013 Umfassende Überarbeitung Masterplan 2005 wegen Standortentscheid 9
10 Regierungsrat Markus Kägi, Baudirektor Öffentliche Interessen Lückenlose, qualitativ hochstehende medizinische Versorgung der Bevölkerung Stärkung des Hochschul-, Wissenschafts- und Forschungsstandorts Finanzierbarkeit Realisierbarkeit Städtebau Freiräume Verkehr Denkmalschutz 10
11 Regierungsrat Markus Kägi, Baudirektor Denkmalschutz 11
12 Regierungsrat Markus Kägi, Baudirektor Mögliche Neubaubereiche und Nutzungsschwerpunkte 12
13 Regierungsrat Markus Kägi, Baudirektor Weiteres Vorgehen: Planungs- und Baurecht Vertiefungsthemen: Verkehr / Mobilität Energieversorgung Frei- / Grünräume Masterplan Hochschulgebiet Zürich Zentrum Interessenabwägung Denkmalschutz Umweltverträglichkeitsprüfung Teilrevision Kantonaler Richtplan Kantonale Gestaltungspläne Baubewilligungen Kantonsrat Baudirektion Bausektion Stadt Zürich 13
14 Regierungsrat Markus Kägi, Baudirektor Vertiefte Abklärungen Vertiefungsthemen: Verkehr / Mobilität Energieversorgung Frei- / Grünräume Masterplan Hochschulgebiet Zürich Zentrum Interessenabwägung Denkmalschutz Umweltverträglichkeitsprüfung Teilrevision Kantonaler Richtplan Kantonale Gestaltungspläne Baubewilligungen Kantonsrat Baudirektion Bausektion Stadt Zürich 14
15 Regierungsrat Markus Kägi, Baudirektor Baubewilligungen Vertiefungsthemen: Verkehr / Mobilität Energieversorgung Frei- / Grünräume Masterplan Hochschulgebiet Zürich Zentrum Interessenabwägung Denkmalschutz Umweltverträglichkeitsprüfung Teilrevision Kantonaler Richtplan Kantonale Gestaltungspläne Baubewilligungen Kantonsrat Baudirektion Bausektion Stadt Zürich 15
16 Regierungsrat Markus Kägi, Baudirektor Projektorganisation Gebietsmanagement 16
17 Stadtrat Filippo Leutenegger Vorsteher des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements Aspekte aus dem Masterplan: Verkehr, Freiräume, Energie
18 Stadtrat Filippo Leutenegger, Vorsteher des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements Freiflächen und Grünräume 18
19 Stadtrat Filippo Leutenegger, Vorsteher des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements Fussverkehr Neumarkt Stadelhofen /Bellevue Central HB 19
20 Stadtrat Filippo Leutenegger, Vorsteher des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements Veloverkehr Lückenschliessung im Zulauf + im Gebiet Mehr Abstellplätze im Gebiet (dezentral + zentral; Darstellung beispielhaft) 20
21 Stadtrat Filippo Leutenegger, Vorsteher des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements Öffentlicher Verkehr Einsatz grösserer Tramfahrzeuge Shuttle HB/Central ETH (z.b. Bus) Verschiebung Haltestelle «Kantonsschule» (neu «Universität») 21
22 Stadtrat Filippo Leutenegger, Vorsteher des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements Energieversorgung 22
23 Stadtrat Dr. André Odermatt Vorsteher des Hochbaudepartements Städtebauliche Vertiefungsstudien: Wichtige Erkenntnisse
24 Stadtrat Dr. André Odermatt, Vorsteher des Hochbaudepartements Aufteilung Planungsperimeter 24
25 Stadtrat Dr. André Odermatt, Vorsteher des Hochbaudepartements Syntheseplan 25
26 Prof. Dr. Michael O. Hengartner Rektor Universität Zürich Auftakt zum dritten infrastrukturellen Entwicklungsschritt Der Masterplan Hochschulgebiet Zentrum - bedeutender Meilenstein für den Bildungsstandort Zürich
27 Prof. Dr. Michael O. Hengartner, Rektor Universität Zürich Die UZH ist seit jeher eine Stadtuniversität und prägt das Leben von Zürich Seit ihrer Gründung 1833 gehört die Universität zur Stadt Zürich und ist eng mit ihrer Bevölkerung verbunden Ihr repräsentatives Hauptgebäude prägt seit 100 Jahren das Stadtbild von Zürich Vor ca. 50 Jahren wurden die Grundlagen für die Errichtung eines zweiten universitären Stadtcampus am Irchel gelegt 27
28 Prof. Dr. Michael O. Hengartner, Rektor Universität Zürich Das grosse Wachstum der UZH wurde bisher mit generationsübergreifenden Massnahmen gelöst Wegen akuter Raumnot wurde vor 100 Jahren das Kollegiengebäude auf der Stadtkrone von Zürich für Studierende gebaut Mangels Entwicklungspotenzial im Zentrum des Hochschulgebiets wurde für insgesamt Studierende der zweite universitäre Standort auf dem Irchel errichtet Heute ist die grösste Universität der Schweiz mit mittlerweile Studierenden mit einem Erneuerungs- und Erweiterungsproblem konfrontiert, das sie lösen muss 28
29 Prof. Dr. Michael O. Hengartner, Rektor Universität Zürich Raumnot und Sanierungsbedarf erschweren den Betrieb und mindern die Qualität von Lehre und Forschung Das Wachstum lässt sich durch Belegungsverdichtungen und Anmietung neuer Flächen nicht (mehr) sinnvoll absorbieren Der Betrieb ist erschwert und teuer, wegen: zu vielen, relativ kleinen Gebäuden an einer Vielzahl von Standorten hohem Bestand an eher teuren und nicht optimalen Mietflächen Der grosse Sanierungsbedarf bei bestehenden Lehrund Forschungsimmobilien benötigt Rochadefläche 29
30 Prof. Dr. Michael O. Hengartner, Rektor Universität Zürich Die UZH will für die nächste Generation den dritten infrastrukturellen Entwicklungsschritt initiieren Stadtuniversität mit zwei effizienten Lehr- und Forschungsstandorten im Zentrum und am Irchel Optimierung und Förderung der Zusammenarbeit und Synergienutzung durch ein thematisch sinnvolles Clustering der verschiedenen Wissensdisziplinen Ausgewogene Verteilung von Studierenden und Mitarbeitenden auf die beiden Standorte Rückgabe von wenig geeigneten (Miet-) Liegenschaften, v.a. an Streulagen - wie politisch gefordert 30
31 Prof. Dr. Michael O. Hengartner, Rektor Universität Zürich Der Masterplan Hochschulgebiet Zentrum ist ein zentraler Bestandteil der Umsetzung dieses Vorhabens Die räumliche Nähe von UZH, ETH und USZ ermöglicht die optimale Nutzung des Potenzials in der humanmedizinischen Forschung, Ausbildung und damit die Sicherstellung einer erstklassigen Versorgung Hochschulgebiet Zentrum wird auch in Zukunft Heimat der Zentren für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften sowie Geistes-, Kultur- und Sprachwissenschaften sein. Ebenfalls hier angesiedelt bleiben Verpflegungs- Versorgungs- und zentrale Lehr- und Forschungsinfrastrukturen 31
32 Prof. Dr. Michael O. Hengartner, Rektor Universität Zürich Der Masterplan stärkt die Wettbewerbsfähigkeit des Forschungs- und Wissensstandorts Zürich Die moderne Infrastruktur wird Anziehungspunkt für hoch qualifizierte Forschende und Dozierende Damit wird gewährleistet, dass auch kommende Studierendengenerationen eine qualitativ hochstehende Ausbildung erhalten Der Masterplan ermöglicht der UZH die Umsetzung des dritten infrastrukturellen Meilensteins, zum Nutzen aller Das Vorhaben stärkt Zürichs Reputation als bedeutender Lehr-, Forschungs- und Wissensplatz 32
33 Prof. Dr. Ralph Eichler Präsident ETH Zürich Bedeutung des Masterplans für die ETH Zürich
34 Prof. Dr. Ralph Eichler, Präsident ETH Zürich Forschung und Lehre für eine lebenswerte Zukunft Verbund USZ, UZH und ETH weltweit einzigartig, verstärkt durch Innovationspark ETH bringt Ingenieure und Naturwissenschafter in die moderne Medizin ETH ist bereit, im Zentrum rasch weitere Investitionen zu tätigen (über 250 Mio. in Realisierung, weitere 100 Mio. in einigen Jahren) 34
35 Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger Gesundheitsdirektor Gesundheits- und Medizinstandort Zürich
36 Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger, Gesundheitsdirektor Gesundheits- und Medizinstandort Zürich Masterplan und Vertiefungsstudien zeigen: Die Infrastruktur für eine zukunftsgerichtete, umfassende Gesundheitsversorgung im Zentrum von Zürich kann geschaffen werden Voraussetzungen für die universitäre Medizin der Zukunft sind gut: Der Platz ist vorhanden für zweckmässige, flexible, wirtschaftliche Spitalbauten, um das Potenzial von ETH, UZH, USZ zu nutzen Wichtiges Etappenziel ist erreicht, nächste Schritte folgen sogleich: Das USZ kann nun seine Ansprüche und Bedürfnisse konkretisieren für die Gestaltungspläne und die anschliessenden Architekturwettbewerbe 36
37 Rita Ziegler Vorsitzende der Spitaldirektion UniversitätsSpital Zürich Vision Universitätsspital
38 Rita Ziegler, Vorsitzende der Spitaldirektion Situation heute 38
39 Rita Ziegler, Vorsitzende der Spitaldirektion Getragen von einer gemeinsamen Vision Hoher Nutzen heute und morgen In enger Zusammenarbeit von Wissenschaft, Forschung und Praxis sorgt die universitäre Medizin Zürich für eine ausgezeichnete Versorgung und gestaltet heute die Medizin von morgen. Dank ihrer international herausragenden Position schafft sie einen hohen Nutzen für die Bevölkerung. Dies soll weiterhin so bleiben. Kanton und Stadt Zürich, UZH, USZ und ETH haben eine gemeinsame Vision, wie der hohe Standard auch in Zukunft erreicht wird: Wettbewerbsfähig Wir setzen uns konsequent dafür ein, dass Zürich im Bereich der universitären Medizin national und international zu den führenden Standorten gehört und dass diese Position dauerhaft gestärkt wird. Hochschul-Cluster Wir nutzen die einmalige Nähe der universitären Institutionen im Gravitationszentrum Zürich, um auch künftig gesellschaftlichen und volkswirtschaftlichen Mehrwert für alle zu schaffen: Die Bevölkerung profitiert von der umfassenden Versorgung nach neusten medizinischen Erkenntnissen, Studierende vom Wissenstransfer zwischen Forschung, Lehre und Praxis und die Wirtschaft von einem attraktiven Standort. Generationenprojekt Wir stellen mit einer nachhaltigen Gesamterneuerung sicher, dass auch künftige Generationen die Voraussetzungen für die bestmögliche Gesundheitsversorgung erhalten. 39
40 Rita Ziegler, Vorsitzende der Spitaldirektion USZ Flächenentwicklung Stagnation seit 20 Jahren Gesamtfläche in m2 x 120 NORD Rochade SÜD Bezug OST 3 Bezug OST 1+2 NORD Innensanierung OST 3 Sanierung OST 1+2 Fenstersanierung OST 3 90 Bauetappe
41 Rita Ziegler, Vorsitzende der Spitaldirektion Bauliche Gesamterneuerung USZ Strategische Themen Patientinnen und Patienten Mitarbeitende Medizinische Versorgung Forschung und Lehre Bildung Weitere: Betrieb, Infrastruktur, Umfeld und Umwelt, Wirtschaftlichkeit, Aussenwirkung 41
42 Rita Ziegler, Vorsitzende der Spitaldirektion Das neue USZ Volumenstudie 42
43 Peter E. Bodmer Projektdelegierter Berthold Strategische Entwicklungsplanung Universitätsspital und universitäre Medizin (SEP) wird Berthold
44 Peter E. Bodmer, Projektdelegierter Berthold Planungsperimeter Universitäre Medizin / ETH 44
45 Peter E. Bodmer, Projektdelegierter Berthold Berthold Der Gründer des ersten Zürcher Spitals 45
46 Peter E. Bodmer, Projektdelegierter Berthold 46
47 Peter E. Bodmer, Projektdelegierter Berthold 47
48 Peter E. Bodmer, Projektdelegierter Berthold Wie geht es weiter? Sept. Dez Teilrevision kantonaler Richtplan Bis Ende 2015 Entscheid Interessenabwägung Schutzentlassung Bis Ende 2015 Festsetzung kantonaler Richtplan und kantonale Gestaltungspläne 2016 Start Architekturwettbewerbe (falls Gestaltungspläne rechtskräftig)
49 Hochschulgebiet Zürich Zentrum: Resultate Masterplan und städtebauliche Vertiefungsstudien
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