MEDIZINISCHE HOCHSCHULE HANNOVER I N F O R M A T I O N S B L A T T B L U T S P E N D E
|
|
- Alwin Junge
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MEDIZINISCHE HOCHSCHULE HANNOVER Institut für Transfusionsmedizin Prof. Dr. R. Blasczyk Zentrum Laboratoriumsmedizin I N F O R M A T I O N S B L A T T Z U R B L U T S P E N D E Sehr verehrte Damen / sehr geehrte Herren, wir freuen uns über Ihre Bereitschaft, uns bei der Versorgung der Patienten der Medizinischen Hochschule mit Blutprodukten zu helfen. Die MHH betreut jährlich ca stationäre und über ambulante Patienten, von denen viele Blutprodukte benötigen. Blutprodukte sind für die betroffenen Patienten von großem Nutzen. Sie wirken in vielen Fällen lebenserhaltend oder unmittelbar lebensrettend und bilden die Grundlage für das Weiterleben oder die vollständige Gesundung des Patienten. Der Blutspendedienst der MHH hat daher ein großes Interesse, einen zuverlässigen Stamm von Dauerblutspendern aufzubauen, damit unsere Patienten Blutprodukte in ausreichender Menge und optimaler Qualität erhalten können. Im Folgenden möchten wir Ihnen einige nützliche Informationen zur Blutspende geben. Wer kann Blut spenden? Jeder gesunde Erwachsene im Alter von 18 bis 68 Jahren, einem Mindestgewicht von 50 kg, ausreichendem Eisenwert und einem festen Wohnsitz mit Telefon im Großraum Hannover kann Blut spenden. Legen Sie bitte zu jeder Spende Ihren Personalausweis oder Spenderausweis der MHH mit Lichtbild vor. Sie sollen nur bei völligem Wohlbefinden zur Blutspende kommen. Personen, die dauernd Medikamente nehmen müssen, dürfen nur ausnahmsweise Blut spenden. Falls sie vorübergehend (z. B. im Rahmen eines Infekts) Medikamente einnehmen, klären Sie bitte telefonisch, ob Sie spenden dürfen. Sie vermeiden damit unnötige Rückstellungen und sinnlose Zeitverluste. Der Mindestabstand zwischen 2 Vollblutspenden beträgt für Männer 9 Wochen, für Frauen 12 Wochen. Es versteht sich von selbst, daß Blutspender Alkohol nur in Maßen und keine Drogen zu sich nehmen. Das gilt auch für Substanzen, die nicht intravenös genommen werden wie Kokain, Crack, für Softdrogen wie THC (Haschisch, Gras, Marihuana etc). Obwohl z. B. Kokain in der Regel nicht intravenös eingenommen (gespritzt) wird, konnte der Kokainkonsum als Risikofaktor für Hepatitis C identifiziert werden! Nach einer durchzechten Nacht, kommen Sie bitte nicht zum Blutspenden, sondern lassen drei Tage ins Land gehen. Nach intensivem Sport oder einem Besuch im Fitneßstudio bitte 24 Stunden verstreichen lassen, um einem Flüssigkeitsdefizit bei der Blutspende vorzubeugen. Übrigens: Blutspender dürfen auch keine muskelaufbauenden Medikamente (Anabolika) nehmen! Organisatorisches Blutspenden sind mit medizinischem und organisatorischem Aufwand verbunden. So werden Sie bei der ersten Blutspende und bei jeder Folgespende einer/einem Spendeärztin/-arzt vorgestellt. Sie erhalten damit Gelegenheit, sich in einem persönlichen und vertraulichen Gespräch mit einer/einem Spendeärztin/- arzt zu allen Fragen und Problemen zu äußern, die Ihre Spendefähigkeit vorübergehend oder auf Dauer infrage stellen könnten. Außerdem haben Sie im gesamten Spendeprozess die Möglichkeit, Fragen zu
2 stellen. Bei der ersten Blutspende und dann alle 2 Jahre wird ihre medizinische Vorgeschichte geklärt bzw. überprüft (Anamnese) und Sie werden orientierend körperlich untersucht. Sie müssen bei jeder Spende einen Spenderfragebogen ausfüllen und zum Spenderselbstausschluss Stellung nehmen. Auf dem Spenderfragebogen müssen Sie jedes Mal Fragen zu Ihrem aktuellen Gesundheitszustand und zu Ihrer gesundheitlichen Vorgeschichte beantworten. Mit dem Selbstausschluss können Sie jedes Mal anonym erklären, ob Ihr Blut unbedenklich für Patienten verwendet werden kann. Die Maßnahmen sollen einerseits Ihrer Spendersicherheit dienen, andererseits aber die Empfängersicherheit gewährleisten.
3 Spendersicherheit Die Spende von Vollblut oder einzelnen Blutbestandteilen (siehe unten) muss für die Spenderin / den Spender gesundheitlich unbedenklich sein. Blutspenden sollen Ihrer Gesundheit nicht schaden, sondern nutzen! Dies wird durch das o. a. umfangreiche Untersuchungsprogramm vor der Spende (Gesundheits- Check mit Fragebögen, körperlicher Untersuchung, Laboruntersuchungen) gewährleistet. Bitte beachten Sie: Spenden Sie nur bei einem Blutspendedienst, da zu häufige Blutspenden mit gesundheitlichen Risiken verbunden sein können (z.b. Blutarmut [Anämie]). Empfängersicherheit Die Spende von Vollblut oder einzelnen Blutbestandteilen (siehe unten) muss für die Empfängerin / den Empfänger gesundheitlich unbedenklich sein. Infektionserreger wie Hepatitis, HIV (AIDS) u. a., aber auch Tropenkrankheiten wie Malaria oder Chickungunya nach Tropenreisen können u. U. durch Blutprodukte übertragen werden. Diesen Infektionsrisiken trägt ein aufeinander abgestimmtes Untersuchungsprogramm mit Fragebögen, ärztlicher Vorstellung, Laboruntersuchungen des Spenders auf Erreger (Syphilis; HIV, Hepatitis u. a.) Rechnung. Was ist Blut? Rote Blutkörperchen (Erythrozyten) Blutplättchen (Thrombozyten) Blut ist ein Bestandteil unseres Organismus, der etwa zur einen Hälfte aus der gelblichen Blutflüssigkeit (Blutplasma), zur anderen Hälfte aus verschiedenen Blutzellen besteht: den roten Blutkörperchen (Erythrozyten, die auch für die rote Farbe des Blutes verantwortlich sind), den sog. weißen Blutkörperchen (Leukozyten), und die sog. Blutplättchen (Thrombozyten), die kleinsten Zellen des menschlichen Organismus. Alle genannten Bestandteile des Blutes erfüllen unterschiedliche Funktionen: Erythrozyten fungieren als Sauerstoffträger, Leukozyten wehren Bakterien, Pilze und Viren ab, Thrombozyten dichten im Zusammenspiel mit dem Blutplasma Verletzungen ab. Ein ausgeprägter Mangel an jeder der genannten Komponenten des Blutes kann zum Tod des Patienten führen. Die moderne Transfusionsmedizin macht sich die unterschiedlichen Funktionen der Blutzellen zunutze, indem sie das gewonnene Vollblut in einzelne Bestandteile zerlegt und dann jedem Patienten diejenige Komponente zur Verfügung stellt, die ihm fehlt. Technik der Vollblutspende, Verarbeitung des gewonnenen Vollbluts Nach Punktion einer Armvene fließen insgesamt 450 ml Blut in ein steriles PVC-Mehrfachbeutelsystem, das aus einem Lagerbeutel für Gefrierplasma und einem Lagerbeutel für die roten Blutkörperchen besteht. Das Vollblut wird in Erythrozytenkonzentrate (rote Blutkörperchen) und Plasma (gelbliche Blutflüssigkeit) unter sterilen Bedingungen über einen Zentrifugationsschritt schonend aufgetrennt. Aus Ihrer Vollblutspende entstehen also 2 Blutprodukte, die verschiedene Patienten erhalten können. Erythrozytenkonzentrate sind 6 Wochen haltbar, Gefrierplasma kann maximal 2 Jahre gelagert werden. Gibt es noch andere Techniken der Blutspende?
4 Neben der Vollblutspende hat sich in den letzten 25 Jahren die sogenannte maschinelle Hämapherese (Apheresespende, Zellseparation) etabliert. Dabei handelt es sich um aufwendige technische Verfahren, bei denen einzelne Blutbestandteile isoliert entnommen werden, während fast alle anderen Blutbestandteile wieder in den Körper des Spenders zurückfließen. Beispiele für diese bis zu 2 Stunden dauernden besonderen Spendeverfahren sind die Thrombozytenspende (Blutplättchenspende, Thrombozytapherese), oder die Granulozytenspende (Spende eines Teils der weißen Blutkörperchen, Granulozytapherese) Einzelheiten hierzu können Sie bei Ihrer/Ihrem Spendeärztin/-arzt erfragen. Nebenwirkungen der Blutspende und Vorsichtsmaßnahmen Blut spenden wird fast immer komplikationslos vertragen. Mögliche und vorübergehende Nebenwirkungen sind: Blutdruckabfall, Veränderungen der Herzfrequenz, Schweißausbrüche, Übelkeit, Schwindelgefühl, Ohnmacht. Diese Nebenwirkungen treten vor allem bei der ersten Spende auf und verschwinden in der Regel bei Folgespenden. Bei Anzeichen für derartige Nebenwirkungen geben Sie bitte unbedingt den Mitarbeitern des Blutspendedienstes Bescheid und setzen oder legen Sie sich sofort hin. Gelegentlich kommt es im Bereich der Punktionsstelle durch Irritation oder direkte Schädigung von (Haut)Nerven zu Missempfindungen (Kribbeln, Ameisenlaufen, Pelzigsein, Schmerzen). Hierbei handelt es sich in der Regel um vorübergehende Ereignisse, dauerhafte Schädigungen von Nerven infolge der Punktion sind extrem selten, aber nicht vollkommen auszuschließen. Hieraus können unter Umständen chronische Schmerzen und lang anhaltende Beeinträchtigungen (z.b. Taubheitsgefühle oder andere Missempfindungen oder Lähmungen) der Körperpartien im Versorgungsgebiet des Nerven resultieren. Bei Fehlpunktion einer Armvene oder Armarterie können sich (gelegentlich auch großflächige) Blutergüsse entwickeln, die sich aber vollständig zurückbilden. Sehr selten kommen Infektionen im Bereich der Einstichstelle oder Infektionen bzw. Entzündungen (Thrombophlebitis) des punktierten Gefäßes vor, die zu Thrombosen und Gefäßverschlüssen führen können. Hautallergien gegen Desinfektionsmittel und Pflaster kommen ebenfalls vor. Blutspenden geht im Allgemeinen nicht mit einer Einschränkung der körperlichen Leistungsfähigkeit einher. Dennoch sollten Sie sich nach der Blutspende min im Ruhebereich der Wartezone bzw. der Spendercafeteria aufhalten. Sie sollten dort reichlich Flüssigkeit zu sich nehmen (ca. 1 L) und eine Kleinigkeit essen. Sie sollen erst min nach der Spende und nur bei völligem Wohlbefinden wieder am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen. Die Fähigkeit, ein Fahrzeug zu führen oder Maschinen zu bedienen, kann für Angehörige bestimmter Berufe wie Bus-/Taxifahrer, Kranführer, Dachdecker etc. eingeschränkt sein. Personen mit Risiko behafteten Arbeiten sowie Personen mit Risiko-(freizeit)-Tätigkeiten (wie z. B. Tauchen, Bergsteigen, Fallschirmspringen etc.) sollen solche (Freizeit)-Aktivitäten erst am Folgetag wieder aufnehmen. Was muss ich tun, wenn sich mein Gesundheitszustand nach der Spende unerwartet ändert? Es kann durchaus vorkommen, dass man sich vor und während einer Blutspende noch vollkommen wohl fühlt, aber weniger Stunden später erkrankt (z. B. grippaler Infekt). Es kann auch vorkommen, dass Monate nach der letzten Blutspende eine ernsthafte Infektionserkrankung (z. B. Hepatitis) oder internistische Erkrankung (z. B. Tumorerkrankung) erkannt wird. Selbstverständlich gibt es keinen Zusammenhang zwischen Ihrer Spendeaktivität und diesen Erkrankungen. Es ist aber im Sinne der Empfängersicherheit sinnvoll, wenn wir davon erfahren. Bei einer kurzfristigen Erkrankung können wir Ihre Blutprodukte u. U. noch zurückhalten. Bei einer längerfristig (Monate) zurückliegenden Spende können wir entscheiden, ob der behandelnde Arzt Ihres Transfusionsempfängers von diesem nachträglichen krankhaften Ereignis informiert werden muss oder nicht. Welche Untersuchungen zur Qualitätskontrolle sind notwendig? Wir sind verpflichtet, bei jeder Spende Blutproben zur Untersuchung auf Hepatitis, HIV-Viren (AIDS Erreger), und Syphilis zu entnehmen. Darüber hinaus werden in bestimmten zeitlichen Abständen noch weitere Kontrolluntersuchungen fällig. Diese Maßnahmen dienen der Empfängersicherheit, da sie die Übertragung der wichtigsten mit Blutprodukten verbundenen Infektionserkrankungen weitestgehend ausschließen. Sollten sich bei diesen Tests auffällige Befunde zeigen, werden wir Sie grundsätzlich schriftlich davon in Kenntnis setzen und geeignete Maßnahmen mit Ihnen besprechen (z. B. Kontrolluntersu-
5 chungen zum Ausschluss von Verwechslungen, wichtige ärztliche Gegenmaßnahmen bei bestätigten Befunden u. a.). Bei bestätigt auffälligen Befunden, die auf eine Erkrankung an Hepatitis, HI-Viren (AIDS Erreger), oder Syphilis deuten, ist die dauerhafte Rückstellung von der Blutspende in der Regel unvermeidlich.
6 Ist eine Vorsorge gegen Eisenmangel für Blutspender nötig? Da Eisen ein wichtiger Bestandteil der roten Blutkörperchen und auch im Blutplasma enthalten ist, entzieht Blutspenden dem Körper Eisen. Der tägliche Eisenbedarf für Männer beträgt 1mg/Tag, für Frauen mit regelmäßiger Periode 3mg/Tag. Dieser Bedarf wird bei Gesunden durch die normale Kost gedeckt. Bei regelmäßigen Blutspenden (z.b. 4 Vollblutspenden/Jahr) steigt der Eisenbedarf auf 4-6mg pro Tag. Bei regelmäßigen Blutspenden kann es also trotz normaler Eisenzufuhr zu Eisenmangel kommen. Symptome des Eisenmangels können sein: Müdigkeit, Kopfschmerzen, Mundwinkelrhagaden, brüchige Fingernägel, glanzloses Haar, Schlafstörungen, Blutarmut mit Blässe, u. U. erhöhter Herzfrequenz, Schweißausbrüchen, rascher körperlicher Erschöpfbarkeit. Um dies zu verhindern, kontrollieren wir mindestens alle 2 Jahre Ihren Eisenhaushalt und geben Ihnen ggf. ein Eisenpräparat (empfohlene Dosis 100mg/Tag). Außerdem können Sie von uns eine Liste eisenreicher Nahrungsmittel erhalten. Zur Förderung der Eisenaufnahme ist die gleichzeitige Zufuhr von Vitamin C, z.b. Orangensaft, empfehlenswert. Nehmen Sie bitte Eisenpräparate nicht gleichzeitig mit Magnesium, Tee oder Kaffee, da dies die Eisenaufnahme stört. Wie alle Medikamente können Eisenpräparate unerwünschte Wirkung haben. Sie verursachen eine ungefährliche Schwarzfärbung des Stuhls, Verstopfung oder Durchfall und sind evtl. schlecht magenverträglich. Wenn Sie das Eisenpräparat gut vertragen, brauchen Sie es bitte vollständig auf, da Eisenverluste bei Dauerblutspendern erheblich sein können. Wenn Sie das Präparat nicht gut vertragen, wenden Sie sich bitte an unsere(n) Spendeärztin / Spendearzt. Knochenmark-/ Blutstammzellspende Die MHH gehört zu den großen Transplantationszentren in Deutschland: Leber-, Nieren-, Herz-/Lungen-, Pancreas-, Knochenmark-/Blutstammzelltransplantationen werden in großem Umfang durchgeführt. Wir unterstützten den Aufbau von Knochenmark-/ Blutstammzellspenderegistern. Falls Sie Informationen zu diesem Thema wünschen, wenden Sie sich bitte an unsere(n) Spendeärztin/-arzt. Wichtige Hinweise und Begriffserklärungen Einwilligung nach vorheriger Aufklärung Jede Blutspende gilt als medizinischer Eingriff. Nach geltendem Recht sind medizinische Eingriffe immer zustimmungspflichtig, d. h. die/der SpenderIn muss nach vorheriger Aufklärung zu jeder Spende rechtlich verbindlich erneut einwilligen, auch wenn die/der SpenderIn bei allen früheren Spenden ausreichend informiert worden ist und immer eingewilligt hat. Alle Aufklärungsformulare unseres Blutspendedienstes sowie alle Spenderfragebögen enthalten daher eine Einwilligungserklärung, die jedes Mal erneut unterschrieben werden muss. Wir bitten um Ihr Verständnis. Rücktrittsrecht Es besteht ein jederzeitiges Rücktrittsrecht vor, während oder unmittelbar nach der Blutspende ohne Angabe von Gründen und ohne diskriminierende Folgen. Sie können auch vom so genannten Selbstausschluss von der Spende Gebrauch machen. Vorübergehender oder dauerhafter Spenderausschluss (Rückstellung) Es gibt zahlreiche Gründe, die zu vorübergehender oder dauerhafter Rückstellung von der Blutspende führen. Der häufigsten Gründe für eine dauerhafte Sperre sind schwer wiegende Erkrankungen, für vorübergehende Sperren medizinische Eingriffe und Reisen ins außereuropäische Ausland, vor allem in Malariagebiete. Nehmen Sie bitte unsere Informationsblätter Reiseziele ohne Malariarisiko sowie Zeitlich befristete Rückstellung von der Blutspende mit nach Hause. Sie können Ihnen helfen, unnötige Wege, überflüssige Telefonate und sinnloses Warten zu vermeiden! Bei Unsicherheiten klären Sie bitte vorher telefonisch, ob Sie zur Blutspende zugelassen werden können. Abtretungshinweis, Datenschutz, Datenspeicherung Mit der Blutspende verzichtet der Spender auf seine Ansprüche an dem gewonnenen Blut bzw. den Blutprodukten. Diese Abtretung kann nicht widerrufen werden, selbst wenn der Spender die Produkte selbst benötigen würde. Persönliche Daten und die Ergebnisse Ihrer Blutuntersuchungen werden unter Berücksichtigung des niedersächsischen Datenschutzgesetzes elektronisch gespeichert. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Falls Sie noch Fragen oder Anregungen haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an uns!
Informationen zur Thrombozyten-Spende Spende Blut. Fühl Dich gut.
Informationen zur Thrombozyten-Spende Spende Blut. Fühl Dich gut. BZD Gesellschaft für Transfusions medizin Duisburg mbh Was sind Thrombozyten? Blut besteht zu rund 55 Prozent aus Blutflüssigkeit und zu
Mehrwww.blutspendezentren.de Informationen zur Blutspende Spende Blut. Fühl Dich gut. BZD Gesellschaft für Transfusions medizin Duisburg mbh 2 3 www.blutspendezentren.de Inhalt Einleitung Spende Blut. Fühl
MehrBLUT PLASMA SPENDE. Hilfe - ganz wichtig Helfen - ganz einfach JEDER TROPFEN HILFT
BLUTSPENDE Hilfe - ganz wichtig Helfen - ganz einfach BLUT PLASMA SPENDE JEDER TROPFEN HILFT Anne ist über n Berg. Vor 6 Wochen hatte sie einen schweren Unfall. Dank Blutspenden konnten die Ärzte ihr Leben
MehrEigenblut- Die. Spende. Eine Entscheidungshilfe
Unsere kleine Broschüre über die Eigenblutspende erläutert Ihnen die damit zusammenhängenden Fragen, damit Sie sich zusammen mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt optimal auf lhre Operation vorbereiten können.
MehrBlut spenden: Helfen Sie uns, Leben zu retten IHRE BLUTSPENDE BEIM DEUTSCHEN ROTEN KREUZ
Blut spenden: Helfen Sie uns, Leben zu retten IHRE BLUTSPENDE BEIM DEUTSCHEN ROTEN KREUZ Täglich werden in Deutschland ca. 15.000 Blutspenden benötigt. Ihre freiwillige und unentgeltliche Blutspende beim
MehrMEDIZINISCHE HOCHSCHULE HANNOVER Institut für Transfusionsmedizin Prof. Dr. R. Blasczyk Zentrum Laboratoriumsmedizin Telefon: 0800 / 532 5325
MEDIZINISCHE HOCHSCHULE HANNOVER Institut für Transfusionsmedizin Prof. Dr. R. Blasczyk Zentrum Laboratoriumsmedizin Telefon: 0800 / 532 5325 01761 532 2189 Telefax: 0511 / 532 8074 Aufklärungsbogen und
MehrPlasma spenden. Was ist das überhaupt? Informationsbroschüre zur Plasmaspende
Plasma spenden Was ist das überhaupt? Informationsbroschüre zur Plasmaspende 2 Blutspendedienst Hamburg Vorwort Wir freuen uns, dass Sie sich für die Plasmaspende interessieren, denn das ist leider nicht
MehrHerkunft Blutstammzellen Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die Sch erfahren, auf welche Art man Menschen helfen kann (Transplantation). Die Sch lösen das, welches die Abläufe beschreibt und visuell darstellt. Ziel Die Sch erklären
MehrNierentransplantation häufige Fragen
Nierentransplantation häufige Fragen Warum brauche ich eine Nierentransplantation? Wenn die Nieren eines Menschen ihre Funktion einstellen, stehen drei Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung: Hämodialyse
MehrSPENDEREINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG
FB SPENDEREINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG Das Knochenmark- und Stammzellspender-Informationsblatt habe ich aufmerksam gelesen und verstanden. Ich bin sowohl über den Vorgang als auch über die möglichen Risiken
MehrGesundheitstipps Fit bleiben 50plus
Gesundheitstipps Fit bleiben 50plus Vom richtigen Umgang mit Medikamenten Gut informiert in die zweite Lebenshälfte Wenn Sie heute um die 50 Jahre alt sind, haben Sie weitere drei oder vier Lebensjahrzehnte
MehrInformationsbroschüre HLA-Typisierung
Informationsbroschüre HLA-Typisierung Stammzellspender oder Spender von Blutplättchen Informationsbroschüre HLA-Typisierung Einleitung 3 Warum eine Stammzelltransplantation? 3 Warum Blutplättchenspender?
MehrOFT SCHLAPP, MÜDE, DEPRIMIERT? Eisenmangel weit verbreitet und vielfach unterschätzt
OFT SCHLAPP, MÜDE, DEPRIMIERT? Eisenmangel weit verbreitet und vielfach unterschätzt Liebe Patientin, lieber Patient! Fühlen Sie sich häufig schlapp, müde, erschöpft, deprimiert? Frieren Sie leicht? Neigen
MehrVom Spender zum Patienten
Vom Spender zum Patienten Was mit dem Blutplasma nach der Plasmaspende passiert Plasmaspender sind Lebensretter denn aus dem kostbaren Blutplasma werden wertvolle Stoffe für unterschiedliche Arzneimittel
MehrSPENDE VON HÄMATOPOETISCHEN STAMMZELLEN (HSZ) EINE HOFFNUNG AUF LEBEN
IN IHRER NÄHE SIE? SPENDE VON HÄMATOPOETISCHEN STAMMZELLEN (HSZ) EINE HOFFNUNG AUF LEBEN SIND SIE KOMPATIBEL? WER KANN SICH ALS POTENTIELLER SPENDER EINTRAGEN LASSEN? Jede Person zwischen 18 und 40 Jahren,
MehrLernkontrolle. gesamte Schülerinformation. Bezug. Die Schüler lösen den Test. Arbeitsauftrag. Arbeitsblatt Lösung. Material. Einzelarbeit.
Stufe 1 07 / Das Blut Lehrerinformation 1/5 Bezug gesamte Schülerinformation Arbeitsauftrag Die Schüler lösen den Test. Material Sozialform Einzelarbeit Zeit 45 Minuten 2/5 Aufgabe: Beantworte die Fragen.
MehrINFORMATIONEN FÜR SPENDER
1 INFORMATIONEN FÜR SPENDER Wir freuen uns, dass Sie sich als Spender/in melden wollen. Sie können das Montag Freitag zwischen 09:00 und 15:00 Uhr unter folgender Telefonnummer tun: 01 403 71 93 Vorher
MehrRotes Kreuz: Informationen zur Blutspende http://www.roteskreuz.at/nocache/print/blutspende/informationen-zur-blutspende/ Page 1 of 2 Drucken Bilder keine Bilder Sie sind hier: Österreich:Blutspende:Informationen
MehrMyome der Gebärmutter: Welche Behandlungsmöglichkeiten habe ich?
Myome der Gebärmutter: Welche Behandlungsmöglichkeiten habe ich? Bei Ihnen wurden Myome in der Gebärmutter festgestellt. Myome sind gutartige Geschwulste in oder an der Gebärmutter. Sie können starke Regelblutungen
MehrInformation und Aufklärung für Blutspender
Information und Aufklärung für Blutspender Sehr geehrte Blutspenderin, sehr geehrter Blutspender, Sie erklären sich bereit, kranken Menschen durch Ihre Blutspende zu helfen. Sie wissen, welchen Stellenwert
MehrBlutspende Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern
Patienteninformation Blutspende Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern Blut ist ein ganz besondrer Saft!, antwortet Mephisto auf die
MehrBLUTSPENDE EIN VERANTWORTUNGSVOLLER AKT. RISIKOVERHALTEN Was man wissen muss
BLUTSPENDE EIN VERANTWORTUNGSVOLLER AKT RISIKOVERHALTEN Was man wissen muss VOR DER SPENDE Vor der Spende bitten wir Sie, einen medizinischen Fragebogen auszufüllen. Auf dessen Grundlage wird eine Fachkraft
MehrWichtige Information zu Dapoxetin (Priligy )
Wichtige Information zu Dapoxetin (Priligy ) Diese Informationsbroschüre zur Anwendung von Dapoxetin (Priligy ) wurde als Teil der Zulassungsauflagen für das Arzneimittel erstellt und behördlich genehmigt.
MehrPatienteninformation 223Radium Therapie
Institut für Nuklearmedizin und Endokrinologie Patienteninformation 223Radium Therapie 223 Radiumchlorid (Xofigo ) Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient! Sie leiden an einer Erkrankung, als deren
MehrSPENDEREINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG
FB SPENDEREINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG Das Knochenmark- und Stammzellspender-Informationsblatt habe ich aufmerksam gelesen und verstanden. Ich bin sowohl über den Vorgang als auch über die möglichen Risiken
MehrEinverständnisserklärung
Einverständnisserklärung Name: Vorname: Geb.:Datum: Wohnort: Strasse: Tel: Handynummer: Email: Hausarzt: Adresse: Krankenkasse: Größe Gewicht: Mein Termin ist am: Sind Sie von der Rezeptgebühr befrei?
Mehrwir freuen uns, Sie in unserer Hausarztpraxis begrüßen zu dürfen!
Hausarzt Schulstraße 25 - hausärztliche Gemeinschaftspraxis - K.Krumbiegel & M. A. Lieberei Schulstraße 25 25335 Elmshorn Tel.: 04121/21332 Email: kontakt@hausarztelmshorn.de www.hausarztelmshorn.de Liebe
MehrInformation und Einwilligung für Eltern / Erziehungsberechtige zur Durchführung genetischer Analysen bei Kindern und Jugendlichen
Information und Einwilligung für Eltern / Erziehungsberechtige zur Durchführung genetischer Analysen bei Kindern und Jugendlichen Studienstelle: Klinik für Nephrologie Universitätsklinikum Düsseldorf Moorenstr.
MehrMedikationsleitfaden für Patienten
Mitoxantron Mitoxantron Medikationsleitfaden für Patienten Wichtige obligatorische Informationen zur Risikominimierung für Patienten, die eine Therapie mit RALENOVA /NOVANTRON (Wirkstoff: Mitoxantron)
MehrPatienteninformation zur Behandlung der Psoriasis mit Methotrexat
Praxis Dr. Ralph von Kiedrowski Patienteninformation zur Behandlung der Psoriasis mit Methotrexat Liebe Patientin, lieber Patient, dieses Informationsblatt soll Ihnen die vorgesehene Behandlung mit Methotrexat
MehrAnmeldung Säuglinge bis 12 Monate
Anmeldung Säuglinge bis 12 Monate Behandlungsvertrag Osteopathie Name Kind: Geburtsdatum: Name Eltern: Handy: Straße: Tel. privat: PLZ - Ort: E-Mail: Krankenversicherung: o Gesetzlich (TKK, DAK usw.) o
MehrPATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Basistherapie mit Abatacept
PATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Basistherapie mit Abatacept Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient! Sie leiden an einer chronischen Polyarthritis (Rheumatoiden Arthritis). Ihr
MehrVersicherter. Telefon. privat... tagsüber... Mobil-Nr Beruf...
DR. REINER KEILBACH IHRE PERSÖNLICHEN DATEN HÖCHSTE QUALITÄT FÜR IHR GESUNDES UND SYMPATHISCHES LÄCHELN Patient Versicherter Name... Name... Vorname... Vorname... Geburtsdatum... Geburtsdatum... Geburtsort...
MehrPD Dr. med. Jens Ulrich Rüffer: Fatigue bei Tumorpatienten - Wenn der Alltag zur Qual wird
Fatigue bei Tumorpatienten Wenn der Alltag zur Qual wird Von PD Dr. med. Jens Ulrich Rüffer Was ist Fatigue? Eltville-Erbach (23. August 2007) - Fatigue, ein Begriff des französischen und englischen Sprachgebrauchs,
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Riluzol Aristo 50 mg Filmtabletten Wirkstoff: Riluzol Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels
MehrZu den pathologischen Ursachen eines Eisenmangels gehören Blutungen sowie Aufnahmestörungen.
Pathologische Ursachen Zu den pathologischen Ursachen eines Eisenmangels gehören Blutungen sowie Aufnahmestörungen. Blutungen Während Regelblutungen zu den natürlichen Ursachen gehören, ist jegliche sonstige
MehrSehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient!
Univ. Klinik f. Innere Medizin LKH Graz Klinische Abteilung für Rheumatologie und Immunologie Univ. Prof. Dr. W. Graninger Auenbruggerplatz 15, A-8036 Graz Tel 0 316-385-12645 PATIENTENAUFKLÄRUNG ZUR THERAPIE
MehrVollblut spenden. Was ist das überhaupt? Informationsbroschüre zur Vollblutspende. Plasma_Broschuere_Vollblut-Korrektur.indd 1
Vollblut spenden Was ist das überhaupt? Informationsbroschüre zur Vollblutspende Plasma_Broschuere_Vollblut-Korrektur.indd 1 05.03.2019 08:02:18 2 Blutspendedienst Hamburg Vorwort Sie denken über das Blutspenden
MehrPlasma die Kraft im Blut
Plasma die Kraft im Blut Blutplasma ist der flüssige Anteil des Blutes. Plasma bleibt übrig, wenn die Blutzellen, bestehend aus weißen und roten Blutkörperchen sowie Blutplättchen, herausgefiltert werden.
MehrDR. MARGARETE FISCHER-BOSCH-INSTITUT FÜR KLINISCHE PHARMAKOLOGIE. Informationsblatt
Informationsblatt für Interessentinnen und Interessenten an Klinischen Studien zum Aufbau eines Probandenregisters am Dr. Margarete Fischer-Bosch-Institut für Klinische Pharmakologie Sehr geehrte Interessentinnen
MehrInternational Consensus Conference On Patient Blood Management
Antworten auf häufige Fragen zu Patient Blood Management, Bluttransfusionen und Blutspende Inhalt Was ist Patient Blood Management (PBM)? Was wird auf der Konsensuskonferenz zu PBM besprochen? Wann braucht
MehrDie PrEP KOMPAKTES WISSEN. Mach den PrEP- Check! Die PrEP KOMPAKTES WISSEN
Die PrEP Mach den PrEP- Check! Die PrEP 1 2 Die PrEP Die PrEP Bist du HIV-negativ und erlebst öfters Situationen, in denen du dich mit HIV infizieren könntest? Die tägliche Einnahme der PrEP kann dich
MehrDie PrEP KOMPAKTES WISSEN. Mach den PrEP- Check! Die PrEP KOMPAKTES WISSEN
Mach den PrEP- Check! Die PrEP 1 Die PrEP Bist du HIV-negativ und erlebst öfters Situationen, in denen du dich mit HIV infizieren könntest? Die tägliche Einnahme der PrEP kann dich vor einer HIV-Infektion
MehrFO Anamnesebogen. Beachten Sie bitte auch unsere Hinweise am Ende dieses Fragebogens. Sollten Sie Fragen haben, geben wir Ihnen gerne Auskunft.
Seite: 1 von 6 Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, bevor wir uns Ihren zahnmedizinischen Wünschen widmen, benötigen wir neben Ihren Personalien auch Angaben über Ihren allgemeinen Gesundheitszustand,
MehrPatienteninformation zur Behandlung der Psoriasis mit Fumarsäureester
Praxis Dr. Ralph von Kiedrowski Patienteninformation zur Behandlung der Psoriasis mit Fumarsäureester Liebe Patientin, lieber Patient, dieses Informationsblatt soll Ihnen die vorgesehene Behandlung mit
MehrRette LEBEN! OrganSPENDE
Rette LEBEN! OrganSPENDE in Österreich Was ist eine Organtransplantation? Organtransplantation ist die Übertragung von Organen von einem Menschen auf den anderen. Transplantationen sind oft die einzige
MehrDie PrEP KOMPAKTES WISSEN. Mach den PrEP- Check! Die PrEP KOMPAKTES WISSEN
Mach den PrEP- Check! 1 ist ein wahrer Hoffnungsträger, aber nur umfassend informiert kannst du gut abwägen, ob sie zu dir passt! Die wichtigsten Facts haben wir für Dich zusammen gefasst. Für weitere
MehrMediPreis Produktsteckbrief
MediPreis Produktsteckbrief CETIRIZIN HEXAL TR B ALLER CETIRIZIN HEXAL Tropfen bei Allergien Hexal AG PZN: 02579607 Menge: 10 ml Art: Tropfen Link: https://www.medipreis.de/02579607 Anwendungsgebiete Das
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender Urfadyn PL 100 mg Hartkapseln Nifurtoinol
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Urfadyn PL 100 mg Hartkapseln Nifurtoinol Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen,
MehrKanton Zürich Gesundheitsdirektion. Grippeimpfung. Schutz für mich selber und für mein Umfeld.
Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Grippeimpfung Schutz für mich selber und für mein Umfeld. Die Grippeerkrankung Die Grippe ist eine Erkrankung, die durch Influenzaviren verursacht wird und regelmässig
MehrArzneimittel aus Blut
Arzneimittel aus Blut WS 06/07 Referenten: Ines Minderhoud Karima Nait Belaid Johan van Oppen Timo Osiewacz Julia Paweltschik Michael Plöger Übersicht Blutspende Arten Vollblutspende, Plasmaspende, Thrombozytenspende,
MehrSPRECHEN SIE MIT IHREM ARZT! OFFENE GESPRÄCHE ZWISCHEN ARZT UND PATIENT SIND EIN GEWINN FÜR ALLE.
SPRECHEN SIE MIT IHREM ARZT! OFFENE GESPRÄCHE ZWISCHEN ARZT UND PATIENT SIND EIN GEWINN FÜR ALLE. DIE ZUSAMMENARBEIT MIT MEINEM ARZT WIRD IMMER BESSER BEREITEN SIE SICH VOR Offene Gespräche sind ein wichtiger
MehrMerkblatt und Einverständniserklärung zur Fruchtwasserentnahme (Amniozentese)
11 Abteilung für Geburtshilfe und Pränatale Medizin Universitätsklinikum Bonn Sigmund-Freud-Str. 25 53127 Bonn Prof. Dr. U. Gembruch Geburtshilfe und Pränatale Medizin Zentrum für Geburtshilfe und Frauenheilkunde,
MehrWichtige Informationen zu Ihrem neuen Arzneimittel
Wichtige Informationen zu Ihrem neuen Arzneimittel Wichtige Hinweise zur Behandlung Priligy wird zur Behandlung von vorzeitigem Samenerguss (vorzeitiger Ejakulation, Ejaculatio praecox, EP) bei Männern
MehrSehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient!
Univ. Klinik f. Innere Medizin LKH Graz Klinische Abteilung für Rheumatologie und Immunologie Univ. Prof. Dr. W. Graninger Auenbruggerplatz 15, A-8036 Graz Tel 0 316-385-12645 PATIENTENAUFKLÄRUNG ZUR THERAPIE
MehrWelche Medikamente werde ich während der Dialyse nehmen? Avitum
Welche Medikamente werde ich während der Dialyse nehmen? Avitum Muss ich jetzt nach Beginn der Dialysetherapie meine Medikamente weiter einnehmen? Die Dialyse kann einige Aufgaben der Nieren übernehmen.
MehrMAVENCLAD. Informationsmaterial für Patienten. Version 1.0, [Stand Juli 2017]
MAVENCLAD Informationsmaterial für Patienten Version 1.0, [Stand Juli 2017] Wichtige Informationen für Patienten, die eine Therapie mit Mavenclad beginnen Inhalt Einführung Wie erfolgt die Behandlung mit
MehrSCHÜTZEN SIE IHR KIND! PNEUMOKOKKEN- SCHUTZIMPFUNG
SCHÜTZEN SIE IHR KIND! PNEUMOKOKKEN- SCHUTZIMPFUNG Diese Information rund um das Thema Pneumokokken widmet Ihnen 2 WAS SIND PNEUMOKOKKEN Pneumokokken sind Bakterien, die zu einer Reihe von Erkrankungen,
MehrKRANKEN- UND PFLEGEVERSICHERUNG. Die elektronische Behandlungsinformation. Mit Sicherheit für Sie.
KRANKEN- UND PFLEGEVERSICHERUNG Die elektronische Behandlungsinformation Mit Sicherheit für Sie. Ein neuer und für Sie kostenloser Service der Knappschaft: ebi. elektronische Behandlungsinformation 3 Liebe
MehrFragebogen zur Darmspiegelung (Koloskopie)
Fragebogen zur Darmspiegelung (Koloskopie) Lieber Patient, zur Abklärung Ihrer Beschwerden bzw. als Vorsorgeuntersuchung ist eine Darmspiegelung (Koloskopie) vorgesehen. Zuvor bitten wir Sie um einige
MehrVitamin-B12-Mangel rechtzeitig ausgleichen: Neue Energie für den Sommer Pressemitteilung
Vitamin-B12-Mangel rechtzeitig ausgleichen: Neue Energie für den Sommer Pressemitteilung Vitamin-B12-Mangel rechtzeitig ausgleichen: Neue Energie für den Sommer 13.06.2016 17:00 Neue Energie für den Sommer
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN. Selenase 100 Mikrogramm/2 ml Lösung zum Einnehmen 100 Mikrogramm Selen in 2 ml Lösung zum Einnehmen
biosyn Arzneimittel GmbH Schorndorfer Straße 32, 70734 Fellbach, Deutschland GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN Selenase 100 Mikrogramm/2 ml Lösung zum Einnehmen 100 Mikrogramm Selen in 2
MehrAnmeldung Jugendlicher/ Erwachsener
Anmeldung Jugendlicher/ Erwachsener Behandlungsvertrag Osteopathie Name: Geburtsdatum: Vorname: Handy: Straße: Tel. privat: PLZ - Ort: E-Mail: Krankenversicherung: o Gesetzlich (TKK, DAK usw.) o Beihilfe/Post
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender. RILUTEK 50 mg Filmtabletten Riluzol
Gebrauchsinformation: Information für Anwender RILUTEK 50 mg Filmtabletten Riluzol Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn
MehrPATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Therapie mit Cyclophosphamid
PATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Therapie mit Cyclophosphamid Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient! Sie leiden unter einer schwerwiegenden entzündlichen Erkrankung des rheumatischen
MehrPatienteninformation zur Molekularen Diagnostik und Therapie
KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT KREBSZENTRUM MÜNCHEN COMPREHENSIVE CANCER CENTER CCC LMU Patienteninformation zur Molekularen Diagnostik und Therapie 3 Sehr geehrte
MehrEmpfehlungen zum Verhalten von Patienten nach Therapie mit radioaktivem Iod
Tel.: 0221 / 478-4059 http://nuklearmedizin.uk-koeln.de (Anlage A 14 Richtlinie Strahlenschutz in der Medizin) Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Zur Behandlung Ihrer Schilddrüsenerkrankung
MehrDer betreute Mensch als Patient. Erkner, 9. Mai 2018 Dr. Andrea Diekmann Vizepräsidentin des Kammergerichts, Berlin
Der betreute Mensch als Patient Erkner, 9. Mai 2018 Dr. Andrea Diekmann Vizepräsidentin des Kammergerichts, Berlin Voraussetzungen für die Betreuerbestellung Das Betreuungsgericht bestellt auf Antrag des
MehrBroschüre für Teilnehmer Informationen zur klinischen PASSPORT-Studie
Broschüre für Teilnehmer Informationen zur klinischen PASSPORT-Studie Gesucht: Patienten mit progressiver supranukleärer Blickparese (PSP) für PASSPORT-Studie PSP betrifft 5 6 von 100.000 Personen. Einige
MehrSubkutane spezifische Immuntherapie
Subkutane spezifische Immuntherapie Eine Information für Patienten A business of Spezifische Immuntherapie Die Allergietestung durch Ihren Arzt hat ergeben, dass Sie (oder Ihr Kind) an einer Allergie leiden.
MehrAnamnesebogen / Neuaufnahme Erwachsene
Naturheilpraxis Michael Eckstein Heilpraktiker Marktplatz 2 57489 Drolshagen Tel. 02761 7009404 Info@Naturheilpraxis-Eckstein.de www.naturheilpraxis-eckstein.de Anamnesebogen / Neuaufnahme Erwachsene Sehr
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender. Riluzol Zentiva 50 mg Filmtabletten Riluzol
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Riluzol Zentiva 50 mg Filmtabletten Riluzol Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen,
MehrAutoimmun-Lymphoproliferatives Syndrom (ALPS)
CC CI C Centrum für Chronische Immundefizienz Autoimmun-Lymphoproliferatives Syndrom (ALPS) 1. ALPS - was ist das? 2. Wie häufig ist die Erkrankung? 3. Was sind die Ursachen der Erkrankung? 4. Ist es eine
MehrKymriah (tisagenlecleucel)
Um die Wirkungen des Arzneimittels Kymriah für Ihre Gesundheit optimal nutzen zu können, seine ordnungsgemäße Anwendung sicherzustellen und seine Nebenwirkungen zu begrenzen, sind bestimmte Maßnahmen/Sicherheitsvorkehrungen
MehrUniversitätsklinik für Nuklearmedizin Schilddrüsenkarzinom Nachsorge
Universitätsklinik für Nuklearmedizin Schilddrüsenkarzinom Nachsorge Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient Im Namen der Klinik- und Spitalleitung möchten wir Sie herzlich im Inselspital Bern begrüssen.
MehrSomatostatin-Rezeptor-Szintigraphie
Somatostatin-Rezeptor-Szintigraphie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient Im Namen der Klinik- und Spitalleitung möchten wir Sie herzlich im Inselspital Bern begrüssen. Wir erwarten Sie in der
MehrLeben retten liegt mir im Blut. BLUTSPENDEDIENST BSD
Leben retten liegt mir im Blut. BLUTSPENDEDIENST BSD Wer Blut spendet, spendet nicht nur Leben, sondern schenkt etwas ganz Kostbares: sich selbst. Blutspenden ist eine Herzenssache Der Strom des Lebens
MehrIhre Meinung ist uns wichtig!
Ihre Meinung ist uns wichtig! Beispielkrankenhaus PaRiS Logo Station 10 Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, uns liegt nicht nur Ihre schnelle Gesundung, sondern auch Ihre Sicherheit ganz besonders
Mehrbehördlich genehmigtes Schulungsmaterial (Adalimumab) Patientenpass für Erwachsene
behördlich genehmigtes Schulungsmaterial HUMIRA (Adalimumab) Patientenpass für Erwachsene Juli 2017 Liebe Patienten, lieber Patient, Ihr behandelnder Arzt hat Ihnen HUMIRA verordnet. Dieser Patientenpass
MehrVITAMIN C-ROTEXMEDICA
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender 100 mg/ml, Injektionslösung Wirkstoff: Ascorbinsäure Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels
MehrFragebogen zur Erhebung der Anamnese (Bitte ausfüllen beziehungsweise Zutreffendes ankreuzen und dem Arzt vorlegen!)
Fragebogen zur Erhebung der Anamnese (Bitte ausfüllen beziehungsweise Zutreffendes ankreuzen und dem Arzt vorlegen!) Anlage 2 (zu Ziffer I Nr. 2 Satz 3) Angaben zur Person Name: Vorname: geboren am: 1.
Mehr01. Sind Sie körperlich behindert? Wenn ja, weshalb? Seit ist der Grad der Behinderung %
01. Sind Sie körperlich behindert? Wenn, weshalb? Seit ist der Grad der Behinderung % 02. Befinden Sie sich regelmäßig in ärztlicher Behandlung? Wenn, weshalb? 03. Befinden Sie sich derzeit in ärztlicher
MehrImplantation eines ICD- oder CRT-Systems
Implantation eines ICD- oder CRT-Systems Patient: Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, bei Ihnen ist die Implantation eines ICD- (implantierbarer Kadioverter- Defibrillator) oder CRT-(cardiale
MehrDiskussionsleitfaden für Studienteilnehmer von klinischen Studien
Diskussionsleitfaden für Studienteilnehmer von klinischen Studien Sehr geehrte Frau [last name], / Sehr geehrter Herr [last name], vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, um über eine Teilnahme an einer
Mehr1.3.3 PACKAGE LEAFLET
1.3.3 PACKAGE LEAFLET 1.3.3 Package Leaflet TDE-1.3.3 v08 14may08 - page 1 Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Viveo 150 mg Filmtabletten Wirkstoff: Tolperisonhydrochlorid Lesen Sie die
MehrPatientenverfügung. Vorsorge: Meine Patientenverfügung
Patientenverfügung Vorsorge: Meine Patientenverfügung Meine PATIENTENVERFÜGUNG Diese Patientenverfügung wird gemäß Patientenverfügungs-Gesetz (BGBl. Nr. 55/2006) errichtet. Im Vollbesitz meiner geistigen
MehrTinnitus nicht mehr hören. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden
Tinnitus nicht mehr hören Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Das sollten Sie wissen Unter Tinnitus versteht man ein permanentes Ohrgeräusch, das als dauerhaftes Pfeifen oder Summen beschrieben
MehrRoACTEMRA (Tocilizumab) i.v. und s.c. Patientenpass
RoACTEMRA (Tocilizumab) i.v. und s.c. Patientenpass Dieser Patientenpass enthält wichtige Sicherheitsinformationen, über die Patienten bzw. deren Eltern/ Erziehungsberechtigte Bescheid wissen müssen, bevor,
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten. Echinacin MADAUS Flüssigkeit zum Einnehmen. Wirkstoff: Presssaft aus Purpursonnenhutkraut
PACKUNGSBEILAGE 1 Gebrauchsinformation: Information für Patienten Echinacin MADAUS Flüssigkeit zum Einnehmen Wirkstoff: Presssaft aus Purpursonnenhutkraut Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig
MehrSchilddrüsenkarzinom Nachsorge
Schilddrüsenkarzinom Nachsorge Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient Im Namen der Klinik- und Spitalleitung möchten wir Sie herzlich im Inselspital Bern begrüssen. Wir erwarten Sie in der Universitätsklinik
MehrDie Hau~tbetroHenengrup~r;;..e;;..;;n.;...-. Ansteckung,
AIDS INFO In früheren Zeiten versetzten Infektionskrankheiten wie Tuberkulose, Malaria oder Pest die Menschheit in Angst und Schrecken. Heute nimmt AIDS eine vergleichbare Stellung ein und beschäftigt
MehrAkute Leukämien und das Myelodysplastische Syndrom
Akute Leukämien und das Myelodysplastische Syndrom Der Begriff Leukämie kommt aus dem Griechischen und bedeutet weißes Blut. Der Name rührt daher, dass bei Patienten mit Leukämie sehr viele weiße Blutzellen
MehrÖkumenischer Hospizverein Ärzteschaft Untertaunus Bad Schwalbach-Schlangenbad e.v Patientenverfügung
Ökumenischer Hospizverein Ärzteschaft Untertaunus Bad Schwalbach-Schlangenbad e.v In Würde leben - bis zuletzt Wenden Sie sich vertrauensvoll an den Ökumenischen Hospizverein Bad Schwalbach und Schlangenbad
Mehr1. WAS IST MAGNESIUM 100 MG JENAPHARM UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Magnesium 100 mg JENAPHARM Tabletten Wirkstoff: schweres basisches Magnesiumcarbonat Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie
Mehr