MEDIZINISCHE HOCHSCHULE HANNOVER I N F O R M A T I O N S B L A T T B L U T S P E N D E

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1 MEDIZINISCHE HOCHSCHULE HANNOVER Institut für Transfusionsmedizin Prof. Dr. R. Blasczyk Zentrum Laboratoriumsmedizin I N F O R M A T I O N S B L A T T Z U R B L U T S P E N D E Sehr verehrte Damen / sehr geehrte Herren, wir freuen uns über Ihre Bereitschaft, uns bei der Versorgung der Patienten der Medizinischen Hochschule mit Blutprodukten zu helfen. Die MHH betreut jährlich ca stationäre und über ambulante Patienten, von denen viele Blutprodukte benötigen. Blutprodukte sind für die betroffenen Patienten von großem Nutzen. Sie wirken in vielen Fällen lebenserhaltend oder unmittelbar lebensrettend und bilden die Grundlage für das Weiterleben oder die vollständige Gesundung des Patienten. Der Blutspendedienst der MHH hat daher ein großes Interesse, einen zuverlässigen Stamm von Dauerblutspendern aufzubauen, damit unsere Patienten Blutprodukte in ausreichender Menge und optimaler Qualität erhalten können. Im Folgenden möchten wir Ihnen einige nützliche Informationen zur Blutspende geben. Wer kann Blut spenden? Jeder gesunde Erwachsene im Alter von 18 bis 68 Jahren, einem Mindestgewicht von 50 kg, ausreichendem Eisenwert und einem festen Wohnsitz mit Telefon im Großraum Hannover kann Blut spenden. Legen Sie bitte zu jeder Spende Ihren Personalausweis oder Spenderausweis der MHH mit Lichtbild vor. Sie sollen nur bei völligem Wohlbefinden zur Blutspende kommen. Personen, die dauernd Medikamente nehmen müssen, dürfen nur ausnahmsweise Blut spenden. Falls sie vorübergehend (z. B. im Rahmen eines Infekts) Medikamente einnehmen, klären Sie bitte telefonisch, ob Sie spenden dürfen. Sie vermeiden damit unnötige Rückstellungen und sinnlose Zeitverluste. Der Mindestabstand zwischen 2 Vollblutspenden beträgt für Männer 9 Wochen, für Frauen 12 Wochen. Es versteht sich von selbst, daß Blutspender Alkohol nur in Maßen und keine Drogen zu sich nehmen. Das gilt auch für Substanzen, die nicht intravenös genommen werden wie Kokain, Crack, für Softdrogen wie THC (Haschisch, Gras, Marihuana etc). Obwohl z. B. Kokain in der Regel nicht intravenös eingenommen (gespritzt) wird, konnte der Kokainkonsum als Risikofaktor für Hepatitis C identifiziert werden! Nach einer durchzechten Nacht, kommen Sie bitte nicht zum Blutspenden, sondern lassen drei Tage ins Land gehen. Nach intensivem Sport oder einem Besuch im Fitneßstudio bitte 24 Stunden verstreichen lassen, um einem Flüssigkeitsdefizit bei der Blutspende vorzubeugen. Übrigens: Blutspender dürfen auch keine muskelaufbauenden Medikamente (Anabolika) nehmen! Organisatorisches Blutspenden sind mit medizinischem und organisatorischem Aufwand verbunden. So werden Sie bei der ersten Blutspende und bei jeder Folgespende einer/einem Spendeärztin/-arzt vorgestellt. Sie erhalten damit Gelegenheit, sich in einem persönlichen und vertraulichen Gespräch mit einer/einem Spendeärztin/- arzt zu allen Fragen und Problemen zu äußern, die Ihre Spendefähigkeit vorübergehend oder auf Dauer infrage stellen könnten. Außerdem haben Sie im gesamten Spendeprozess die Möglichkeit, Fragen zu

2 stellen. Bei der ersten Blutspende und dann alle 2 Jahre wird ihre medizinische Vorgeschichte geklärt bzw. überprüft (Anamnese) und Sie werden orientierend körperlich untersucht. Sie müssen bei jeder Spende einen Spenderfragebogen ausfüllen und zum Spenderselbstausschluss Stellung nehmen. Auf dem Spenderfragebogen müssen Sie jedes Mal Fragen zu Ihrem aktuellen Gesundheitszustand und zu Ihrer gesundheitlichen Vorgeschichte beantworten. Mit dem Selbstausschluss können Sie jedes Mal anonym erklären, ob Ihr Blut unbedenklich für Patienten verwendet werden kann. Die Maßnahmen sollen einerseits Ihrer Spendersicherheit dienen, andererseits aber die Empfängersicherheit gewährleisten.

3 Spendersicherheit Die Spende von Vollblut oder einzelnen Blutbestandteilen (siehe unten) muss für die Spenderin / den Spender gesundheitlich unbedenklich sein. Blutspenden sollen Ihrer Gesundheit nicht schaden, sondern nutzen! Dies wird durch das o. a. umfangreiche Untersuchungsprogramm vor der Spende (Gesundheits- Check mit Fragebögen, körperlicher Untersuchung, Laboruntersuchungen) gewährleistet. Bitte beachten Sie: Spenden Sie nur bei einem Blutspendedienst, da zu häufige Blutspenden mit gesundheitlichen Risiken verbunden sein können (z.b. Blutarmut [Anämie]). Empfängersicherheit Die Spende von Vollblut oder einzelnen Blutbestandteilen (siehe unten) muss für die Empfängerin / den Empfänger gesundheitlich unbedenklich sein. Infektionserreger wie Hepatitis, HIV (AIDS) u. a., aber auch Tropenkrankheiten wie Malaria oder Chickungunya nach Tropenreisen können u. U. durch Blutprodukte übertragen werden. Diesen Infektionsrisiken trägt ein aufeinander abgestimmtes Untersuchungsprogramm mit Fragebögen, ärztlicher Vorstellung, Laboruntersuchungen des Spenders auf Erreger (Syphilis; HIV, Hepatitis u. a.) Rechnung. Was ist Blut? Rote Blutkörperchen (Erythrozyten) Blutplättchen (Thrombozyten) Blut ist ein Bestandteil unseres Organismus, der etwa zur einen Hälfte aus der gelblichen Blutflüssigkeit (Blutplasma), zur anderen Hälfte aus verschiedenen Blutzellen besteht: den roten Blutkörperchen (Erythrozyten, die auch für die rote Farbe des Blutes verantwortlich sind), den sog. weißen Blutkörperchen (Leukozyten), und die sog. Blutplättchen (Thrombozyten), die kleinsten Zellen des menschlichen Organismus. Alle genannten Bestandteile des Blutes erfüllen unterschiedliche Funktionen: Erythrozyten fungieren als Sauerstoffträger, Leukozyten wehren Bakterien, Pilze und Viren ab, Thrombozyten dichten im Zusammenspiel mit dem Blutplasma Verletzungen ab. Ein ausgeprägter Mangel an jeder der genannten Komponenten des Blutes kann zum Tod des Patienten führen. Die moderne Transfusionsmedizin macht sich die unterschiedlichen Funktionen der Blutzellen zunutze, indem sie das gewonnene Vollblut in einzelne Bestandteile zerlegt und dann jedem Patienten diejenige Komponente zur Verfügung stellt, die ihm fehlt. Technik der Vollblutspende, Verarbeitung des gewonnenen Vollbluts Nach Punktion einer Armvene fließen insgesamt 450 ml Blut in ein steriles PVC-Mehrfachbeutelsystem, das aus einem Lagerbeutel für Gefrierplasma und einem Lagerbeutel für die roten Blutkörperchen besteht. Das Vollblut wird in Erythrozytenkonzentrate (rote Blutkörperchen) und Plasma (gelbliche Blutflüssigkeit) unter sterilen Bedingungen über einen Zentrifugationsschritt schonend aufgetrennt. Aus Ihrer Vollblutspende entstehen also 2 Blutprodukte, die verschiedene Patienten erhalten können. Erythrozytenkonzentrate sind 6 Wochen haltbar, Gefrierplasma kann maximal 2 Jahre gelagert werden. Gibt es noch andere Techniken der Blutspende?

4 Neben der Vollblutspende hat sich in den letzten 25 Jahren die sogenannte maschinelle Hämapherese (Apheresespende, Zellseparation) etabliert. Dabei handelt es sich um aufwendige technische Verfahren, bei denen einzelne Blutbestandteile isoliert entnommen werden, während fast alle anderen Blutbestandteile wieder in den Körper des Spenders zurückfließen. Beispiele für diese bis zu 2 Stunden dauernden besonderen Spendeverfahren sind die Thrombozytenspende (Blutplättchenspende, Thrombozytapherese), oder die Granulozytenspende (Spende eines Teils der weißen Blutkörperchen, Granulozytapherese) Einzelheiten hierzu können Sie bei Ihrer/Ihrem Spendeärztin/-arzt erfragen. Nebenwirkungen der Blutspende und Vorsichtsmaßnahmen Blut spenden wird fast immer komplikationslos vertragen. Mögliche und vorübergehende Nebenwirkungen sind: Blutdruckabfall, Veränderungen der Herzfrequenz, Schweißausbrüche, Übelkeit, Schwindelgefühl, Ohnmacht. Diese Nebenwirkungen treten vor allem bei der ersten Spende auf und verschwinden in der Regel bei Folgespenden. Bei Anzeichen für derartige Nebenwirkungen geben Sie bitte unbedingt den Mitarbeitern des Blutspendedienstes Bescheid und setzen oder legen Sie sich sofort hin. Gelegentlich kommt es im Bereich der Punktionsstelle durch Irritation oder direkte Schädigung von (Haut)Nerven zu Missempfindungen (Kribbeln, Ameisenlaufen, Pelzigsein, Schmerzen). Hierbei handelt es sich in der Regel um vorübergehende Ereignisse, dauerhafte Schädigungen von Nerven infolge der Punktion sind extrem selten, aber nicht vollkommen auszuschließen. Hieraus können unter Umständen chronische Schmerzen und lang anhaltende Beeinträchtigungen (z.b. Taubheitsgefühle oder andere Missempfindungen oder Lähmungen) der Körperpartien im Versorgungsgebiet des Nerven resultieren. Bei Fehlpunktion einer Armvene oder Armarterie können sich (gelegentlich auch großflächige) Blutergüsse entwickeln, die sich aber vollständig zurückbilden. Sehr selten kommen Infektionen im Bereich der Einstichstelle oder Infektionen bzw. Entzündungen (Thrombophlebitis) des punktierten Gefäßes vor, die zu Thrombosen und Gefäßverschlüssen führen können. Hautallergien gegen Desinfektionsmittel und Pflaster kommen ebenfalls vor. Blutspenden geht im Allgemeinen nicht mit einer Einschränkung der körperlichen Leistungsfähigkeit einher. Dennoch sollten Sie sich nach der Blutspende min im Ruhebereich der Wartezone bzw. der Spendercafeteria aufhalten. Sie sollten dort reichlich Flüssigkeit zu sich nehmen (ca. 1 L) und eine Kleinigkeit essen. Sie sollen erst min nach der Spende und nur bei völligem Wohlbefinden wieder am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen. Die Fähigkeit, ein Fahrzeug zu führen oder Maschinen zu bedienen, kann für Angehörige bestimmter Berufe wie Bus-/Taxifahrer, Kranführer, Dachdecker etc. eingeschränkt sein. Personen mit Risiko behafteten Arbeiten sowie Personen mit Risiko-(freizeit)-Tätigkeiten (wie z. B. Tauchen, Bergsteigen, Fallschirmspringen etc.) sollen solche (Freizeit)-Aktivitäten erst am Folgetag wieder aufnehmen. Was muss ich tun, wenn sich mein Gesundheitszustand nach der Spende unerwartet ändert? Es kann durchaus vorkommen, dass man sich vor und während einer Blutspende noch vollkommen wohl fühlt, aber weniger Stunden später erkrankt (z. B. grippaler Infekt). Es kann auch vorkommen, dass Monate nach der letzten Blutspende eine ernsthafte Infektionserkrankung (z. B. Hepatitis) oder internistische Erkrankung (z. B. Tumorerkrankung) erkannt wird. Selbstverständlich gibt es keinen Zusammenhang zwischen Ihrer Spendeaktivität und diesen Erkrankungen. Es ist aber im Sinne der Empfängersicherheit sinnvoll, wenn wir davon erfahren. Bei einer kurzfristigen Erkrankung können wir Ihre Blutprodukte u. U. noch zurückhalten. Bei einer längerfristig (Monate) zurückliegenden Spende können wir entscheiden, ob der behandelnde Arzt Ihres Transfusionsempfängers von diesem nachträglichen krankhaften Ereignis informiert werden muss oder nicht. Welche Untersuchungen zur Qualitätskontrolle sind notwendig? Wir sind verpflichtet, bei jeder Spende Blutproben zur Untersuchung auf Hepatitis, HIV-Viren (AIDS Erreger), und Syphilis zu entnehmen. Darüber hinaus werden in bestimmten zeitlichen Abständen noch weitere Kontrolluntersuchungen fällig. Diese Maßnahmen dienen der Empfängersicherheit, da sie die Übertragung der wichtigsten mit Blutprodukten verbundenen Infektionserkrankungen weitestgehend ausschließen. Sollten sich bei diesen Tests auffällige Befunde zeigen, werden wir Sie grundsätzlich schriftlich davon in Kenntnis setzen und geeignete Maßnahmen mit Ihnen besprechen (z. B. Kontrolluntersu-

5 chungen zum Ausschluss von Verwechslungen, wichtige ärztliche Gegenmaßnahmen bei bestätigten Befunden u. a.). Bei bestätigt auffälligen Befunden, die auf eine Erkrankung an Hepatitis, HI-Viren (AIDS Erreger), oder Syphilis deuten, ist die dauerhafte Rückstellung von der Blutspende in der Regel unvermeidlich.

6 Ist eine Vorsorge gegen Eisenmangel für Blutspender nötig? Da Eisen ein wichtiger Bestandteil der roten Blutkörperchen und auch im Blutplasma enthalten ist, entzieht Blutspenden dem Körper Eisen. Der tägliche Eisenbedarf für Männer beträgt 1mg/Tag, für Frauen mit regelmäßiger Periode 3mg/Tag. Dieser Bedarf wird bei Gesunden durch die normale Kost gedeckt. Bei regelmäßigen Blutspenden (z.b. 4 Vollblutspenden/Jahr) steigt der Eisenbedarf auf 4-6mg pro Tag. Bei regelmäßigen Blutspenden kann es also trotz normaler Eisenzufuhr zu Eisenmangel kommen. Symptome des Eisenmangels können sein: Müdigkeit, Kopfschmerzen, Mundwinkelrhagaden, brüchige Fingernägel, glanzloses Haar, Schlafstörungen, Blutarmut mit Blässe, u. U. erhöhter Herzfrequenz, Schweißausbrüchen, rascher körperlicher Erschöpfbarkeit. Um dies zu verhindern, kontrollieren wir mindestens alle 2 Jahre Ihren Eisenhaushalt und geben Ihnen ggf. ein Eisenpräparat (empfohlene Dosis 100mg/Tag). Außerdem können Sie von uns eine Liste eisenreicher Nahrungsmittel erhalten. Zur Förderung der Eisenaufnahme ist die gleichzeitige Zufuhr von Vitamin C, z.b. Orangensaft, empfehlenswert. Nehmen Sie bitte Eisenpräparate nicht gleichzeitig mit Magnesium, Tee oder Kaffee, da dies die Eisenaufnahme stört. Wie alle Medikamente können Eisenpräparate unerwünschte Wirkung haben. Sie verursachen eine ungefährliche Schwarzfärbung des Stuhls, Verstopfung oder Durchfall und sind evtl. schlecht magenverträglich. Wenn Sie das Eisenpräparat gut vertragen, brauchen Sie es bitte vollständig auf, da Eisenverluste bei Dauerblutspendern erheblich sein können. Wenn Sie das Präparat nicht gut vertragen, wenden Sie sich bitte an unsere(n) Spendeärztin / Spendearzt. Knochenmark-/ Blutstammzellspende Die MHH gehört zu den großen Transplantationszentren in Deutschland: Leber-, Nieren-, Herz-/Lungen-, Pancreas-, Knochenmark-/Blutstammzelltransplantationen werden in großem Umfang durchgeführt. Wir unterstützten den Aufbau von Knochenmark-/ Blutstammzellspenderegistern. Falls Sie Informationen zu diesem Thema wünschen, wenden Sie sich bitte an unsere(n) Spendeärztin/-arzt. Wichtige Hinweise und Begriffserklärungen Einwilligung nach vorheriger Aufklärung Jede Blutspende gilt als medizinischer Eingriff. Nach geltendem Recht sind medizinische Eingriffe immer zustimmungspflichtig, d. h. die/der SpenderIn muss nach vorheriger Aufklärung zu jeder Spende rechtlich verbindlich erneut einwilligen, auch wenn die/der SpenderIn bei allen früheren Spenden ausreichend informiert worden ist und immer eingewilligt hat. Alle Aufklärungsformulare unseres Blutspendedienstes sowie alle Spenderfragebögen enthalten daher eine Einwilligungserklärung, die jedes Mal erneut unterschrieben werden muss. Wir bitten um Ihr Verständnis. Rücktrittsrecht Es besteht ein jederzeitiges Rücktrittsrecht vor, während oder unmittelbar nach der Blutspende ohne Angabe von Gründen und ohne diskriminierende Folgen. Sie können auch vom so genannten Selbstausschluss von der Spende Gebrauch machen. Vorübergehender oder dauerhafter Spenderausschluss (Rückstellung) Es gibt zahlreiche Gründe, die zu vorübergehender oder dauerhafter Rückstellung von der Blutspende führen. Der häufigsten Gründe für eine dauerhafte Sperre sind schwer wiegende Erkrankungen, für vorübergehende Sperren medizinische Eingriffe und Reisen ins außereuropäische Ausland, vor allem in Malariagebiete. Nehmen Sie bitte unsere Informationsblätter Reiseziele ohne Malariarisiko sowie Zeitlich befristete Rückstellung von der Blutspende mit nach Hause. Sie können Ihnen helfen, unnötige Wege, überflüssige Telefonate und sinnloses Warten zu vermeiden! Bei Unsicherheiten klären Sie bitte vorher telefonisch, ob Sie zur Blutspende zugelassen werden können. Abtretungshinweis, Datenschutz, Datenspeicherung Mit der Blutspende verzichtet der Spender auf seine Ansprüche an dem gewonnenen Blut bzw. den Blutprodukten. Diese Abtretung kann nicht widerrufen werden, selbst wenn der Spender die Produkte selbst benötigen würde. Persönliche Daten und die Ergebnisse Ihrer Blutuntersuchungen werden unter Berücksichtigung des niedersächsischen Datenschutzgesetzes elektronisch gespeichert. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Falls Sie noch Fragen oder Anregungen haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an uns!

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