TOP Begrüßung durch Hannelies Ettrich, Volkshochschule und Stadtarchiv Bargteheide

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1 1 Kreisarchiv Stormarn Bad Oldesloe, 16. Mai 2013 Mommsenstr. 14 Az. 357/ Bad Oldesloe Tagung der Stormarner Archivarinnen und Archivare am 24. April 2013 in der Stadt Bargteheide P r o t o k o l l Anwesende siehe anliegende Liste. Eröffnung und Begrüßung Beginn der Tagung um 10:00 Uhr im Rathaus Bargteheide. TOP Begrüßung durch den Kreisarchivleiter Stefan Watzlawzik Herr Watzlawzik begrüßt die Teilnehmer. Er erwähnt die ehemalige Bargteheider Hauptamtsleiterin Christiane Clobes als aktuellen Bezug zwischen der Stadt Bargteheide und dem Kreis Stormarn. Sie ist als Vorstand des Informationstechnik-Verbundes (IT-Verbund) berufen worden. Herr Watzlawzik führt in die Tagesordnung ein. TOP Begrüßung durch Hannelies Ettrich, Volkshochschule und Stadtarchiv Bargteheide Frau Ettrich begrüßt die Teilnehmer und wünscht einen angenehmen Aufenthalt und Verlauf. Sie erwähnt den Beginn ihrer beruflichen Tätigkeit in Bargteheide und die damalige Gründung der Gruppe Stormarns Töchter und begrüßt besonders Kulturreferentin Tanja Lütje als eine neue Tochter Stormarns. Frau Ettrich begrüßt Bargteheides Bürgermeister Dr. Henning Görtz. Sie erläutert, dass sie das Stadtarchiv zusammen mit Doris Volland führt. Aus dem Zeitraum sind vier große Aktenbestände erschlossen sowie 900 Fotos zur Ortsgeschichte. Im Museum liegt darüber hinaus eine reichhaltige orts- und regionsbezogene Sammlung vor. TOP Grußwort der Stadt Bargteheide durch Bürgermeister Dr. Henning Görtz Herr Dr. Görtz begrüßt die Teilnehmer. Er erläutert, dass Bargteheide vor dem Zweiten Weltkrieg Einwohner hatte, gegenwärtig sind es Einwohner. Insgesamt hat die Stadt derzeit etwa 200 Einwohner Zuwachs/Jahr. Herr Dr. Görtz sieht als Grund für diesen Zustrom die günstige Lage Bargteheides zwischen Hamburg und der Ostsee. Angebote im Bereich Kultur, Kunst und Bildung haben sich positiv entwickelt und stellen Anreize für Zuzügler dar. Herr Dr. Görtz betont, dass Bargteheide im Moment schuldenfrei ist.

2 2 TOP Grußwort von Dr. Wulf Pingel, Landesarchiv Schleswig-Holstein Herr Dr. Pingel dankt für die Einladung. Er erwähnt, dass er die Entwicklung des Archivwesens im Kreis seit Längerem verfolgt und sie als Ausnahme in Schleswig-Holstein ansieht, der eine Vorbildfunktion für das Land beigemessen werden kann. TOP Vorstellung der neuen Stormarner Kulturreferentin Tanja Lütje Frau Lütje stellt sich vor; sie ist seit Januar des Jahres Kulturreferentin des Kreises. Sie war vorher in Viersen in Nordrhein-Westfalen tätig und dort u.a. auch für Archive zuständig. Sie weist auf die Ausstellung im Marstall in Ahrensburg Köpfe, Kunst und Kathedralen hin, die am kommenden Wochenende eröffnet wird. TOP Vorstellung des neuen Mitarbeiters des Kreisarchivs Tim Schumann Herr Schumann, neuer Mitarbeiter des Kreisarchivs ab , stellt sich vor. Er war zuletzt an der Universitäts-Bibliothek Marburg tätig. Seine Ausbildung zum FAMI (Fachangestellter für Medien und Informationsdienste) hat er im Bundespresseamt gemacht. In Marburg hat er anschließend Geschichte studiert und mit Bachelor abgeschlossen. Hauptteil der Tagung TOP Aktuelle Stunde Informationen des Kreisarchivs Stefan Watzlawzik/Kreisarchiv Herr Watzlawzik berichtet aus dem Kreisarchiv: Mit Frau Determann zusammen besuchte er die BKK-Fortbildung im letzten Jahr in Kassel. Schwerpunkt war der Lesesaal der Zukunft. Dabei ging es um die grundsätzliche Frage, ob ein Lesesaal noch gebraucht wird oder vollständige Digitalisate online angeboten werden. Dies bedeutet allerdings, dass erhebliche Hürden u.a. aufgrund des Urheberrechts entstehen. Vom findet in Weimar das nächste BKK-Seminar statt zum Thema Stadt und Raum. Inhaltlich wird die Überlieferung aus Bauämtern, Ver- und Entsorgungsbetrieben behandelt. Die Luftbilderschließung im Kreisarchiv ist fast abgeschlossen; 700 Bilder sind online. Bei einer kleinen Anzahl gibt es noch Klärungsbedarf wegen der Zuordnung. Diesbezüglich möchte sich Herr Watzlawzik noch an die Archivarskollegen im Kreis wenden und um Unterstützung bitten. Im Kreisarchiv wurden zwei Film-Dokumentationen erstellt, die Herstellung des Holzvogels für das Oldesloer Vogelschießen wurde gefilmt sowie das Schloss Ahrensburg im Kerzenschein. Eine DVD zu Schloss im Kerzenschein wird Anfang Juni 2013 offiziell vorgestellt. Die Zeitzeugeninterviews sind fortgesetzt worden; u.a. mit einem bekannten Segelsportler sowie Herrn Stiller, dem früheren Leiter der Fahrbücherei Stormarn und Herrn Sommer vom Kreisjugendring.

3 3 Herr Bayer veröffentlicht noch in diesem Jahr seine Doktorarbeit zum Thema Wiedergutmachung oder Traumatisierung? Entschädigung von NS-Opfern nach dem Zweiten Weltkrieg, zu der er überwiegend den Bestand im Kreisarchiv benutzt hat. Das Kreisarchiv will seine Erschließungsleistung erhöhen. Dafür wurde eine neue Stelle geschaffen, die mit Herrn Schumann besetzt wurde. Um bei der Verpackung voranzukommen, wurden Verpackungsarbeiten extern vergeben an die Hamburger Elbewerkstätten, allerdings war dazu eine ständige Anleitung der Mitarbeiter vor Ort notwendig. Die Arbeiten erstreckten sich über 5 Wochen; es wurden 30 Regalmeter verpackt, es handelt sich um ca Einbürgerungen. Perspektivisch sollen diese Akten auch digitalisiert werden. Aktuelle Projekte und Erfahrungsaustausch der Archive Die Archivare berichten aus ihrem Arbeitsbereich: Klaus Tim, Gemeindearchiv Ammersbek Herr Tim erklärt, dass er gegenwärtig die Archivarbeit in Ammersbek allein bewältigen muss. Frau Dr. Behrens hat für die Vorbereitung der 750-Jahr-Feier von Hoisbüttel im letzten Jahr viel Zeit aufwenden müssen. Zurzeit hat sie ihren Arbeitsschwerpunkt nach Ahrensburg verlegt und steht für Ammersbek eine zeitlang nicht zur Verfügung. Der Magazinraum in Ammersbek wird gegenwärtig von der Gemeinde anderweitig genutzt; der Computer ist noch nicht wieder im Zugriff. Herr Tim bittet Herrn Watzlawzik, die eingeschränkte Erreichbarkeit des Gemeindearchivs Ammersbek auf der Kreisarchiv-Homepage zu vermerken. Herr Tim erinnert an die Findbuchvorstellung durch das Landesarchiv vor Längerem und fragt Herrn Dr. Pingel, ob sich mittlerweile im Landesarchiv weitere Akten zu Ammersbek angefunden haben. Herr Dr. Pingel erwidert, dass bei einer intensiven Magazinsichtung keine solchen Akten gefunden wurden. Dr. Sylvina Zander, Stadtarchiv Bad Oldesloe Frau Dr. Zander schildert, dass momentan eine Magisterarbeit über die Integration von Flüchtlingen nach dem Zweiten Weltkrieg in Bad Oldesloe entsteht. Sie hält derzeit ein Seminar über Archivwesen an der Universität Hamburg. In diesem Rahmen werden auch Stormarner Archive mit den Studenten besucht, u.a. das Kreisarchiv. Die Stadt Bad Oldesloe will einen Salzpfad mit Hinweistafeln in der Innenstadt anlegen. Frau Dr. Zander ist mit der Vorbereitung beschäftigt. Das 200-jährige Jubiläum als Bad wird mit einer Wochenendveranstaltung vorbereitet. Dr. Manfred von Essen, Stadtarchiv Norderstedt Dr. von Essen erläutert, dass momentan dort eine Ausstellung zur jüngsten Geschichte gezeigt wird. Ein Geschichtspfad wird vorbereitet. Die Digitalisierung der Bestände beginnt, Interviews werden laufend durchgeführt, allerdings können interessante Zeitzeugen nicht immer rechtzeitig befragt werden.

4 4 Dr. von Essen sagt, dass ihr Archiv kürzlich Fotos von der lokalen Zeitung Heimatspiegel übernommen hat. Ein Ehrenamtler befasst sich mit der Zuordnung; es handelt sich um eine Arbeit für Jahre. Dr. Carsten Walczok, Archivgemeinschaft Reinbek, Glinde, Barsbüttel Herr Dr. Walczok erklärt, dass er momentan mit dem 775-Jahr-Jubiläum in Reinbek beschäftigt ist. Für Glinde steht eine Aufarbeitung des Themenkomplexes Kurbelwellenwerk/Lager Wiesenfeld an. Wie er jetzt erfahren hat, war das Kurbelwellenwerk Glinde das drittgrößte im Dritten Reich. Bezüglich Informationen zum Kurbelwellenwerk hatte er Kontakt zum Krupp-Archiv; dort war man sehr kooperativ. Oliver Mesch M.A., Amtsarchiv Trittau Herr Mesch ist derzeit mit innerarchivlicher Arbeit befasst, es geht um die Umgestaltung des Registratur-Altarchivbereichs; er bekommt in Trittau neue Räume fürs Magazin. In Siek werden demnächst Magazinräume im Keller zur Verfügung gestellt, derzeit lagern die Archivalien noch auf einem Dachboden. Zum Trittauer Geschichtspfad ist eine App für Smartphones mit QR-Text in Vorbereitung. Die Ortsführungen sind stark nachgefragt. Im nächsten Jahr wird Herr Mesch den Zeitabschnitt der 1970er Jahre in Trittau behandeln. Damals ist einiges an Wandel geschehen, z.b. wurde ein neues Klärwerk gebaut. Er wird diesbezüglich Zeitzeugeninterviews führen und plant Veranstaltungen. Herr Mesch hat derzeit Studenten im Archiv, die zum Bereich Flüchtlingssituation arbeiten. Herr Watzlawzik fügt hinzu, dass die Neubeschilderung der Radwanderwege von Trittau nach Oldesloe sowie nach Glinde unter Verwendung von Fotos aus dem Kreisarchiv sowie aus dem Trittauer Archiv erfolgte. Die Realisierung lag beim Kreisbauamt, das diese Kooperation sehr positiv beurteilt. Beim Förderprogramm des Landes für Bestandserhaltung hat Herr Mesch für beide Archive Anträge gestellt; Protokollbücher mit starken Schäden, die z.t. aus minderwertigem Papier bestehen, sollten schutzverfilmt werden. Er hofft auf die Zuschüsse. Frau Dr. Zander ergänzt, dass sie einen Antrag für den Bestand des St.-Jürgen-Hospitals gestellt hat. Es geht um Rechnungsbücher aus dem 16. und 17. Jahrhundert, die Schimmelbefall haben. Sie möchte sie restaurieren lassen. Herr Watzlawzik fügt hinzu, dass das Kreisarchiv sieben Anträge gestellt hat. Kürzlich hat er mit der Sachbearbeiterin des Landes telefoniert und von ihr ein positives Signal bekommen. Diese Zuschüsse bestehen aus Sachmittelförderung; Personalkosten werden nicht gefördert. Allerdings ist keine Kofinanzierung notwendig. Das Land übernimmt 100% der anfallenden Kosten.

5 5 Marlene Hroch, Amt Kisdorf Frau Hroch erklärt, dass sie zusammen mit ihrem Mann Hans-Jürgen und Dr. Klaus Huber eine Chronik für Kisdorf erstellt, die sie in diesem Jahr auf dem Weihnachtsmarkt verkaufen wollen. Sie haben ein Fotoarchiv mit Fotos digitalisiert und erfasst, auch im Hinblick auf die Chronik. Sie haben einen neuen Raum mit 100 qm für das Archiv bekommen und sind damit sehr zufrieden. Der Trägerverein Kisdorf finanziert die Kosten; sie sind Pensionäre und arbeiten ehrenamtlich. Sie mussten sich in den Bereich erst einarbeiten, das vorliegende Material erstmals sichten und strebten an, schnell effektiv arbeiten zu können, was auch gelungen ist. Ein Computerprogramm wurde nach ihren Wünschen angepasst. Dr. Wolf-Rüdiger Busch, Stadtarchiv Geesthacht Herr Dr. Busch betreut das Archiv und Museum in Geesthacht. Dieses Jahr wird mit der Digitalisierung begonnen Fotos und Ansichtskarten müssen digitalisiert werden. Es wird eine neue Gebührenordnung eingeführt wird Geesthacht 800-jähriges Jubiläum feiern; das muss vorbereitet werden. Dabei wird auch das Totenhaus präsentiert, ein bronzezeitliches Hügelgrab; in seiner Art das einzige nördlich der Elbe. Mit der Universität Berlin zusammen arbeitet er an einem Projekt zum Thema Bebilderter Alltag in der Zeit des Nationalsozialismus. Suzanne Specht, Gemeindearchiv Oststeinbek Frau Specht hat eine Stundenaufstockung bekommen. Sie hofft in nächster Zeit auf einen abschließbaren Raum für das Oststeinbeker Archiv. Zwei Forscher arbeiten an einer Besiedlungsgeschichte des Ortes, die als Büchlein erscheinen soll. Frau Specht erzählt von der VKA-Fortbildung in Rendsburg. Dort hat sie von den hohen Anforderungen an Archive bezüglich Lagerung und Material erfahren, die in Oststeinbek bisher nicht eingehalten werden können. Christian Lopau M.A., Stadtarchiv Mölln Herr Lopau war beschäftigt mit einem Rückblick auf 1813 in Lauenburg. Er bereitet die Jubiläumsfeier 825 Jahre Mölln vor. Sein Fotobestand ist weitgehend digitalisiert. Er hat Bestände der Stadtbildstelle hinzubekommen, es handelt sich vorwiegend um Fotos, die der frühere Leiter fotografiert hat. Das Archiv ist dabei, eine Struktur für diese Fotos zu entwickeln. Ein Stolpersteinprojekt in Ratzeburg ist in Vorbereitung sowie ein Audioguide für Mölln. Die Verbesserung des Brandschutzes ist abgeschlossen. In Ratzeburg steht ein Umzug des Archivs an, er hofft auf mehr Magazinraum. Die Nachfolgerin von Herrn Dr. Boehart, Dr. Anke Mührenberg, arbeitet sich ein. Sie ist der Redaktion der Zeitschrift Lauenburgische Heimat beigetreten. Wiebke Winkler, Archiv Kirchenkreis Hamburg-Ost Frau Winkler arbeitet mit fünf anderen Personen im Kirchenkreisarchiv. In ihrem Archiv wird demnächst eine interne Verpackungsaktion durchgeführt, für die das Archiv geschlossen wird.

6 6 Manfred Jacobsen, Stadtarchiv Bad Bramstedt und Bad Bramsted-Land Herr Jacobsen arbeitet an einer historischen Abhandlung über 700 Jahre Maria-Magdalenen- Kirche, die in eine Veröffentlichung im Jahr 2016 münden wird. Die Mikrofilme des Archivs der Bramsteter Nachrichten von 1879 bis 1985 werden zwecks einer Suchfunktion digitalisiert mithilfe eines privaten Sponsors. Die Digitalisierung einer Seite kostet 5 Cent. Erika Hoffmann, Gemeindearchiv Großhansdorf Frau Hoffmann teilt mit, dass in ihrem Archiv Fotos zur Digitalisierung an die Elbe- Werkstätten gegeben wurden. Die Kosten hierfür trägt die Gemeinde. Sie hat eine Ausstellung zu 13 diesjährigen Jubiläen von verschiedenen örtlichen Verbänden und Vereinen erstellt, die beim Publikum gut ankommt. Gerlinde Rieck, Amtsarchiv Bargteheide-Land Frau Rieck ist weiterhin mit der Bearbeitung der Akten mit Wasser- und Schimmelschäden beschäftigt. Eine Ausstellung mit alten Bauakten wurde durchgeführt. Zu Hammoor wird eine Ausstellung mit Ehrenamtlern vorbereitet. Die Gemeinde Elmenhorst möchte ein separates Archiv einrichten. Frau Rieck hat mit der Gemeinde gesprochen und den Aufwand hierfür erläutert. Von der Tagung in Rendsburg war die Beschreibung des Sicherheitskastens mit seinem Inhalt wertvoll, für ihr Archiv in der fertigen Version aber zu teuer zum Kauf. Sie will sich entsprechend selbst einen solchen Kasten erstellen. Hannelies Ettrich, Stadtarchiv Bargteheide Frau Ettrich gibt zum die Leitung der Volkshochschule ab, anschließend ist sie bis zum Jahresende in Vollzeit im Stadtarchiv tätig. Darauf freut sie sich, weil sie sich dann intensiv mit anstehender Archivarbeit beschäftigen kann. Die Stadt hat ihr angeboten, das Archiv auf 450, Basis weiterzuführen. Dr. Wulf Pingel, Landesarchiv Schleswig-Holstein Herr Dr. Pingel weist auf rechtliche Vorgaben hin, die im Archiv bei der Vorlage von personenbezogenem Schriftgut zu beachten sind. Zu den mit Blick auf die Benutzung besonders sensiblen archivivschen Unterlagen zählen u.a. Fürsorge-Erziehungsakten sowie Patientenakten, und hier vor allem die Akten aus dem Bereich der Psychiatrie. Herr Dr. Pingel empfiehlt den Kommunalarchiven, sich im Zweifelsfall vor der Genehmigung einer Akteneinsicht mit dem für sie zuständigen Rechtsamt in Verbindung zu setzen. Herr Watzlawzik fügt hinzu, dass das Kreisarchiv Stormarn bei rechtlichen Unsicherheiten so wie von Dr. Pingel angeraten verfährt, indem es das eigene Rechtsamt in die Klärung von benutzungsrechtlichen Fragen einbindet.

7 7 Vortrag (Günther Bock): Jubiläen und ihre historische Bedeutung. Zufälle der Überlieferung? Herr Bock spricht über schriftliche Ersterwähnungen von Orten im Stormarnschen Bereich. Er zeigt eine Urkunde zu Woldenhorn und weiteren Ortschaften und erläutert die Schwierigkeit, die wesentlichen Informationen herauszufinden und Kontexte herzustellen. Aus dem 14. Jahrhundert gibt es einige Grenzbeurkunden für Stormarn zu Dorf-, Kloster- und Stadtgrenzen. Herr Bock zeigt eine Karte mit Zuordnungen nach familiären Besitzverhältnissen, die auch Besiedlungsräume erkennen lassen. Urkunden entstanden meist bei Streit- und Erbfällen sowie Besitzwechseln: - der gräflichen Herrschaft - der Grundherrschaft - der Gerichtsbarkeit - Änderungen der kirchlichen Rechte wie Zehnter und Patronat Jeder dieser Rechtstitel konnte einzeln veräußert und gegebenenfalls geteilt werden. Wenn Urkunden aus gleicher Zeit sich auf gleiche Ländereien beziehen, handelt es sich oft um Teile dieser Ansprüche, die nicht insgesamt veräußert wurden. Den Beurkundenden war die Aufteilung bekannt, sie wurden häufig nicht ausdrücklich erwähnt. Frau Ettrich fügt hinzu, dass in der Bevölkerung die Ersterwähnung von Ortschaften häufig mit der Vorstellung der Gründung gleichgesetzt wird, was nicht richtig ist. Die Gründungen erfolgten im Allgemeinen deutlich früher. Kirchengründungen erfolgten häufig früher als erste Ortserwähnungen. Dies sollte bei Veranstaltungen zu zukünftigen Jubiläen klargestellt werden. Kultur- und Geschichtstage 2014 zum Thema Stormarn und Dänemark : Vorstellung und Anregung der Beteiligung von Stormarner Archiven durch Kulturreferentin Tanja Lütje Frau Lütje stellt kurz die Planung der Kultur- und Geschichtstage 2014 vor. Sie hofft auf eine Beteiligung der Stormarner Archive bei einem gemeinsamen Entwickeln von Ideen und möchte an evtl. bestehende Planungen andocken. Die Kulturstiftung Stormarn der Sparkasse Holstein wird das Projekt finanziell fördern. In Ahrensburg ist eine Regionalhistorische Tagung der Universitäten Hamburg und Kiel zu den Beziehungen zwischen der Hansestadt und dem holsteinischen Umland bis nach Dänemark im März 2014 geplant. Informationen zum Nachlasserschließungsprojekt Raimund Marfels - Dr. Karin Gröwer Frau Dr. Gröwer schildert, dass sie und Frau Günther seit Juni 2011 den Fotonachlass von Raimund Marfels erschließen, das Projekt läuft bis zum Ende dieses Jahres. Etwa Dreiviertel der Fotos sind bereits bearbeitet. Im jetzigen Stadium der Erschließung wird die Unterstützung von ortskundigen Personen gebraucht. Bei den Fotos aus Städten und Dörfern sind viele Personen abgebildet, v.a. Politiker, Verwaltungsangehörige und andere, die den Historikerinnen unbekannt sind. Hier sollen Namen und jeweilige Funktionen ergänzt werden. Bei Fotos von Bauten sind viele Bauphasen dargestellt, z.t. sind sie und die Siedlungen, in denen sie sich befinden, nicht ohne Ortskenntnis zuzuordnen. Frau Günther ergänzt, dass z.t.

8 8 Bauten in Strassen fotografiert wurden, deren Namen mittlerweile geändert wurden, Bauten sind verändert worden und heuten nicht mehr ohne weiteres zu erkennen oder zuzuordnen. Es handelt sich insgesamt um 100 Orte, auf die diese Probleme zutreffen. Frau Dr. Gröwer und Frau Günther hoffen darauf, diesbezüglich Unterstützung durch die Archivarinnen und Archivare zu bekommen. Beide führen noch persönliche Telefonate mit Ansprechpartnern aus den betreffenden Orten; dies ist eine Vorabinformation. ca Uhr ca Uhr Führung durch das Heimatmuseum Bargteheide Museumsleiterin Wilma Griese Ende der Tagung Abschluss Die Tagung wird um 16:30 Uhr beendet. gez. M. Holzgreve

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