Büro Hans-Dietrich Genscher. Rede. von Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher. anlässlich der Verleihung des Georg Meistermann-Preises

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1 1 Büro Hans-Dietrich Genscher Rede von Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher anlässlich der Verleihung des Georg Meistermann-Preises am 15. Februar 2013 in Wittlich Sperrfrist: Redebeginn!!! Es gilt das gesprochene Wort! Ausgedruckt: / 12:11 Seite 1 von 7 nm

2 2 Anrede, den Georg-Meistermann-Preises der Stadt Wittlich empfange ich mit Dankbarkeit. Ich fühle mich zutiefst geehrt, den Preis nehme ich mit Demut entgegen. Die Persönlichkeiten, die in der Vergangenheit den Preis erhalten haben, geben ihm zusätzliche Bedeutung und zusätzliches Gewicht. Seine Würde empfängt der Preis aus der Persönlichkeit des Mannes, dessen Namen er trägt und an den er erinnern soll. Es ehrt die Stadt Wittlich und ihre Bürgerinnen und Bürger, dass sie das kostbare Erbe seines künstlerischen Schaffens hüten und pflegen, und dass sie mit dem Preis seiner Geisteshaltung ein Denkmal setzen. Georg Meistermann war ein bedeutender Künstler seiner Zeit mit Ausstrahlung weit darüber hinaus. Er war aber auch ein Mensch, der in Deutschlands dunkelster Zeit das Schicksal des Verfemten wegen seines künstlerischen Werkes ertragen musste. Und doch hat er die Prüfungen dieser Zeit mit Mut, Kraft und Menschlichkeit bestanden. Die Kraft dafür schöpfte er aus seinem christlichen Glauben, den Mut aus seiner Aufrichtigkeit und seiner Unbeirrbarkeit. Georg Meistermann war sich in jeder Phase seines Lebens seiner Verantwortung bewusst - vor Gott, vor den Menschen und auch vor seiner künstlerischen Berufung. Das alles verdient unseren großen Respekt. Das alles rührt mich zutiefst an, wenn ich heute hier zu Ihnen sprechen darf. Bei der Suche nach einem Termin für den Festakt hat es sich ergeben, dass die Wahl auf den 15. Februar fiel. Ausgedruckt: / 12:11 Seite 2 von 7 nm

3 3 Das ist ein Datum, das nicht nur für mich, sondern für eine ganze Generation Gleichaltriger von einschneidender Bedeutung war und ist. Heute vor 70 Jahren, am 15. Februar 1943, wurden überall im damaligen Deutschen Reich, von Schleswig bis nach Garmisch, von Königsberg und Breslau bis nach Aachen die Oberschüler der Jahrgänge 1926 und 1927 als Luftwaffenhelfer zum Kriegsdienst eingezogen. Ich war damals 15 Jahre alt. Wenige Tage vorher war die Schlacht von Stalingrad zu Ende gegangen. Das ganze Volk hatte mitgelitten mit denen, die in Stalingrad sinnlos geopfert wurden. Immer mehr Menschen wurde bewusst, dass ein willkürlich vom Zaune gebrochener verbrecherischer Krieg in einem ungewissen Schicksal für das ganze Land enden würde. Noch aber war keineswegs allen bewusst, dass am Ende das, was man militärisch als Niederlage bezeichnete, Befreiung bedeuten würde - auch für uns Deutsche. So wie es Richard von Weizsäcker am 8. Mai 1985 in seiner großen Rede so trefflich beschrieben hat. Für uns, die damals 15- und 16-jährigen war die Einberufung in diesem Alter unerwartet und sie war bisher beispiellos. Es war ein tiefer Einschnitt in unserem Leben. Und sie machte uns ernster, reifer und vor allem nachdenklicher. Wir stellten in Frage, was vorher an den meisten von uns vorübergegangen war. Als mich einer meiner Kameraden fragte: Betest du? Sagte ich ja. Da wollte er wissen: Schon immer? Meine Antwort, eher zögernd: Ja, schon immer aber jetzt anders. Ausgedruckt: / 12:11 Seite 3 von 7 nm

4 4 Bis in die letzten Kriegstage hinein war aus den kindlichen Gebetswünschen der Vergangenheit längst auch die Frage nach dem Warum geworden. Schritt für Schritt und immer klarer, immer eindringlicher empfanden wir damals, was Verantwortung bedeutet persönliche Verantwortung, Verantwortung eines ganzen Volkes nach allem, was geschehen war. Es ehrt unser Volk, dass es diese Verantwortung angenommen hat. Zu denen, die das Bewusstsein dieser Verantwortung wach hielten und die, soweit es die Verhältnisse in der damalige Diktatur zuließen, auch darüber sprachen, gehörte Georg Meistermann. Er wusste, dass Freiheit unteilbar ist, und er sah deutlich, dass die Einschränkung der künstlerischen Freiheit mit dem Begriff von der entarteten Kunst nur ein Aspekt des Freiheitsverlustes in der Diktatur war. Zur selben Zeit schrieb in einem deutschen Militärlazarett in Venedig Rudolf Hagelstange sein Venezianisches Credo. Es brach aus ihm heraus, was er lange in sich getragen hatte. Er bekennt es mit den Worten: Ich habe lange, lange Zeit wie ein Stein geschwiegen und mehr noch als ein Stein. Und dann sein Bekenntnis: Freiheit ist der Odem unseres Lebens. Von denen, die es nicht wissen wollen, ruft er in diesem wundervollen Freiheitsbekenntnis zu: Oh, hätten sie erkannt, nur Freien bleibt ein freies Vaterland. Meine sehr verehrten Damen und Herren, es ehrt alle Deutschen, dass 1989, als im Osten unseres Kontinents überall das Feuer der Freiheit neu entfacht wurde, Deutsche dabei waren auf der Seite der Freiheit. Ausgedruckt: / 12:11 Seite 4 von 7 nm

5 5 Dass sie dabei sich ihrer Verantwortung bewusst waren, spiegelte sich in den zwei großen Worten der deutschen Freiheitsrevolution von 1989 wider: Wir sind das Volk und genauso kraftvoll Keine Gewalt. Da verstand es jeder, Verantwortung ist das moralische Gewissen der Freiheit. Ein großer Philosoph unserer Zeit, Hans Jonas, der als Jude in den 30er Jahren in die USA emigrieren musste, hat in seinem großartigen Werk Prinzip Verantwortung den Begriff der Freiheit mit dem Begriff der Verantwortung eindrucksvoll verbunden. Er definiert Verantwortung nicht nur als Rechenschaftspflicht für die Vergangenheit, für das also, was getan oder unterlassen wurde, das natürlich. Aber für Jonas bedeutet Verantwortung auch Gestaltungspflicht für die Zukunft. Er hat damit dem Kant schen Kategorischen Imperativ die Zukunftsperspektive eröffnet. Das gilt für den Friedensschluss der Menschen mit den Menschen, für den Friedensschluss der Völker mit den Völkern und für den Friedensschluss der Menschen mit der Natur, für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen also. Er gilt aber auch für die Schaffung einer neuen Weltordnung, die überall als gerecht empfunden werden kann. Der Maßstab für alles ist der großartige Artikel 1 unserer Verfassung, dort wo es heißt: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Die Würde des Menschen - das heißt: jedes Menschen, unabhängig von seinem Aussehen, seiner Hautfarbe, seinem Glauben, seiner Kultur und seiner politischen Meinung. Ausgedruckt: / 12:11 Seite 5 von 7 nm

6 6 Dieser Wertmaßstab unserer Verfassung ist das Gebot, wachsam zu sein, wenn Vorurteile gegenüber anderen und wenn Geringschätzung anderer im Begriff sind, Geist und Seele der Menschen zu vergiften. Es ist ein Gift, dass sich geradezu einschleicht. Freiheit stirbt meist scheibchenweise. Christa Wolff hat uns eine tiefe Einsicht hinterlassen, wenn sie in einem Essay feststellt: Wann der Krieg beginnt, das weiß man. Und wenn sie dann fragt: Aber wann beginnt der Vorkrieg? Man sollte hinzufügen: Wo beginnt der Vorkrieg? Er beginnt dort, wo die Vorurteile gegenüber anderen, denen, die anders sind als wir, die anders denken, die anders glauben, die anders aussehen, dort also, wo sich die Vorurteile eingenistet haben: in den Herzen und in den Köpfen. Deshalb ist es unsere Verantwortung, dass wir unsere Kinder aufwachsen lassen mit der Einsicht, dass unsere Selbstachtung die legitime Schwester ist der Achtung vor den Anderen, d. h. vor unseren Mitmenschen. Das ist der Geist, den uns Georg Meistermann der zuerst als Künstler vor unseren Augen steht als Mahner hinterlassen hat. Es ist ein künstlerisches, aber eben auch ein moralisches Vermächtnis. Es appelliert an uns, stets in Freiheit unserer Verantwortung gerecht zu werden. In diesem Bewusstsein nehme ich diesen ehrenvollen Preis dankbar an. Meine sehr verehrten Damen und Herren, die Stiftung der Stadt Wittlich hat den Preis mit einer Summe von ,00 Euro dotiert. Ich denke, es ist ganz im Sinne des Humanisten und des Künstlers Georg Meistermann, wenn das Preisgeld einmal dem Deutschen Ausgedruckt: / 12:11 Seite 6 von 7 nm

7 7 Kinderschutzbund Bernkastel-Wittlich zugeführt wird und zum anderen den Wittlicher Kulturtagen Ausgedruckt: / 12:11 Seite 7 von 7 nm

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