Atelier: Sprachkompetenzen von angehenden Lehrpersonen in Studium und Beruf Weiterbildungstagung vom 14. Februar 2013
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1 Atelier: Sprachkompetenzen von angehenden Lehrpersonen in Studium und Beruf Weiterbildungstagung vom 14. Februar 2013 Gisela Bürki Dozentin IS1 Verena Pisall Dozentin IVP Inhalt 1. Einführung 2. Situation an der PHBern ab HS Vier Thesen zu Sprachkompetenzen von angehenden Lehrpersonen 4. Diskussion 5. Ergebnisse, Erkenntnisse, Fragen, Folgerungen Gisela Bürki
2 1. Einführung Gute Sprachkompetenzen sind ein wesentlicher Bestandteil der Profession von Lehrpersonen und für die Umsetzung von HarmoS grundlegend. Es gibt keine Festsetzung des Niveaus der Sprachkompetenz in L1 für die Grundausbildung der LehrerInnenbildung. Doppelte Literalität von Lehrpersonen Zunehmende Heterogenität der PH-Studierenden Gisela Bürki Einführung «Schreiben kann man oder man kann es nicht. Wer s nicht kann, gehört nicht an eine PH.» Aber: «Studierende, die im schulischen Schreiben einigermassen kompetent sind, gleichen, wenn sie sich im akademischen Schreiben versuchen, einigermassen geübten Wanderern, die ohne besondere Vorbereitung bei einem Marathon-Lauf eine zumindest passable Leistung erbringen sollen.» (Ortner 2006: 77) Gisela Bürki
3 1. Einführung Gisela Bürki Anforderungen an wissenschaftliches Arbeiten: Bologna-Antwort (Dublin Descriptors für Bachelor) «Bachelor-Abschlüsse werden verliehen an Studierende, die: in einem Studienfach Wissen und Verstehen demonstriert haben, das auf ihre generellen Sekundarstufen-Bildung aufbaut und darüber hinausgeht, und das sich üblicherweise auf einem Niveau befindet, das, unterstützt durch wissenschaftliche Lehrbücher, zumindest in einigen Aspekten an neueste Erkenntnisse in ihrem Studienfach anknüpft; ihr Wissen und Verstehen in einer Weise anwenden können, die von einem professionellen Zugang zu ihrer Arbeit oder ihrem Beruf zeugt, und die über Kompetenzen verfügen, die üblicherweise durch das Formulieren und Untermauern von Argumenten und das Lösen von Problemen in ihrem Studienfach demonstriert werden; die Fähigkeit besitzen, relevante Daten (üblicherweise innerhalb ihres Studienfachs) zu sammeln und zu interpretieren, um Einschätzungen zu stützen, die relevante soziale, wissenschaftliche oder ethische Belange mit berücksichtigen.» Gisela Bürki
4 2. Situation an der PHBern (Ist-Zustand) Dass Sprachkompetenz eine Schlüsselkompetenz von angehenden LP ist, wird zwar immer wieder gesagt, ist aber nicht zentral verankert. IVP: Was spezifisch die eigenen sprachlichen Kompetenzen der Studierenden betrifft, gibt es keinen Auftrag. IS1: Übergeordnete Kompetenzen: Kommunikationsfähigkeit: Lehrerinnen und Lehrer verfügen über umfassende und situativ angepasste Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten und wenden diese an. Vorkurs: «In allen Modulen wird zudem grosses Gewicht darauf gelegt, die Sprachkompetenz (Deutsch) der Studierenden zu fördern.» (Homepage) Gisela Bürki Herausforderungen Evaluationsbedarf Behandlung Studierender, die Deutsch nicht als L1 haben Weiterer Aufbau des Schreib-Curriculums nach dem Grundstudium Formulierung von Minimalstandards in L1 Durchführung von Prüfungen (Schreiben auf PC) Gisela Bürki
5 3. Vier Thesen zu Sprachkompetenzen von angehenden Lehrpersonen These 1 Kommunikative und sprachliche Kompetenzen sind im Lehrberuf unabhängig vom Fach, das die Lehrperson erteilt, zentral. Dabei handelt es sich um berufsspezifische und komplexe Kompetenzen. Gisela Bürki Zu These 1 Sprachkompetenz: Fähigkeit, mit Sprache situationsangemessen zu handeln. Fast jedes schulische Lernen ist in hohem Masse an Sprachkompetenzen gebunden. Nicht nur «Sprachlernen in allen Fächern», sondern auch «Mit Sprache lernen in allen Fächern». Gisela Bürki
6 Zu These 1 Kompetenzmodell der Schulsprachen Gisela Bürki These 2 Die Eingangskompetenzen in der Schulsprache sind zu prüfen, und Förderung in der Schulsprache muss verstärkt in regulären Modulen und Ergänzungsmassnahmen eingebettet sein. Gisela Bürki
7 Zu These 2: Curriculare Angebote zur Förderung der Sprachkompetenz Keine gemeinsamen Angebote, Ausbildungen getrennt Am IVP: Ab HS 2013 Modul Auftritt und Sprache. Obligatorisch für alle IVP-Studierende im 1. oder 2. Semester des Studiums. (3 ECTS) Am IS1: Modul Sprachpraxis (Schreiben und Sprechen). Curricular, überfachlich. Obligatorisch für alle IS1- Studierenden im Grundstudium, Prüfungen selektiv. Schreiben und Texte (ohne wissenschaftliches Schreiben) (3 ECTS) Einführung in sozialwissenschaftliches Forschen plus wissenschaftliches Schreiben (4ECTS) Sprechen und Rhetorik (2ECTS) Gisela Bürki Zu These 2: Modul Sprachpraxis (am IS1) Kompetenzen Die Studierenden können Diskussionen vorbereiten und leiten sowie Reden/Referate entwerfen und halten. Die Studierenden kennen Aufbau und Stil verschiedener Textsorten und können diese in eigenen Texten adressaten- und situationsgerecht anwenden. Die Studierenden können die Rechtschreibnormen und die Grammatik der deutschen Sprache korrekt anwenden. Die Studierenden können eigene Sprechhandlungen und deren Wirkung auf verbaler, nonverbaler und paraverbaler Ebene reflektieren und sind bereit, ein bewusstes schriftliches Sprachhandeln zu entwickeln. Inhalte Es werden Aspekte der Auftrittskompetenz vorgestellt, und die Studierenden reflektieren die Wirkung ihres eigenen Auftretens und verbessern dieses im Hinblick auf diverse Redesituationen im schulischen Alltag. Zudem erwerben die Studierenden Sicherheit im schriftlichen Ausdruck. Dazu festigen sie ihre Kenntnisse der schriftsprachlichen Normen und ihr Textmusterwissen. Gisela Bürki
8 Zu These 2: Prüfung Vorkurs und Aufnahmeprüfung Aufnahmeprüfung im Fach Deutsch: 150 Minuten schriftlich und 15 Minuten mündlich. Die schriftliche Prüfung besteht aus einem Sprachtest (60 ) mit Lese-, Textverständnis- und Grammatikaufgaben und einer Textherstellung (90 ). Zur Aufnahmeprüfung ( ) im Fach Deutsch: Die KandidatInnen können verständlich, grammatisch korrekt und textsortenkonform schreiben und sprechen. Die Aufnahmeprüfung wird vom IWB organisiert und durchgeführt. Gisela Bürki Zu These 2: Prüfung Am IS1 Selektive Sprachpraxis-Prüfung im 1. oder 2. Semester Schreiben und Texte: schriftliche Prüfung (Benotung) Sprechen und Rhetorik: mündliche Prüfung (Präsentation) (Prädikat) Am IVP Sprachkompetenzen der Studierenden werden in Zukunft geprüft. Verschiedene Formen werden im HS 2013 und FS 2014 entwickelt, erprobt und geprüft. Gisela Bürki
9 Zu These 2: Extra-curriculare Angebote zur Förderung der Sprachkompetenz Für PH-Studierende: Am IS1: Sprachpraxis-Werkstatt und Schreibberatung Am IVP: Schreibförderung (Beratung und Coaching) Extern: Beratungsstelle der Berner Fachhochschulen Kurs zum wissenschaftlichen Schreiben Für PH-Dozierende: Zentrum für universitäre Weiterbildung der Uni Bern Hochschuldidaktik Angebote zu Scientific Writing Gisela Bürki These 3 Ein wachsender Anteil der Studierenden an Pädagogischen Hochschulen ist mehrsprachig, diesem Umstand muss Rechnung getragen werden. Gisela Bürki
10 Zu These 3: aktuelle Lage an der PHBern An Schweizer (pädagogischen Hochschulen) bisher noch kein Thema? Zahlen der Studierenden mit Migrationshintergrund werden nicht veröffentlicht, ein Blick in die Namensliste in Vorlesungen und Seminaren zeigt aber, dass viele Studierende einen fremdsprachigen Hintergrund haben Bildungsnähe, bzw. Bildungserfolg zur Matura reicht als ausgleichende Kraft? In mündlichen und schriftlichen Prüfungen zeigen sich aber immer wieder fehlende Qualifikationen im sprachlichen Ausdruck Gisela Bürki Zu These 3: An Schweizer (pädagogischen Hochschulen) bisher noch kein Thema? Kanton Bern: spezielle Situation Bilingualität IS1 hat viele Studierende mit Französisch als Muttersprache IVP ist dies eine Ausnahme Schweiz allgemein: dreisprachig Möchten wir die Mobilität der Studierenden erhöhen, sollten folglich Hilfestellungen für Studierende mit anderer Herkunftssprache angeboten werden. Gisela Bürki
11 Zu These 3: Was wünschen sich Studierende mit Migrationshintergrund von ihrer Ausbildungsstätte Dass DozentInnen [...] sich insbesondere auch als AnsprechpartnerIn für Studierende mit Migrationshintergrund verstehen [...]. Die Lehrenden seien dazu aufgefordert, auf die Bedürfnisse der Studierenden mit Migrationshintergrund einzugehen. Zum Beispiel sollten die Lehrenden wissen, an wen sich die Betroffenen bei sprachlichen Problemen wenden könnten [...]. (Zentrum für Lehrerbildung 2008: 63) Gisela Bürki Zu These 3: Vorstösse in Deutschland ProSmile Hamburg: (Unterstützung für Lehramtsstudierende mit Migrationshintergrund) Untersuchung der Uni Duisburg Essen zu Wünschen von Lehramtsstudierenden mit Migrationshintergrund (Formulierung von Postulaten an Dozierende) In Bremen werden neu ausdrücklich auch Lehrerinnen und Lehrer mit Migrationshintergrund gesucht (vgl.: Buhse et al. 2009: Konzept zur Förderung von mehr Migrantinnen und Migranten im Lehramt und im Bereich der sozialen Arbeit.) Gisela Bürki
12 Zu These 3: Vorstösse an der PHBern Am IVP wird Austausch-Studierenden (v. a. Erasmus- Studierenden) teilweise von Tutorinnen und Tutoren Unterstützung geboten. Für reguläre Studierende mit Migrationshintergrund fehlt ein entsprechendes Gefäss. Am IS1 gibt es eine Ausnahmeregelung für das Fachdiplom in einer Fremdsprache: Notwendig ist ein C1- Diplom in der jeweiligen Sprache, dafür fällt die Deutschprüfung weg. Gisela Bürki These 4 Sprachkompetenz in der Schulsprache muss Bestandteil der Weiterbildungsangebote sein. Gisela Bürki
13 Zu These 4: Sprachkompetenz als Lehrperson Berufsbezogenes Schreiben: Lernaufgaben, Tests, Übungen, Wandtafelbilder, etc. Planungen Elternbriefe, Protokoll der Elterngespräche Korrespondenz mit Schulleitung, Behörden, Berichte Leserinnen- und Leserbriefe Didaktik des Schreibens Mündlichkeit: Tägliches Auftreten vor der Klasse: Vorbildfunktion Elternabende Didaktik der Mündlichkeit Gisela Bürki Zu These 4 Was machen wir mit Lehrpersonen, die ungenügende Sprachkompetenzen aufweisen? HS 2011: von erzürntem Elternteil über katastrophale schriftliche Sprachkenntnisse von Lehrpersonen Gehäuftes Auftreten von Fehlern in Elternbriefen und auf Arbeitsblättern. FS 2012: Am IVP wird ein Student zur Diplomierung zugelassen, obwohl er von den Deutschdozierenden die Auflage bekommen hat, an seiner Sprachkompetenz zu arbeiten Nicht die Regel aber durchaus im Alltag anzutreffen: Bachelorarbeiten strotzen vor Fehlern und stilistischen Mängeln Gisela Bürki
14 Zu These 4: momentane Situation Momentan gibt es an der PHBern kein Weiterbildungsangebot, dass die schriftlichen Sprachkompetenzen der Lehrpersonen fokussiert Ebenso wenig an der PH-FHNW und PHZH Lehrpersonen fungieren als Vorbilder für Schülerinnen und Schüler Das Schreiben verändert sich, wo lernen die Lehrpersonen diese Neuerungen? Weiterbildungsangebote im Bereich mündlicher Sprachkompetenz richten sich vor allem an Frauen Gisela Bürki Diskussion die vier Thesen 1. Kommunikative und sprachliche Kompetenzen sind im Lehrberuf zentral, unabhängig vom Fach, das die Lehrperson erteilt. Dabei handelt es sich um berufsspezifische und komplexe Kompetenzen. 2. Die Eingangskompetenzen in der Schulsprache sind zu prüfen und Förderung in der Schulsprache muss verstärkt in regulären Modulen und Ergänzungsmassnahmen eingebettet sein. 3. Ein wachsender Anteil der Studierenden an Pädagogischen Hochschulen ist mehrsprachig, diesem Umstand muss Rechnung getragen werden. 4. Sprachkompetenz in der Schulsprache muss Bestandteil der Weiterbildungsangebote sein. Gisela Bürki
15 4. Diskussion weitere Fragen Was brauchen angehende Lehrpersonen für Sprachkompetenzen? Was machen wir als PH zukünftig für die Sprachkompetenzen der Studierenden? Und wer? Soll Beurteilung der Sprachkompetenzen formativen oder selektiven Charakter haben? Gleiche Massstäbe: in der Grundausbildung? (Un)abhängig von den belegten Fächern? (Un)abhängig von der Erstsprache? Wie viel Förderung ist nötig? Wie viel sinnvoll? Umgang mit Sprachbehinderungen? Gisela Bürki Ergebnisse, Erkenntnisse, Fragen, Folgerungen Direkt online festhalten Gisela Bürki
16 Literaturauswahl Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Universität Zürich (2007): Wissenschaftliches Schreiben und studentisches Lernen. Zürich. URL: ( ) Brandl, Heike / Susanne Duxa, Gabriela Leder, Claudia Riemer (Hrsg.) (2010): Ansätze zur Förderung akademischer Schreibkompetenz an der Hochschule. Fachtagung März 2009 an der Universität Bielefeld. Göttingen: Universitätsverlag. EDK (2010): Basisstandards für die Schulsprache. URL: ( ) Scholten-Akoun, Dirk / Rupprecht S. Baur (2012): Der C-Test als ein Instrument zur Messung der Schriftsprachkompetenzen von Lehramtsstudierenden (auch) mit Migrationshintergrund eine Studie. In: Ahrenholz, Bernt / Werner Knapp (Hrsg.): Sprachstand erheben Spracherwerb erforschen. Beiträge aus dem 6. Workshop Kinder mit Migrationshintergrund, Freiburg i. Br.: Filibach, Scholten-Akoun, Dirk / Angela Kuhnen / Anna Mashkovskaya (2012): Sprachkompetenzen Studierender. Design und erste Ergebnisse einer empirischen Studie. In: Feilke, Helmuth / Juliane Köster / Michael Steinmetz (Hrsg.): Textkompetenzen in der Sekundarstufe II. Freiburg i. Br.: Filibach, Sturm, Afra (2009): Schreibkompetenzen und Selbsteinschätzung bei angehenden Lehrpersonen. In: Zeitschrift Schreiben. URL: ( ) Wyss, Eva Lia et al. (Hrsg.) 2011): Sprachkompetenzen in Ausbildung und Beruf Übergänge und Transformationen. 2 Bde. Neuchâtel: Bulletin suisse de linguistique appliquée. Gisela Bürki
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