7.1 Mein Kollege macht anzügliche Bemerkungen wie kann ich schlagfertig reagieren?

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1 7. Kontern 7.1 Mein Kollege macht anzügliche Bemerkungen wie kann ich schlagfertig reagieren? Polizistin Melanie A. beschreibt folgende Situation: Ich bin die einzige Frau bei uns auf der Dienstgruppe. Wir haben auf der Arbeit vor drei Wochen einen Neuen bekommen. Vor einer Woche fing er an, ständig frauenfeindliche Sprüche loszulassen: Hol mir mal einen Kaffee, das ist doch dein Job hier als Frau! Du als Frau hast eh keine Stimme! An dir ist wohl eine Blondine verloren gegangen! Ich bin total verunsichert und weiß schon gar nicht mehr, wie ich reagieren soll. Coach: Morgen sehen Sie Ihren Kollegen wieder. Was müssten Sie tun, damit sich die Situation noch mehr für Sie verschlechtert? Versetzen Sie sich ganz in den Moment. Melanie A.: Wir haben Frühstückspause. Einige der Kollegen sind auch da. Wir unterhalten uns, es ist alles o.k. Der besagte Kollege kommt auch dazu. Ich fühle mich schon unwohl, wenn ich ihn nur sehe. Er setzt sich dazu. Nach einiger Zeit lässt er eine schnippische Bemerkung los, wie z. B: Schau, hier in der Bild-Zeitung steht es auch, Frauen haben nun mal keine Rechte! er lacht. Die Anderen grinsen auch. Ich sage zu ihm: Das findest du wohl sehr lustig, oder? Und er kontert: Ja, schon! Und lässt einen zweiten Spruch los: Wir Männer sind nun mal ein lustiges Völkchen! Ich sage nichts mehr und denke mir: Ach lass den doch reden. Aber es ändert sich nichts und ich fühle mich danach schlecht. 168 Kontern

2 Coach: Wenn es für Sie optimal verlaufen würde, was müsste passieren? Versetzen Sie sich wieder in die Situation es passiert jetzt. Melanie A.: Wir sitzen im Pausenraum. Der Kollege kommt dazu. Nach einiger Zeit lässt er eine provozierende Bemerkung los: Hier in der Bild-Zeitung steht es auch, Frauen haben nun mal keine Rechte! Ich würde gar nichts sagen. Er würde weiter machen: Siehst du, auch hier hast du nichts zu sagen! Ich würde wieder nichts sagen. Er probiert es wieder. Ein Kollege greift ein und weist ihn zurecht; er solle damit aufhören, das sei nicht lustig. Er hört auf. Ich fühle mich gut, weil ich nicht darauf eingegangen bin. Coach: Gibt es noch eine andere Variante? Melanie A.: Ja, ich reagiere auch schlagfertig. Der Kollege sagt z. B.: Hol mir mal einen Kaffee, das ist deine Aufgabe hier als Frau! Dann würde ich kontern: Das sehe ich nicht so, das ist nicht meine Aufgabe hier als Frau! Und würde nicht weiter darauf eingehen. Oder er würde sagen: An dir ist wohl eine Blondine verloren gegangen!. Ich kontere: Ja, nicht nur eine Blondine, sondern eine Oberblondine! Coach: Was glauben Sie wird gut funktionieren? Melanie A.: Ich glaube, die Schwierigkeit liegt darin, dass ich mich durch die Provokation persönlich angegriffen fühle und dass mich meine Emotionen daran hindern, kontern zu können. Ich will, dass er damit aufhört, fühle mich aber hilflos und das veranlasst ihn, noch mehr Spaß daran zu haben mich zu ärgern. Ich glaube, wenn ich in einem ersten Schritt bewusst schweige, komme ich am besten damit zurecht. Im Gegensatz zu meiner Sprachlosigkeit, weil mir kein schlagfertiger Spruch einfällt, wäre das ein anderes Schweigen. Es wäre die Erlaubnis, nichts sagen zu müssen und es wäre ein konfrontierender Impuls nach dem Motto: So muss nicht nicht mit dir kommunizieren! Kontern 169

3 Coach: Welche coach-its helfen Ihnen dabei? Suchen Sie sich bis zu fünf aus. Und erklären Sie, warum Sie genau diese Wahl getroffen haben. Melanie A.: Mundpflaster: schweigen, Pausen verlängern Das Mundpflaster erinnert mich daran, schweigen zu dürfen. Augen: Blickkontakt aufnehmen/halten/lösen Die Augen erinnern mich daran, den Blickkontakt bewusst einzusetzen. Lunge: Durchatmen, Atmung vertiefen Die Lunge gibt mir den Impuls, durchzuatmen, während ich unangenehme Gefühle aushalte. Ofen: Gefühle aushalten/abklingen lassen Der Ofen gibt mir den Impuls, unangenehme Gefühle auszuhalten. 170 Kontern

4 Coach: Versetzen Sie sich jetzt in die Situation. Sie befinden sich im Pausenraum. Ihr Kollege kommt dazu. Er provoziert Sie. Welches der coach-its ist das wichtigste für Sie? Melanie A.: Ganz klar, das Mundpflaster. Ich muss mir bewusst machen, dass ich auf keinen Fall etwas sage. Mein Mund bleibt zu, egal, wie oft er mich provoziert und egal, wie ich mich fühle auch wenn ich drohe zu platzen. Ich halte die Stille aus, länger als es mir angenehm ist. Coach: Wollen Sie noch weitere coach-its mitnehmen? Melanie A.: Nein, ich konzentriere mich erst einmal voll und ganz auf das Mundpflaster. Das kann ich sehr gut vor meinem inneren Auge sehen. Kommentar Bevor Melanie A. das bewusste Schweigen in der Kommunikation mit ihrem Kollegen einsetzen konnte, waren einige Durchläufe im Rollenspiel nötig. Sie hat das Mundpflaster dann am Arbeitsplatz eingesetzt und eine positive Wirkung erzielt. Ihr Angreifer hat sehr schnell gemerkt, dass sich etwas geändert hatte und daraufhin die Lust am Provozieren verloren. Es ist klar, dass solche Spielchen nicht immer so einfach gelöst werden können. Oft werden Mitarbeiter monatelang gemobbt und erst deutliche Maßnahmen, wie z. B. eine förmliche Beschwerde oder sogar eine Kündigung, beenden das Leiden dauerhaft. Kontern 171

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