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8 ::merkur.de (Rheinischer Merkur): 2010_02.Die Betonwüste l:: 1 von :31 Datum: HAMBURG Die Betonwüste lebt An den Rändern der Hansestadt sammelt sich das Prekariat. Die Architektur, die vor 30 Jahren als schick gepriesen wurde, wirkt heute trist. Bietet sie trotzdem Heimat? Eine Reise nach Horn und Mümmelmannsberg. VON VERENA KREBS Alles bereit machen zum Einsteigen! Der fröhliche Getto- Express mit der Nummer 161 fährt ab an der Horner Rennbahn in Hamburg und hält irgendwo im städteplanerischen Nirwana, zwischen Autowaschanlage, Aldi und dem tristesten Einkaufszentrum der Welt. Mit von der Partie sind junge Selims und Özgürs mit viel zu dünnen Winterjacken, 14-jährige Mädchen mit Föhnwelle, ein Afrikaner in stilsicherer Nadelstreifenhose, Hamburger Omis, die wie Heidi Kabel aussehen, und jede Menge Testosteron. Der Teenager etwa, der sich mit einem Messer in der Hand seine Süßigkeiten erkämpft Geometrie: Die Nicht-Orte sind das Maß unserer Zeit, schrieb der Ethnologe Marc Augé Ob er dabei an Hamburg dachte? Foto: Klaus Westermann/Caro

9 ::merkur.de (Rheinischer Merkur): 2010_02.Die Betonwüste l:: 2 von :31 und dessen Body-Mass-Index danach aussieht, als würde er oft siegreich hervorgehen, demonstriert lautstark, dass er ein ganzer Mann ist. Die Frau des Afrikaners beschwert sich bei ihrem Mann: Nur Ausländer in Bus. Dann steht Mister Testosteron auf; die Omis schauen entsetzt, aber er sagt sehr höflich: Verzeihen Sie bitte, dürfte ich mal vorbei? Ich muss hier aussteigen. Wie jetzt? Der kann ja mehrere Sprachen. Der ganze Bus johlt und freut sich, weil es zu voll ist, um die Türen zu öffnen. Sie schreien Aussteiger. Und überhaupt ist eine Stimmung wie sonst nur auf dem Hamburger Dom. Auf einem verbeulten Schild am Straßenrand steht: Horn. 700 Jahre. Heute besteht Horn aus niedrigen Backsteinhäusern, Wohnsilos und Schrebergärten mit vielen deutschen und einigen Hamburger Landesflaggen, aber mit wenig urbaner Wohlfühlatmosphäre. Hamm und Horn erschuf Gott im Zorn, sagen manche Hamburger. Horn ist Tristesse, aber mit stolzer Vergangenheit. Die Bewohner gehören teilweise zum Prekariat, aber sie sind auch selbstbewusst wie die Bewohner der Pariser Banlieue. Oder ist das raue Mümmelmannsberg, das nur ein paar Haltestellen entfernt liegt, endlich das urbane Getto, das in Zeiten der Wirtschaftskrise von vielen Medien fast schon sehnsüchtig beschworen wird? Horn ist 700 Jahre alt, Mümmelmannsberg 30 Jahre: sozialer Wohnungsbau auf historischem Grund gegen Großsiedlung auf grüner Wiese. Der Architekt Le Corbusier träumte von Wohnmaschinen, von riesigen Hochhäusern im Grünen als vertikale Gartenstädte. Dort sollte der Mensch schlafen; Arbeit und Leben waren anderswo. Mümmelmannsberg hätte ihm gefallen. Diese Architektur tut dem Menschen nicht gut. Und so wird er vor die tägliche Entscheidung gestellt: Wohnst du noch oder lebst du schon? Sind wir ein sozial schwieriges Viertel oder schon ein Getto, das sich selbst abgrenzt und von der restlichen Stadt ausgegrenzt wird? Was für erschütternd negative Erfahrungen ich gemacht habe!, jammert eine Frau, die mit einer alkoholgeröteten Nase vor dem Einkaufszentrum Manshardtstraße in Horn sitzt. Du kriegst deinen Hintern nicht hoch, erwidert ihr Freund, ein urbaner lonesome Cowboy mit Fransenweste und Stetson aus dem Ein-Euro-Markt. Eine Frau trinkt bei Kamps Kaffee und erzählt ihrer Tochter, wie sich der Papa kürzlich vor der Polizei im Schrank versteckt hat. Er kann nicht anders, sagt die Mutter. Die beiden kichern, weil sie anders können. Eine Passantin verteilt Flyer, die für die Jesus-Freaks werben, an die beiden: Werte seien ihr wichtig, gerade hier und jetzt. Im Schlecker hat eine alte Dame im schäbigen Pelzmantel heimlich Vogelfutter billiger ausgezeichnet und schämt sich sehr, als es rauskommt. Die zweite Kassiererin, die die Haare schön hat, berät eine Kundin, wie sie solche knallroten Strähnen in der schwarz getönten Dauerwellenkurzhaarfrisur hinbekommt. Die Kundin hat ihre eigenen Vorstellungen von einer Traumfrisur. Vor dem Geschäft liegt der traurigste Hund der Welt, ein Neufundländer. Das alles wirkt auf

10 ::merkur.de (Rheinischer Merkur): 2010_02.Die Betonwüste l:: 3 von :31 Besucher, die hier nicht leben müssen, melancholisch und originell. Die Menschen sind rau, aber herzlich und sprechen eine lustige, oft unverständliche Sprache. Hier in Horn kann man seinen Träumen nicht gut nachgehen, der Stadtteil präsentiert sich zunächst als transitorisches Niemandsland, auch wenn viele Bewohner hier ihr ganzes Leben verbringen. Die Nicht-Orte sind das Maß unserer Zeit, ein Maß, das sich quantifizieren lässt, indem man die Summe bildete aus den Flugstrecken, Bahnlinien und den Autobahnen, den Einkaufszentren, sagt der Ethnologe Marc Augé. Nicht umsonst liegt Horn an der Stadtautobahn. Vor der menschenverlassenen Musterhaussiedlung Akazie weht der Wind eine Plastiktüte mit aufgedrucktem Hanfblatt weg, wie als Reminiszenz an die berühmte Szene in American Beauty, einem Film über Schönheit und den Suburbia-Horror. Am U-Bahnhof Legienstraße vermischen sich allmählich Natur und Stadt; es gereicht beiden nicht zum Vorteil. Die Kita heißt Glückliche Kids, der Kiosk Happy Shop. Glück? Hier? In Horn? Horn ist nur da, damit man von dort aufbrechen kann an einen anderen Ort, so scheint es. Solange man nicht wegkommt, kann man sich mit ein paar Astra-Bier die Zeit vertreiben, in der Kneipe, die mit Südseepalmenlogo für sich wirbt. Und wenn man schon nicht wegkommt, dann kommt wenigstens die Welt nach Horn. Knapp 23 Prozent der Bewohner sind Migranten. In der türkischen Metzgerei sind riesige Hammelhälften im Angebot und im polnisch-russischen Feinkostladen Matroschka-Puppen. Hier gibt es keine Soul Kitchen. Die steht im neuen Film von Fatih Akin in Wilhelmsburg. Wilhelmsburg ist nah, aber ein anderer Planet: zuerst Arbeiterviertel, dann kamen die Künstler, dann die, die sich gern mit Künstlern umgeben, und dann die Wohnungsinvestoren. Die Soul Kitchen swingt trotzdem, der griechische Wirt serviert Pizza und alle haben große und kleine Geschichten zu erzählen. In Horn kann man sich Pizza mit nach Hause nehmen, gleich neben dem Einkaufszentrum, wenn der Laden denn mal geöffnet ist. Warum sollte man auch im Restaurant rumsitzen, wo der Nachbar doch sowieso nur die gleiche Geschichte hat wie man selbst? Aber ein Gutes hat die Sache: Ein Immobilienhai hat sich hier noch nicht blicken lassen. Man ist ganz unter sich. In kompakten Wohnschachteln Ich geb voll den Kanaken, das wollen die Deutschen doch so! Der gutaussehende Türke rechtfertigt sich mit einem Identitätskonflikt. Dabei hat er nichts getan, nur seine Musik in der U-Bahn voll aufgedreht. Die jungen Männer träumen vielleicht von Chicago South Side oder auch von Berlin- Neukölln und den dortigen Männlichkeitsritualen. In Horn ist es nicht gefährlich, sondern langweilig. Hier gibt es viele Ärzte und Pflegedienste für die alten Leute, Fußballplätze für die Kinder und Imbisse für die Väter. Es gibt wenig urbane Brachen, in denen sich

11 ::merkur.de (Rheinischer Merkur): 2010_02.Die Betonwüste l:: 4 von :31 Subkultur einnisten kann, keine Graffiti an den Wänden und keine geheimen Hip-Hop- Keller. Man kann den Menschen mit einer Wohnung erschlagen wie mit einer Axt!, meinte der Berliner Milieumaler Heinrich Zille. In der Großsiedlung Mümmelmannsberg am Hamburger Stadtrand mit Einwohnern lässt sich leichter Getto spielen. Die kompakten Betonwohnschachteln der 1970er-Jahre liefern die Kulisse. Hier wurde der Gangsterfilm Chiko gedreht, in Videoclips auf Youtube wird der Hochhauskomplex als Lebensentwurf gefeiert: Wie auch im Trailer zur Dokumentation des Münchner Planet Hasenbergl nähert sich die Kamera oft durch eine Bahnfahrt dem Viertel mit einem fast ethnologischen Blick von außen. Anschließend gibt es meist Betonwüste, spielende Kinder durch Maschendrahtzaun und den verlorenen Menschen in seiner eigenen Stadt, untermalt mit Hip-Hop-Balladen. Manchmal ist sogar ein abgesperrter Tatort nach einer Schießerei im CSI-Look dabei. M-Town makes everybody down, steht an einer Wand. Die Filme suggerieren: Wer in Mümmelmannsberg alias M-Town wohnt, der kämpft den Kampf des Stärkeren. Der hat Street Credibility. Der wird vom Fernsehen bezahlt, um Gewalt auf dem Schulhof zu inszenieren. 131 Straftaten pro 1000 Einwohner gab es 2008 in Billstedt, zu dem Mümmelmannsberg gehört. Das heißt, durchschnittlich ist fast jeder Siebte straffällig geworden. Geschichte aus dem Keller In M-Town gibt es Wandgemälde an den Hochhäusern. Vor einem dieser Häuser bettelt eine ältere Frau mit ungekämmten Haaren und Tränensäcken. Sind das Murals wie in East Harlem, die vom Leben und Sterben auf den Straßen erzählen? Nein, nicht ganz. Die Plakate und Projektionen sind ein Kunstprojekt vom Mümmelmannsberg. Neben der Bettlerin wartet ein Türke mit seinem Kind an der Bushaltestelle, aus der Einkaufstüte ragt Bastelpapier. Und in der Statistik sind wohl eher wenig Mörder und viele Ladendiebe zu finden. Ganz so schlimm ist es also doch nicht. Wir haben uns bereits an die Schönheit des Hässlichen gewöhnt, das heißt: unser Unglück von der guten Seite zu betrachten, sagte Le Corbusier. In Großsiedlungen ohne Vergangenheit organisiert oft hauptsächlich das Quartiersmanagement, ein Verbund aus Lokalpolitik, Wirtschaft und Vereinen, soziale Gemeinschaft, weil diese nicht organisch wächst. Die lokale Agenda 21 forderte 1992 nachhaltige Entwicklung auch im Kleinen. Das Stadtteilmarketing Mümmelmannsberg, ein Zusammenschluss von Wohnungsgenossenschaften, setzt das vorbildlich um. Auf seiner Homepage erstrahlt Mümmelmannsberg hell als Hort der Künstler. Das ist betreutes Wohnen, aber es ist nicht unbedingt das Scheitern eines ganzen Viertels. In Horn archiviert Gerd von Borstel, der Vorsitzende der Geschichtswerkstatt Horn,

12 ::merkur.de (Rheinischer Merkur): 2010_02.Die Betonwüste l:: 5 von :31 liebevoll die Vergangenheit. Er ist sein eigener Quartiersmanager und möchte Geschichte von unten her erforschen. Das kann man wörtlich nehmen, hat er die Akten und Fotos doch im Keller eines Gemeindehauses deponiert. Der pensionierte Fernmeldetechniker wohnt seit seinem siebten Lebensjahr in Horn. Voller Leidenschaft holt er Mappen und Fotos aus dem Regal und zerdrückt nebenbei eine geschichtsinteressierte Spinne mit der Hand. Gerd von Borstel möchte Horn ins rechte Licht rücken. Begeistert demonstriert er, wie er bei Stadtteilführungen mit Fotos von im Krieg zerstörten Häusern Erinnerungen wachruft: Durch Brandbomben stand nach dem Zweiten Weltkrieg nur noch das Gerippe vieler Häuser. Darauf wurden neue gebaut, den Übergang kann man an vielen Fassaden sehen. Rundgänge, Stellwände auf Stadtteilfesten, rührige Kalender mit Best of Horn. Warum Gerd von Borstel das alles macht? Es ist ja nix los in Horn, sagt er. Ein pensionierter Lehrer schreibt auf der Homepage an einer ewigen Chronik, die er nicht als Buch herausgeben will, weil es jeden Tag Neues zu berichten gibt. Ein engagierter Ein-Euro-Jobber kümmert sich um das Textarchiv. Und die Mitarbeiterin Daniela Franke hat sich gleich einem Mammutprojekt verschrieben, um das heutige Horn für die Zukunft festzuhalten: Seit dem Jahr 2000 fotografiert sie im Winter, wenn kein Laub den Blick stört, jedes Haus in Horn, Straße für Straße. Egal, wie hässlich die Häuser sind. An die 2000 Fotos hat sie bereits gemacht, 2010 will sie das Projekt beenden. Horn erhält dadurch sein unverwechselbares Gesicht zurück: Nur hier sieht es eben genauso aus wie hier. Die Fotos entreißen das Viertel dem schwarzen Loch der Nicht-Orte. Keine Angst vor Suburbia Dieses unverwechselbare Gesicht prägen auch Menschen wie der 24-jährige Adam Grzegorowski, der als Kind aus Polen gekommen ist, weil er eine deutsche Urgroßmutter hat, und der eine Zeitlang auf einem Schiff und in einem Containerdorf gewohnt hat. Horn war für ihn sicher keine Liebe auf den ersten Blick. Adam macht eine Ausbildung zum Erzieher für die Förderschule und arbeitet nebenbei als Basketballschiedsrichter. Da lerne er Autorität; Grenzen zu setzen und gleichzeitig menschlich zu sein, sagt er. Seinem Kumpel wurde mal das Handy abgezogen, aber er wohnt trotzdem gern in Horn. Er ist hier jetzt zu Hause. In Deutschland wird es wie in den USA immer mehr verödeten Stadtrand und leblose Suburbia geben. Pauschale hin oder her, Pendeln ist out in Zeiten der Wirtschafts- und Klimakrise. Der Rückzug in die zu neuem Leben erwachten Innenstädte hat längst begonnen für die, die es sich leisten können. Trotzdem wird es aber keine Hyper- Gettos wie in den USA geben, deren Bewohner aus ethnischen und ökonomischen Gründen aus der Gesellschaft ausgeschlossen sind. Eine Studie im Auftrag der US-Regierung fand heraus, dass 20 Prozent der Bevölkerung über mehr Einkommen verfügen als der Rest

13 ::merkur.de (Rheinischer Merkur): 2010_02.Die Betonwüste l:: 6 von :31 zusammengenommen. Schon 1997 sah der Politologe Ernst Ulrich Huster Hamburg als Prototyp der Lateinamerikanisierung deutscher Großstädte. Aber dazu wird es wohl nicht kommen. In Deutschland gibt es, anders als in vielen Großstädten auf dem amerikanischen Kontinent, noch mehr zwischen ganz arm und ganz reich, zwischen ganz oben und ganz unten. Hier wird man nicht so leicht ausgeschlossen. Es wird sich gekümmert, vom Stadtteilmarketing oder von den Bewohnern. Das sind dann Menschen wie Gerd von Borstel oder Adam Grzegorowski, die sich wohlfühlen, dort wo sie sind. Die eine Geschichte haben, gemeinsam mit ihrem Viertel. Und die das Beste aus der Stadtwüste machen, die sie umgibt. Rheinischer Merkur Nr. 2, Artikel kommentieren

14 Ausgabe 4 I Dezember 2008 Schau nach Osten Entwicklungsraum Billstedt I Horn Türkçe özet için sayfa 8 ye bakınız Grafik: Knaack & Prell Architekten Vision mit Zukunft: Jung und Alt treffen sich im Stadtteilhaus Horn Ein Haus im Herzen Horns Mit dem neuen Stadtteilhaus erhält Horn einen Treffpunkt für alle Im Zentrum von Horn soll ein Stadtteilhaus entstehen, das künftig kulturelle und soziale Angebote für den Stadtteil bündelt. Seit Ende September steht fest: Der neue Treffpunkt in Horn wird auf dem jetzigen Parkplatz Am Gojenboom, am Eingang zum U-Bahnhof Horner Rennbahn, gebaut. Nun werden die Planungen konkretisiert. Das Stadtteilhaus Horn: Hierher kommt, wer Rat sucht, sich weiterbilden will, ein gutes Buch ausleihen oder einfach unter netten Menschen sein möchte. Im großen Innenhof herrscht munteres Treiben, und im Café trifft man sich mit Freunden und Kollegen auf einen kleinen Plausch an dieser Vision arbeiten die zukünftigen Nutzer Hand in Hand mit dem Moderator und dem Architekten unter der Projektsteuerung des Fachamts Stadt- und Landschaftsplanung im Bezirksamt Hamburg-Mitte. In der Straße Am Gojenboom wird das Stadtteilhaus entstehen, am U-Bahnhof Horner Rennbahn. Auf ca Quadratmetern Nutzfläche werden künftig viele wichtige soziale und kulturelle Einrichtungen des Stadtteils unter einem Dach zuhause sein von der Bücherhalle über die Volkshochschule bis zum AWO-Seniorentreff. Aktive Stadtteilentwicklung Bezirksamt Hamburg-Mitte Die Vision des Hamburger Büros Knaack & Prell Architekten zeigt ein kubisches Gebäude mit drei Etagen und einem Keller. Mit seiner Fassade aus rotem Klinker und viel Glas soll sich das Stadtteilhaus gut in die Nachbarschaft der Horner Wohnhäuser aus den 1960er Jahren einfügen. Nach außen schlicht und ruhig gehalten, wird es innen umso lebendiger werden: Alle Räume des Stadtteilhauses sind rund um einen zentralen Innenhof angeordnet, der sich über zwei Etagen erstreckt wie ein kleiner Marktplatz, auf dem man sich begegnet. Hier sollen neue Kontakte geknüpft und das Gefühl von Nachbarschaft gestärkt werden. Mit der Nutzergruppe haben wir beraten, was im Stadtteilhaus stattfinden soll und wie das Haus dafür am besten gestaltet werden kann. Deshalb sind eigentlich alle gemeinsam die Architekten gewesen, sagt Architekt Ronald Knaack. Die künftigen Mieter des Stadtteilhauses machen mit einer breiten Palette von Angeboten das Stadtteilhaus Horn zu einem Magneten für alle Altersgruppen. Rund ein Dutzend Institutionen und Vereine werden hier u.a. Beratungen und Kurse sowie Fachveranstaltungen anbieten. Daneben sollen Kooperationen untereinander und mit anderen Trägern im Stadtteil gefördert und die Eigeninitiative der Besucherinnen und Besucher unterstützt werden. Bildungsangebote sollen im Stadtteilhaus Horn einen besonderen Stellenwert einnehmen vom lokalen Lernbüro bis zu beruflicher Bildung und Integration. Alle Möglichkeiten des Hauses sollen kostengünstig von jedermann genutzt werden können. Das Erdgeschoss könnte ein Foyer mit Info-Point, einen Gruppenraum für Kinder, einen Seminarraum, die Bücherhalle und ein Café beherbergen. Im ersten Obergeschoss könnten Räume für den AWO-Seniorentreff, ein Mehrzweck-Saal mit Garderobenbereich und Seminarräume eingerichtet werden. Das zweite Obergeschoss würde zum einen Platz für Büro- und Verwaltungsräume bieten; zum anderen könnten hier gewerbliche Nutzer untergebracht werden, deren Mietzahlungen das Haus mitfinanzieren würden. Für den Keller sind verschiedene Nutzungen denkbar von Lagerräumen über ein Archiv und eine Fahrradwerkstatt bis hin zu einem Jugendkeller. Mit dem Moderator Michael Mentz von Arbeit und Leben e.v. hat die Nutzergemeinschaft u.a. der Stadtteilverein Horn, die Geschichtswerkstatt, das Rauhe Haus, die Bücherhalle sowie der Verein Beschäftigung + Bildung ihre geplanten Aktivitäten, ihre Ziele und Wünsche für das Stadtteilhaus in insgesamt acht Treffen seit September 2007 erörtert. Wir haben ein gemeinsames Verständnis zum Stadtteilhaus entwickelt und damit ein gutes Fundament für die zukünftige gemeinsame Arbeit im Stadtteilhaus Horn gelegt, sagt Michael Mentz. Im nächsten Schritt wird die Vision für den neuen Standort weiter entwickelt soll das Gesamtkonzept für das Stadtteilhaus am Standort Am Gojenboom vorliegen und die Fragen der Dachträgerschaft, des Hausmanagements sowie der Bewirtschaftungs- und Unterhaltskosten beantworten. Die Frage nach EDITORIAL dem Eigentümer des Stadtteilhauses ist noch offen: Am liebsten würden wir ein Unternehmen, einen Verein, einen Verband oder einen privaten Eigentümer für das Stadtteilhaus Horn gewinnen, sagt Michael Mathe, Stadtplanungsamtsleiter im Bezirksamt Hamburg-Mitte. Liebe Leserinnen und Leser, wenn Sie diese Zeitung aufschlagen, fällt Ihnen erstmals die Beilage Stadtteil-Blick in die Hände. Bürgerinnen und Bürger aus Billstedt, Horn und Mümmelmannsberg schreiben darin, wie sie die Entwicklung ihrer Stadtteile bewerten. Engagiert, manchmal kritisch aber immer mit Blick auf das gemeinsame Ziel: den Hamburger Osten in den nächsten Jahren noch lebenswerter zu machen. Die Zeitung zeigt beispielhaft, wie eng städtische Planung und Bürger mittlerweile gemeinsam an Projekten arbeiten. Das gilt auch für das geplante Stadtteilhaus Horn. Hier entwickeln die späteren Nutzer seit Monaten Hand in Hand mit einem Moderator, dem Architekten und dem Bezirk ein Konzept für den künftigen Mittelpunkt des Stadtteils. Das Wissen der Basis verbindet sich mit dem der Profis, und es entsteht ein maßgeschneidertes Stadtteilhaus für alle. In diesem Sinne werden wir in den nächsten Jahren viele weitere Projekte gemeinsam auf den Weg bringen. In diesem Heft stellen wir Ihnen die Schlüsselprojekte im Entwicklungsraum Billstedt-Horn vor. Viel Spaß beim Lesen, Ihr Markus Schreiber Bezirksamtsleiter Hamburg-Mitte Bezirksamt Hamburg-Mitte Fachamt für Stadt- und Landschaftsplanung

15 2 Schau nach Osten I Dezember 2008 Platz da für mehr Bewegung Beiräte engagieren sich erfolgreich für Verbesserungen in ihren Quartieren In drei Quartieren im Hamburger Osten entwickeln Beiräte Lösungen für lokale Probleme und bringen Projekte auf den Weg. So verbessern sie die Lebensqualität rund um Schiffbeker Berg, Legiencenter und Washingtonring, im Gebiet Jenkelweg/Archenholzstraße sowie im Quartier Steinfurther Allee/Kaltenbergen. Im Quartier Steinfurther Allee/ Kaltenbergen hat sich seit dem Frühjahr viel getan: Derzeit modernisiert der Bauverein der Elbgemeinden e.v. den Spielplatz Morsumer Weg. Auf dem Bolzplatz am Rantumer Weg wurde der marode Platzbelag ausgetauscht, und die Kuhle hat gemeinsam mit Jugendlichen aus der Umgebung neue Sitzbänke gebaut und aufgestellt. Die Erneuerung Kombibad Billstedt Bauchkribbeln in der Turborutsche wurde mit Euro aus Mitteln der Aktiven Stadtteilentwicklung gefördert. Beim Sommerfest am 14. September wurde der Platz mit einem Fußballturnier eingeweiht organisiert vom Jugendtreff der Kuhle. Für die Umgestaltung der Zufahrt zur Kita Planet 266 hat das Büro Zumholz Landschaftsarchitektur inzwischen einen Entwurf erarbeitet, der die Anregungen der Betroffenen mit einbezieht. Insbesondere die Zufahrt auf das Gelände soll künftig bequemer und sicherer befahrbar sein. Um den Eingang zum zentralen Park der Aktiven Mitte zu verschönern, wurden die bepflanzten Wälle abgetragen ein erster Schritt zur Neugestaltung der Grünfläche. Am 14. November wurde der neue Kunstrasenplatz des S.C. Vorwärts-Wacker von 1904 offiziell eingeweiht. Die Erneuerung des Platzes hatte der Quartiersbeirat Jenkelweg/ Archenholzstraße dem Ausschuss für Wohnen und Soziale Stadtentwicklung empfohlen. Mitte Oktober war das Kicker-Paradies fertig gestellt worden. Für die Umsetzung hat der Bezirk Mitte Euro aus der Aktiven Stadtteilentwicklung beigesteuert. Der Umbau wurde ansonsten von der Behörde für Kultur, Sport und Medien finanziert. Die Flutlichtanlage wurde von einer Gruppe privater Investoren gesponsert. Im Quartier Schiffbeker Berg/ Legiencenter/Washingtonring gehen die Planungen für die Kinderwerkstatt des Jugendarbeit Horn e.v. voran: Aktuell werden Alternativen abgewogen vom Umzug in vorhandene Räume bis zum Neubau. Im September war der Treff der Trinkergruppe an der U-Bahnstation Legienstraße Thema einer Gesprächsrunde u.a. mit Vertretern des Damals und heute 1:0 für den Sport: Jugendtraining auf dem neuen Kunstrasenplatz des S.C. Vorwärts-Wacker von 1904 e.v. Quartiersbeirats, der Hochbahn, der Polizei und des Bezirksamts Hamburg-Mitte. Gemeinsam werden Ver- besserungsvorschläge erarbeitet. Ziel ist der freie Zugang zur Station, besonders für Kinder und Jugendliche FOTO: S.C. Vorwärts-Wacker von 1904 e. V. Riesen-Sause: mit 50km/h ins Wasser Foto: Bäderland Hamburg GmbH 2008 Foto: G. Menck/Archiv der GW Horn Im Kombibad Billstedt sorgen seit Sommer 2008 zwei neue Rutschen für mehr Wasserspaß. Die rasante Turborutsche garantiert Nervenkitzel fast wie im freien Fall geht es auf der 40 Meter langen Rutsche hinab. Mutige ab 13 Jahren sausen hier mit über 50 Stundenkilometern ins nasse Glück. Etwas entspannter geht es in der Reifenrutsche zu. Mit Einzel- oder Doppelreifen können Badegäste die kurvenreiche Rutsche auf einer Länge von etwa 96 Metern genießen. Kinder dürfen ab sieben Jahren mitfahren jüngere mit einer Begleitperson. Reifen- und Turborutsche sind Hamburgs größte Rutschanlage. Die Baukosten betrugen 1,2 Millionen Euro. Ein Drittel der Kosten wurde über den Bezirk Hamburg-Mitte abgedeckt. Trotz der großen Investition bleiben die Badepreise stabil: Eine Tageskarte kostet 4,50 Euro für Erwachsene und 2,30 Euro für Kinder. Familien erhalten einen vergünstigten Preis. Das Kombibad Billstedt in der Archenholzstraße 50a ist dienstags bis donnerstags von 14 bis 20 Uhr, freitags von 8.30 bis 20 Uhr und am Wochenende von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Die Straßenbahn gehörte viele Jahrzehnte lang fest zum Erscheinungsbild von Horn: Das Foto vom Juli 1975 zeigt zwei Wagen der Linie 15 auf der Kehrschleife im Bereich des heutigen EKZ-Parkplatzes wurde die U-Bahn- Strecke Berliner Tor Horner Rennbahn eröffnet, und am 28. September 1969 erreichte die U3 endlich Billstedt. Auch danach fuhren die Linien 5 und 15 noch auf der Sievekingsallee weiter bis die Strecke am 7. März 1976 stillgelegt wurde. Heute befindet sich die Bushaltestelle U Horner Rennbahn an der ehemaligen Einfahrt zur Straßenbahn- Schleife. Foto: Gerd von Borstel

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