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1 Touristik und Messe Pressemitteilung Seite Innenstadtbarometer Einzelhandel fertiggestellt Studie stellt der Freiburger Innenstadt ein gutes Zeugnis aus Positive Kundensicht auf Freiburger Innenstadt attraktives Einzelhandelsangebot mit einem umfassenden Angebotsspektrum 90 Prozent der Betriebe weisen eine gute bis durchschnittliche Wettbewerbsfähigkeit auf Niedrige Leerstandsquote Positive Einschätzung durch drei Viertel der Händler Große Abweichung zwischen der Kunden- und Einzelhändlersicht hinsichtlich Erscheinungsbild, Sicherheit und PKW-Erreichbarkeit Stadtzentrum Viele stationäre Händler sind bereits online vertreten Die von der FWTM in Auftrag gegebene Studie Innenstadtbarometer Einzelhandel, deren Entwicklung in Kooperation mit dem Handelsverband Südbaden und der Händlergemeinschaft z Friburg erfolgte, stellt der Freiburger Innenstadt ein gutes Zeugnis aus: In der Innenstadt von Freiburg liegt ein attraktives Einzelhandelsangebot mit einem umfassenden Branchen- und Betriebstypenmix vor, welcher jegliche Kundenzielgruppe bedient heißt es in der abschließenden Bewertung des beauftragten Unternehmens cima. cima ist im deutschsprachigen Raum das führende Beratungsunternehmen für Stadtentwicklung, Regionalentwicklung und Marketing im öffentlichen Sektor. Im Bereich Einzelhandel verknüpft cima Kompetenzen in der Handels- und Standortanalyse mit der ausgewiesenen Erfahrung in allen Fragen der Stadtentwicklung und kann Referenzen von Städten wie zum Beispiel Köln, München und Stuttgart vorweisen.

2 Touristik und Messe Pressemitteilung Seite Die Studie Innenstadtbarometer Einzelhandel war von der FWTM im August 2015 in Auftrag gegeben worden, um die Diskussion um den Einzelhandel in der Freiburger Innenstadt zu versachlichen und eine verlässliche Datengrundlage zu schaffen. Die Kosten in Höhe von Euro wurden aus dem Etat der FWTM finanziert. Ein Arbeitskreis aus Vertretern des Einzelhandels und der FWTM hat das Projekt begleitet. Die Studie wird nun von der FWTM gemeinsam mit den Handelsvertretern sowie Vertretern der Stadt Freiburg analysiert und Handlungsbedarfe abgeleitet. Im nächsten Schritt werden die Ergebnisse von der FWTM und der cima dem Innenstadteinzelhandel präsentiert sowie im Herbst dieses Jahres dem Dialogforum Innenstadt vorgestellt. Es ist angedacht, die Studie zukünftig in regelmäßigen Abständen zu wiederholen. Das gute Zeugnis von cima gilt für Einzelhändler und die Stadt Freiburg gleichermaßen: In Bezug auf das Einzelhandelsangebot wird der Anteil des inhabergeführten Einzelhandels im Vergleich zu anderen Städten zumindest abseits der 1A-Lagen als hoch bewertet. Markante Angebotslücken sind in der Freiburger Innenstadt nicht vorhanden. Trading Down Tendenzen, d.h. die Häufung weniger ansprechender Einzelhandelsnutzungen, sind nicht zu erkennen. Die Leerstandsquote ist aufgrund der starken Nachfrage nach Einzelhandelsflächen äußerst niedrig. Dies, so die Studienautoren, ist gleichzeitig ein Indikator für die hohe Attraktivität Freiburgs als Einzelhandelsstandort. Mit der Studie wurden erstmals Daten zur Situation des Freiburger Innenstadteinzelhandels erhoben. Die vollständige Erhebung der Einzelhandelsbetriebe in der Innenstadt, die Befragung der Einzelhändler sowie eine umfassende Kundenbefragung zu Themen wie Stadtbild, Angebotsspektrum und Verkehrssituation bilden die Grundlage des Innenstadtbarometers.

3 Touristik und Messe Pressemitteilung Seite Die Studie bestätigt unsere positive Einschätzung der Attraktivität der Freiburger Innenstadt und ist zugleich die Basis für ein zukünftiges Monitoring, bewertet Dieter Salomon die Studie Innenstadtbarometer Freiburg. Strukturdaten des Standortes Freiburg Das Oberzentrum Freiburg ist ein prosperierender Standort, welcher durch steigende Bevölkerungszahlen, steigende Beschäftigungszahlen, eine rückläufige Arbeitslosenquote, ein deutlich positives Pendlersaldo und steigende Tourismuszahlen gekennzeichnet ist. Überdurchschnittlich hohe Bevölkerungsanteile weist Freiburg in den Altersgruppen 18 bis 25 sowie 25 bis 40 Jahre auf. Die einzelhandelsrelevante Kaufkraftkennziffer liegt in Freiburg mit 98,5 leicht unter dem Bundesdurchschnitt, was auf den hohen Anteil an Studierenden zurückzuführen ist. Im Vergleich der baden-württembergischen Oberzentren weist Freiburg mit 146,5 eine hohe Zentralitätskennziffer aus, ein Zeichen für einen sehr hohen Kaufkraftzufluss aus dem Umland. Das deutsche Einzugsgebiet umfasst 1,3 Millionen Einwohner, hinzukommen die Einkaufsverflechtungen mit dem Elsass und der Schweiz. City-Qualitäts-Check Im Rahmen eines umfassenden City-Qualitätschecks hat das beauftragte Marktforschungsunternehmen alle 597 Freiburger Einzelhandelsunternehmen im Gebiet zwischen der Bahnlinie im Westen, Friedrich-/ und Leopoldring im Norden, Schreiberund Dreisamstraße im Süden und dem Schlossberg- und Schwabentorring im Osten erhoben. Die Gesamtverkaufsfläche liegt bei Quadratmetern, der Umsatz bei 830,6 Millionen Euro. Der Textilbereich stellt mit knapp 50 Prozent der Verkaufsflächen den Angebotsschwerpunkt dar. Vergleichsweise stark sind die Bereiche Schuhe und Sport, anteilig weniger stark präsent als in anderen Städten ist der Bereich Bücher, Schreibund Spielwaren. In der Rubrik langfristiger Bedarf ist der Bereich Einrichtung und Zubehör vergleichsweise stark vertreten, der Bereich Elektrowaren und Unterhaltungselektronik ist unter-

4 Touristik und Messe Pressemitteilung Seite durchschnittlich vertreten, im Bereich Foto, Optik, Uhren und Schmuck liegt Freiburg auf dem Niveau anderer Vergleichsstädte. 47 Prozent der Betriebe sind der Qualitätsstufe standardisiert/ konsumig zuzuordnen, welche eine breite Käufer- und Bevölkerungsschicht anspricht. Gut 40 Prozent der Innenstadtbetriebe bieten ein qualitäts- bzw. markenorientiertes Angebot an, davon sind 9 Prozent durch Exklusivität gekennzeichnet. 7 Prozent der Betriebe sprechen eine diffuse Zielgruppe an, 6 Prozent sind discountorientiert. Hinsichtlich der Warenpräsentation und Gestaltung werden 60 Prozent als mindestens modern und zeitgemäß eingestuft, 37 Prozent als durchschnittlich, während 6 Prozent einen veralteten und modernisierungsbedürftigen Eindruck machen. Über 90 Prozent der Betriebe weisen damit eine gute bis durchschnittliche Wettbewerbsfähigkeit aus, Betriebe mit einer offensichtlich eingeschränkten Wettbewerbsfähigkeit bilden die Ausnahme. Dies führt dazu, dass Freiburg in seiner Gesamtheit ein äußerst attraktiver Einzelhandelsstandort ist. Der Freiburger Innenstadteinzelhandel ist ein Besuchermagnet, betont FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann. Die Ergebnisse des Innenstadtbarometers Einzelhandel sind erfreulich, aber nichts worauf man sich ausruhen kann. Freiburg im Vergleich mit anderen Städten Der kurzfristige Bedarfsbereich, dem die nahversorgungsrelevanten Sortimente zuzuordnen sind, besitzt in der Stadt Freiburg mit ca. 17 Prozent einen vergleichsweise hohen Verkaufsflächenanteil, während die Werte in den Vergleichsstädten wie Mannheim, Trier und Pforzheim zwischen 10 bis 15 Prozent liegen. Der Verkaufsflächenanteil der Betriebe im langfristigen Bedarfsbereich befindet sich in der Innenstadt von Freiburg mit einem Wert von annähernd 20 Prozent auf dem Niveau der Vergleichsstädte. Hinsichtlich des Filialisierungsgrades der Betriebe in den 1A-

5 Touristik und Messe Pressemitteilung Seite Lagen liegt die Stadt Freiburg mit einem Wert von ca. 60 Prozent auf dem Niveau der Städte Stuttgart und Mannheim, während die Städte Karlsruhe und Heidelberg mit einem Wert von annähernd 70 Prozent bzw. 75 Prozent einen deutlich höheren Wert aufweisen, es herrscht dort ein höherer Anteil an Einzelhandelsketten als in Freiburg vor. Mit einem Umsatzanteil der Innenstadtbetriebe in Freiburg von ca. 45 Prozent am gesamtstädtischen Einzelhandelsumsatz, weist die Innenstadt von Freiburg im Vergleich zu Heidelberg (32 Prozent), Pforzheim (31 Prozent) und Mannheim (40 Prozent) eine hohe Marktposition auf. Kundenbefragung Im Oktober 2015 hat das Marktforschungsunternehmen cima eine Passantenbefragung durchgeführt, um Einblicke in die Einschätzung der Kunden und Besucher zu erhalten. 616 Passanten wurden am 12. bis 17. sowie am 19. Oktober an vier Standorten befragt. 92 Prozent der Besucher kamen aus Deutschland, 5 Prozent aus der Schweiz, 2 Prozent aus Frankreich und 1 Prozent aus anderen Ländern. 58 Prozent der deutschen Besucher kamen aus Freiburg. Bei 28 Prozent der Freiburger bzw. bei 26 Prozent der auswärtigen Besucher war das Einkaufen das Hauptmotiv für den Aufenthalt in der Freiburger Innenstadt. Von den auswärtigen Besuchern gaben 19 Prozent an, einen Tagesausflug bzw. ihren Urlaub in Freiburg zu verbringen. Hoch ist auch die Verweildauer: 48 Prozent der auswärtigen Besucher und 24 Prozent der Freiburger gaben an, sich länger als 2 Stunden in der Freiburger Innenstadt aufzuhalten. 77 Prozent der Befragten gaben an, mindestens einmal pro Woche die Freiburger Innenstadt aufzusuchen. Mit Schulnoten (1 = sehr gut bis 6 = ungenügend ) bewerteten die Befragten ausgewählte Aspekte. In den Punkten Erscheinungsbild, Sicherheit und Image erreicht die Innenstadt

6 Touristik und Messe Pressemitteilung Seite von Freiburg eine deutlich positive Bewertung auch gegenüber anderen Vergleichsstädten. Ebenfalls überdurchschnittlich werden Einzelhandelsangebot, Fußgängerfreundlichkeit und Fahrradfreundlichkeit bewertet. Bei den Aspekten PKW-Erreichbarkeit und Parkmöglichkeiten im Stadtzentrum sind hingegen negative Abweichungen vom jeweiligen Vergleichswert festzustellen: Während die Besucher die Erreichbarkeit der Freiburger Innenstadt mit dem ÖPNV als überdurchschnittlich gut bewerten, gaben 30 Prozent an, Probleme bei der Parkplatzsuche gehabt zu haben. 31 Prozent gaben zudem Schwierigkeiten bei der Suche nach einem Fahrradstellplatz an. Damit lässt sich die Parksituation in der Freiburger Innenstadt aus Sicht der Befragten als eher kritisch einstufen. Hierbei ist allerdings zu beachten, dass auch die durch Baustellen hervorgerufene Verkehrs- und Parkproblematik durch die umfangreichen Umbaumaßnahmen am Rotteckund Werderring zum Tragen kommen. Die Baumaßnahmen beeinträchtigen in den nächsten zwei Jahren den Handel, doch langfristig gesehen stellen sie eine Bereicherung für die Innenstadt dar, wird diese durch die Maßnahmen doch attraktiver, so Dieter Salomon. Die steigende Bedeutung des Onlinehandels wird durch die Befragung ebenfalls dokumentiert: Während der Onlineeinkauf im Bereich des täglichen Bedarfs mit 1 Prozent keine Rolle spielt, gaben 39 Prozent an, Teile ihres persönlichen Bedarfs in den Sparten Bekleidung, Wäsche, Schuhe, Uhren und Schmuck teilweise auch durch Onlineeinkäufe zu decken. Höher ist der Anteil nur im Bereich Medien und Technik. Hausrat und Einrichtungengegenstände kaufen die Befragten zum großen Teil 91 bzw. 90 Prozent im stationären Handel ein. Die Affinität zum Onlinehandel unterscheidet sich deutlich zwischen den Altersklassen. Beispielsweise gaben in der Altersklasse der 15- bis 24-Jährigen 58 Prozent an, bereits knapp 60 Prozent

7 Touristik und Messe Pressemitteilung Seite ihres persönlichen Bedarfes online einzukaufen. Das Einkaufsangebot des Innenstadteinzelhandels bewerteten die Befragten als gut: 57 Prozent gaben an, keine Angebotslücken zu entdecken. Die reichhaltige Auswahl, die Einkaufsatmosphäre und die Nähe zur Wohnung waren die meistgenannten Gründe für den Einkauf in der Freiburger Innenstadt. Der City-Qualitäts-Check und die Kundenbefragung haben ergeben, dass die Händler sich auf einem hohen Niveau bewegen, sich gut präsentieren und die Innenstadt Freiburgs ein positives Image bei den Besucherinnen und Besuchern hat, freut sich Dieter Salomon. Hierfür gilt es, auch langfristig die Rahmenbedingungen zu sichern. Händlerbefragung Im Rahmen der Erhebungen zum Einzelhandelsbestand wurden die Einzelhändler ebenfalls gebeten, ein Meinungsbild zur Situation in der Freiburger Innenstadt insgesamt und zur eigenen betrieblichen Situation abzugeben. 80 Fragebögen wurden ausgewertet. Die antwortenden Betriebe bilden einen Querschnitt aller Innenstadtlagen, und decken die Branchen- und Größenstruktur ausgewogen ab. Die Kaltmieten in den 1A-Lagen wurden zwischen 53 und 150 Euro pro Quadratmeter angegeben. In den weiteren Lagen liegen die Mieten zwischen 10 bis 60 Euro pro Quadratmeter. Bei 41 Prozent der Betriebe haben sich die Mieten in letzter Zeit erhöht. Die Mieten für Handelsimmobilien in der Innenstadt von Freiburg liegen damit insgesamt auf einem sehr hohen Niveau. Die Entwicklung des eigenen Betriebes in den letzten zwei Jahren wird von 45 Prozent der befragten Einzelhändler als positiv bzw. leicht positiv beschrieben, während 22 Prozent die betriebliche Entwicklung als durchschnittlich beschreiben. Die übrigen 33 Prozent beschreiben ihre betriebliche Entwicklung als leicht negativ bzw. negativ. Bei der Einschätzung der zu-

8 Touristik und Messe Pressemitteilung Seite künftigen Entwicklung sieht die Mehrheit der befragten Betriebe mit 39 Prozent eine mindestens leicht positive Entwicklung, während 34 Prozent von einer gleichbleibenden Entwicklung ausgehen. Einen rückläufigen Verlauf ihrer betrieblichen Entwicklung erwarten 27 Prozent. Insgesamt lässt sich unter den Befragten somit mehrheitlich ein positives Geschäftsklima ablesen. Allerdings erwartet auch etwa ein Viertel der Befragten eine rückläufige Entwicklung. Die Betriebe haben durch verschiedene Maßnahmen in der Vergangenheit viel zur Attraktivität Freiburgs als Einzelhandelsstandort beigetragen: In den vergangenen fünf Jahren haben 32 Betriebe ihre Räumlichkeiten modernisiert und 47 Betriebe ihre Sortimente angepasst. Von den teilnehmenden Einzelhändlern gaben 83 Prozent an, derzeit mit einer eigenen Homepage im Internet vertreten zu sein, einen eigenen Webshop betreibt ein knappes Drittel der Einzelhändler, ca. 42 Prozent verfügen über einen eigenen Social Media-Kanal. Mit ihrer Online-Präsenz stellt sich bereits jetzt ein überwiegender Teil der Einzelhändler der zunehmenden Herausforderung durch den Onlinehandel. Standortbewertung Einzelhändler/Kunden Im Hinblick auf die Bewertung Freiburgs als Einzelhandelsstandort sind die Einschätzungen der Kunden deutlich positiver, als die Noten, die die Einzelhändler vergaben. Signifikant sind die Abweichungen in den Bereichen PKW-Erreichbarkeit, Erscheinungsbild und Sicherheit. Die Stadtgestaltung und Einkaufsatmosphäre bewerten die Einzelhändler überwiegend positiv, ebenso das gastronomische Angebot. Während das Erscheinungsbild und die Sicherheit von den Kunden gut (2,0 bzw. 2,1) benotet werden, werden diese Aspekte von Seiten der Einzelhändler deutlich negativer bewertet (3,4 bzw. 3,5). Signifikante Abweichungen ergeben sich auch bei der Bewer-

9 Touristik und Messe Pressemitteilung Seite tung der PKW-Erreichbarkeit bzw. der Parkmöglichkeiten im Stadtzentrum. Diese erhalten von den Einzelhändlern mit einer Durchschnittsnote von 4,2 bzw. 4,0 ebenso wie von den Kunden (3,0 bzw. 3,4) die schlechteste Benotung. Ebenfalls schlechter als die Kunden bewerten die Einzelhändler die Attraktivität der öffentlichen Grün- und Freiflächen, die Erreichbarkeit der Innenstadt mit dem ÖPNV sowie das Image der Stadt Freiburg. Ähnlich positiv wie die Kunden bewerten die Händler das gastronomische Angebot, die Öffnungszeiten des Einzelhandels, die Fußgänger- und Fahrradfreundlichkeit der Innenstadt sowie die Aktionen, Veranstaltungen und Märkte. Im Bereich des Stadtmarketing wird die Durchführung der Megasamstage von den Einzelhändlern als sehr kritisch gesehen. Alternativ wird von ihnen die Durchführung von verkaufsoffenen Sonntagen gefordert. Hintergrund Die Studie Innenstadtbarometer Einzelhandel war von der FWTM nach der Diskussion im Einzelhandel im August 2015 in Auftrag gegeben worden. Ein Arbeitskreis aus Vertretern des Einzelhandels und der FWTM hat das Projekt begleitet. Die Studie soll zukünftig in regelmäßigen Abständen wiederholt werden. Im Rahmen des Dialogforum Innenstadt treffen sich regelmäßig seit März 2015 unter Leitung von Dieter Salomon alle Akteure von Stadt und städtischen Gesellschaften über Einzelhändler und Verbände, Universität und Kirche bis hin zu Anliegern und tauschen sich zu aktuellen Themen aus. Das Dialogforum wird weiter geführt, um auch auf zukünftige Herausforderungen, die auf die Händler und Innenstadtanlieger zukommen werden, gemeinsam zu reagieren, so FWTM- Geschäftsführer Bernd Dallmann.

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