Die geburtshilfliche Versorgung in einem hebammengeführten Kreißsaal

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1 Die geburtshilfliche Versorgung in einem hebammengeführten Kreißsaal Wuppertal 10. Februar 2012

2 1 Einführung Die Diskussionen im Landkreis Diepholz zu der erfolgten Schließung der geburtshilflichen Abteilung im Krankenhaus des St. Ansgar-Klinikverbundes in Bassum haben einen weiteren Aspekt der geburtshilflichen Versorgung hervorgerufen. Es wird ein hebammengeführter Kreißsaal, auch Hebammenkreißsaal genannt, als mögliches Modell aufgeführt. Es gibt mittlerweile eine umfangreiche Literatur und wissenschaftliche Ausarbeitungen zu den Möglichkeiten einer derartigen geburtshilflichen Einrichtung. Seit Anfang der 1990er Jahre wurden in Skandinavien, Großbritannien, Österreich und der Schweiz verschiedene Formen hebammengeleiteter geburtshilflicher Einheiten und Abteilungen an Krankenhäusern entwickelt und implementiert. Sie haben sich dort mittlerweile etabliert. (Verbund Hebammenforschung: Handbuch Hebammenkreißsaal - Von der Idee zur Umsetzung, Seite 11) S e i t e 2

3 2 Hebammengeführte Kreißsäle in Deutschland Bereits auf dem nationalen Hebammenkongress des Bundes Deutscher Hebammen e.v. in Bremen im Jahr 1998 wurde der Hebammenkreißsaal thematisiert und im Jahr 2003 eröffnete der erste Hebammenkreißsaal am Klinikum Bremerhaven Reinkenheide. Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung wurde die Implementierung des Modellprojektes durch den seit 2004 bestehenden Verbund Hebammenforschung von 2004 bis 2007 wissenschaftlich begleitet. Als Ergebnis ist u.a. ein umfangreiches Handbuch Hebammenkreißsaal im Januar 2007 herausgegeben worden, in dem in Zusammenarbeit mit dem Bund Deutscher Hebammen und der Hochschule Osnabrück die Rahmenbedingungen zur Implementierung eines hebammengeführten Kreißsaales sowie die damit verbundenen notwendigen Pilotschritte mit Kriterienkatalog und Erhebungsbögen im Detail aufgelistet sind. Danach ist auch eindeutig aufgeführt, wie ein hebammengeführter Kreißsaal einzuordnen ist. Grundsätzlich versteht man danach unter einem hebammengeführten Kreißsaal einen Teil einer geburtshilflichen Abteilung in einem Krankenhaus, in der Hebammen gesunde Schwangere vor, während und nach der Geburt betreuen. Die Hebammen arbeiten in dieser Abteilung selbständig und eigenverantwortlich. Dabei gilt dieses Modell des Hebammenkreißsaales als eine gewollte Erweiterung des geburtshilflichen Angebotes in enger Kooperation mit dem üblichen, ärztlich geleiteten Kreißsaal. Erwartet wird eine kontinuierliche, beziehungsorientierte Betreuung durch ein vertrautes Hebammenteam mit wenigen oder keinen medizinischen Interventionen. S e i t e 3

4 Nach der Definition des Handbuches Hebammenkreißsaal des Verbundes Hebammenforschung gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung - ist der Hebammenkreißsaal ein hebammengeleitetes geburtshilfliches Betreuungsmodell im klinischen Setting, in dem Hebammen gesunde Frauen in der Schwangerschaft, während und nach der Geburt sowie im Wochenbett betreuen. Die Hebammen arbeiten in dieser Abteilung selbstständig und eigenverantwortlich. Diese Versorgungsform stellt für die derzeitig in deutschen Kliniken übliche Betreuung eine Innovation dar. Der Hebammenkreißsaal ersetzt nicht den üblichen ärztlich geleiteten Kreißsaal, sondern stellt eine Erweiterung des geburtshilflichen Angebotes der Klinik dar. Beide Abteilungen arbeiten in enger Kooperation miteinander, so dass im Falle einer sich entwickelnden Komplikation vor, während oder nach der Geburt die Frau vom Hebammenkreißsaal in die ärztliche Betreuung des üblichen Kreißsaals weiter geleitet werden kann. Grundlage hierfür ist eine kontinuierliche Einstufung anhand eines interdisziplinär erarbeiteten geburtshilflichen Kriterienkataloges. (Verbund Hebammenforschung: Handbuch Hebammenkreißsaal - Von der Idee zur Umsetzung, Seite 11) Grundsätzlich sind also bei den Schwangeren bestimmte medizinische Kriterien vorher zu überprüfen, nach denen zu entscheiden ist, ob die Frau in einem hebammengeführten Kreißsaal gebären kann. Es gelten daher folgende Prämissen: - Frauen, die bisher keine schwerwiegenden Erkrankungen auswiesen - Frauen mit einer normal verlaufenden Schwangerschaft - Frauen, deren Geburt ohne Probleme beginnt bzw. verläuft. Der Hebammenkreißsaal ersetzt explizit allerdings nicht den üblichen ärztlich geleiteten Kreißsaal sondern stellt eine Erweiterung des geburtshilflichen Angebotes der Klinik dar. S e i t e 4

5 Dabei sollen beide Teilbereiche der geburtshilflichen Abteilung in enger Kooperation miteinander arbeiten, so dass bei einer möglicherweise sich entwickelnden Komplikation vor, während oder nach der Geburt eine sofortige ärztliche Betreuung erfolgen kann. Als Grundlage gilt hierfür ein interdisziplinär erarbeiteter Kriterienkatalog. In Deutschland gibt es angefangen wie erwähnt im Jahr derzeit zehn bekannte hebammengeführte Kreißsäle: 1. Klinikum Bremerhaven Reinkenheide 2. Asklepios Klinik Hamburg-Harburg 3. Asklepios Klinik Hamburg-Barmbek 4. Klinikum Osnabrück 5. Klinikum Stuttgart, Krankenhaus Bad Cannstatt 6. Krankenhaus Nord-West in Frankfurt/Main 7. Martin-Luther-Krankenhaus in Berlin 8. Universitätsklinikum Bonn 9. Klinikverbund Südwest, Krankenhaus Herrenberg 10.Klinikum Niederberg in Velbert Der hebammengeführte Kreißsaal ist dabei in allen diesen Einrichtungen und auch in der relevanten Literatur in seiner Funktion und Ausprägung als ein organisatorisches Konstrukt dargestellt, das im Rahmen einer geburtshilflichen Abteilung/Klinik zusätzlich vorgehalten und betrieben wird. Die personelle Anbindung der Hebammen erfolgt dabei entweder als angestellte Personen des Krankenhauses im Rahmen eines entsprechenden Stellenplanes oder als Beleghebammen. S e i t e 5

6 3 Personalausstattung und -kosten Als angestellte Mitarbeiterinnen des Krankenhauses werden die Hebammen über den entsprechenden Gehaltstarif vergütet. Die Organisationshoheit und personelle Verantwortung über den hebammengeführten Kreißsaal obliegt auch weiterhin dem ärztlichen Leiter der Geburtshilfe die organisatorische Leitung durch eine Hebamme entbindet den Arzt nicht von seiner Gesamtverantwortung. Die geburtshilflichen Leistungen werden im stationären Bereich über die entsprechenden DRG abgerechnet und damit auch die Personalkosten finanziert. Voraussetzung für einen hebammengeführten Kreißsaal ist allerdings unabhängig von dem Status der Hebammen eine geburtshilfliche Abteilung in einem Krankenhaus mit entsprechender ärztlicher Präsenz, wobei auch hier die personelle Vorhaltung von Ärzten erforderlich ist, um die Einhaltung des Arbeitszeitgesetzes und die von den Fachgesellschaft der Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Anästhesie und Intensivmedizin geforderten umgehenden (10-20 Minuten) Präsenz, die Sectiobereitschaft, gewährleisten zu können. Als personelle Mindestausstattung bei Beachtung des Arbeitszeitgesetzes sind gynäkologisch/geburtshilfliche Fachärzte, Hebammen/Entbindungspfleger und Pflegekräfte vorzuhalten. S e i t e 6

7 Personelle Mindestausstattung im hebammengeführten Kreißsaal Berufsgruppe Anzahl Zeitaufwand Tagespräsenz Kräfte pro pro Jahr (365 Tage x Vollkräfte Personalkosten (Std.) Schicht Tagespräsenz) Fachärzte , Hebammen , Pflegekräfte , GESAMT Eine weitere Möglichkeit ist die Beschäftigung als Beleghebammen sowohl in einer hauptamtlich geleiteten Fachabteilung oder in einer Belegabteilung. Hier erhalten die Beleghebammen ihre Leistungen auf der Rechtsgrundlage des Vertrages über die Versorgung mit Hebammenhilfe nach 134a SGB V nach der Hebammengebührenordnung (HebGebO). Die Personalkosten, wie oben aufgeführt, entfallen dann. S e i t e 7

8 4 Fazit Die Implementierung eines hebammengeführten Kreißsaales ist nur in Abhängigkeit zu einer geburtshilflichen Krankenhausabteilung entweder als Hauptabteilung oder als Belegabteilung zu realisieren. Unabhängig von der Relevanz der in der Vergangenheit ermittelten Risikogeburten im oder außerhalb eines Krankenhauses ist die Möglichkeit einer umgehenden ärztlichen Intervention unabdingbar. Unter den gegebenen Umständen wäre daher die Einrichtung eines hebammengeführten Kreißsaales als isolierte Einheit ohne gynäkologisch/geburtshilfliche Abteilung mit fachärztlicher Ausstattung in Bassum nicht möglich. Dabei ist das Problem des Facharztmangels nicht gelöst. S e i t e 8

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