Berufseinstieg und Bezahlung von Frauen - Was muss ich beachten?

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1 Berufseinstieg und Bezahlung von Frauen - Was muss ich beachten? Const anze Krätsch, IG Met all Frankfur t University of Applied Sciences, 14. Dezember

2 WER DIE BESTEN WILL, KANN AUF FRAUEN NICHT VERZICHTEN. 2

3 Entgeltgerechtigkeit eine Daueraufgabe Plakatmotiv zum Frauentag 1914 DGB 3

4 Wo stehen wir heute? 4

5

6 Equal Pay Eine Illusion Equal Pay Day am 18. März 2017 Frauen verdienen im Schnitt 21 Prozent weniger als Männer Gehaltsunterschied wächst mit den Lebensjahren Frauen sind nicht nur beim Gehalt im Nachteil Sonderzahlungen, Arbeitszeit, Überstunden, Beförderung, Aufstiegschancen 6

7 7

8 Entgeltungleichheit beginnt früh Durchschnittliche Entgelte für Akademiker/-innen mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung auf Basis einer 40-Stunden-Woche ohne Urlaubsgeld und Sonderzahlung Männer Frauen Verdienst in (Quelle: WSI, 8

9 Die Lücke sieht von Beruf zu Beruf anders aus Keine Personalverantwortung Keine Berufserfahrung Westdeutschland Mehr als 500 Beschäftigte 40-Stunden-Woche Frau Mann Maschinenbauingenieur/in 3.949, ,00 Mediengestalter/in 2.314, ,00 Erzieher/in 2.353, ,00 9

10 Zum Teil werden Frauen schlechter bezahlt, weil sie Frauen sind Diese Faktoren erklären den Gender Pay Gab nur zum Teil: Unterschiedliche Berufswahl Aus- und Weiterbildung Berufserfahrung Kindererziehungs- und Pflegezeiten Teilzeit Schon bei Berufsanfängerinnen gilt: (..) Dieser geschlechtsspezifische Einkommensrückgang lässt sich vollständig weder durch unterschiedliche Bildungsvoraussetzungen noch durch eine spezifische Berufswahl erklären. Die Ergebnisse verweisen vielmehr auf das Fortbestehen geschlechtsspezifischer Lohndiskriminierung. Quelle: Geschlechtsspezifische Lohndifferenzen nach dem Berufsstart und in der ersten Berufsphase. BMFSFJ, WSI, 2008) 10

11 Frauen und Männer bewerben sich auf unterschiedliche Stellen trotz gleicher Qualifikation Ursachen: Mangelndes Selbstvertrauen Oft werden typisch männliche Verhaltensweisen verlangt 70/100 Prozent des Stellenprofils 11

12 Die Beurteilenden sind in der Regel Männer Männer beurteilen v.a. das, was sie kennen: Similar-to-me-Effekt Hedonistische Verzerrung Auffälligkeitsverzerrung Erwartungsbedingte Attributsverzerrung 12

13 Frauen lassen schlechte Bezahlung zu Typische Äußerungen: Das eine Jahr halte ich auch noch durch. Geld ist mir nicht so wichtig. Ich habe keine Lust mit meinem Chef wegen 50 Euro mehr oder weniger zu diskutieren. Dahinter stecken oft Angst vor vermeintlichen Konflikten und haarsträubende Rechenmanöver. 13

14 Das eine Jahr halte ich noch durch. Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5 Summe Differenz EG , , , , , ,00 EG , , , , , , ,00 14

15 Zeit, die gläserne Decke zu durchbrechen 15

16 16

17 Schwangerschaft Mutterschutz - Elternzeit 17

18 Grundlagen für Frauen Arbeitsfreie Zeit nach Mutterschutzgesetz (MuSchG) 6 Wochen vor Geburt 8 Wochen nach Geburt? 18

19 Grundlagen für Männer Vaterschutzgesetz? Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz Für Vater und Mutter 19

20 Möglichkeiten Elternzeit: Teilzeit: 7 Wochen vor Beginn beantragen 8 Wochen vor Beginn Kündigungsschutz Max. Dauer: 36 Monate 3-8 Lebensjahr: max. 24 Monate übertragbar Für je beide Elternteile einzeln oder zeitgleich Kein Rückkehrrecht für alten Arbeitsplatz Std. pro Woche im Monatsdurchschnitt Teilzeit bei anderem AG möglich, braucht Zustimmung Kein Anspruch auf Aufstockung nach Elternteilzeit 20

21 Elterngeld und ElterngeldPlus % des letzten Verdienstes bzw. der Differenz zum letzten Verdienst (bei Teilzeittätigkeit) Für die ersten 12 Lebensmonate des Kindes +2 Monate, wenn beide Elternteile das Elterngeld in Anspruch nehmen Bei Teilzeitarbeit: ElterngeldPlus 1 Monat Elterngeld = 2 Monate ElterngeldPlus 2 Monate gleichzeitiges Elterngeld = 4 Monate Partnerschaftsbonus Mindestdauer der Inanspruchnahme: 2 Monate 21

22 Vergleich Die Frau Der Mann fällt sowieso 6 Wochen vor und 8 Wochen nach der Geburt aus, kann anschließend bis zu 3 Jahre in Elternzeit gehen (12 Monate davon mit Elterngeld), hat keinen Anspruch, auf alten Platz zurückzukehren, kümmert sich traditionell um das Kind. muss wegen der Geburt keine Pause machen, kann zu denselben Bedingungen wie die Frau in Elternzeit gehen, ist traditionell der Versorger, verdient meist mehr Geld. 22

23 Statistik 40 Elterngeldbezug durch Väter in %

24 Statistik Elterngeld für Kinder, die 2014 geboren wurden Anzahl Bezieher 0 Dauer 2 Monate Dauer 14 Monate Deutschland Mann Frau Deuschland Mann Frau 24

25 Problempunkte Biologische Gegebenheiten Rollenbilder/Selbstverständnis Fehlende Betreuungsmöglichkeiten Staatlicher oder Betriebskindergarten, flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit der Mitnahme etc. Fun Fact: nur 5,4% aller Betriebe in Deutschland, die bei der IHK erfasst sind, bieten eine betriebliche Kinderbetreuung an. Unsichere Situation nach der Elternzeit Vorurteile durch Arbeitgeber und Kollegen Kammeradenschwein Qualifikationsverlust Wer s einmal macht, der macht s auch wieder. 25

26 Gegenmaßnahmen Vorher klären, wer nach Mutterschutz beim Kind bleibt Die eigenen Interessen vertreten Unterstützung holen Frauen-/Gleichstellungsbeauftragte Betriebsrat Gewerkschaft Flexible Arbeitszeit Rückkehrrecht Angebote nutzen Bspw. Elternzeittreffen 26

27 Frauenquote - Quotenfrau 27

28 Frauenquote Richtig: Geschlechterquote 30% des unterrepräsentierten Geschlechts im Aufsichtsrat von börsennotierten und mitbestimmungspflichtigen Unternehmen Verbindliche, selbstgesteckte Zielgröße für mitbestimmungspflichtige oder börsennotierte Unternehmen Gedanke: Frauen fördern Frauen Familienfreundlicheres Unternehmen Mehr Frauen überall, auch weiter oben in der Hierarchie 28

29 Quotenfrau - Beispiel Volkswagen Werk Salzgitter Erste Lokführerin weltweit im Volkswagen Konzern Volkswagen = Stolz wie Bolle! ABER: Keine Umkleidemöglichkeit Keine Waschmöglichkeit Kein WC Die gibt es an ihrem Arbeitsplatz nur für Männer 29

30 Zumindest momentan noch! 30

31 Bezahlung 31

32 Unterschiedliche Gehälter Studienfach und Abschluss Branche Bundesland Gültigkeit von Tarifverträgen Befristung Arbeitszeit Sonderzahlungen Überstunden Geschlecht 32

33 Wir reden über Entgelt und nicht über die Gesamtvergütung Monatliches Entgelt x12 oder x13 Jahresentgelt Gesamtvergütung beinhaltet aber Sonstige Engeltbestandteile Gratifikationen Anwesenheitsprämien Vermögenswirksame Leistungen Geldwerter Vorteil Dienstwagen Mitarbeiterbeteiligung Aktienoptionen Arbeitgeberdarlehen Betriebliche Altersversorgung 33

34 Lohnspiegel Durchschnittliches Bruttomonatseinkommen in Euro auf Basis von 35 Wochenstunden West Ost Männer Frauen Männer Frauen Bauingenieurwesen Chemieingenieurwesen Elektroingenieur/in Elektronik-, Fernmeldeingenieur/in Softwareingenieur/in Maschinenbauingenieur/in Wirtschaftsingenieur/in

35 Zu geringe Gehälter Die meisten Berufsanfänger verkaufen sich unter Wert. Aus Unkenntnis Lieber weniger als zu viel verlangen. Gehälter werden nicht an die Arbeitszeit angepasst. Frauen orientieren sich nach andren Frauen. Das unterläuft tarifliche Standards und senkt Einstiegsgehälter. Deshalb bei tarifgebundenen Firmen bewerben und sich an den Gehältern orientieren. 35

36 Tarifvertrag und Gesetz im Vergleich Tarifverträge der IG Metall (M+E-Industrie) Gesetz Arbeitszeit Jahresurlaub Urlaubsgeld Sonderzahlung 35-Stunden-Woche (Fünf-Tage-Woche) 30 Arbeitstage = Sechs Wochen 50 % des Tagesentgelts pro Urlaubstag Nach Dauer der Betriebszugehörigkeit: - 6 Monate: 25 % - 12 Monate: 35 % - 24 Monate: 45 % - 36 Monate: 55 % 48-Stunden-Woche (Sechs-Tage-Woche) 24 Werktage = Vier Wochen Kein Anspruch Kein Anspruch 36

37 Auf das Jahresentgelt kommt es an Zusammensetzung: d. h. auf ein Jahr bezogen: 12 Monatsentgelte 12 Monatsgehälter 13 Monatsentgelte 13 Monatsgehälter Tarifentgelt Metallindustrie Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland: 12 Monatsentgelte 12,00 Monatsgehälter + Urlaubsgeld + 0,69 Monatsgehälter + Sonderzahlung + 0,55 Monatsgehälter* 13,24 Monatsgehälter 37

38 Mehr mit Tarif Fächergruppen Jahresentgelt mit Tarifvertrag Jahresentgelt ohne Tarifvertrag Ingenieurwissenschaft, Mathematik, Physik ,00 Euro ,00 Euro +8% Wirtschaftswissenschaft ,00 Euro ,00 Euro +17% Durchschnittliche Entgelte für Akademiker/-innen mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in der Metall- und Elektroindustrie auf Basis einer 35-Stunden-Woche ohne Urlaubsgeld und Sonderzahlung. Datenbasis Zeitraum 2011/ /12. Quelle: (WSI-Lohnspiegeldatenbank) 38

39 Monatsentgelt ist nicht gleich Monatsentgelt Einstiegseinkommen nach Entgelt-Rahmentarifvertrag als Ingenieur/-in ab 1. Juli 2016, Basis: 35 Std./Woche für Hessen nach sechs Monaten Betriebszugehörigkeit Entgeltgruppe 8 Entgeltgruppe 9 Entgeltgruppe 10 Monatsgrundentgelt 3.703, , ,00 Einkommen für 12 Monate , , ,00 + Urlaubsvergütung (50 % für 30 Tage) 2.555, , ,00 + Sonderzahlung (25 % vom Monatsgrundentgelt) = Jahreseinkommen * 926, , , , , ,00 * zzgl. 10 % Leistungszulage. +14,3 % bei 40 Std./Woche 39

40 Vorbereitung auf die Gehaltsverhandlung 40

41 Vorüberlegungen Worum geht es? Was sind meine Ziele? Was akzeptiere ich und warum? Minimal- und Maximalforderung Was ist mir wichtig? Was darf nicht passieren? Was habe ich zu bieten? Lage des Gegenüber? Welche Forderungen stellt er/sie? Seine/ihre Interessen? 41

42 Meine Argumente Fähigkeiten Fertigkeiten angeboren angelernt Durch äußere Umstände bestimmt Verbesserung durch Training Wo habe ich sie unter Beweis gestellt? Was genau habe ich gemacht? Wie lässt sich das im Lebenslauf belegen? Passen sie zur Stelle? Welche kann ich verbessern (Schwäche)? 42

43 Das Verhandlungsgespräch I Beziehung zum Gegenüber aufbauen Mit Namen anreden Small Talk Gemeinsamkeit finden Stift und Papier Blickkontakt Aktiv zu hören Mimik und Gestik Ruhig bleiben Abwarten 43

44 Das Verhandlungsgespräch II Frage zurück geben Klar ausdrücken Kein Konjunktiv Ich-Botschaften Nett und freundlich, aber bestimmt in der Sache Flexible sein Forderungen belegen können Üben Große Zahlen aussprechen Keine Dankbarkeit Mit Männern vergleichen 44

45 Bewerbung I: Auskunftspflicht des Arbeitnehmers Was muss der Bewerber bzw. Arbeitnehmer seinem Arbeitgeber offenbaren? Grundsätzlich gilt: Es müssen nur solche Umstände mitgeteilt werden, die einen rechtzeitigen Arbeitsbeginn verhindern oder die arbeitsvertragliche Arbeitspflicht dauerhaft unmöglich machen. 45

46 Bewerbung II: Fragerecht des Arbeitgebers Grundsätzlich gilt, der Arbeitgeber muss ein berechtigtes Interesse an der Beantwortung einer bestimmten Frage haben. Zulässige Fragen Ansteckende Krankheiten, geplante Kuren oder Operationen Weitere Arbeitsverhältnisse beruflicher Werdegang, Vorbeschäftigung und Ausbildung Vorstrafen* Vorheriger Verdienst* Gesundheit: Nur zulässig, wenn Einsatz dauerhaft unmöglich. AIDS-Infektion: nur bei Ansteckungsgefahr; AIDS-Erkrankung: ja Unzulässige Fragen Familienplanung Schwangerschaft, Sexuelle Orientierung Krankheiten*, Behinderungen* Vorstrafen*, Vermögenverhältnisse/Schulden* Parteizugehörigkeit**, Religionszugehörigkeit**, Gewerkschaftszugehörigkeit** Blut- und Urintest*** Assessment Center, graphische Gutachten*** * Zulässig, wenn relevant für Stelle oder Förderung möglich ** Zulässig bei Bewerbung bei einer Partei, Gewerkschaft oder Religionsgemeinschaft *** Zulässig nur mit Zustimmung des Bewerbers/nach Aufklärung 46

47 Bewerbung III: Lügen? Bei unzulässigen oder verbotene Frage, muss der Bewerber nicht antworten und darf unzulässige Fragen bewusst falsch beantworten. Der Arbeitgeber kann in diesem Fall nicht den Arbeitsvertrag anfechten oder dem Arbeitnehmer deswegen Schwierigkeiten machen. Rechtsfolgen bei Falschbeantwortung zulässiger Fragen: u.u. Anfechtung des Vertrags wg. arglistiger Täuschung ( 123 BGB), ansonsten folgenlos Katalog unerlaubter Fragen gemäß AGG 1 AGG fasst das Ziel des neuen Gesetzes zusammen: Ziel des Gesetzes ist, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen. Da vertreten sein, wo über das Geld entschieden wird und einbringen 47

48 Verbreitete Stereotypen in der Arbeitswelt typisch weiblich typisch männlich Berufslaufbahn Unterbrochen, tendenziell endlich Kontinuierlich, im Regelfall bis zum Rentenalter Berufskarriere Wenig Aufstiegsinteresse Großes Aufstiegsinteresse Bereitschaft zur Weiterbildung Bereitschaft zum Aufstieg Begrenzt, gilt als Sonderleistung Zurückhaltend, scheuen tendenziell Verantwortung, passives Abwarten Ausgeprägt, gilt als Normalfall Hoch, aktives Bemühen ist üblich Konfliktverhalten Konfliktvermeidend Konfliktbereit, widerspruchsorientiert Emotionale Belastbarkeit In der Arbeitssituation gering In der Arbeitssituation hoch Kommunikationsverhalten Sorgen für Aufrechterhaltung der Kommunikation, leicht unterbrechbar, wenig unterbrechend, Argumentation häufig durch Fragen, eher konsensorientiert, neigen zu defensiver Selbstdarstellung Initiieren und Steuern von Kommunikation, häufiges Unterbrechen, Argumentation häufig durch Behauptungen, tendenziell konfrontativ, Neigung zu offensiver Rationalität Kognitiver Stil Praktische Intelligenz, Intuition Theoretische Intelligenz, Rationalität Fähigkeiten, Fertigkeiten Ausgeprägte natürliche Sozialkompetenz Wenig Fürsorglichkeit, Tendenz zu Dominanz und Führung Politikverhalten Eher weiche Taktiken Eher harte Taktiken 48 Autonomiebedürfnis Eher anlehnungsbedürftig Dominanzwünsche

49 Was noch tun? Da vertreten sein, wo über das Geld entschieden wird und einbringen Im Unternehmen Im Betriebsrat Im Entgeltausschuss In der IG Metall (Tarifkommission, ) Ansprechpartner/-innen in Unternehmen und Öffentlichen Einrichtungen Betriebsräte Personalräte Frauenbeauftragte Gleichstellungsbeauftragte Schwerbehindertenbeauftragte 49

50 Infos und Unterstützung Neben der Solidarität unter Frauen, braucht es Unterstützung durch verbände und Eigeninitiative: Gewerkschaften Berufsverbände Netzwerke Sommeruniversitäten, Fachtagungen Selbstdarstellungen Programme der Unternehmen 50

51 Beratung IG Metall Frankfurt Wilhelm-Leuschner-Str Frankfurt Check von Arbeitsverträgen und Zeugnissen Überprüfung von Bezahlung und Eingruppierung Informationen/Kontakt zum tarifgebundenen Betrieben Tariferhöhungen Gerichtliche Vertretung Seminare und Weiterbildung ISIC-Karte 51

52 Die IG Metall steht für Solidarität in Betrieb, Hochschule und Gesellschaft Demokratie in Betrieb und Gesellschaft Gleiche Bildungschancen Tarifverträge unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Glaube Entgeltgerechtigkeit Gleicher Lohn für gleiche Arbeit Existenzsichernde Beschäftigung Paritätische Finanzierung der Sozialversicherung 52

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