Best-age-conference. Demografie-Check. der Landeshauptstadt Potsdam. Martina Trauth-Koschnick Berlin, 2. September 2009
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- Alwin Becker
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1 Best-age-conference Demografie-Check der Martina Trauth-Koschnick Berlin, 2. September 2009
2 Worum es geht Demografie-Check: Prozess Verfahren Ziel 2
3 Die Einwohner Wirtschaftliches und kulturelles Zentrum des Landes Brandenburg Standort mit sehr hohen Zukunftschancen lt. Prognos Zukunftsatlas (2007) Quelle: 3
4 Bevölkerungsprognose Bis 2020 ca mehr Menschen, hauptsächlich durch Zuzug Geringes Geburtenniveau, fortschreitende Alterung Starke Zunahme der über 75-jährigen ( ) Zunahme der Kinder und Jugendlichen ( ) Abnahme der jungen Menschen im Ausbildungsalter ( ) Sehr unterschiedliche Entwicklung in den einzelnen Sozialräumen Internationalisierung 4
5 Entwicklung einer demografieorientierten Verwaltung Gründung einer ressortübergreifenden Arbeitsgruppe Demografie, mit dem Ziel: die Komplexität des Themas Demografie zu erfassen, klare Zuständigkeiten nach innen abzusichern, das Thema nicht isoliert zu bearbeiten, sondern in die Gesamtverwaltung zu transportieren. 5
6 Beschluss der Potsdamer Stadtverordnetenversammlung am Mit einem Demografie-Check, den alle Beschlüsse, Satzungen und Vorlagen vorab durchlaufen, soll sichergestellt werden, dass unter dem demografischen Aspekt zukünftige Drucksachen geprüft werden. 6
7 Prüfung demografischer Aspekt??? Quelle: 7
8 8
9 Prüfungskriterium und Gewichtung Wirtschaftswachstum und Beschäftigung Gewichtung: 30 Quelle:, 9
10 Prüfungskriterium und Gewichtung Gute Wohnbedingungen für junge Menschen und Familien Gewichtung: 20 Quelle: Potsdamer AK Stadtspuren 10
11 Prüfungskriterium und Gewichtung Bedarfsgerechtes und qualitativ hochwertiges Betreuungs- und Bildungsangebot für Kinder Gewichtung: 20 Quelle: Kinder u. Jugendbüro Potsdam, 11
12 Prüfungskriterium und Gewichtung Selbstbestimmtes Wohnen und Leben bis ins hohe Alter Gewichtung: 20 Quelle: Fotoprojekt Du bist Groß Glienicke, Groß Glienicker Begegnungshaus 12
13 Prüfungskriterium und Gewichtung Toleranz und Offenheit Gewichtung: 10 Quelle: Potsdamer Toleranzedikt 2008, 13
14 Wirkungsbeitragsanalyse Ziel Gewicht des Ziels Beitrag zur Zielerreichung Wirkungsbeitrag (Spalte 2 x Spalte 3) Wirtschaftswachstum fördern, Arbeitsplatzangebot erhalten bzw. ausbauen Gute Wohnbedingungen für junge Menschen und Familien ermöglichen Ein bedarfsgerechtes und qualitativ hochwertiges Betreuungs- und Bildungsangebot für Kinder anbieten Selbstbestimmtes Wohnen und Leben im Stadtteil bis ins hohe Alter ermöglichen Ein Klima von Toleranz und Offenheit in der Stadt fördern Summe 100 Wirkungsindex 90 14
15 Wirkungsindex Demografie Der Wirkungsindex ist eine Maßzahl, die angibt, wie hoch der Einfluss der geplanten Maßnahme auf die gewünschte demografische Zielsetzung (Wirtschaft, Toleranz, Wohnen, Bildung, Betreuung, selbständiges Wohnen im Alter) ist. 15
16 Skala Wirkungsindex Demografie Wirkungsindex Bewertung Demografierelevanz 0 bis unter 50 Keine Auswirkung auf die gewünschte demografische Entwicklung 50 bis unter 100 mittlere Auswirkung auf die gewünschte demografische Entwicklung 100 bis unter 150 große Auswirkung auf die gewünschte demografische Entwicklung 150 bis unter 300 sehr große Auswirkung auf die gewünschte demografische Entwicklung 16
17 Das Demografie- Check-Verfahren wird in den normalen Verwaltungsablauf eingebunden u. ist somit Teil der gängigen Beschlussvorlagen 17
18 Mitteilungsvorlagen nein Kein Check! Beschlussvorlagen Finanzielle Auswirkungen ja Beitragsbeurteilung für jedes Ziel durch Antragsteller Zielgewichtung X Zielbeitrag = Wirkungsbeitrag Summe der Wirkungs- Beiträge = Wirkungsindex Demografie 18
19 Vorteile Demografie-Check für Politik und Verwaltung Instrument zur zielgerichteten Steuerung der demografischen Prozesse Nachvollziehbares und transparentes Vorgehen, um darzustellen, welchen Beitrag die geplanten Projekte leisten, um die demografische Zielsetzung zu erreichen Unterstützung der Prioritätensetzung zugunsten nachhaltiger und zukunftsorientierter Handlungsfelder Förderung der Zukunftschancen Potsdams 19
20 Implementierung des Demografie-Checks in die Abläufe der Verwaltung Demografie-Check in den normalen routinemäßigen Entscheidungsablauf integrieren kein zusätzlicher bürokratischer Aufwand keine zeitlichen Verzögerungen kein 100 prozentiger Anspruch, sondern Wesentliches behandeln Politik und Verwaltung sind beteiligt Beginn eines gemeinsamen Lernprozesses 20
21 Sinnvoll, handhabbar??? Durchführung einer einjährigen Pilotphase, um die Handhabbarkeit und Sinnhaftigkeit des Demografie-Checks sowohl für Verwaltung als auch Politik zu prüfen bzw. zu evaluieren. 21
22 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! 22
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