Marketing-Erfolg im Segelflug

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1 Marketing-Erfolg im Segelflug Generalversammlung Olten 1. März 2014 Agenda Hypothesen über den Segelflug Ausgangslage Schänis 2002 Vision Kompetenz-Center Segelflug Praktische Massnahmen Resultate nach zehn Jahren Wie kommen Sie dahin?

2 Hypothese % der Bevölkerung wissen nichts über das Segelfliegen Hypothese - 2 Von den 10% der Bevölkerung, die eine kleine Ahnung vom Segelfliegen haben, kennen 80% Folgendes: Überreglementierung Vereinsmeierei Langweilig Altherren- Sport Un-Dynamisch Frondienst Altmodisch

3 Hypothese % der Passagiere, die zum ersten Mal in einem Segelflugzeug bei einem Thermikflug mitfliegen Ihr wisst schon... Hypothese - 4 Für 90% aller Segelflug-Vereine sind Gäste Störefriede Sie können gar keine Gastflüge durchführen und die Strukturen fehlen Beispiele?

4 Aiaiaiaiai... Ooäärghh..

5 Bhuuhh... Booaahh...

6 Hypothese - 5 Das grösste Problem des Segelfluges sind die Segelflieger! 1 Flugplatz 4 Segelfluggruppen 1 Segelflugschule Ausgangslage in Schänis 2002 Reiner Segelflugplatz keine Quersubventionierung durch andere Flugsportarten Kurze Saison = kleine Auslastung Wegfall FVS Fliegerische Vorschulung Umsatz Einbusse CHF p.a. Nachwuchs durch FVS Dramatischer Rückgang in der Segelflugschule

7 FVS Sphair Umsatzeinbusse = CHF VISION SchänisSoaring will DAS Segelflug Kompetenz-Center in der Schweiz sein

8 Organisation SchänisSoaring fokussiert den Auftritt des Segelflugplatzes Schänis mit den unterschiedlichen Organisationen Dachmarken-Auftritte stärken das Segelflug Kompetenz-Center Schänis Trichtermodell Bekanntheit Interesse Präferenz Aktion Je mehr Interessenten wir in den Trichter füllen, umso mehr Schüler kommen unten heraus

9 Resultate nach 10 Jahren Moderne Flugzeugflotte Ganzjähriger Flugbetrieb Keine Wartezeiten Stabile Preise Kunden, Umsatz, Gewinn Weiterbildungs-Konzept Eigenstarter Betriebswirtschaftliche Resultate nach 10 Jahren 120' '000 92' ' '000 80'000 60'000 40'000 31'651 45'505 38'434 61'597 71'722 54'935 65'835 67'000 20'000 0 Öffnung des Flugplatz Schänis für Events & Gäste-Flüge 2009 haben die Flug-Umsatzzahlen aus dem Bereich PR/Events das dreifache Volumen von 2002 erreicht

10 Trend Schweiz GliderPilot-Licences in Switzerland 3'000 2'900 2'800 2'700 2'600 2'500 2'400 2'300 2'200 2'100 2' Unsere Mitglieder Members SchänisSoaring

11 Wie kommen Sie auch dahin? Kulturwandel vom Störefried zum Kunden Vom Einzelkämpfer-Club zur Dachmarken-Strategie Erfolgsrezept-Zutaten (ein paar Beispiele) Erfolgsrezept-Zutaten I Ziele / Strategie

12 Erfolgsrezept-Zutaten II Planung EmpfängerInnen 75% Gäste / Interessenten Erfolgsrezept-Zutaten III Kommunikation

13 Angebote Schänis Soaring Zielgruppe: Aviatik-affine Kunden Erlebnisflugtag Anzahl Tage pro Jahr (Samstag) 9 Angebot Theoretische Einführung Segelflug Dauer 1¼ Stunden Flug Dauer mindestens 1 Stunde Kosten CHF 250 Ziel Aviatik-affine Kunden an den Segelflug heranführen Modellflieger, Gleitschirm- /Drachenflieger etc. Schnupperwoche Segelfliegen Anzahl Wochen pro Jahr 3 Angebot 1 Woche Grundschulung ohne administrative Hürden 12 Flüge Kosten CHF 980 Ziel Aviatik affine Personen an den Segelflug heranführen Modellflieger, Gleitschirmflieger etc. Angebote Schänis Soaring Zielgruppe Jedermann Sonntags-Gäste-Flüge Jeden Sonntag zwischen April und Oktober Pro Sonntag stehen 3 Slots zur Verfügung Gäste-Piloten teilen sich diese Slots auf Angebot Flug Dauer ca. 1 Std. Kosten CHF 200 Ziel: möglichst vielen Kunden ein tolles Segelflug-Erlebnis vermitteln

14 Angebote Schänis Soaring Piloten Eigenstarter-Einweisung ASK-21-Mi Individuelle Ausbildung Ziel Eigenstarter sind äusserst populär Strukturiertes und zuverlässiges Schulungsangebot fehlte Charter Angebot Arcus-M Individuelle Vermietung Ziel Warum soll, was im Motorflug seit Jahren praktiziert wird, nicht auch im Segelflug funktionieren? Angebot eines Hochleistungsdoppelsitzers für Urlaub, Wettbewerbe, Streckenflüge Geführte Streckenflug-Ausbildung mit einem erfahrenen Fluglehrer wird planbar Angebote Schänis Soaring Mitglieder / Piloten GliderCup Anzahl Tage pro Jahr Flugtage 6 Reserve 2 Schlussveranstaltung 1 Ziel Strukturierte Streckenflug-Ausbildung von Jungpiloten Einführung in die Wettbewerbs-Fliegerei Mehr fliegen Mehr Spass beim Fliegen Mehr gemeinsam erleben Mehr lernen Pocket s, Smartphones, Logger & Co. bedienen lernen Format Pro Flugtag 5 Strecken-FI mit Hochleistungs-Doppelsitzer im Einsatz Erfahrenere Piloten fliegen Aufgabe im Einsitzer selbständig mit Coaching eines zugeteilten Fluglehrers

15 Und die nächsten 10 Jahre? Erfolgreiche Massnahmen weiterführen, verbessern Neue Ideen testen Neue Köpfe im Team Eigenstarter-Konzept Charter-Konzept Bitte fragen.

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