Farbwahl: Weiß: Reinheit und Ehrlichkeit, Ordnung, Vollkommenheit und Seriosität

Transkript

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2 Farbwahl: Weiß: Reinheit und Ehrlichkeit, Ordnung, Vollkommenheit und Seriosität

3 Farbwahl: Schwarz: vermittelt Trauer, Pessimismus und Hoffnungslosigkeit. Wird als schwerste "Farbe" häufig auch mit Einengung und Abgeschlossenheit verbunden

4 Farbwahl: Grau: steht für Nüchternheit, Sachlichkeit und Schlichtheit, aber auch für Elend und Trostlosigkeit

5 Farbwahl: Blau: vermittelt Zufriedenheit, Harmonie und Ruhe. Wird auch mit Hoffnung und Sauberkeit verbunden

6 Farbwahl: Gelb: vermittelt Wärme, Optimismus, Heiterkeit und Freundlichkeit. Gelb ist eine zwiespältige Farbe, denn mit ihr werden auch Feigheit, Verrat und Neid assoziiert.

7 Farbwahl: Rot: vermittelt Stärke, Aktivität und Dynamik. Wird häufig mit Warnung und Gefahr verbunden.

8 Farbwahl: Rot: In manchen Abtönungen wirkt Rot warm und leidenschaftlich

9 Farbwahl: Rot: Sie kann aber schnell Aggression und / oder Zorn bedeuten.

10 Farbwahl: Orange: vermittelt Lebensfreude, Spaß und Aktivität. Da Feuer orange ist, wird diese Farbe automatisch mit Wärme, Gemütlichkeit und Geborgenheit assoziiert.

11 Farbwahl: Violett: vermittelt Eitelkeit, Einsamkeit und Genügsamkeit. Häufig wird Violett mit Selbstbezogenheit und Introvertiertheit verbunden.

12 Farbwahl: Grün: vermittelt Frische, Naturverbundenheit, Entspannung und Ruhe

13 Farbwahl: Braun: vermittelt Schwere, Anpassung und Bequemlichkeit. Ist im europäischen Raum selten Lieblingsfarbe und wird schnell als unangenehm empfunden

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15 - Hintergrundfarbe sorgfältig aussuchen - Schriftfarbe darauf abgestimmt aussuchen -Unterschiedliche Hintergrundfarben bzw. Schattierungen beachten - Die Räumlichkeiten beachten

16 Wie lautet mein Thema? Was ist der Anlass? Wer ist mein Adressat?

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20 Einleitung Schrift Bilder/Graphiken Der Vortrag Resümee Power Point Präsentationen 1. Einleitung 2. Schrift 3. Bilder / Graphiken 4. Der Vortrag 5. Resümee H. Schulte 1

21 Einleitung Schrift Bilder/Graphiken Der Vortrag Resümee Power Point Präsentationen -Das Thema und der Adressat, sind wichtig für die Farbe und den Hintergrund bzw. für das Layout -Eine Gliederung kann bei kurzen Präsentationen wegfallen. Sie ist bei längeren bzw. komplexeren Präsentationen Pflicht. -Die Gliederung ist oben oder links angeordnet und sollte vorgestellt werden - Planung erstellen H. Schulte 2

22 Einleitung Schrift Bilder/Graphiken Der Vortrag Resümee Power Point Präsentationen - Die Schriftart sollte dem Adressaten und dem Anlass entsprechen - In der Schule oder der Universität z.b. Arial, Verdana - Auf die Schriftgröße achten -Der Abstand ist auch Wichtig für die Lesbarkeit -Folie nicht mit Informationen überfrachten H. Schulte 3

23 Einleitung Schrift Bilder/Graphiken Der Vortrag Resümee Power Point Präsentationen - Die Schriftart sollte dem Adressaten und dem Anlass entsprechen - In der Schule oder der Universität Arial, Verdana - Auf die Schriftgröße achten -Der Abstand ist auch Wichtig für die Lesbarkeit -Folie nicht mit Informationen überfrachten H. Schulte 4

24 Einleitung Schrift Bilder/Graphiken Der Vortrag Resümee Power Point Präsentationen A U -P Mead Durkheim Stufenlehren Freud Hurrelmann Habermass Offene Theorien Sozialisation Piaget Kommunikation A U P Erziehung Moraltheorien Kohlberg Garz Parsons Rollentheorie Luhmann Lerntheorien Klassisches K. Operantes K. Modelllernen H. Schulte 5

25 Einleitung Schrift Bilder/Graphiken Der Vortrag Resümee Power Point Präsentationen - Nur sinnvolle Bilder, Graphiken oder Cartoons nutzen - Größe und Lesbarkeit -Ursprungsrechte beachten - Komplizierte Graphiken langsam aufbauen und erklären H. Schulte 6

26 Einleitung Schrift Bilder/Graphiken Der Vortrag Resümee Power Point Präsentationen -60% stören sich an ganzen Sätzen - Sprechweise -Power Point ist nur eine Hilfe - Standort / Anzahl der Referentinnen - Bildgröße? - Technik geprüft? - Sicherung? H. Schulte 7

27 Einleitung Schrift Bilder/Graphiken Vortrag Resümee Power Point Präsentationen - Titel, Name, Folienzahl - Farbe und Layout bewusst wählen - Gliederung wenn nötig Länge des Vortrages -Nicht zu viel Kirmes - Folien nicht überladen - Bilder und Graphiken mit Bedacht einsetzen - Sprechweise beachten - Technik prüfen H. Schulte 8