Serviceagentur Demografischer Wandel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Serviceagentur Demografischer Wandel"

Transkript

1 Serviceagentur Demografischer Wandel Cornelia Gießler Serviceagentur Demografischer Wandel Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr Gotha,

2 Eckpunkte der Demografiepolitik der Thüringer Landesregierung Zweiter Demografiebericht Demografische Themenjahre (2012: Kommunalwirtschaft) Landesentwicklungsprogramm 2025 (LEP) Thüringer Zukunftspreis Serviceagentur Demografischer Wandel 2

3 Serviceagentur Demografischer Wandel 28. März 2011: Etablierung der Serviceagentur Demografischer Wandel als gemeinsames Projekt zwischen Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr und Stiftung Schloss Ettersburg 3

4 Aufgabenspektrum Serviceagentur Demografischer Wandel Sicherung Gesundheitsund Sozialwirtschaft Die Zukunft der Kommunalwirtschaft Wirtschaft - Schule - Wissenschaft Bauen für die Zukunft Gegensteuern ANPASSUNG POTENZIALE Aufbau regionaler Expertise (Fokus: Infrastruktur, Daseinsvorsorge) Chancen- und lösungsorientierte Kommunikation und Beratung 4

5 informieren Homepage Anfragen Vorträge Eigene Projekte koordinieren Strategisches Netzwerk Koordination der Demografiepolitik Veröffentlichungen Veranstaltungen agieren Projektbegleitung Thüringer Nachhaltigkeitsstrategie Forschung Thüringer Zukunftspreis 5

6 Veranstaltungen Fachtagung: Demografischen Wandel gestalten: Sozialplanung in Thüringen Bad Blankenburg, 6. Juli 2011 Rd. 70 Teilnehmer In Kooperation mit Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit LIGA der Freien Wohlfahrtspflege in Thüringen e. V. 6

7 Veranstaltungen Fachtagung: Wenn der Arzt zum Patienten kommt die Zukunft der ärztlichen Versorgung Ettersburg, 11. Oktober 2011 Rd. 60 Teilnehmer In Kooperation mit u. a. Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen Stabsstelle Gesundheitsmarketing am Universitätsklinikum Jena 7

8 Veranstaltungen Thüringer Demografiekonferenz: Entwicklungen und Tendenzen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Weimar, 1. Dezember 2011 rd. 250 Teilnehmer In Kooperation mit u. a. Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie 8

9 Vorträge und Veröffentlichungen mehr als 100 Vorträge bzw. Gespräche in 11 Monaten: Pro und Contra Sozialplanung Demografischer Wandel, Naturschutz und Umweltbildung Klausurtagung der Landesvorstände und Regionalvorstände des LV Sachsen- Anhalt Thüringen der Johanniter-Unfallhilfe Geplante Veröffentlichungen Publikationsreihe zu den Themenjahren Demografiebericht Teil 3 im Jahr 2012 Demografieleitfaden für Kommunen 9

10 Homepage: Weiterentwicklung der Homepage Aktuelle Informationen zum Thema Demografie Veranstaltungshinweise und -dokumentationen Ideenbörse mit guten Beispielen Bereitstellung von Materialien Regionale Demografiesteckbriefe Regionale Strukturindikatoren Karten Regelmäßiger Demografie-Newsletter 10

11 Koordination der Demografiepolitik Vernetzung / Kooperation: Ziel ist die Zusammenarbeit mit Institutionen in Thüringen, aber auch mit Akteuren außerhalb des Freistaates, die sich mit der Gestaltung des demogafischen Wandels auseinandersetzen. Austausch und Vernetzung mit Akteuren in Thüringen, in anderen Bundesländern, auf Bundesebene. Mitteldeutsche Demografieinitiative 11

12 Projekte Projektbegleitung: Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge MORO-Region Saale-Holzland-Kreis Projektinitiierung: Thüringer Zukunftspreis Masterplan zur Erstellung und Laufendhaltung eines kommunalen Leerstandskatasters Demografiemanagement (in Konzeptionsphase) Quelle:

13 Ihr Partner bei der Gestaltung des demografischen Wandels bietet Ihnen möglichst kleinräumige, themenbezogene Daten und Analysen zu Ihren Fragen, unterstützt und berät Sie bei der Gestaltung des demografischen Wandels, stößt Diskussionen an, moderiert Entscheidungsprozesse und hilft Ihnen beim Beschreiten neuer Wege. 13

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 14

stark ausgeweitet werden solle. AngesichtsdieserZielsetzungenunddesAuslaufensderBundesförderungim kommenden Jahr ergeben sich zahlreiche Fragen.

stark ausgeweitet werden solle. AngesichtsdieserZielsetzungenunddesAuslaufensderBundesförderungim kommenden Jahr ergeben sich zahlreiche Fragen. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12803 17. Wahlperiode 19. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Schneider, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter

Mehr

bildungsportal thüringen

bildungsportal thüringen bildungsportal thüringen Das Forum für wissenschaftliche Weiterbildung und Neue Medien in Thüringen Ihre Ansprechpartner Dr.-Ing. Heinz-Dietrich Wuttke, Projektleiter dieter.wuttke@tu-ilmenau.de Dipl.-Ing.

Mehr

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/7383 28.02.2014 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten König (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Soziales, Familie und Gesundheit

Mehr

Infoblatt 2 Projektsteuerung und Entscheidungsstrukturen

Infoblatt 2 Projektsteuerung und Entscheidungsstrukturen Bildliche Darstellung der Entscheidungsstrukturen und Prozesssteuerung im Rahmen der Einführung des ITP in Thüringen Prozessverlauf Quelle: eigene Darstellung (Stand 24. August 2015) Aufgrund der bestehenden

Mehr

Migration und Entwicklung im ländlichen Raum?

Migration und Entwicklung im ländlichen Raum? Migration und Entwicklung im ländlichen Raum? Gudrun Kirchhoff Regionaltagung der Agenda 21-Akteure Ostthüringen Herausforderungen nachhaltiger Innenentwicklung in Kommunen des ländlichen Raums im Kontext

Mehr

Qualifizierung nach Maß: Wir organisieren (über)regionale Fortbildungen und Fachtagungen.

Qualifizierung nach Maß: Wir organisieren (über)regionale Fortbildungen und Fachtagungen. Zukunft gemeinsam früh entwickeln Alle Kinder in Deutschland sollen die Chance haben, von klein auf ihre Potenziale zu entfalten. Damit dies gelingt, müssen viele Akteure zusammenarbeiten: Eltern, kommunal

Mehr

Qualifizierung nach Maß: Wir vermitteln (über)regionale Beratungen und Coachings passgenau für den individuellen Bedarf.

Qualifizierung nach Maß: Wir vermitteln (über)regionale Beratungen und Coachings passgenau für den individuellen Bedarf. Zukunft gemeinsam früh entwickeln Alle Kinder in Deutschland sollen die Chance haben, von klein auf ihre Potenziale zu entfalten. Damit dies gelingt, müssen viele Akteure zusammenarbeiten: Eltern, kommunal

Mehr

Qualifizierung nach Maß: Wir organisieren (über)regionale Fortbildungen und Fachtagungen.

Qualifizierung nach Maß: Wir organisieren (über)regionale Fortbildungen und Fachtagungen. Gefördert von: Zukunft gemeinsam früh entwickeln Alle Kinder in Deutschland sollen die Chance haben, von klein auf ihre Potenziale zu entfalten. Damit dies gelingt, müssen viele Akteure zusammenarbeiten:

Mehr

Erwartungen und Perspektiven aus kommunaler Sicht. Landrat Dr. Matthias Schneider

Erwartungen und Perspektiven aus kommunaler Sicht. Landrat Dr. Matthias Schneider Erwartungen und Perspektiven aus kommunaler Sicht Landrat Dr. Matthias Schneider Rückblende 30. November 2011 Informationsveranstaltung zum Nationalpark -Nationalpark nicht um seiner selbst Willen sinnvoll

Mehr

Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG)

Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG) Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG) Dipl.-Ing. Gudrun Wagner, BGHM und Stv. Leiterin SG Betriebliche Gesundheitsförderung im DGUV FB Gesundheit im

Mehr

Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht des Landes Sachsen-Anhalt

Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht des Landes Sachsen-Anhalt Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht des Landes Sachsen-Anhalt 18. Kongress Armut und Gesundheit Berlin, 7. März 2013 Ilona Oesterhaus Marcel E. Christoph Landeskoordinierungsstelle im Zentrum Frühe

Mehr

Integrierte Sozialraumplanung

Integrierte Sozialraumplanung LIGA-Studie Machbarkeit zur Implementierung eines strategischen Zentrums für Sozialplanung Integrierte Sozialraumplanung Fachtagung 06. Juli 2011 Bad Blankenburg Komplexe sozialpolitische Megatrends viele

Mehr

Das Gesundheitssystem als Tätigkeitsfeld für SozialwissenschaftlerInnen

Das Gesundheitssystem als Tätigkeitsfeld für SozialwissenschaftlerInnen Quo Vadis? SozialwissenschaftlerInnen berichten aus der Praxis als sfeld für SozialwissenschaftlerInnen Thilo Heuser BAHN-BKK Franklinstr. 54 60486 Frankfurt 069 / 77078-181 thilo.heuser@bahn-bkk.de 22.01.2014

Mehr

Integriert handeln, finanzieren und fördern

Integriert handeln, finanzieren und fördern Integriert handeln, finanzieren und fördern Mittelbündelung in kleineren Städten und Gemeinden Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden 11. und 12. Juni 2014 Magdeburg, Gröningen und Seeland Ziel

Mehr

SaxMediCard egk und ehba im Freistaat Sachsen

SaxMediCard egk und ehba im Freistaat Sachsen SaxMediCard egk und ehba im Freistaat Sachsen Mirko Weißbach Projektleitung AOK Sachsen, Dresden Romain Seibt Regionaler Projektleiter Managementgesellschaft Gesundheitszentrum Löbau-Zittau Projektbeteiligte

Mehr

20061023 erstellt: hs. Version 0.1 1

20061023 erstellt: hs. Version 0.1 1 20061023 erstellt: hs. Version 0.1 1 Übersicht Projektträger Hintergrund, Inhalte, Ziele Analyse Produkte von EPM Evaluation Zeitplan/ Projektablauf Projektaufbau Kontaktdaten hs EPM - Projektträger EPM

Mehr

zwischen einem negativen Sozialstaat und einer Kommune mit umfassenden Allzuständigkeiten zu halten.

zwischen einem negativen Sozialstaat und einer Kommune mit umfassenden Allzuständigkeiten zu halten. Aufbauend auf ihrer Erfahrung in der Kommunalpolitik, als engagierte Bürger, Vertreter von Krankenkassen und Landesgesundheitsämtern, Gesundheitswissenschaftler oder Angehörige von medizinischen Berufen

Mehr

SaxMediCard Aktueller Stand der Einführung der egk und des HBA in Sachsen

SaxMediCard Aktueller Stand der Einführung der egk und des HBA in Sachsen SaxMediCard Aktueller Stand der Einführung der egk und des HBA in Sachsen Technologieform Elektronische Gesundheitskarte Romain Seibt Regionaler Projektleiter Managementgesellschaft Gesundheitszentrum

Mehr

Zuwanderung ausländischer Pflegekräfte verantwortungsvoll gestalten

Zuwanderung ausländischer Pflegekräfte verantwortungsvoll gestalten Institut für Europäische Gesundheits- und Sozialwirtschaft GmbH Zuwanderung ausländischer Pflegekräfte verantwortungsvoll gestalten Dr. Grit Braeseke Leiterin, IEGUS Institut GmbH Vorstellung IEGUS Institut

Mehr

Ein Modellvorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung

Ein Modellvorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung Ein Modellvorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung Die Modellkommunen 18 Kommunen nehmen am Vorhaben Kein Kind zurücklassen! teil. Jede Kommune arbeitet an ihren eigenen

Mehr

Ankommen Willkommen 17.4.2015 in Halle/Saale. Die Bundesagentur für Arbeit als Akteur für Fachkräftesicherung

Ankommen Willkommen 17.4.2015 in Halle/Saale. Die Bundesagentur für Arbeit als Akteur für Fachkräftesicherung Ankommen Willkommen 17.4.2015 in Halle/Saale Die Bundesagentur für Arbeit als Akteur für Fachkräftesicherung Rahmenbedingungen: Arbeitslosigkeit - Zweithöchste Arbeitslosenquote im Land Arbeitslosenquote

Mehr

EINSATZMÖGLICHKEITEN ELEKTROMOBILITÄT IM HANDWERK

EINSATZMÖGLICHKEITEN ELEKTROMOBILITÄT IM HANDWERK start EINSATZMÖGLICHKEITEN ELEKTROMOBILITÄT IM HANDWERK Erfurt 4. Juli 2014 Elektromobilität Auswirkungen auf das Handwerk Quelle: www.handwerk.de - Presseinformation 18.10.2012 Seite 2 Elektromobilität

Mehr

Wertgrenzen für beschränkte Ausschreibung / freihändige Vergabe (Stand: 6. April 2011)

Wertgrenzen für beschränkte Ausschreibung / freihändige Vergabe (Stand: 6. April 2011) Wertgrenzen für beschränkte / freihändige (Stand: 6. April 2011) Bundesland/ Bund Bund 10.000 Euro Ausbaugewerke, Landschaftsbau, Straßenausstattung bis 50.000 Euro Übrige Gewerke bis Keine Keine Angaben

Mehr

Informationsveranstaltung und Workshop zum RadROUTENPLANER Baden-Württemberg

Informationsveranstaltung und Workshop zum RadROUTENPLANER Baden-Württemberg Informationsveranstaltung und Workshop zum RadROUTENPLANER Baden-Württemberg am 18.06.2013, 10:00-16:30 Uhr bei der LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden- Württemberg in Karlsruhe

Mehr

Evaluation des Radverkehrsplanes des Landes Sachsen-Anhalt. BOR`in Katrin Spring Oktober 2014

Evaluation des Radverkehrsplanes des Landes Sachsen-Anhalt. BOR`in Katrin Spring Oktober 2014 Evaluation des Radverkehrsplanes des Landes Sachsen-Anhalt BOR`in Katrin Spring Oktober 2014 Landesradverkehrsplan Beschluss des ressortübergreifenden Landesradverkehrsplan (LRVP) am 15. Juni 2010 7 Handlungsfelder

Mehr

Externe Linkliste (Stand 16.12.2015)

Externe Linkliste (Stand 16.12.2015) Externe Linkliste (Stand 16.12.2015) zum Handbuch methodischer Grundfragen zur Masterplan-Erstellung Amprion, 2015. EEG-Anlagenstammdaten aktuell, http://www.amprion.net/eeg-anlagenstammdaten-aktuell [Stand

Mehr

Empfehlung für die Entwicklung und Einrichtung von Kommunalen Suchthilfenetzwerken in Baden-Württemberg

Empfehlung für die Entwicklung und Einrichtung von Kommunalen Suchthilfenetzwerken in Baden-Württemberg Ministerium für Arbeit und Soziales Stuttgart, den 22. August 2005 Baden-Württemberg Empfehlung für die Entwicklung und Einrichtung von Kommunalen Suchthilfenetzwerken in Baden-Württemberg 1. Ausgangslage

Mehr

Wegweiser Hauskauf Energetisches Modernisieren zahlt sich aus Erfahrungen aus dem Modellprojekt

Wegweiser Hauskauf Energetisches Modernisieren zahlt sich aus Erfahrungen aus dem Modellprojekt Wegweiser Hauskauf Energetisches Modernisieren zahlt sich aus Erfahrungen aus dem Modellprojekt Dr. Immanuel Stieß ISOE Institut für sozial-ökologische Forschung NABU ISOE IÖW-Workshop Effizienzwende ohne

Mehr

Vorträge Dr. Ute Jasper bis 2008

Vorträge Dr. Ute Jasper bis 2008 Vorträge Dr. Ute Jasper bis 2008 Kommunale Dienstleistungen, Euroforum, 11. und 12. Dezember 2007 in Köln Das Zuwendungsrecht, Euroforum, 6. und 7. Dezember 2007 in Berlin Netzservice zwischen Kostenvorgaben

Mehr

Aktionsprogramm Zuwanderung hilft Fachkräftelücke im Saarland zu schließen

Aktionsprogramm Zuwanderung hilft Fachkräftelücke im Saarland zu schließen 22. Mai 2015 Medien-Info Aktionsprogramm Zuwanderung hilft Fachkräftelücke im Saarland zu schließen Das Zukunftsbündnis Fachkräfte Saar (ZFS) hat unter Leitung von Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger

Mehr

Zukunftswerkstatt Hanstedt

Zukunftswerkstatt Hanstedt Zukunftswerkstatt Hanstedt Katrin Fahrenkrug, M.A. Institut für Planung, Kommunikation und Prozessmanagement GmbH Wedel / Hamburg Ansprechpartnerin Zukunftswerkstatt Hanstedt Katrin Fahrenkrug, M.A. Geschäftsführerin

Mehr

SIE WERDEN GESPIELT? SPIELSUCHTPRÄVENTION IN RHEINLAND-PFALZ

SIE WERDEN GESPIELT? SPIELSUCHTPRÄVENTION IN RHEINLAND-PFALZ SIE WERDEN GESPIELT? SPIELSUCHTPRÄVENTION IN RHEINLAND-PFALZ Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Büro für Suchtprävention Fachstelle Prävention der Glücksspielsucht RLP Büro

Mehr

Die Angebote des IQ Netzwerks Baden-Württemberg

Die Angebote des IQ Netzwerks Baden-Württemberg Die Angebote des IQ Netzwerks Baden-Württemberg Im Rahmen der Auftaktveranstaltung Heidelberger Netzwerk Integration durch Anerkennung und Qualifizierung Heidelberg, 01.07.2013 Hüseyin Ertunç, IQ Netzwerk

Mehr

Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie

Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie 174 Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie 25. Land sucht neue Wege bei der Förderung der Weiterbildung Das Land fördert seit Jahren regionale Weiterbildungsverbünde mit 2 Mio. jährlich.

Mehr

Zunehmende Bedeutung von inter-kommunaler Kooperation

Zunehmende Bedeutung von inter-kommunaler Kooperation Einführung Zunehmende Bedeutung von inter-kommunaler Kooperation International COP 16: Anerkennung der Bedeutung von Kommunen als staatliche Akteure im Klimaschutz und Umgang mit den Folgen des Klimawandels

Mehr

Wandel in den Köpfen?!

Wandel in den Köpfen?! Wandel in den Köpfen?! Wie können die neuen Ideen des Change Managements in ländlichen Entwicklungsprozessen verankert werden? 23.4.2012 Vortrag anlässlich der Tagung der ALR Thüringen Wandel in den Köpfen

Mehr

5. Thüringer Firmenkontaktmesse

5. Thüringer Firmenkontaktmesse www.academix-thueringen.de 5. Thüringer Firmenkontaktmesse 3. Dezember 2015 10 18 Uhr Messe Erfurt Werden Sie Aussteller! Anmeldungen ab sofort unter www.academix-thueringen.de 2 In Zukunft Thüringen In

Mehr

Yvonne Andrä. Dipl. Kulturwissenschaftlerin (Medien) Autorin Dokumentarfilm-Regisseurin Produzentin. Biographie

Yvonne Andrä. Dipl. Kulturwissenschaftlerin (Medien) Autorin Dokumentarfilm-Regisseurin Produzentin. Biographie Yvonne Andrä Dipl. Kulturwissenschaftlerin (Medien) Autorin -Regisseurin Produzentin yvonne@1meter60-film.de www.1meter60-film.de Biographie Geboren am 9.5.1969 in Weimar 1985 Abschluss 10. Klasse POS

Mehr

TRANSROMANICA. Major European Cultural Route. Auftaktworkshop INTERREG-Projekte, 7.März 2007, Berlin

TRANSROMANICA. Major European Cultural Route. Auftaktworkshop INTERREG-Projekte, 7.März 2007, Berlin TRANSROMANICA Major European Cultural Route Auftaktworkshop INTERREG-Projekte, 7.März 2007, Berlin Inhalte TRANSROMANICA: Vorstellung der Projektergebnisse (2003-2006) Perspektiven für die Weiterführung

Mehr

effizient mobil Das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement. München, 24. März 2009

effizient mobil Das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement. München, 24. März 2009 Matthias Knobloch M.A., Leiter Parlamentarisches Verbindungsbüro effizient mobil Das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement. München, 24. März 2009 Politische Einordnung Klimaschutzaktivitäten/CO 2 -Reduzierung:

Mehr

Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland

Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland Katja Großer Kompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes Regionalbüro Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen 1. Forum Kreativ- und Kulturwirtschaft

Mehr

Tagesordnung. Beschlussfassung über die Tagesordnung. Inputs zum Thema Beteiligung im Gesetzgebungsverfahren

Tagesordnung. Beschlussfassung über die Tagesordnung. Inputs zum Thema Beteiligung im Gesetzgebungsverfahren Bürgerbeteiligung 31 01 13 (2).docx Landesenergierat MV Arbeitsgruppe Bürgerbeteiligung Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Protokoll der 3. Sitzung der Arbeitsgruppe Bürgerbeteiligung

Mehr

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/8028 11.07.2014 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten König (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Innenministeriums Elektronische Erreichbarkeit

Mehr

Ideenwettbewerb für Heilbäder und Kurorte. in Rheinland-Pfalz

Ideenwettbewerb für Heilbäder und Kurorte. in Rheinland-Pfalz Ideenwettbewerb für Heilbäder und Kurorte in Rheinland-Pfalz Hintergrund und Ziele des Ideenwettbewerbs Mit dem demographischen Wandel und dem steigenden Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung wird für

Mehr

Infoblatt für LehrerInnen Ansprechpartner für die Betreuung von Kriegsgräberstätten im regionalen Umfeld

Infoblatt für LehrerInnen Ansprechpartner für die Betreuung von Kriegsgräberstätten im regionalen Umfeld Kriegsgräberstätten Seite - 1 - Ansprechpartner für die Betreuung von Kriegsgräberstätten im regionalen Umfeld Bundesgeschäftsstelle des Volksbund Deutsche Krieggräberfürsorge e.v. Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge

Mehr

Einführung in die Thematik

Einführung in die Thematik Integrierte Konzepte für jedes Förderprogramm oder ein integriertes Stadtentwicklungskonzept? Einführung in die Thematik Dr. Marie Bachmann Dessau-Roßlau, 26. September 2013 Agenda 2. Ziele des Workshops

Mehr

Das Monitoring des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain Ein Praxisbericht.

Das Monitoring des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain Ein Praxisbericht. Das Monitoring des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain Ein Praxisbericht. Fachtagung zur regionalen Messkonzepten (Regionalmonitoring) am 26./27. Mai 2011 in Bremen Dr. Claudia Junkersfeld, Abteilung

Mehr

Glasfaser-Netzentwicklungskonzept für NRW: Nur wer einen Plan hat, kann gewinnen!

Glasfaser-Netzentwicklungskonzept für NRW: Nur wer einen Plan hat, kann gewinnen! NGA-Breitbandforum NRW 16. Juli 2013 Glasfaser-Netzentwicklungskonzept für NRW: Nur wer einen Plan hat, kann gewinnen! Dr. Martin Fornefeld, Geschäftsführer MICUS Management Consulting GmbH Stadttor 1

Mehr

Gestaltung des demografischen Wandels in Regionen: Handlungsleitfaden und Schulungskonzept

Gestaltung des demografischen Wandels in Regionen: Handlungsleitfaden und Schulungskonzept Gestaltung des demografischen Wandels in Regionen: Handlungsleitfaden und Schulungskonzept Janina Evers und Jan Knipperts Kamp-Lintfort, 03.09.2015 Ziele des Projekts Transdemo Entwicklung eines Konzepts

Mehr

Kommunale Demographie- Steuerung in der Stadt Euskirchen

Kommunale Demographie- Steuerung in der Stadt Euskirchen Kommunale Demographie- Steuerung in der Stadt Euskirchen Demografie-Kongress VI. Know-How-Kongress Ludwigshafen 18.10.2012 Dipl.Geogr. Stephanie Burkhardt, Stabsstelle Demographie räumliche Lage Kreisstadt,

Mehr

imap Institut für interkulturelle Management- und Politikberatung Referent: Johannes Groß Annaberg-Buchholz, den 13.02.2014

imap Institut für interkulturelle Management- und Politikberatung Referent: Johannes Groß Annaberg-Buchholz, den 13.02.2014 Machbarkeitsstudie zur Initiierung regionaler Netzwerke zum Aufbau einer Willkommenskultur für Zuwanderer unter spezifischen Bedingungen der Region Erzgebirge imap Institut für interkulturelle Management-

Mehr

Eckpunkte für eine integrierte Sozial- und Finanzplanung

Eckpunkte für eine integrierte Sozial- und Finanzplanung Eckpunkte für eine integrierte Sozial- und Finanzplanung Vortrag von Jürgen Hartwig auf der Fachtagung des Ministeriums für Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Finanz- und Sozialplaner

Mehr

2. Logistikkongress Limburg-Weilburg-Diez. Logistik und Gesundheit in Hessen Makrostandort, Infrastruktur und Wertschöpfung

2. Logistikkongress Limburg-Weilburg-Diez. Logistik und Gesundheit in Hessen Makrostandort, Infrastruktur und Wertschöpfung 2. Logistikkongress Limburg-Weilburg-Diez Logistik und Gesundheit in Hessen Makrostandort, Infrastruktur und Wertschöpfung Prof. Dr. Christian Langhagen-Rohrbach Limburg, den 22. September 2010 Gliederung

Mehr

46B. Ottakring ² ³ - Wilhelminenberg - Ottakring ² ³. Montag - Freitag. Sonn- u. Feiertag. Samstag

46B. Ottakring ² ³ - Wilhelminenberg - Ottakring ² ³. Montag - Freitag. Sonn- u. Feiertag. Samstag Haltestelle: Ottakring ² ³ am 24.12. und 31.12. wenn Werktag Verkehr wie 5 20 35 50 6 7 8 9 10 11 12 13 05 20 30 42 57 14 15 16 17 18 12 27 42 19 12 42 20 12 42 21 12 42 22 12 6 20 50 7 20 35 8 05 35 50

Mehr

Konzept der Regierungskommission zur Reform der Landesverwaltung Reformkonzept 2020 Medienkonferenz am 8. November 2013

Konzept der Regierungskommission zur Reform der Landesverwaltung Reformkonzept 2020 Medienkonferenz am 8. November 2013 Konzept der Regierungskommission zur Reform der Landesverwaltung Reformkonzept 2020 Medienkonferenz am 8. November 2013 Geschäftsbereich des TMBLV Status quo Reformkonzept Personal- und Sachkosteneinsparungen

Mehr

Aufgenommen Städtebauförderung, Denkmalschutz, Baukultur und UNESCO-Welterbestätten im Koalitionsvertrag

Aufgenommen Städtebauförderung, Denkmalschutz, Baukultur und UNESCO-Welterbestätten im Koalitionsvertrag Newsletter Neues zum Programm Städtebaulicher Denkmalschutz Januar 2014 Aktuelles Neues aus dem Bundesministerium Neues aus der Programmbegleitung Neues aus den Programmstädten Neuerscheinungen Veranstaltungen

Mehr

2. Erfahrungsaustausch sächsischer eea Kommunen 27. November 2008, Stadt Oederan

2. Erfahrungsaustausch sächsischer eea Kommunen 27. November 2008, Stadt Oederan 1. Jahrestagung Kommunaler Energie-Dialog Sachsen 2. Erfahrungsaustausch sächsischer eea Kommunen, Stadt Oederan Agenda 1. Kurzporträt Sächsische Energieagentur SAENA GmbH 2. Der European Energy Award

Mehr

Seniorenbegleiter in Wetter (Ruhr) Versicherungsschutz und rechtliche Rahmenbedingungen

Seniorenbegleiter in Wetter (Ruhr) Versicherungsschutz und rechtliche Rahmenbedingungen Seniorenbegleiter in Wetter (Ruhr) Versicherungsschutz und rechtliche Rahmenbedingungen Die gute Nachricht vorab: Egal, in welcher Institution von uns Sie als Seniorenbegleiter tätig sind, genießen Sie

Mehr

Überblick über aktuelle Prognosen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene. Jürgen Veser

Überblick über aktuelle Prognosen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene. Jürgen Veser IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH Überblick über aktuelle Prognosen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene Jürgen Veser Begleitforschung und Koordination für die Programmgemeinden

Mehr

Gesundheit. Mit struktur

Gesundheit. Mit struktur Gesundheit Mit struktur Unsere Philosophie Wir gestalten regionale gesundheitliche Versorgung gemeinsam mit Ärzten und allen, die in vernetzten Strukturen Patienten leitliniengerecht mit innovativen Arzneimitteln

Mehr

TAB Breitbandkredit. Ein Finanzierungsprogramm zur Förderung des Breitbandausbaus im Ländlichen Raum

TAB Breitbandkredit. Ein Finanzierungsprogramm zur Förderung des Breitbandausbaus im Ländlichen Raum TAB Breitbandkredit Ein Finanzierungsprogramm zur Förderung des Breitbandausbaus im Ländlichen Raum Agenda 1. Einführung 2. Finanzierungsmöglichkeiten der TAB 3. TAB Breitbandkredit 2 Einführung Kommunalkredit

Mehr

Status, Tendenzen und Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung von KMU

Status, Tendenzen und Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung von KMU Ranking der Nachhaltigkeitsberichte deutscher KMU 2009 Nürnberg, 7.02.2009 Status, Tendenzen und Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung von KMU Gefördert durch Thomas Merten, Udo Westermann

Mehr

INKontakt Ausbildungsmesse Bad Blankenburg Termin: Freitag, den 12.September 2014.-Samstag, den 13.September 2014 Bad Blankenburg, Stadthalle

INKontakt Ausbildungsmesse Bad Blankenburg Termin: Freitag, den 12.September 2014.-Samstag, den 13.September 2014 Bad Blankenburg, Stadthalle Azubi- und Studienmessen Gera und Umgebung: Hochschulinformationstag der SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera GmbH Samstag, 21. Juni 2014 2014, 10.00-15.00 Uhr SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera,

Mehr

Arbeitskreis Faire und Nachhaltige

Arbeitskreis Faire und Nachhaltige faire & nachhaltige beschaffung 1 Arbeitskreis Thüringen Arbeitskreis Faire und Nachhaltige Beschaffung in Thüringen www.nachhaltige-beschaffung-thueringen.de 2 3 Hintergrund der Broschüre Umsetzung in

Mehr

Qualitätsmanagement in der Sozialarbeit

Qualitätsmanagement in der Sozialarbeit Qualitätsmanagement in der Sozialarbeit Vortrag anlässlich der 4. Bad Oeynhausener Sozialarbeiter-Fachtagung DVSG Vorstandsmitglied 1 Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel

Mehr

Ergebnisprotokoll der AG 9 der Erftprävent am 21.05.14 Kein Abschluss ohne Anschluss Kommunale Kooperation und Jugendhilfe

Ergebnisprotokoll der AG 9 der Erftprävent am 21.05.14 Kein Abschluss ohne Anschluss Kommunale Kooperation und Jugendhilfe Ergebnisprotokoll der AG 9 der Erftprävent am 21.05.14 Kein Abschluss ohne Anschluss Kommunale Kooperation und Jugendhilfe In der Arbeitsgruppe stellte Frau Heyer von der Kommunalen Koordinationsstelle

Mehr

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,

Mehr

Presseinformation 3 Stimmen der Initiatoren Initiative Jobperspektive mit Energie für anschlussorientiertere Bildungsübergänge

Presseinformation 3 Stimmen der Initiatoren Initiative Jobperspektive mit Energie für anschlussorientiertere Bildungsübergänge Pressemappe isw-studie Angebote zur Berufsorientierung im Bereich der Energiewirtschaft im Raum Halle (Saale) Presseinformation 1 Berufsorientierung auf dem Prüfstand Studie der isw Institut ggmbh empfiehlt

Mehr

Hilfe zum richtigen Zeitpunkt, im notwendigen Umfang und am optimalen Standort.

Hilfe zum richtigen Zeitpunkt, im notwendigen Umfang und am optimalen Standort. Hilfe zum richtigen Zeitpunkt, im notwendigen Umfang und am optimalen Standort. Geriatrische Netzwerke Verankerung im Geriatriekonzept Sachsen 14.12.2012 Hintergrund: Geriatriekonzept für Sachsen sieht

Mehr

Kommunale Pflegestrukturplanung auf dem Vormarsch

Kommunale Pflegestrukturplanung auf dem Vormarsch Pflege in der Kommune Sozialraumorientierung und alternative Wohnformen Wem gehört die Zukunft? Kommunale Pflegestrukturplanung auf dem Vormarsch Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner Korrespondenzadressen: Deutsches

Mehr

Gesundheitsregion Berlin

Gesundheitsregion Berlin Unbekannte Potenziale und notwendige Maßnahmen Folie: 1 1. Strategische Ziele Gesundheit als Wirtschaftsfaktor - Berlin: Die Gesundheitsregion - Vorhandene Potenziale nutzen - Wirtschaft, Wissenschaft,

Mehr

Studientitel: Coronary Artery Bypass graft surgery in patients with Asymptomatic Carotid Stenosis. A randomized controlled clinical trial

Studientitel: Coronary Artery Bypass graft surgery in patients with Asymptomatic Carotid Stenosis. A randomized controlled clinical trial Erfassung der Repräsentativität der Patientenauswahl Projektnummer: Sponsor: Universitätsklinikum Essen Studienleiter: Prof. Dr. Christian Weimar 1 ja 2 ja 3 ja 4 ja 5 ja 6 ja 7 ja 8 ja 9 ja 10 ja ScreeningLog.doc

Mehr

Den Weg gehen. Veranschaulichung des Ansatzes einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung

Den Weg gehen. Veranschaulichung des Ansatzes einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung Den Weg gehen Veranschaulichung des Ansatzes einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung von der Idee zur Praxis Fachsymposium 18. Juni 2015, Osnabrück Ansatz einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung!

Mehr

Kommunaler Klimaschutz in Stadt und Land im Fluss

Kommunaler Klimaschutz in Stadt und Land im Fluss nur mal kurz die Welt retten! Kommunaler Klimaschutz in Stadt und Land im Fluss Daniel Willeke Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz 1 Die Servicestelle + Das Service- und Kompetenzzentrum:

Mehr

Wissenschaftliche Anerkennung contra Heilerfolge

Wissenschaftliche Anerkennung contra Heilerfolge Diphtherie erkrankten Kindern. Durch seine unbestreitbaren Behandlungserfolge wird Schüßlers Anhängerschaft immer größer und beginnt sich zu organisieren. In Oldenburg wird 1885 der erste biochemische

Mehr

DEMOGRAFISCHER WANDEL UND DASEINSVORSORGE IM LÄNDLICHE RAUM AM BEISPIEL THÜRINGENS

DEMOGRAFISCHER WANDEL UND DASEINSVORSORGE IM LÄNDLICHE RAUM AM BEISPIEL THÜRINGENS DEMOGRAFISCHER WANDEL UND DASEINSVORSORGE IM LÄNDLICHE RAUM AM BEISPIEL THÜRINGENS HANDREICHUNG ZUR POLITISCHEN BILDUNG BAND 14 Maja Eib Daniel Braun ISBN 978-3-95721-014-2 www.kas.de INHALT 5 GELEITWORT

Mehr

Marketing- und Sponsoring-Möglichkeiten 2015

Marketing- und Sponsoring-Möglichkeiten 2015 Marketing- und Sponsoring-Möglichkeiten 2015 1. Online-Medien 2. Print-Medien 3. Bio M Veranstaltungen 4. Externe Veranstaltungen Sehr gerne stellen wir nach Ihren Interessen ein individuelles Jahrespaket

Mehr

Geplanter Einsatz von MultiBaseCS zur Erfassung der Verbreitung von Arten in M-V

Geplanter Einsatz von MultiBaseCS zur Erfassung der Verbreitung von Arten in M-V Geplanter Einsatz von MultiBaseCS zur Erfassung der Verbreitung von Arten in M-V Bilder 34u Margot Holz, LUNG 230-2 Güstrow, 8. Juni 2010 Artenerfassung im LUNG Ausgangssituation in M-V nach Landesnaturschutzgesetz

Mehr

BEVÖLKERUNGSPROGNOSE In den kommenden 15 Jahren schrumpft NRW um 480.000 Einwohner

BEVÖLKERUNGSPROGNOSE In den kommenden 15 Jahren schrumpft NRW um 480.000 Einwohner BEVÖLKERUNGSPROGNOSE In den kommenden 15 Jahren schrumpft NRW um 480.000 Einwohner Nordrhein-Westfalens Bevölkerungsstruktur wird sich in den kommenden Jahren spürbar verändern. Das Durchschnittsalter

Mehr

Antwort der Landesregierung auf die Große Anfrage

Antwort der Landesregierung auf die Große Anfrage Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/2285 11.07.2013 Antwort der Landesregierung auf die Große Anfrage Demografischer Wandel in Sachsen-Anhalt Große Anfrage Fraktion SPD - Drs. 6/1803 Vorbemerkung/Begründung

Mehr

Organisation, Website und Mailinglisten

Organisation, Website und Mailinglisten Organisation, Website und Mailinglisten Städtenetzwerk im Ausbau Projekt (seit 2008) Erweiterung des Städtenetzwerks IK KomWoB auf das übrige Bundesgebiet Partner: bisher NRW.BANK (NRW), N-Bank (Niedersachsen),

Mehr

Förderung von Kleinkläranlagen im Freistaat Thüringen Voraussetzungen und Ablauf des Fördervorhabens

Förderung von Kleinkläranlagen im Freistaat Thüringen Voraussetzungen und Ablauf des Fördervorhabens Förderung von Kleinkläranlagen im Freistaat Thüringen Voraussetzungen und Ablauf des Fördervorhabens DWA Workshop Wartung von Kleinkläranlagen am 22. Juni 2011 Die Thüringer Aufbaubank Förderbank des Freistaates

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/12964. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/12964. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/12964 16. Wahlperiode 11. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter

Mehr

Regulierungspraxis von Schadensfällen - Ergebnisse einer explorativen Akten-Analyse

Regulierungspraxis von Schadensfällen - Ergebnisse einer explorativen Akten-Analyse Regulierungspraxis von Schadensfällen - Ergebnisse einer explorativen Akten-Analyse Monika Fack, Christian Soltau 2, Hardy Müller WINEG, Wissenschaftliches Institut der TK für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen,

Mehr

angebote für arbeitsuchende Kauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen (IHK). Umschulung in Düsseldorf

angebote für arbeitsuchende Kauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen (IHK). Umschulung in Düsseldorf angebote für arbeitsuchende Kauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen (IHK). Umschulung in Düsseldorf umschulung Kaufmännisches Denken, Planen und Organisieren. Der demografische Wandel und ein erhöhtes

Mehr

Der Arbeitskräftemangel bleibt! Mögliche Strategien kommunaler Steuerung

Der Arbeitskräftemangel bleibt! Mögliche Strategien kommunaler Steuerung Der Arbeitskräftemangel bleibt! Mögliche Strategien kommunaler Steuerung Bildungszentrum Schloss Eichholz der Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. 16. September 2014 Kurze Vorstellung Landesverband freie ambulante

Mehr

IBEDA AKADEMIE. Marktorientierung und Vertrieb Maklertätigkeit. für Gepr. Immobilienfachwirte/innen

IBEDA AKADEMIE. Marktorientierung und Vertrieb Maklertätigkeit. für Gepr. Immobilienfachwirte/innen IBEDA AKADEMIE Marktorientierung und Vertrieb Maklertätigkeit für Gepr. Immobilienfachwirte/innen Vorstellung Werner Berghaus Herausgeber IMMOBILIEN PROFI seit 1997 Geschäftsführer inmedia Verlag seit

Mehr

IKZM - Good practices

IKZM - Good practices IKZM - Good practices Definition Integriertes Küstenzonenmanagement (IKZM) wird definiert als dynamischer, kontinuierlicher und iterativer Prozess, durch welchen Entscheidungen für eine nachhaltige Nutzung,

Mehr

Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz. Kick-Off-Meeting

Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz. Kick-Off-Meeting Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz Kick-Off-Meeting 16.10.2014 Ablauf Begrüßung und Vorstellungsrunde Das Projekt Smart Mürz Ziele Inhalte Angestrebte Ergebnisse Ihre Wünsche für die

Mehr

Demografiesensibles Verwaltungshandeln Marburg, den 20.7. 2015

Demografiesensibles Verwaltungshandeln Marburg, den 20.7. 2015 Demografiesensibles Verwaltungshandeln Marburg, den 20.7. 2015 Agenda Aktuelle und zukünftige Rahmenbedingungen Was ist demografiesensibles Verwaltungshandeln? Ein Blick in die aktuelle Verwaltungspraxis

Mehr

Das Institut für interdisziplinäre Beratung und interkulturelle Seminare stellt sich vor

Das Institut für interdisziplinäre Beratung und interkulturelle Seminare stellt sich vor Das Institut für interdisziplinäre Beratung und interkulturelle Seminare stellt sich vor Wir bringen Menschen in Dialog Das Ibis Institut hat sich auf die Unterstützung von Prozessen zur Bewältigung des

Mehr

Jugendpolitik und Jugendarbeit auf kommunaler Ebene in Bewegung bringen ein Avantgarde-Experiment

Jugendpolitik und Jugendarbeit auf kommunaler Ebene in Bewegung bringen ein Avantgarde-Experiment II. Kolloquium Jugendarbeit Ost 24./ 25. Februar 2014 Jugendpolitik und Jugendarbeit auf kommunaler Ebene in Bewegung bringen ein Avantgarde-Experiment Werner Lindner (EAH Jena) Political (Re-)Turn: Theoretische

Mehr

E U R E G I A regionale Auswirkungen der Bioenergiebereitstellung auf die Umwelt Steuerungsmöglichkeiten der Umweltplanung

E U R E G I A regionale Auswirkungen der Bioenergiebereitstellung auf die Umwelt Steuerungsmöglichkeiten der Umweltplanung regionale Auswirkungen der Bioenergiebereitstellung auf die Umwelt der Umweltplanung Mittel Szenario I: Bioenergie für Verdichtungsräume technische Potenziale landschaftliche Potenziale infrastrukturelle

Mehr

Modellprojekt Umbau statt Zuwachs

Modellprojekt Umbau statt Zuwachs Gemeinsam für die Innenentwicklung: regional abgestimmte Siedlungsentwicklung von Kommunen im Bereich der REK Weserbergland plus Kommunales Flächenmanagement - Instrumente und Verfahren U.A.N 29.10.2013

Mehr

Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa

Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa www.dstgb.de 1/24 Fachsymposium Finanzwirtschaft trifft Forstwirtschaft am 21. März 2014 Sparkassenakademie Schloss Waldthausen Ute Kreienmeier Referatsleiterin

Mehr

Tagesordnung VMK am 8./9. Oktober 2015 in Worms

Tagesordnung VMK am 8./9. Oktober 2015 in Worms Verkehrsministerkonferenz - Geschäftsstelle - [K 1-1, Band 122] Stand: 12. Oktober 2015 Tagesordnung VMK am 8./9. Oktober 2015 in Worms TOP 1 Begrüßung TOP 2 Genehmigung der Tagesordnung, Blockabstimmung

Mehr

Online-Konsultation der Nationalen Kontaktstelle IKT zur Ausgestaltung der IKT-Themen im Arbeitsprogramm 2016/2017

Online-Konsultation der Nationalen Kontaktstelle IKT zur Ausgestaltung der IKT-Themen im Arbeitsprogramm 2016/2017 Online-Konsultation der Nationalen Kontaktstelle zur Ausgestaltung der -Themen im Arbeitsprogramm 2016/2017 Durchführungszeitraum: Nov. bis Dez. 2014 -Strategien und EU-Synergien Teilnehmerkennzahlen Teilnahme

Mehr

Fachkräftesicherung: Anforderungen an Wirtschaft und Politik

Fachkräftesicherung: Anforderungen an Wirtschaft und Politik S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Fachkräftesicherung: Anforderungen an Wirtschaft und Politik Frankfurt, den 09. September 2011

Mehr

Kostenfreie Veranstaltung für Niederlassungswillige und Praxisabgeber. Kostenfreie Veranstaltung für Niederlassungswillige und Praxisabgeber.

Kostenfreie Veranstaltung für Niederlassungswillige und Praxisabgeber. Kostenfreie Veranstaltung für Niederlassungswillige und Praxisabgeber. Termine Veranstaltungen vor Ort 1. BAYERN Titel der Veranstaltung Datum Ort Veranstalter Kurzinfo Ziel, Zielgruppe, Format... URL Gründer-/ 19.7.14 München swillige und Gründer-/ 18.10.14 Würzburg swillige

Mehr

Wo gibt s da was? Effektive Ressourcennutzung Potenziale in der Notfallversorgung. Natalie Götz Gesundheitsökonomisches Zentrum TU Berlin

Wo gibt s da was? Effektive Ressourcennutzung Potenziale in der Notfallversorgung. Natalie Götz Gesundheitsökonomisches Zentrum TU Berlin Wo gibt s da was? Effektive Ressourcennutzung Potenziale in der Notfallversorgung Natalie Götz Gesundheitsökonomisches Zentrum TU Berlin Gesundheitsökonomisches Zentrum Berlin Vier Gesundheitsökonomische

Mehr