Verein der Freunde von Lawrence in Kansas e.v. Vereinsnachrichten

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1 Verein der Freunde von Lawrence in Kansas e.v. Vereinsnachrichten April 2005, Jahrgang 5, Ausgabe 1 Der Vorstand berichtet Themen dieser Ausgabe: Bericht des Vorstandes über das Jahr Humor Kurzbiografie Melanie Hadley Alexandr Snytkin Hochzeit über Grenzen Meine kleine Stadt, Buch v. Lawrence-D. Stokes Deutsch-Amerikanische Woche v Literaturhistorischer Abschied v. Prof. Frank Baron 150 Jahre City of Lawrence, 15 Jahre Städtepartnerschaft Lawrence- Eutin Werdegang des Kinderchores Lawrence Gedanken zum Jahr 2005 Impressum Veranstaltungskalender Kansas kulinarisch, Tipps von Vereinsmitgliedern. Werbung Das Berichtsjahr 2004 brachte neben unserer routinemäßigen Tätigkeit für den Vorstand ungewöhnlich viele, wenn auch erwartete, Aufgaben mit sich, weil es zwei Jubiläen enthielt: 15 Jahre Städtepartnerschaft Lawrence Eutin und 150 Jahre Stadtgeschichte der Stadt Lawrence. Da beide Städte einander mit Delegationen und diversen Reisegruppen besuchten, ergaben sich insbesondere für die Vorstandsmitglieder entsprechende Aufgaben bei der Vorbereitung und Durchführung aller mit unserer Mitwirkung geplanten Veranstaltungen. Darüber ist in unserem Berichtsheft Ausführliches zu lesen. Summarisch lässt sich sagen, dass alle Teilnehmer aus Eutin und Lawrence sich sehr positiv über den Erlebniswert der Unternehmungen geäußert haben. Als Vorstand sind wir daher mit den Ergebnissen unserer eigenen Bemühungen sehr zufrieden. Hinzu kommt, dass wir auch große Anerkennung gefunden haben seitens der Stadtverwaltungen von Eutin und Lawrence, von der Universität Kansas sowie erneut vom Amerikanischen Generalkonsulat in Hamburg. Deshalb möchte ich mich zunächst einmal bei meinen Mitstreitern im Vorstand für die geleistete Arbeit ganz herzlich bedanken. Wir haben uns regelmäßig an jedem zweiten Montag fast jeden Monats zu Vorstandssitzungen getroffen, waren zwar nicht immer vollzählig versammelt, aber doch stets beschlussfähig und konnten so alle Aufgaben fristgerecht erledigen. Darüber wurde ausführlich und genau von unserer Schriftführerin, Frau Petra Kahmke, Protokoll geführt. Es wurden die Kosten aller Projekte hinreichend erörtert und die finanziellen Konsequenzen von unseren Schatzmeisterinnen, Frau Ande Deifuß und Frau Maria Thomsen, nach meiner Einschätzung mustergültig dargelegt. Frau Ande Deifuß hat und das darf an dieser Stelle einmal gesondert hervorgehoben werden dabei nicht nur ihre Aufgaben als Erste Schatzmeisterin im Griff gehabt, sondern war auch in vielen darüber hinausgehenden Bereichen überaus aktiv und gestaltend für unseren Verein tätig. Der Mitgliederstand ist bei nur geringer Fluktuation in etwa konstant geblieben. Ich selbst habe es stets als wohltuend empfunden, dass ich mich mit allen Vorstandsmitgliedern, also auch mit dem Zweiten Vorsitzenden, Herrn Bernd Ditscher, und den beiden Beisitzern, Herrn Jürgen Gehm und Herrn Heino Kreutzfeldt, ausgezeichnet beraten konnte. Streit gab es in unserer Vorstandstätigkeit nicht, so dass alle Beschlüsse einvernehmlich gefasst werden konnten. Der ausführliche Jahresbericht für das Jahr 2003 unsere erste größere Aufgabe im Berichtsjahr - war vom gesamten Vorstand in guter Zusammenarbeit erstellt worden und konnte rechtzeitig zur Jahreshauptversammlung (JHV) im April 2004 in gedruckter Form vorgelegt werden. 1

2 Nach außen haben wir als Vorstand unseren Partnerschaftsverein der Freunde von Lawrence in Kansas nach Einladungen auch mehrfach persönlich vertreten: zunächst beim Neujahrsempfang der Stadt Eutin, dann bei der JHV der Gemeindefeuerwehr Eutin und bei zwei Veranstaltungen des US- Generalkonsulats in Hamburg und schließlich als Mitglieder der offiziellen Delegation der Stadt Eutin bei den Jubiläumsveranstaltungen zur 150-Jahr-Feier der Stadt Lawrence in den Vereinigten Staaten. Beim Besuch der Delegation aus Lawrence haben wir als Vorstandsmitglieder das Veranstaltungsprogramm für die Gäste der Stadt Eutin mitgestaltet, wobei wir auch die dankenswerte Unterstützung weiterer Vereinsmitglieder und von Einwohnern Eutins fanden, die nicht, oder noch nicht, Mitglieder unseres Vereins sind. Wir bemühten uns ferner, den Aufenthalt der beiden andern Gruppen aus Lawrence, nämlich derjenigen der Schüler und Studenten noch abwechslungsreicher und interessanter werden zu lassen, wofür uns von allen Seiten auch Dank zuteil geworden ist. Auch im Vorfeld haben wir uns wie jedes Jahr bei der Quartierbeschaffung in den Dienst der Sache gestellt und die Stadt Eutin bei der Erfüllung ihrer Gastgeberrolle unterstützt oder auch Missverständnisse, die dabei sowohl bei einigen Gästen oder auch bei verhinderten Gastgebern im Detail entstanden waren, beseitigt und geglättet. Die Reisen der verschiedenen Gruppen aus Eutin nach Lawrence gestalteten sich allesamt sehr harmonisch, unfallfrei und für alle Teilnehmer aus unserem Verein von bleibendem Erlebniswert. Allen Vorstands- und Vereinsmitgliedern, die bei der Organisation dieser Reisen mitgewirkt haben, sei auch an dieser Stelle noch einmal gedankt. Das Jahr 2004 klang aus mit den ersten Vorbereitungen für die Projekte des laufenden Jahres 2005, in welchem wir neben den Schüler- und Studentengruppen den Kinderchor Lawrence mit 71 Sängern und 24 Begleitern Ende Mai erwarten. Weiterhin werden wir im August in Zusammenarbeit mit dem Kulturbund Eutin im Jagdschlösschen am Ukleisee ein Konzert für Klavier und Violine veranstalten, zu welchem wir die uns schon bekannte junge Pianistin Melanie Hadley mit ihrem Konzertpartner Aleksandr Snytkin (Violine) aus Lawrence eingeladen haben. Helmut Scheewe, 1. Vorsitzender Humor In der Ausgabe 2004 gab es an dieser Stelle einige US-amerikanische Gesetze aus Kansas, die aus der Gründerzeit stammen. Diese sind zwar noch gültig, weil nicht abgeschafft, werden jedoch kaum noch zur Anwendung gebracht. Hier einige Beispiele aus anderen Staaten der USA: Missouri: In St. Louis darf die Feuerwehr Frauen nur dann aus brennenden Häusern retten, wenn sie vollständig bekleidet sind. New York: In Brooklyn dürfen Esel nicht in Badewannen schlafen. Minnesota: Es ist illegal, weibliche und männliche Unterwäsche auf eine Wäscheleine zu hängen. Nevada: Wer auf Staatsstrassen Kamele treibt, muss ein Bußgeld bezahlen. Oklahoma: Das Fangen von Walen wird mit Zuchthaus bestraft. (Oklahoma besitzt keinen Meter Küste!) Tennessee: In Knoxville dürfen Fische nicht mit dem Lasso gefangen werden. Connecticut: Auch auf dem Weg zu einem Einsatz dürfen Feuerwehrfahrzeuge in New Britain nicht schneller als 25 Meilen pro Stunde fahren. Wisconsin: In Racine ist es verboten, einen schlafenden Feuerwehrmann zu wecken. Iowa: In Marshalltown, ist es Pferden gesetzlich untersagt, Hydranten aufzuessen. Florida: Kinder dürfen nicht ohne das schriftliche (!) Einverständnis ihrer Eltern Harry Potter lesen, da angeblich unchristliche Rituale beschrieben werden. Iowa: Ein Gesetz in Fort Madison legt fest, dass die Feuerwehr erst 15 Minuten die Brandbekämpfung üben muss, bis sie zu einem Einsatz ausrücken darf. 2

3 Melanie Hadley Kurzbiographie Melanie Hadley hat sowohl als Solopianistin wie auch im Zusammenspiel mit Orchestern und als Kammermusikerin schnell weithin Anerkennung gefunden und zahlreiche Musikwettbewerbe gewonnen. So ist sie im Kennedy Center in Washington, D.C., aufgetreten und hat die Presidential Scholars Medallion vom ehemaligen Präsidenten Clinton erhalten. Erst kürzlich wurde sie als Junge Künstlerin des Jahres 2004 vom St. Louis Arts and Education Council ausgezeichnet und war Preisträgerin beim Pianowettbewerb der National Society of Arts and Letters. Darüber hinaus war sie Gewinnerin bei zahlreichen anderen Wettbewerben, darunter American National Chopin Competition, Missouri Southern International Piano Competition, Corpus Christi Young Artists Competition und Kosciusko and Naftziger Competition. Melanie Hadley ist als Orchester-Solistin auch in Russland aufgetreten. So spielte sie dort mit dem Kapella Orchester in St. Petersburg und in Samara mit der dortigen Philharmonie und gab in Moskau Konzerte im Glinka Museum und im Konservatorium des Tschaikowski College. Sie ist weiter mit dem Symphonieorchester von St. Louis und der Kansas City Philharmonia, dem Manistee Symphonieorchester und der North Arkansas Symphony und bei so herausragenden Konzertreihen wie den Dame Myra Hess Memorial Concerts in Chicago aufgetreten. Sie hat auch in Deutschland Klavierkonzerte gegeben und in Litauen Duokonzerte mit dem Violinisten Aleksandr Snytkin. Sie wird ihr westeuropäisches Orchesterdebüt im Juli dieses Jahres in Portugal geben, wo sie mit dem National Symphony Orchester in Porto auftreten wird. Melanie Hadley war elf Jahre lang eine Schülerin von Jane Allen an der Saint Louis Symphony Music School und erteilte dort selbst in einem eigenen Studio von 1996 bis 2000 Privatunterricht, bevor sie an die Kansas University ging, wo sie ihren Bachelor s Abschluss als Schülerin von Jack Winerock erwarb. Sie ist jetzt unter den Fittichen der hochgeehrten Professorin Sequeira Costa. Aleksandr Snytkin Kurzbiographie Der litauische Violinist Aleksandr Snytkin ging im Jahre 2001 in die Vereinigten Staaten, um dort einen Doktorgrad an der Kansas Universität zu erwerben, wo er jetzt Student bei Professor Ben Sayevich ist. Im April 2003 gab Aleksandr Snytkin in Amerika sein Solodebüt, als er mit dem Springfield (Missouri) Symphony Orchestra das Violinkonzert von Brahms gab, und zwar als Folge seines Sieges beim Konzertwettbewerb in Springfield. Er hat seither als Soloviolinist mit mehreren Kammerorchestern seines Heimatlandes Litauen gespielt, wie auch als unabhängiger Kammermusiker, der an Musikfestivals und Wettbewerben in Litauen, Frankreich, Schweden, Holland, Italien, der Tschechischen Republik und den Vereinigten Staaten teilgenommen hat. So ist er mit anerkannten Musikern wie Daniel Veis, Martin Storey, Ben Sayevich, Brant Bayless, Daniel Gingrich und anderen aufgetreten. Im November 2002 war er Gastkünstler beim Quartet Accordia in Kansas City und Solist beim Lawrence (Kansas) Chamber Orchestra mit Mozarts Violinkonzert Nr. 3. Im Februar 2004 war er erneut Gast beim Quartet Accordia und gewann die Goldmedaille beim Van Cliburn Wettbewerb, wobei Stanislav Ioudenitch das Franck Piano Quintett dirigierte. Erst vor kurzem gewann Aleksandr Snytkin die Instrumentalabteilung der Naftzger Young Artists Competition und erhielt einen Sonderpreis der besten Violinisten beim Internationalen Schwedischen Duo- Wettbewerb. Aleksandr Snytkin begann seine musikalische Ausbildung als Siebenjähriger an der Dvarionas Musikschule bei seinem Lehrer S. Paciulis, ging dann, um seine Bachelor- und Masterabschlüsse zu erwerben, von 1999 bis 2001 an die Litauische Musikakademie. Seine Lehrer dort waren die Professoren J. Urban und R. Katilius, und er ergänzte seinen litauischen Masters Degree durch ein Studium an der Schwedischen Musikakademie in Malmö bei Professor A. Fischer. 3

4 Weddings Saturday, May 22, 2004 Vollertsen-Humbarger Inga Vollertsen, Ottendorf, Germany, and Kris Brian Humbarger, Elmhurst, Ill., were married March 22, 2004, at the Standesamtsbehörde in Eutin, Germany. The bride is the daughter of Martin and Marion Vollertsen, Ottendorf, Germany. The groom is the son of Richard and Alane Humbarger, Lawrence. The couple's parents, the bride's sister Anja Vollertsen, and their grandmothers Herta Boldt and Herta Vollertsen attended the ceremony. A reception is scheduled for Sept in Lawrence. The couple plan to reaffirm their civil commitment in a religious ceremony next summer at St.-Laurentius-Kirche in Süsel, Germany. The bride graduated in 1997 from Johann-Heinrich- Voß-Gymnasium in Eutin, Germany. She received a degree in hotel Kris and Inga Humbarger and restaurant management in 2001 from Gewerbeschule II, in Lübeck, Germany.The groom is a 1995 graduate of Lawrence High School. He received a bachelor's degree in business administration and Germanic languages and literatures in 2000 from Kansas University. He works for a German firm, J.R. Bechtle & Co., in Oak Brook, Ill., as a management consultant for European companies with U.S. subsidiaries.the couple will reside in Elmhurst, Ill., after completion of the bride's visa proceedings. Die kirchliche Trauung findet am 28.Mai.2005, um Uhr in der St. Laurentius-Kirche in Süsel statt! Meine kleine Stadt steht für tausend andere... Der kanadische Historiker Lawrence D. Stokes hat im Jahre 2004 zum Abschluss seiner Forschungen über die Geschichte Eutins von 1918 bis 1945 eine Sammlung überarbeiteter Aufsätze unter dem Titel Meine kleine Stadt steht für tausend andere... veröffentlicht und danach der Stadt Eutin als Vermächtnis sein umfangreiches Archiv als Quelle zukünftiger weiterer Forschung zur Verfügung gestellt. Diese letzte Veröffentlichung, so sagte er, wurde ermöglicht durch die finanzielle Unterstützung von Institutionen und persönlichen Freunden in Schleswig-Holstein, darunter auch der Partnerschaftsverein Lawrence Eutin, Freunde von Lawrence in Kansas e. V. Das Buch, erschienen in Struve s Buchdruckerei und Verlag, Eutin, (ISBN ), gibt ak-tualisierte Antworten auf Fragen, die Stokes z. T. schon in seinen früheren umfassenden, aber inzwischen vergriffenen, Der kanadischer Historiker Lawrence D. Stokes bei seiner Buchvorstellung. Werken behandelt hatte, u. a. in Kleinstadt und Nationalsozialismus. 4

5 Deutsch-amerikanische Woche der Städtepartnerschaft Lawrence Eutin Die Veranstaltungen aus Anlass des 15-jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft waren aus der Sicht des Partnerschaftsvereins Lawrence Eutin ein voller Erfolg. Die Voraussetzung dafür war in organisatorischer Hinsicht die ausgezeichnete Zusammenarbeit zwischen Partnerschaftsverein und dem Hauptamt der Stadtverwaltung, also mit Herrn Dieter Holst, Frau Hansing und Frau Ausborn, wobei ebenso Bürgermeister Klaus-Dieter Schulz und Bürgervorsteher Ernst-Joachim Meseck durch ihr Interesse und mit Entscheidungshilfen den Veranstaltungsplan realisierbar machten. In einer Zeit knapper Geldmittel waren das finanzielle wie auch das ehrenamtliche und somit für die Stadt Eutin nahezu kostenfreie Engagement des Partnerschaftsvereins sowie eine großzügige Spende von Seiten der Sparkasse Ostholstein an die Freunde von Lawrence, weiteres Sponsoring von der Firma Autokraft, der Stadtbäckerei Klausberger und drei Eutiner Service-Clubs neben den Transporthilfen der Freiwilligen Feuerwehr eine mitentscheidende wirtschaftliche Absicherung aller Vorhaben im Rahmen des Besuchsprogramms für die amerikanische Delegation. Die 20 Gäste aus der Partnerstadt Lawrence, Kansas, die neben den ohnehin in Eutin weilenden Studenten- und Schülergruppen in die Rosenstadt gekommen waren, zeigten sich des Lobes voll über die durchgeführten Veranstaltungen wie auch über ihre Aufnahme bei privaten Gastgebern. Auch die Stadt Eutin mit ihrem historischen Stadtkern wie auch mit ihren Einkaufsmöglichkeiten erzielte bei den amerikanischen Besuchern einen überaus positiven Eindruck, wie Graham Kreicker, der Vorsitzende des Sister City Advisory Board in Lawrence als Delegationsleiter klarstellte. So verfehlten die Schloss- und Stadtbesichtigung in Eutin mit Rundfahrt auf dem Großen Eutiner See an Bord von MS Freischütz wie auch die Stadtführung in Lübeck, authentisch begleitet von Frau Bethke (hier), bzw. (in Lübeck) von dem früheren Eutiner Bürgermeister Gernot E. Grimm als gebürtigem Lübecker, ihre Wirkung nicht. Die Rückfahrt entlang der Ostseeküste mit dem von der Firma Autokraft durch die Mitwirkung unseres 2. Vorsitzenden Bernd Ditscher kostenfrei gestellten Bus unterbrach die Gruppe in Travemünde zu Die Delegation aus der Partnerstadt Lawrence/KS vor dem einem Bummel auf der Seepromenade. Lübecker Rathaus. Auch der von Frau Todsen-Reese in ihrer Funktion als ostholsteinische Landtagsab-geordnete gestaltete Besuch der Delegation im SchleswigHolsteinischen Landtag in Kiel stieß auf reges Interesse und führte zu angeregten Frage- und Antwortspielen über aktuelle Fragen zwischen den amerikanischen Besuchern auf der einen Seite und einem Vertreter der Informationsstelle des Landtages sowie den beteiligten Politikern Martin Kayenburg und Herlich-Marie TodsenReese auf der anderen Seite. Die Gespräche reichten bis hin zur Erklärung von Überhangmandaten und der Tätigkeit des Landesrechnungshofes. Die Gruppe der amerikanischen Studenten zu Besuch bei der Landtagsabgeordneten Herlich-Marie TodsenReese in Krummsee. In ausführlichen Berichten hat die Presse über den Empfang im Eutiner Rathaus, die Eröffnung der Kunstausstellung von Nancy Bjorge (Law5

6 rence) in der Kreisbibliothek, die Überreichung von zwei Kunstwerken an die Stadt Eutin sowie ü- ber den Deutsch-Amerikanischen Abend im Theater am Schloss berichtet. Zusammenfassend lässt sich sagen: - Der Empfang machte den Amerikanern die warme Herzlichkeit ihrer Aufnahme durch die Stadtverwaltung und alle anwesenden privaten Gastgeber deutlich. Mit sichtlicher Freude trugen die Gäste sich daher in das Goldene Buch der Stadt Eutin ein, und ihr Bürgermeister Mike Rundle aus Lawrence fand entsprechende Worte des Dankes an Eutin als Partnerstadt. - Die Kunstausstellung von Nancy Bjorge reiht sich würdig an die Ausstellung des Lawrencer Landschaftsmalers Robert Sudlow im Jahre 2001 an und beeindruckte ein zahlenmäßig ansehnliches Premierenpublikum. Der Partnerschaftsverein ist besonders erfreut darüber, dass mit dieser Ausstellung ein weiteres Element zur Bereicherung der Eutiner Kulturszene geschaffen worden ist. - Die beiden von den Gästen an die Stadt Eutin überreichten Kunstwerke gehen als Dauerleihgaben der Stadt an das OH- Museum bzw. an die Kreisbibliothek. Es geht dabei zum einen um die Skizze zu einem Werk von Albert Bloch, dem einzigen amerikanischen Mitglied der berühmten Münchener Künstlergruppe Der Blaue Reiter. Es ergänzt die beiden von diesem Künstler bereits im OH-Museum befindlichen Werke nunmehr zu einem kleinen Ensemble. Zum anderen Prof. Bill Keel überreicht einen Kansas Jay- Hawk an Martin Kayenburg und Herlich- Marie Todsen Reese. 6 Eine Seefahrt, die ist lustig.. Die Delegation aus Lawrence schippert über den Großen Eutiner See. handelt es sich um ein ausdrucksstarkes Objekt von Nancy Bjorge aus gefaltetem Papier, das für die Dauer der Ausstellung als Teil derselben in der Kreisbibliothek zu besichtigen ist und danach dort verbleibt. - Der 5. Deutsch-Amerikanische Abend im Theater am Schloss stellte zweifellos den Höhepunkt aller Veranstaltungen dar. Mit mehr als 200 Personen war der Saal am Rande seines Fassungsvermögens angelangt. Die dekorative Ausgestaltung des Saales und die stilgerecht auf die Begegnung mit den amerikanischen Gästen abgestimmte Tischdekoration lag in den Händen von Ande Deifuß, Jürgen und Rosi Gehm, Maria Thomsen und Petra Kahmke als Vorstandsmitgliedern der Freunde von Lawrence. Neben den drei Gruppen aus Lawrence (Delegation, Schüler, Studenten) und ihren Gastgebern konnte Helmut Scheewe, der Vorsitzende des Partnerschaftsvereins Lawrence Eutin, als Moderator zahlreiche Ehrengäste des öffentlichen Lebens aus Politik, Kultur und Wirtschaft begrüßen wie auch zahlreiche Jugendliche und andere Gäste aus der näheren und weiteren Umgebung Eutins. Die Sichtweise der Städtepartnerschaft kam durch die eindrucksvollen Reden der beiden Bürgermeister Mike Rundle (Lawrence) und Klaus-Dieter Schulz (Eutin) sowie durch das von Professor William Keel (Kansas University) verlesene Grußwort der U.S. Generalkonsulin Susan Elbow (Hamburg) zum Ausdruck. Noch nicht berichtet wurde über eine gemeinsame Veranstaltung der Eutiner Service-Clubs Kiwanis, Rotary und Lions für die Delegation aus Lawrence im Eutiner Schloss am 4. Juni, zu der Dr. Joachim Scheele (Rotary) die Federführung bei der Vorbereitung übernommen hatte. Nach einem eindrucksvollen Orgelkonzert von Kirchenmusikdirektor Martin West an der Arp-Schnitger-Orgel in der Schlosskapelle stellten je ein Vertreter der Service Clubs in gekonnten englischsprachigen Beiträgen deren Ausrichtung und die laufenden Projekte vor: Günter Schmelz (Kiwanis), Detlev Küfe (Lions), Dr. Joachim Scheele (Rotary).Mit dieser Gemeinschaftsaktion gaben die beteiligten Service-Clubs ihren Gästen eine überzeugende Präsentation ihres Wirkens im heimischen Raum und damit auch eine Information darüber, in welcher Weise die

7 ursprünglich aus Amerika kommende Idee der Service-Clubs in Deutschland Früchte trägt. In der Hilfe für Bedürftige und bei der Pflege internationaler Kontakte lägen die Service- Clubs auf der gleichen Linie wie der Partnerschaftsverein Lawrence-Eutin, wie Helmut Scheewe in seiner Danksagung an die Service-Clubs im Einklang mit Bürgervorsteher Ernst-Joachim Meseck hervorhob. Nach einem guten Essen erfolgten Ehrungen, Danksagungen der Gäste, vorgetragen von Professor William Keel und Graham Kreicker, und der Stadt Eutin an die Gastgeber und an die Freunde von Lawrence als Initiatoren der Veranstaltung. Heitere Tischgespräche und Reden, darunter eine launige Verteidigung der Vergesslichkeit (!) von Professor Frank Baron, rundeten einen gelungenen Abend im Geiste einer lebendigen Städtepartnerschaft ab. Von Seiten der Gäste aus Lawrence wurde im Laufe der Woche immer wieder auf ihr eigenes Jubiläumsfest hingewiesen, mit dem sie am 18. und 19. September dieses Jahres die 150-jährige Stadtgeschichte von Lawrence, Kansas, begehen und für das sie an alle reisewilligen Eutiner eine Einladung gerichtet haben. Die Stadt Eutin wird dabei mit einer Delegation und einer starken Reisegruppe unter Federführung der Freiwilligen Feuerwehr Eutin unter Leitung von Gemeindewehrführer Heino Kreutzfeldt vertreten sein. Auf Grund der geführten Gespräche mit den Gästen aus Lawrence wird aber die Reiseplanung der zweiten Gruppe, nämlich der Delegation, überarbeitet, mit An- und Abreise anders terminiert und damit auf die Wünsche der meisten Beteiligten zeitlich und preislich neu abgestimmt. Auskünfte über den Stand der Dinge sind in Kürze bei Helmut Scheewe und bei der Stadtverwaltung zu erhalten. Helmut Scheewe Grußwort für den deutsch-amerikanischen Abend des Partnerschaftsvereins Lawrence-Eutin Eutin, den 3.Juni 2004 Lieber Herr Scheewe, sehr geehrte Mitglieder und Freunde des Partnerschaftsvereins Lawrence- Eutin, gern wäre ich heute Abend nach Eutin gekommen, um mit ihnen zusammen 15 erfolgreiche und ereignisreiche Jahre der Städtepartnerschaft zwischen Eutin und Lawrence zu feiern, ich bin aber leider durch eine Veranstaltung in Hamburg gebunden. Meine Zeit als Generalkonsulin in Hamburg nähert sich ihrem Ende, und ich möchte die Gelegenheit nutzen, mich von ihnen zu verabschieden und ihnen allen herzlich für ihren besonderen Einsatz für die deutsch-amerikanischen Beziehungen zu danken. Die letzten drei Jahre meiner Amtszeit in Norddeutschland waren nicht immer einfach und geprägt von den Auswirkungen des 11. September und auch von den Meinungsverschiedenheiten in den deutsch-amerikanischen Beziehungen. Gerade wenn man nicht immer einer Meinung ist, ist es wichtig, dass die Menschen auf beiden Seiten des Atlantiks einen offenen und fruchtbaren Dialog aufrecht erhalten und die Freundschaft zwischen unseren Völkern mit Leben erfüllen. Die besonderen Bande zwischen Deutschen und Amerikanern werden getragen vom Engagement so vieler Bürgerinnen und Bürger, die auf privater Ebene den Austausch über den Atlantik seit Jahrzehnten pflegen. Die Städtepartnerschaft zwischen Eutin und Lawrence ist hierfür ein hervorragendes Beispiel. For the American guests in the audience this evenning, let me say that it is one of the key missions of the Consulate to promote German-American relations. And all of us at the Consulate consider sister city partnerships an important tool to do so. The reports of the participants of these exchanges on both sides of the Atlantic demonstrate how much these stays contribute to our understanding of each other and how much they strengthen the ties between our two countries. Often longlasting friendships are the result of these visits as the history of your partnership proves. I congratulate the two communities for having established such an exemplary sister city partnership and I hope that many Americans and Germans will have the opportunity to participate in your exchanges. 7

8 Helmut und Hella Scheewe möchte ich an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich dafür danken, dass wir dank ihrer Vermittlung und Betreuung die wunderbare Pianistin Melanie Hadley aus Kansas zu einer Veranstaltung des Generalkonsulats in Hamburg als ganz besonderen Gast begrüßen durften. Ich wünsche ihnen allen für den heutigen deutsch-amerikanischen Abend viel Vergnügen und wünsche der Partnerschaft zwischen Eutin und Lawrence weiterhin so viel Erfolg. Sie können sehr stolz sein auf das bisher Geleistete und ich kann Ihnen versichern, dass sich das US-Generalkonsulat in Hamburg auf die weitere Zusammenarbeit mit ihnen freut. Mir werden die Menschen und die Landschaften des Nordens sehr fehlen. Ich habe mich bei Ihnen sehr wohl gefühlt und die Offenheit und Freundlichkeit, die man mir überall entgegen gebracht hat, sehr zu schätzen gelernt. Vielen Dank! Mit besten Grüßen Susan M. Elbow Generalkonsulin der Vereinigten Staaten von Amerika. Literaturhistorischer Abschied Nach 15 Jahren Tätigkeit für das Eutiner Sommerinstitut der Universität Kansas und nach noch viel weiter zurückreichenden literaturhistorischen Forschungsarbeiten zum Werk von Thomas Mann verabschiedete Professor Frank Baron sich sozusagen literarisch, nämlich mit einer von ihm und einem deutschen Kollegen herausgebrachten Aufsatzsammlung mit dem Titel: Thomas Manns Der Tod in Venedig. Wirklichkeit, Dichtung, Mythos. (Herausgegeben von Frank Baron und Gert Sautermeister, erschienen im Verlag Schmidt- Römhild, Lübeck, 2004, ISBN , 192 Prof. Frank Baron bei seiner Buchbesprechung in der Kreisbibliothek Eutin. Seiten, kartoniert, Euro 15,00). Das Buch fügt wichtige und originelle Aspekte zu den vorhandenen wahrlich schon vielfältigen Interpretationen dieses Werkes hinzu. Die Aufsätze gehen den subtilen Beziehungen nach, welche die Gestalt des Protagonisten, Gustav Aschenbach, zu dem Dichter Platen, zu den Philosophen Sokrates und Savonarola oder auch zu Goethes Faust aufweist. Ferner wird Elementen des Orientalismus und der doppelbödigen Verführungskraft der Stadt Venedig nachgegangen sowie der zeitgeschichtlichen Nähe zwischen Thomas Manns Prosa und dem Roman Die andere Seite von Alfred Kubin, und schließlich wird auch in zwei Aufsätzen die Wirkungsgeschichte von Thomas Manns Der Tod in Venedig dargestellt.das Eingehen auf die Beziehungen zwischen Thomas Mann und Wolfgang Born, einem jungen Breslauer Künstler, der Illustrationen zum Tod in Venedig gefertigt hatte, verleiht der Aufsatzsammlung einen besonderen Akzent, weil es nämlich Frank Baron war, dem bei Nachfahren von Wolfgang Born in London persönlich wissenschaftlicher Zugriff auf die genannten Illustrationen gewährt wurde. Wolfgang Borns malerischer Kommentar wie auch die Illustrationen von Felix Hoffmann zusammen mit den ausgezeichneten Farbfotos des Fotografen Uwe Bremse von den Schauplätzen der Erzählung vermitteln auf eindringliche Weise eine ganz eigene und neue Facette der Stimmung, die Thomas Mann in seiner Meistererzählung geschaffen hat. Die Aufsatzsammlung der beiden Herausgeber Frank Baron und Gert Sautermeister hat in der Fachzeitschrift Germanistik eine sehr positive Rezension, verfasst von August Stahl, Merzig, erhalten. Helmut Scheewe 8

9 150 Jahre Lawrence Kansas 15 Jahre Städtepartnerschaft zwischen Lawrence und Eutin Besuch einer offiziellen Delegation aus Eutin in Lawrence Fünfzehn Jahre nach Begründung der Städtepartnerschaft zwischen Eutin und Lawrence im US- Bundesstaat Kansas tragen die Beziehungen zwischen den beiden Städten weiter Früchte. Insgesamt 41 Besucher aus Eutin nahmen in Lawrence an den Jubiläumsfeierlichkeiten teil, die aus Anlass des Partnerschaftsjubiläums und vor allem des 150-jährigen Stadtjubiläums in Lawrence vom 15. bis 18. September stattfanden. Die offizielle Delegation der Stadt Eutin bestand aus Ernst-Joachim Meseck, Klaus-Dieter Schulz, Dieter Holst, Helmut und Hella Scheewe, Wilhelm Kressin, Heino und Christa Kreutzfeldt, Bernd und Anke Ditscher, Martin und Marion Vollertsen. Das mehrtägige Programm, das die Eutiner Delegation mit Bürgervorsteher Ernst-Joachim Meseck und Bürgermeister Klaus-Dieter Schulz an der Spitze erlebte, war in Zusammenarbeit von Sister City Advisory Board mit Kathleen Hodge und Graham Kreicker als Vorsitzendem, dem German Department der Kansas Universität mit William Keel als Chairman und dem Max Kade Center für Deutsch-Amerikanische Studien mit Frank Baron als Direktor erstellt worden. Darüber hinaus legten die private kostenlose Unterbringung und die beispielhafte Betreuung und Bewirtung der Delegationsmitglieder bei allen Anlässen erneut ein Zeugnis für die viel gerühmte Gastfreiheit der Amerikaner ab. Das Programm begann am Mittwoch, dem 15. September 2004, unter Leitung von Graham Kreicker und Bill Keel mit einer Stadtrundfahrt, die sowohl Stadtentwicklungsprojekte in den Außenbezirken der Bürgervorsteher Meseck, Vereinsvorsitzender Helmut Scheewe, Büroamtsleiter Dieter Holst und Bürgermeister Schulz bei den Vorbesprechungen zur Reise über den großen Teich. Stadt als auch den historischen, aus dem 19. Jahrhundert stammenden, alten Stadtkern berührte. John Jewell vom Watkins Museum brachte der Besuchergruppe den Charakter und die städtebaulichen Aufgaben dieser Eutiner Partnerstadt näher. Im Rahmen eines Mittagessens in der City Hall erreichte das Programm einen ersten Höhepunkt mit der Übergabe des Eutiner Geburtstagsgeschenks an die Stadt Lawrence durch Bürgervorsteher Ernst-Joachim Meseck und Bürgermeister Klaus-Dieter Schulz. Der Bürgermeister der Stadt Lawrence, Mike Rundle, der im Sommer dieses Jahres an der Spitze seiner Delegation Eutin besucht hatte, nahm eine kolorierte Lithographie von Siegfried Bendixen, die Eutin um 1825 zeigt, zusammen mit Reproduktionen von Dokumenten zur Eutiner Stadtgeschichte entgegen. Am Nachmittag gewannen die Besucher aus Eutin im Haskell Junior College, einer Hochschule für Native Americans, d. h. für Studierende aus indianischen Familien aus dem Einzugsbereich der gesamten Vereinigten Staaten, einen Eindruck von den heutigen akademischen Integrationsbemühungen für diese Bevölkerungsgruppe. Danach erlebten die Eutiner in der Bales Recital Hall, einer neuen Konzerthalle speziell für Orgelmusik, eine Demonstration der Orgel durch Professor James Higdon und seinen Schüler Brian Campbell, einen Teilnehmer an der KU Sommerschule 2004 in Eutin. Am folgenden Donnerstag ging man zunächst zum Frühstück ins Eldridge Hotel und folgte damit einer Einladung von Kansas International, dem Unternehmensverband in Lawrence, der unter der Leitung von Ernie Cummings steht. Hier stellte sich heraus, dass einige der Gastgeber bereits florierende Geschäftsbeziehungen in den norddeutschen Raum unterhalten. Anschließend veranschaulichte ein Rundflug über dem Stadtgebiet von Lawrence die beeindruckende Entwicklung der schnell wachsenden Stadt und lieferte damit aus der Vogelperspektive eine Ergänzung zu den Rundfahrten des Vortages. Die Besichtigungen von öffentlichen Einrichtun- 9

10 gen (Wasserwerk, Klärwerk, Müllentsorgung und Kompostierungsanlage) rundeten den gewonnenen Eindruck ab. Die Mitglieder der Delegation waren dann tief beeindruckt von dem, was im Natural History Museum über die geologische und biologische Entwicklung des Mittleren Westens Amerikas zu sehen ist, und zwar soweit es von der Forschung aus Funden speziell im Staate Kansas rekonstruiert werden konnte. Nach einem Lunch, zu dem das Max Kade Center für Deutsch-Amerikanische Studien als Gastgeber und das German Department der Kansas Universität eingeladen hatten, wurden erneut Geschenke ausgetauscht. War am Vortag die Stadt Lawrence beschenkt worden, so hielten diesmal die Gastgeber Geschenke bereit. Sie überreichten das Portrait eines Apostels des in den USA renommierten Künstlers Robert Berkeley Green an die Stadt Eutin sowie aus der Hand des Malers Robert Sudlow an Helmut Scheewe, der u. a. den Künstler vor drei Jahren in Eutin persönlich betreut hatte, das Bild Winterlandschaft in der Nähe von Lawrence. Zu einem besonderen Erlebnis gestaltete sich auch die von der Stadt Eutin und dem Partnerschaftsverein Lawrence - Eutin gemeinsam vorgenommene Ehrung von Persönlichkeiten aus Lawrence, die sich um die Städtepartnerschaft, zum Teil von Anbeginn, besonders verdient gemacht haben. Bürgervorsteher Ernst-Joachim Meseck und Bürgermeister Klaus-Dieter Schulz überreichten im Namen der Stadt Eutin Urkunden, jeweils verbunden mit einem Geschenk, und sprachen Den Apostel des Malers Robert Barkeley Green nehmen im Beisein von Missy Hamilton, der Tochter des Künstlers, Bürgervorsteher Meseck und Bürgermeister Schulz als Gastgeschenk entgegen. Lawrence Eutin, Helmut Scheewe, überreichte an die Empfänger dieser Ehrungen je eine Schreibtischuhr mit den Wappen von Lawrence und Eutin, die in ihrer Gestaltung in besonderer Weise die Verbundenheit der beiden Städte zeigt. Aus einer Liste von mehr als 20 Persönlichkeiten wurden die Professoren Helmut Huelsbergen, William (Bill) Keel und Frank Baron sowie die frühere Bürgermeisterin und Senatorin Sandy Praeger, der frühere Bürgermeister Robert (Bob) Schumm und der Vorsitzende des Sister City Advisory Board, Graham Kreicker, besonders hervorgehoben. Helmut Huelsbergen war es, der 1964 in Schleswig- Holstein einen Ort für einen Studentenaufenthalt gesucht hatte. Er fand 10 Dank und Anerkennung für die um die Städtepartnerschaft erworbenen Verdienste aus. Der Vorsitzende des Partnerschaftsvereins Der Apostel, von Robert B. Green ihn in Eutin. Und 1966 begann das Summer Language Institute, das bis heute durchgeführt wird und aus dem sich 1989 die Städtepartnerschaft entwickelt hat. Frank Baron führte als Hausherr im Max Kade Center in Leben und Werk des Künstlers Robert Berkeley Green ein, der selbst durch körperliche Umstände als 92-Jähriger nicht mehr in der Lage war, persönlich an dieser Veranstaltung teilzunehmen, sondern sich von seiner Tochter Missy Hamilton vertreten ließ. Im Anschluss an diese Veranstaltung gab es noch ein Arbeitsgespräch zur Vorbereitung zweier zusätzlicher Gruppenbesuche im Jahre 2005 in Eutin, nämlich des Kinderchores Lawrence und einer Mädchen-Fußballmannschaft, ein Gespräch, bei dem sowohl der Leiter des Hauptamtes der Eutiner Stadtverwaltung, Dieter Holst, als auch Helmut Scheewe mit den jeweiligen Gruppenleitern nützliche Informationen zu diesen Projekten im persönlichen Kontakt austauschen konnten. Als Einleitung zu dieser Aussprache hatte Frank Baron einen stichwortartigen Entwurf der Entwicklung der Städtepartnerschaft zwischen Lawrence und Eutin vorgelegt.

11 Nach ein paar Stunden Freizeit zum Shopping versammelten sich die Eutiner und die japanischen Delegationsmitglieder zu einem Supper, das von drei Freunden der Städtepartnerschaft angerichtet worden war, nämlich von Gina Ross, David Collins und Nancy Bjorge, der Künstlerin, die im letzten Sommer in Eutin eine Ausstellung hatte. Am Freitag, dem 17. September, waren die Mitglieder der Eutiner Delegation erneut zum Frühstück eingeladen, und zwar ebenfalls ganz offiziell und gemeinsam mit Vertretern der Delegation der zweiten Partnerstadt von Lawrence, Hiratsuka (Japan), beim Kanzler der Universität, Robert Hemenway. Das Frühstück fand in der Spencer Forschungsbibliothek statt. Im Anschluss führte der Chef-Bibliothekar, Bill Crowe, die Besuchergruppe in die Schätze und Aufgaben dieser in manchen Bereichen führenden wissenschaftlichen Einrichtung ein und erläuterte an Beispielen einige der laufenden Projekte. Den Besuchern wurde hier erneut klar, was in den Forschungs- und kulturellen Einrichtungen von Universität und Stadt in Lawrence geleistet und den Besuchern und Benutzern angeboten wird. Die Schulen, Museen und Universitäten prägen diese Stadt, die in so bestechender Art Bildung und Wissenschaft, Kultur und Lebensweise mit Wirtschaft und Verwaltung zu verbinden versteht. Ein Lunch im Lawrence Memorial Hospital wurde vom Rotary Club mit Jane Bateman als Präsidentin zu einer anregenden Gesprächsrunde über die Arbeit an gemeinnützigen Projekten für solche Bevölkerungsgruppen genutzt, die in wichtigen Lebensbereichen auf die Hilfe anderer angewiesen sind. Die Gelegenheit zum Gespräch ergriff auch der Leiter der Polizei von Lawrence, Dr. Ronald Olin, als die Eutiner seiner Dienststelle einen Die Abordnung der Eutiner Feuerwehr marschiert im Festumzug mit. Besuch abstatteten. Er ließ seine Gäste nach seinem Referat über Organisation und Dienst der Polizei darüber hinaus an einer aufschlussreichen Unterrichtsstunde der Polizeischüler teilnehmen. Der Nachmittag blieb frei für private Unternehmungen mit den Gastgebern, von denen einige auch damit befasst waren, den Hauptteil der Besucher aus Eutin, die 31köpfige Reisegruppe der Freiwilligen Feuerwehr, vom Flughafen in Kansas City abzuholen. Der Sonnabend, der 18. September, brachte Die Bürgermeister der drei Patenstädte Lawrence, Hiratsuka die offiziellen Hauptereignisse des 150- und Eutin nehmen im Kutschwagen an der Parade teil. jährigen Jubiläums der Stadt Lawrence. Der Festumzug entlang der Massachusetts Street wurde angeführt von der riesigen Marching Band der Kansas Universität und einem Kutschwagen mit den drei Bürgermeistern der drei Partnerstädte Mike Rundle (Lawrence), Ritsuko Okura (Hiratsuka) und Klaus-Dieter Schulz (Eutin). Der Zug, in dem auch die Freiwillige Feuerwehr Eutin mitmarschierte, zeigte in anschaulicher und lebendiger Form mit zahllosen Festwagen und vielen Musikkapellen die 150-jährige Geschichte der Stadt Lawrence auf. Die Eutiner Delegation beobachtete die Parade von reservierten Plätzen aus. Bürgermeis11

12 ter Mike Rundle empfing im Art Museum die Gratulanten von nah und fern. Im Anschluss gab es ein Volksfest im South Park. In drei Gebäuden der Stadt wurden in Ausstellungen Fotografien von Uwe Bremse gezeigt und zum Kauf angeboten, mit denen er sein fotografisches Portrait der Rosenstadt Eutin in Lawrence vorstellte. Am Abend wurde in einem feierlichen Rahmen bei einem Festbankett das 150-jährige Stadtjubiläum und die 15-jährige Städtepartnerschaft gewürdigt. Alle drei Bürgermeister machten in ihren Ansprachen deutlich, wie sehr in ihren Städten die Städtepartnerschaft geschätzt wird und wie dankbar alle für die Art der gegenseitigen Kontaktpflege seien. Auch die Delegation der japanischen Partnerschaftsstadt Hiratsuka machte einmal mehr deutlich, dass Kontakte und Jugendaustausch gerade in politisch schweren Zeiten eine große Bedeutung haben. Für Sonntagvormittag hatten das Max Kade Center und das German Department zu einem Brunch eingeladen, bei dem Gäste und Gastgeber in zwangloser Atmosphäre die Ereignisse der vergangenen Tage Revue passieren ließen. Prof. Helmut Huelsbergen bedankte sich noch einmal für seine Ehrung und hielt in einer humorvollen Rede Rückschau auf vierzig Jahre Kontakte mit Eutin. Auch Frank Baron ergriff nochmals das Wort und beleuchtete in einem ebenfalls launigen Beitrag einzelne Aspekte seiner eigenen vierzehn Jahre währenden Leitung des Prof. Huelsbergen lässt 40 Jahre Studentenaustausch Revue Summer Language Institute in Eutin. passieren. Der Vorsitzende des Partnerschaftsvereins Lawrence Eutin nutzte eine Gelegenheit, zusammen mit Frank Baron den Künstler Robert B. Green in einem Altersheim in Lawrence zu besuchen, ihm persönlich Dank abzustatten und in einem Gespräch den Künstler kennen zu lernen. Am letzten geplanten Ereignis, einem Picknick der Feuerwehr Lawrence für Gäste und Gastgeber im Feuerwehrzentrum Nr. 2 in der Harperstreet, gab es noch einmal einen Austausch von Aufmerksamkeiten und ein kameradschaftliches Beisammensein im Stil der Firefighters. Alle Beteiligten waren nach diesen Jubiläumstagen mit den Worten des Eutiner Bürgermeisters Schulz einig, als er beim Festbankett unter allgemeinem Beifall ausführte: Nur über persönliche Kontakte kann ein vertieftes Verständnis für den Fire Chief Jim Mac Swain überreicht ein Gastgeschenk an Anderen und das Andere entwickelt Gemeindewehrführer Heino Kreutzfeldt. werden. Die Städtepartnerschaften waren über alle 15 Jahre erfolgreich. Die Jugendbegegnungen mit Schülern und Studenten und zwischen Jugendlichen in den Vereinen und anderen Gruppen werden auch in Zukunft erfolgreich sein, auch Begegnungen von Menschen, die in wichtigen Einrichtungen wie zum Beispiel in Feuerwehren tätig sind. Diejenigen, die dazu beitragen können, müssen nur wollen. Und die Bereitschaft dazu ist nach wie vor stark. 12

13 Sister cities share in celebration By Joel Mathis, Journal-World Thursday, September 16, 2004 Wrapping one's mouth around the word "sesquicentennial" is difficult enough. But there may not even be a comparable term for the age of Lawrence's sister city of Eutin, Germany. Eutin, after all, is turning 750 years old in "Since Eutin is years older than Lawrence, as a sister city you are, without a doubt, our big sister city," Mayor Mike Rundle told a delegation of Eutin visitors during a luncheon Wednesday at City Hall. The Eutin delegates, along with visitors from Lawrence's other sister city of Hiratsuka, Japan, are in town this week to help the little sister celebrate 150 years of existence. Hiratsuka's history goes back more than 500 years. "This is actually celebrating two occasions," said Graham Kreicker, chairman of City Hall's Sister Cities Advisory Board. "It's our 150th birthday, but it's also the 15th anniversary of our sister-cities relationship with Eutin and the beginning of our 15th year with Hiratsuka." The Eutin delegates began their Lawrence activities Wednesday; Hiratsuka visitors will join the celebration Friday. Visitors from both cities will spend the week visiting museums, schools and city facilities, learning more about the history of Lawrence and how it works today. Lawrencians gave an impromptu overview of Kansas during Wednesday's luncheon. "Before Prohibition, Kansas was the No. 2 grape and wine producer in the United States," said Kathleen Hodge, a member of the Sister Cities Advisory Board. "We came too late," joked Klaus-Dieter Schultz, Eutin's mayor. The Eutin visitors also learned important facts about Lawrence culture. "I hear a lot about Missouri and Kansas, their differences in history," said Dieter Holst, Eutin's city manager. At the end of the luncheon, Schultz presented Rundle with a colour lithograph depicting Eutin in the early 1800s, shortly before Lawrence was founded. "The age of a city doesn't have much to do with the quality of the city," Schultz said, through a translator. Kreicker said it was important for Lawrence to have foreign visitors during a big celebration. "I think this is an outstanding opportunity for visitors from Germany and Japan to see the way we hold festivals and celebrations, which are part of cultures," he said. The visits culminate in a 6 p.m. banquet Saturday at Lawrence Country Club. Visitor schedule Richard Gwin/Journal- World Photo Lawrence officials played host to sister city delegates from Eutin, Germany, during lunch Wednesday. Joachim Meseck, left, and Klaus-Dieter Schultz, mayor of Eutin, presented Mayor Mike Rundle with a colour lithograph depicting Eutin in the early 1800s. Major sister cities events this weekend: Today Noon: Eutin delegation lunch at Kansas University's Max Kade Center to recognize individuals who helped establish the sister-city relationship. Friday 8 a.m.: Eutin and Hiratsuka delegations have breakfast with Kansas University Chancellor Robert Hemenway. 1:15 p.m.: Hiratsuka delegation visits Spencer Art Museum. Saturday 10 a.m.: Eutin and Hiratsuka mayors join Lawrence Mayor Mike Rundle in a horse-drawn carriage in the sesquicentennial parade. 13

14 Stadt Eutin Der Bürgermeister Der Bürgervorsteher Partnerschaftsverein Lawrence Eutin Der Vorsitzende To the City of Lawrence The Mayor The Sister City Advisory Board The University of Kansas The Chancellor The Vice-Chancellor The Chair of the German Department The Director of the Max Kade Center The President of Kansas International The President of Lawrence Rotary Club Dear friends, Eutin, Oct. 6, 2004 Having safely returned to Eutin, we want to thank you very much for everything you and so many other people in Lawrence have done for us during the days we spent together in your marvelous city. We are so grateful also for the overwhelming hospitality and generosity shown by you and your friends. All the people we met are Lawrence citizens you can really be proud of. Moreover, it was a wonderful program that you had put up for us. For the planning, organizing all the details, and carrying out this program, we owe you our heartfelt thanks. We won t enumerate all the events and all the members of your outstanding team, but we cannot but naming Graham Kreicker, Kathleen Hodge, and Bob Schumm of the Sister City Advisory Board and Bill Keel and Frank Baron of the University of Kansas. And then there were those many and wonderful gifts that you were handing out to everyone in our pretty large group of visitors. The most precious gift, of course, the wonderful and valuable painting of Robert Berkeley Green, named The Apostle, was given to the City of Eutin, and we ll be proud to exhibit it within an ensemble of works of Lawrence painters Albert Bloch and Robert Sudlow in the Ostholstein Museum at Eutin. We are glad and grateful also about the fact that one member of our delegation, Helmut Scheewe, with Frank Baron and Missy Hamilton being instrumental - was given the favor of meeting the artist in person. We have regarded it as an honor to take part in the great Sesquicentennial Parade down Massachusetts Street, respectively to watch it, as well as to be invited to the Mayor s Reception and to meet Chancellor Robert Hemenway and Vice Chancellor Shulenburger. For all this we want to express our gratitude once more, even though we did that already on the fantastic Anniversary Banquet to which you had invited us. Thank you all for everything. We feel that we have good friends in Lawrence! Ernst-Joachim Meseck Klaus-Dieter Schulz Helmut Scheewe Chair of the City Parliament Mayor President of Friends of Lawrence 14

15 Der Werdegang des Kinderchores Lawrence Der Lawrence Children s Choir (LCC) wurde im Jahre 1991 von Frau Janeal Crabb Krehbiel und Marilyn Crabb Epp gegründet. Der Tournee-Chor umfasst 73 Sängerinnen und Sänger der Jahrgangsstufen 5 bis 9 aus Elementary Schools (Grundschulen) und Junior High Schools (Weiterführenden Schulen) aus Lawrence (Kansas) und Umgebung. Die anderthalbstündigen Übungstreffen finden in den Herbst- und Wintersemestern einmal wöchentlich statt. Zwei Konzerte pro Jahr, jeweils im November und im März, stellen das erarbeitete Programm den Eltern und der Öffentlichkeit in Lawrence vor. Darüber hinaus geht der Chor jedes Jahr nach der Konzertsaison auf Tournee, und zwar abwechselnd auf kürzere Ausflüge in die regionale Umgebung oder auf größere nationale oder internationale Konzertreisen. Der Chor hat Einladungen oder sogar Engagements gehabt bei den Jahrestreffen des Verbandes der amerikanischen Chorleiter (1996 und 2004 auf regionaler und 1999 auf nationaler Ebene) wie auch beim Jahrestreffen der amerikanischen Musikerzieher (1996). Ferner stand der LCC beim Sommerseminar für Chorkunst in North Carolina (1998) zur ständigen Verfügung und war der Hauptchor beim entsprechenden Bundesfestival (FSI) in der New Yorker Carnegie Hall im Jahre Zu den bundesweit im US-Fernsehen übertragenen Auftritten des LCC gehörten das World Largest Concert (PBS) im Jahr 1994 sowie die Einweihungsfeier des Dole Institute of Politics (C-SPAN) Im heimischen Bereich trat der Chor bei den Feierlichkeiten zur Amtseinführung des Gouverneurs des Staates Kansas im Jahre 2003 auf. Die Stadt London war das erste internationale Reiseziel des LCC, als er im Jahre 2003 zu einem Auftritt in der Kirche St. Martin-in-the-Fields eingeladen war. Weitere Auftrittsorte in derselben Woche waren die Kathedrale St.Albans, die Windsor Parish Church und die St. Paul s Cathedral. Das Jahr 2005 ein Jahr des Gedenkens und der Besinnung Weltweit wird im Jahr 2005 des Endes des Zweiten Weltkrieges vor nunmehr sechzig Jahren gedacht. Das tun auch wir vom Partnerschaftsverein Lawrence Eutin. Wer wie wir eine internationale Städtepartnerschaft pflegt und fördert, der erlebt durch die Begegnungen mit den Bürgern anderer an diesem Krieg beteiligten Nationen dies Gedenken vielleicht in ganz eigener Weise. Es ist wohl wahr, dass die Menschen so vieler Völker in ihrer Trauer um die mindestens 55 Millionen Menschen, die in diesem Krieg ihr Leben verloren haben, irgendwie auch vereint sind, vereint im Gedenken an Familienmitglieder, Verwandte, Nachbarn, Freunde. Es ist die gleiche tiefe Ergriffenheit und Trauer bei allen Gedenkveranstaltungen und Gottesdiensten, die immer wieder und auch jetzt, sechzig Jahre nach Kriegsende, an den Zentren der massenhaften Vernichtung oder des gleichzeitigen Todes wie Auschwitz oder Dresden die Menschen jeden Alters erfasst und bedrängt. Doch je mehr wir uns darum bemühen, die Geschichte unseres Landes mit wachem Bewusstsein wahrzunehmen, tritt für uns Deutsche neben das Gefühl der Trauer immer auch die Scham darüber, in dem Lande zu Hause zu sein, von dem das Unheil gleich zweier Weltkriege seinen Ausgang nahm. So sind für uns bei Gesprächen z. B. mit Amerikanern aus unserer Partnerstadt Lawrence besonders die beiden Tatsachen bedrückend, dass der Zweite Weltkrieg eben von Deutschland angefangen wurde und dass das nationalsozialistische Deutschland in Europa den Massenmord an wehrlosen Minderheiten mit allein sechs Millionen Opfern unter den Juden begangen hat. Als Deutsche leben wir mit diesem Bewusstsein und wollen es nicht verdrängen, auch wenn wir in unserem heutigen demokratischen Staat durch eine auf die Menschenrechte und Bürgerrechte festgelegte Verfassung, unser Grundgesetz, uns im Übrigen nach unseren Möglichkeiten politisch und individuell frei ent- 15

16 falten können. Wir haben auch dankbar in unserem Bewusstsein, dass wir, wie nur wenige Völker der Erde, die sechs Jahrzehnte seit 1945 ohne direkte Kriegsbeteiligung verleben durften. Wir, die Freunde von Lawrence in Kansas, nutzen diese Freiheiten in unseren Bemühungen um persönliche Kontakte zu Familien und Institutionen jenseits der nationalen Grenzen, besonders eben in den Vereinigten Staaten, in der Eutiner Partnerstadt Lawrence im Staate Kansas. Wir sind von Grund auf froh darüber, dass die Menschen dort bei aller kritischen Betrachtung unserer geschichtlichen Vergangenheit sich zur Verständigung, ja zu Freundschaft und Versöhnung mit uns bereit zeigen. Sie versichern uns, dass auch wir im alten Europa ihnen, den Menschen in der Neuen Welt, immer noch viel bieten können, dass sie ihre Kinder gerne hierher als Schüler und Studenten in die Obhut von deutschen Familien geben und dass sie ihre eigenen Besuche in Europa und auch in Deutschland als eine Art Rückkehr zu den eigenen Wurzeln ansehen. In wenigen Jahrzehnten haben internationale Städtepartnerschaften weltweit eine erstaunliche Bedeutung und Popularität erlangt. Aber es gibt wohl keinen augenfälligeren Beweis für die positiven Auswirkungen der auch in unserer Vereinssatzung festgeschriebenen Idee der Völkerverständigung als die symbolträchtige Tatsache, dass die Stadt Lawrence ihre beiden bisher einzigen Städtepartnerschaften ausgerechnet mit Städten aus den beiden Ländern eingerichtet hat, die im Zweiten Weltkrieg Kriegsgegner der USA waren, nämlich mit Eutin in Deutschland und Hiratsuka in Japan. Helmut Scheewe Impressum: An dieser Ausgabe wirkten mit: Helmut Scheewe (Text, Fotos, Übersetzung), US-Generalkonsulat, Hamburg (Text), Christa Kreutzfeldt (Text, Foto), Fa. Autokraft & Fa. Klausberger (Werbung), Heino Kreutzfeldt (Text, Redaktion, Layout), Druckerei Bogs (Druck) Herausgeber: Partnerschaftsverein Lawrence-Eutin, Freunde von Lawrence in Kansas e.v., Lindenstr. 26, Eutin, Tel.: , Fax: Spendenkonto: 67199, Sparkasse Ostholstein, BLz.: Veranstaltungskalender Mai: Ankunft der Studenten aus Lawrence/Kansas.(Abreise: 1. Juli) 28. Mai Ankunft der Schüler aus Lawrence/Kansas. (Abreise: n.n.) 29. Mai Ankunft Kinderchor Lawrence 1. Juni: Deutsch-Amerikanischer Abend im Theater am Schloss, 19:00 Uhr 2. Juni: Konzert des Kinderchores in der St. Michaelis-Kirche, 20:00 Uhr Pfingsten, Besuch von Polizeichef Dr. Ronald Olin und seiner Frau aus Lawrence. 26. August: Konzert f. Klavier und Geige, Melanie Hadley & Alexandr Snytkin 16

17 Kansas kulinarisch: Zusammengestellt von Christa Kreutzfeldt Im Anschluss an unseren Besuch in Lawrence reisten wir weiter durch den Südosten der USA. Die amerikanische Art zu frühstücken ist sicherlich gewöhnungsbedürftig aber egal, ob kontinental oder typisch amerikanisch, eines fand sich immer wieder auf Buffet oder Karte: Bananenbrot! Eine kulinarische Köstlichkeit, die wie Kuchen, aber auch wie Brot, also mit Butter oder anderem Belag gegessen wird. Hier unsere Rezeptvorschläge: Bananenbrot: 250g Mehl 1 TL Backpulver ½ TL Soda (Natron) 3 große, reife Bananen 125g weiche Butter 125g Zucker 1 Ei ½ TL Salz ½ TL Zimt 1 Tüte Vanillin-Zucker 90g Rosinen 4 EL Pecan od. Walnüsse, gehackt 4 EL Schokostreusel (nach belieben) Butter und Zucker schaumig schlagen. Das Ei hinzufügen. Das Mehl mit Backpulver, Natron, Salz und Zimt in eine zweite Schüssel sieben. Die Bananen pürieren und die Mehlmischung mit den Bananen abwechselnd zur Buttermischung geben. Nach jeder Zugabe kräftig schlagen. Die Nüsse und die Rosinen zugeben und den Teig in eine gefettete Kastenform ( 1Ltr.) füllen. Das Brot bei 180 C 1 Stunde backen. Caesar s Salad Gemüse wird in Amerika eher roh, als Salat gegessen. Häufig als Vorspeise, aber auch als Zugabe zu deftigen Gerichten oder Gegrilltem. Überhaupt spielen Salate bei den Mahlzeiten eine große Rolle und sie sind auf allen Buffets reichhaltig zu finden.. Guten Appetit 17

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