Das Bergwerk Lohberg. sogenannte Tübbing-Säule) versehen. Erst dann

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1 Das Bergwerk Lohberg Geschichte Bereits Ende des 19. Jahrhunderts sicherte sich der Industrielle August Thyssen die Rechte an einigen Bergbaufeldern nördlich der Stadt Dinslaken im Bereich der damaligen Gemeinde Hiesfeld (heute ein Ortsteil von Dinslaken). Anfang des 20. Jahrhunderts wurden nach erfolgreichen Probebohrungen die Planungen konkreter. Die Bergbau-Gesellschaft Thyssens, die Gewerkschaft Deutscher Kaiser begann mit Grundstückskäufen, die ersten Pläne entstanden. Der geplante Standort der Zeche sollte an der Landstraße zwischen Dinslaken und Hünxe liegen, am Fuße einer kleineren Erhebung, des Lohbergs. Neben den geologischen Gründen sprach vor allem der im Lohberg vorhandene Lehm für den Standort, bot er doch die Möglichkeit, die zum Bau der Gebäude (neben der Zeche war auch eine komplette Wohnsiedlung für die zukünftigen Bergleute in dem bisher landwirtschaftlich geprägten Gebiet zu errichten) erforderlichen Ziegel vor Ort herzustellen. Die ersten Jahre Am 30. Dezember 1905 wurde mit einem notariellen Akt die Gewerkschaft Lohberg gegründet. In den nächsten Jahren begannen umfangreiche Vorbereitungsarbeiten: Die Ziegelei wurde errichtet und von der August-Thyssen-Hütte in (Duisburg-)Hamborn wurde eine Eisenbahnstrecke Richtung Lohberg gebaut. Da das sogenannte Deckgebirge (die Erdschichten über dem Steinkohlegebirge) wasserführend sind, war es im Ruhrgebiet immer schwierig, diese Schichten mit einem Schacht zu durchteufen. Erst die Erfindung des Gefrierverfahrens brachte den Durchbruch. Dabei werden Rohre mit Kühlflüssigkeit in Löcher um den geplanten Schacht geführt und so das ganze Gebirge um den zukünfigen Schacht (mit dem enthaltenen Wasser) eingefroren. Nun kann man den Schacht gefahrlos bauen und mit einer wasserdichten Wandung (die Abbildung 1: Zechenwerkstatt und Teufgerüst von sogenannte Tübbing-Säule) versehen. Erst dann Schacht 2 im Rohbau 1909 wird das Gebirge wieder aufgetaut. Mit über 400 Meter Gefriertiefe galten die beiden Lohberger Schächte über Jahrzehnte als tiefste Gefrierschächte der Welt. Nachdem der Frostmantel um die beiden geplanten Schächte geschlossen war, begannen am 1. Februar 1909 die eigentlichen Teufarbeiten. Am 17. Oktober 1910 erreicht man im Schacht 2 bei 481 Metern das Steinkohlegebirge. In den nächsten Monaten werden die Schächte tiefer geteuft, die ersten Strecken aufgefahren und die endgültigen Fördergerüste errichtet. Über beiden Schächten wird ein sogenanntes deutsches Strebengerüst errichtet. Während Schacht 1 mit 2 Fördermaschinen voll ausgebaut wird, erhält Schacht21 zunächst nur die südliche Fördermaschine, die nördliche Seite des Schachtes bleibt zunächst frei beginnt der planmäßige Kohlenabbau im Flöz S1. Abbildung 2: Die Zeche Lohberg kurz nach der Errichtung In den nächsten Jahren verhindern der erste der Fördergerüste 1913, die Seilscheiben an Schacht 2 fehlen noch Seite 1

2 Weltkrieg und seine Folgen den weiteren Ausbau Lohbergs. Die Zechensiedlung Lohberg gilt nach dem Zerfall des Kaiserreichs als Hochburg der Kommunisten, die Rote Ruhrarmee übernimmt das Kommando. Der Betriesinspektor Heinrich Sebold wird bei den Unruhen am 23. März 1920 ermordet. Drei Jahre später besetzen belgische Truppen wegen Rückständen in den Reparationszahlungen Lohberg, die Besatzer verweigern den Bergleuten die Deputatkohle. Bei der gewaltsamen Stürmung des Kohlelagers sterben ein Arbeiter und zwei Polizisten. Die massiven sozialen und politischen Unruhen führten auch zur Aufgabe der Pläne von weiteren Lohberg -Schächten: Bis Anfang der 1920er waren alle Vorarbeiten zur Errichtung der Schachtanlage Lohberg 3 / 4 abgeschlossen wird das Projekt zunächst gestoppt ( gestundet ), 1929 werden alle bereits vorhandenen Anlagen und Gebäude zurückgebaut. Bis 1927 wurde die Lohberger Kohlen ohne Aufbereitung (also ohne die Trennung vom enthaltenen Gestein) weiter verkauft. Dann ging die Abbildung 3: Bohrturm für die Gefrierbohrlöcher der geplanten Zeche Lohberg 3/4 im Jahr 1922 Kohlenwäsche in Betrieb. Die anfallenden Waschberge wurden mit der Werksbahn zur Zeche Beeckerwerth in Duisburg transportiert und dort zur Verminderung von Bergschäden mit Spülversatz in den abgebauten Bereich ( alter Mann ) eingebracht. Der weitere Ausbau der Zeche scheiterte zunächst an der Weltwirtschaftskrise, später am zweiten Weltkrieg. Über 15 Jahre zehrte die Zeche von der Substanz, es galt mit möglichst wenig Mitteln möglichst viel Kohle zu fördern. Eine eigentlich im Bergbau erforderliche weitsichtige Vorarbeit (Ausrichtung) fand kaum statt. Nach dem 2. Weltkrieg Abbildung 4: Bau des neuen Fördergerüstes über dem alten Gerüst, das in der Zeit voll in Betrieb bleibt Seite 2 Erst 1953 faßte der Aufsichtsrat des neuen Betreibers Hamborner Bergbau AG den Beschluss, die Zeche Lohberg zur Großschachtanlage auszubauen. Dazu sollte die Förderkapazität Lohbergs von 4000t/Tag auf 8500t/Tag erhöht werden. Um dieses Ziel zu erreichen waren umfangreiche Maßnahmen erforderlich: Schacht 2 erhielt ein neues Fördergerüst mit einer automatischen Skip-Förderung (die Kohlen werden nicht mehr klassisch in Förderwagen auf den Korb geschoben, der Korb ist faktisch ein großer Eimer, der untertage gefüllt und übertage entleert wird), die Kohlenaufbereitung und der Zechenbahnhof wurden vergößert, der Untertage-Betrieb wurde deutlich ausgebaut und nicht zuletzt war für die größere Menge Bergleute eine größere Waschkaue zu errichten. Außerdem machte der größere Untertage-Betrieb einen neuen Frischwetterschacht (Schacht 3 in HünxeBruckhausen) erforderlich war dieser Ausbau mit der Inbetriebnahme von Schacht 3 abgeschlossen. In den 1970er Jahren (die Zeche gehörte inzwischen wie die meisten Ruhrgebietszechen zur Ruhrkohle AG) wurde die Kapazität Lohbergs noch einmal deutlich auf

3 13.000t/Tag erhöht. Dazu erhielt auch die südliche Förderung von Schacht 2 eine automatische Skip-Förderung und die Aufbereitungsanlagen wurden noch einmal erweitert. Um den gestiegenen Qualitätsanforderungen der Kunden (meist Kokereien) gerecht zu werden, wurde auf dem Gelände der inzwischen stillgelegten Ziegelei die Misch- und Stapelanlage errichtet. Die von untertage ungleichmäßig aus den verschiedenen Kohleflözen kommende Kohle wird dort aufgeschüttet. Dieses Schüttbett wird dann seitlich wieder abgetragen und die dadurch gleichmäßig vermischte Rohkohle wird dann der Aufbereitungsanlage zugeführt. Die letzten Jahrzehnte Ende der 1970er Jahre beginnt in Lohberg die Auffahrung der 5. Sohle in etwa 1300 Meter Teufe. Schacht 2 wird zur 5. Sohle tiefergeteuft (nur zur Wetterführung, die Kohleförderung verbleibt auf der 4. Sohle die Kohle wird im Hauptförderberg mit einem Band auf 850 Meter Teufe gehoben). Im Norden des Grubenfeldes beginnen 1983 die Teufarbeiten am Schacht 4 (Hünxe). Hier soll eine komplette Außenschachtanlage mit Waschkaue, Materialplatz usw. entstehen. Diese Pläne werden nicht mehr umgesetzt; Abbildung 5: Teufgerüst über Schacht Hünxe 1988 beschließt der RAG-Vorstand die Bergwerke Lohberg und Osterfeld (in Oberhausen) zum Bergwerk Lohberg-Osterfeld zusammenzulegen. Bereits 1989 wird dieser Verbund umgesetzt. Von 1989 bis 1991 ist Lohberg/Osterfeld mit 10 Schächten und über 7000 Mann Belegschaft das größte Bergwerk im Ruhrgebiet wird der Förderstandort Osterfeld stillgelegt. In den nächsten Jahren werden bis auf den sogenannten Nordschacht alle ehem. Osterfelder Schächte verfüllt. Im Jahr 2000 wird der nicht mehr benötigte Schacht Lohberg 3 verfüllt, im gleichen Jahr das Baufeld Hünxe wegen Unwirtschaftlichkeit aufgegeben erfolgt der Durchschlag vom Bergwerk Prosper-Haniel (Bottrop) zum Schacht Hünxe. Im gleichen Jahr beschließt der RAG-Vorstand die Stilllegung von Lohberg/Osterfeld bis Mit dem Ablauf der Nachtschicht am 30. Dezember 2005, also auf den Tag genau 100 Jahre nach Gründung der Gewerkschaft Lohberg wir die Kohleförderung eingestellt. Am 30. Juni 2006 fahren zum letzten Mal Bergleute in die Grube, der Nordschacht wird verfüllt, der Schacht Hünxe vom Bergwerk Prosper-Haniel übernommen. Die beiden Lohberger Schächte werden bei etwa 700 Metern verschlossen, bleiben aber untertägig miteinander verbunden. In wenigen Jahren soll hier die zentrale Wasserhaltung für das nördliche Ruhrgebiet entstehen. Einige Gebäude des Zechenareals wurden inzwischen Abbildung 6: Die letzten Lohberger Kumpel fahren mit 2006 letzmalig in die abgerissen, viele stehen aber auch unter Denkmalschutz. Die Grube ein Pläne für die Nachnutzung sehen eine Wohnbebauung, eine gewerbliche Nutzung sowie ein Kreativquartier vor. Seite 3

4 Die Gebäude des Modell-Bausatzes Zeche Lohberg Das Gerüst Bis in die 1950er Jahre stand über Schacht 2 ein deutsches Strebengerüst, baugleich mit Schacht 1. Der 1953 beschlossene Ausbau Lohbergs zur Großschachtanlage machte eine leistungsfähigere Fördereinrichtung nötig. Mit den Planungen wurde das Büro von Prof. Fritz Schupp beauftragt. Schupp ist heute vor allem als Architekt des Weltkulturerbes Zeche Zollverein in Essen bekannt. Aber auch zahlreiche andere Fördergerüste wurden von ihm entworfen (z.b. Abbildung 7: Ursrpüngliches Gerüst Schacht 2 das Gerüst Germania über dem deutschen Bergbaumuseum in Bochum oder das Gerüst Ewald 7 in Herten). Bei dem Lohberger Gerüst galt es eine wichtige Vorgabe zu erfüllen: Die Förderung im Schacht 2 mußte bis auf kurze Unterbrechungen an Wochenenden während des gesamten Umbaus in Betrieb bleiben. Damit schied der Bau eines Förderturms (ein Betonturm mit Fördermaschine über dem Schacht) aus. Außerdem war um den Schacht relativ wenig Platz vorhanden, so daß ein klassischer Doppelbock (siehe Zollverein) ebenfalls ausschied. Es entstand eine konstruktiv einmalige Lösung: Die untere Seilscheibenbühne wurde so hoch gesetzt, daß sie über den Seilscheiben des bestehenden Gerüstes lag, so daß das ganze Gerüst über dem alten Gerüst montiert werden konnte, während die Förderung weiter lief. Die Stützen des Gerüstes wurden sehr steil gestellt, dadurch konnten die Fördermaschinenhäuser bis direkt an die Schachthalle gezogen werden. Diese Planungsansätze führten zu einer Höhe des Gerüstes von 70,5 Meter (Boden Kranbahn). Die Höhe betonte Schupp noch durch die bis zur Spitze durchlaufenden Stützen (die meisten anderen Gerüste stützen die Kranbahn von der oberen Seilscheibe aus mit senkrechten Stützen ab). Abbildung 8: Bis in die 70er Zunächst wurde nur die nördliche Seite des neuen Gerüstes in Jahre wurde die südliche Seite Betrieb genommen, das alte Gerüst blieb bis 1975 mit seinen des Gerüstes mit querliegenden Seilscheiben querliegenden Seilscheiben in Betrieb. Die schrägen Stützen betrieben wurden abgerissen. Um den Gerüst den nötigen Halt zu geben, wurde es mit Laschen an den Trägern unterhalb der unteren Seilscheibenbühne befestigt. Da Schacht 2 ein Abwetterschacht war, wurde zum Schluss das gesamte alte Gerüst abgedichtet, um zu vermeiden, daß der Grubenlüfter frische Außenluft statt verbrauchter Abwetter ansaugt. Es blieben lediglich Löcher für die Seildurchführung nach oben. Die Schachthalle/Sieberei Die Schachthalle/Sieberei erinnert im Baustil stark an die Gebäude von Zollverein 12 in Essen. Im oberen Bereich (auf der sogenannten 17-Meter-Bühne) war die Hängebank untergebracht. Hier wurden die Wagen der südlichen Seite bis 1975 vom Förderkorb geschoben, mit Kreiselkippern entleert und wieder aufgeschoben. Außerdem diente die Hängebank auch der Seilfahrt zur 3. Sohle. Daher erhielt das Gebäude auch eine Brücke zur Waschkaue. Um defekte Wagen und Material zur Abbildung 9: Kreiselkipper in der Schachthalle in den 1960er Seite 4

5 Hängebank transportieren zu können, wurde südlich ein freistehender Materilaufzug errichtet, der ebenfalls mit einer kurzen Brücke mit dem Gebäude verbunden wurde. Der komplette östliche Teil des Gebäudes ist aufgeständert, um Platz zu schaffen für die darunter liegenden Gleise zur Kohleaufbereitung. Ursprünglich sollte von der Sieberei (unterhalb der Kreiselkipper der Hängebank) aus auch eine direkte Verladung in Eisenbahnwagen möglich sein. Die sinkende Nachfrage nach Rohkohle (Hauptabnehmer waren Dampfloks) verhinderte dies jedoch. Von der Sieberei aus gelangte die Kohle über Bandbrücken zur Kohleaufbereitung. Der westliche Gebäudeteil erhielt eine GleisDurchfahrt. Direkt daneben befinden sich Rolltore. Wenn die Schachttore in der dahinter gelegenen Halle (Rasenhängebank, sogenannte Hole ) für Reparatur- und Wartungsarbeiten an den Skip-Gefäßen geöffnet werden sollten, mußten die Rolltore geschlossen werden, um das Ansaugen von Außenluft durch den Grubenlüfter zu vermeiden. Abbildung 10: Schachthalle mit unterführenden Gleisen Die Fördermaschinenhäuser Das nördliche Fördermaschinengebäude entstand zusammen mit Gerüst und Schachthalle/Sieberei und ist im gleichen Baustil errichtet. Die Fördermaschine der nördlichen Seite hatte eine Leistung von 4630KW. Sie förderte die Gefäße (Nutzlast 22 Tonnen) mit einer Geschwindigkeit von 18 m/s (ca. 64 km/h). Die Strecke von der Füllstelle unter Tage bis zur Entladestelle über Tage betrug ca. 931 Meter. 40 volle Gefäße konnten so pro Stunde zu Tage gehoben werden. Das Stahlseil hatte eine Dicke von 74 Millimeter. Das südliche Fördermaschinenhaus wurde 1975 errichtet, als auch die südliche Seite von WagenAbbildung 11: Maschinenhaus auf Skipförderung Nord umgestellt wurde. Architekt Schupp war 1974 verstorben und konnte so die architektonische Sünde Wellblechhütte nicht mehr verhindern. Die südliche Fördermaschine erhielt einen kleineren Motor mit 3200KW, da die Gefäße kleiner waren (Nutzlast 16 Tonnen). Abbildung 12: Maschinenhaus Süd Das alte Maschinenhaus für die querliegende ursprüngliche Fördereinrichtung war direkt nach den 2. Weltkrieg als Ersatz für das alte Gebäude errichtet worden, das 1944 durch einen Bombentreffer zerstört worden war. Hier tat bis 1975 eine Dampf-Maschine aus der Gründerzeit der Zeche Lohberg ihren Dienst. Später diente das Gebäude unter anderem als Kantine und als Unterkunft für die Grubenwehr. Abbildung 13: Bis zum Schluss blieb die Seilöffnung im alten Maschinenhaus erhalten Seite 5

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