Berliner Amnesietest (BAT)
|
|
- Gabriel Hausler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berliner Amnesietest (BAT) Darstellung eines psychodiagnostischen Verfahrens Datum: Seminar: Testen und Entscheiden Lehrbeauftragte: S. Jäger Referentin: Manuela Meeder
2 Überblicksartige Beschreibung Testautoren: P.Metzler, J. Voshage und P. Rösler 1992 im Hogrefe Verlag erstmals erschienen Verfahren zur Erhebung von Lernund Merkfähigkeitsstörungen performance-based Test
3 Überblicksartige Beschreibung Testhandkoffer enthält: 1 Manualheft 1 Diskette 1 Magnettafel mit 5 Plättchen für den Untertest 6 5 mal lose Kartensätze für die Untertests 3, 4 und 7 2 Kartenheftchen aus je 20 Kärtchen für Untertest 1 und 8 25 A5 Arbeitsblätter bedruckt für Untertest 2 25 Protokoll- und Profilbögen
4 Testgrundlage Konstrukt: Amnesie Retrograd: Erinnerungsstörung bzgl. prämorbider Ereignisse anterograd: postmorbide Gedächtnisstörung bzgl. Bildung und Abruf von Gedächtnisinhalten sieben Hauptmerkmale der anterograden Amnesie, abgeleitet von Ausführungen nach Hirst (1982) und Piercy (1977)
5 Merkmale der anterograden Amnesie Extrem gestörter freier Abruf Verzögerte Reproduktion verringertes gestörtes Wiedererkennen/ recognition verringerter gestörter strukturierter Abruf erhöhte proaktive Interferenz Defizite bei spontan effektiven Kodierungsstrategien normale Kurzzeitgedächtnisspanne
6 Testgrundlage Amnesiemerkmale als Leistungsskalen in acht Untertests dargestellt Haupteinflussfaktoren werden berücksichtigt: Retrievalbedingung, aktive Kodierung, Vergessensprozess und Interferenz
7 Skalen der BAT-Untertests UT 1 Recall unstrukturiert UT 3 A Recognition UT 8 Recall semantische Struktur UT 7A Recall assozierter Muster UT 6 Musterrecall UT 4 Musterrecognition UT 7 B Recall nach Distractor UT 5 KZG-Spanne UT 3B proaktive Interferenz UT 3C PI-Korrektur UT 2 semantische Interferenz
8 abgeleitete Skalen des BAT Recall/Recognition verbal Recall/Recognition figural Recall nach Distractor univariate Skalen des BAT Amnesiescore Korsakow-Score CVI-Score Figuralscore Verbalscore
9 Nachvollziehbarkeit der Testkonstruktion Merkmale des amnestischen Syndroms bilden die Basis der Testentwicklung Analyseergebnisse aus experimentalpsychologischen und neuropsychologischen Untersuchungen auf empirischen Befunden beruhend Testkonstruktion in Einzelschritten im Handbuch nachvollziehbar beschrieben
10 Testdurchführung Dauer: Minuten nach fest vorgelegter Reihenfolge der Untertests Stoppuhr, Zeichenpapier und Bleistift nötig freie, gut belichtete Arbeitsfläche und ruhige Atmosphäre feste Zeitgrenzen für Einprägen sowie Materialdarbietung keine Zeitbegrenzung für das Lösen der Aufgaben
11 Beispiele für Durchführung Untertest UT 3: Klassische Recognition-Aufgabe Untertest UT 7: UT 7A Recall-Aufgabe UT 7 B Distraktor-Aufgabe
12 Testdurchführung Transparenz: gegeben Zumutbarkeit: laut Testautoren zumutbar durch abwechslungsreiche Gestaltung Verfälschbarkeit, Störanfälligkeit: durch Material und Berücksichtigung der Haupteinflussfaktoren gering gehalten
13 Testverwertung Durchführungsobjektivität: gegeben Auswertungsobjektivität: gegeben Interpretationsobjektivität: gegeben
14 Testverwertung Retest-Reliabilität: Untertests: rtt.52 und.94 Gesamtskalen: rtt.75 und.95
15 Testverwertung Konstruktvalidität: Faktorenanalyse an der Gesamtstichprobe Kriteriumsvalidität: erfolgte an 100 CVI-Patienten,48 chronisch Alkoholabhängigen, 38 Senioren, 35 Korsakow- und 6 Alzheimer- Patienten Clusteranalyse mit CVI- und Alkoholabhängigen-Gruppe ergab zwei Cluster-Lösung bei einer Diskriminationsanalyse unterscheiden UT 7A, UT 3B und 3A am besten zwischen Amnestiker und Gesunden
16 Testverwertung Normierung 227 Probanden/innen Krankenhauspersonal, chirurgische und neurologische Patienten/innen, Mitarbeiter verschiedener Betriebe vier Altersgruppen: Jahre (N=40) Jahre (N=74) Jahre (N=64) Jahre (N=49) Ausbildungsgrade: ungelernt, Facharbeiter, Fachhochschuleabschluss, Hochschulabschluss
17 Testverwertung Bandbreite und Informationsausschöpfung: klinisch-psychologische Diagnostik, Verlaufsmessung, Prüfung neuer Therapien, Forschungsbereich Ökonomie und Fairness: keine Preisangaben für diese Auflage Alter und Intelligenz berücksichtigt
18 Testverwertung Änderungssensitivität: gegeben
19 Erfahrungen im individualdiagnostischen Einsatz bedarf einer guten Durchführungsvorbereitung Handauswertung mühsam und zeitintensiv Testleiter/in abhängige Bewertung der Zeichnungen aus UT 7 fälschliche Substantive aus UT 2 selbst zu ermitteln
20 Literatur Metzler, P., Voshage, J. & Rösler, P. (1992). Berliner Amnesietest (BAT) Handanweisung. Göttingen: Hogrefe. Neuropsychologische Verfahren Berliner Amnesietest (BAT) - von P_ Metzler, J_ Voshage und P_ Rösler.mht
Prof. Dr. G. H. Franke Dr. S. Jäger, M.Sc. FPI-R: FREIBURGER PERSÖNLICHKEITS- INVENTAR, REVIDIERT
Prof. Dr. G. H. Franke Dr. S. Jäger, M.Sc. FPI-R: FREIBURGER PERSÖNLICHKEITS- INVENTAR, REVIDIERT GLIEDERUNG: 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage 3. Testdurchführung 4. Testverwertung 5.
MehrReferentin: Marika Schäfer Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Datum: 27.01.2010
Standardverfahren zur mehrdimensionalen Beschreibung der spezifischen Psychopathologie von Patienten mit Anorexia und Bulimia nervosa sowie anderen psychogenen Essstörungen Referentin: Marika Schäfer Seminar:
MehrBerliner Intelligenzstrukturtest BIS 4 SS 2009 1
Berliner Intelligenzstrukturtest BIS 4 SS 2009 1 SS 2009 2 SS 2009 3 Eigenschaften des BIS 4 Ein kompliziertes (konstruktivistisches) Theorieverständnis Eine komplexe (multimodale, hierarchische) Intelligenztheorie
Mehrruhr-universität bochum
Aus-und Fortbildung der Lehrkräfte im Hinblick auf Verbesserung der Diagnosefähigkeit als Voraussetzung für den Umgang mit Heterogenität und individuelle Förderung Modul Individualdiagnostik Vorstellung
MehrNÜRNBERGER-ALTERS- INVENTAR (NAI)
NÜRNBERGER-ALTERS- INVENTAR (NAI) Seminar: Testen & Entscheiden Dozentin: G. H. Franke Referentin: Anne Wagenbreth Datum: 26.01.2010 Gliederung 1. Überblick Die Autoren Materialien Diagnostische Zielsetzung
MehrTestinformation. Diagnostica, 52, Heft 3, 154 157 Hogrefe Verlag Göttingen 2006
Sonderdruck 154 aus: Testinformation Diagnostica, 52, Heft 3, 154 157 Hogrefe Verlag Göttingen 2006 Testinformation Becker, P. (2003). Trierer Integriertes Persönlichkeitsinventar TIPI. Testmappe (einschl.
MehrPsychologische Diagnostik. Modell- und Praxisdimensionen II
Psychologische Diagnostik Modell- und Praxisdimensionen II Modell- und Praxisdimensionen der psychologischen Diagnostik 1. Psychodiagnostik und angewandtpsychologische Interventionsstrategien 2. Zielebenen
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrLMI Leistungsmotivationsinventar
LMI Leistungsmotivationsinventar Dimensionen berufsbezogener Leistungsmotivation Freie Universität Berlin Arbeitsbereich Wirtschafts und Sozialpsychologie Seminar: Möglichkeiten und Grenzen der Arbeitsmotivation
MehrInterpersonelle Psychotherapie. von Klerman, Weissman, Rounsaville und Chevron
Interpersonelle Psychotherapie von Klerman, Weissman, Rounsaville und Chevron Beeinträchtigung der zwischenmenschlichen Beziehungen und sozialen Rollen Depression Belastende Ereignisse im interpersonellen
MehrFragebogenkonstruktion
Fragebogenkonstruktion Seminar: Applied Quantitative Methods Dr. Sigbert Klinke Freitag, 25.04.2008, 10:00 15:00 Uhr Literatur Bortz, J. & Döring, N. (2006). Forschungsmethoden und Evaluation. Für Human-
MehrE. Farin-Glattacker. Lebensqualität, Patientenzufriedenheit und andere patient reported outcomes : Der Weg zum richtigen Instrument
E. Farin-Glattacker Lebensqualität, Patientenzufriedenheit und andere patient reported outcomes : Der Weg zum richtigen Instrument Drei Fragen 1. Was sind patient-reported outcomes (PROs)? Und warum sind
MehrHerausforderungen bei der. englischen SLI- und LRS-Screenings
Herausforderungen bei der Übersetzung und Adaption eines englischen SLI- und LRS-Screenings ins Deutsche Mag. Bettina Fürst Barmherzige Brüder Linz Institut für Sinnes- und Sprachneurologie Präsentation
MehrDas Eating Disorder Inventory 2 (EDI 2) als Standardverfahren zur mehrdimensionalen Erfassung der essstörungsspezifischen Psychopathologie
Das Eating Disorder Inventory 2 (EDI 2) als Standardverfahren zur mehrdimensionalen Erfassung der essstörungsspezifischen Psychopathologie Referentin: Josefine Matthes Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin:
MehrProf. Dr. Gabriele Helga Franke TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION
Prof. Dr. Gabriele Helga Franke TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION 2. FS Master Rehabilitationspsychologie, SoSe 2012 Faktorenanalyse/ faktorielle Validität 2 Einleitung Allgemeines zu Faktorenanalysen (FA)
MehrImplizites Lernen. Hauptseminar Pädagogische Psychologie: Einführung in die Lernpsychologie (Dr(
Implizites Lernen Hauptseminar Pädagogische Psychologie: Einführung in die Lernpsychologie (Dr( Dr.. A. Eickhorst) Referenten: Markus Ergenzinger,, Dennis Maier, Sascha Wallisch Inhaltsverzeichnis 1.Begriffsklärung
MehrFragebogen zur Sozialen Unterstützung (F SozU)
Fragebogen zur Sozialen Unterstützung (F SozU) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke Hochschule Magdeburg Stendal Studiengang Rehabilitationspsychologie M. Sc. (Name der Vorlesung) Stendal Wintersemester
MehrG2: Eignungstest für gewerbliche, medizinische und soziale Berufe
G2: Eignungstest für gewerbliche, medizinische und soziale Berufe Verfahrenshinweise nach DIN 33430 Berlin Düsseldorf Hannover Leipzig Stuttgart 1 1 Zielsetzung und Anwendungsbereich Der Eignungstest G2
MehrDas Berliner Intelligenzstrukturmodell (BIS)
Handout zum Referat: Das Berliner Intelligenzstrukturmodell (BIS) Referat im Rahmen der Lehrveranstaltung Personalmarketing und Personalauswahl SS 08 Lehrstuhl für Psychologie Universität Hohenheim Carina
MehrFairness in der Personalauswahl
Fairness in der Personalauswahl Ein Überblick Unser Fahrplan Integration von bekannten Wissen Bewertung der DIN 33430 Fairness in der Personalauswahl Gefühl für faire PA bekommen Lernziele Gruppenarbeit
MehrFPI-R Freiburger Persönlichkeitsinventar
FPI-R Freiburger Persönlichkeitsinventar Autoren Quelle Vorgänger-/ Originalversion Jochen Fahrenberg Rainer Hampel Herbert Selg Fahrenberg, J., Hampel, R. & Selg, H. (2001). Das Freiburger Persönlichkeitsinventar
MehrMissbrauch psychotroper Substanzen und mögliche Folgeschäden : Beispiel Wernicke-Korsakow-Syndrom
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Bamberg, 21.11.2003 Seminar : Neuropsychologie und Psychopathologie dementieller Erkrankungen Dozentin : Miriam Kunz Referentin : Mona Kunde Missbrauch psychotroper Substanzen
MehrNeuropsychologie Was ist das eigentlich?
Neuropsychologie Was ist das eigentlich? Ein neuropsychologischer Ratgeber für Betroffene & Angehörige Ruhr-Universität Bochum Psychologische Fakultät Institut für Kognitive Neurowissenschaft Was ist Neuropsychologie?
MehrBezugsquelle: STANGL, W., Institut für Pädagogik und Psychologie, Johannes Kepler Universität Linz, A-4040 Linz-Auhof Österreich
BESTT BEHINDERTEN-EINSTELLUNGSSTRUKTUR-TEST Bezugsquelle: STANGL, W., Institut für Pädagogik und Psychologie, Johannes Kepler Universität Linz, A-4040 Linz-Auhof Österreich 1. Testkonzept 1.1. Theoretischer
MehrWenn Sie einen Patienten bitten, das Sprichwort Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm zu erläutern,
Heilpraktikerprüfung Psychotherapie März 2014 Gruppe A 1 Einfachauswahl Welche Aussage zur progressiven Muskelrelaxation (PMR) trifft zu? A) Ziel ist eine konzentrative Amnesie B) Vorrangiges Ziel ist
Mehr4.2 Grundlagen der Testtheorie
4.2 Grundlagen der Testtheorie Wintersemester 2009/ 2010 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Studiengang Rehabilitationspsychologie B.Sc. Prof. Dr. Gabriele Helga Franke Das schönste Beispiel für einen Test
MehrGütekriterien für evaluative Messinstrumente in der Rehabilitation
12. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium Rehabilitation im Gesundheitssystem Bad Kreuznach, 10. bis 12. März 2003 Gütekriterien für evaluative Messinstrumente in der Rehabilitation Dipl.-Psych.
MehrVorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Anforderungsanalyse & Personalmarketing
Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Anforderungsanalyse & Personalmarketing Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle für Organisationen Überblick 1. Anforderungsanalyse
MehrZur Bestimmung der Güte von Multi-Item-Skalen: Eine Einführung. Beatrice Rammstedt Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim
Zur Bestimmung der Güte von Multi-Item-Skalen: Eine Einführung Beatrice Rammstedt Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim Zusammenfassung: Die vorliegende Einführung vermittelt die Konzepte
MehrDes einen Freud ist des anderen Leid! Warum im Fachbereich Kostenrechnung nie beide Prüfling und PrüferIn zufrieden sind
Des einen Freud ist des anderen Leid! Warum im Fachbereich Kostenrechnung nie beide Prüfling und PrüferIn zufrieden sind Dritter Wiener Wirtschaftsdidaktik-Kongress 09.11.2012 Mag. Birgit Gatterer Freud
MehrAblauf des Begutachtungsprozesses
Leitfaden für die Testbegutachtung auf Inhalt ABLAUF DES BEGUTACHTUNGSPROZESSES... 2 LOGIN ALS GUTACHTER... 3 GUTACHTER-LOGIN... 3 PASSWORT VERGESSEN?... 3 BEENDEN DER GUTACHTERTÄTIGKEIT AUF PSYCHOMETRIKON...
MehrTestinstruktion BVB-09
Testinstruktion Bitte stellen Sie sich den Zeitpunkt direkt vor Beginn der Therapie vor. Überlegen Sie, was Sie zu diesem Zeitpunkt machten und wie Sie sich fühlten. Überblicken Sie bitte nunmehr immer
MehrAHDS State of the art Diagnostik Fachsymposium für ÄrzteInnen und PsychologenInnen
AHDS State of the art Diagnostik Fachsymposium für ÄrzteInnen und PsychologenInnen Chur, 9.12.2010 candit: Was für Aussagen über ADHD können getroffen werden? Hans Jürg Casal, lic.phil. Fachbereich Neuropsychologie
Mehr2 Qualitätsanforderungen an einen psychologischen Test (Testgütekriterien)
Qualitätsanforderungen an einen psychologischen Test (Testgütekriterien) Helfried Moosbrugger & Augustin Kelava.1 Objektivität 8.1.1 Durchführungsobjektivität 9.1. Auswertungsobjektivität 9.1.3 Interpretationsobjektivität
MehrFragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle
Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle Grundlagen, Indikationen, therapeutischer Nutzen von Rainer Haas, Ralf Kronenwett 1. Auflage Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle Haas
MehrHsrcourt Test Services
lrureluceruz-bnsls-faxroneru (l BF) Handanweisung Nedina lbrahimoviö, Stephan Bulheller und Ralf Horn Hsrcourt Test Services lruhnttsverzerchnrs 1',l 79 't4'l TneeLLeNveRzEtcHNts Tabelle 2 Tabelle 3: Tabe
MehrDepression im Alter. Dr. med. Ch. Alber Dr. med. M. Hafner
Depression im Alter Dr. med. Ch. Alber Dr. med. M. Hafner Definition Depression (ICD 10) Hauptsymptome Gedrückte Stimmung, Freud-und Intressenlosigkeit, verminderter Antrieb und rasche Ermüdbarkeit Weitere
MehrStrategische Designanalyse und-planung
Strategische Designanalyse und-planung Den Unternehmen gelingt es immer weniger, sich durch technisch-funktionale Gestaltung ihrer Leistungen von ihren Mitbewerbern zu unterscheiden. Dadurch erhält Design
Mehr! "! # $%" "! &! '! ( ) * * * * * % & (&!
Je nach Stand der Dinge sind hier mehr oder weniger umfassende Vorarbeiten zu leisten. Bei der Einführung einer Mitarbeiterbeurteilung darf der Zeitaufwand nicht unterschätzt werden. Der Einbezug aller
Mehr0 Einführung: Was ist Statistik
0 Einführung: Was ist Statistik 1 Datenerhebung und Messung Die Messung Skalenniveaus 2 Univariate deskriptive Statistik 3 Multivariate Statistik 4 Regression 5 Ergänzungen Grundbegriffe Statistische Einheit,
MehrCALIFORNIA VERBAL LEARNING TEST (CVLT)
CALIFORNIA VERBAL LEARNING TEST (CVLT) Deutsche Adaptation Herausgegeben von Hendrik Niemann, Walter Sturm, Angelika I. T. Thöne-Otto und Klaus Willmes Manual CALIFORNIA VERBAL LEARNING TEST (CVLT) Deutsche
MehrJT Stahmeyer, S Zastrutzki, N Nyenhuis, B Kröner-Herwig, B Jäger, C Krauth
Kosteneffektivität sekundärpräventiver Maßnahmen zur Vermeidung einer Anpassungsstörung bei akutem Tinnitus medienbasierte Programme vs. Gruppenschulung, S Zastrutzki, N Nyenhuis, B Kröner-Herwig, B Jäger,
MehrLogistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial
Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial INHALTSVERZEICHNIS INHALT MANAGEMENT DES NETZWERKS LOGISTIKPROZESSE TRANSPARENZ INOS JG CONSULTING Management des Supply-Netzwerks Logistikprozesse
MehrDokumentation von Patientendaten in klinischen Studien
Dokumentation von Patientendaten in klinischen Studien ZKS Kolloquium, 16. November 2010 Dorothee Arenz Stellvertretende Leiterin des Medizinischen Bereichs BMBF 01KN0706 Vorlage für eine SOP Standard
MehrWelche der folgenden Aussagen zu selbstverletzenden Verhaltensweisen in der Adoleszenz treffen zu?
1. Mehrfachauswahl Welche der folgenden Aussagen zu selbstverletzenden Verhaltensweisen in der Adoleszenz treffen zu? A) Selbstverletzendes Verhalten ist untypisch bei Borderlinestörungen B) Vor dem 14.
MehrMC-Klausurenkurs bei ARCHE MEDICA - Heilpraktikerprüfung Psychotherapie Oktober 2014
1 Mehrfachauswahl Welche der folgenden Aussagen zu selbstverletzenden Verhaltensweisen in der Adoleszenz A) Selbstverletzendes Verhalten ist untypisch bei Borderlinestörungen B) Vor dem 14. Lebensjahr
MehrA. Mystery Shopping - Kin Instrument zur Evaluation der Dienstleistungsqualität
IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzcichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungs Verzeichnis Xy XVII XIX A. Mystery Shopping - Kin Instrument zur Evaluation der Dienstleistungsqualität 1. Bedeutung der Dicnstleistungsqualität
MehrÜbung: Praktische Datenerhebung
Übung: Praktische Datenerhebung WS 2011 / 2012 Modul: Methoden der empirischen Sozialforschung 1 (Übung zur Vorlesung) Judith Jahn / Aline Hämmerling 1 Ablauf Block 1 Dauer 3 h Inhalt Einführung: Ziel
MehrWeiterbildungszeit: 18 Monate bei einem Weiterbildungsermächtigten für Geriatrie gemäß 6 Abs. 1 Satz 2 1
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) (Zusätzliche Weiterbildung in den Gebieten Allgemeinmedizin,
MehrFreeStyle InsuLinx. ZipWik Design. Empfohlene Dosis. Wenn nötig, anpassen. zurück. eintragen. Blutzucker-Messsystem
FreeStyle InsuLinx Ein innovatives Diabetes Management System zeigt nicht nur Zahlen an, sondern empfiehlt die persönliche Insulindosierung das ist Fortschritt! Empfohlene Dosis 1 Wenn nötig, anpassen
MehrOdA mm. P e r s ö n l i c h e s D o s s i e r. Kompetenzdeklaration für die Zulassung zur eidgenössischen Berufsprüfung
P e r s ö n l i c h e s D o s s i e r Kompetenzdeklaration für die Zulassung zur eidgenössischen Berufsprüfung R e g e l u n g f ü r K a n d i d a t e n o h n e M o d u l a b s c h l ü s s e ( A u s n
MehrOberbergklinik Extertal-Laßbruch. Psychologische Leistungstests in der Oberbergklinik Extertal-Laßbruch
1 Oberbergklinik Extertal-Laßbruch Psychologische Leistungstests in der Oberbergklinik Extertal-Laßbruch Freier Vortrag zur Weiterbildungsveranstaltung am 23.09.1998 Sirko Kupper 1998 1 1. Einleitung Psychologische
MehrM2: Eignungstest für kaufmännische Berufe und mittleren Dienst
M2: Eignungstest für kaufmännische Berufe und mittleren Dienst Verfahrenshinweise nach DIN 33430 Berlin Düsseldorf Hannover Leipzig Stuttgart 1 1 Zielsetzung und Anwendungsbereich Der Eignungstest M2 ist
MehrBlock Lebensmitte III/ Extremitäten
Block Lebensmitte III/ Extremitäten Dauer: 5. bis 6. Woche des Wintersemesters 2006/07 Montag, 13.11.2006 bis Freitag, 24.11.2006 Einführung: Montag, 16.10.06, 13.15 14:00 Uhr, SR 5, 4. Ebene, TÄF, CCM
MehrEinmaleins-Tabelle ausfüllen
Einmaleins-Tabelle ausfüllen M0124 FRAGE Kannst du in die leere Einmaleins-Tabelle alle Ergebnisse eintragen? ZIEL über das Einmaleins geläufig verfügen MATERIAL Einmaleins-Tabelle (leer), Schreibzeug,
MehrDie Facharbeit ein roter Faden zum fachmännischen
Die Facharbeit ein roter Faden zum fachmännischen Arbeiten Gymnasium St. Wolfhelm Beispiel für das Titelblatt einer Facharbeit Information and Its Reliability in Francis Scott-Fitzgerald s The Great Gatsby
MehrSeite 1 von 6 Seminare. Wenn Fragestellungen nicht zu dieser Veranstaltung passen, bitte die entsprechenden Antwortfelder freilassen.
Seite 1 von 6 Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, dieser Bogen wird maschinell ausgewertet. Markieren Sie eine Antwort bitte in der folgenden Weise:. Korrigieren Sie wie folgt:. Wenn Fragestellungen
MehrKognitionstraining: Alternative stressvermindernde Kognitionen
Kognitionstraining: Alternative stressvermindernde Kognitionen Ziel: Die Teilnehmer formulieren alternative stressvermindernde Gedanken. Dabei ist es (noch) nicht wichtig, dass es solche sind, von denen
MehrC Centil-Wert Normwert
Inhalt A Adaptives Testen Klaus D. Kubinger 1 Akzeptanz Tuulia M. Ortner 10 Anamnese Klaus D. Kubinger 13 Anforderungsanalyse Anforderungsprofil Arbeitsplatzanalyse (Arbeitsanalyse), psychologische Anforderungsprofil
MehrReha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie
Reha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie Bad Münder 06. Juni 2007 Dr. Manfred Gogol Klinik für Geriatrie Indikation allgemein I Alle Erkrankungen die mit funktionellen
MehrGMDS-Tagung 2006 Bioinformatik 1. Assessing the stability of unsupervised learning results in small-sample-size problems
GMDS-Tagung 2006 Bioinformatik 1 Assessing the stability of unsupervised learning results in small-sample-size problems Ulrich Möller Email: Ulrich.Moeller@hki-jena.de Leibniz Institute for Natural Product
MehrMethoden zur Messung des Werbeerfolgs
Methoden zur Messung des Werbeerfolgs 1. Ökonomischer Werbeerfolg Methode der direkten Beantwortung Diese Methode ist ein einfaches Verfahren. Sie wird oft von Versandhäusern eingesetzt. Die Zielpersonen
MehrWissenschaftliche Analyse des Symbolon-Profils
Wissenschaftliche Analyse des Symbolon-Profils Inhaltsverzeichnis 1. Theoretischer Hintergrund und Konstruktionsgrundlagen... 2 2. Anwendungsbereich und Zielgruppe... 2 3. Studien und Analysen zum Symbolon-Profil...
MehrHeilpraktikerprüfung (beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie) 8. Oktober 2014 Gruppe A
Heilpraktikerprüfung (beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie) 8. Oktober 2014 Gruppe A 1 Welche der folgenden Aussagen zu selbstverletzendem Verhaltensweisen in der Adoleszenz treffen zu? A) Selbstverletzendes
MehrMessen Bedarfsgrade Pflegebedürftigkeit besser als Pflegestufen? 3. DGP-Hochschultag. Katholische Hochschule Mainz
Messen Bedarfsgrade Pflegebedürftigkeit besser als Pflegestufen? 3. DGP-Hochschultag Innovationspotential der Pflege Dr. Sandra Bensch Katholische Hochschule Mainz Prof. Dr. Albert Brühl Philosophisch-Theologische
Mehr2 Qualitätsanforderungen an einen psychologischen Test (Testgütekriterien)
Qualitätsanforderungen an einen psychologischen Test (Testgütekriterien) Helfried Moosbrugger & Augustin Kelava.1 Objektivität 8.1.1 Durchführungsobjektivität 9.1. Auswertungsobjektivität 9.1.3 Interpretationsobjektivität
MehrProzessmanagement Scan
Prozessmanagement Scan Autoren und Ansprechpartner: DI Dr. Karl W. Wagner (Geschäftsführender Gesellschafter der procon Unternehmensberatung GmbH) Mag. Yosef Schaban (Berater der procon Unternehmensberatung
MehrHP-Schule K. Papadopoulos - Schmitt
Schriftliche Heilpraktikerüberprüfung am 08. Oktober 2014 (beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie) Gruppe A 1. Welche der folgenden Aussagen zu selbstverletzendem Verhaltensweisen in der Adoleszenztreffen
MehrGepr. BüroEinrichter. European Office Professional (MBA certified) Gepr. BüroEinrichter AUSBILDUNGSGANG. Bürokonzepte entwickeln und umsetzen TERMINE
AUSBILDUNGSGANG Gepr. BüroEinrichter European Office Professional (MBA certified) Bürokonzepte entwickeln und umsetzen TERMINE Herbst 2013 Modul 1: 09.-10.09.2013 Modul 2: 09.-11.10.2013 Modul 3: 13.-15.11.2013
MehrUnivariate/ multivariate Ansätze. Klaus D. Kubinger. Test- und Beratungsstelle. Effektgrößen
Univariate/ multivariate Ansätze Klaus D. Kubinger Effektgrößen Rasch, D. & Kubinger, K.D. (2006). Statistik für das Psychologiestudium Mit Softwareunter-stützung zur Planung und Auswertung von Untersuchungen
MehrPsychologisches Diagnose- und Trainingsprogramm zur Leistungsoptimierung im Volleyball ProMent
237 Psychologisches Diagnose- und Trainingsprogramm zur Leistungsoptimierung im Volleyball ProMent 1 Problemstellung Th. Schack, J. Nitsch, F. Engel, Th. Heinen Deutsche Sporthochschule Köln Psychologisches
MehrTBS-TK Rezension. K-ABC: Kaufman Assessment Battery for Children
Nachrichten 139 TBS-TK Rezension K-ABC: Kaufman Assessment Battery for Children Prof. Dr. Brigitte Rollett, Universität Wien Prof. Dr. Franzis Preckel, Universität Trier Allgemeine Informationen über den
MehrTechniken der kognitiven Verhaltenstherapie
Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie Seminar: VT bei depressiven Störungen Seminarleiterin: Dipl. Psych. C. Kuhn Referenten: F. Buge, K. Lemke Überblick Therapeutisches Vorgehen: 1. Erfassen von
MehrMedienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 312'871 Erscheinungsweise: 26x jährlich
Ausschnitt Seite: 1/10 Bericht Seite: 8/28 Datum: 28.05.2010 Ausschnitt Seite: 2/10 Bericht Seite: 9/28 Datum: 28.05.2010 Ausschnitt Seite: 3/10 Bericht Seite: 10/28 Datum: 28.05.2010 Ausschnitt Seite:
MehrAnforderungen an den Untersucher bei standardisierter Testdiagnostik
Anforderungen an den Untersucher bei standardisierter Testdiagnostik Einladung zu einer Selbstüberprüfung Manfred Mickley SPZ Friedrichshain Herkömmliches Test-Qualitäts- Indikatoren Erweiterung Untersucher-
MehrPersonalauswahl. HBM1: Seminar Arbeits- und Organisationspsychologie. Carolin Andraschko Katharina Boels Mara Grandisch
EINLEITUNG Video Personalauswahl HBM1: Seminar Arbeits- und Organisationspsychologie Carolin Andraschko Katharina Boels Mara Grandisch Institut für Psychologie - Dr. Frederic Hilkenmeier Einordnung des
MehrDie Informationsverarbeitungstheorie (16.5.) (Beispiel: Gedächtnisentwicklung)
Die Informationsverarbeitungstheorie (16.5.) (Beispiel: Gedächtnisentwicklung) Informationsverarbeitungstheorie Gedächtnisentwicklung Entwicklung der Gedächtnisspanne Mögliche Erklärungen für die Entwicklung
MehrZ I B B - A k t u e l l
Z I B B - A k t u e l l Berlin/Brandenburg 12. Dezember 2007 Ausgabe 09/07 Liebe Kolleginnen und Kollegen, zum Leistungsspektrum der Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg als führender regionaler Dienstleister
MehrEmpiriepraktikum: Armut und Ungleichheit in Deutschland. Konzepte, Methoden und Statistiken
Empiriepraktikum: Armut und Ungleichheit in Deutschland. Konzepte, Methoden und Statistiken Dozent: Jan Brülle bruelle@soz.uni-frankfurt.de Sprechstunde: Do 14-15 Uhr, 3.G 147 Tel.: 069-798-36629 3. Dezember
MehrInternetstudien. Dr. Urmila Goel. Humboldt-Universität Berlin 16.12.0812
Internetstudien Methodische Herausforderungen Dr. Urmila Goel Seminar Mediale Realitäten in Indien Humboldt-Universität Berlin 16.12.0812 Gliederung 1. Mein Forschungsprojekt 2. Fragen zu Internetstudien
MehrMerkblatt zum Datenschutz im Intranet
Merkblatt zum Datenschutz im Intranet 1 Einleitung... 2 1.1 Kurzbeschreibung des Dokuments... 2 1.2 Systemvoraussetzung... 2 2 Struktur des Hogrefe TestSystem Intranet... Technische Aspekte... 4.1.1 Die
MehrBIP. Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung # 1. Dr. Tobias Constantin Haupt www.hauptsache-persoenlichkeit.
BIP Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung # 1 Diese Fragen werden im Folgenden beantwortet: Warum sind Eigenschaften im Kontext Beruf interessant, und welche interessieren uns?
MehrEinführung Business & Society Stakeholder View, Corporate Social Performance, Issue Management & Business Ethics
Einführung Business & Society Stakeholder View, Corporate Social Performance, Issue Management & Business Ethics Prof. Dr. Prof. Dr. Jean-Paul Thommen Universität Zürich Course Outline Business & Society
MehrEMS Eignungstest für das Medizinstudium. Hinweise für die Durchführung eines Probelaufes
EMS Eignungstest für das Medizinstudium Hinweise für die Durchführung eines Probelaufes Nur für die Verwendung im Rahmen nichtkommerziell orientierter Vorbereitungsmassnahmen auf den EMS Zentrum für Testentwicklung
MehrRestless Legs-Syndrom
Restless Legs-Syndrom Prof. Dr. med. Johannes Mathis, Klinik für Neurologie, Inselspital Bern 1. Definition Das «Restless Legs Syndrom» (RLS) ist eine häufige, chronisch verlaufende Erkrankung, charakterisiert
MehrGBS Aktuell Sonderbeilage 1 / 2001 Bericht von der WEB Seite der GBS Initiative e.v. http://www.gbsinfo.net Berichte / Reports / News Bericht Nr. 1 Erstellt im Oktober 2000 Restsymptome nach Guillain-Barré
MehrDr. habil. Rüdiger Jacob Methoden und Techniken der empirischen Sozialforschung Vorlesung mit Diskussion
Dr. habil. Rüdiger Jacob Methoden und Techniken der empirischen Sozialforschung Vorlesung mit Diskussion 4. Messtheorie Messen in den Sozialwissenschaften, Operationalisierung und Indikatoren, Messniveaus,
MehrFATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN
04 FATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, Inhaltsverzeichnis die chronische Erschöpfung, Fatigue, Symptomatik Fatigue 4 Erkenntnisse rund um
MehrHAWIVA -III Hannover-Wechsler-Intelligenztest für das Vorschulalter - III. 1. Grundlegende Informationen
HAWIVA -III Hannover-Wechsler-Intelligenztest für das Vorschulalter - III 1. Grundlegende Informationen Der HAWIVA -III ist die deutschsprachige Übersetzung und Adaption der Wechsler Preschool and Primary
MehrLiteraturliste - Stand 2014 Seite - 1 -
Literaturliste - Stand 2014 Seite - 1-1 ADHS ADHS Infoportal (2014). Informationsseite zum Thema ADHS für Pädagogen. Link unter http://www.adhs.info/fuer-paedagogen.html (letzter Abruf: 21.08.2014). Psychischer
MehrStrukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2
Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Diese Broschüre wird Ihnen von der Arbeitsgruppe Diabetes Selbstmanagement (DSM) des Verbands der Schweizer Medizintechnik, FASMED, zur Verfügung
MehrErfassung kognitiver Leistungen bei Epilepsien anhand eines computerisierten neuropsychologischen Tests
Erfassung kognitiver Leistungen bei Epilepsien anhand eines computerisierten neuropsychologischen Tests Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Hohen Medizinischen Fakultät der Rheinischen
MehrHERCHER Organisationsberatung. Erläuterungen
Erläuterungen Bespiel 1 männlich, interne PE, Teamleiter, Alter: Anfang 30 HERCHER Organisationsberatung Bespiel 2 weiblich, Coachingklientin, Leitung Stabsstelle, Alter: Mitte 40 HERCHER Organisationsberatung
MehrNeuropsychologische Begleiterscheinungen der MS
Neuropsychologische Begleiterscheinungen der MS Neuropsychologische Universitätsambulanz Caroline Kuhn Arbeitseinheit Klinische Neuropsychologie Universität des Saarlandes Arbeitsmaterial zum DMSG-Workshop
MehrEntwicklung im Schulalter WS 2010-11
Entwicklung im Schulalter WS 2010-11 Dr. Jörg Meinhardt Sprechstunde: n. V. --- Raum: 3433 Tel.: 089 / 2180 5151 E-Mail: jmeinhardt@psy.lmu.de Internet: Lehrmaterialien versenden: homepage.lmu@googlemail.com
MehrThemenvorschläge für Master-Arbeiten in der Arbeitsgruppe Psychologische Methodenlehre und Diagnostik
Themenvorschläge für Master-Arbeiten in der Arbeitsgruppe Psychologische Methodenlehre und Diagnostik Emotionales Arousal und Episodisches Gedächtnis Ob wir uns besonders lebhaft an Vergangenes erinnern,
MehrThema: Praxis der Personaldiagnostik in der privaten Krankenversicherungsbranche
Ergebnisse der Studie Thema: Praxis der Personaldiagnostik in der privaten Krankenversicherungsbranche Ein Branchenüberblick und Vergleich zu den aktuellsten Forschungsergebnissen Stand: Juni 2003 1 Executive
MehrBegutachtungsleitfaden für psychosomatische Erkrankungen in der privaten BU Versicherung
Begutachtungsleitfaden für psychosomatische Erkrankungen in der privaten BU Versicherung Dr. Michael Svitak Zentrum für verhaltenstherapeutische Medizin Klinikum Staffelstein Handbuch zum Leitfaden 2005
MehrAsset Management Strategie. Inhalt. White Paper Verbessern Sie Risikomanagement, Compliance und Kundenzufriedenheit durch Asset Management mit PAS 55
White Paper Verbessern Sie Risikomanagement, Compliance und Kundenzufriedenheit durch Asset Management mit PAS 55 Kevin Price, Senior Product Manager, Infor EAM, beleuchtet, inwiefern die Spezifikation
Mehr3 Ergebnisse. 3.1 Operative Erfolgsrate und Komplikationen
3 Ergebnisse 3.1 Operative Erfolgsrate und Komplikationen 25 Patienten wurden über eine EVECST behandelt. Die Krankenhausletalität betrug 0%. Das operativ technische Ergebnis der endoskopischen Ventrikulozisternostomie
Mehr