Das Berliner Intelligenzstrukturmodell (BIS)
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- Bastian Lehmann
- vor 8 Jahren
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1 Handout zum Referat: Das Berliner Intelligenzstrukturmodell (BIS) Referat im Rahmen der Lehrveranstaltung Personalmarketing und Personalauswahl SS 08 Lehrstuhl für Psychologie Universität Hohenheim Carina Wolz; Matr. Nr
2 2 Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung S Entstehung des Berliner Intelligenzstrukturmodells S Erläuterung des Modells 3.1. Kernannahmen S Abbildung des Modells S. 4/ Operationale und inhaltliche Fähigkeiten S Der Berliner Intelligenzstruktur Test (BIS-4) 4.1. Grundlagen S Beispielaufgaben und Klassifikation der Aufgaben in das BIS S Gütekriterien 5.1. Objektivität S Reliabilität S Validität S Fazit S Literaturverzeichnis S. 9
3 3 1. Einleitung: Das Berliner Intelligenzstrukturmodell beschäftigt sich mit der menschlichen Intelligenz und ihrer Zusammensetzung aus verschiedenen Komponenten Was ist Intelligenz? unumstritten, dass Intelligenz von Bedeutung für alle beruflichen Leistungen ist (Schuler, 2000, S.27) Es existiert keine allgemein akzeptierte Definition sehr allgemeine Auffassung: Intelligenz = die Gesamtheit der kognitiven oder geistigen Fähigkeiten (Schuler,2000, S.25) Intelligenz ist die Fähigkeit zur Anpassung an neue Bedingungen und die Fähigkeit zur Lösung neuartiger Probleme (Stern,1911 aus Kubinger & Jäger (2003) S.217) So wie sich die Definitionen von Intelligenz unterscheiden, so unterscheiden sich auch die verschiedenen Intelligenzstrukturtheorien. Unterscheiden sich hauptsächlich hinsichtlich Anzahl und Art der Intelligenzfaktoren die berücksichtigt werden und darin inwieweit sie zu einem generellen Faktor (g), der Allgemeinen Intelligenz zusammengefasst werden sollten. (vgl. Schuler,2000) Berliner Intelligenzstrukturmodell von Adolf Otto Jäger: (1984) versucht die Unterschiede konkurrierender Strukturmodelle z.b. von Spearman, Thurstone und Catell zu erklären und zu einem Gesamtmodell zu integrieren. (vgl. Jäger, Süß & Beauducel, 1997) 2. Entstehung des Berliner Intelligenzstrukturmodells: Sammeln von allen bis Mitte der 70er Jahre in der Literatur beschriebenen Intelligenztestaufgaben, ca Stück (vgl. Jäger et al. 1997) Reduktion der Aufgaben nach den Kriterien Erhaltung der Vielfalt des Aufgabenmaterials und ausreichende Repräsentation bestehender Strukturmodelle auf eine Menge von 98 Aufgabentypen, insgesamt 191 Aufgaben (Hüttemann, 2002, S.127) Die 98 Aufgabentypen wurden einer Stichprobe von 545 Berliner Schülerinnen und Schülern der Klassen 12 und 13 vorgelegt. Mussten die Aufgaben im Abstand von 4 Jahren zweimal bearbeiten. Jäger analysierte die Ergebnisse und entwickelte daraus sein Modell. (vgl. Hüttemann 2002)
4 4 3. Erläuterung des Modells: 3.1 Kernannahmen: nach Jäger et al. (1997) 1. An jeder Intelligenzleistung sind (neben anderen Bedingungen) alle intellektuellen Fähigkeiten beteiligt, allerdings mit unterschiedlichen Gewichten. 2. Intelligenzleistungenn können hinsichtlich verschiedenerr Aspekte klassifiziert werden. Im BIS-Modell bimodale Klassifikation in Operationen und Inhalte. 3. Fähigkeitskonstrukte sind hierarchisch strukturiert, d.h. sie lassen sich unterschiedlichen Generalitätsebenen zuordnenn 3.2 Abbildung des Modells: Die Fähigkeitskonstrukte der Intelligenz werden in Operationen und Inhalte gegliedert Intelligenzleistungen lassen sich gemäß dem BIS also in 4 operative Fähigkeiten (Bearbeitungsgeschwindigkeit, Gedächtnis, Einfallsreichtum, Verarbeitungskapazität) und 3 inhaltsgebundene Fähigkeiten (sprachgebundenes, zahlengebundenes und anschauungsgebundenes Denken) untergliedern Abbildung 1: Berliner Intelligenzstrukturmodell (aus Jäger et al.1997). Durch verknüpfen dieser Faktoren entsteht die in Abbildung 1 dargestellte Matrix mit 12 Feldern. Es gibt auch eine allgemeine Komponente, die als Generalfaktor g allen Intelligenzleistungen gemeinsam ist. (vgl. Schuler, 2000) Die allgemeine Intelligenz g spielt im BIS die Rolle eines Integrals über alle Komponenten. (Schneider & Hasselhorn, 2008, S.19) Er steht an der Spitze der Fähigkeitenhierarchie.
5 5 3.3 Operationale und inhaltliche Fähigkeiten: Jäger, Süß und Beauducel (1997, S. 97) interpretieren die operativen Fähigkeitskonstrukte des BIS wie folgt: K; Verarbeitungskapazität: Verarbeitung komplexer Informationen bei Aufgaben, die nicht auf Anhieb zu lösen sind, sondern Heranziehen, vielfältiges Beziehungsstiften, formallogisch exaktes Denken und sachgerechtes Beurteilen von Informationen erfordern. E; Einfallsreichtum: Flexible Ideenproduktion, die Verfügbarkeit vielfältiger Informationen, Reichtum an Vorstellungen und das Sehen vieler verschiedener Seiten, Varianten, Gründe und Möglichkeiten von Gegenständen und Problemen voraussetzt, wobei es um problemorientierte Lösungen geht, nicht um ungesteuertes Luxurieren der Phantasie. M; Merkfähigkeit: Aktives Einprägen und kurzfristiges Wiedererkennen oder Reproduzieren von verschiedenartigem Material. B; Bearbeitungsgeschwindigkeit: Arbeitstempo, Auffassungsgeschwindigkeit und Konzentrationskraft beim Lösen einfach strukturierter Aufgaben von geringem Schwierigkeitsniveau. Eine Besonderheit des BIS ist hierbei, dass mit dem Intelligenzfaktor Einfallsreichtum auch die kreativen Fähigkeiten in dem Intelligenzbegriff berücksichtigt wurden. Stellt einen Gegensatz zur bis dahin allgemeinen Meinung dar, die Kreativität als unabhängig von der Intelligenz ansah. (vgl. Schuler,2000) Die inhaltsgebundenen Fähigkeiten werden in drei voneinander abhängige Bereiche gegliedert. Sie umfassen die Art des Aufgabenmaterials (Jäger et al. 1997, S. 97): V; Sprachgebundenes Denken: Grad der Aneignung und der Verfügbarkeit des Beziehungssystems Sprache. N; Zahlengebundenes Denken: Grad der Aneignung und der Verfügbarkeit des Beziehungssystems Zahlen. F; Anschauungsgebundenes, figural-bildhaftes Denken: Einheitsstiftendes Merkmal scheint hier die Eigenart des Aufgabenmaterials zu sein, dessen Bearbeitung räumlich anschauliches Denken erfordert." 4. Der Berliner Intelligenzstruktur Test (BIS-4): 4.1 Grundlagen: Das Konzept des Berliner Intelligenzstruktur Modells wird im BIS -4 angewendet Stellt ein konstruktvalides Messinstrument für das Berliner Intelligenzstrukturmodell dar. Die strukturelle Übereinstimmung des Tests mit dem Modell ist bestätigt, somit kann die Interpretation der Ergebnisse aus dem BIS-4 auf Grundlage des BIS-Modells erfolgen. (vgl. Jäger et al.,1997) Weiterhin existiert aber z.b. auch der BIS-HB der Berliner Intelligenzstruktur Test für Hochbegabte.
6 6 Entwicklung: 1997 von Jäger, Süß und Beauducel auf den Markt gebracht ermöglicht die Erfassung einer großen Menge von Intelligenzleistungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen (15-25) mit mittlerer und höherer Schulbildung. Einsatzbereiche: Eignungsdiagnostik, Personalentwicklung, in der psychologischen Beratung aber auch in der Forschung (vgl. Jäger et al. 1997) Aufbau: Der Test besteht aus 45 verschiedenen Aufgabentypen und jeweils einer Beispielaufgabe, die nicht in die Bewertung eingeht. Jede Aufgabe kann einem Feld aus der Matrix des BIS zugeordnet werden. Es gibt 9 B-Aufgaben, d.h. Aufgaben die die Fähigkeit Bearbeitungsgeschwindigkeit testen, wovon je 3 dem verbalen, 3 dem numerischen und 3 dem figural-bildhaften Denken zugeordnet werden können. Weiterhin : 9 M Aufgaben = Aufgaben die die Merkfähigkeit testen. 12 E-Aufgaben = Aufgaben zum Einfallsreichtum, und 16 K-Aufgaben = Aufgaben zur Verarbeitungskapazität (vgl. Jäger et al. 1997) Bearbeitungsbedingungen und Dauer: Gruppen oder Einzeltest möglich. Muss von einem erfahrenen Testleiter unter standardisierten Bedingungen durchgeführt werden. Die Durchführungszeit beträgt ca. 130 Minuten, es gibt jedoch auch eine Kurzform die 45 Minuten dauert. Auswertung: Einzelne Aufgaben werden anhand von Schablonen und Lösungsblättern ausgewertet. Die so ermittelten Rohwerte werden je Proband in einen Leistungsprotokollbogen eingetragen; dann werden anhand von Auswertungsvorgaben die jeweiligen Standartwerte ermittelt. Es liegen Normen für jährige Schüler gehobener Schulbildung vor. 4.2 Beispielaufgaben und Klassifikation in das BIS: Die Anordnung in der Matrix erlaubt es, dass jede Aufgabe zur Messung einer operativen und einer inhaltsgebundenen Fähigkeit verwendet werden kann sowie zur Messung der Allgemeinen Intelligenz. (Jäger et al.,1997) Die verschiedenen Aufgabentypen und ihre Einordnung in das BIS zeigt Tabelle 1.
7 7 Tabelle 1. Klassifikation der Testaufgaben in das BIS. F V N B BD Buchstaben-Durchstreichen OE Old English ZS Zahlen-Symbol-Test TG Teil-Ganzes KW Klassifizieren von Wörtern UW Unvollständige Wörter XG X-Größer SI Sieben-Teilbar RZ Rechen-Zeichen M OG Orientierungs-Gedächtnis FM Firmen-Zeichen WE Wege-Erinnern ST Sinnvoller Text WM Worte Merken PS Phantasiesprache ZP Zahlen-Paare ZZ Zweistellige Zahlen ZW Zahlen-Wiedererkennen E LO Layout ZF Zeichen-Fortsetzen OJ Objekt-Gestaltung ZK Zeichen-Kombinieren EF Eigenschaften-Fähigkeiten MA Masselon IT Insight-Test AM Anwendungs-Möglichkeiten DR Divergentes Rechnen TN Telefon-Nummern ZG Zahlen-Gleichungen ZR Zahlenrätsel K AN Analogien CH Charkow BG Bongard FA Figuren-Auswahl AW Abwicklungen WA Wortanalogien TM Tatsache-Meinung SV Schlüsse-Vergleichen WS Wortschatz SL Schlüsse ZN Zahlenreihen SC Schätzen TL Tabellen-Lesen RD Rechnerisches Denken BR Buchstabenreihen Anmerkungen. F = figural, V = verbal, N = numerisch; B = Bearbeitungsgeschwindigkeit, M = Merkfähigkeit, E = Einfallsreichtum, K = Verarbeitungskapazität (Hüttemann, 2002, S.130) Beispielaufgaben: 1. Bsp. Aufgabenfeld BV : rasches Markieren aller Buchstabenkombinationen er in einem Text. Hierbeii sind sowohl die Geschwindigkeit als auch das sprachgebundene Denkenn gefordert. (vgl. Schneider & Hasselhorn, 2008) 1 2. Bsp. RD (Rechnerisches Denken): Feld NK Ein Schüler geht mit einem Betrag von 5,00 in einen Schreibwarenladen. Ein Buntstift kostet 1,30. Wie viele Buntstifte kann er bezahlen und wie viel Geld behält er übrig? Fähigkeitsverknüpfung von Verarbeitungskapazitätt und zahlengebundenen Denken (Schuler, 2006) 2
8 8 5. Gütekriterien 5.1 Objektivität: Bei sachgemäßer Anwendung ( streng standardisierter Durchführung, erfahrener Testleiter) mit geringen Einschränkungen gegeben. Einschränkungen bezüglich Auswertungsobjektivität bei E-Aufgaben; also Aufgaben die den Einfallsreichtum ermitteln sollen; vor Allem bei der Bewertung der Verschiedenartigkeit von Einfällen. Objektivität kann durch Auswertung mit Datenbankprogramm BIS-E erhöht werden. (vgl. Jäger et al; 1997) 5.2 Reliabilität: Die Reliabilitätskoeffizienten liegen für die internen Konsistenzen der Skalen zwischen.75 und.95 (Split-Half bzw. Alpha) und für die zeitlichen Stabilitäten (1 Jahr Testabstand) zwischen.74 und.90. (vgl. Jäger et al; 1997) 5.3 Validitäten: Konstruktvalidität des Tests mit dem BIS ist nachgewiesen. (vgl. Hüttemann, 2002) In einer Untersuchung zur konvergenten Konstruktvalidität konnte für eine Stichprobe von Schülern der gymnasialen Oberstufe gezeigt werden, dass die Allgemeine Intelligenz mit dem BIS Test sehr viel breiter und genereller erfasst wurde als mit anderen Testverfahren. Korrelation von Schulnoten zwischen.40 und.60, wobei sich für naturwissenschaftliche Fächer die Skalen Verarbeitungskapazität und zahlengebundenes Denken als beste Einzelprädiktoren erwiesen haben. (vgl. Hüttemann, 2002) 6. Fazit: Das Berliner Intelligenzstrukturmodell ist ein sorgfältig entwickeltes Instrument, bei dem die Struktur des Tests in hohem Maße mit dem theoretischen Modell übereinstimmt. Die Abwechslungsreiche Gestaltung des Tests fördert die Aufrechterhaltung der Aufmerksamkeit Es wird eine große Bandbreite der Intelligenz erfasst (vgl. Hüttemann, 2002)
9 9 7. Literaturverzeichnis: Hüttemann, J. (2002). Berliner Intelligenzstruktur-Test. In Kanning, U.& Holling, H. Handbuch Personaldiagnostischer Instrumente (S ), Göttingen: Hogrefe Jäger, A.O., Süß, H.-M. & Beauducel, A. (1997). Berliner Intelligenzstruktur - Test. Form 4. In Sarges, W. & Wottawa, H. (Hrsg.). Handbuch wirtschaftspsychologischer Testverfahren (S ). Lengerich: Pabst Science Publishers Kubinger, K. & Jäger, R. (2003) Schlüsselbegriffe der Psychologischen Diagnostik, Weinheim: Psychologie Verlags Union Schneider, W. & Hasselhorn, M. (2008) Handbuch der pädagogischen Psychologie, Göttingen: Hogrefe Schuler, H. (2000). Psychologische Personalauswahl, Einführung in die Berufseignungsdiagnostik, (3.Aufl.) Göttingen: Hogrefe Schuler, H. & Höft, S. (2001). Konstruktorientierte Verfahren der Personalauswahl. In Schuler, H. Lehrbuch der Personalpsychologie ( S ) Göttingen: Hogrefe
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