Durch die Bibel. Galater 1,1. Einführung in den Galaterbrief

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1 Durch die Bibel Galater 1,1 Einführung in den Galaterbrief Der Autor des Galaterbriefes ist Paulus (vgl. Gal 1,1). Vermutlich schrieb er ihn etwa im Jahr 57 nach Christus von Ephesus aus. Während seiner dritten Missionsreise hielt sich Paulus dort zwei Jahre lang auf. Andere Bibelausleger vermuten dagegen, dass Paulus den Galaterbrief von Korinth aus schrieb, und zwar kurz bevor er den Römerbrief abfasste. Auch dafür gibt es stichhaltige Argumente. Vielleicht wurde der Galaterbrief sogar schon kurz nach der zweiten Missionsreise in Korinth verfasst, etwa im April des Jahres 53 nach Christus. Wie es auch sei, nachdem Paulus die Christen in Galatien besucht hatte, musste er feststellen: Die Judaisten waren ihm gefolgt. Judaisten, das waren Juden, die zum Glauben an Jesus gefunden hatten. Und als Judenchristen befolgten sie weiterhin die Vorschriften des Alten Testaments. Zum Beispiel die Speisegebote, die Beschneidung, das Sabbatgebot und vieles mehr. Dagegen hatte Paulus auch gar nichts einzuwenden. Nun meinten die Judaisten aber, alle Christen müssten so leben. Auch die, die keine Juden waren. Und die Gemeinden hörten auf sie. Um die Botschaft der Judaisten zu widerlegen, schrieb Paulus den Galaterbrief. Klar und deutlich grenzt er das Evangelium davon ab. Paulus besuchte die Gemeinden in Galatien wohl auf jeder seiner drei Missionsreisen. Im Brief selbst wird kein weiterer Besuch der Gemeinden erwähnt. Daraus kann man schließen, der Brief wurde nach seinem Besuch auf der dritten Missionsreise geschrieben. Beim Galaterbrief spielen die Empfänger des Briefes eine besondere Rolle. Das ist nicht bei allen Briefen im Neuen Testament so. Abhängig vom Bestimmungsort des Briefes haben sich zwei Theorien entwickelt. Die sogenannte nordgalatische und die südgalatische Theorie. Manches spricht dafür, dass der Brief für das Gebiet bestimmt war, das Paulus auf seiner ersten Missionsreise besuchte. Und das gehört zum Süden Galatiens. Das schließt aber nicht aus, dass der Brief weit darüber hinaus im Umlauf war. Auch bis in den Norden. Ich glaube, Paulus schrieb an alle Gemeinden in Galatien. Das Gebiet war eine große und bekannte Provinz im Römischen Reich. Es lag in der heutigen Türkei. Viele Gemeinden wurden dort gegründet. Der Begriff Galater kann einerseits die Volksgruppe bezeichnen. Oder er meint einfach alle Einwohner der römischen Provinz Galatien. In dem Gebiet lebten Menschen unterschiedlicher Herkunft. Die Volksgruppe, die der Region ihren Namen gab, waren die Gallier. Ein keltischer Volksstamm, der auch Frankreich bewohnte. Die Gallier drangen im vierten Jahrhundert vor Christus in das Römische Reich ein und plünderten Rom. Später, um das Jahr 280 vor Christus, durchquerten sie Griechenland und besetzten Delphi. Sie waren ein kriegerisches Volk auf Eroberungszug. So kamen sie schließlich nach Kleinasien, ein Gebiet im Westen der heutigen Türkei. Bald ließen sie sich dort nieder, denn es gefiel ihnen dort. Das Klima war herrlich und das Land schön. Als ich mal die Türkei besuchte, war ich angenehm überrascht. Es ist wunderschön dort entlang der Ägäis und am Mittelmeer, aber auch im Landesinneren. Im Jahr 189 vor Christus unterwarf das Römische Reich die keltischen Stämme. Ihr Gebiet wurde zu

2 einer römischen Provinz, deren Grenzen sich immer wieder veränderten. Für viele Jahre behielten die Einwohner ihre Gewohnheiten und ihre Sprache bei. Die Gemeinden, die Paulus wohl auf seiner ersten Missionsreise dort gründete, gehörten also zum Gebiet von Galatien, deshalb spricht er sie auch mit diesem Namen an. Vielleicht ist es ja ganz interessant, wie die Gallier damals beschrieben wurden. Viele germanische Stämme galten als wild und stürmisch. Der römische Feldherr Julius Cäsar sagte über sie: Die Gallier haben eine Schwäche. Sie sind wankelmütig und unbeständig. Sie wollen ständig etwas Neues und man kann sich nicht auf sie verlassen. Man könnte fast meinen, Julius Cäsar habe von unserer heutigen Gesellschaft gesprochen. Viele kennen das: Es fällt uns meist schwer, an getroffenen Entscheidungen festzuhalten. Am liebsten hätten viele gerne ständig etwas Neues. Jedes Jahr ein neues Auto. Jemand hat einmal gesagt. Nichts nutzt das eigene Auto mehr ab als das neue Auto des Nachbarn. Und am liebsten würden wir heute schon die Zeitschrift lesen, die erst nächste Woche erscheint. Zurück zu den Galliern: Andere beschrieben sie als freiheitsliebend, ungestüm, als leicht zu beeindrucken und ausgesprochen intelligent. Allerdings stellten sie sich angeblich gern zur Schau. Sie seien äußerst unbeständig als Folge ihrer übertriebene Selbstgefälligkeit. Auch das könnte ein Bild unserer heutigen Gesellschaft sein. Da kandidiert beispielsweise jemand für ein Amt. Für einige Zeit ist er sehr bekannt. Doch nur wenig später haben wir ihn schon wieder vergessen. Oder wissen Sie noch, wer vor zehn Jahren Bundeskanzlerkandidat war? Oder vor zwanzig Jahren? Wir vergessen schnell. Sind nicht sehr beständig. Ich freue mich natürlich sehr, wenn gesagt wird, wir seien ausgesprochen intelligent, denn das sehen wir oft genauso. Doch unsere hohe Meinung über uns selbst ist meist die Folge übertriebener Selbstgefälligkeit. In der Apostelgeschichte wird berichtet, dass die Galater den Apostel Paulus an einem Tag zu einem Gott erklären wollten, und am nächsten Tag steinigten sie ihn (vgl. Apg 14,11-15 und 14, 19). Was tun wir? Wir wählen eine Partei, um die Regierung zu bilden, und wenn die neue Regierung im Amt ist, würden wir sie am liebsten wieder loswerden. Ich denke, es grenzt fast an ein Wunder, dass unser Regierungssystem schon so lange überlebt hat. Deshalb spricht der Galaterbrief auch uns an. Er wurde für Menschen geschrieben, die uns in vielem ähnlich sind. Sie hatten ein ähnliches Naturell und als Christen wurden sie von allen Seiten bedrängt. Bedrängt durch unzählige Glaubensvorstellungen und Ideologien. So wie wir. Auch unsere sichere Verankerung im Evangelium der Gnade ist dadurch bedroht. Paulus formuliert die Botschaft des Galaterbriefes sehr ernst, kompromisslos und eindringlich. Ja fast schon heftig (vgl. Gal 1,6-9 und 3,1-5). Der Galaterbrief korrigiert nicht das Verhalten wie die beiden Korintherbriefe, aber er korrigiert. Die Christen in Galatien waren massiv gefährdet, denn die Grundfesten ihres Glaubens wurden angegriffen. Alles stand auf dem Spiel! Deshalb enthält der Brief kein Wort des Lobes, der Anbetung oder Danksagung. Es gibt keine Aufforderung zum Gebet. Und die Stellung der Galater in Christus wird nicht erwähnt. Paulus hat Mitarbeiter bei sich, aber keinen erwähnt er namentlich. Wenn Sie den Brief mit anderen Paulusbriefen vergleichen, stellen sie fest: Er ist einfach anders. In diesem Brief öffnet Paulus sein Herz völlig. Er ist tief bewegt. Starke Gefühle regen sich in ihm. Das ist sein Streitbrief. Paulus hat gewissermaßen seine Kriegsbemalung angelegt. Wenn es um Gesetzlichkeit geht, kennt er keine Toleranz. Manche haben gesagt: Den Römerbrief schrieb Paulus mit seinem Kopf. Den Galaterbrief mit seinem Herzen. Und ein Theologe sagte: Der Galaterbrief greift verteidigend das auf, was der Römerbrief systematisch darstellt.

3 Der Brief an die Galater ist eine Grundsatzerklärung. Er ruft die Befreiung aus. Die Befreiung von Gesetzlichkeit in jeglicher Form. Es gibt Christen, die gerne für jedes Detail des Lebens eine genaue Vorschrift hätten. Das erscheint manchmal einfacher. Interessant ist, dass sich solche Christen im Allgemeinen nur wenig mit dem Galaterbrief beschäftigen, denn er weist sie zurecht. Der Galaterbrief war Martin Luthers Lieblingsbrief. Er sagte: Das ist mein Brief. Ich bin mit ihm verheiratet. Der Galaterbrief war sozusagen die große Überschrift über der Reformation. Er wurde die Magna Charta, das Grundgesetz der frühen Kirche genannt. Er ist die Programmschrift der christlichen Freiheit; die uneinnehmbare Festung gegen jeden Angriff auf das Herz des Evangeliums. Der Galaterbrief bewegte auch John Wesley ( ), den großen englischen Erweckungsprediger des 18. Jahrhunderts. Er kam als Missionar nach Amerika und machte Bekanntschaft mit den Indianern. Offenbar eine einschneidende Erfahrung, denn er sagte: Ich kam nach Amerika, um Indianer zum Glauben zu führen. Aber wer wird John Wesley zum Glauben führen? Er kehrte nach London zurück und fand erst dann zum lebendigen Glauben an Jesus Christus. Als ich vor vielen Jahren einmal London besuchte, brachte uns ein Reiseleiter zur Aldersgate Street. Dort sahen wir ein Schild, das den Ort kennzeichnet, an dem John Wesley zum Glauben kam. John Wesley machte sich auf. Er predigte aus diesem Brief an die Galater. Und er löste dadurch eine Erweckung aus. Eine Erweckung, die England vor einem Umsturz bewahrte. Zahllose Menschen fanden zum rettenden Glauben an Jesus. William Wilberforce ( ) war einer von ihnen. Er engagierte sich sehr gegen den Sklavenhandel. Ich glaube, dieser Brief an die Galater ist in gewissem Maße das Rückgrat für jede große geistliche Bewegung und Erweckung gewesen, die sich in den letzten zweitausend Jahren ereignet haben, und er wird der Auslöser für weitere Erweckungen sein. Ich möchte so gerne den Geist Gottes wirken sehen. Heute. In unserem Land. Ich möchte hören, wie der Galaterbrief bekannt gemacht wird. Ich glaube, das würde das Leben vieler Menschen völlig neu gestalten. Der Galaterbrief ist aus meiner Sicht die großartigste Erklärung zur Lehre von der sogenannten Rechtfertigung durch den Glauben. Er ist Gottes Streitschrift für die lebensnotwendigste Wahrheit des christlichen Glaubens und die lautet: Der Sünder wird gerettet durch Gnade aufgrund des Glaubens. Mehr ist nicht notwendig. Der gerettete Sünder lebt durch Gnade. Durch Gnade gelangen wir zum Leben. Und aus Gnade bleiben wir im Leben mit Jesus. Beides gehört untrennbar zusammen. Das verteidigt der Galaterbrief leidenschaftlich gegen jeden Angriff. PAULUS, DER ABSENDER DES GALATERBRIEFES Soweit diese Einführung in den Galaterbrief. Nun zum ersten Vers, in dem sich der Apostel Paulus als Absender nennt. Außerdem begründet er seine Autorität als Apostel. Er schreibt: Paulus, ein Apostel nicht von Menschen, auch nicht durch einen Menschen, sondern durch Jesus Christus und Gott, den Vater, der ihn auferweckt hat von den Toten (Gal 1,1). Der Galaterbrief ist Gottes Streitschrift gegen Gesetzlichkeit in jeder erdenklichen Form. Das Gesetz des Mose wird weder verachtet noch außer Acht gelassen. Seine Erhabenheit, Vollkommenheit und Fülle, seine Absicht und sein Anspruch werden bekräftigt. Doch gerade diese Eigenschaften machen es dem Menschen völlig unmöglich, durch die Beachtung des Gesetzes zu Gott zu kommen. Doch nun wird dem Menschen ein anderer Weg eröffnet, um vor Gott gerecht zu werden. Ein Weg, der

4 das Gesetz des Mose vollends umgeht. Der neue Weg ist der Weg des Glaubens. Rechtfertigung durch Glauben ist das Thema. Mit der Betonung auf Glauben. Im Buch des alttestamentlichen Propheten Habakuk gibt es einen Vers, der in drei Briefen des Neuen Testaments zitiert wird. Dieser Vers lautet: Der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben (Hab 2,4). Römer 1, Vers 17, betont: der Gerechte. Hebräer 10, Vers 38, betont: wird leben. Und Galater 3, Vers 11, betont: durch Glauben. Während im Römerbrief die Betonung auf der Tatsache liegt, dass der Mensch am Gesetz des Mose vorbei vor Gott gerecht ist durch den Glauben, verteidigt Paulus im Galaterbrief das Evangelium gegen jene, die der Rechtfertigung durch den Glauben auch noch das Gesetz hinzufügen wollen. Glaube plus Gesetz, das war der Vorstoß der Judaisten. Glaube plus gar nicht, das ist die Antwort des Apostels Paulus darauf. Allerdings stellten die Judaisten die Autorität des Paulus als Apostel in Frage. Und folglich bezweifelten sie auch seine Lehre. Nämlich dass der Glaube allein zur Errettung ausreicht. Deshalb ist es Paulus hier im ersten Vers des Galaterbriefes so wichtig zu betonen: Ich bin ein Apostel, von Gott selbst berufen. Wörtlich: Paulus, ein Apostel nicht von Menschen, auch nicht durch einen Menschen, sondern durch Jesus Christus und Gott, den Vater, der ihn auferweckt hat von den Toten. Eigentlich ist zu diesem Vers keine weitere Erläuterung nötig. Paulus bekundet lediglich, dass er ein Apostel ist. Der Begriff Apostel bedeutet ein Gesandter. Im Sinne des Neuen Testaments ist damit jemand gemeint, der von Anfang an dabei gewesen ist. Im ersten Kapitel der Apostelgeschichte werden die Eigenschaften eines Apostels genau beschrieben. Er muss (1) die ganze Zeit bei Jesus gewesen sein während seines dreijährigen öffentlichen Wirkens. (2) Er muss Zeuge der Begegnungen mit Jesus nach dessen Auferstehung gewesen sein. Und (3): Er muss von Jesus Christus erwählt sein (vgl. Apg 1,21-26 sowie 9,15 und 26,16-17). Wie eben schon erwähnt, bedeutet Apostel im eigentlichen Wortsinn lediglich ein Gesandter. Und diese Bedeutung, einer, der ausgesandt wurde, kommt zum Beispiel im elften Kapitel der Apostelgeschichte zum Tragen. Da heißt es: Und sie sandten Barnabas, dass er nach Antiochia ginge (Apg 11,22). Nach der Auferstehung Jesu wählten die Jünger übrigens Matthias, um Judas Iskariot nach seinem tragischen Tod zu ersetzen. Aber über Matthias erfahren wir nichts, außer in dem Bericht über seine Wahl im ersten Kapitel der Apostelgeschichte. Matthias wird danach nie wieder erwähnt. Zurück zum Anfang des Galaterbriefes. Paulus sagt hier, er sei ein Apostel nicht von Menschen. Im griechischen Bibeltext wird hier das Wort apo verwendet und es bezeichnet unter anderem den Ursprung, die Ursache oder den Urheber von etwas. Paulus betont also: Nicht Menschen haben ihn zum Apostel berufen. Er wurde nicht zum Apostel ernannt, nachdem er eine entsprechende Schule oder einen vorgeschriebenen Kurs absolviert hatte. Des Weiteren erklärt Paulus: Mein Dienst als Apostel geschieht auch nicht durch einen Menschen. Das Wort durch im deutschen Text lautet im griechischen Original dia. Das bedeutet mit Hilfe von oder durch Vermittlung von. Paulus wurde also nicht Apostel durch eine rituelle Handlung. Nicht durch Handauflegen wie bei einem Bischof. Die anderen Apostel legten Paulus nicht ihre Hände auf, um ihn dadurch zum Apostel zu weihen. Wodurch wurde er aber dann zu einem Apostel? Die Antwort lautet: Durch Jesus Christus. Und durch Gott den Vater, der Jesus von den Toten auferweckt hat. Jesus legte gewissermaßen seine Hand auf Paulus. Er berief Paulus vor Damaskus. Und Jesus setzte ihn ein als Apostel.

5 Ich selbst kann das von mir nicht behaupten. Ich wurde von Menschen und durch Menschen zum Pastor ordiniert. Davor musste ich eine theologische Ausbildung absolvieren und bestimmte Abschlüsse erreichen. Erst danach konnte ich ordiniert werden. Aber auch die Ausbildung war noch nicht alles. Ich musste vor einen Ausschuss der Kirchengemeinde treten, der mich genau prüfte und der darüber entscheiden musste, ob ich tatsächlich ordiniert werden könnte. Die Entscheidung fiel positiv aus, so dass ich schließlich in einem Festgottesdienst niederkniete und mir eine Gruppe von Männern ihre Hände auflegten. Sie sagten sinngemäß: Du bist jetzt ein ordinierter Pastor. Ganz anders der Apostel Paulus. Er sagt von sich: Ich bin nicht ein Apostel von dieser Art. Menschen haben damit überhaupt nichts zu tun. Ich bin ein Apostel direkt durch Jesus Christus und durch Gott den Vater, der ihn von den Toten auferweckt hat. Ins Deutsche übertragen von Steffen Brack Redaktionelle Bearbeitung: Kai-Uwe Woytschak

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