LEVI LERNEN ENTWICKELN VEREINBAREN INSPIRIEREN. Freiburger Programm zur Seelsorge-Visitation und Gemeindeentwicklung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LEVI LERNEN ENTWICKELN VEREINBAREN INSPIRIEREN. Freiburger Programm zur Seelsorge-Visitation und Gemeindeentwicklung"

Transkript

1 LEVI LERNEN ENTWICKELN VEREINBAREN INSPIRIEREN Freiburger Programm zur Seelsorge-Visitation und Gemeindeentwicklung

2 W A S Mit dem LEVI-Kompass unterwegs Der Name LEVI steht für eine bessere Orientierung der pastoralen Arbeit: Lernen, Entwickeln, Vereinbaren, Inspirieren. Biblische Vorbilder Als Jesus von dort wegging, sah er einen Zöllner namens Levi am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Levi auf, verließ alles und folgte ihm. Und er gab für Jesus in seinem Haus ein großes Festmahl. Viele Zöllner und andere Gäste waren mit ihnen bei Tisch. Da sagten die Pharisäer und ihre Schriftgelehrten voll Unwillen zu seinen Jüngern: Wie könnt ihr zusammen mit Zöllnern und Sündern essen und trinken? Jesus antwortete ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, um die Sünder zur Umkehr zu rufen, nicht die Gerechten. (Lk 5,27 32) Wie der Zöllner LEVI folgen wir als Kirche dem Ruf Gottes, Altes aufzugeben, mutig Neues zu wagen, neue Wege zu gehen in der Gewissheit, dass wir auf diesem Weg begleitet werden. Geistlicher Aufbruch Das LEVI-Programm hilft, die Innenseite des Aufbruchs wahrzunehmen, die geistliche Dimension von Veränderung und Verwandlung in den Blick zu nehmen. 1 Haben wir unsere Ziele erreicht? Das LEVI-Programm ist so etwas wie ein Kompass oder eine moderne Navigationshilfe. LEVI hilft bei der Überprüfung, ob wir unsere Ziele erreicht haben. Als Volk Gottes sind wir unterwegs in den Seelsorgeeinheiten mit ihren Gemeinden: Da braucht es von Zeit zu Zeit eine Standortbestimmung, um die weitere Route zu planen, am Ziel anzukommen und neu aufbrechen zu können.

3 Lebendige Gemeinden Kirche verwirklicht sich in lebendigen Gemeinden. Das LEVI-Programm will helfen, die Lebendigkeit zu fördern. Dazu setzen wir auf: W A R U M Regelmäßige Standortbestimmung Das LEVI-Programm hilft den Seelsorgeeinheiten, ihren aktuellen Standort zu bestimmen und den weiteren Kurs für die nächsten Jahre zu vereinbaren. Die Visitation als Vergewisserung Das LEVI-Programm hilft den Seelsorgeeinheiten, die Visitation des Dekans vorzubereiten. Diese kirchenrechtlich vorgeschriebenen Visitationen sind ein Schlüssel zur Umsetzung der Pastoralen Leitlinien. Das LEVI-Programm steht in diesem Zeichen des Aufbruchs. Es hilft, die Visitation als Instrument zur qualitativen Verbesserung der pastoralen Arbeit zu nutzen. So steht LEVI auch für Lebendigkeit und Visitation. Wie lässt sich die Dynamik des Aufbruchs verstetigen? Pastorale Leitlinien Nachhaltigkeit Visitation Pastorale Prozesse Ziel- Vereinbarung Pastoral- Konzeption 2

4 W I E W A N N 3 Vier Schritte der Umsetzung 1. Die Seelsorgeeinheit schätzt selbst ein, inwieweit die Pastoralkonzeption umgesetzt ist. 2. Die Ergebnisse fasst sie in einem Bericht zusammen. 3. Der Dekan bespricht bei der Visitation die Ergebnisse mit VertreterInnen der Seelsorgeeinheit. 4. Auf der Grundlage des Selbstbewertungsberichtes und der Visitationsgespräche vor Ort erstellt der Dekan einen Visitationsbericht. Dazu gibt das Erzbischöfliche Ordinariat eine Rückmeldung und spricht Empfehlungen aus. Erprobungsphase Bevor das neue Visitations- und Gemeindeentwicklungsprogramm LEVI in allen Seelsorgeeinheiten des Erzbistums Freiburg eingeführt wird, soll es zunächst in einer Pilotphase mit fünf Pilot-Seelsorgeeinheiten getestet und weiterentwickelt werden. Diese Pilotphase soll dazu genutzt werden, die Rückmeldungen aus den Pilot-Seelsorgeeinheiten sowie weiteres Feedback (Ordinariat, Dekane, diözesane Einrichtungen) in der Gestaltung des LEVI-Programms zu berücksichtigen. Dadurch soll eine größtmögliche Akzeptanz dieses Entwicklungs- und Steuerungsinstrumentes bei allen Beteiligten gewährleistet werden. Meilensteine der LEVI-Pilotphase 1. Einladung der Pilot-Seelsorgeeinheit (Pilot-SE) 2. Auftakt- & Infoveranstaltung in der Pilot-SE 3. Multiplikatoren-Training in der Pilot-SE 4. Selbstbewertungsbericht der Pilot-SE 5. Visitation & Visitationsbericht des Dekans 6. Rückmeldung des Ordinariats zum Visitationsbericht 7. Feedback-Konferenz & -Interviews in der Pilot-SE 8. Feedback des Dekans 9. Abschlussbericht & Ausweitung des Modells

5 Ausweitung des LEVI-Programms Das Pilotprojekt läuft von 2009 bis Es ist vorgesehen, das LEVI-Programm ab 2012 in allen Seelsorgeeinheiten des Erzbistums Freiburg einzuführen. Der Auftrag Eine diözesane Projektgruppe, in der die verschiedenen Projektpartner vertreten sind (Ehrenamt und berufl iche MitarbeiterInnen, Ordinariat, Regionen, Dekanate, Seelsorgeeinheiten), hat ein erneuertes Visitationsverfahren entwickelt. Es wurde auf der Basis des international bewährten EFQM-Modells (Europäische Stiftung für Qualitätsmanagement) erstellt und soll nun im Dialog mit Verantwortungsträgern auf allen Ebenen erprobt und weiterentwickelt werden. Die Ziele der Pastoralen Leitlinien sollen darin integriert werden. Gleichzeitig soll das Verfahren die bereits bestehenden Steuerungsinstrumente der Gemeindeentwicklung (Konzeptionsentwicklung, Zielvereinbarungen) miteinander verbinden. W O H E R 1. planen 2. umsetzen Pastoral- Konzeption Selbst- Bewertung Pastorale Leitlinien Ziel- Vereinbarung Visitation 4. lernen 3. überprüfen 4

6 W O M I T Der Kriterienkatalog Als Orientierungshilfe für die Visitation der Seelsorgeeinheit sowie die Gemeindeentwicklung dient ein Kriterienkatalog. Dieser Katalog konkretisiert nicht nur die Pastoralen Leitlinien, sondern enthält auch systematische Prüfkriterien für alle pastoralen Strukturen und Prozesse. Die Kriterien: 1. Gemeindeleitung und MitarbeiterInnen-Führung 2. MitarbeiterInnen in der Pastoral 3. Pastoralkonzeption 4. Pastorale Prozesse 5. Pastorale Partnerschaften und Netzwerke 6. Pastorale Ressourcen 7. Mitglieder- und NutzerInnenbezogene Ergebnisse 8. MitarbeiterInnenbezogene Ergebnisse 9. Gesellschaftsbezogene Ergebnisse 10. Schlüsselergebnisse Während die Visitation einer Seelsorgeeinheit in der Regel nur alle 5 Jahre stattfinden kann, bietet das LEVI-Programm die Möglichkeit, auch ohne anschließende Visitation Zwischenbilanzen zu ziehen. Transparente Kriterien helfen bei der Einordung, ob und wie weit die gesetzten Ziele erreicht werden konnten. Dies empfi ehlt sich beispielsweise im Rahmen der Entwicklung oder Aktualisierung einer Pastoralkonzeption. 5

7 Der Praxis-Leitfaden Damit das LEVI-Programm möglichst ohne zeitliche Überforderung der beteiligten ehrenamtlichen und berufl ichen MitarbeiterInnen durchgeführt werden kann, wird ein Praxis-Leitfaden die Umsetzungsschritte dieses Verfahrens erläutern und Anregungen zur Gestaltung der Selbstbewertung sowie der Visitation geben. Dazu gehören beispielsweise Erläuterungen zur Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Selbstbewertungen und der Visitationen, Checklisten zur Kontrolle, Querverweise zur Konzeptionsentwicklung und zu Zielvereinbarungsgesprächen. Durch LEVI wird s leichter! Die Pastoralen Leitlinien werden mit Hilfe von LEVI nachhaltig umgesetzt durch umfassende und systematische Erfassung aller relevanten pastoralen Prozesse. Die Pastoralkonzeption erfährt eine nachhaltige Umsetzung, weil mit LEVI das Erreichen der Ziele überprüft wird. Die Zielvereinbarungsgespräche erhalten durch LEVI eine solide Grundlage, denn das Programm macht die gemeinschaftlichen Ziel-Priorisierung transparenter. F A Z I T Feedback & Beteiligungsmöglichkeiten Gerne können Sie sich an der LEVI-Pilotphase beteiligen, wenn Sie als Gemeindemitglied zu einer der Pilot- Seelsorgeeinheiten gehören oder in deren Einzugsgebiet leben. Pilot-Seelsorgeeinheiten sind: Mannheim Süd Pforzheim Innenstadt Stutensee Lahr Lörrach 6

8 LEVI LERNEN ENTWICKELN VEREINBAREN INSPIRIEREN Die Mitglieder der Projektgruppe freuen sich auf Ihre Rückmeldungen und Anregungen. Gerne können Sie mit der LEVI-Projektgruppe direkt Kontakt aufnehmen: Kontaktadresse Erzbischöfliches Ordinariat Schoferstraße 2, Freiburg Andreas Lerbs, Referent des Generalvikars Tel.: Fax: Konzeption WERTEWANDEL-Institut Layout und Druck Erzbischöfliches Ordinariat Freiburg

Gemeinde in Be WeG ung Pastoral Exerzitien für Gemeinden im Aufbruch. Die Phasen

Gemeinde in Be WeG ung Pastoral Exerzitien für Gemeinden im Aufbruch. Die Phasen Pastoral Exerzitien für Gemeinden im Aufbruch Die Phasen Gemeinde in Be WeG ung Anliegen und Ziel: Gemeinde als Ort, an dem der Glaube wachsen kann u. ausstrahlt Gemeinde als Ort, an dem der Glaube wachsen

Mehr

Bauunternehmen des Jahres 2016

Bauunternehmen des Jahres 2016 SEITE 1 - SEITE 2 - Gliederung des Vortrags: Vorstellung der Das EFQM-Modell Die Umsetzung des EFQM-Modells bei Jökel Die durch die Umsetzung des EFQM-Modells SEITE 3 - Über uns: Familienbetrieb: seit

Mehr

Elisabeth-Selbert-Schule. Vortrag Qualitätsentwicklung in berufsbildenden Schulen (EFQM)

Elisabeth-Selbert-Schule. Vortrag Qualitätsentwicklung in berufsbildenden Schulen (EFQM) Donnerstag, 12.02.2009 13.00 bis 14.00 Uhr Vortrag Qualitätsentwicklung in berufsbildenden Schulen (EFQM) Gisela Grimme Schulleiterin der Elisabeth-Selbert-Schule in Hameln Susanne Hoffmann Qualitätsbeauftragte

Mehr

Selbstbewertung der nachhaltigen Entwicklung in beruflichen Bildungsstätten

Selbstbewertung der nachhaltigen Entwicklung in beruflichen Bildungsstätten Selbstbewertung der nachhaltigen Entwicklung in beruflichen Bildungsstätten Dr. Klaus-Dieter Mertineit Institut für Umweltschutz in der Berufsbildung e.v. Eleonorenstr. 21, 30449 Hannover Tel. 0511 / 21

Mehr

seit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden

seit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden Sperrfrist bis 18. Mai 2016 An alle Gemeindemitglieder der Pfarreien in den Seelsorgebereichen Neusser Süden und Rund um die Erftmündung sowie die Pastoralen Dienste und die kirchlichen Angestellten Köln,

Mehr

Die Pastoralvisitation

Die Pastoralvisitation Wandel möglich machen Die Pastoralvisitation Kirche am Ort KIRCHE AN VIELEN ORTEN GESTALTEN Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen zur Pastoralvisitation Seite 04 2. Die Pastoralvisitation und

Mehr

Ulmer Personalzirkel Zielvereinbarungen. Renate Vochezer Unternehmensberaterin Inhalt

Ulmer Personalzirkel Zielvereinbarungen. Renate Vochezer Unternehmensberaterin Inhalt Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Zielvereinbarungen Renate Vochezer Unternehmensberaterin Renate.vochezer@stz-rating.de rating.de Renate Vochezer Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Folie 1 Inhalt Zielvereinbarungsgespräche

Mehr

Selbstbewertung des BGM nach BGM Excellence. Unser Modell BGM Excellence

Selbstbewertung des BGM nach BGM Excellence. Unser Modell BGM Excellence Selbstbewertung des BGM nach BGM Excellence Unser Modell BGM Excellence Das BGM Excellence -Modell (siehe Abbildung) umfasst acht Hauptkriterien und 27 Unterkriterien. Dabei werden fünf Kriterien als Mittel

Mehr

auf dem Weg in die neuen Pastoralen Räume...

auf dem Weg in die neuen Pastoralen Räume... Handreichung der kfd für die Neuen Pastoralen Räume - Seite 1 auf dem Weg in die neuen Pastoralen Räume... Die Datei dieser PowerPoint-Präsentation gibt es auf der Seite der Pastoralen Informationen zum

Mehr

EFQM-Anerkennungsprogramm. "Stufen der Excellence" Verpflichtung zu Excellence (C2E) Leitfaden für Bewerber

EFQM-Anerkennungsprogramm. Stufen der Excellence Verpflichtung zu Excellence (C2E) Leitfaden für Bewerber EFQM-Anerkennungsprogramm "Stufen der Excellence" Verpflichtung zu Excellence (C2E) Leitfaden für Bewerber INHALT Einleitung... 3 EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E)... 3 1. Selbstbewertung... 4 2.

Mehr

Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St.

Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St. Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St. Vincenz Kath. Kindertagesstätte St. Marien Marienstrasse 5 66538

Mehr

Gemeindeforum Gemeindeforum Rückenwind Kirche am Ort. Pastoral an vielen Orten gestalten

Gemeindeforum Gemeindeforum Rückenwind Kirche am Ort. Pastoral an vielen Orten gestalten Gemeindeforum Rückenwind 2014 Kirche am Ort Pastoral an vielen Orten gestalten 1 1. Die Ausgangssituation 2. Das Projekt Gemeinde und seine Empfehlungen 3. Die Weiterarbeit in 10 Transfergruppen 4. Die

Mehr

Bischof Dr. Gebhard Fürst. Kirche an vielen Orten gestalten

Bischof Dr. Gebhard Fürst. Kirche an vielen Orten gestalten Bischof Dr. Gebhard Fürst DER GEIST MACHT LEBENDIG Kirche an vielen Orten gestalten Hirtenbrief an die Gemeinden der Diözese Rottenburg-Stuttgart zur österlichen Bußzeit 2015 Der Bischof von Rottenburg-Stuttgart

Mehr

Leitfaden für Bewerber EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) 1 Stern

Leitfaden für Bewerber EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) 1 Stern Leitfaden für Bewerber EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) 1 Stern Die SAQ Swiss Association for Quality Die SAQ Swiss Association for Quality ist seit 1994 die nationale Partnerorganisation der EFQM

Mehr

Qualitätsmanagement in ambulanten Pflegediensten Von der Selbstbewertung zum Qualitätsbericht

Qualitätsmanagement in ambulanten Pflegediensten Von der Selbstbewertung zum Qualitätsbericht Ursula Reck-Hog Qualitätsmanagement in ambulanten Pflegediensten Von der Selbstbewertung zum Qualitätsbericht Alle Rechte vorbehalten 2010 Lambertus-Verlag, Freiburg im Breisgau www.lambertus.de Gestaltung:

Mehr

Zielvereinbarung. Regierungspräsidium - Schule. Ablauf des Zielvereinbarungsprozesses

Zielvereinbarung. Regierungspräsidium - Schule. Ablauf des Zielvereinbarungsprozesses Zielvereinbarung Regierungspräsidium - Schule Ablauf des Zielvereinbarungsprozesses 1. Selbstevaluation Schule führt Selbstevaluation durch Selbstevaluation ist abgeschlossen und dokumentiert 2. Fremdevaluation

Mehr

Ihr Handwerkszeug 17 Wie Sie Ziele formulieren 18 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen 28 Gesprächstechniken: Wie Sie verständlich kommunizieren 38

Ihr Handwerkszeug 17 Wie Sie Ziele formulieren 18 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen 28 Gesprächstechniken: Wie Sie verständlich kommunizieren 38 2 Inhalt Wozu Sie Jahresgespräche führen und Ziele vereinbaren 5 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Sinn und Zweck dieser Gespräche 9 Was die Wirkung der Gespräche beeinflusst 13 Ihr Handwerkszeug

Mehr

3 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen,

3 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen, 3 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen, fördern und binden Wer die Aussage, Mitarbeiter seien die wichtigsten Erfolgsfaktoren eines Unternehmens, ernst nimmt, muss sich entsprechend darum kümmern, die besten

Mehr

Berufung. Aufbruch. Zukunft. Beiträge des Erzbischofs (13) Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014

Berufung. Aufbruch. Zukunft. Beiträge des Erzbischofs (13) Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014 Beiträge des Erzbischofs (13) Berufung. Aufbruch. Zukunft. Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014 Das Zukunftsbild für das Erzbistum Paderborn Berufung. Aufbruch. Zukunft. Das Zukunftsbild

Mehr

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-

Mehr

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares

Mehr

Scham oder Würde. Welche Art von Scham, Schande, Peinlichkeit, oder Entwürdigung kennst du persönlich?

Scham oder Würde. Welche Art von Scham, Schande, Peinlichkeit, oder Entwürdigung kennst du persönlich? Sich schämen, am liebsten im Boden versinken! Wäre das mir nur nie passiert! Wenn das nur niemand erfährt, das ist zu peinlich! Was denken wohl die Andern über mich, meine Familie? Hier wurde ich zutiefst

Mehr

Qualität in Unterricht und Management

Qualität in Unterricht und Management Qualität in Unterricht und Management Beschreibung des Qualitätsmanagementsystems Q-hum Q-hum QIBB = Qualitätsinitiative Berufsbildung Q-hum = Umsetzung von QIBB im Bereich der humanberuflichen Schulen

Mehr

Der grüne Hahn. Kirchliches Umweltmanagement. Arbeitsstelle Umweltschutz

Der grüne Hahn. Kirchliches Umweltmanagement. Arbeitsstelle Umweltschutz Der grüne Hahn Kirchliches Umweltmanagement Arbeitsstelle Umweltschutz Vom Reden zum Handeln Kirchliches Umweltmanagement Informationen zum Pilotprojekt der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers

Mehr

Generalvikariat ERZBISTUM HAMBURG. Leitbild des Erzbischöflichen Generalvikariates Hamburg

Generalvikariat ERZBISTUM HAMBURG. Leitbild des Erzbischöflichen Generalvikariates Hamburg Generalvikariat ERZBISTUM HAMBURG Leitbild des Erzbischöflichen Generalvikariates Hamburg Herausgeber: Erzbistum Hamburg Verantwortlich: Generalvikar Ansgar Thim Stand: Januar 2016 Satz & Produktion: Ansgar

Mehr

Qualität in Tageseinrichtungen für Kinder von 0 bis 6 Jahren. Nationale Qualitätsinitiative im System der Tageseinrichtungen für Kinder

Qualität in Tageseinrichtungen für Kinder von 0 bis 6 Jahren. Nationale Qualitätsinitiative im System der Tageseinrichtungen für Kinder Qualität in Tageseinrichtungen für Kinder von 0 bis 6 Jahren Nationale Qualitätsinitiative im System der Tageseinrichtungen für Kinder Ziele eines Nationalen Kriterienkatalogs für die pädagogische Arbeit

Mehr

Vorbereitungsbogen für den Pastor/ die Pastorin

Vorbereitungsbogen für den Pastor/ die Pastorin Das Orientierungsgespräch Vorbereitungsbogen für den Pastor/ die Pastorin (für den persönlichen Gebrauch) ----------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Zielvereinbarungsgespräche im

Zielvereinbarungsgespräche im Zielvereinbarungsgespräche im Warum sind die Zielvereinbarungsgespräche ein Projekt in der Qualitätsverbesserungsphase geworden? Gleich lautendes Ergebnis in unterschiedlichen Arbeitsgruppen in der Profilerhebungsphase

Mehr

Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012

Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Schulz/Bonnet Offen im Denken Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Agenda: Rückblick Statistik KFG von 2007 bis 2011 Erfahrungsaustausch 2008 Entwicklungen: Von

Mehr

Was fangen wir damit an?

Was fangen wir damit an? S. 1 Mt 9,9-13 9 Und als Jesus von dort wegging, sah er einen Menschen am Zoll sitzen, der hieß Matthäus; und er sprach zu ihm: Folge mir! Und er stand auf und folgte ihm. 10 Und es begab sich, als er

Mehr

Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden -

Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Strategien kommunaler Alkoholprävention in Niedersachsen Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Hans-Jürgen Hallmann g!nko - Landeskoordinierungsstelle

Mehr

Praxisorientierung durch das KTQ-Modell Gesine Dannenmaier Geschäftsführerin, KTQ-GmbH Berlin

Praxisorientierung durch das KTQ-Modell Gesine Dannenmaier Geschäftsführerin, KTQ-GmbH Berlin Praxisorientierung durch das KTQ-Modell Gesine Dannenmaier Geschäftsführerin, KTQ-GmbH Berlin 10. Internationales Symposium Qualität im Gesundheitswesen Seite 1 KTQ-Gesellschafter Verbände der Kranken-

Mehr

Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität

Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und

Mehr

Was den Entwicklungsweg der Diözese ausmacht. (Oktober 2015)

Was den Entwicklungsweg der Diözese ausmacht. (Oktober 2015) 1 Was den Entwicklungsweg der Diözese 2015-2020 ausmacht (Oktober 2015) Was macht den Entwicklungsweg der Diözese Rottenburg-Stuttgart aus? Sechs Besonderheiten des Entwicklungsweges 2 1. Alle Ebenen 3

Mehr

Amtseinführung eines Pfarrers

Amtseinführung eines Pfarrers Amtseinführung eines s 1 Hinweise zur Feier Die Amtseinführung fi ndet zu Beginn der Amtszeit im Rahmen einer sonntäglichen Eucharistiefeier statt. Normalerweise wird der zuständige die Amtseinführung

Mehr

Evaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden. Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013

Evaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden. Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013 Evaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013 Dr. Julia Hapkemeyer StatEval GmbH Gesellschaft für Statistik und Evaluation 1 Agenda

Mehr

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen

Mehr

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität

Mehr

Mensch trifft Gott. In unserer Gemeinde.

Mensch trifft Gott. In unserer Gemeinde. Mensch trifft Gott. In unserer Gemeinde. Alphakurs.de Der Kurs Der Kurs 2 Die Sehnsucht nach Sinn liegt in der Luft Die Menschen sind auf der Suche nach Höherem. Nach einer Dimensionen, die nicht messbar

Mehr

Hauptabteilung V Pastorales Personal Diözese Rottenburg-Stuttgart. Menschen führen Leben wecken Buchtitel von P. Anselm Grün

Hauptabteilung V Pastorales Personal Diözese Rottenburg-Stuttgart. Menschen führen Leben wecken Buchtitel von P. Anselm Grün Hauptabteilung V Pastorales Personal Diözese Rottenburg-Stuttgart Menschen führen Leben wecken Buchtitel von P. Anselm Grün Das Team der HA V Pastorales Personal Mechthild Berchtold Edith Laule Domkapitular

Mehr

Erasmus+ Leitaktion 2: Strategische Partnerschaften zwischen Schulen (S2S)

Erasmus+ Leitaktion 2: Strategische Partnerschaften zwischen Schulen (S2S) Erasmus+ Leitaktion 2: Strategische Partnerschaften zwischen Schulen (S2S) Beispiele aus der Praxis: Antworten auf Fragen im Antragsformular für Schulpartnerschaften Version 1.0 vom 23.02.2015 Diese Zusammenstellung

Mehr

Unsere Führungsleitlinien

Unsere Führungsleitlinien Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken

Mehr

2 Geschäftsprozesse realisieren

2 Geschäftsprozesse realisieren 2 Geschäftsprozesse realisieren auf fünf Ebenen Modelle sind vereinfachte Abbilder der Realität und helfen, Zusammenhänge einfach und verständlich darzustellen. Das bekannteste Prozess-Modell ist das Drei-Ebenen-Modell.

Mehr

GÜTESIEGEL GESUNDE SCHULE TIROL

GÜTESIEGEL GESUNDE SCHULE TIROL GÜTESIEGEL GESUNDE SCHULE TIROL KRITERIENKATALOG TFBS 2016/2017 Das ist eine Fußzeile Struktur Ansprechperson und Steuerung Kriterium Nachhaltigkeit 1. Es gibt eine/n definierte/n Gesundheitsreferenten/in

Mehr

Gottes Gnade genügt - 1 -

Gottes Gnade genügt - 1 - Gottes Gnade genügt Gott schenkt uns seine Liebe, das allein ist der Grund unseres Lebens und unseres Glaubens. Wir glauben, dass wir Menschen mit dem, was wir können und leisten, uns Gottes Liebe nicht

Mehr

Orientierungsplan: Die pädagogische Qualität managen

Orientierungsplan: Die pädagogische Qualität managen Orientierungsplan: Die pädagogische Qualität managen Vortrag / Workshop Pädagogischer Fachtag der Stadt Schwäbisch Hall 7. November 2009 Peter Greulich, Diplom-Pädagoge, Mainz 22a SGB III: Träger stellen

Mehr

Herzlich willkommen. Steuerung Berufsbildender Schulen

Herzlich willkommen. Steuerung Berufsbildender Schulen Herzlich willkommen Oldenburg 27. und 28. Oktober 2013 Der Rote Faden für die Fortbildung Block 1: Block 2: Block 3: Block 4: Strategischer Gesamtzusammenhang: QM zur Steuerung von Schul- und Unterrichtsentwicklung

Mehr

Qualitätszertifikat für Bibliotheken. für Bibliotheken

Qualitätszertifikat für Bibliotheken. für Bibliotheken Qualitätszertifikat für Bibliotheken für Bibliotheken Auch Gutes kann besser werden! Qualitätsmanagement in Bibliotheken Fortbildungsveranstaltung von VDB und HdM, 7. Juli 2008 Zwei Fragen zu Beginn an

Mehr

Evaluation in der Personalentwicklung - Umgang mit Komplexität in der Praxis

Evaluation in der Personalentwicklung - Umgang mit Komplexität in der Praxis 1 - Umgang mit Komplexität in der Praxis 16. Jahrestagung der Gesellschaft für Evaluation 11.-13. September 2013 in München Dr. Julia Hapkemeyer StatEval GmbH Gesellschaft für Statistik und Evaluation

Mehr

Tool: Leitfaden Entwicklungsgespräch

Tool: Leitfaden Entwicklungsgespräch Tool: Leitfaden Entwicklungsgespräch Zur Erfassung der Entwicklungsperspektiven und wünsche von Talenten und Nachwuchskräften Wer in Zeiten des War for Talents auf lange Sicht bestehen möchte, benötigt

Mehr

Predigt Die Berufung des Zolleinnehmers Levi 27 Als Jesus weiterging und am Zollhaus vorbeikam, sah er dort einen Zolleinnehmer sitzen, einen Mann

Predigt Die Berufung des Zolleinnehmers Levi 27 Als Jesus weiterging und am Zollhaus vorbeikam, sah er dort einen Zolleinnehmer sitzen, einen Mann Texte: Lukas 5,27-39 Autor: Hartmut Burghoff Predigt Die Berufung des Zolleinnehmers Levi 27 Als Jesus weiterging und am Zollhaus vorbeikam, sah er dort einen Zolleinnehmer sitzen, einen Mann namens Levi.

Mehr

Schule entwickeln, Qualität fördern

Schule entwickeln, Qualität fördern Schule entwickeln, Qualität fördern Dr. Roland Plehn Informationsveranstaltung 2011 Leiter Referat 77 Stuttgart. 16.05.11 Schule entwickeln, Qualität fördern Um ihre Aufgabe zu erfüllen, braucht eine Schule

Mehr

Selbstbewusst und religiös?

Selbstbewusst und religiös? Selbstbewusst und religiös? Praktische Erfahrungen aus der Kita Dr. Andreas Leinhäupl Kita Lebensort des Glaubens Ein Projekt zur Weiterentwicklung des pastoralen Qualitätsprofils der katholischen Kindertageseinrichtungen

Mehr

Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft

Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft Teilband 29 Karl Lehmann Gemeinde Franz-Xaver Kaufmann / Heinrich Fries / Wolfhart Pannenberg / Axel Frhr. von Campenhausen / Peter Krämer Kirche Heinrich Fries

Mehr

POWER UP der Aufklärungs- Fortbildungsbereich von PLUS e.v. PLUS. Psychologische Lesben-und Schwulenberatung Rhein-Neckar

POWER UP der Aufklärungs- Fortbildungsbereich von PLUS e.v. PLUS. Psychologische Lesben-und Schwulenberatung Rhein-Neckar POWER UP der Aufklärungs- Fortbildungsbereich von PLUS e.v. PLUS. Psychologische Lesben-und Schwulenberatung Rhein-Neckar www.plus-mannheim.de PLUS ist Träger der freien Jugendhilfe und außerschulischen

Mehr

Die externe Evaluation von Schulen der Sekundarstufe II

Die externe Evaluation von Schulen der Sekundarstufe II Die externe Evaluation von Schulen der Sekundarstufe II SEVAL Jahreskongress 2012 Evaluation in der Qualitätssicherung Qualitätssicherung in der Evaluation Fribourg, 07. September 2012 lic. phil. Urs Ottiger,

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK)

Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) Vereinbarung zwischen der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) und der Schweizerischen Eidgenossenschaft (Bund) vertreten durch das Eidg. Departement

Mehr

Werte und Führungsleitlinien

Werte und Führungsleitlinien Werte und Führungsleitlinien 2 Zukunft gemeinsam gestalten Mit Herz und Verstand Leitmotiv 4 Unternehmenswerte 6 Führungsauftrag 10 Führungsleitlinien 12 3 Professionalität in der Führung und im Handeln

Mehr

Grundsätze des Qualitätsmanagements der Lehre des Fachbereichs 1 nach 87 S. 1 Nr. 6 i. V. m. 69 Bremen HG (FB1 QM)

Grundsätze des Qualitätsmanagements der Lehre des Fachbereichs 1 nach 87 S. 1 Nr. 6 i. V. m. 69 Bremen HG (FB1 QM) Grundsätze des Qualitätsmanagements der Lehre des Fachbereichs 1 nach 87 S. 1 Nr. 6 i. V. m. 69 Bremen HG (FB1 QM) Auf Basis der Ordnung für ein Qualitätsmanagement für Lehre und Studium an der Universität

Mehr

Warum erfolgt der Zugang zu LEVI online über das Intranet der Erzdiözese? Wer bekommt Zugang zum Intranet und wer vergibt die Zugangsdaten?

Warum erfolgt der Zugang zu LEVI online über das Intranet der Erzdiözese? Wer bekommt Zugang zum Intranet und wer vergibt die Zugangsdaten? FAQ LEVI online Warum erfolgt der Zugang zu LEVI online über das Intranet der Erzdiözese? Wer bekommt Zugang zum Intranet und wer vergibt die Zugangsdaten? Woher bekomme ich die Zugangsdaten zu LEVI online?

Mehr

Steuerung berufsbildender Schulen. Held-Brunn EFQM-Prozessbegleitung

Steuerung berufsbildender Schulen. Held-Brunn EFQM-Prozessbegleitung Steuerung berufsbildender Schulen EFQM-Prozessbegleitung 1 Auf dem Weg EFQM-Prozessbegleitung 2 EFQM 1.0 hoher Selbstbewertungsaufwand enorm viele Einzelmaßnahmen sehr kleinschrittig geringe Akzeptanz

Mehr

Betriebliche Weiterbildung als Querschnittsthema Anknüpfungspunkte für Betriebsräte und Unterstützer

Betriebliche Weiterbildung als Querschnittsthema Anknüpfungspunkte für Betriebsräte und Unterstützer Kompera GmbH Mannheim Karin Wyschka Betriebliche Weiterbildung als Querschnittsthema Anknüpfungspunkte für Betriebsräte und Unterstützer Erfahrungen der IG-BCE-Weiterbildungsberatung Die IG-BCE-Weiterbildungsberatung

Mehr

Umsetzung Qualitätsmanagement. Qualitätszirkel

Umsetzung Qualitätsmanagement. Qualitätszirkel Umsetzung Qualitätsmanagement weitergegeben werden! 1 Definition sind Kleingruppen, die auf freiwilliger Basis selbstgewählte Themen auf Grundlage der Erfahrung der Teilnehmer analysieren und mit Hilfe

Mehr

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen In jeder Kirchengemeinde und Seelsorgeeinheit ist der Stil verschieden; jeder Autor hat seine eigene Schreibe. Hier finden Sie Briefvorschläge

Mehr

Selbstevaluation im Rahmen der Modellprojekte NeFF. Seminar im Landesjugendamt Rheinland 21. Juni Gliederung

Selbstevaluation im Rahmen der Modellprojekte NeFF. Seminar im Landesjugendamt Rheinland 21. Juni Gliederung Selbstevaluation im Rahmen der Modellprojekte NeFF Seminar im Landesjugendamt Rheinland 21. Juni 2006 1 Gliederung Verständnis von Selbstevaluation Nutzen der Selbstevaluation Wirkungsdimensionen Zur Rolle

Mehr

Leitfaden für Zielvereinbarungsgespräche mit Bereichsteamleitungen

Leitfaden für Zielvereinbarungsgespräche mit Bereichsteamleitungen G B E R U F S B I L D E N D E S C H U L E N E I N B E C K L A N D K R E I S N O R T H E I M Leitfaden für Zielvereinbarungsgespräche mit Bereichsteamleitungen Stand: 19.02.2007 1. Definition und Grobziel

Mehr

Gütesiegel Interkulturell orientierte Einrichtung

Gütesiegel Interkulturell orientierte Einrichtung [Author Name] [Author Name] [Enter Document Title] Gütesiegel Interkulturell orientierte Einrichtung Antrag August 2014 1 1. Rahmenbedingungen des Gütesiegels Der Erhalt des Gütesiegels kann von Unternehmen,

Mehr

Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters

Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Fragenkatalog für das Kooperationsund Fördergespräch Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Arbeitsinhalte und -prozesse: Was waren die Vereinbarungen

Mehr

Leitfaden für die Vorbereitung des Bilanz- und Zielvereinbarungsgesprächs

Leitfaden für die Vorbereitung des Bilanz- und Zielvereinbarungsgesprächs Leitfaden für die Vorbereitung des Bilanz- und Zielvereinbarungsgesprächs (BZG) Stand: 02.10.2012 Zielsetzung des Gesprächs Das Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräch dient der Unterstützung und Steuerung

Mehr

Das MitarbeiterInnengespräch

Das MitarbeiterInnengespräch Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs

Mehr

Ausschuss Caritas & Soziales. Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales. der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim

Ausschuss Caritas & Soziales. Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales. der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim Ausschuss Caritas & Soziales der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales 1. Was uns bewegt Die Kirche Jesu Christi, der nicht gekommen ist, um sich bedienen

Mehr

Sieben Geschichten der Hoffnung: Überblick

Sieben Geschichten der Hoffnung: Überblick Sieben Geschichten der Hoffnung: Überblick 1) Lukas 7,36-50 Jesus und die Prostituierte 2) Lukas 18,9-17 Wer darf zu Gott kommen? 3) Matthäus 25,31-46 Was ist dein Bild von Gott? Das Ende 4) Matthäus 16,21-17,9

Mehr

Leben aus der Freude des Evangeliums

Leben aus der Freude des Evangeliums Leben aus der Freude des Evangeliums Ein biblischer Glaubenskurs für Gruppen und Einzelpersonen Die Freude des Evangeliums erfüllt das Herz und das gesamte Leben derer, die Jesus begegnen. Papst Franziskus,

Mehr

Reha-Qualitätssicherung der Rentenversicherung im Verhältnis zum QS-Reha -Verfahren der GKV

Reha-Qualitätssicherung der Rentenversicherung im Verhältnis zum QS-Reha -Verfahren der GKV Reha-Qualitätssicherung der Rentenversicherung im Verhältnis zum QS-Reha -Verfahren der GKV Dr. Ulrike Beckmann Deutsche Rentenversicherung Bund Bereich Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik

Mehr

LEITBILD DER ROTE FADEN DURCH DIE BARMELWEID

LEITBILD DER ROTE FADEN DURCH DIE BARMELWEID LEITBILD DER ROTE FADEN DURCH DIE BARMELWEID Die Barmelweid besteht aus drei gemeinnützigen Aktiengesellschaften, die alle dem Verein Barmelweid gehören. Die Klinik Barmelweid AG gehört zu den führenden

Mehr

Studienbegleitbrief. Erzbischöfliches Ordinariat Abteilung III - Schulen und Hochschulen

Studienbegleitbrief. Erzbischöfliches Ordinariat Abteilung III - Schulen und Hochschulen Studienbegleitbrief Kirchliche Studienbegleitung in der Erzdiözese Freiburg (Mentorat) für Studierende der Katholischen Theologie mit dem Berufsziel Religionslehrer/-in Erzbischöfliches Ordinariat Abteilung

Mehr

Konzeptionsentwicklung

Konzeptionsentwicklung Arbeitshilfe Konzeptionsentwicklung Den Aufbruch gestalten Pastorale Leitlinien der Erzdiözese Freiburg Den Aufbruch gestalten Pastorale Leitlinien der Erzdiözese Freiburg Arbeitshilfe Konzeptionsentwicklung

Mehr

Umsetzung der MAAS-BGW für IQMP-Reha als Vorbereitung für die erfolgreiche Zertifizierung

Umsetzung der MAAS-BGW für IQMP-Reha als Vorbereitung für die erfolgreiche Zertifizierung Zentraler Dienst Qualitätsmanagement Umsetzung der MAAS-BGW für IQMP-Reha als Vorbereitung für die erfolgreiche Zertifizierung Workshop Arbeitsschutzanforderungen BGW 29. Oktober 2010 Agenda (1) Meilensteine

Mehr

Vorstellung des Bistumsprozesses aus dem Dekanat Mainz-Süd

Vorstellung des Bistumsprozesses aus dem Dekanat Mainz-Süd PROJEKT TAUFPASTORAL St. Gereon Nackenheim Walter Erdmann Vorstellung des Bistumsprozesses aus dem Dekanat Mainz-Süd PGR Wochenende 18.02.-20.02.2011 Unser Bischof Karl Kardinal Lehmann hat die Taufpastoral

Mehr

W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg

W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg 14. Fachtagung Betriebliche Gesundheitsförderung und Suchtprävention an Hochschulen und Universitätskliniken

Mehr

EFQM Committed to Excellence - Assessment

EFQM Committed to Excellence - Assessment Leitfaden für Bewerber EFQM Committed to Service Excellence (C2SE) EFQM Committed to Excellence - Assessment Applicant Guide EFQM Committed to Service Excellence Dieses Begutachtungsformat richtet sich

Mehr

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln 2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement, Einführung BGM/BGM-Prozess

Betriebliches Gesundheitsmanagement, Einführung BGM/BGM-Prozess TK Lexikon Arbeitsrecht Betriebliches Gesundheitsmanagement, Einführung BGM/BGM-Prozess Betriebliches Gesundheitsmanagement, Einführung BGM/BGM-Prozess HI7191760 Kurzbeschreibung HI7191760.1 Zusammenstellung

Mehr

Energieaudit für Ihr Unternehmen Innerstädtische EE-Potentiale in Berlin

Energieaudit für Ihr Unternehmen Innerstädtische EE-Potentiale in Berlin Frederik Lottje Berliner Energieagentur GmbH Folie 1 Wismar, 7.9.2015 Titel Berliner Energieagentur wurde gegründet 1992 als Public-Private-Partnership hat als Gesellschafter zu gleichen Teilen Land Berlin

Mehr

Familientreffpunkte in Kindergärten. Orte der Begegnung für Eltern und Kinder

Familientreffpunkte in Kindergärten. Orte der Begegnung für Eltern und Kinder Familientreffpunkte in Kindergärten Orte der Begegnung für Eltern und Kinder Allgemeines über Familientreffpunkte in Dornbirn Beginn: 2007/2008 in zwei Kindergärten (Piloteinrichtungen) erprobt. 2008/2009

Mehr

Bibelstellen zum Wort Taufe und "verwandten" Wörtern Mt 3,6 sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen.

Bibelstellen zum Wort Taufe und verwandten Wörtern Mt 3,6 sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen. Bibelstellen zum Wort Taufe und "verwandten" Wörtern Mt 3,6 sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen. Mt 3,7 Als Johannes sah, daß viele Pharisäer und Sadduzäer zur Taufe kamen,

Mehr

Auswertung: Filter Altersklassen. Fragebogen im Rahmen der Nachbereitung der Pastoralvisiation. Abgabe der Fragebögen

Auswertung: Filter Altersklassen. Fragebogen im Rahmen der Nachbereitung der Pastoralvisiation. Abgabe der Fragebögen Fragebogen im Rahmen der Nachbereitung der Pastoralvisiation Liebe Mitglieder der Kirchengemeinde Obergriesheim, im Juni 2008 kam Dekan Dr. Scharfenecker zu einem Pastoralbesuch in unsere Seelsorgeeinheit.

Mehr

Unsere Grundsätze. für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care

Unsere Grundsätze. für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care Unsere Grundsätze für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, TALKE ist ein lebendiges Unternehmen: Wir

Mehr

Die 5 Semester des Lean-Managers

Die 5 Semester des Lean-Managers Die Trainer Arnd D. Kaiser Marius Dammig Das Basismodell Schwerpunkte im 1. Semester: V5.0 "Wir starten konsequent. Jetzt erst recht." o Tag 1 bis 6 Block 1: Einführung/ Schaffung der gleichen Basis Der

Mehr

Befragung der ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen der Diakonie in Düsseldorf

Befragung der ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen der Diakonie in Düsseldorf Befragung der ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen der Diakonie in Düsseldorf im Auftrag der Diakonie in Düsseldorf Ergebnispräsentation 20. Juni 2011 Andreas Born Konkret Consult Ruhr GmbH im Wissenschaftspark

Mehr

Europäische Charta für Nachhaltigen Tourismus in Schutzgebieten

Europäische Charta für Nachhaltigen Tourismus in Schutzgebieten Europäische Charta für Nachhaltigen Tourismus in Schutzgebieten Was ist die Die Europäische Charta für Nachhaltigen Tourismus in Schutzgebieten ist ein praktisches Managementinstrument zur Förderung der

Mehr

Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte

Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte Hintergrund und Zweck: Wir wollen 80% unseres Führungskräftebedarfs durch Entwicklung eigener Mitarbeiter decken. Um sich jedoch erfolgreich entwickeln zu können,

Mehr

Brot teilen Kommunion feiern

Brot teilen Kommunion feiern Dieses Buch gehört Matthias Bahr Katharina D. Oppel Brot teilen Kommunion feiern Werkbuch Kösel Inhalt Vorwort 4 1 Bald feiern wir Kommunion Seite 5 Ein Gespräch in unserer Kommuniongruppe 6 Ich und meine

Mehr

Selbstbewertung Fremdbewertung Chancen, Risiken und Nebenwirkungen von Zertifizierungen QEP-Aktuell 28.03.2014

Selbstbewertung Fremdbewertung Chancen, Risiken und Nebenwirkungen von Zertifizierungen QEP-Aktuell 28.03.2014 Selbstbewertung Fremdbewertung Chancen, Risiken und Nebenwirkungen von Zertifizierungen QEP-Aktuell 28.03.2014 Dezernat 7 - Sektorenübergreifende Qualitätsförderung, Versorgungskonzepte, Qualitätsmanagement,

Mehr

Der neue Expertenstandard - Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege. Sarah Oswald, Christof Wiesmann

Der neue Expertenstandard - Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege. Sarah Oswald, Christof Wiesmann Der neue Expertenstandard - Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege Sarah Oswald, Christof Wiesmann Expertenstandards Expertenstandards sind Instrumente, die entscheidend zur Sicherung und

Mehr

SMK unterwegs zu Gott und den Menschen

SMK unterwegs zu Gott und den Menschen SMK unterwegs zu Gott und den Menschen I. Unsere Ausgangsbasis Jeder Mensch ist Gott wichtig. Darum kam Gott selbst durch seinen Sohn Jesus Christus zu uns in die Welt, um am Leben der Menschen teilzunehmen.

Mehr

Bedarfsanalyse als Vorbereitung auf Ihr Gespräch mit Trainern

Bedarfsanalyse als Vorbereitung auf Ihr Gespräch mit Trainern Fragenkatalog zur Trainerauswahl Die Fachgruppe Training stellt Ihnen mit diesem Fragenkatalog Anregungen zur Verfügung, die Ihnen bei der Trainerwahl helfen. Dieser Fragenkatalog enthält Checklisten die

Mehr

audit berufundfamilie Managementinstrument und Auszeichnung für eine innovative, lebensphasenorientierte Personalpolitik

audit berufundfamilie Managementinstrument und Auszeichnung für eine innovative, lebensphasenorientierte Personalpolitik audit berufundfamilie Managementinstrument und Auszeichnung für eine innovative, lebensphasenorientierte Personalpolitik audit berufundfamilie Mehr Lebensqualität. Mehr Attraktivität. Mehr Produktivität.

Mehr