Das Bündner Jahrhundertbauwerk

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1 64 AZ 7500 St. Moritz 123. Jahrgang Samstag, 4. Juni 2016 Amtliches Publikationsorgan der Region Maloja und der Gemeinden Sils, Silvaplana, St. Moritz, Celerina, Pontresina, Samedan, Bever, La Punt Chamues-ch, Madulain, Zuoz, S-chanf, Zernez und Scuol. Informationsmedium der Regionen Bergell, Oberengadin, Engiadina Bassa, Samnaun und Val Müstair. Scuol Las scolaras e ls scolars da la scoula da Scuol han gnü l occasiun da far lavur artistica insembel cun artists da la regiun. In ün di e mez es nat ün dragun. Pagina 7 Kultur Warum macht Fremdsprachen lernen Spass? Schülerinnen und Schüler aus den italienischsprachigen Südtälern zeigen es in einem Theaterstück. Seite 10 Über die Street-Food-Kultur NEUER BLOG! Renato Fasciati übernimmt Anlässlich der Generalversammlung der Rhätischen Bahn hat der neue Direktor Renato Fasciati sein Amt angetreten. Grossbaustelle Preda auf der Nordseite des Albulatunnels. Von hier aus und von der Südseite bei Spinas erfolgen die beiden Hauptvortriebe. Der Durchschlag im Tunnel ist für Dezember 2017 geplant. Foto: Reto Stifel Das Wort «Jahrhundertbauwerk» ist im Zusammenhang mit der Eröffnung des Gotthard-Basistunnels am Mittwoch immer wieder verwendet worden. Sicher nicht zu Unrecht, vor allem mit Blick auf die Schweizer Ingenieursleistung. Auch im Kanton Graubünden wird gerne von einem «Jahrhundertbauwerk» gesprochen, wenn es um den Albulatunnel II geht, der sich zurzeit im Das Bündner Jahrhundertbauwerk Am Gotthard wird gefeiert, am Albulatunnel mit Hochdruck gearbeitet Bau befindet und Ende 2020 in Betrieb gehen sollte. Und auch wenn die Dimensionen nicht mit dem Gotthard- Basistunnel verglichen werden können: Der neue Albulatunnel wird ebenfalls Schweizer Ingenieurgeschichte schreiben. So, wie das beim 1903 eröffneten, ersten Albulatunnel bereits der Fall war zeigten Untersuchungen, dass der Tunnel gravie - renden Erneuerungsbedarf und erheblichen Nachholbedarf bezüglich der Sicherheit hat. Vier Jahre später hat sich die RhB für die Variante Neubau entschieden. Gründe waren der geringe Kostenunterschied zur Variante Instandsetzung, kaum fahrplanrelevante Einschränkungen und die höhere Sicherheit bei einem Neubau. Vor drei Jahren erfolgte der Spatenstich, in Kür- ze steht das pièce de résistance an, eine Störzone im Gebirge mit schwieriger Geologie. Die EP/PL hat die Baustelle besucht, mit Gilbert Zimmermann, einem der Oberbauleiter gesprochen, Zahlen und Fakten zusammengetragen und einen Blick zurückgeworfen auf die Planungsphase, die vor allem auf der Südsteite nur in Minne verlaufen ist. (rs) Seiten 4 und 5 Die Rhätische Bahn (RhB) hat im vergangenen Geschäftsjahr eine «schwarze Null» geschrieben. Anlässlich der Generalversammlung von gestern Freitag in Bergün wurde auf die schwierige wirtschaftliche Lage nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses durch die Schweizerische Nationalbank aufmerksam gemacht. Dieser Entscheid sei auch für die RhB «einschneidend» gewesen. Das positive Betriebsergebnis von 2,8 Millionen Franken und das Jahresergebnis von Franken sei dank rasch eingeleiteter Massnahmen auf der Kostenseite sowie zusätzlichen Marktförderungsaktivitäten insbe - sondere in den einheimischen Märkten zu erreichen gewesen. Die Generalversammlung war verbunden mit dem Amtsantritt des neuen Direktors Renato Fasciati. Er löst Hans Amacker ab, der letztes Jahr gesundheitsbedingt sein Amt abgeben musste. Fasciati, der im Engadin aufgewachsen ist sagte, dass es für ihn als Bündner, Eisenbahner und Touristiker ein ganz spezieller Moment sei, die Führung der RhB zu übernehmen. «Nicht nur innerhalb des Unternehmens, sondern speziell auch mit den Bestellern, den touristischen und wirtschaftlichen Partnern und der Politik ist die Zusammenarbeit von grösster Bedeutung.» Den Aktionären wurde anlässlich der Generalversammlung das jüngste Kind der RhB, der neue Gliedzug, präsentiert. Dieser fuhr als Extrazug nach Chur zurück. (ep) Aus der Infostelle wird die «ilounge» La stanza da giovar illa natüra Lavuors vi da l ouvra electrica Clemgia Betriebe schneiden schlecht ab «Der Champfèrsee» wechselte den Besitzer St. Moritz In einem Monat ist es soweit. Dann sind die Umbauarbeiten fertig, und die Touristen werden die bisherige Infostelle im Erdgeschoss der Chesa Cumünela in einem ganz anderen Licht erleben: Luftiger und angepasst an ein digitales Zeitalter. Nach neuem Konzept werden die Gästeberater auf Augenhöhe mit den Touristen sprechen. Etwa so, wie in Apple- Stores und Swisscom-Shops die Kunden eine Dialogberatung durchlaufen. Diese Anpassung an den heutigen Zeitgeist ist Bestandteil des Zukunftsideenkatalogs. (mcj) Seite Zernez Fingià per la 15avla jada han lö ingon ils Dis d aventüra dal Parc Naziunal Svizzer (PNS). Dürant quatter dis imprendan a cugnuoscher bundant 340 uffants da 24 scoulinas da l Engiadina e da la Val Müstair la natüra. Stefan Triebs ed Anna Mathis, collavuratuors dal PNS ed organisatuors da quists dis, han invidà a las muossadras e ls muossaders ad ün davomezdi da fuormaziun. L intent d eira da dar curaschi a las partecipantas e ls partecipants da tour ed ir oura cun üna gruppa d uffants, perquai cha quai manca suvent. Dürant ils quatter dis d aventüra dessan ils uffants ramassar experienzas illa natüra e far lur aignas observaziuns e perscrutaziuns. Cun divers gös e cun zambriar pon ils uffants imprender a cugnuoscher ils misteris da la natüra e da las puschas. (anr/afi) Pagina 6 Scuol L EE-Energia Engadina ha tanter oter l incumbenza dal cumün da Scuol da mantgnair sia ouvra electrica Clemgia. Scha l suveran accepta il credit da francs, in occasiun da la radunanza cumünala la fin da gün, vain ingon sanà il sablunader da quell ouvra electrica. L ouvra Clemgia chi d es in proprietà dal cumün da Scuol es ida in funcziun da l on Davoman s haja renovà las turbinas, uschè ch ella furnischa amo adüna forz electrica per var 1000 chasadas. Per impedir cha l aua gnia intuorschada ferm cun laschar oura il sablun e la belma as prevezza da sanar il sablunader. Implü gnarà optimà i ls prossems ons il rastè da l ouvra. Cun agüd da quel as voula evitar amo meglder cha peschs rivan illas maschinas da l ouvra. (anr/fa) Pagina 7 Jugendschutz Im April wurden verschiedene, willkürlich ausgewählte Restaurants, Bars und Kioske in St. Moritz auf Herz und Nieren geprüft. Soll heissen: Ein Team von Jugendlichen unter 16 Jahren und ein Erwachsener machten sich auf, um die Alkoholabgabe an Jugendlichen zu testen. Dabei entstand ein doch eher bedenkliches Resultat: In acht von neun Fällen erhielten die Testpersonen Alkohol ausgeschenkt, in einem Fall sogar trotz korrekter Altersangabe. Peter Gujer, Schulleiter der Mittel- und Oberstufe der Gemeindeschule in St. Moritz, beurteilt die Situation folgendermassen: «Das Ergebnis hat mich überrascht. Anscheinend ist das Verkaufspersonal einerseits nicht geschult oder die Einstellung zu Jugend und Alkohol ist zu wenig sensibel.» (cs) Seite 13 Kunstauktion Gemalte Engadiner Landschaften des Schweizer Künstlers Ferdinand Hodler ( ) sind rar. Hodler malte vermutlich nur gerade im Jahre 1907 an den Ufern der Engadiner Seen. «Der Champfèrsee» ist eines dieser damals entstandenen Werke und entsprechend gesucht. Die Rarität wechselte am Dienstag in Zürich bei einer Auktion von Schweizer Kunstwerken des Auktionshauses Sotheby s für stolze 2,17 Millionen Franken den Besitzer. Laut Sotheby s befinden sich nur noch sehr wenige Engadiner Landschaften Hodlers in Privatbesitz. An der Kunstauktion wurden Kunstwerke für über fünf Millionen Franken verkauft. Darunter auch Werke des Bergeller Bildhauers und Designers, Diego Giacometti. Seine Werke erzielten überraschend hohe Preise. (jd) Seite 16

2 2 Leserforum Samstag, 4. Juni 2016 Einladung zu einer öffentlichen Wahlveranstaltung Vorstellung der Kandidaten für das Gemeindepräsidium Amtsperiode Datum: Freitag, 10. Juni 2016 Zeit: Ort: Amtliche Anzeigen Gemeinde Silvaplana Moderation: Kandidaten: Uhr Aula Schulhaus Silvaplana Silvaplana, 2. Juni 2016 David Spinnler, RTR (Radio Televisiun Svizra Rumantscha) im Namen des Handels- und Gewerbevereins Daniel Bosshard Daniel Pensa Urs Reich Die Gemeindepräsidentin Claudia Troncana Der Gemeindeschreiber-Stv. Curdin Gini XZX Publicaziun ufficiala Cumün da Scuol Fracziun da Guarda Restricziun dal trafic: Publicaziun La direcziun dal cumün da Scuol ha l intenziun tenor decisiun dals 31 mai 2016 d intro düer la seguainta restricziun dal trafic sülla via da colliaziun tanter Guarda e Bos-cha: Pais maximal 18 t (signal 2.16) La pulizia chantunala ha approvà la masüra previssa als 13 mai 2016, in basa a l art. 7 al. 2 EGzSVG*. Objecziuns e posiziuns in connex culla disposiziun previssa as poja inoltrar infra 30 dis daspö la publica ziun a la suprastanza cumünala. La suprastanza decida davo avair examinà las inoltraziuns e publichescha sia decisiun aint il fögl uffizial dal Chantun cun instrucziun davart ils mezs legals (pussibiltà da recuorrer pro l tribunal administrativ). Scuol, 4 gün 2016 La direcziun cumünala da Scuol Die deutsche Fassung dieser Publikation ist auf der Internetseite der Gemeinde zu finden XZX Publicaziun ufficiala Cumün da Zernez Dumonda da fabrica Patrun da fabrica: Proget da fabrica: Lö: Parcella: 2003 Zona: Peretti Martina, Grava 70A, 7542 Susch Peretti Flurin, Grava 70A, 7542 Susch restructuraziun chasa no. 70A, 70A-A Grava, Susch zona da cumün Ils plans sun exposts ad invista i l uffizi da fabrica cumünal. Recuors da dret public sun d inoltrar in scrit a la suprastanza cumünala infra 20 dis daspö la publicaziun illa Posta Ladina. Zernez, als 4 gün 2016 La suprastanza cumünala XZX Die Druckerei der Engadiner info@gammeterdruck.ch Leserforum Anzeige Albulastrasse am 9. Juni gesperrt Polizei Der Albulapass im Abschnitt Preda bis Lai da Palpuogna, Kilometer 20,0 bis Kilometer 20,3, muss infolge Belagsarbeiten am Donnerstag, 9. Juni zwischen 7.00 Uhr und Uhr für jeglichen Verkehr gesperrt werden. Umleitung:Via H3a Julierstrasse, Tiefencastel-Julierpass-Silvaplana oder via Pro Senectute Die Wandergruppen Oberengadin der Senioren-Organisation Pro Senectute Graubünden brauchen Verstärkung bei den Wanderleiterinnen und Wanderleitern. Gesucht werden Frauen und Männer, die gerne organisieren, Freude an der Bewegung und an der Natur haben und denen es Spass macht, mit aktiven Seniorinnen und Senioren unterwegs zu sein. Seit über 20 Jahren sind von Juni bis Oktober circa 20 wanderfreudige Seniorinnen und Senioren auf Schusters Rappen unterwegs, in Begleitung von jeweils zwei bis drei Wanderleitern und aufgeteilt in zwei Stärkeklassen. Katrin Meier, Leiterin der Fachstelle Sport und Bewegung von Pro Senectute Graubünden, weiss, warum Wandern im Alter so «in» ist: Seniorinnen und Senioren wollen sich etwas Gutes tun und dabei die Das Engadin gilt zwar für viele als landschaftliches Paradies, aber ein Bikeparadies ist es (noch lange) nicht. Die momentane Diskussion um die von der Gemeinde Samedan verhängten Bikeverbote sind hierzu auch ein Schritt in die falsche Richtung. Ich bin mir nicht sicher, ob sich die gleiche Gemeinde bei der Abstimmung über ihren nicht ganz unumstrittenen Beitrag an die regionale Tourismusorganisation bewusst war, dass sie damit auch Marketingkampagnen mitfinanziert, welche Biker ins Engadin locken möchten. Und noch weniger sicher bin ich mir, ob sich die Gemeinde bewusst war, welch ein Echo ein solches Bikeverbot in sozialen Foren und bikenahen Printmedien hervorrufen kann. Der zugesprochene Beitrag an die Tourismusorganisation dürfte letztendlich dafür verwendet werden, die negative Berichterstattung des Bikeverbots durch teure Marketingkampagnen wieder aufzuwiegen. Zudem müssen die Argumente der Gemeinde, dass Biker die Wanderwege zerstören und das Wandervolk verärgern, kritisch hinterfragt werden. Wanderleiter gesucht H28 Flüelastrasse, Davos-Flüelapass- Zernez respektive Vereinatunnel. Fussgänger und Radfahrer können die Baustelle passieren. Die Sperrung ist witterungsabhängig. Als Ausweichda - tum ist der Dienstag, 14. Juni 2016 vorgesehen. (kapo) Aktuelle Informationen unter Natur erleben, die kulturelle Vielfalt entdecken, Geselligkeit und Freundschaften pflegen. Die sechstägige Wanderleiterausbildung bei Pro Senectute Schweiz findet zweimal pro Jahr auf dem Kerenzerberg statt. In der Grundausbildung zum Erwachsenensportleiter (esa) lernen die Teilnehmenden, wie Wanderungen für Gruppen mit unterschiedlich leistungsfähigen Teilnehmenden geplant werden, wie man sich mit Hilfe von Karte und Kompass im Gelände orientiert und welche Massnahmen geeignet sind, um Unfälle zu verhüten. Ein grosser Teil der Ausbildungskosten wird von Pro Senectute Graubünden übernommen. (Einges.) Für detaillierte Auskünfte: katrin.meier@gr.pro-senectute.ch oder Bikeparadies Engadin? Fakt ist, dass der Bau und Unterhalt von Wanderwegen hauptsächlich durch Kantone und Gemeinden finanziert wird, also durch wandernde und bikende Steuerzahlende. In Samedan aufgewachsen mit dem Gebiet um die Alp Muntatsch als Hausstrecke und als Biker der ersten Stunde habe ich die Entwicklungen des Bikesports im Engadin und in der Schweiz gut miterlebt. Meine Erfahrungen zeigen, dass sich das Verhältnis zwischen Wanderern und Bikern stetig verbessert hat gerade in Gebieten, wo an die gegenseitige Toleranz und den gegenseitigen Respekt appelliert wird, wie dies im Kanton Graubünden fast überall der Fall ist. Gegenüber meinen Unterlände Freunden habe ich den Kanton Graubünden und natürlich im Speziellen auch das Engadin immer gelobt für die doch relativ fortschrittliche Haltung gegenüber Bikern im Gegensatz zu gewissen anderen Kantonen und Gebieten. Auch kann ich mich noch gut daran erinnern, wie ich das erste «Bikeverbot» ein paar dürften sich noch an das gelbe Täfelchen direkt bei der Alp Muntatsch erinnern mit meinem jugendlichen, Tourismusreport Engadin St. Moritz Markt-Tip p Gong TCM Praxis für chinesische Medizin Am 4. und 5. Juni 2016 öffnet Gong TCM neu ihre Türen an der Via Maistra 7, 7500 St. Moritz. Wir heissen Sie herzlich willkommen bei uns und freuen uns auf Ihren Besuch. Kommen Sie an unsere Neueröffnung und profitieren Sie von einer gratis Zungen- und Puls-Diagnose und lassen Sie sich von unseren erfahrenen Therapeuten individuell beraten. Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) bewahrt die Gesundheit von Körper und Geist, da sie die sich ergänzenden Kräfte Yin und Yang in Balance hält und die Lebensenergie, bekannt als Qi entstehen lässt. Das Charakteristische an der TCM ist, die Einheit zu bewahren und nach dem ursprünglichen Auslöser einer Krankheit zu suchen. Nicht die Symptombekämpfung liegt der Traditionellen Chinesischen Medizin zugrunde, sondern die Heilung am Ursprung. Diese Harmonie und innere Ausgeglichenheit wird durch Behandlungsmethoden wie Akupunktur, Tui-Na-Massage, Kräutertherapie, Schröpfen, Moxibustion und Fünf-Elemente-Ernährungsberatung erlangt. TCM wirkt sowohl als Krankheitsprävention und Immunsystemstärkung als auch zur Linderung und Heilung von bereits bestehenden Krankheits- zivilen Ungehorsam immer «übersehen» habe, mich auf den schöne Panoramastrecke Richtung Padella begeben habe und über die attraktiven Trails nach San Peter oder Richtung Alp Clavadatsch herunter gefahren bin. Jahre später war dieses Bikeverbot verschwunden. Es ist zu hoffen, dass die Gemeinde Samedan, die ausgeschrie - benen Bikeverbote möglichst schnell wieder rückgängig macht und sich die Negativwerbung in Grenzen hält. Der Kanton Bern hat vor einigen Jahren übrigens einen ähnlichen Versuch gestartet. Nach einigem Widerstand und auf Drängen des Bikervolks und der Tourismusorganisationen, wurden die doch sehr restriktiven gesetzlichen Anpassungen dann doch nicht eingeführt. Ich für meinen Teil, werde auch künftig die Wege mit derselben Rücksichtnahme und Toleranz befahren wie vorher, dürfte dabei aber vermehrt wieder von Wandernden beschimpft werden, welche sich aufgrund des nun ausgeschilderten Bikeverbots zumindest aus rechtlicher Sicht im Recht sehen. Es lebe die Konfrontation. Christoph Oetiker, Dübendorf/Surlej Mit den Geheimtipps: 13 Millionen Leser in Europa im Visier Die Tourismusorganisation rückt als Fortsetzung der Sommerkampagne 2015 wiederum die Leistungsträger ins Zentrum und wirbt mit total 121 Geheimtipps von Gastgebern aus dem ganzen Tal für den Sommer 2016 um so den Kontrastreichtum des Oberengadiner Bergsommers aufzuzeigen. Als Teil der angelaufenen Sommerkampagne «Heimvorteil» in Deutschland, Italien und der Schweiz erschien in der Schweizer Illustrierte vom 3. Juni eine Faltkarte mit einer Auswahl an Geheimtipps. Diese Faltkarte soll potentiellen Gästen die vielfältigen Möglichkeiten im Oberengadin aufzeigen und gleichzeitig Vertrauen in weniger gutes Wetter schaffen. Das attraktive Angebot «Bergbahnen inklusive» wird ebenfalls kommuniziert. Alleine die Schweizer Illustrierte hat, als eines der meistgelesenen «People» Magazine der Schweiz, eine Auflage von Exemplaren. Die Faltkarten sind in den Infostellen aufgelegt und können als PDF- Datei unter heruntergeladen werden. Dort sind auch alle Videobotschaften der Gastgeber zu finden. bildern. So kann mit Hilfe von Akupunktur Kopfschmerzen/Migräne, Muskelschmerzen, Rheuma, Verspannungen und chronischen Schmerzen entgegengewirkt werden. Allergien wie Heuschnupfen, Hautproblemen, innere chronische Erkrankungen wie Asthma, Bronchitis, Übersäuerung, Blähungen, Durchfall, Verstopfungen, Leber- und Nierendysfunktion können durch TCM verbessert werden. Aber auch bei Menstruationsstörungen, Kinderwunsch, psychischer Belastung wie Angst, Unruhe, Konzentrationsschwäche, Depression und Erschöpfung (Burn-Out) kann mit Hilfe dieser altbewährten Medizin Linderung geschaffen werden. Lernen Sie die Welt der Traditionellen Chinesischen Medizin kennen und zu schätzen. Rufen Sie noch heute an oder kommen Sie vorbei! Gong TCM freut sich auf Ihren Besuch! Die Rubrik «Markt-Tipps» steht Inserenten der «Engadiner Post/Posta Ladina» zur Verfügung für die Präsentation neuer Dienstleistungen und Produkte. Generalanzeiger für das Engadin Redaktion St. Moritz: Tel , redaktion@engadinerpost.ch Redaktion Scuol: Tel , postaladina@engadinerpost.ch Inserate: Publicitas AG St. Moritz, Tel stmoritz@publicitas.ch Verlag: Gammeter Druck und Verlag AG Tel , verlag@engadinerpost.ch Erscheint: Dienstag, Donnerstag und Samstag Auflage: 7833 Ex., Grossauflage Ex. (WEMF 2015) Auflage: 8088 Ex. inkl. Digitalabos (Selbstdeklaration) Im Internet: Herausgeberin: Gammeter Druck und Verlag AG Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Telefon , Fax info@gammeterdruck.ch, Postcheck-Konto Verlegerin: Martina Flurina Gammeter Verlagsleitung: Myrta Fasser Redaktion St. Moritz: Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Telefon , Fax redaktion@engadinerpost.ch Redaktion Stradun 404, 7550 Scuol Telefon , Fax postaladina@engadinerpost.ch Reto Stifel, Chefredaktor (rs) Engadiner Post: Jon Duschletta (jd); Marie-Claire Jur (mcj); Liwia Weible (lw), Alexandra Wohlgensinger (aw) Praktikantin: Carla Sabato Produzent: Reto Stifel Technische Redaktion: Liwia Weible (lw) Posta Ladina: Nicolo Bass, Chefredaktor-Stellvertreter (nba), Selina Bisaz (sbi) Freie Mitarbeiter: Ursa Rauschenbach-Dallmaier (urd), Erna Romeril (ero), Katharina von Salis (kvs) Korrespondenten: Susanne Bonaca (bon), Eduard Hauser (eh), Giancarlo Cattaneo (gcc), Claudio Chiogna (cch), Gerhard Franz (gf), Marina Fuchs (muf), Othmar Lässer (ol) Ismael Geissberger (ig), Heini Hofmann (hh), Benedict Stecher (bcs), Martina Tuena-Leuthardt (mtl) Agenturen: Schweizerische Depeschenagentur (sda) Sportinformation (si) Agentura da Noviteds rumauntscha (ANR) Inserate: Publicitas AG, Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Telefon , Fax stmoritz@publicitas.ch Verantwortlich: Andrea Matossi Via Maistra St. Moritz Tel Abo-Service: Meinrad Schlumpf, Telefon abo@engadinerpost.ch Abonnementspreise Print: Inland: 3 Mte. 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3 Samstag, 4. Juni Alle fünfzehn bis zwanzig Jahre sollten touristische Infostellen dem Zeitgeist folgen und sich ein neues Gesicht geben. Pionierhaft geht St. Moritz voran und richtet eine ilounge ein, die Ski-WM-würdig sein soll. St. Moritz richtet eine «ilounge» ein Die touristische Infostelle gibt sich ein zeitgemässes Gesicht MARIE-CLAIRE JUR Diese Skizzen geben eine Idee davon, wie man künftig im Sommer (linkes Bild) und im Winter (rechtes Bild) im Erdgeschoss des St. Moritzer Rathauses in der «ilounge St. Moritz» empfangen wird. Visualisierung: Steiner Sarnen Schweiz Wie kann der Dorfkern von St. Moritz an Attraktivität gewinnen? Was ist zu tun, um mehr Leben in die Fussgängerzone zu bringen? Mit welchen kleinen und grösseren Massnahmen lässt sich die Geschichte des Kurorts von Weltrang effektvoll inszenieren? Mit solchen Fragen befasste sich vor rund zweieinhalb Jahren der Inszenierungsspezialist Otto Jolias Steiner und präsentierte ein Konzept mit einem Spektrum von Ideen, von denen die eine oder andere, wenn möglich, bis zur Ski-WM 2017 umgesetzt werden sollte. Im rund 40 Seiten starken Massnahmenkatalog wurde die Umsetzung grosser Würfe mit visionärem Charakter angeregt, wie etwa das Anlegen eines Spazierwegs über die Flachdachbauten im Dorfkern mit berauschender Aussicht auf See und Berge. Es fanden sich darin aber auch pragmatische Tipps, beispielsweise wie mit einem Event-Programm die Plazza Mauritius und die angrenzenden Gassen mit Menschen gefüllt werden könnten. Was ist aus dieser Ideenfülle geworden? Was wurde seither unternommen, um St. Moritz mehr Leben und Glanz zu verleihen? Welche Seiten des strategischen Papiers fristen bereits ein Schubladendasein? «Es ist nichts von alledem in der Schublade versenkt worden», sagt Gemeinderätin Karin Metzger Biffi, Leiterin der «Kommission Fussgängerzone», doch man habe Prioritäten setzen müssen. Unter der Leitung der Tourismusorganisation Engadin St. Moritz werde derzeit die Infostelle umgebaut, in einer Light-Version der von Otto Jolias Steiner angedachten zweistöckigen Pionier-Bar. ilounge statt Infostelle Wie genau diese neue St. Moritzer Infostelle aussieht, wird man in wenigen Wochen wissen. Ende Juni/Anfang Juli sollen die laufenden Umbauarbeiten abgeschlossen sein, sagt Ariane Ehrat, CEO von Engadin St. Moritz bis Franken kosteten die Massnahmen, dank denen die aktuelle Infostelle ein komplett neues Gesicht erhalten werde. Während bisher die Kunden, in erster Linie Touristen, an einem einem Bankschalter ähnelnden Desk bedient wurden, an dem sie auch noch zu den Infostellen-Beratern hochblicken mussten, werden sie künftig auf Augenhöhe mit diesen sprechen können, ohne trennende Theke. «Das muss man sich wie in heutigen Apple-Stores oder Swisscom-Shops vorstellen», umreisst Ariane Ehrat die Konzeptidee. Die Berater würden auf die Touristen zu kommen und hätten ein ipad in der Hand. In der Regel werde man sich an den kubischen Info-Stelen stehend austauschen, aber je nachdem auch in der Sitzecke die Köpfe zusammenstecken: Das Gespräch soll in einer lockeren Ambiance stattfinden können, nicht aus der Distanz heraus oder von oben herab. «Die interaktive Dialogberatung ist das Ziel», sagt Ehrat «das ist Neuland für uns, deshalb muss auch unser Infostellenpersonal entsprechend vorbe - reitet werden. Die Schulungen sind im Gang.».Rechts vom Eingang in die neue St. Moritzer ilounge wird eine Sitzecke eingerichtet. Wer geradeaus in der Raum hineinläuft wird von den Beraterinnen und Beratern empfangen. Dass die ilounge im digitalen Zeitalter free WLan anbieten wird, versteht sich von selbst. «Unserer Gäste sollen nach ihrer Rückkehr von einer Biketour oder Wanderung auch gleich ihre Fotos auf einem Grossbildschirm visualisieren können.» Die ilounge St. Moritz will Informationsvermittlungsstelle und Wohlfühlort in einem sein, ganz im Sinne des heutzutage beliebten Infotainments. Die Gästeberater sollen sich auch als Gastgeber verstehen und Wasser anbieten dürfen. Essen, trinken, feiern In einem zweiten Entwicklungsschritt soll die ilounge St. Moritz zu einer Begegnungsstätte für Gäste wie für Einheimische werden. Mit einem wechselnden Gastroangebot, das von umliegenden Anbietern im Catering- Stil serviert werde, mit kleinen Stehpartys und punktuellen Anlässen. «Mit diesen Massnahmen werden wir uns im Ski-WM-Winter auf eine zeitgemässe Art präsentieren können»,sagt die CEO der Tourismusorganisation Engadin St. Moritz. Überschuss statt Defizit Celerina Die Gemeinde Celerina schliesst die Jahresrechnung 2015 mit einem Überschuss von 1,89 Millionen Franken ab und damit knapp tiefer als im Rechnungsjahr Budgetiert war ein Verlust von Franken. Vor allem die Grundstückgewinnsteuern fielen mit 1,86 Millionen Franken doppelt so hoch aus wie budgetiert. Die Nettoinvestitionen beliefen sich im Berichtsjahr auf 5,2 Millionen Franken. Die Jahresrechnung wird an der Gemeindeversammlung vom kommenden Montag, Uhr in der Sela Cumünela eine der Traktanden sein. Daneben geht es um einen Baurechtsvertrag mit der evangelischen Kirchgemeinde für den Bau des neuen Abwasserpumpwerkes, eine Statutenän - derung beim Verband Abwasserreinigung Oberengadin und die Zustimmung zur Beteiligung an der zu gründenden Engadin St. Moritz Tourismus AG (ESTM AG). Der Celeriner Anteil am Gründungskapital von total Franken beträgt Franken. Weiter sollen die Celeriner Stimmbürger die Gemeinde ermächtigen, der ESTM AG einen Leistungsauftrag zu erteilen. Alleinige Aktionäre der ESTM AG sind die zwölf Gemeinden der Region Maloja. (rs) B LDUNG ))) FO 20 SMS FO 20 an 339 Spenden Sie Fr Danke. Gratisinserat In Graubünden sollen Wohnungen in Ortsbild prägenden Bauten zu Ferienwohnungen umgebaut werden können. Die Regierung definierte mit einer Teilrevision der Raumplanungsverordnung das Verfahren dazu. Das seit Anfang Jahr gültige Zweitwohnungsgesetz erlaubt es unter bestimmten Bedingungen, Ferienwohnungen in bestehenden Ortsbild prägenden Bauten zu errichten. Bei solchen wertvollen Bauten werde das öffentliche Interesse an deren Erhaltung höher eingestuft als dasjenige an der Begrenzung der Zweitwohnungen in einer Gemeinde, teilte die Bündner Regierung am Donnerstag mit Ball bei den Gemeinden. Bündner Regierungsangaben zufolge geht es einerseits um Bauten, die wegen ihres denkmalpflegerischen Eigenwerts von den Gemeinden oder vom Kanton unter Schutz gestellt wurden oder werden. Anderseits geht es um Bauten, die ein Ortsbild oder eine Landschaft prägen. Die Regierung teilte weiter mit, es sei Aufgabe der Gemeinden, mit einer Teilrevision der Ortsplanung diejenigen Bauten zu bezeichnen, welche ein Ortsbild prägen sollen. In Ausnahmefällen kann eine Baute direkt von der kommunalen Behörde als Ortsbild prägend klassifiziert werden. Das ist laut der Kantonsregierung dann der Fall, wenn ein Gebäude in der Ortsplanung bereits einem Schutz- Die Regierung erlaubt Umbauten Zweitwohnungen in Ortsbild prägenden Bauten Wohnungen in Ortsbild prägenden Bauten sollen gemäss der Bündner Regierung umgenutzt werden dürfen. Foto: z. Vfg oder Erhaltungsstatus unterliegt. In solchen Fällen bestehe ein gewichtiges Indiz, dass die Baute tatsächlich Ortsbild prägend im Sinne des Zweitwohnungsgesetzes sei, schrieb die Regierung. Kein Freipass Die Regierung betonte, die Einstufung einer Baute als geschützt oder Ortsbild beziehungsweise Landschaft prägend, stelle noch keinen Freipass für Umnutzungen zu Ferienwohnungen dar. Das Umbauobjekt habe daneben hohen gestalterischen Anforderungen zu genügen. Ausserdem fordere das Zweitwohnungsgesetz den Nachweis, dass eine dauernde Erhaltung einer Baute nicht anders als durch deren Umnutzung in Ferienwohnungen sicherge - stellt werden könne. Zudem müssten alle Baubewilligungen der Gemeinden unter dem Titel Umnutzung geschützter und Ortsbild prägender Bauten zu Zweitwohnzwecken dem Bundesamt für Raumentwicklung eröffnet werden. (sda)

4 4 Samstag, 4. Juni Die RhB entscheidet sich für den Neubau anstatt für die Sanierung des Tunnels. 2011/12/13 Die Jahre der Planung Die Vorarbeiten starten, im Juni erfolgt der Spatenstich in Preda und Spinas Die eigentlichen Bauarbeiten am Tunnel beginnen. Am 3. September erfolgt der «Anschlag» Das Jahr, in dem primär Bergmännische Arbeiten gemacht werden. Die Baustelle, die niemals schläft Der Bau des neuen zweiten Albulatunnels ist in vollem Gange und nähert sich seiner schwierigsten Phase 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche und 52 Wochen im Jahr wird am neuen Albulatunnel gebaut. Rund um die Uhr stehen in Preda, Spinas und im Tunnel Arbeiter im Einsatz. Und das während mehr als fünf Jahren. ANNINA NOTZ Eben noch spiegelte sich im Zugfenster die schöne Landschaft des Val Bever mit den vielen Bächen und Wiesen. Und jetzt ist es die dunkle Tunnelwand. Nicht für lange. In Preda durchflutet das Tageslicht den Zug. Auch auf der anderen Seite des Bergmassivs bietet sich eine prächtige Panoramasicht. Ein Panorama allerdings, das seit einiger Zeit von verschiedenen ungewöhn - lichen Farben unterbrochen wird. Besonders auffällig sind lange, gelbe Teile, die kreuz und quer über den Bauplatz verlaufen, ähnlich einer riesigen Kugelbahn. Doch die Kugelbahn ist kein Spielzeug, sondern ein Materialförderband und das gesamte Gelände beim Bahnhof Preda ist eine Grossbaustelle. Bagger und Lastwagen fahren zwischen orangefarben gekleideten Männern und Baumaterial herum. Die Fahrzeuge piepsen, wenn sie rückwärts fahren, um anschliessend mit viel Lärm ihr Material abzuladen. Die Männer rufen sich durch den Maschinenlärm Anweisungen zu, und das Förderband tuckert gleichmässig über alles hinweg Meter von Preda entfernt befindet sich die eindrucksvolle, 15 Meter hohe Kaverne. Fotos: Reto Stifel Eine Höhle mitten im Berg Ein kurzer Zug bringt die Arbeiter in den alten Tunnel, von wo aus sie via Querverbindungen in den neuen Tunnel gelangen. Es ist kalt, dunkel und feucht. Wasser plätschert von der Decke und hallt wider. Ansonsten ist es still. Der Baulärm von draussen ist nicht mehr zu hören. Durch eine Querverbindung kommt man vom alten Tunnel in einen neuen Teil, eine Halle im Berg Meter von Preda im Berginneren befindet sich die sogenannte Kaverne, rund 15 Meter hoch. Sie hat keine direkte Öffnung zur Aussenwelt, die Bohrungen sind weder von Preda noch von Spinas her bis zur Kaverne vorgerückt. Die Aushöhlarbeiten wurden während dem letzten Winter gemacht und haben einen besonderen Grund. Zwischen Preda und der Kaverne liegt die berüchtigte Störzone, die schon bald in Angriff genommen wird. Die Störzone besteht aus einem anderen Gestein als der Rest des Bergmassives, nämlich aus Rauwacke. Das ist ein poröses Gestein aus sehr feinem Material, das viel Wasser enthält. Die italienischen Mineure, die vor über 110 Jahren den ersten Albulatunnel bauten, wussten jedoch nichts von dieser Störzone und pickelten unwissend darauf los. In den Schriften, in denen der Bau des Albulatunnels dokumentiert wurde, heisst es: «Und als der Stollen bei Tunnelmeter anlangte, brach plötzlich eine gewaltige Wassermenge in den Tunnel ein, welche so grosse Massen feinsten Dolomitsandes mit sich brachte, dass das Geleise auf 500 Metern Länge damit bedeckt wurde.» Nicht nur das Geleise war verschüttet: es kamen 16 Arbeiter bei diesem Vorfall ums Leben. Das damalige Bauunternehmen zog sich von den Arbeiten zurück und die RhB stellte den Tunnel selber fertig. Dank diesen Schriften wussten die Ingenieure und Planer des zweiten Tunnels zumindest genau, wo sich diese Störzone befindet. Entsprechend können sie ein Verfahren anwenden, das erst bei einem einzigen anderen Tunnel in der Schweiz verwendet wurde: Die Rauwacke wird eingefroren Meter Bohrungen Um den Tunnel durch diese massive Schlammformation, die etwa 15 Meter lang ist, durchzutreiben, wird diese Schicht vereist. Dazu wurden von der Kaverne aus Bohrungen durch die Störzone hindurch gemacht, um das Kühlmittel für den Vereisungsprozess durch den Fels zu transportieren. «Per Injektion lassen wir dann Sole in die Rauwacke laufen, die mit dem schon vorhandenen Wasser das Gestein einfriert», erklärt Mauro Nicastro, einer der Spezialisten, die sich mit diesem speziellen Verfahren auskennen und die Vereisung und den anschliessenden Vortrieb durch die Rauwacke durchführen werden. Insgesamt sind nun Meter Bohrungen in der Störzone. Die Kühlaggregate, die die Sole auf minus 37 Grad Celsius herunterkühlen, stehen in der Kaverne bereit, nun müssen diese nur noch mit den Bohrungen verkabelt werden, dann kann die Vereisung losgehen. Ein Dreischichtenbetrieb Wieder draussen in Preda, wird man vom emsigen Treiben in die Realität zurückgeholt. Die Arbeiter sind Tag und Nacht auf den Bahnhofbaustellen und im Tunnel tätig. Die meisten der insgesamt 120 Beteiligten arbeiten in einem Dreischichtenbetrieb, das heisst, all acht Stunden wird gewechselt. Die einen machen sich an die Arbeit, die anderen gehen essen und schlafen. Dieser Rhythmus gilt während dem gesamten Jahr, und wird nur im Winter gelegentlich unterbrochen, wobei auch dann einige Arbeiter etwas zu tun haben. Nachts sind genau dieselben Maschinen und Lastwagen in Betrieb wie am Tag. Nur das Förderband muss um Uhr abgestellt werden, wegen dem Lärm der die Anwohner stören könnte. Der Vortrieb im Tunnel ist bereits so weit fortgeschritten, dass man die Sprengungen nicht mehr von draussen hört, und so auch nachts gesprengt werden kann. Wenn wieder Ruhe einkehrt Die 200 Wohncontainer der Arbeiter, die unzähligen Bürocontainer, die Maschinenhalle, das gestapelte Material, das alles lässt die Grossbaustelle wie ein eigenes Dorf aussehen. Ein Dorf, das in ein paar Jahren genauso schnell wieder verschwunden sein wird, wie es gekommen ist. Dann kehrt in Preda auch wieder Ruhe ein. Im Tunnel kommen schwere Maschinen zum Einsatz. Durch die Bohrlöcher wird Sole in die Rauwacke laufen gelassen. Ein kurzes Video zu den Bauarbeiten beim Albulatunnel gibt es auf

5 Samstag, 4. Juni Der Tunnelbau wird weiter vorangetrieben und soll im Dezember mit dem Durchschlag einen Höhepunkt finden Innenausbau an der Tunnelsohle und -verkleidung. Umbauten an den Bahnhöfen. 2019/20 Montage der Elektro- und Bahnanlagen. Ende 2020 Inbetriebnahme des neuen Albulatunnels II. Rückbau der Baustellen Umbau des Albulatunnels I zum Sicherheitstunnel Abschluss des Projektes Albulatunnel. «Angst haben wir keine, sonst hätten wir falsch geplant» Gilbert Zimmermann ist einer von vier Oberbauleitern beim Bau des neuen Albulatunnels Er leitet, er koordiniert, er überwacht: Der Bau des neuen Albulatunnels wird Gilbert Zimmermann viele Jahre beschäftigen. Der Oberbauleiter über seinen Bezug zum Tunnel, über schlaflose Nächte und den Tunnelbau früher und heute. RETO STIFEL Engadiner Post: Herr Zimmermann, was war Ihr Bezug zum Albulatunnel, als Sie die Stelle als Oberbauleiter angetreten haben? Gilbert Zimmermann: Unsere Familie hat in Preda oft Ferien gemacht, entsprechend gut kannte ich die Gegend. Als sich die Möglichkeit eröffnet hat, beim Albulatunnel mitzuarbeiten, habe ich mich sofort beworben. Entsprechend ist das mit vielen Erinnerungen verbunden. Und Ihre Beziehung heute zum Tunnel? Ganz eine andere, eine viel intensivere. Ich bin mittlerweile mehrere Male durch den alten Tunnel gelaufen. Je mehr ich hier oben arbeite und sehe, mit welchen Schwierigkeiten wir zu kämpfen haben, desto mehr Respekt habe ich vor jenen Leuten, die beim ersten Tunnelbau vor 100 Jahren hier gearbeitet haben. Diese hatten mit ganz anderen Herausforderungen und Problemen zu kämpfen. Ich empfinde jedes Mal Ehrfurcht, wenn ich im Tunnel stehe und mir vorstelle, wie hier gepickelt worden ist. Ist der Tunnelbau heute und der Tunnelbau vor 100 Jahren überhaupt vergleichbar? Das Leben ist komfortabler und die Arbeit sicherer und effizienter geworden. Die Organisation und der Betrieb auf einer solchen Baustelle sind gleich geblieben. Bei ihm laufen viele Fäden zusammen: Bauingenieur Gilbert Zimmermann ist Oberbauleiter der Rhätischen Bahn beim Bau des Albulatunnels. Fotos: Reto Stifel Wenn so viele Arbeiter für so lange Zeit auf recht engem Raum zusammen sind, dürfte es auch zu Spannungen kommen. Was bekommt man als Oberbauleiter davon mit? Wir sind relativ weit weg. Jeder Tunnel hat bis er dem Betrieb übergeben wird eine Tunnelpatin. Bei uns ist das Yvonne Dünser (Mediensprecherin der RhB, Anm. der Redaktion). Sie ist nahe bei den Mineuren, kennt ihre Anliegen und diskutiert mit ihnen. Wenn wir im Vortrieb sind, ergeben sich selbstverständlich auch viele Gespräche. Aber diese Leute sind ein solches Leben gewohnt. Wir haben beispielsweise eine Schicht, in der drei Brüder mit ihren beiden Cousins arbeiten. Und die wandern von Baustelle zu Baustelle, das ist ihr Leben, ihr Alltag. Da kommt es nicht so schnell zu Spannungen. Hat man als Oberbauleiter einer solch komplexen Baustelle auch schlaflose Nächte? Ja, das habe ich. Dann, wenn es viel zu organisieren gibt, wenn die Termine knapp sind, wenn irgendetwas in der Logistik stehen bleibt oder wenn Anwohner beunruhigt sind. Dann sind das Momente, bei denen man beim Einschlafen Mühe hat. Aber schweissgebadet aufgewacht wegen dem Albulatunnel bin ich noch nicht. Könnte das passieren, wenn Sie schon bald zum pièce de résistance kommen, der Störzone im Tunnel, mit einer schwierigen Geologie? Der Neubau des Albulatunnels ist eine komplexe Sache. So wie hier beim Nordportal des Tunnels in Preda, von wo aus einer der beiden Tunnelvorstösse erfolgt. Wir haben mit unseren Ingenieuren und Spezialisten das Ganze durchgerechnet, so dass wir gut vorbereitet sind. Es wird den einen oder anderen Moment der Unsicherheit geben, eventuell muss auch einmal eine Nachtschicht angehängt werden. Aber Angst haben wir keine, sonst hätten wir falsch geplant. Sie haben es vorhin kurz angesprochen: Es gibt nahe an der Baustelle Anwohner, Ferienhausbesitzer, und Sie bauen auf dem Grund der beiden Standortgemeinden Bergün und Bever. Ist das eine schwierige Zusammenarbeit? Nein, aber ein sehr wichtiger Teil, der nicht vernachlässigt werden darf. Am schlimmsten wäre es, wenn bei einer so grossen Baustelle in einem so empfindlichen Umfeld die Leute, die die Auswirkungen direkt zu spüren bekommen, nicht abgeholt würden. Entsprechend kommunizieren wir die Anwohner regelmässig oder laden sie ein. Auch mit den Standortgemeinden finden diverse Sitzungen statt, die Umweltverbände sind ebenfalls eingebunden. Nur mit einem guten Klima untereinander kommt man zu guten Lösungen, die vielleicht auch einmal unkonventionell sind. Eingangs habe ich Sie zu Ihrer Beziehung heute und früher zum Albulatunnel gefragt. Wie könnte diese Beziehung aussehen, wenn der Tunnel 2022 ganz fertig gebaut ist? Das wird ein spezieller Moment sein. Man steckt doch viel Energie und Herzblut in ein Projekt, das mich einige Jahre beschäftigt. Sicher werden wir sehr stolz sein. Das ist mein grösstes Projekt in meiner Bauingenieur-Karriere und wird es ziemlich sicher auch bleiben. Gilbert Zimmermann ist diplomierter Bauingenieur-FH und bei der RhB Projektleiter Kunstbauten. Beim Bau des neuen Albulatunnels ist Zimmermann einer der vier Oberbauleiter. Beeindruckende Zahlen und Fakten Tunnelbau Rund Kubikmeter Bündner Schiefer sind bis heute aus dem Tunnel ausgebrochen worden. Das entspricht in ungefähr dem Volumen von Badewannenfüllungen. Insgesamt werden es bis zum Abschluss der Bauarbeiten Kubikmeter sein. Der Albulasprinter, der das Material wegbringt, fährt heute pro Tag vier Mal, später werden es bis zu acht Mal sein. Das Material dient entweder als Rohstoff für die Beton- und Schotterproduktion oder wird in einer Geländekammer bei Preda deponiert. Alle 20 Meter wird der Tunnel für die Arbeiten mit Neonleuchten ausgeleuchtet, insgesamt sind das 293 Leuchten. Aktuell beläuft sich der Tunnelvortrieb Stand diese Woche von Preda aus auf 378,5 Meter, von Spinas aus sind es 140 Meter. Die Planungs- und Ausbauzeit dauert insgesamt zwölf Jahre, von 2011 bis In Zukunft werden Züge pro Jahr den Albulatunnel II mit einer maximalen Geschwindigkeit von 120 Stundenkilometern befahren und dabei total bis 1,15 Millionen Passagiere befördern können. Die Gesamtprojektkosten werden mit 345 Millionen Franken veranschlagt, davon trägt der Bund 85 Prozent, der Kanton 15 Prozent. Zwölf Querverbindungen stellen den Durchgang zum alten Tunnel sicher, dieser wird nach Abschluss der Bauarbeiten des neuen Albulatunnels als Sicherheitstunnel dienen. (rs) Der beigelegte «Streit» Tunnelbau Die Beziehung zwischen der Standortgemeinde Bever und der RhB war während der Planungsphase nicht immer nur harmonisch. Die Beverser fürchteten wegen den jahrelangen und massiven Bauarbeiten beim Südportal des Tunnels um ihr Naherholungsgebiet, die Val Bever. Vor allem das Verkehrsregime für die Zufahrt zur Baustelle führte zu Diskussionen und mündete sogar in einer Einsprache gegen das Projekt. Die Gemeinde hatte keine andere Wahl, weil ihr aufgrund des speziellen Konzessionsverfahrens bei der Planung von Eisenbahnanlagen kein Mitwirkungsrecht zugestanden worden war. Die Gemeinde Bever schlug zuerst vor, für den Baustellenverkehr eine zusätzliche dritte Strasse zu bauen. Vor allem die kantonalen Ämter wehrten sich dagegen. Auch die Idee, den linksufrigen Forstweg für den Langsamverkehr auszubauen, führte zu Widerstand. Nicht zuletzt der eigens gegrün - dete Verein Pro Val Bever wehrte sich erfolgreich. Bis zum Spatenstich im Juni 2014 waren diese aber Differenzen beigelegt. «Heute gibt es immer wieder kleinere Sachen, die wir aber in gutem Einvernehmen mit der RhB lösen können», sagt Gemeindeaktuar Renato Roffler. Auch seitens der Bevölkerung sei es ruhig geblieben. «Die ganze Bauerei ist nicht so extrem, wie ursprünglich angenommen, vor allem ist sie zeitlich begrenzt» sieht es Roffler heute pragmatisch. (rs)

6 6 POSTA LADINA Sanda, 4 gün 2016 Il misteri da las puschas Ils Dis d aventüra dal PNS tematiseschan ingon las puschas e l misteri chi s rechatta in ellas. Muossadras e muossaders da l Engiadina e da la Val Müstair s han inscuntrats a Zernez per ün introducziun a quists arrandschamaints. Che d eira il prüm, la puscha cul sem, our dal qual il bös-ch es creschü? O d eira il prüm il bös-ch, vi dal qual i creschan las puschas? Quista ed otras dumondas pon far ils uffants chi s partecipeschan quist on als Dis d aventüra dal Parc Naziunal Svizzer (PNS). Dürant quatter dis imprendan a cugnuoscher bundant 340 uffants da 24 scoulinas da l Engiadina e la Val Müstair la natüra. Sco cumanzamaint dals Dis d aventüra PNS d ingon han invidà ils duos organisatuors Stefan Triebs ed Anna Mathis, tuots duos collavuratuors dal PNS, a las muossadras e ls muossaders ad ün davomezdi da fuormaziun illa plü bella stanza da giovar: La natüra. Tenor las partecipantas e ls partecipants daja adüna darcheu da quels cas cha ls uffants nun han ingünas pussibiltats dad esser illa natüra dürant lur temp liber. La plü bella stanza da giovar Cun muossar differents gös, möds ed exercizis han ils duos organisatuors dat inavant lur experienzas co chi s po inchantar als uffants per la plü bella stanza da giovar. Tenor Mathis manca bleras jadas a las muossadras e ls muossaders il curaschi da tour ed ir oura cun üna gruppa d uffants. Cun quista scolaziun voulan ils organisatuors tour davent quist respet e dar curaschi e cuaida dad ir oura e giodair la natüra. «Important esa chi s fetscha exercizis per promouver l observar, il tadlar ed il savurar. Quai sun mumaints da quietezza ingio cha ls uffants as ston concentrar.» I l center dal davomezdi es stat il giovar in e cun la natüra. Quist on as partecipeschan las scoulinas als Dis d aventüra dal PNS. L intent dals quatter dis es cha ls uffants possan ramassar experienzas illa natüra e far lur aignas perscrutaziuns ed observaziuns. «Cun drivir ils ögls, savurar e palpar s imprenda a cugnuoscher la diversità da las plantas», ha manzunà Mathis. L intent dals iniziants da quists dis es da svagliar pro ls uffants il buonder per tuot quai Imprender meglder rumantsch das Wetter schönes Wetter schlechtes Wetter es ist schönes Wetter das Wetter bessert sich wie ist das Wetter heute? das Wetter schlägt um die Wetteraussichten wetterbedingt der Wetterbericht wetterbestimmend der Wetterdienst die Wetterfahne der Wetterhahn die Wetterkarte die Wetterprognose ein Wetterumschwung ein Wetter wie im Bilderbuch Dis d aventüra dal Parc Naziunal Svizzer Cun simpels mezs as chatta seis purtret favorisà i l god. Ils Dis d aventüra dal PNS tematiseschan las puschas. fotografia: Annatina Filli chi viva e crescha our illa natüra. In fuorma da gös survegnan las scolarinas e ls scolarins la pussibiltà da far lur cugnuschentschas culla natüra. «In trais posts pon els far gös, zambriar, scuvrir ed imprender a cugnuoscher ils misteris da la natüra e quels da las puschas», ha la infuormà. D instà e d inviern Daspö quindesch ons organiseschan Stefan Triebs ed Anna Mathis activitats per las scoulas e scoulinas da l Engiadina e Val Müstair. Uschè han lö ün on ils Dis d aventüra pel s-chalin bass, ün otra jada pel s-chalin mezdan e quist on sun gnüdas invidadas las scoulinas a quist evenimaint. Quistas activitats pels uffants indigens spordscha il PNS duos jadas l on: D instà sun ils dis aventürius oura illa natüra e d inviern sun els dadaint e quai i l Center dal PNS a Zernez. Minch uffant in Engiadina e Val Müstair dess pudair tour part dürant seis temp da scoula duos fin trais jadas als Dis d aventüra. Tenor Anna Mathis as l ora bell ora trid ora a fo / i fa bell ora l ora vain megldra Che ora esa hoz? l ora as müda, as volva la previsiun da l ora chaschuno / chaschunà da l ora la prognosa, la previsiun da l ora decisiv per l ora il servezzan meteorologic la bandera / bindera da vent il chöd / gial dal clucher la charta meteorologica la previsiun, prognosa da l ora üna müdeda / müdada dandetta da l ora ün ora da bellezza lessa fascinar als uffants fingià bod per la natüra e tils preschantar eir il Parc Naziunal Svizzer. «La spüerta dal PNS per uffants es gronda», ha manzunà Triebs, «da la Senda da l uors a S-charl fin pro gitas accumpagnadas da mezs tecnics e cun agüd dad Apps tras tuot il Parc Naziunal Svizzer daja alch per grond e pitschen.» Eir per el esa important d inchantar e da sensibilisar ils uffants per la natüra. (anr/afi) Arrandschamaints Ida i l kino Tschlin In mardi, ils 7 gün, a las 20.15, es il prossem film i l kino Tschlin. Ida es ün film polac-danais dal 2013 da Pawel Pawlikowski e düra 80 minuts. El vain muossà sün tudais-ch. Pologna 1962: La bella Anna dad 18 ons crescha sü in üna scoula da clostra daspö ch ella es orfna. Per accumplir seis giavüsch da dvantar muongia sto ella avant co far il vut visitar a sia unica parainta chi viva amo, tanta Wanda. Dad ella vain ella a savair per la prüma jada da sia derivanza güdeua e cha seis nom uriund d eira Ida. Ida vain confruntada cun sias ragischs e s sto preschantar a la vardà da sia famiglia. Ils giovaders sun, tanter oter: Agata Kulesza, Agata Trzebuchowska, Joanna Kulig e Dawid Ogrodnik. (protr.) Infuormaziuns: L administraziun cumünala dal cumün da Valsot spordscha süls 1. avuost 2017 la pussibilità ad ün giarsun / üna giarsuna per ün giarsunadi da commerzi da 3 ons profil E. Gronda abiltà musicala Concert dals magisters da la Scoula da musica Magistras e magisters da la Scoula da musica Engiadina Bassa/Val Müstair han concertà a Valchava, Sent ed in Samignun. Els han sport üna paletta da musica classica, futuristica, da Jazz e Swing. A chaschun dal 40avel cumplion da la Scoula da musica Engiadina Bassa/Val Müstair han las magistras e magisters spüert in sonda passada concerts a Valchava, Sent ed in Samignun. Els han demonstrà lur abiltà in möd impreschiunant ed han cumprovà cun lur concerts cha ls scolars han bunas premissas cun els per imprender a far musica. Scoula da musica es amo adüna ün rom scolastic liber e minchün po decider svess sch el as voul scolar musicalmaing o na. Musica nun es be alch chi s fa sperapro, dimpersè üna scolaziun chi fascinescha e chi muossa eir ils cunfins a mincha scolar. Per far musica esa sgüra d avantag schi s ha udida da musica, ma i voul eir la vöglia d imprender e quai es cumbinà sper la scoula cun uras implü. Pro la scoula da musica regiunala es, cun 98 scolaras e scolars, amo adüna il clavazin l instrumaint predilet. Eir ils cuors fundamentals cun 70 ed 80 scolars sun bain visitats. In tuot dombraiva la scoula da musica l on passà 535 scolaras e scolars, voul dir 17 daplü co l on avant. Cun Roberto Donchi sco manader ha fat la scoula da musica regiunala grond progress ed es sün buna via. Il concert a Sent 15 magistras e magisters da la Scoula da musica Engiadina Bassa/Val Müstair han concertà in sonda passada in differentas fuormaziuns aint illa baselgia San Lurench a Sent. Il cumanzamaint Marcho eivnil Samedan Mardi, ils 7 gün, cumainza la stagiun dals marchos eivnils. Düraunt 17 mardis as radunan l aunzmezdi ils Samedrins e las Samedrinas sün Plaz. Üna novited es cha vain spüert mincha mardi ün gianter cumünaivel in ün restorant. (Analog 60+, eir 60). A s po tscherner traunter duos menus à inclus cafè. Annunzcher as po tar la cafeteria.tar la bauncha da surpraisas ho vendieu l an passo Kenroy-Fruits cun grand success frütta exotica. Quella frütta madüra vain directamaing cul aviun da l Africa a Kloten inua cha Kenroy vo a la piglier. La frütta nu resta cun que per madürer aint in magazins. Quista sted vain organiseda üna concurrenza chi düra tuot ils 17 dis dal marcho. Ils vandscheders vegnan eruieus tar l ultim marcho eivnil, als 27 settember (protr.) han fat Rupert Seidl, Hansjörg Greis e Roberto Donchi cun lur trumbettas accumpagnats a l orgel da Gargana Lambreva. Davo han ils preschaints giodü il duo Gyula Petendi al cello e Klaus Telfser al gïun. Els han sunà ün toc da Gioachino Rossini cun triolas surprendentas e gronda abiltà musicala eir cun parts melodiusas. Katharina Mayer, chi chanta e Simona Cremonesi, chi suna flöta a travers han sunà cun l accumpagnamaint a l orgel da Lambreva il toc Panis Angelicus. L orgel plütost dad ot ha cuernà per part la flöta ed eir il chant. Fich fin e cun bler sentimaint d eira il toc Alhambra cun guitarra classica da Reinhard Schöpf chi ha dat a tuot il concert üna taimpra paschaivla. Illa mità dal concert ha svaglià il toc La Cumparsita da Matos Rodriguez cun gïa, flöta, orgel da man, gïun e guitarra pro blers preschaints algordanzas al temp cur chi gniva sunà la davomezdi aint ils gronds hotels (per exaimpel i l Waldhaus Vulpera) pel tè o cafè. Musica per l orma interpretada sco da temp vegl. Tanteraint s haja pudü dudir eir musica futuristica cun dissonanzas vuglüdas e dominada dals percussiunists. Ün toc da Sting illa baselgia Inaspettadamaing es gnü preschantà cun gronda abiltà il toc «Moon Over Bourbon Street» da Sting cun vusch e gïun. Cun ögls serrats as vaiva l impreschiun d esser in ün oter muond. Eir il toc Caravan da Duke Ellington ha pisserà per ün grond applaus. A la fin ün toc da Herbert Pixner cun Rupert Seidl cul orgel da man (Steirisch) accumpagnà al gïun da Telfser. Las magistras e magisters han muossà impreschiunantamaing cha la Scoula da musica Engiadina Bassa/Val Müstair dispuona da magisters cun grond dun musical e cha ls scolars han cun quai la pussibiltà da profitar d üna buna scolaziun musicala. (anr/bcs) Maisa da discussiun Lavin La gruppa maisa da discussiun invida in marcurdi, ils 8 gün, a las 20.30, ad üna saira da discussiun. Sco prossem tema ha tschernü la suprastanza «staziun da Lavin». Our da differents motivs elavura la retica (VR) progets per la staziun da Lavin. Fin uossa nun es amo nöglia definitiv e cler, ma üna varianta pudess esser, da schoglier las staziuns (da persunas) da Lavin e Saglians e da fabrichar üna nouva staziun oura Crusch, tanter Lavin e Saglians. Per preschantar ils progets vegnan da la retica las seguaintas persunas: Ralph Rechsteiner, Leiter Projektabwicklung, Martin Arpagaus, Projektleiter Bahnhof Lavin e Christian Florin, Leiter Infrastruktur und Stv. Direktor RhB. Nus ans allegrain sün üna numerusa partecipaziun e sün üna viva discussiun (ingaschada). (protr.) Infuormaziuns in connex cun quista plazza dà il manader d administraziun, Marco Fallet: Telefon / m.fallet@valsot.ch Annunzchas sun d inoltrar culla solita documainta fin il plü tard als 31 da lügl 2016 a: Cumün da Valsot, manader d administraziun, Poz 86, 7556 Ramosch

7 Sanda, 4 gün 2016 POSTA LADINA 7 L ouvra da Clemgia dess gnir optimada Credit vain suottamiss a la radunanza da rendaquint L ouvra electrica cumünala Clemgia furnischa forz electrica a Scuol fingià daspö 113 ons. Üna sanaziun dal sablunader chi chaschuness cuosts da var francs significhess ün avantag tant ecologic sco eir economic. La prüma ouvra electrica in Grischun es gnüda fabrichada vers la fin dal 19avel tschientiner a San Murezzan. Cun sia forza gnivan inglüminadas salas e stanzas dals hotels in cumün. Pac plü tard es gnüda fabrichada ün ouvra electrica eir pels hotels da la famiglia Pinösch a Vulpera. «Quai ha gnü per consequenza ch eir ils hoteliers a Scuol laivan avair quista nouva fuorma d energia per lur hotels», declera Walter Bernegger chi maina l EE-Energia Engiadina (EE), «uschè es gnüda tratta a nüz l aua da la Clemgia per prodüer electricità.» Quella jada es eir gnüda fundada l Impraisa Electrica da Scuol. L ouvra in Clemgia es ida in funcziun dal Fin i ls ons 1960 cur chi s ha cumanzà culla fabrica da las Ouvras Eletricas d Engiadina (OEE) furniva l ouvra in Clemgia electricità pels cumüns da Martina fin Zernez. «Hoz prodüa l ouvra var set milliuns uras kilowatt l on, quai chi correspuonda a circa 1000 chasadas.» «Dotagis dinamics» illa Clemgia Chi s vaiva temma chi nu cuorra plü bler aua davo la Clemgia cur cha las OEE piglian in funcziun il s-chalin dad Ova Spin a Pradella, cuntinuescha Bernegger, e chi s pensaiva perquai chi saja da dar sü l ouvra in Clemgia. Quai nun es però stat il cas, d inviern cuorran var 800 liters la secunda e d instà var 1500 liters la secunda our da la chavorgia da la Clemgia. Quai ha bastü per mantgnair la producziun d energia cun aua da la Clemgia. «Uschea ha il cumün da Scuol sper L ouvra electrica Clemgia es gnüda fabrichada dal l energia da cumpensaziun ch el survain da vart da las OEE eir amo la forz electrica cha l ouvra da Clemgia prodüa. «In tudais-ch as dschessa, il tschincher e l panin», commentescha l. Per cha l inchaschamaint da la Clemgia da las OEE in Minger accumplischa las prescripziuns federalas davart l aua restanta s haja introdüt per quel ün dotagi dinamic. «Quista quantità d aua esa da dotar eir i l inchaschamaint suot Avrona da la centrala Clemgia», declera il perit, «d instà, cur chi d es bler aua esa in avegnir da laschar cuorrer 335 liters la secunda e d inviern sun quai 150 liters la secunda.» Implü vain il let da la Clemgia eir schlavà duos jadas dürant 48 fin 72 uras tanter la mità da mai fin la mità d october. «Uschea as poja deliberar il let da la gera e sablun e pisserar ch el saja chafuol avuonda per tuot las creatüras chi vivan ill aua», explichescha Walter Bernegger. Avant co cha l aua chi riva giò süllas maschinas, resp. turbinas, vain ella manada tras il rastè e davo aint illa chombra dal sablunader. Quai es ün batschigl da trenta meters lunghezza ed üna profuondità da var tschinch meters. In quist batschigl van sablun e belma a fuond, uschè chi passa be aua nettiada sur las turbinas chi nu tillas dannageschan. «Cun ün nouv sistem as pudessa procurar cha l sablun gniss schlavà cun fotografia: Annatina Filli l aua da dotagi cuntinuadamaing e na be in quel mumaint chi s driva la serra per laschar oura il sablun in gronda concentraziun», manzuna il manader da l EE, «quai füss ün avantag tant ecologic sco eir economic, l aua nu gniss plü intuorschantada uschè ferm e nus nu vessan plü ingüna perdita d aua per laschar giò il sablun.» Ils cuosts per quista sanaziun dal sablunader s amuntessan, tenor el, a francs. La dumonda da credit correspundenta gnarà suottamissa a la radunanza cumünala a la fin da gün. Daplü temp per optimar il rastè Ün otra ledscha federala pretenda chi gnian eliminats tscherts intops pels Energia Engiadina fundada avant 15 ons La EE-Energia Engiadina (EE) es gnüda fundada d instà L interpraisa s ha fuormada davo ch üna part da l anteriura Impraisa Electrica Scuol in possess dal cumün es gnüda privatisada. Da Büman 2013 es la ditta gnüda regiunalisada e dvantada proprietà dals cumüns d Ardez, Ftan, Tarasp, Scuol, Sent e Valsot. L on davo sun gnüts pro eir amo ils cumüns da Susch, Lavin e Guarda. Las incumbenzas principalas da l EE sun il scumpart d energia electrica, la construcziun e l mantegnimaint da la rait electrica in possess da l EE i ls cumüns da l Engiadina Bassa, il sistem da quintaduors e receptuors, l administraziun da tuot ils quints da forza illa regiun e dals quints d aua pel cumün da Scuol. Implü surpiglia l EE eir diversas incumbenzas da cumüns e privats sco il mantegnimaint da l inglüminaziun publica, la survaglianza da las ouvras idraulicas dal cumün da Scuol ed installaziuns illa rait eletrica e da fibra optica. Pro las ouvras idraulicas as tratta dad implants cun aua da baiver e la survaglianza da l ouvra electrica Clemgia da Scuol. (anr/fa) peschs, per exaimpel cun üna s-chala per peschs. Cun 0,1 raps pro ura kilowatt cha ls consüments d energia pajan vegnan finanziadas quistas sanaziuns d auals e flüms. «Per l ouvra da Clemgia significha quist decret unicamaing chi d es da redüer pro l rastè la distanza da las singulas bachettas chi fuorman il rastè da 30 sün 20 millimeters.» Uschea vegna evità cha peschs rivan aint il sablunader ed inavant giò illas maschinas. «Per realisar quista masüra ans dà il Chantun temp fin als 31 december 2025, ils cuosts pella sanaziun vegnan finanziats plainamaing our dal fond dals 0,1 raps pella sanaziun dad intops per peschs», conclüda Walter Bernegger. (anr/fa) Ün dragun, divers purtrets da «Rolling Art», da «Robotown», da tagls da forsch e da purtrets da «Landart» sun ils resultats dal proget d art da la scoula da Scuol. Las scolaras e scolars da tuot ils s-chalins han pudü lavurar insembel cun artists da la regiun. Dürant ün di e mez han las scolaras e ls scolars da la scoulina fin la nouvavla classa da Scuol pudü esser artists. Ils singuls progets sun gnüts manats d üna magistra, da differentas artistas ed artists e sun gnüts accumpagnats da las muossadras, magistras e magisters. Plünavant han in mincha gruppa as partecipats scolaras e scolars da tuot las etats. Bod dapertuot esa gnü lavurà cun culuors e per part es statta l instrucziun our il liber. Proget cun tuot ils s-chalins «Nos intent d eira da spordscher als uffants ün di e mez lavur d art cun artists», ha declerà Mario Rauch, il manader da la scoula da Scuol. Las scolaras e ls scolars han pudü tscherner tanter tschinch differents temas. Tanter oter gniva spüert «Rolling Art» cun Jachen Canal, sculpturas cun Daniel Cotti, tagls da forsch cun Iris Riatsch, «Landart» cun Regula Mosca e «Robotown» cun il giuven artist Ronny Staub. «Nus organisain mincha tant ons progets ingio chi sun intretschats tuot ils s-chalins da la scoulina fin a la nouvavla classa», ha dit Rauch. L ultim proget simil ha gnü lö avant quatter ons in occasiun dal giubileum da 100 ons chasa da scoula da Scuol. «Al cumanzamaint nu savaivna mai schi funcziuna il lavurar cumünaivelmaing vi da listess prodot. Uossa però suna cuntaint cun ils resultats da las ouvras d art», ha l manià. Il dragun da la Clozza Dis da proget da la scoula da Scuol Üna gruppa da scolars ha s-chaffi cun laina da grava e crappa il dragun da la Clozza. Üna bun experienza Per las scolaras e scolars, grond e pitschen, sun stat ils trais mezs dis dal proget d art üna bella experienza. Melvin Kaufmann da la setavla classa s ha partecipà la prüma jada ad ün proget ingio cha tuot las classas d eiran da la partida. «Interessant d eira da lavurar insembel cun uffants plü pitschens. Nus staivan verer ch els fetschan inandret la roba e vain güdà ad els cun pitturar las rollas dal Rolling Art», ha l dit. «I flüss flot scha nus pudessan far minch on alch simil.» Cha ls pitschens fotografia: Annatina Filli han pudü muossar alch eir als scolars plü vegls ha quintà Marissa Houp Zürcher da la prüma classa: «Eu n ha pudü muossar ad els a far ün pesch cun la laina cha ls magisters vaivan ramassà.» Eir ella vess gust schi s pudess far minch on dis ingio chi s lavura cumünaivelmaing. Per Gianna Wohler, chi frequainta la nouvavla classa, d eira interessant da verer co cha purtrets sün rollas vegnan fats. «A lavurar insembel cun ün artist es alch fich flot. Eu nu laiva far ün sbagl e tras quai d eira üna gronda sfida per mai da far da quists purtrets», ha la quintà. Eir per ella esa stat üna buna experienza da güdar e muossar als scolars plü giuvens. Buna collavuraziun Pels trais artists Jachen Canal, Daniel Cotti ed Iris Riatsch es statta quista lavur culs scolars üna bell experienza. «Per mai svessa n haja fingià fat divers purtrets da Rolling Art. Cun scolaras e scolars n haja fat quist la prüma vouta», ha quintà Jachen Canal. Tuot surprais es el stat da la collavuraziun tanter las differentas etats dals uffants e da la disciplina da tuots. «Eu n ha giodü quist proget e quists trais mezs dis sun stats ün experienza da bellezza.» Daniel Cotti ed Iris Riatsch han fingià lavurà plüssas jadas insembel cun uffants. La gruppa da Cotti ha fat insembel üna gronda sculptura cun laina da grava e crappa, cha ls magisters vaivan ramassà ouravant. «Ils uffants sun stats fich creativs ed els nun han dovrà grond agüd da mai. Nata es la sculptura dal dragun chi d es gnü our da la Clozza», ha l dit. Eir Iris Riatsch ha constatà dürant il temp dal proget cha las scolaras e scolars sun creativs. «Ün idea manaiva a l otra e tuot s ha sviluppà dürant quist proget.» Plünavant ha la manzunà cha blers uffants sajan stats surprais che chi s po tuot far cun palperi ed üna forsch. «Cun ir dal temp han els dafatta cumanzà a cumbinar ed integrar culuors ils tagls da forsch.» (anr/afi)

8 <wm>10cfxksqqamawe0c9kukqmrwaubsvb3luis_8_wd2eow6o11oy4-tat6puizdsvoawd03gmscwskcypyrel4euptlpkzmqgp4swoh2aykq5p4hfj_xa0vljkvwaaaa</wm> <wm>10casnsjy0mdq307uwmdmwnqmaqlv_hg8aaaa=</wm> Samstag und Sonntag, Uhr (3D) Samstag und Sonntag, Uhr BAD NEIGHBOURS 2 Fortsetzung zur Hitkomödie mit Seth Rogen und Zac Efron über zerstrittene Nachbarn. Dienstag und Mittwoch, Uhr A HOLOGRAMM FORA KING Drama um einen strauchelnden Geschäftsmann (Tom Hanks), der in einer saudiarabischen Stadt neu anfängt. Donnerstag und Freitag, Uhr CAPTAIN AMERICA: CIVIL WAR (3D) Superhelden-Clash, in dem der Zusammenhalt der Avengers erneut auf die Probe gestellt wird. Kinoinfos und Reservationen: CINEMA REX Pontresina Samstag, 4 Freitag, 10. Juni Sa/So 18 D ab 12/10J. Premiere Demain - Tomorrow Sa/So D ab 14/12J. Premiere Nice Guys Fr D ab 16/14J. Premiere Secret in their eyes Tel , ab 20h Samstag, 25. Juni 2016 Die Gemeinde stellt sich vor 7 Samedan machen Sie Werbung für Ihr Dorf Hier könnte Ihre Werbung stehen Fotos: Raphi Bauer Samedan die Gemeinde stellt sich vor Am 25. Juni 2016 stellt sich die Gemeinde Samedan in der «Engadiner Post/Posta Ladina» vor. Als gewerbetreibendes Unternehmen von Samedan möchten wir Sie einladen, auf dieser Seite ein Inseratefeld zu publizieren und damit diese Reportage zu ermöglichen. Ein Feld in der Grösse 54 mm x 54 mm kostet nur Fr (schwarz-weiss) Fr (vierfarbig) Doppel-/ Mehrfachfelder sind möglich. keine Immobilien- und Stelleninserate Anzeigeschluss: 22. Juni 2016 Unser Team berät Sie gerne. Tel , stmoritz@publicitas.ch Zu vermieten in Surlej/Silvaplana, Via dals Clos 16, möblierte 1½-Zimmer-Ferienwohnung in Dauermiete. Gemütliche Wohnung (40 m 2 ) im Dachgeschoss eines 3-Familienhauses mit freier sicht nach Silvaplana. Nähe Skigebiet Corvatsch und Bushaltestelle. MZ Fr inkl. NK Auskunft unter Tel Telefonische Inseratenannahme Zu vermieten per 1. August 2016 oder nach Vereinbarung 4 ½-Zimmer-Hausteil an ruhiger Lage in Pontresina unmöbliert, mit grossem Sitzplatz, Garagenbox, Kellerabteil und Waschküche zur Mitbenutzung. Miete monatlich CHF exkl. Nebenkosten Interessierte melden sich bitte bei: Pomatti AG, Karin Metzger Biffi, T Gesucht Reitbeteiligung in Silvaplana-Surlej: Erfahrene Reiterin (mind. 18 Jahre alt) Finanzielle Beteiligung erwünscht Wetterfest Interessenten melden sich unter Tel St. Moritz, sonnig & ruhig gelegen. An der Via Arona 1 (Villa Fontana) vermieten wir in Arvenholz eingerichtete, grosszügige und edle möblierte 5½-Zimmerwohnung (ca. 150 m 2 ) (Ferienwohnung oder in Ganzjahresmiete) mit freier Panoramasicht auf See und Berge. Garagenbox, Nichtraucher. CHF inkl. NK. Zu vermieten in St. Moritz an der Via Somplaz (Bernasconi), ruhig und sonnig gelegene, renovierte, unmöblierte 3½-Zimmerwohnung in Jahresmiete an Nichtraucher. CHF inkl. NK Mietinteressenten wenden sich für eine Besichtigung an: FOPP Organisation & Treuhand, St. Moritz Tel , rudolf.fopp@fopp.ch Vschinauncha Zuoz Die Gemeinde Zuoz sucht per 1. März 2017 eine/einen Steuersekretärin /Steuersekretär 80 % Die detaillierten Angaben zu dieser interessanten Position finden Sie unter Interessiert? Dann freuen wir uns, Sie kennen zu lernen. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis spätestens 30. Juni 2016 an: Gemeindekanzlei Zuoz, Claudio Duschletta, Plazzet 113, 7524 Zuoz oder per an: c.duschletta@zuoz.ch SWISS INTERNATIONAL BOARDING SCHOOL pel Tschernas güdisch regiunal 5 gün 2016 Ein Stück Engadin Für Abonnemente: Tel oder Tel , abo@engadinerpost.ch Tag der offenen Tür Leta à Porta-Ritz pel güdisch regiunal, nouv als Regionalrichterin, neu commercianta e paura Kauffrau und Bäuerin Lehrplan 21 Nein zum Systemwechsel in der Schule Informationsveranstaltung 9. Juni, Uhr Bogn Engiadina Scuol sala da cultura Initiativkomitee: Gute Schule Graubünden Kurzreferate und Diskussion zu: Inhalte Auswirkungen Hintergründe Samstag, 11. Juni 2016 Erleben Sie einen Schultag am Lyceum Alpinum Zuoz! Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 07:45 11:35 Unterrichtslektionen gemäss Spezialstundenplan 09:45 10:45 Individuelle Beratung zu unserem Bildungsangebot durch unseren Prorektor und den Leiter Internationale Studien (Mediathek) 11:00 / 13:00 Baustellenbesichtigung Neubau Urezza sowie Führungen durch den Lyceum-Campus 11:45 Kurze Ansprache des Rektors (Aula) anschliessend Apéro und Austausch mit der Schulleitung und unseren Lehrpersonen Den Stundenplan sowie weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite unter > News. Lyceum Alpinum Zuoz AG CH-7524 Zuoz, Switzerland Tel info@lyceum-alpinum.ch

9 25. Juni 2016 DAS Seifenkisten-Ereignis im Engadin von St. Moritz nach Celerina Programm: Drei Läufe (10:00, 13:00, 15:00) Kategorien Lizenz, Regional, Fun Preisverleihung um 19:00 Verpflegungsmöglichkeiten (u.a.: Raclette-Brot von der Käserei Morteratsch) EM-Übertragung im Festzelt Organisiert von: Eventpartner: Unsere Energie für Sie. L Alta scuola pedagogica dei Grigioni (ASPGR) forma insegnanti per la scuola dell infanzia, la scuola elementare e il livello secondario I in tutte e tre le lingue del Cantone. Nel mandato affidato all ASPGR è inclusa anche la formazione continua delle e degli insegnanti incaricati nelle scuole dell obbligo pubbliche e prevede inoltre attività di ricerca e di sviluppo nel settore formativo. Attualmente sono circa 450 le studentesse e gli studenti iscritti all ASPGR. L ASPGR è impegnata in intense attività di cooperazione con altre alte scuole pedagogiche svizzere e con università e scuole universitarie varie in Svizzera e all estero. Per il 1 settembre, oppure per data da convenire, cerchiamo Medienpartner: una persona responsabile per il dipartimento Finanze e servizi generali (100%) Compiti: La persona responsabile del dipartimento Finanze e servizi generali si occupa - del personale, - della coordinazione per la presentazione dei rapporti finanziari, - dell amministrazione delle infrastrutture, - della direzione dell amministrazione, - della mediateca e - dei servizi IT dell ASPGR. È inoltre coinvolto come membro della direzione nella costante attività di sviluppo dell ASPGR. Aspettative: Il candidato/la candidata dispone di una formazione (formazione conclusa presso una scuola universitaria a livello M.A., rispettivamente laurea, oppure di livello superiore) e di perfezionamenti appropriati all incarico come anche di esperienze direttive presso scuole universitarie nell ambito - del personale, - dei servizi IT e - delle finanze. Ci rivolgiamo a persone interessate dotate di conoscenze approfondite negli ambiti sopra descritti e con particolare interesse per il campo della formazione. Esperienze nel settore delle scuole universitarie e in ogni grado della scuola pubblica dell obbligo come pure conoscenza di almeno una seconda lingua cantonale costituiscono titolo preferenziale. Il rettore dell ASPGR, il dr. Gian-Paolo Curcio (gian-paolo.curcio@phgr.ch) è a vostra disposizione per ulteriori informazioni ( ). La nomina stessa spetta al Consiglio direttivo. L assunzione avviene in base alle direttive valide a livello cantonale. Le candidature dettagliate vanno inoltrate entro il 15 luglio 2016 al signor Robert Ambühl, Presidente del Consiglio direttivo, ASPGR, Scalärastrasse 17, 7000 Coira. 3.33% LEASING Auf alle Lagerfahrzeuge der Airport Garage Geronimi SA (Neu- oder Occasion) offerieren wir ihnen ab sofort den sensationellen Leasingzins von 3.33%. Und dies erst noch ohne Anzahlung. Cho d Punt Samedan Tel DIESE AKTION IST BIS ENDE JUNI 2016 GÜLTIG....zu den Informations-Anlässen der Academia Engiadina Mittelschule Mittwoch, 8. Juni 2016: 17 Uhr, für alle Schüler/-innen der zukünftigen 6. Klasse «Avanti Primar» für den Einstieg ins Untergymnasium Mittwoch, 15. Juni 2016: 17 Uhr, für alle zukünftigen 2. & 3. Sekundar-Schüler/-innen «Avanti Sekundar» für den Einstieg ins Gymnasium oder in die Fachmittelschule Gesundheit und Pädagogik Für Sportler und Musiker bieten wir ein unterstützendes und individuell auf die Bedürfnisse angepasstes Ausbildungsmodell. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und darauf Ihnen einen Einblick in unser Schulleben zu geben. Academia Engiadina Mittelschule Quadratscha Samedan T+ 41 (0) mis@academia-engiadina.ch AVANTI! WIR MACHEN SCHULE! Das Lyceum Alpinum Zuoz ist eine internationale Internatsschule mit über 110-jähriger Tradition. 200 interne Schülerinnen und Schüler aus der ganzen Welt sowie 90 Tagesschüler aus der Region werden an unserer Schule auf die Schweizer Matura, das Deutsche Abitur oder das International Baccalaureate (IB) vorbereitet. Per 1. September 2016 oder nach Vereinbarung suchen wir 2 Mitarbeiterinnen für die Pflegeabteilung je 20% (je ein Tag/Woche) Ihre Aufgabenbereiche: Pflege der erkrankten oder verunfallten Schülerinnen und Schüler auf der Pflegeabteilung Erste Hilfe bei Notfällen Verkauf und Abgabe von Medikamenten und Drogerieartikeln Gesundheitsfördernde Beratung Ihr Profil: Abgeschlossene Ausbildung im Gesundheitswesen Gute mündliche Deutsch- und Englischkenntnisse Einige Jahre Berufserfahrung Bereitschaft für Nacht- und Wochenend-Pikettdienst Kommunikative, flexible und teamfähige Persönlichkeit Wir bieten Ihnen: Internationales, lebhaftes Arbeitsumfeld Attraktive Anstellungsbedingungen Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis 30. Juni 2016 via Online- Formular auf unserer Website, Für weitere Informationen steht Ihnen Frau Lydia Luzi, Leiterin Pflegeabteilung, gerne zur Verfügung. Lyceum Alpinum Zuoz AG Frau Lydia Luzi, Leiterin Pflegeabteilung 7524 Zuoz Tel lydia.luzi@lyceum-alpinum.ch Das Hotel und unser Restaurant La Vita haben jetzt wieder für Sie geöffnet! Tel EUROPA BBQ Kosten Sie das Leben aus. Geniessen Sie ein saftiges Stück Bündner BIO Rind oder schlemmen Sie unseren fangfrischen Fisch aus der Region. Jeden Freitag ab Uhr (ab 1. Juli, nur bei gutem Wetter). CHF p. P. (ohne Getränke) EUROPA RACLETTE Wie Gott in der Schweiz. Jeden Sonntag ab Uhr servieren wir Ihnen unser köstliches Raclette inklusive leckeren Vorspeisen und Salatbuffet. CHF p. P. (ohne Getränke) EUROPA KAFFEE Trinken Sie einen ganzen Monat lang so viele Tassen Kaffee, wie Sie wollen und bezahlen nur einmal! Mit dem Europa Kaffeepass können Sie bei uns täglich zwischen und Uhr dem Kaffeegenuss frönen. CHF pro Monat EUROPA HEALTH Nutzen Sie unseren modernen Fitnessbereich, um Ihren Körper zu trainieren, tauchen Sie ab in das schöne Blau unseres grossen Pools, relaxen Sie in unserer Wellness-Lagune mit Sauna und Dampfbad. CHF pro Monat 3-Zimmer-Whg im von Samedan Helle und renovierte Whg in Engadinerhaus. Sie befindet sich in einem ruhigen Quartier im Dorfzentrum. Einkaufsmöglichkeiten, Schule und Bus in kurzer Gehdistanz. Mietzins SFr inkl. NK. Kontakt: oder Homegate Ref. Nr. hgoh Via Somplaz 59, Champfèr Neueröffnung Freitag, 10. Juni 2016 ab Uhr Gerne laden wir Sie zum Eröffnungsapèro ein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch Zoran und Team Öffnungszeiten: Mittwoch Sonntag, Uhr Montag & Dienstag Ruhetag Tel

10 10 Samstag, 4. Juni 2016 Veranstaltungen Start in sechste Wochenmarktsaison Samedan Am nächsten Dienstag beginnt die Wochenmarktsaison. An 17 Dienstagen trifft man sich wieder vormittags in Samedan in Plaz bei der reformierten Kirche. Neu wird auch ein Markt-Zmittag in einem Restaurant angeboten. Letztes Jahr war Kenroy-Fruits zwei Mal am Überraschungsstand vertreten. Dieses Jahr werden sie jeden Dienstag am Wochenmarkt exotische Früchte verkaufen, die direkt von Afrika mit dem Flugzeug nach Kloten geflogen und dort von Kenroy abgeholt werden. Lange Reifezeiten in Lagerhäusern werden damit vermieden. Diesen Sommer wird auch ein Wettbewerb organisiert. Er dauert die ganzen 17 Markttage an. Am letzten Markttag, dem 27. September, werden die Sieger eruiert. (Einges.) Reservationen für den Maktzmittag werden bei der Cafeteria entgegengenommen Schülerinnen und Schüler aus Maloja, dem Bergell und dem Puschlav haben in St. Moritz den Fremdsprachenunterricht spielerisch umgesetzt. Foto: z. Vfg Fit für den Engadiner Sommerlauf So macht Fremdsprachen lernen Spass Schülerinnen und Schüler aus den italienischsprachigen Südtälern zeigen, dass mit Offenheit und mit Freude an verschiedenen Sprachen und Kulturen Brücken gebaut werden können. Freundschaften inklusive. Schülerinnen und Schüler einer Berliner Klasse, die europaweit auf der Suche nach einem gesunden Kochrezept sind, treffen sich in St. Moritz. In Lissabon landet eine Delegation derselben Klasse in einem Fischladen, in welchem sie von einer portugiesischen Grossmutter ein berühmtes Fischrezept erhält. In London isst wieder eine andere Gruppe der Kinder Fish and Chips und lernt nebenbei die englische Küche und Kultur kennen. Die restlichen Mädchen und Jungen der Berliner Klasse halten in Neapel nach einem berühmten Pizzarezept Ausschau und landen mitten auf Veranstaltung Schüler bringen den Fremdsprachenunterricht auf die Bühne dem neapolitanischen Markt, wo es bunt und laut zu- und hergeht. Dass dies alles in den Originalsprachen geschieht, versteht sich von selbst. Der Wechsel von einer Sprache zur anderen ist für alle Kinder selbstverständlich. In Wirklichkeit jedoch kommen die Schülerinnen und Schüler nicht aus Berlin, sondern aus Poschiavo, Vicosoprano und Maloja. Deutsch und Englisch mit Herzblut Im Theaterstück «Sprachen im Kochtopf», das am letzten Freitag in der Aula des St. Moritzer Schulhauses Grevas zum letzten Mal aufgeführt wurde, standen 68 Bergeller und Puschlaver Schülerinnen und Schüler von der ersten bis zur sechsten Primarklasse auf der Bühne. Sie zeigten dabei, was sie im Fremdsprachenunterricht gelernt haben. Mit grossem Enthusiasmus und viel Herzblut wurden im Vorfeld der Aufführungen an der Pädagogischen Hochschule in Chur, in Vicosoprano, in Poschiavo und in St. Moritz in den Morgenforum zum Thema Schamanismus Celerina Im Ökumenischen Morgenforum vom Mittwoch, 8. Juni, wird Anna Tina Tonti von 9.00 bis circa Uhr im Evangelischen Kirchgemeindehaus Peidra Viva dem alten Wissen der Naturvölker nachgehen. Ihr Thema lautet: «Schamanismus Möglichkeiten und Grenzen». Schamanismus ist das älteste Wissen über die verborgenen Kräfte des Universums, hat seine Wurzeln in der alten Steinzeit und ist heute noch immer Teil der Lebensweise von Naturvölkern. Früher wurde Schamanismus auf allen belebten Kontinenten weltweit praktiziert und war Bestandteil des alltäglichen Lebens. Schamanismus steht am Anfang der Medizin als auch der Religionsgeschichte und basiert auf jahrtausendealten Erfahrungen. Er vermittelt zwischen der Welt der Menschen, der Natur und der sie umgebenden geistigen Welt. Schamanen wissen um diesen Geist in allen Dingen. Sie wissen, dass alles miteinander verbunden ist, sich gegenseitig unterstützt und auch Wechselwirkungen hat und dass eine unsichtbare Schöpferintelligenz in jeder Pflanze, jedem Tier, den Steinen, den Elementen, den kosmischen Welten, ja auch den Atomen innewohnt. Schamanen sind Brückenbauer zwischen der alltäglichen und nicht alltäglichen Wirklichkeit und arbeiten mit der Seele, um die körperliche, psychische, emotionale und mentale Welt in Einklang zu bringen und Harmonie und Balance zu halten. Das Morgenforum wird getragen von der römisch-katholischen und der evangelischen Kirchgemeinden von Celerina und von Il Binsaun, der Vereinigung der evangelischen Kirchgemeinden des Oberengadins. Zur Deckung der Kosten wird eine Kollekte erbeten. (Einges.) Deutsch- und Englischlektionen die einzelnen Szenen innerhalb der einzelnen Klassen besprochen, Ideen ausgetauscht und an den Dialogen gefeilt. Die Motivation und Freude war bei den Schülerinnen und Schülern so gross, dass die aufgetragenen Szenen von den Kindern in selbst erfundenen Sätzen ideenreich, witzig und unterhaltsam mithilfe der Lehrpersonen aufgeschrieben wurden. Dank dieses Projektes, das von der Pädagogischen Hochschule Chur initiiert und unterstützt wurde, konnten die Kinder sowohl in die Theaterwelt als auch in verschiedene europäische Sprachen eintauchen. Je nach zugeteilter Rolle wurden die Dialoge in den entsprechenden Landessprachen rezitiert. Nebst der Erstsprache Italienisch und der Zweitsprache Deutsch wurden auch andere Sprachen wie Englisch, Portugiesisch und Französisch ins Theaterstück integriert. Es darf gesagt werden, dass die Offenheit und Freude für verschiedenen Sprachen, Kulturen und Schulen Brücken gebaut hat. Zudem wurden Freundschaften geschlossen, die alle sprachlichen und kulturellen Hürden überwanden. Kooperieren und kommunizieren Die Begeisterung für das Theaterprojekt spürte auch das St. Moritzer Publikum, und alle trugen dazu bei, dass die Stimmung im Saal fast so heiss wie in Neapel war. «O sole mio» sang ein Schüler der Berliner Klasse. Seine Mitschüler und Mitschülerinnen gaben am Schluss des Stückes gleich noch das Rezept für erfolgreiches Sprachenlernen preis: Kooperieren, in der Fremdsprache kommunizieren und schöne Erfahrungen mit anderen teilen. Dieses klassen-, schul-, täler- und sprachenübergreifende Projekt war für alle Beteiligten ein voller Erfolg. In diese Richtung sollte in Zukunft im dreisprachigen Graubünden und auch schweizweit vermehrt gearbeitet werden. Denn so macht Fremdsprachen lernen Spass. Franca Caspani und Bianca Geronimi Kampagne: «Schau besser zweimal hin» Pro Velo Schweiz Wer dieser Tage ein Velo doppelt sieht, sieht richtig. In rund 30 Städten und an regionalen «slowup»-veranstaltungen sind Tandems unterwegs, wobei der hintere Fahrer nach hinten zu schauen scheint. «Schau besser zweimal hin beim Vortritt», lautet die Hauptbotschaft der besonderen Aktionen im Rahmen der Vorsicht-Vortritt-Kampagne. Missachtungen des Vortrittrechts sind die wichtigsten Ursachen für Kollisionen zwischen Auto und Velo. Gerade vor Kreuzungen, im Kreisel oder beim Linksabbiegen wird die Lage von beiden Verkehrsgruppen unterschätzt, wie eine im April veröffentlichte Befragung des Forschungsinstituts LINK zeigte. Dies schreibt die Vereinigung Pro Velo Schweiz in einer Mitteilung. Das Kampagnenteam, bestehend aus Vertretern von Pro Velo, VCS, bfu, Suva, TCS, Polizei und mit Unterstützung des Schweizerischen Fonds für Verkehrssicherheit FVS verteilt in dieser Strassenaktion Empfehlungen, die Leben retten können: «Mach den Kontrollblick nach allen Seiten, auch wenn du Vortritt hast. Respektiere die Verkehrsregeln und verlangsame dein Tempo, so, dass du rechtzeitig anhalten kannst.» Ziel ist, die Anzahl Unfälle zu senken. Allein 2015 verunfallten 8008 Velofahrer, 1001 von ihnen wurden schwer verletzt, 39 Velo- und E-Bike- Fahrer kamen sogar ums Leben. Laut Pro Velo Schweiz fühlen sich vier von zehn Autofahrern oft gestresst im Bemühen, Velos nicht zu übersehen. So oder so bringt der doppelte Blick mehr Sicherheit. Die Tandem-Aktion will die Aufmerksamkeit aller Velofahrer und Autolenker auf die besonders heiklen Vortrittssituationen lenken, in denen die Velofahrer leicht übersehen werden und die Geschwindigkeit von E-Bikes oft unterschätzt wird. (pd) Weitere Infos: Sils Am Mittwoch, 8. Juni, findet das erste Training zu «Fit werden für den Engadiner Sommerlauf» statt. Alle Laufbegeisterten unabhängig von Alter und Niveau sind eingeladen, sich um Uhr beim Schulhaus in Sils einzufinden. Gemeinsam wird der Streckenabschnitt zwischen Sils und Silvaplana abgelaufen. Dabei erhalten die Läuferinnen und Läufer wertvolle Tipps von Profis. Wie in den letzten beiden Jahren, können sich Einheimische und Gäste einen Vorteil verschaffen, indem sie die Strecke kennenlernen und Trainingstipps vom Trainer aus dem Team rund um Anne-Marie Flammersfeld (OK-Präsidentin und Ultratrailläuferin) und dem Gut Training erhalten. Während des Trainings werden Themen rund ums Laufen wie Laufstil, Ernährung, Laufschuhe und mentales Training angesprochen. Die Trainings finden an den folgenden Daten jeweils um Uhr statt: 8. Juni, von Sils nach Silvaplana, Treffpunkt beim Schulhaus Sils. 5. Juli, Training in St. Moritz auf der 400-Meter-Bahn auf der Polowiese. 10. August, von Pontresina nach Samedan, Treffpunkt beim Rondo Pontresina. Die Trainings dauern zwischen 60 und 90 Minuten. Die Anfahrt erfolgt individuell, die Rückkehr zum Ausgangspunkt können die Teilnehmenden joggend oder mit dem öffentlichen Bus selber organisieren. Eine Anmeldung ist nicht nötig, die Teilnahme ist kostenlos. (Einges.) Die Details zu den einzelnen Trainings sind auf der Webseite unter Service/Lauf- und Höhentraining aufgeführt. «Uncool» präsentiert «Artists in Residence» Poschiavo Das Puschlaver «Uncool»-Festival lädt im Juni zu zwei Konzerten mit «Artists in Residence» nach Tirano und Poschiavo ein. Am Donnerstag, 9. Juni, konzertieren die Waldhornistin Elena Kakaliagou und der Gitarrist und malende Gastkünstler Matias Guerra um Uhr in der Vineria Tirano an der via XX Settembre 25 im italienischen Tirano. Am Samstag, 11. Juni, spielt das Duo um Uhr in den Räumlichkeiten der Ausstellung Lo Spazio an der Via dal Poz 69 in Poschiavo. Dort findet vom 9. bis 11. Juni ebenfalls eine Ausstellung statt. Diese ist jeweils von bis Uhr geöffnet. (Einges.) Weitere Informationen:

11 INFORMATIONSABEND FÜR WERDENDE ELTERN Donnerstag, 9. Juni 2016, h Treffpunkt: Schulungsraum im Spital Oberengadin, Samedan Wir freuen uns, Ihnen unser Geburtshilfe-Team vorzustellen, die Räumlichkeiten unserer Geburtsklinik zu zeigen und Ihnen Ihre Fragen rund um die Geburt zu beantworten. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Die Teilnahme ist kostenlos. Auskunft: Tel.: +41 (0) Pr Lagalb Aktien-Barometer Lagalb-Bahn Stand 4. Juni 0 Mio 1.2 Mio 2.5 Mio 3.75 Mio 5 Mio Wir wollen die Lagalb-Bahn retten! Dazu brauchen wir Sie! Deshalb zeichnen Sie Aktien der noch zu gründenden Lagalb AG! Download der Zeichnungs-Zusage unter: Initiative ProLagalb prolagalb@bluewin.ch In Zuoz zu vermieten 3½-Zimmer-Wohnung Fr inkl. NK 2-Zimmer-Wohnung Fr inkl. NK Auskunft: S-chanf An sonniger Aussichtslage in kleinem MFH zu vermieten, per sofort oder nach Vereinbarung 4½-Zimmer-Wohnung 1. OG, Lift, mod. Naturholzküche, Lärchenparkett, Balkon, Bad/WC, sep. DU/WC, grosser Keller-/Dispo-Raum. Miete exkl. NK Fr Auto-Einstellplatz Fr KLAINGUTI + RAINALTER SA architects ETH/SIA, Zuoz Tel info@klainguti-rainalter.ch Schweizer Erstaufführung Bianca e Fernando Vincenzo Bellini Maloja Palace 25. Juni 2. Juli 2016 Donnerstag 23. Juni Uhr (Generalprobe) Samstag 25. Juni Uhr (Première) Sonntag 26. Juni Uhr Donnerstag 30. Juni Uhr Samstag 02. Juli Uhr (Dernière) Vorverkauf St. Moritz Tourist Information Tel Wega Buchhandlung, St. Moritz Tel Bider & Tanner, Basel Tel Infostellen Engadin St. Moritz Ticketcorner Vorverkaufsstellen in der Schweiz Abendkasse Online-Bestellung inkl. Print at home -Service Das Opera-Bistro verwöhnt Sie mit kleinen Speisen und Drinks aller Art. Täglich geöffnet ab 19. Juni 2016, jeweils Uhr. Besuchen Sie uns auf und verfolgen Sie die Entstehung unserer Produktion mit Hintergrundinformationen. Chris Silber St.Moritz AG Zu gewinnen: 3 x Startplatz für Sommerlauf 2 x Startplatz für Muragl-Lauf Gratulieren Sie Ihrem Lehrling zum Lehrabschluss Unser Lehrling Yanik Müller hat die kaufmännische Berufsprüfung mit Erfolg bestanden. Er genoss seine Lehre in der Filiale Mustermann & Söhne in Bever. Alle Mitarbeiter der Firma Mustermann & Söhne gratulieren von ganzem Herzen zum Prüfungserfolg. Leserwettbewerb Foto: swiss-image Mit der EP/PL an den Engadiner Sommerlauf 2016! Laufen wo Spitzenathleten trainieren, von einem Seeufer zum anderen. Am Sonntag, 21. August 2016, findet der 37. Engadiner Sommerlauf statt: 25 km von Sils nach Samedan oder 11 km von Pontresina nach Samedan. Die «Engadiner Post/Posta Ladina» verlost Startplätze für den Sommer- sowie den Muragl-Lauf. Machen Sie mit am «Engadin Post/Posta Ladina»-Wettbewerb und mit etwas Glück gehören Sie zu den Gewinnern. Ich möchte folgenden Preis gewinnen: Startplatz für Sommerlauf Startplatz für Muragl-Lauf Name Vorname Adresse PLZ/Ort Abo-Nr. Einsenden bis am Montag, 6. Juni 2016 (A-Poststempel) an: Verlag Gammeter Druck, Engadiner Sommerlauf 2016, Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Von links nach rechts: Herr Mustermann, Inhaber; Frau Schaugenau, Ausbildnerin; Yanik Müller, Lehrling Mit einem Gratulationsinserat in der «Engadiner Post/Posta Ladina» werben Sie sympathisch für Ihren Betrieb und Ihre Berufskompetenz. Zum Spezialpreis mit Rabatt von 50% von Fr (exkl. MwSt.) können Sie ein Glückwunschinserat mit den Massen 11,2 cm x 11,0 cm schalten. Das Inserat erscheint in einer Normalausgabe der «Engadiner Post/Posta Ladina» in schwarz-weiss und auch in den Allmedia-Kanälen der «Engadiner Post/Posta Ladina». (Andere Grössen und Grossauflage nach Absprache.) Auf Wunsch kommen wir bei Ihnen vorbei und machen das Foto (Fr. 50. ). Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Verkaufsteam. Publicitas AG St. Moritz Telefon , stmoritz@publicitas.ch

12 Sie haben das Was, wir das passende Wie. Wenn es darum geht, dass Ihre Botschaft gut ankommt, treffen Sie mit Publicitas die richtige Wahl. Denn als führender Werbevermarkter der Schweiz beraten wir Sie gerne umfassend, mit welchen Medien Sie bei Ihrem Publikum die beste Wirkung erzielen. Stellen Sie unser Know-how ruhig auf die Probe: Anzeigenverkauf und -beratung: Publicitas AG, via Surpunt 54, Postfach 255, CH-7500 St. Moritz T , F , stmoritz@publicitas.ch, publicitas.ch/stmoritz

13 Samstag, 4. Juni Schlechte Resultate für St. Moritzer Jugendschutz In acht von neun Fällen gelangten Jugendliche unter 16 Jahren an Alkohol Bei Testkäufen in verschiedenen Betrieben in St. Moritz erhielten unter 16-Jährige fast in jedem Fall Alkohol ausgeschenkt. Obwohl dies nicht repräsentativ für das ganze Engadin ist, sind Aufklärung und Prävention von Bedeutung. CARLA SABATO Vergangenen April wurden neun ausgewählte Betriebe in St. Moritz einem sogenannten Härtetest unterzogen: Ein Team von Jugendlichen unter 16 Jahren unter der Leitung eines Erwachsenen versuchten, Alkohol zu erwerben. Ein Unterfangen, welches für Betriebe strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann, denn Alkohol kann grosse Schäden verursachen, vor allem, wenn er in frühen Jugendjahren konsumiert wird: «Je nachdem werden Geldbussen bis hin zu Patententzug ausgesprochen», sagt David Zimmermann, Jugendarbeiter in St. Moritz. Eine Tatsache, welcher sich viele Betriebe in St. Moritz wohl nicht bewusst sind: In acht von neun Versuchen gelangten die Jugendlichen an Alkohol. Gemäss einer Medienmitteilung von Zimmermann wurden die Jugendlichen lediglich in zwei Betrieben nach dem Alter gefragt, in einem wurde trotz korrekter Altersangabe Alkohol ausgeschenkt. Unwissenheit und Gleichgültigkeit? Weshalb so freizügig mit Alkohol umgegangen wurde, ist nicht abschliessend geklärt: «Ganz genau wissen wir es Für Jugendliche war es bei den vergangenen Testkäufen leicht, an Alkohol zu gelangen. nicht. Nach den Testkäufen wurden den Betrieben die Resultate zugestellt, allerdings haben sich nur wenige darauf gemeldet. Vermutlich ist das Personal zu wenig informiert über die Gesetzeslage und die gesundheitlichen Schädigungen für Jugendliche. Auch können Gleichgültigkeit und der Faktor Geld eine Rolle spielen.» Für Zimmermann besteht somit Handlungsbedarf, etwa durch Aufklärung und Weiterbildung des Personals. «Konkret ist dazu noch nichts in Planung. Das Vorgehen wird am runden Tisch besprochen. Es werden aber sicher weitere Testkäufe folgen, die derzeit von der Gemeinde abgesegnet werden.» Ganz vermeidbar ist die Situation nicht: Foto: Archiv EP/PL «Man kann nicht hundertprozentig verhindern, dass Jugendliche Alkohol konsumieren. Es wird immer ältere geben, die für jüngere einkaufen gehen.» Auch können Jugendliche, die älter aussehen, als sie es sind, durch eine Masche schlüpfen: Das Verkaufspersonal ist zwar dazu verpflichtet, nach dem Alter der Jugendlichen zu fragen, nicht aber nach deren Ausweis dieser wird nur im Zweifelsfalle eingesehen. Gemäss Zimmer mann ist dies ein weiteres Problem. Prävention für beide Seiten Aufklärung ist allerdings nicht nur beim Personal, sondern auch bei den Jugendlichen wichtig. Denn: Davon, dass Schüler und Schülerinnen in ihrer Freizeit, vor allem am Wochenende, Alkohol konsumieren, weiss auch Peter Gujer, Schulleiter der Mittel- und Oberstufe der Gemeindeschule St. Moritz. Deshalb ist es ihm ein Anliegen, «Jugendliche durch Präventionstage so zu stärken, dass sie bei Fragen von Tabak, Alkohol und Drogen einen eigenen Standpunkt entwickeln können.» Ein solcher Tag wurde beispielsweise vergangenen Januar realisiert. Ansonsten sei dies aber auch regelmässig ein Thema in der Schule: «Der Umgang mit Suchtmitteln ist auch Bestandteil in den einzelnen Schulstunden. Dazu laden wir externe Fachleute ein, die ihr Wissen weitergeben», sagt Gujer. Keine vorschnellen Urteile Auch wenn die Testkäufe in St. Moritz ein negatives Resultat ergaben, darf eine Sache nicht ausser Acht gelassen werden: Der vorliegende Test steht nicht stellvertretend für die Situation en gros. «Gesamtschweizerisch gesehen halten sich zwei Drittel der Betriebe an die gesetzlichen Vorlagen», sagt Zimmermann. Und fügt an: «Mit den Testkäufen geht es uns nicht um eine Generalverurteilung von Betrieben, sondern um das Hervorheben der Tatsache, dass es eben auch anders aussehen kann.» 200 Schüler am scool Cup Gruppenspiele sind abgeschlossen Orientierungslauf Am vergangenen Mittwoch hat im Vorfeld der Swiss Orienteering Week (SOW) 2016 der scool Cup Graubünden im Stazerwald stattgefunden. Knapp 200 Schülerinnen und Schüler der Oberengadiner Oberstufe absolvierten nach Einführung durch Experten einen Orientierungslauf im Zweierteam. Die schnellsten fünf Mädchenund Knabenteams pro Klasse konnten sich für den Raiffeisen Schüler-OL-Cup Final anlässlich des SOW Prologs in St. Moritz Dorf am Samstag, 16. Juli qualifizieren. Wettkampfleiterin Monica Altherr- Pfister zog eine überaus positive Bilanz: «Unser Anliegen, die Faszination des OL-Sports an die Jugend weiterzugeben, ist voll aufgegangen. Wir trafen auf extrem motivierte und engagierte Schülerinnen und Schüler und Neue Hebebühne durften Petrus sei Dank einen schönen und äusserst zufriedenstellenden Anlass erleben.» Auch bei den Schülerinnen und Schüler bleibt der Tag in bester Erinnerung: «Der OL hat Spass gemacht und der Tag war super. Die Einführung mit dem Stern-OL hat viel gebracht für den anschliessenden Wettkampf», äusserte sich Gianluca Walpen, Zweitplatzierter bei den Knaben 7. (Einges.) K7: 1. Fillipo Gadient, Jeramy Denda, 15:51, Scoula Sportiva Champfèr; 2. Mario Bischoff, Gianluca Walpen, 18:29, Scoula Sportiva Champfèr; 3. Nino Vondrasek, Gilles Buff, 20:00, Academia Engiadina; 4. Daniele Triulzi, Moreno Triulzi, 20:18, Scoula Sportiva Champfèr; 5. Sandro Raffa, Marino Baracchi, 22:59, Academia Engiadina. K8: 1. Gian Reisinger, David Kloss, 13:50, Academia Engiadina; 2. Florian Kobler, Claudio Bertschinger, 15:37, Academia Engiadina; 3. Corsin Häfner, Luuk Van Heugten, 18:30, Academia Engiadina; 4. Andrea Stifel, Till Schroff, 22:26, Academia Engiadina; 5. Dominik Buschauer, Sebasti- an Pfäffli, 22:58, Academia Engiadina. K9: 1. Gianluca Böhm, Lawrence Beringer, 16:18, Academia Engiadina; 2. Andri Schaller, Damian Saxer, 18:27, Academia Engiadina; 3. Niculin Magni, Mauro Zala, 21:16, Scoula La Plaiv; 4. Curdin Giger, Jules Fischer, 21:58, Academia Engiadina; 5. Leandro Pereita, André Vieira, 23:46, Scoula La Plaiv. M7: 1. Anouk Maron, Paola Bradler, 14:18, Academia Engiadina; 2. Aita Schmelletin, Marina Kälin, 14:24, Academia Engiadina; 3. Anissa Juvet, Laura Gilly, 15:11, Academia Engiadina; 4. Romina Pavanello, Anastasia Laudenbach, 18:08, Scoula La Plaiv; 5. Nicole Vitorino Sousa, Emilia Florineth, 18:16, Scoula La Plaiv.M8: 1. Andreina Gaudenzi, Michela Sutter 15:35, Academia Engiadina; 2. Elina Krüger, Anja Streit, 15:49, Academia Engiadina; 3. Lynn Robustelli, Alina Willen, 17:42, Academia Engiadina; 4. Melanie Baumgartner, Alisa Brunner, 19:25, Academia Engiadina; 5. Seraina Lony, Milena Bassin, 20:02, Scoula La Plaiv. M9: 1. Nadja Meier, Anja Lozza, 11:15, Academia Engiadina; 2. Chiara Barandun, Chiara Arpagaus 16:38, Academia Engiadina; 3. Annina Triebs, Silvia Straumann, 16:42, Academia Engiadina; 4. Celine Blarer, Larissa Knoerr, 19:50, Academia Engiadina; 5. Marina Fasciati, Salome Buob, 22:52, Academia Engiadina. Hoffnungsvoller Start ins Baujahr Tennis Am vergangenen Wochenende wurde die dritte und letzte Runde der Gruppenspiele im Interclub abgeschlossen. Die Damenmannschaft musste zum zweiten Mal in Folge im «Ländle», diesmal in Vaduz, antreten. Bei äusserst schwülem und warmem Wetter hatten die Gäste sehr viel Mühe, ihr gewohntes Spiel aufzuziehen. Das erklärte Ziel war doch, soviel Punkte wie möglich zu machen, um in der Rangliste nicht den letzten Platz zu belegen. Was wiederum für die vierte Runde sehr wichtig war, entscheidet doch der dritte oder vierte Platz über Heim- oder Auswärtsspiel. Nach den vier Einzeln stand es 3:1 für die einheimische Mannschaft von Vaduz. Jetzt hofften die Engadinerinnen auf zwei Punkte in den verbleibenden zwei Doppeln. Leider wurde nur einer daraus, was zum Schluss der vierte Tabellenrang und damit mit ziemlicher Sicherheit ein Auswärtsspiel im Tessin bedeutet. Wann das sein wird, steht noch nicht fest. Die Celeriner Herren empfingen zu Hause die Mannschaft aus Stallikon. Dieses Mal mussten die Engadiner noch auf Enrico Caproni und Donato Gnani, ferienhalber verzichten. Umso erfreulicher war dann das klare Schlussresultat von 6:1 für die Einheimischen. Man ist somit klar auf Aufstiegskurs und in der nächsten Runde am 11. Juni wieder vollzählig bereit, auswärts gegen den TC Ried Wollerau anzutreten. (df) Einzel Damen: Weissenhorn Therese-Füglistaler Doris 3:6/6:3/6:2, Ospelt Irene-Winkler Marlies 1:6/7:5/6:2, Büchel Conny-Plazza Tiziana 6:1/7:6, Ospelt Yvonne-Wertli Irene 2:6/7:6/4:6; Doppel: Weissenhorn/Büchel-Füglistaler/Wertli 4:6/6:1/11:9, Ospelt Irene/Ospelt Yvonne-Winkler/Plozza 4:6/2:6. Einzel Herren: Germanier Benedikt-Reist Andreas 6:1/7:6, Maschler Franz-Buehlmann Martin 6:3/3:6/0:6, Brunetti Tazio-Huber Ulysses 6:1/6:0, Strittmatter Thomas-Saner Beat 6:1/6:3, Hofer Wolfgang-Eicher Robert 6:3/6:0; Doppel: Strittmatter/Mattli-Saner/Eicher 6:3/6:2, Germanier/Brunetti-Reist/Graf 6:3/6:2. Wirtschaft Um Unterhaltsarbeiten in erhöhten Lagen zu erleichtern, beispielsweise das Wechseln von Leuchtkörpern, hat St. Moritz Energie in diesem Frühling eine neue fahrbare Hebe - bühne angeschafft, ist einer Medienmitteilung zu entnehmen. Bei der im Sommer 2015 durchgeführten Ausschreibung hat die Firma HUBItec AG aus Kloten den Zuschlag für die Lieferung zum Preis von rund Franken erhalten. Die Bühne hat eine Gesamtlänge von 7,6 Metern, ein Gesamtgewicht von 6,5 Tonnen und eine maximale Arbeitshöhe von 22 Metern. Die Korbnutzlast beträgt 210 Kilogramm und erlaubt dadurch das Arbeiten von zwei Personen im Arbeitskorb inklusive Material, heisst es in der Mitteilung von St. Moritz Engergie abschliessend. (pd) Wirtschaft Die Umsätze im Schweizer Bauhauptgewerbe sind im ersten Quartal 2016 gegenüber dem Vorjahresquartal um 9,2 Prozent gestiegen. Der Anstieg ist laut Schweizerischem Bau - meisterverband (SBV) ausschliesslich auf den Tiefbau zurückzuführen. «Nach dem schwierigen Baujahr 2015 steht das erste Quartal des laufenden Jahres im Zeichen der Erholung», schreibt der SBV in einer Mitteilung. Die Umsätze im Bauhauptgewerbe sind auf 3,7 Milliarden Franken gestiegen. Dabei stagniert der Hochbau mit minus 0.3 Prozent, während der Tiefbau um 21.1 Prozent zulegte. Allerdings würden die Witterungseffekte im ersten Quartal immer eine grosse Rolle spielen, weshalb der Anstieg nicht überbewertet werden dürfe. Das erste Quartal 2015, welches als Vergleich dient, sei eher schwach gewesen. Zudem seien grössere Schwankungen im Tiefbau nicht ungewöhnlich, da einzelne Projekte die Zahlen wesentlich beeinflussten. Der Wohnungsbau nahm nur um 2.3 Prozent zu. Trotzdem seien die Zahlen ein Zeichen dafür, dass die Talsohle durchschritten sein dürfte. «Die fundamentalen Faktoren für die Bauwirtschaft, vor allem das tiefe Zinsniveau und das anhaltende Bevölkerungswachstum, bleiben trotz schwierigen gesamtwirtschaftlichen Umfeldes nach wie vor intakt», so der SBV. Die Nettoeinwanderung sei jedoch etwas zurückgegangen, weshalb es darum kurz- bis mittelfristig kaum Potential nach oben gebe. Insgesamt geht der SBV davon aus, dass das Bauvolumen im laufenden Jahr ähnlich hoch oder leicht höher sein wird als (pd) Geobasisdaten neu kostenlos austauschen Chur Die Bündner Regierung genehmigte in ihrer jüngsten Sitzung einen Vertrag zwischen dem Bund und den Kantonen zum kostenlosen Austausch von Geobasisdaten, wie eine Medienmitteilung der Standeskanzlei bekannt gibt. Der Vertrag bildet die Basis für eine bessere Nutzung der Geobasisdaten. Geobasisdaten sind Geodaten, die auf einem Recht setzenden Erlass des Bundes, eines Kantons oder einer Gemeinde beruhen. Heute werden Geobasisdaten gemäss den jeweiligen Gebührenverordnungen in den Kantonen und beim Bund zur Verfügung gestellt. Mit dem vorliegenden Vertrag wird künftig auf eine gegenseitige Verrechnung oder Pauschale beim Datenaustausch unter Behörden verzichtet. Der kostenlose Austausch fördert die Nutzung aktueller Geobasisdaten und vermeidet administrative Kosten. Insbesondere ist er für die betroffenen Behörden und Institutionen in Graubünden von Vorteil, da im Kanton der Grundsatz der Gebührenfreiheit für die Nutzung der öffentlich zugänglichen Geobasisdaten gilt. Deshalb resultiert mit dem vorliegenden Vertrag für den Kanton Graubünden eine Kostenersparnis. Der Vertrag wird allerdings erst rechtsgültig und somit für den Kanton Graubünden wirksam, wenn neben dem Bund mindestens acht Kantone den Beitritt erklärt haben. (staka)

14 14 Samstag, 4. Juni 2016 Info-Seite Notfalldienste Ärzte-Wochenendeinsatzdienst Falls der Haus- oder nächste Ortsarzt nicht erreichbar ist, stehen im Notfall folgende Ärzte zur Verfügung: Samstag/Sonntag, 4./5. Juni Region St. Moritz/Silvaplana/Sils Samstag, 4. Juni Dr. med. Robustelli Tel Sonntag, 5. Juni Dr. med. Schläpfer Tel Region Celerina/Samedan/Pontresina/Zuoz/ Cinuos-chel Samstag/Sonntag, 4./5. Juni Dr. med. Gachnang Tel Region Zernez, Obtasna, Scuol und Umgebung Samstag, 4. Juni Dr. med. Steller Tel Sonntag, 5. Juni Dr. med. Kasper Tel Der Wochenenddienst für die Regionen St. Moritz/Silvaplana/Sils und Celerina/Samedan/Pontresina/Zuoz dauert von Samstag, 8.00 bis Montag, 8.00 Uhr. Wochenenddienst der Zahnärzte Telefon 144 Notfalldienst Apotheken Oberengadin Selbsthilfegruppen Telefon 144 Rettungs- und Notfalldienste Sanitätsnotruf Telefon 144 Hausärztlicher Bereitschaftsdienst St. Moritz, 24 h Tel Hausärztlicher Bereitschaftsdienst Scuol und Umgebung, 24 h Tel Schweizerische Rettungsflugwacht Rega, Alarmzentrale Zürich Telefon 1414 Al-Anon-Gruppe Engadin (Angehörige von Alkoholikern) Tel Anonyme-Alkoholiker-Gruppe OE Auskunft Tel Lupus Erythematodes Vereinigung Schweizerische Lupus Erythematodes Vereinigung Selbsthilfegruppe Region Graubünden Auskunft: Barbara Guidon Tel Internet: Parkinson Infos: Daniel Hofstetter, Pontresina hofidek@bluewin.ch Tel Anzeige Kontakt Pontresina Tourist Information Kongress- und Kulturzentrum T Via Maistra 133, Pontresina F Veranstaltungshinweise PONTRESINA WOCHENTIPP Spitäler Klinik Gut, St. Moritz Tel Samedan Spital OE Tel Scuol Tel Sta. Maria, Val Müstair Tel Dialyse-Zentrum Oberengadin Samedan Tel Opferhilfe Notfall-Nr. Tel Tierärzte Dr. med. vet. A.S. Milicevic, Sils Tel Dr. med. vet. F. Zala-Tannò und Dr. med. vet. M. Vattolo, Samedan Tel Clinica Alpina, Tiermedizinisches Zentrum 7550 Scuol Tel Dres. med. vet. Wüger Charlotte und Caviezel- Ring Marianne, Scuol Tel Pratcha Veterinaria Jaura, Müstair Tel Auto-Pannenhilfe und Unfalldienst Engadin und Südtäler Castasegna Sils Tel Julier Silvapl. Champfèr Tel Champfèr St. Moritz Tel Celerina Zuoz, inkl. Albula und Bernina bis Hospiz Tel S-chanf Giarsun inkl. Flüela- und Ofenpass bis Il Fuorn Tel Guarda Vinadi Tel Samnaun Tel Val Müstair bis Il Fuorn Tel Puschlav Bernina Hospiz Tel VASK-Gruppe Graubünden Vereinigung Angehöriger von Schizophrenie-/ Psychisch-Kranken, Auskunft: Tel oder im «Silser Wochenprogramm», «St. Moritz Aktuell», «St. Moritz Cultur» und «Allegra» Die Grillsaison ist eröffnet An den verschiedenen Feuerstellen lassen sich im Engadin die Cervelats besonders knusprig braten und an lauschigen Plätzchen geniesst man noch die angenehmen Frühlingstage. Knisternde Holzscheite, tanzende Flammen und gute Freunde rund ums Lagerfeuer was brauchen wir mehr, um glücklich zu sein? In der Umgebung von Pontresina stehen Gästen und Einheimischen offizielle Feuerstellen und Grillplätze inklusive Holz gratis zur Verfügung. Die Plätze können nicht reserviert werden und stehen allen Besuchern offen. Bitte beachten Sie: Es ist in Pontresina verboten, an anderen als an den offiziellen Plätzen Feuer zu entfachen. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Pontresina Tourist Information unter T Eröffnung Bellavita Nach den zahlreichen Revisionsarbeiten steht ab heute das gesamte Angebot vom Bellavita Erlebnisbad und Spa in frischem Glanz zur Verfügung. Das Team vom Bellavita freut sich auf eine tolle Sommersaison! Weitere Informationen erhalten Sie unter oder unter T EM-Sportbar Vom 10. Juni bis 10. Juli 2016 werden in der Sportbar vom Sporthotel alle EM-Spiele auf einer Grossleinwand übertragen. Der Eintritt ist frei. Die lockere Atmosphäre der Sportbar zwischen alpiner Moderne und farbiger Leichtigkeit sorgt für gute Stimmung unter Gästen und Einheimischen. Weitere Informationen erhalten Sie unter oder unter T Nicht vergessen! Heute ab 9.00 Uhr ist bei Wohlis Kutschenbetrieb und Ginas Reitschule auf dem Hof Suot Spuondas in Pontresina «Tag der offenen Tür». Bis ca Uhr werden regelmässige Rundgänge durch den Betrieb, Ponyreiten für die Kinder, Grilladen sowie ein Kuchenbuffet angeboten. Die Familie Wohlwend freut sich auf Ihren Besuch! pontresina@estm.ch Beratungsstellen Beratungsstelle Alter und Pflege OE Karin Vitalini, Mo Do, Uhr Tel info@alterundpflege.ch Beratungsstelle für Lebens- und Partnerschaftsfragen Markus Schärer, Peidra viva, Straglia da Sar Josef 3, Celerina Tel Beratungsstelle Schuldenfragen Steinbockstrasse 2, Chur Tel BIZ/Berufs- und Laufbahnberatung für Jugendliche und Erwachsene Sekretariat: Plazzet 16, Samedan Tel Oberengadin/Poschiavo/Bergell: Francesco Vassella Tel / Ober-/Unterengadin/Samnaun/Val Müstair: Jacqueline Beriger-Zbinden Tel / Chüra d uffants Engiadina Bassa Canorta Villa Milla, Chasa Central, Bagnera 171, 7550 Scuol Tel canorta.villamilla@gmail.com CSEB Beratungsstelle Chüra Pflege und Betreuung, Sandra Niklaus, Via dals Bogns 323, Scuol, beratungsstelle@cseb.ch Tel Ergotherapie Rotes Kreuz Graubünden, Samedan Tel Heilpädagogischer Dienst Graubünden Heilpädagogische Früherziehung Engadin, Val Müstair: Silvana Dermont und Lukas Riedo Puschlav, Bergell: Manuela Moretti-Costa Schul- und Erziehungsberatungen St. Moritz und Oberengadin: francoise.monigatti@avs.gr.ch Tel Unterengadin und Val Müstair: Tel antonio.preziuso@avs.gr.ch Psychomotorik-Therapie Oberengadin, Bergell, Puschlav: Claudia Nold Unterengadin, Val Müstair, Plaiv: Anny Unternährer Samedan, Surtuor 2 Tel Scuol, Chasa du Parc Tel Prada, Li Curt Tel Mediation Professionelle Vermittlung und Unterstützung in privaten oder öffentlichen Konflikten: Lic. iur. Charlotte Schucan, Zuoz schucan@vital-schucan.ch Tel Kinder- und Jugendpsychiatrie Graubünden Kinder- und Jugendpsychiatrie, Engadin und Südtäler, Cho d Punt 11, Samedan W. Egeler, F. Pasini, M. Semadeni Tel Krebs- und Langzeitkranke Verein Avegnir: Beratung für Kranke und Angehörige Tel Beraterinnen: Karin Barta und Franca Nugnes-Dietrich Krebsliga Graubünden: Beratung, Begleitung und finanzielle Unterstützung für krebskranke Menschen. Persönliche Beratung nach telefonischer Vereinbarung. info@krebsliga-gr.ch Tel Mütter-/Väterberatung Bergell bis Samnaun Angelina Grazia/Judith Sem Tel /-45 Val Müstair, Silvia Pinggera Tel Opferhilfe, Notfall-Nummer Tel Palliativnetz Oberengadin info@palliativnetz-oberengadin.ch Koordinationsstelle Spitex OE Tel Prevento, Pflege, Begleitung, Betreuung Engadin, engadin@prevento.ch Tel Chur, engadin@prevento.ch Tel Private Spitex Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land. Betreuung, Haushalt und Pflege zu Hause Tel Procap Grischun Bündner Behinderten-Verband Beratungsstelle Engadin/Südbünden Tel Quadratscha 1, Samedan, Di/Do , Uhr Pro Infirmis Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige; Ralf Pohlschmidt Tel Altes Spital, Samedan Fax Bauberatung: roman.brazerol@bauberatungsstelle.ch Pro Juventute Oberengadin Tel Engiadina Bassa Tel Pro Senectute Oberengadin: Via Retica 26, 7503 Samedan Engiadina Bassa: Suot Plaz, 7542 Susch RAV, Regionales Arbeitsvermittlungszentrum A l En 4, Samedan Tel Rechtsauskunft Region Oberengadin Am 1. Samstag im Monat, von bis Uhr, in St. Moritz (Altes Schulhaus, Plazza da Scoula) Regionale Sozialdienste Oberengadin/Bergell: Sozial- und Suchtberatung Franco Albertini, Andreas Vogel, Claudia Vondrasek, Giulia Dietrich, Carlotta Ermacora Tel A l En 2, Samedan Fax Bernina: Sozial- und Suchtberatung Franco Albertini, Carlotta Ermacora Tel Via dal Poz 87, Poschiavo Fax Unterengadin/Val Müstair: Sozial- und Suchtberatung C. Staffelbach, Giulia Dietrich, S. Caviezel Tel Stradun 403 A, Scuol Fax Rotkreuz-Fahrdienst Oberengadin Montag bis Freitag, Tel Schweizerische Alzheimervereinigung Beratungsstelle Oberengadin, Spital Oberengadin, 3. Stock, Büro 362, Samedan Tel Beratungsstelle Unterengadin, Via dals Bogn 323, Scuol Tel Spitex Oberengadin: Via Nouva 3, Samedan Tel CSEB Spitex: Bagnera 71, Scuol, spitex@cseb.ch Tel Stiftung KiBE Kinderbetreuung Oberengadin Geschäftsstelle Tel Kinderkrippe Chüralla, Samedan Tel Kinderkrippe Libella, Samedan Tel Kinderkrippe Muntanella, St. Moritz Tel Kinderkrippe Randulina, Zuoz Tel info@kibe.org Systemische Beratung/Therapie für Paare, Familien und Einzelne DGSF/systemis.ch Rita Jenny, Sotvi, 7550 Scuol Tel TECUM Begleitung Schwerkranker und Sterbender Koordinationsstelle Oberengadin Tel info@alterundpflege.ch Weitere Adressen und Infos: Kinotipps Cine Scala St. Moritz, Tel The Angry Birds Movie (3D) 3 D-Animationsspass nach dem gleichnamigen erfolgreichen Game. Bad Neighbors 2 Fortsetzung zur Hitkomödie mit Seth Rogen und Zac Efron über zerstrittene Nachbarn. A Hologram for the King Drama um einen strauchelnden Geschäftsmann, der in einer saudiarabischen Stadt neu anfängt. Neue Zusammenarbeit zwi- Captain America: Civil War (3D) Superhelden-clash, in dem der Zusammenhalt der Avengers erneut auf die Probe ge- Cinema Rex Pontresina, Tel Demain Tomorrow Was, wenn es die Formel gäbe, die Welt zu retten? Was, wenn jeder von uns dazu beitragen könnte? Als die französische Schauspielerin Mélanie Laurent («Inglourious Basterds») und der Aktivist Cyril Dion in der Wissenschafts-Zeitschrift «Nature» eine Studie lesen, die den wahrscheinlichen Zusammenbruch unserer Ökosysteme innerhalb der nächsten 80 Jahre voraussagt, wollen sie sich nicht mit diesem Horror-Szenario abfinden. Also machen sich die beiden auf den Weg: Sie sprechen mit Experten, besuchen weltweit Projekte und Initiativen, die alternative ökologische, wirtschaftliche und demokratische Ideen verfolgen. Was sie finden, sind Antworten auf die dringendsten Cine Scala, St. Moritz: Samstag und Sonntag, 4. und 5. Juni, Uhr Cine Scala, St. Moritz: Samstag und Sonntag, 4. und 5. Juni, Uhr. schen Regisseur Tom Tykwer und Hauptdarsteller Tom Hanks. Cine Scala, St. Moritz: Dienstag und Mittwoch, 7. und 8. Juni, Uhr. stellt wird, als ein Kampf um die Legitimierung ihrer Einsätze ausbricht. Cine Scala, St. Moritz: Donnerstag und Freitag, 9. und 10. Juni, Uhr Fragen unserer Zeit. Und die Gewissheit, dass eine andere Zukunft möglich ist. «Tomorrow» zeigt: Sobald Menschen aktiv werden, kann aus einem Traum die Realität von morgen werden. Der inspirierende Film von Mélanie Laurent und Cyril Dion trifft den Nerv der Zeit. Mit dem César als Bester Dokumentarfilm ausgezeichnet, avancierte TOMORROW in den vergangenen Monaten in Frankreich und in der Westschweiz zum absoluten Publikumsliebling (100'000 Zuschauer in der Westschweiz bis Ende April 2016). Cinema Rex, Pontresina: Samstag und Sonntag, 4. und 5. Juni, Uhr.

15 Samstag, 4. Juni Traueradresse: Familie Giuriani Dangal Castasegna Wir danken herzlich Wenn die Sonne des Lebens untergeht, dann leuchten die Sterne der Erinnerung. für die grosse Anteilnahme, die vielen Zeichen der Verbundenheit und die tröstenden Worte, die wir beim Abschied von unserer lieben erfahren durften. Ein arbeitsreiches und erfülltes Leben ging zu Ende... Lorenzo Giuriani 20. Januar 1940 bis 1. Juni 2016 In stiller Trauer: Vera Giuriani-Montesissa Alessandra Giuriani mit Steeve Elena Giuriani Claudio Giuriani mit Sandra und Matteo Chiara und Andrea Giovanoli mit Giulia und Nicola Die Abdankung findet am Samstag, 04. Juni 2016, um Uhr in der Kirche San Gaudenzio in Vicosoprano statt. Auf Wunsch des Verstorbenen bitten wir anstelle zugedachter Blumen um eine Spende an die Krebsliga. Erika Testori-Pedrotti Auch möchten wir all denen danken, die Erika während ihres Lebens in Liebe und Freundschaft begegnet sind. Gottesdienste Evangelische Kirche Sonntag, 5. Juni Silvaplana 10.00, d, Pfrn. Annarös Jordi St. Moritz, Französische Kirche 10.00, d, Pfr. Jürgen Will, Konfirmation, anschliessend Apéro Samedan, Dorfkirche 10.00, d, Sozialdiakon Hanspeter Kühni La Punt Chamuesch, San Andrea 10.00, d, Pfr. Christian Wermbter, Konfirmation, mit Abendmahl und Taufe von Nevio Laudenbacher Madulain 9.15, d/r, Pfrn. Corinne Dittes S-chanf 10.30, d/r, Pfrn. Corinne Dittes Zernez, San Bastian 11.00, d/r, Pfrn. Annette Jungen-Rutishauser Lavin 9.45, r/d, Pfrn. Annette Jungen-Rutishauser Scuol 10.00, r, Pfr. Rolf Nünlist, mit Kirchenkaffee Sent, San Lurench 10.00, r, Pfr. Jon Janett Tschierv 10.45, r/d, Pfr. Stephan Bösiger Valchava 9.30, r, Pfr. Stephan Bösiger Ospidal Sielva Samstag, 4. Juni, 16.30, r/d, Ökumenisch Katholische Kirche Samstag, 4. Juni Silvaplana 16.45, Italienisch St. Moritz St. Karl, Bad Pontresina Samedan 18.30, Italienisch Susch Scuol Samnaun Valchava Ospidal Sielva 16.30, r/d, Ökumenisch Sonntag, 5. Juni St. Moritz St. Mauritius, Dorf; St. Karl, Bad, Italienisch; St. Karl, Bad, Portugiesisch Pontresina Samedan 10.00, Eucharistiefeier mit Spendung der Firmung durch Msgr. Christoph Cosetti Celerina siehe Samedan Zuoz 9.00, Italienisch Ardez 9.00 Scuol 9.30 Tarasp Samnaun 9.00 Compatsch; Müstair 9.30 In unseren Herzen wird sie weiterleben. St. Moritz im Juni 2016 Die Trauerfamilien Evang. Freikirche FMG in Celerina und Scuol Sonntag, 5. Juni Celerina Gottesdienst Scuol (Gallaria Milo) 9.45 Gottesdienst Das schönste Denkmal, was ein Mensch bekommen kann, steht im Herzen der Mitmenschen. Albert Schweitzer

16 Privat- und Geschäftsumzüge, Möbeltransport, Möbellager, Packmaterial, Hausräumung und Entsorgung PIZ3 GmbH 7503 Samedan Tel Fax Mail Web Online «Der Champfèrsee» unter dem Hammer Am Dienstag wurde beim Auktionshaus Sotheby s Zürich das Landschaftsbild «Der Champfèrsee» von Ferdinand Hodler für 2,17 Millionen Franken versteigert. JON DUSCHLETTA Schweizer Kunstwerke standen im Zentrum der Auktionsveranstaltung von Sotheby s Zürich. Insgesamt wurden Werke für gut fünf Millionen Franken verkauft. Am meisten, nämlich 2,17 Millionen Franken, bezahlte ein anonymer Kunstliebhaber für das in starken Gelb-, Blau- und Grüntönen gemalte Landschaftsbild «Der Champfèrsee» von Ferdinand Hodler. Laut Sotheby s gilt dieses Werk als Rarität, da sich nur noch wenige Engadiner Landschaften Hodler s in Privatbesitz befinden Ferdinand Hodler wurde 1853 in Bern als ältestes von sechs Kindern geboren und ist unter ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen. Beide Eltern starben, als Hodler noch ein Kind war. Dank seinem Stiefvater, dem Dekorationsmaler Gottlieb Schüpbach fand Hodler zum Handwerk der Malerei und später zur Kunst zog Ferdinand Hodler nach Genf, wo er mit dem Verkauf von Landschaftsbildern zu überleben versuchte, gleichzeitig aber seine Kunst entwickeln konnte. Was gibt es auf engadinerpost.ch? Video Der Bau des neuen Albulatunnels der Rhätischen Bahn schreitet programmgemäss voran. Schon bald werden sich die Mineure mit schwierigem Gestein befassen müssen. Dafür sind aber bauliche Vorkehrungen getroffen worden. Auf der Internetseite der «Engadiner Post» ist ein kurzer Film von der Baustelle aufgeschaltet. Aktuell Dieses Wochenende wird in der Schweiz abgestimmt. In der Region Südbünden stehen verschie - dene kommunale Urnengänge an. Die aktuellen Resultate gibt es laufend auf der Homepage. Anonymer Sammler zahlte über zwei Millionen Franken für Hodler-Rarität Blog Blogger Snook befasst sich in seinem neuesten Beitrag mit der Street-Food-Kul - tur. «Der Champfèrsee» von Ferdinand Hodler hat am Dienstag in Zürich den Besitzer gewechselt. Hodlers See-Sichten Anfangs des 20. Jahrhunderts begann Hodler, von Leissigen aus Thunerseelandschaften zu malen und tat dies 1907 auch an den Ufern der Engadiner Seenlandschaft. In dieser Zeit entstand auch das Bild «Der Champfèrsee». Zu Hodlers Seenlandschaften steht in einer Hodler-Biographie von Daniel Steffen: «Er nutzt das Mittel der doppelaxialen Symmetrie der horizontalen Entsprechung der Berghänge beziehungsweise deren vertikale Spiegelung im Wasser. Das Auge des Betrachters fixiert sich an der engsten Stelle der aufeinander zulaufenden Bogen des realen und gespiegelten Horizonts dort, wo auch das Licht über dem Horizont am hellsten strahlt.» Ferdinand Hodler starb 1918 in seiner Wahlheimat in Genf, wo er noch kurz vor seinem Tod zum Ehrenbürger ernannt wurde. WETTERLAGE Schauer und Gewitter sind möglich, die vor allem im Alpenvorland auch unwetterartig ausfallen können. PROGNOSE ENGADIN UND SÜDTÄLER FÜR HEUTE SAMSTAG Etwas Sonne recht unbeständig! Wolken dominieren das Himmelsbild über Südbünden. Im Laufe des Vormittags und über Mittag sollte der Trend in Richtung Wolkenauflockerungen und vorübergehend Sonnenschein gehen. Allerdings werden sich mit der Sonne in der labil geschichteten Luft rasch neue Quellwolken auftürmen. Damit kann es überall zu Regenschauern kommen. Da und dort sind auch Blitz und Donner nicht ausgeschlossen. Tendenziell stehen die Chancen für Sonnenschein morgen Sonntag besser. Auch die Schauerneigung könnte geringer ausfallen. BERGWETTER Die Wander- und Tourenmöglichkeiten sind wetterbedingt stärker eingeschränkt. Restwolken und Hangnebel sollten sich allerdings am Vormittag wieder lichten und der Sonne in der Folge etwas Platz einräumen. Die nächsten Schauer und mögliche Gewitter lassen aber nicht lange auf sich warten. Frostgrenze bei 3100 m N S DIE TEMPERATUREN GESTERN UM UHR Sils-Maria (1803 m) 6 Sta. Maria (1390 m) 9 Corvatsch (3315 m) 2 Buffalora (1970 m) 5 Samedan/Flugplatz (1705 m) 7 Vicosoprano (1067 m) 10 Scuol (1286 m) 8 Poschiavo/Robbia (1078 m) 10 Motta Naluns (2142 m) 3 An der Zürcher Auktionsveranstaltung wurden weiter drei Werke des Schweizer Malers, Grafikers, Holzstechers und Schriftstellers Félix Vallotton ( ) für insgesamt knapp Franken verkauft. Fritz Glarners Werk «Relational painting Tondo no. 19» aus dem Jahre 1951 wechselte für Franken den Besitzer. Auch Giacometti-Werke verkauft Vom Bergeller Bildhauer und Designer, Diego Giacometti ( ), AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (SCUOL) Sonntag Montag Dienstag C C 8 19 Castasegna 11 / AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (ST. MORITZ) Sonntag Montag Dienstag C C 4 15 Temperaturen: min./max. St. Moritz 3 /14 Poschiavo 7 / Zernez 5 /17 Foto: Sotheby s wurden zwei Objekte verkauft. Giacomettis wohlproportioniertes Möbelstück «Tabouret» erzielte mit Franken einen drei Mal höheren Ertrag, als im Vorhinein vom Auktionshaus geschätzt. Mit Franken ebenfalls weit über dem geschätzten Wert wurde Giacomettis Katzenskulptur «Le chat maître d hôtel» verkauft. Diego Giacometti war der jüngere Bruder des vor 50 Jahren verstorbenen Bildhauers Alberto Giacometti. C Scuol 8 /20 Sta. Maria 7 / C 5 17 Der Mann kommt um zwei Uhr nachts betrunken nach Hause. Seine Frau wütend:«ich habe Dir doch gesagt, Du kannst zwei Bier trinken und bist um zehn wieder zu Hause!» «Uiuiui, da muss ich wohl zwei Zahlen verwechselt haben.» Väter sind auch nur Männer JON DUSCHLETTA Wer Mann ist, ist noch lange nicht Vater auch wenn sich das ganz schnell ändern kann. Wer Vater ist und da lassen wir für einmal die ganze Gender-Diskussion aussen vor ist naturgemäss ein Mann. Und Männer habens schwer, das wissen wir (Männer) nicht erst seit 1984, als Herbert Grönemeyer sein Album «4630 Bochum» veröffentlichte und mit der Hitsingle «Männer» im deutschen Sprachraum durchstartete. Als Mann glaubt man Grönemeyer eh aufs Wort, was immer dieser zu sagen hat. «Männer brauchen viel Zärtlichkeit Männer sind so verletzlich Männer sind auf dieser Welt einfach unersetzlich», wer will dem widersprechen? Und, was für Männer gilt, gilt ganz speziell auch für Väter das hingegen können Sie, liebe Leserin, lieber Leser, sogar mir glauben. Worauf aber will ich hinaus? Seit über 100 Jahren feiern viele Länder am jeweils ersten Sonntag im Juni den Vätertag, und seit 2007 macht auch die Schweiz mit. Mit dem Aktionstag soll, Zitat: «die Wertschätzung für väterliches Engagement zum Ausdruck gebracht werden und zum Nachdenken motiviert werden». (Als ob Männer und ergo Väter nicht nachdenken würden). Als Leitmotiv für den Tag werden «365 Gründe» angegeben. Darunter sicher auch solche, die schon Grönemeyer kannte: Gründe wie: «Männer geben Geborgenheit (wenn man sie lässt), Männer weinen heimlich, Männer stehen ständig unter Strom, Männer sind allzeit bereit (okay, ja), Männer sind furchtbar stark, Männer können alles (meinen wir halt), Männer baggern wie blöde, Männer bauen Raketen (leider), Männer machen alles ganz genau, Männer kriegen keine Kinder (da haben wir s), Männer sind auch Menschen (sehen Sie), Männer sind etwas sonderbar (na ja), Männer sind so verletzlich, (weil) Männer sind auf dieser Welt einfach unersetzlich.» Unter findet sich übrigens der Dachverband der Schweizer Männer- und Väterorganisationen. Dieser macht sich auf politischer Ebene aktuell für einen 20-tägigen Vaterschaftsurlaub stark. 20 Tage, in denen Mann endlich alle seine Stärken und Schwächen ausleben kann und Mann endlich zum Vater wird. jon.duschletta@engadinerpost.ch Lieferwagen rollt ins Bachbett Polizeimeldung In Silvaplana ist am Donnerstagvormittag ein führerloser Lieferwagen in ein Bachbett gerollt. Eine Briefträgerin brachte kurz vor 11 Uhr ein Paket in ein Wohnhaus. Als sie weiterfahren wollte, stand der Lieferwagen der Post nicht mehr vor dem Haus, sondern war rund vierzig Meter abwärts ins Bachbett der Ova dal Vallun gerollt. Ein Autokran barg das erheblich beschädigte Fahrzeug, neben Abschleppdienst und Polizei halfen auch mehrere Passanten mit. Verletzt wurde niemand. Die Briefträgerin stand unter Schock. (kapo)

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