8-/6-streifiger Ausbau der A 7

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1 8-/6-streifiger Ausbau der A 7 DEGESDEGESDEGESDE Gesellschafter der DEGES Bundesrepublik Deutschland 35,38 % Brandenburg 7,18 % Mecklenburg- Vorpommern 7,18 % Sachsen 7,18 % Sachsen- Anhalt 7,18 % Thüringen 7,18 % Hessen 7,18 % Hamburg 7,18 % Bremen 7,18 % Schleswig-Holstein 7,18 % Landtag SH - Wirtschaftsausschuss

2 8-/6-str. Erweiterung A7 nördlich Elbtunnel 8-streifiger Ausbau 6-streifiger Ausbau Kosten: 775 Mio. Bauzeit: Landtag SH - Wirtschaftsausschuss 3 A 7 Othmarschen Bahrenfeld (Altona) Ist-Zustand Landtag SH - Wirtschaftsausschuss 4

3 Tunnel > 2000m Planfall optimaler Städtebau Elbtunnel Bahrenfelder Chaussee Lutherhöhe Visualisierung Tunnel (Länge m) Bahrenfeld Ingenieurstammtisch des Bauindustrieverbandes Hamburg Landtag SH - Wirtschaftsausschuss 5 Übersicht der Planungsabschnitte Abschnitt Schnelsen Abschnitt Stellingen Abschnitt Othmarschen Landtag SH - Wirtschaftsausschuss 6

4 Tunnelbereich Stellingen Landtag SH - Wirtschaftsausschuss 7 Stand der Planung A 7 Schleswig-Holstein 6-streifige Erweiterung zwischen AD Bordesholm und Hamburg Planfeststellungsbeschluss 12/2010 Planfeststellungsbeschluss 12/2012 Planfeststellungsbeschluss 12/2012 Länge: 59,8 km Kosten Bau und Grunderwerb: ca. 330 Mio. Planfeststellungsbeschluss 04/2013 Planfeststellungsbeschluss 12/2012 Verkehr: vorhanden bis Kfz/24h Prognose bis Kfz/24h Planfeststellungsbeschluss 05/ Landtag SH - Wirtschaftsausschuss 8

5 Projektübersicht V-Modell A 7 Bau 6/8-streifiger Ausbau der A7 auf 65,1 km Neubau bzw. Ersatzneubau von 35 Brücken Ersatzloser Rückbau von 4 Brücken Maßnahmen an weiteren 30 Brücken Maßnahmen an kreuzenden Straßen und Wegen Ersatzneubau von 117 Verkehrszeichenbrücken Lärm-/Umweltschutz: Neubau Lärmschutztunnel Schnelsen Neubau von 15,4 km Lärmschutzwand Neubau von 2 Grünbrücken Offenporiger Asphalt auf insgesamt 10 km Betrieb Erhaltung Betrieb und Erhaltung auf 58,9 km über 30 Jahre Anteilige Finanzierung Abschlagszahlungen während Bauphase Anteilige Finanzierung der gesamten Projektkosten über die gesamte Vertragslaufzeit Landtag SH - Wirtschaftsausschuss 9 Abweichungen vom Leistungssoll Leistungserfassung und -dokumentation Leistungsberichte des AN Qualitätsbeeinträchtigung Qualitätspunktekatalog Vom AN zu vertreten? nein ja Volles Verfügbarkeitsentgelt Abzug: Qualitätsbeeinträchtigungskosten Eingeschränktes Verfügbarkeitsentgelt Landtag SH - Wirtschaftsausschuss 10

6 Verfügbarkeitseinschränkungen Leistungserfassung und dokumentation Leistungsberichte des AN Verkehrsbeeinträchtigung aus Fahrstreifenreduzierung Geschwindigkeitsreduzierung Vom AN zu vetreten nein ja Volles Verfügbarkeitsentgelt Abzug: Verkehrsbeeinträchtigungskosten Eingeschränktes Verfügbarkeitsentgelt Kein Verfügbarkeitsentgelt Landtag SH - Wirtschaftsausschuss 11 Terminplan Vergabeverfahren V-Modell A 7 SH/HH Projekt der 2.Staffel WU 11/11 Teilnahmewettbewerb 12/11 07/12 4 Angebote 07/13 Verhandlungsphase 11/13 02/14 BAFO Frühjahr 2014 Zuschlagserteilung Frühjahr 2014 Financial Close 09/14 Planfeststellungsbeschluss 12/2010 Planfeststellungsbeschluss 12/2012 Planfeststellungsbeschluss 12/2012 Planfeststellungsbeschluss 04/2013 Planfeststellungsbeschluss 12/2012 Planfeststellungsbeschluss 05/2013 Baubeginn 10/ Landtag SH - Wirtschaftsausschuss 12

7 Agenda 1. Projektübersicht A 7 HH und SH 2. ÖPP-Projekt A7 als Verfügbarkeitsmodell 3. Verkehrsführung in Baustellenbereichen 4. Großräumiges Verkehrsmanagement 5. Ausblick Landtag SH - Wirtschaftsausschuss 13 Grundsätze Verkehrsführung (1) Verkehr bleibt auf der A 7 Anzahl der Fahrstreifen je Richtung beibehalten Einschränkungen des Verkehrs minimieren Anschlussstellen Vollsperrungen von AS vermeiden Unvermeidbare Teilsperrungen nur wechselseitig zulassen nachgeordnetes Netz bei örtlichen Umleitungen Umleitungsstrecken punktuell an Kreuzungen ertüchtigen; LSA anpassen Baustellenverkehre minimieren Landtag SH - Wirtschaftsausschuss 14

8 Bauablauf/Verkehrsführung Tunnel Stellingen Istzustand Bauzustände und Verkehrszustände 60 Baufeld Baufeld Baufeld Endzustand auf der BAB A Landtag SH - Wirtschaftsausschuss AS Schnelsen mit Tunnel Landtag SH - Wirtschaftsausschuss 16

9 Grundsätze Verkehrsführung (2) Umfassende bauliche Vorlaufmaßnahmen A 7 zur Gewährleistung einer flüssigen und sicheren Verkehrsabwicklung während der Hauptbauzeit Verbreiterung der Fahrbahnen in HH und SH Beidseitige Haltebuchten in SH im Abstand von 1.500m Verbreiterung und teilw. Ertüchtigung von Brücken Gewährleistung Großraum- und Schwertransporte Mindest-Fahrstreifenbreite bei einzelnen Behelfsfahrstreifen von 4,50 m Standfeste Ausbildung bauzeitlicher Bankette Landtag SH - Wirtschaftsausschuss 17 Beispiel: Bauablauf A 7, Bereich AS Schnelsen 2014 Ostseite provisorisch verbreitern A 7 Ostseite ausbauen A 7 Westseite ausbauen Landtag SH - Wirtschaftsausschuss 18

10 Langenfelder Brücke (S-Bf Stellingen) 2 Teilbauwerke (Länge ca. 400m) Stützweiten: 42 80m Baujahr - Fertigstellung: 1972 Einzellige, begehbare längs und quer vorgespannte Spannbetonhohlkästen Landtag SH - Wirtschaftsausschuss 19 Stützenverstärkung Langenfelder Brücke Landtag SH - Wirtschaftsausschuss 20

11 Abbruch Nord: Abbruch mittels Längsverschub BAB A7, Abschnitt Stellingen: Rückbaukonzept Langenfelder Brücke Entwurfslösung (Variante 1) Landtag SH - Wirtschaftsausschuss 21 Abbruch Nord: Abbruch mittels Längsverschub BAB A7, Abschnitt Stellingen: Rückbaukonzept Langenfelder Brücke Entwurfslösung (Variante 1) Landtag SH - Wirtschaftsausschuss 22

12 Abbruch Nord: Abbruch mittels Längsverschub BAB A7, Abschnitt Stellingen: Rückbaukonzept Langenfelder Brücke Entwurfslösung (Variante 1) Landtag SH - Wirtschaftsausschuss 23 Abbruch Nord: Abbruch mittels Längsverschub BAB A7, Abschnitt Stellingen: Rückbaukonzept Langenfelder Brücke Entwurfslösung (Variante 1) Landtag SH - Wirtschaftsausschuss 24

13 Grundsätze Verkehrsführung (3) Höchstlänge einzelner Baustellen 12 km Mindestabstände zwischen 2 Baustellen 5 km Bauzeitliche Ein- und Ausfädelungsstreifen auf voller Länge und mit Breite von mindestens 3,25 m Mobile Verkehrsdatenerfassung mit anschließender Situationsanzeige im Abstand von maximal 2,5 km (incl. Info über Navigationssysteme Mindestbreiten Fahrstreifen Rechter Fahrstreifen 3,25 m Linker Fahrstreifen 3,25 m (HH); 2,85 m (SH) Mittlerer Fahrstreifen 3,25 m (nur südlich AD HH NW) Landtag SH - Wirtschaftsausschuss 25 Regelquerschnitt Autobahn A7 vorhanden: 11,50 m Landtag SH - Wirtschaftsausschuss 26

14 Mögliche Verkehrsführung nach Richtlinien für die Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen (RSA 1995): 4s + 0 z.b. A1 Hamburg Bremen in den ersten Bauabschnitten Landtag SH - Wirtschaftsausschuss 27 Vorgesehene Verkehrsführung nach Festlegungen SBV SH und BMVBS für die A7 in SH + 0,25m + 0,35m + 0,35m + 0,25m Landtag SH - Wirtschaftsausschuss 28

15 Verkehrsführung an Anschlussstellen Mögliche Verkehrsführung nach Richtlinien für die Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen (RSA 1995): 4s + 0 z.b. A1 Hamburg Bremen in den ersten Bauabschnitten + 0,35 min. 70 prov. Verzögerungsspur min. 50 prov. Beschleunigungsspur Landtag SH - Wirtschaftsausschuss 29 Verkehrsführung an AS Vorgesehene Verkehrsführung nach Festlegungen SBV SH und BMVBS für die A7 in SH + 0, m 250 m prov. Verzögerungsspur prov. Beschleunigungsspur Landtag SH - Wirtschaftsausschuss 30

16 4+0 Verkehrsführung in SH Landtag SH - Wirtschaftsausschuss 31 A 7: Temporäre Sperrungen Einschub/ Montage Fertigteile bei Brücken überbauten Anpassung Behelfsbrücken an aktuelle Verkehrsführungen Bau von Anschlussstellen Brandversuche Tunnel Landtag SH - Wirtschaftsausschuss 32

17 Agenda 1. Projektübersicht A 7 HH und SH 2. ÖPP-Projekt A7 als Verfügbarkeitsmodell 3. Verkehrsführung in Baustellenbereichen 4. Großräumiges Verkehrsmanagement 5. Ausblick Landtag SH - Wirtschaftsausschuss 33 Flensburg (A7) Kiel (A215) Heide Entlastungsstrecke großräumige Verkehrsführung Neumünster AS NMS Süd Itzehoe Bad Bramstedt AS Wahlstedt Bad Segeberg Bad Oldesloe Entlastungsstrecke Lübeck Schwerin Elmshorn Quickborn Bargteheide AK Bargteheide Pinneberg Maßnahme ( ) Hamburg Berlin Umleitungspunkt Entscheidungspunkt AD Buchholzer Dreieck AK Maschener Kreuz AD Horster Dreieck Bremen Hannover Lüneburg Quelle: 34

18 Vollsperrung A7 - Güterumgehungsbahn Flensburg (A7) Kiel (A215) Heide Entlastungsstrecke großräumige Verkehrsführung Neumünster AS NMS Süd Itzehoe Bad Bramstedt AS Wahlstedt Bad Segeberg Bad Oldesloe Entlastungsstrecke Lübeck Schwerin Elmshorn Quickborn Bargteheide AK Bargteheide Pinneberg Maßnahme ( ) Hamburg Berlin Umleitungspunkt Entscheidungspunkt AD Buchholzer Dreieck AK Maschener Kreuz Netzbeeinflussungsanlage AD Horster Dreieck Bremen Hannover Lüneburg Quelle: 35 Vollsperrung A7 - Güterumgehungsbahn Netzbeeinflussungsanlage (Bestand) vor der Sperrung AS NMS Süd B205 A7 A21 A23 A1 AD Buchholzer A261 Dreieck AD Horster Dreieck 36

19 Erweiterung A 7 Lgr. SH/HH bis AS HH-Othmarschen Bauablauf Abschnitt Schnelsen Abschnitt Stellingen Abschnitt Altona PPP - Projekt Flexibel ab 2015 Bauzeit 4 Jahre bis Quickborn A 7 A 23 BW Güterumgehungsbahn BW Langenfelde A Landtag SH - Wirtschaftsausschuss 37 Ausblick Ausbau der A 7 als eines der größten Autobahnprojekte überhaupt - wird: zusätzliche Belastungen für Verkehr und Anlieger hervorrufen; in enger Abstimmung Länder übergreifend umfassend vorbereitet; ein aufwändiges Maßnahmenpaket zur Aufrechterhaltung eines weitgehend reibungslosen und sicheren Verkehrsablaufes vorauslaufen; in kürzest möglicher Bauzeit realisiert Landtag SH - Wirtschaftsausschuss 38

20 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit. Ihr Ansprechpartner Bernd Rothe Prokurist Technik und Bereichsleiter MV/HH/SH/HB Telefon: DEGES Zimmerstraße 54 Admiralitätstraße Berlin Hamburg Tel Tel Landtag SH - Wirtschaftsausschuss 39

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