EU-Projekt PaSQ JA. Herzlich Willkommen zum Workshop!
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- Dörte Keller
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1 EU-Projekt PaSQ JA Herzlich Willkommen zum Workshop!
2 European Union Network for Patient Safety and Quality of Care - Joint Action PaSQ JA Dr. Martina Lietz IfPS Bonn
3 Ziele dieses Workshops: Vorstellen des Projektes Ermuntern zur Teilnahme am Projekt 3
4 Workshop - Inhalte: Übersicht über das PaSQ Ja Projekt Projektablauf Einzelne Arbeitspakete an welchen ist Deutschland beteiligt? Information: Wie kann man jetzt noch aktiv am Projekt teilnehmen? - Möglichkeiten Anleitung zur praktischen Teilnahme: Registrierung und Fragebogen 4
5 5
6 Wissen teilen und gemeinsames Lernen - Arbeitspakete 4 und 6 Dr. Martina Lietz IfPS Bonn
7 Gemeinsames Lernen Arbeitspaket 4: Maßnahmen zu Patientensicherheit Patient Safety Practices (PSPs) Clinical Practices (CPs) Clinical Risk Management Practices (CRMPs) Maßnahmen auf lokaler Ebene vor Ort : z.b. im Krankenhaus, in Praxen Meldende: Health Professionals, Pflegende, Qualitätsmanager Beispiele: Hygiene, Sturzprophylaxe, OP-Checklisten 7
8 Gemeinsames Lernen Arbeitspaket 6: Systembasierte Qualitätsmaßnahmen Good Organizational Practices (GOPs) Maßnahmen auf regionaler oder nationaler Ebene Verantwortlich: Nationale Kontaktstellen (National Contact Points NCPs) der Projektländer Beispiele: Auditsysteme, Zertifizierungen, Leitlinienimplementierung 8
9 Was genau sind Exchange Mechanisms? Exchange Mechanisms (EMs) sind die Wege, auf die der Wissensaustausch stattfinden kann (Austauschmechanismen) Beispiele: Gegenseitige Besuche zwecks gemeinsamen Lernens in Form von Site Visits, Meetings, Seminaren, Kursen oder Placement Andere Formen des Austauschs, wie Online-Kurse (Webinars) oder Twinning 9
10 Datenbank auf PasQ JA Webpage Alle gemeldeten PSPs und GOPs werden in einer Datenbank auf einer Wiki Plattform der PasQ Ja Webpage gesammelt. Die Datenbank steht allen Interessierten auch nach Projektende zur Verfügung. Meldende werden als Experten genannt. Kontaktdaten werden angegeben. 10
11 Wo stehen wir im Moment Gemeldet wurden als Maßnahmen zu Patientensicherheit: 867 CPs 333 CRMPs als systembasierte Qualitätsmaßnahmen: 118 GOPs 11
12 12
13 13 Welche Dimensionen sind wichtig für die Meldung einer PSP?
14 14 und welche Dimensionen werden im Fragebogen behandelt?
15 Patient Safety Practices Exchange Survey What kind of PSP Which category Description of the patient safety problem the PSP is aiming to improve Description of the PSP Effectiveness of the reported PSP Health care context of the PSP (primary care, hospital, nursing facility.) Transferability of PSP Success of implementation and more 15
16 Patient Safety Practices Exchange Survey Health care staff involvement Direct patient involvement Service users involvement (patient, relative, patient organisation ) Is information about PSP publicly available? Difficulties during implementation Drivers for implementation Costs of PSP implementation (number of person days, total costs of special equipment, opportunity costs ) 16
17 Teilnahmemöglichkeit am PaSQ JA Projekt Dr. Martina Lietz IfPS Bonn
18 Teilnahme am Joint Action Projekt: Eine aktive Teilnahme ist immer noch möglich! Die Teilnahme kann auf zwei Arten erfolgen: Teilnehmen am Wissensaustausch Melden von PSPs oder GOPs auf der PaSQ Homepage 18
19 Teilnahme am Joint Action Projekt: 1. Aktive Teilnahme am Wissensaustausch Vorgehen: Kontaktieren des National Contact Points (NCP) als Koordinator der EMs In Deutschland ist dies das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) in Berlin Erkundigen nach Themen der EM und möglicher Teilnahme an Workshops, Seminaren, Webinars etc. 19
20 Teilnahme am Joint Action Projekt: 2. Melden von PSPs oder GOPs für die Datenbank Ausfüllen des entsprechenden Fragebogens auf der Wiki Plattform des Projektes Der Beitragende wird als Experte und Ansprechpartner in der Datenbank genannt. Meldungen sind bis zum Ende des Projekts möglich! 20
21 Teilnahme am Joint Action Projekt: Berichten über Maßnahme zur Patientensicherheit mittels Fragebogens: Praktisches Vorgehen: Registrieren auf der Webpage Webpage: Sign up 21
22 Teilnahme am Joint Action Projekt: Ausfüllen des Formulars 22
23 Teilnahme am Joint Action Projekt: Auf Bestätigung der Registrierung warten Dem Link folgen (evtl. anfragen bei NCP (ÄZQ) oder bei Technical Support auf der Homepage) 23
24 Teilnahme am Joint Action Projekt: Einloggen auf der Homepage 24
25 Teilnahme am Joint Action Projekt: Öffnen und Beantworten des Fragebogens 25
26 Teilnahme am Joint Action Projekt: Eine PDF-Version der Fragebögen ist verfügbar 26
27 27 Der Fragebogen für PSPs
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29 29
30 30
31 31
32 32
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Fragen oder Anmerkungen? Bitte kontaktieren Sie uns!
34 EU-Projekt European Union Network for Patient Safety and Quality of Care, PaSQ Joint Action Projektüberblick Lena Mehrmann, M.Sc.
35 Was ist eine Joint Action? Eine Joint Action (JA) ist eine von der EU durchgeführte Aktivität in Kooperation mit einem Mitgliedsstaat/mehreren Mitgliedsstaaten oder den zuständigen Behörden anderer Länder, die gemeinsam am Health Programme teilnehmen. Quelle: [ ] 2
36 Health Programme Die Europäische Kommission hat die Exekutivagentur für Gesundheit und Verbraucher damit beauftragt, das Health Programme zu implementieren Dies geschieht hauptsächlich durch die Finanzierung von vier Arten von Aktivitäten: 1. Projekte 2. Konferenzen 3. Joint Actions 4. Zuschüsse für Organisationen Quelle: [ ] 3
37 Health Programme Die Europäische Kommission hat die Exekutivagentur für Gesundheit und Verbraucher damit beauftragt, das Health Programme zu implementieren Dies geschieht hauptsächlich durch die Finanzierung von vier Arten von Aktivitäten: 1. Projekte 2. Konferenzen 3. Joint Actions 4. Zuschüsse für Organisationen Quelle: [ ] 4
38 European Union Network for Patient Safety and Quality of Care Ziele Förderung der Zusammenarbeit zwischen den europäischen Mitgliedsstaaten in den Bereichen Patientensicherheit und Qualität in der Gesundheitsversorgung Unterstützung der Implementierung der EU Council Recommendation on Patient Safety (2009) Dauer 36 Monate (1. April 2012 bis 31. März 2015) 5
39 Beteiligte 62 Partner 37 Associated Partners 25 Collaborating Partners Gesundheitsministerien, wissenschaftliche Institute, Kompetenzzentren der Gesundheitsversorgung, europäische Stakeholderorganisationen etc. 27 Mitgliedsstaaten der EU + Kroatien, Norwegen 6
40 Beteiligte in Deutschland Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) Associated Partner Nationale Kontaktstelle Leitung von Arbeitspaket 5 Mitarbeit in den Arbeitspaketen 1, 2, 3, 6, 7 Institut für Patientensicherheit der Universität Bonn (IfPS) Associated Partner Mitarbeit in den Arbeitspaketen 1, 4, 6 7
41 Überblick Arbeitspakete Arbeitspakete Name Leitende Organisation Arbeitspaket 1 Koordination HAS (Haute Autorité de Santé), Frankreich Arbeitspaket 2 Disseminierung AQAH (Agency for Quality and Accreditation), Kroatien Arbeitspaket 3 Evaluation NKUA (National and Kapodestrian University of Athens), Griechenland Arbeitspaket 4 Sammlung und Austausch von Patientensicherheitsmaßnahmen DSPS (Danish Society for Patient Safety), Dänemark Arbeitspaket 5 Implementierung von ÄZQ (Ärztliches Zentrum für Qualität in der Arbeitspaket 6 Patientensicherheitsmaßnahmen Austausch zu Qualitätssystemen in der Gesundheitsversorgung in der EU Medizin), Deutschland MSSSI (Ministry of Health, Social Services and Equality), Spanien Arbeitspaket 7 Nachhaltigkeit des Netzwerks SKMoH (Ministry of Health of the Slovak Republic), Slowakische Republik 8
42 Überblick Arbeitspakete Arbeitspakete Name Leitende Organisation Arbeitspaket 1 Koordination HAS (Haute Autorité de Santé), Frankreich Arbeitspaket 2 Disseminierung AQAH (Agency for Quality and Accreditation), Kroatien Arbeitspaket 3 Evaluation NKUA (National and Kapodestrian University of Athens), Griechenland Arbeitspaket 4 Sammlung und Austausch von Patientensicherheitsmaßnahmen DSPS (Danish Society for Patient Safety), Dänemark Arbeitspaket 5 Implementierung von ÄZQ (Ärztliches Zentrum für Qualität in der Arbeitspaket 6 Horizontale Arbeitspakete Patientensicherheitsmaßnahmen Austausch zu Qualitätssystemen in der Gesundheitsversorgung in der EU Medizin), Deutschland MSSSI (Ministry of Health, Social Services and Equality), Spanien Arbeitspaket 7 Nachhaltigkeit des Netzwerks SKMoH (Ministry of Health of the Slovak Republic), Slowakische Republik 9
43 Überblick Arbeitspakete Arbeitspakete Name Leitende Organisation Arbeitspaket 1 Koordination HAS (Haute Autorité de Santé), Frankreich Arbeitspaket 2 Disseminierung AQAH (Agency for Quality and Accreditation), Kroatien Arbeitspaket 3 Evaluation NKUA (National and Kapodestrian University of Athens), Griechenland Arbeitspaket 4 Sammlung und Austausch Kernarbeitspakete Dänemark von DSPS (Danish Society for Patient Safety), Patientensicherheitsmaßnahmen Arbeitspaket 5 Implementierung von ÄZQ (Ärztliches Zentrum für Qualität in der Arbeitspaket 6 Horizontale Arbeitspakete Patientensicherheitsmaßnahmen Austausch zu Qualitätssystemen in der Gesundheitsversorgung in der EU Medizin), Deutschland MSSSI (Ministry of Health, Social Services and Equality), Spanien Arbeitspaket 7 Nachhaltigkeit des Netzwerks SKMoH (Ministry of Health of the Slovak Republic), Slowakische Republik 10
44 Arbeitspaket 4 Sammlung und Austausch von PS-Maßnahmen Identifizierung, Bewertung und Verbreitung von innovativen lokalen Patientensicherheitsmaßnahmen (Patient Safety Practices, PSPs) Gemeinsame Etablierung eines Austauschmechanismus mit dem Arbeitspaket 6 Förderung der Zusammenarbeit von Professionellen im Gesundheitswesen Ziel: Erweiterung der Kenntnisse und Fähigkeiten in Bezug auf PSPs und systembasierte Qualitätsmaßnahmen 11
45 Arbeitspaket 5 Implementierung von PS-Maßnahmen Implementierung von evidenzbasierten lokalen Patientensicherheitsmaßnahmen (Safe Clinical Practices, SCPs) in Gesundheitseinrichtungen in 16 Ländern Zusammenstellung von Tool Boxen zu den PS-Maßnahmen Begleitung und Evaluierung des Implementierungsprozesses 12
46 Arbeitspaket 6 Austausch zu Qualitätssystemen in der Gesundheitsversorgung in der EU Förderung der Zusammenarbeit der europäischen Mitgliedsstaaten im Hinblick auf Qualitätsmanagementsysteme Erfassung von systembasierten Qualitätsmaßnahmen (Good Organisational Practices, GOPs) Verbreitung dieser im Rahmen des Austauschmechanismus von Arbeitspaket 4 und 6 13
47 Arbeitspaket 7 Nachhaltigkeit des Netzwerks Nachhaltigkeit des Projektes Aufrechterhaltung des europäischen Netzwerkes 14
48 Phasen des Projektes Was passiert in den 3 Jahren? Vorbereitung April bis Oktober 2012 PaSQ Glossar und Framework Literaturrecherchen Datenerhebung/-analyse November 2012 bis Juni 2013 Online-Befragungen der Kernarbeitspakete 4, 5, 6 und 7 Aktionsplan für den Austauschmechanismus Festlegung der PS-Maßnahmen für die Implementierung 15
49 Phasen des Projektes Was passiert in den 3 Jahren? Implementierung Juli 2013 bis September 2014 Austauschmechanismus (Arbeitspakete 4 und 6) Implementierung von evidenzbasierten lokalen Patientensicherheitsmaßnahmen (Arbeitspaket 5) Auswertung Oktober 2014 bis Januar 2015 Empfehlungen Februar bis März
50 Was können wir von PaSQ erwarten? Aufbau eines gemeinsamen und beständigen Netzwerks zu Patientensicherheit und Qualität in der Gesundheitsversorgung zwischen EU Mitgliedsstaaten Implementierung von ausgewählten Patientensicherheitsmaßnahmen in Gesundheitseinrichtungen in den Projekt-Ländern Ein besseres Verständnis von Systemen zur Qualitätsverbesserung in der EU Austausch von Erfahrungen, Wissen und Expertise auf internationaler, nationaler, regionaler und institutioneller Ebene 17
51 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 18
52 EU-Projekt European Union Network for Patient Safety and Quality of Care, PaSQ Joint Action Arbeitspaket 5 Dr. Liat Fishman
53 Arbeitspaket 5 Implementierung von PS-Maßnahmen Inhalte Implementierung von evidenzbasierten lokalen Patientensicherheitsmaßnahmen (Safe Clinical Practices, SCPs) in Gesundheitseinrichtungen von 16 Ländern Zusammenstellung einer Tool Box pro PS-Maßnahme Begleitung und Evaluierung des Implementierungsprozesses Ergebnisse Bericht über Implementierungserfahrungen Bewertung der Tool Boxen inwieweit waren diese hilfreich? 2
54 Partner in Arbeitspaket 5 Austria: Gesundheit Österreich GmbH (GOEG) Croatia: Agency for Quality and Accreditation in Health Care and Social Welfare (AQAH) Denmark: Danish Society for Patient Safety (DSPS) Finland: National Institute for Health and Welfare (THL) France: Haute Autorité de Santé (HAS) Germany: Agency for Quality in Medicine (AQUMED) Greece: National and Kapodistrian University of Athens (NKUA) Hungary: National Institute for Quality and Organisational Development in Healthcare and Medicines (GYEMSZI) Italy: Ministry of Health (ITMoH) Istituto Oncologico Veneto (IOV) Latvia: Riga East University Hospital (REUH) Lithuania: State Health Care Acreditation Agency (VASPVT) Netherlands: Nederlands Instituut voor Onderzoek van de Gezondheidszorg (NIVEL) Dutch Institute for Healthcare Improvement (CBO) National Institute for Public Health and the Environment (RIVM) Norway: Norwegian Knowledge Center for Health Services (NOKC) Poland: National Center for Quality Assessment in Healthcare (NCQA) Romania: National School of Public Health and Health Management (NSPHM) Slovakia: Ministry of Health (SKMoH) Spain: Spanish Ministry of Health, Social Services and Equality (MSSSI) UK: NHS Institute for Innovation and Improvement (NHSIII) 6 Europäische Stakeholderorganisationen (z.b. Repräsentation der Ärzte, Pflege, Patienten) Collaborating Partner (z.b. WHO) 3
55 Projektplan Arbeitspaket 5 Activity Start and termination of activity by month I. Collection and Selection of Safe Clinical Practices (SCPs) for Implementation M4-M10 (July 2012-January 2013) II. Collection and Compilation of Implementation Tools M11-M15 (February-June 2013) III. Recruiting of Healthcare Organisations (HCOs) for Implementation IV. Training of Multiplicators M11-M15 (February-June 2013) M16-M33 (July 2013-December 2014) V. Monitoring and Assessment of Implementation Process M16-M33 (July 2013-December 2014) VI. Final Report M34 (January 2015) 4
56 Kriterien für die Auswahl der PS-Maßnahmen 1. Durch Studien nachgewiesene Wirksamkeit in Bezug auf die Verbesserung der Patientensicherheit 2. Übertragbarkeit auf andere Gesundheitssysteme und Bereiche der Gesundheitsversorgung oder medizinische Fachgebiete 3. Umsetzbarkeit im Rahmen von PaSQ 4. Bestehende Implementierungshilfen 5. Einbeziehung von Patienten (Patient Involvement) 5
57 Auswahl der PS-Maßnahmen 1. Literaturrecherche (September 2012) 2. Befragung der implementierenden Länder zu den Ergebnissen mit Möglichkeit zur Angabe weiterer PS- Maßnahmen (November 2012) 6
58 Ausgewählte PS-Maßnahmen Country WHO Surgical Safety Checklist Medication Reconciliation Multimodal intervention to increase hand hygiene compliance Paediatric Early Warning Scores Austria x Bulgaria x x x x Croatia x x Finland x x x France x Germany x Greece x Hungary x x x Italy x x x Latvia x x x Lithuania x Netherlands x x x x Norway x Spain x x x Slovakia x x United Kingdom x Sum
59 Derzeitige Aufgaben Zusammenstellung der Implementierungshilfen Verlinkung zu relevanten Institutionen (z.b. WHO, ISMP Canada, IHI ) Sammlung von Tools von PaSQ-Partnern Rekrutierung von Gesundheitseinrichtungen für die Implementierung Mind. 3 pro Land bzw. mind. 2 pro PS-Maßnahme Vielfalt von Settings wird angestrebt 8
60 Weitere Schritte Beginn der Implementierung Training von Multiplikatoren in Webinars und im Rahmen des Austauschmechanismus Baseline-Befragung der Koordinatoren in den Einrichtungen im Sept Befragung zu den Implementierungserfahrungen der Koordinatoren im Sept
61 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 10
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