Inhalt. A Didaktik und Methodik eines Gerätturnens für alle 25. Widmungen 10. Vorwort 11. Zum Buch 12
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- Busso Biermann
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1 Inhalt Widmungen 10 Vorwort 11 Zum Buch 12 Einleitung: Gerätturnen - uralt und heute so aktuell wie nie 15 A Didaktik und Methodik eines Gerätturnens für alle 25 1 Didaktik Was ist Gerätturnen? Warum Gerätturnen? 28 2 Methodik: Wie wird Gerätturnen durchgeführt? Was ist Methodik? Methodischer Aufbau nach Handlungsinhaiten und -Schwerpunkten Turnerische Bewegungsgrundformen und Basisfertigkeiten Methodisches Vorgehen Lernvoraussetzungen Lernschritte: Methodische Prinzipien im Gerätturnen Methodische Hilfen im Turnen Geräte- und Partnerhilfen Verbale Hilfe Fehlerkorrektur Unterrichtsgestaltung Zeitliche und inhaltliche Gliederung der Einzelstunde Demonstrations- und Übungslauf in einer Übungsgruppe Stichworte zu organisatorischen Planungsprinzipien 45 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 B Basisfertigkeiten an den Geräten 49 I Bodenturnen 49 1 Mit spielerischen Übungsformen Voraussetzungen schaffen Stützen Körperspannung und Stützen Körperspannung Körperspannung halten in Kombination mit Stützen Rollen Grundlagen-Kreistraining für das Bodenturnen 56 2 Rolle vorwärts und Sprungrolle 58 3 Rolle rückwärts 63 4 Aufschwingen in den Handstand 69 5 Handstand-Abrollen 77 6 Rolle rückwärts in den Handstand 81 7 Vom Scherhandstand zum Rad 84 8 Radwende/Rondat 96 9 Gymnastische Elemente 102 II Sprunggeräte Absprung und Landung Mit spielerischen Übungsformen Voraussetzungen schaffen Springen (Prellfedern) und Prellabdruck Stützspringen m 2.3 Landen Stützsprung-Kreistraining Stützsprunghockwende 4 Stützsprunghocke Stützsprunggrätsche 135
3 III Hang- und Stutzgeräte Mit spielerischen Übungsformen Voraussetzungen schaffen Hängen, Hangeln, Pendeln und Schwingen Stützen Hang- und Stütz-Kreistraining Reck/Stufenbarren (Felg-)Aufschwung und Aufzug (Hüft-)Umschwung vorlings rückwärts (Felg-JUnterschwung/Felgabschwung Parallelbarren Schwingen im Stütz Kehre Wende 178 IV Balanciergeräte Mit spielerischen Übungsformen Voraussetzungen schaffen Balancierfähigkeit verbessern Balancierstationsturnen Gymnastische Elemente Gehen Federn, Hüpfen und Springen Drehungen Beidbeinige Drehungen Einbeinige Drehungen Ein Gleichgewichtselement - die Standwaage 209 V Terminologie Körperachsen Bewegungsarten: Translation und Rotation Bewegungsrichtungen Bezeichnungen von Bewegungsrichtungen des Körpers Räumliche Bezeichnungen bei Bewegungen von Körperteilen 216
4 4 Zeitliche Ausdrucksmittel (Beispiele) Körperhaltungen Körperbezogene Körperhaltungen Räumliche Arm- und Beinhaltungen/-positionen Stellungen und Verhalten des Körpers zum Gerät Körperseiten zum Gerät Körper und Gerätgassen Beziehung der Körperbreiten- zur Gerätlängsachse Seit- und Querspreizen der Beine Verhalten des Körpers am Gerät Lage, Sitz, Stand, Hang und Stütz Kombiniertes bzw. gemischtes Verhalten am Gerät/Boden Beispiele für die Reihenfolge bei der Bildung der Bezeichnungen am Gerät Bezeichnungen nach Strukturgruppen Fertigkeiten mit Rotationen um feste Drehachsen an Hang- und Stützgeräten, z. T. auch Stützfertigkeiten am Boden und Balken Kurzfristige, momentane und freie Drehachsen: Rollen, Überschläge und Sprung Kombinationen aus verschiedenen Strukturgruppen Nähere Bezeichnungen von Fertigkeiten gleicher Strukturgruppen durch Zusätze Griffarten am Gerät 233 VI Kleine Cerätturnanatomie 234 VII Die Turnbibliothek Literaturhinweise zu Grundlagen und Grundfertigkeiten Literaturhinweise zur Turngeschichte 242
5 VIII Übersichten 244 Anhang I: Anhang II: Anhang IM: Anhang IV: Anhang V: Sprung: Ausgewählte Kernelemente des Deutschen Turner-Bundes Reck/Holm des Stufenbarrens: Ausgewählte Kernelemente des Deutschen Turner-Bundes Parallelbarren: Ausgewählte Kernelemente des Deutschen Turner-Bundes Balanciergeräte/Schwebebalken: Ausgewählte Kernelemente des Deutschen Turner-Bundes Boden: Ausgewählte Kernelemente des Deutschen Turner-Bundes Anhang VI: Das Gerätturnabzeichen 2008 des Deutschen Turner-Bundes 250 Bildnachweis 260
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