KINDERRIEGENWETTKAMPF 2011
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- Simon Simen
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1 AUSSCHREIBUNG FÜR DEN KINDERRIEGENWETTKAMPF 2011 WETTKAMPFORT: ASKÖ Sportanlage Hopsagasse 1200 Wien, Hopsagasse 7 TERMIN: Donnerstag, 2.Juni 2011 EINTURNEN: Wettkampf: 1, 2, 5, 6, ab Uhr Wettkampf: 3, 4, 7, 8, 9, 10 ca Uhr Gemeinsamer Einmarsch Uhr WETTKAMPFBEGINN: Wettkampf: 1, 2, 5, 6, ab Uhr Wettkampf: 3, 4, 7, 8, 9, 10 ca Uhr Siegerehrung ca Uhr
2 2 TEILNAHMEBERECHTIGT: Kinder aus allen WAT - Gruppen bis zum 15. Lebensjahr (Jahrgang 1996 und jünger) ausgenommen sind Kinder, die bei Leistungswettkämpfen starten. HEUER zum 11. MAL: Mädchen und Knaben, die bereits 15 Jahre waren, starten gemeinsam - aber mit Einzelwertungen MELDUNGEN: Meldungen müssen bis spätestens Freitag, den 20. Mai 2011, im WAT-Generalsekretariat, 1120 Wien, Sagedergasse10-12, (Fax /22) oder bei Elisabeth Prager, 1120 Wien, Sagedergasse 7-11/2/15, ( e.prager.gmx.at,tel. 0699/ ) eingelangt sein. Anmeldeformulare liegen im WAT - Generalsekretariat auf. Eine Riege besteht aus 5 Mädchen oder 5 Knaben. Die niedrigste Wertung an jedem Gerät wird gestrichen. Es sind auch Einzelmeldungen möglich, diese Kinder turnen bei den einzelnen Wettkämpfen in einer zusammengefassten Riege. Beim Wettkampf 1 und 5 sind auch gemischte Mannschaften möglich. Knaben können die Übungen an der Bank oder am Barren turnen Die Meldung muß enthalten: Zu- und Vorname Geburtsjahr Wettkampfnummer Übungsnummer: je Gerät eine Nr. Nenngebühr wird beim Wettkampf eingehoben: Für jedes gemeldete Kind 5,-- Für Geschwisterkinder 2,-- WETTKAMPFNUMMER: Nr. 1 Mädchen - 8 Jahre 2003 und jünger Nr. 2 Mädchen - 10 Jahre 2002 und 2001 Nr. 3 Mädchen - 12 Jahre 2000 und 1999 Nr. 4 Mädchen - 15 Jahre Nr.10 Mädchen über 15 Jahre 1995 bis 1992 Nr. 5 Knaben - 8 Jahre 2003 und jünger Nr. 6 Knaben - 10 Jahre 2002 und 2001 Nr. 7 Knaben - 12 Jahre 2000 und 1999 Nr. 8 Knaben - 15 Jahre Nr. 9 Knaben über 15 Jahre 1995 bis 1992
3 3 Die ersten drei Riegen jeder Altersklasse erhalten Urkunden und Medaillen. Falls in einer Altersklasse weniger als zwei Riegen antreten, wird nur eine Einzelwertung durchgeführt. Mädchen turnen Boden Sprung Reck Balken Knaben turnen Boden Sprung Reck Barren Im Wettkampf 5 können Knaben Barren od. Bank turnen WANDERPOKAL Der Wanderpokal geht an den Bezirk mit der besten Mannschaftsbewertung bei den Mädchen und bei den Knaben. MÄDCHEN KNABEN 2007 WAT Groß Jedlersdorf 2008 WAT Favoriten 2009 WAT Groß Jedlersdorf 2010 WAT Brigittenau 2007 WAT Groß Jedlersdorf 2008 WAT Rudolfsheim 2009 WAT Rudolfsheim 2010 WAT Liesing Gewinnt eine Gruppe den Pokal 3 mal hintereinander, bleibt er im Besitz dieser Gruppe. ALLGEMEINES HELFEN: Unter HELFEN wird im allgemeinen ein aktives Unterstützen des Bewegungsablaufes verstanden. Bewegungsunterstützung ist damit ein zielgerechtes, aktives, eingreifendes Verhalten. Helfen = 1 Punkt Abzug WETTKAMPFKLEIDUNG: Mädchen - Turnanzug ohne lange Hose Knaben - Leibchen und kurze Hose RIEGENWECHSEL: Der Riegenwechsel erfolgt nach Weisung der Wettkampfleitung. Während des Wettkampfes ist es nur den daran beteiligten Personen gestattet, sich im Turnsaal aufzuhalten. Alle BetreuerInnen werden ersucht, die Turnhalle nur in Turnkleidung zu betreten.
4 4 Alle Kinder sind verpflichtet, bis zur Siegerehrung anwesend zu sein (in Turnkleidung). BEWERTUNG: Die/der Turnende erhält für die erfolgreich geturnte Übung die dafür bestimmten Grundpunkte (Übungsnummer = Grundpunkte 2-7). Sind einzelne Übungselemente auch in der "Gröbst-Form" nicht erkennbar. So wird für jede nicht erkennbare Übung ein ½ Punkt abgezogen. Für besondere Leistungen kann die/der Turnende zusätzlich vom Kampfgericht bis zu "2" Zusatzpunkte erhalten. Erhält ein Kind auf eine Übung 0 Punkte, so kann diese Übung einmal wiederholt werden. KAMPFGERICHT: Die Leistung der/des Turnenden soll von zwei KampfrichterInnen bewertet werden. Männer können auch Mädchen, Frauen können auch Knaben bewerten. AUFGABEN DES KAMPFGERICHTS: a) Entscheidung, ob die im Wertungsblatt eingetragene Übung als diese anzuerkennen ist (Grundpunkte) b) Vergeben der Zusatzpunkte, Abzugspunkte nach den angeführten Richtlinien. Kann jedoch über die Vergabe von Zusatz- oder Abzugspunkten zwischen den beiden KampfrichterInnen keine Einigung gefunden werden, ist der Mittelwert zu nehmen. (z.b. Kampfrichter A 1,0 Punkte, Kampfrichter B 1,5 Punkte, ergibt somit die Vergabe von 1,25 Zusatz- bzw. Abzugspunkten) ACHTUNG! JEDE GRUPPE MUSS MINDESTENS EINE/N FUNKTIONÄR/IN MELDEN, DER/DIE ALS KAMPFRICHTER/IN EINGESETZT WERDEN KANN. OHNE KAMPFRICHTER/IN KEIN WETTKAMPF!
5 5 BALKEN Alle Übungen müssen fließend geturnt werden. Jeder Abstieg = ½ Punkt Abzug Für die Entfernung des Sprungbrettes ist der Riegenführer verantwortlich. Nr. 2 Langbank Aus dem Seitstand aufhocken 1/4 Drehung, aufrichten - Hochhalte 1 Banklänge gehen mit einem Armkreis rechts und einen Armkreis links 1/2 Drehung, 2-3 Schritte vorwärts mit Vorscheren gewinkelt (Pferdchensprung) Schritte bis zum Bankende, Spreizabsprung Nr. 3 Langbank Seitstand am Ende der Bank: Einbeinig aufsteigen mit 1/4 Drehung Schwungbein darf erst nach Abschluss der Drehung vor das Standbein aufgestellt werden 1 Banklänge gehen dabei rechtes Bein und linken Arm vorspreizen, dann gegengleich 1/2 Drehung, 2-3 Schritte vorwärts mit Vorscheren gewinkelt (Pferdchensprung) - mit Innengegenseitschwung in die Seithalte 2-3 Schritte vorwärts, Rückspreizen in die Standwaage vorlings - Seithalte 1/2 Drehung im Hockstand, Aufrichten 2-3 Schritte - vorspreizen und Ausfallschritt rechts oder links 1/4 Drehung in den Seitstand, Grätschsprung
6 6 Nr. 4 Balken 80 cm Seitstand: Anlauf und beidbeiniger Absprung in den Stütz vorlings Drehspreizen rechts mit 1/4 Drehung links und über den Quergrätsch- in den Spitzwinkelsitz über den Hockstand rechts vorgespreizt Aufrichten in den Sohlenstand Schritt - rechtes Bein und linken Arm vorspreizen, Schritt und gegengleich Hochhalte, ein Dreitritt mit gleicharmigem Schwung re. od. li., Hochhalte 1/2 Drehung im Hockstand Arme führen über die Vor- in die Seithalte 2-3 Schritte vorwärts mit vorscheren gewinkelt (Pferdchensprung) Schritt Strecksprung, Schritt mit 1/2 Drehung im Ballenstand 2-3 Schritte vorwärts, Vorspreizen in den Ausfallschritt vorgreifen und senken in die Kniestandwaage gestrecktes Bein vorstellen und aufrichten mit 1/4 Drehung Grätschristsprung (Grätschwinkelsprung) Nr. 5 Balken 80 cm Seitstand: beidbeiniger Absprung und Aufhocken in den Hockseitstützballenstand aufrichten mit 1/4 Drehung Hochhalte, 2 Dreitritte mit Gegen-Armkreis 1/2 Drehung im Hockquergrätschballenstand - führen in die Seithalte Aufrichten mit Strecksprung, Schritte vorwärts Sohlenstand - rückgespreizt - Hochhalte (Arabesque) Wechselschrittsprung. Schritt links vorwärts und Quergrätschsprung vorwärts Landung rechts (leicht gebeugtes Standbein)(Schrittsprung) 1/2 Drg. im Ballenstand, Schritt seitspreizen mit Fassen eines Beines (Halte) Schritt und Sprung vorwärts mit Vorscheren (Scherensprung) Schritt vorwärts, vorspreizen und Ausfallschritt - Schräghochhalte Aufrichten mit 1/2 Drehung - Schwungbein vor das Standbein stellen Schritt vorwärts und rückspreizen in die Standwaage Vorgreifen, Schwung holen und Wendeabschwung - über den flüchtigen Handstand
7 7 Nr. 6 Balken 110 cm (Sprungbrett erlaubt) Aus dem Quer- oder Schrägstand vorlings: Kurzer Anlauf, Absprung mit rechtem Bein und Stütz linker Hand über den Hockstütz links, vorgespreizt, Aufrichten mit Körperwelle 1/2 Drehung, Schritt - Anschlagsprung Schritt und Sprung vorwärts mit Vorscheren (Scherensprung) Schritt, Spreizschluss-Sprung links vorwärts in den Hockquergrätschballenstand rechts vorne 1/2 Drehung Arme über die Vor- Hoch- in die Seithalte, Aufrichten mit Strecksprung 2-3 Schritte, Vorspreizen und Ausfallschritt, senken in die Rückenlage Hochheben der Beine in die Senkrechte, mit Schwung aufrichten in den Hockstand Schritt vorwärts mit Vorscheren gewinkelt (Pferdchensprung) Schritt und einbeinige Drehung 1 Wechselschrittsprung, 1 Dreitritt mit gegengleichen Armkreis Auftakthopser und Handstützüberschlag seitwärts, Landung mit geschlossenen Beinen (Radabgang) Nr. 7 Balken 110 cm (Sprungbrett erlaubt) Kür - Übung mit Pflichtteilen 3 Längen Anlauf - Aufgrätschen Schluss-Stand - rückspreizen - Hochhalte (Arabesque), Rolle vorwärts 1 Länge mit 3 verschiedenen Sprüngen 2-3 Schritte mit Mühlkreis der Arme und gleichzeitig rückspreizen in die Standwaage Handstützüberschlag vorwärts Harmonische Abfolge der Bewegungen
8 8 BARREN Knaben bis 8 Jahre, können als Alternative auch auf der Langbank turnen (gilt für die Übungen Nr. 2 und Nr.3) Übungen aus dem Innenquerstand Nr. 2 schulterhoch Vorgreifen, Sprung in den Stütz Vorschwingen in den Außenquersitz Niedersprung mit 1/4 Drehung in den Außenseitstand vorlings Nr. 3 schulterhoch Vorgreifen, Sprung in den Stütz Zwischenschwung, Vorschwung in den Außenquersitz Zwischenschwung, Kehre Nr. 4 schulterhoch Vorgreifen, Sprung in den Stütz Zwischenschwung, Vorschwingen in den Grätschsitz Vorgreifen, Einschwingen Vorschwingen, Wende Nr. 5 schulterhoch Vorgreifen, Sprung in den Stütz Zwischenschwung, Vorschwingen in den Grätschsitz Rolle vorwärts in den Grätschsitz Einschwingen, Wende
9 9 Nr. 6 kopfhoch Stemmaufschwung vorwärts (Schwungstemme), in den Grätschsitz vor den Händen vorgreifen, Oberarmstand Abrollen in den Grätschsitz Einschwingen, Zwischenschwung, Hohe Wende Nr. 7 kopfhoch Kür-Übung mit Pflichtteilen Oberarmkippe Oberarmstand Schwungstemme rückwärts Dreh-Hocke (Kreishocke)
10 10 BODEN Nr. 2 Grundstellung: Schluss-Stand Arme in Tiefhalte Rolle vorwärts, Schritt mit 1/2 Drehung Rolle rückwärts in den Kniestand, Sohlenstand - Hochhalte Nr. 3 Grundstellung: Schluss-Stand Arme in Tiefhalte 3 Schritte Schrittsprung Rolle vorwärts, Strecksprung - Hochhalte Rolle rückwärts in die Kniestandwaage Aufrichten zum Schluss-Stand. (Bein gehockt zu den Händen vorziehen) Nr. 4 Grundstellung: Schluss-Stand Arme in Tiefhalte 3 Schritte Sprungrolle Schritt vorwärts mit Vorscheren gewinkelt (Pferdchensprung) Schritt - rückspreizen in die Standwaage vorl., Schluss-Stand Rolle rückwärts zum Grätschstütz, Sprung zum Hockstützstand Strecksprung mit 1/2 Drehung - Hochhalte 3 Schritte Schrittsprung, Schluss-Stand - Hochhalte Nr. 5 Grundstellung: Schluss-Stand Arme in Hochhalte Rolle rückwärts in den Grätschstütz und Grätschrolle rückwärts in den Hockstand, Schritt rechts vorwärts, links vorspreizen mit 1/2 Rechtshebewendung - Führen in die Hochhalte (Wendesprung), Handstütz-Überschlag seitwärts rechts oder links (Rad), 1/4 Drehung, Schritt Handstand - abrollen, Strecksprung mit 1/2 Drehung, Schritt - rückspreizen in die Standwaage, abrollen ohne aufsetzen der Hände,
11 11 Schritt vorwärts mit Vorscheren gewinkelt (Pferdchensprung), Schritt und Sprung vorwärts mit Vorscheren (Schersprung), Schluss-Stand - Tiefhalte. Nr. 6 Grundstellung: Schluss-Stand Arme in Tiefhalte Anlauf - Sprungrolle, Handstützüberschlag seitwärts rechts und links (Rad), 1/4 Drehung in die Bewegungsrichtung, Rolle rückwärts über den Handstand, Schritt rechts vorwärts, links vorspreizen mit 1/2 Rechtshebewendung - Führen in die Seithalte (Wendesprung), Schritt vorwärts mit Vorscheren gewinkelt (Pferdchensprung), Schritt und Sprung vorwärts mit Vorscheren (Schersprung), Schritt vorwärts, Rückspreizen in die Standwaage - Führen über die Tief- Seit- in die Vorhalte, 1/2 Drehung (Bein bleibt oben) Anlauf, Auftakthopser und Handstütz-Überschlag seitwärts mit 1/4 Drehung (Rondat). Nr. 7 Kürübung mit Pflichtteilen: 3 Längen eine Sprungserie 3-5 verschiedene Sprünge Handstützüberschlag seitwärts rechts und links (Rad) eines muss einarmig sein beidbeinig gezogener Handstand (2-3 sec stehen) Standwaage mit ½ Drehung Handstützüberschlag
12 12 RECK Die Riegenführer sind für die richtige Einstellung der Höhe mittels Matten, sowie der Absicherung durch diese verantwortlich. Nr. 2 Brust- bis Schulterhöhe Sprung in den Stütz - Spannen Niedersprung in den Stand vorlings Ristgriff, Hockstand, Überdrehen in den Sturzhang rückwärts und vorwärts in den Stand vorlings Nr. 3 Brust- bis Schulterhöhe Sprung in den Stütz vorlings Vorspreizen links oder rechts, Nachspreizen rechts oder links, Sitzwellabgang 1/2 Drehung, Ristgriff, Unterschwung in den Stand Nr. 4 mind. Schulterhöhe Hüft-Aufschwung rückwärts in den Stütz vorlings (einbeiniger Absprung), Vorspreizen links oder rechts, ½ Drehung mit lösen der Hände (Arme Seithalte) im Spreizsitz, Rückspreizen, Hüftabzug in den Stand vorlings, Unterschwung in den Stand. Nr. 5 mind. Schulterhöhe Hüft-Aufschwung rückwärts in den Stütz vorlings Vorspreizen links oder rechts, Spreiz-Umschwung vorwärts 1/2 Drehung im Spreizsitz, Rückspreizen Rückschwung, Hüft-Umschwung rückwärts Rückschwung und Niedersprung mit 1/2 Drehung in den Stand rücklings
13 13 Nr. 6 mind. Schulterhöhe Hüft-Aufschwung rückwärts in den Stütz vorlings Rückschwung, Vorhocken links oder rechts Spreizumschwung vorwärts 1/2 Drehung im Spreizsitz, Rückspreizen Rückschwung, Hüft-Umschwung rückwärts Unterschwung in den Stand rücklings Nr. 7 mind. Schulterhöhe Kürübung mit Pflichtteilen: Vorlaufkippe Vorhocken links oder rechts zwei Elemente nach Wahl Aufgrätschen und Unterschwung in den Stand Spreizen ist kein Übungsteil
14 14 SPRUNG Angegebene Kastenteile: 4 Teile = 65 cm = Mindesthöhe 5 Teile = 80 cm = Mindesthöhe 6 Teile = 95 cm = Mindesthöhe Mindesthöhe kann erhöht werden! Nr. 2 KASTEN quer 4 Teile Aufhocken Strecksprung Nr. 3 KASTEN quer 4 Teile Dreh-Sprunghocke (Hockwende) Nr. 4 KASTEN quer 5 Teile Sprunghocke Nr. 5 KASTEN quer 5 Teile Sprunggrätsche Nr. 6 KASTEN lang 6 Teile Sprunggrätsche, angehechtet Nr. 7 KASTEN quer 6 Teile Handstütz-Sprungüberschlag
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AUSSCHREIBUNG ELEMENTEWETTKÄMPFE 2015
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1. Turnen verbessert die konditionellen Fähigkeiten, Beweglichkeit und Kraft. Regelmäßiges Turnen sorgt vor allem für eine intensive muskuläre Beanspruchung des Rumpfes, der Arme und des Schultergürtels
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