Simone Löchner Fachleitung Turnen

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1 FACHDIDAKTIK DES SPORTS - BEWEGEN AN GERÄTEN ANFORDERUNG GRUNDKURSE 1&2 BAG AB SS10 STG. L2, L3 (2*2 SWS) MODUL B1 BEWEGEN AN GERÄTEN (BAG) Studenten / Studentinnen Modifiziert für das SoSe2016 & WS16/17 Stand: Voraussetzung für die Teilnahme am Grundkurs 2 und an der DÜ ist neben der Teilnahme am Grundkurs 1 das Erbringen der unter A3 aufgelisteten Leistungsnachweise. Neben der aktiven Teilnahme (80%) an den Kursen des Moduls sind die Leistungsnachweise A1 und A2 Voraussetzung für die Teilnahme an der GK2 Prüfung. A Leistungsnachweise A1 Nachweis von Kenntnissen im Bereich Sicherheit und Methodik ( Turn-Klausur ) A2 Demonstration ausgewählter Elemente und der zugehörigen Hilfestellungen A3 Demonstration turnerischer Bewegungsfolgen A1 Nachweis von Kenntnissen im Bereich Sicherheit und Methodik ( Turn-Klausur ) Im Rahmen der Turn-Klausur, die einmal pro Semester geschrieben werden kann, werden Sicherheitsaspekte bezüglich der Hilfestellung und des Geräteaufbaus sowie grundlegende methodische Aspekte abgefragt. A2 Demonstration ausgewählter Elemente und der zugehörigen Hilfestellungen Die sichere Beherrschung der u. g. Elemente sowie die Hilfestellungen werden semesterbegleitend im Rahmen des Kurses nachgewiesen. Die Elemente können mit einer bewegungsunterstützenden Hilfestellung demonstriert werden. Boden: Handstandabrollen; Handstützüberschlag vl. vw. vom 5-teiligen Kasten Ringe: Salto rl. rw. (2 Hilfestellungen möglich) Sprung: Sprunghocke Barren: Kippaufschwung; Rolle vw. Reck: Kniehangabschwung, Hüftaufschwung, Hüftumschwung A3 Demonstration turnerischer Bewegungsfolgen Die Demonstration erfolgt im Rahmen von Pflichtübungen an den u. g. Geräten im Anschluss an den Kurs. Es müssen 4 der 6 Übungen bestanden werden, um am Grundkurs 2 sowie der DÜ teilnehmen zu können. Die erfolgreiche Demonstration von mind. 5 Pflichtübungen ist Voraussetzung um an der GK2-Prüfung teilnehmen zu können. An jedem Gerät gibt es einen Prüfungsversuch. Bei Nicht-Anerkennung eines Elementes ist die Übung nicht bestanden, das Element kann jedoch direkt im Anschluss einmal wiederholt werden. Die Nachbesserung mehrerer Elemente ist nicht möglich. Weiter Erläuterungen finden sich in den Ergänzenden Prüfungskriterien (siehe Homepage). Videos der Übungen sind auf der Homepage zu sehen. 1

2 Boden 1. Bahn: - Rad zu beiden Seiten in die Bewegungsrichtung mit 1 Zwischenschritt - Aufschwingen in den flüchtigen Handstand und Abrollen, Strecksprung mit ½ Drehung 2. Bahn: - Anlauf, Sprungrolle Strecksprung mit 1/1 Drehung Sprungrolle (flüssig!), Strecksprung mit ½ Drehung, Rolle rw. durch den Hockstütz 3. Bahn: - Anlauf, Radwende, Strecksprung Balken (1,20m hoch, Sprungbrett fakultativ) - Aufhocken - Pferdchensprung - Einbeinige ½ LAD (auf dem vorderen Bein; li Bein vorne = Dr. n. li; re Bein vorne = Dr. n. re) - Standwaage (2 Sek.) - Für Frauen: ½ LAD gesprungen (vorderes Bein bleibt vorderes Bein; Drehung über offene oder geschlossene Seite möglich) - Abgang am Ende des Balkens: Grätschwinkelsprung oder Strecksprung mit 1/1 LAD Schaukelringe - Aus dem Hangstand: Mehrmaliger Vor- und Rückschwung (2er Kontakt der Füße bei jedem Schwung) - Vorschwung mit ½ LAD li (oder re), Vorschwung mit ½ LAD re (oder li) - Vorschwung mit Heben in den Kipphang, Rückschwung im Kipphang - Vorschwung und Felgunterschwung in den Hang, Rückschwung - Männer: Vorschwung und Salto rw. gegrätscht in den Stand (Landungssicherung gestattet) - Frauen: Vorschwung, Rückschwung mit Sprung in den Stand Sprung - Frauen: Sprunghocke über Sprungtisch (Höhe 1,10m) - Männer: Sprunghocke über Sprungtisch (Höhe 1,25m) Barren - Angang (Frauen): Vorschwung in den Grätschsitz - Angang (Männer): Strecksturzhang und Kippe i. d. Grätschsitz - Frauen: Rolle vw. i. d. Grätschsitz - Männer: Heben in den Oberarmstand, Abrollen i. d. Grätschsitz - Rück-/Vorschwung - Rück-/Vorschwung mit jew. Grätschen - Rückschwung und Wende in den Stand Reck - Hüftaufschwung - Hüftumschwung - Männer: Hüftunterschwung aus dem Stütz (ohne Pause) - Frauen: s. o.; oder: nach Hüftumschwung, Vor- und Rückschwung i. d. Stand, Zwischenfedern, beidbeiniger Absprung zum Felgunterschwung in den Stand 2

3 B Modulabschlussprüfung (Bereich BaG) Die Modulabschlussprüfung im Bewegungsfeld Bewegen an Geräten umfasst: B1 eine Klausur zu den Inhalten der DÜ Bewegen an Geräten (1/3 der BaG-Modulnote) B2 eine praktische Prüfung (2/3 der BaG-Modulnote), bestehend aus: B2a: entfällt in SoSe 2016 HP & NP und WS 2016/2017 B2b: eine Pflichtübung (außer Sprung) aus dem GK1 (30%) B2c: eine Pflichtkürübung an einem wählbaren Gerät (Boden, Parallelbarren, Balken, Reck, Sprungtisch; nicht das Gerät von B2b) (70%) B2a Gruppenpräsentation am Kasten!!! Entfällt im WS 2016/2017!!! B2b Pflichtübung aus dem GK1 Es wird eine Pflichtkürübung aus dem GK1 (außer Sprung) demonstriert. Bewertet werden die technische und haltungsmäßige Ausführung sowie der Bewegungsfluss. Die Übung wird einmal präsentiert und darf nur bei Sturz wiederholt werden. B2c Pflichtkürübung - Am gewählten Gerät gibt es einen Prüfungsversuch; bei Sturz und/ oder Nicht- Anerkennung eines oder mehrerer Elemente ist ein zweiter Prüfungsversuch (vollständige Pflichtkür) möglich. Nachbesserungen einzelner Elemente im Anschluss an die Übung sind nicht möglich. Hinweise zur Bewertung der Pflicht-Kürübungen (außer Sprung) - Die Elemente sind in Schwierigkeitsstufen eingeteilt, die gleichzeitig ihre Wertigkeit kennzeichnen (Bsp.: 2er Element = 2 Punkte) SW = Schwierigkeitswert - Für Basiselemente werden keine Punkte vergeben. - Der Schwierigkeitswert errechnet sich aus der Wertigkeit der geturnten Elementen + 6 Punkte. - Pro nicht erfüllter Mindestanforderung werden vom Ergebnis 4 Notenpunkte abgezogen. - Der maximale SW beträgt 14 Punkte. - Ausführung: Für die technische und haltungsmäßige Ausführung der Übungen sowie für den Bewegungsfluss werden insgesamt zwischen -2 und + 2 Punkte vergeben, die zum SW addiert werden; pro Sturz wird 1 Punkt abgezogen, auch wenn dadurch die Summe der Abzüge 2 überschreitet. - Regelung für Frauen: Die rot-kursiv gedruckten Elemente werden um einen Punkt höher bewertet. - Misslingt ein Element (z. B. Sturz), wird der SW der Übung um den SW des misslungenen Elementes reduziert. - Ein Element kann mehrere Anforderungen erfüllen (Bsp. 1: Wird am Boden der Überschlag ohne Hilfe geturnt, sind damit die Anforderungen Überschlag und Element mit SW mind. 1 erfüllt. Bsp. 2: Wird am Balken ein Salto als Abgang geturnt, sind damit die Anforderungen Abgang und Element mit SW mind. 1 erfüllt. - Bewertungsbeispiel für Boden: o Die Übung besteht aus: Überschlag vl. vw. mit Hilfe (Mindestanforderung) Radwende, Flugrolle, Rolle rw., Handstand Abrollen (Basiselemente) Kopfkippe (Element mit SW mind. 1) o Der SW beträgt in diesem Fall 1+6=7 Punkte. o Wird statt der Kopfkippe bspw. eine Rolle rw. in den Handstand geturnt (SW 2) beträgt der SW der Übung 2+6=8 Punkte. Werden Kopfkippe und Rolle rw. in den Handstand geturnt, 1+2+6=9 Punkte (eins der Basiselemente kann in diesem Fall weggelassen werden) 3

4 Boden o mind. 6 unterschiedliche Elemente, davon o eine Überschlagbewegung (mit Hilfe) um die Körperbreitenachse und - Salto vw./rw. - Freies Rad - Schweizer - Twist(rolle) - Felgrolle mit - Rolle rw. i. d. Handstand - Streckspr. 1,5 Dr. - Handstand 1/1 Dr. - Healy - Schrittüberschlag - Kopfstand Handstand - Kopfkippe - Flick-Flack m. Hilfe - Handstand - Rad li re - Radwende - Flugrolle - Rolle rw. geraden Armen - Bogengang - einarmiges Rad - Kopfstand (2 Sek.) durch den Hand- - Handstützüberschl. - Stern (2 Sek.) - Standwaage (2 stand - Durchschlagsprung - Flugrolle Streck Sek.) - Flick-Flack - 1/1 Dr. m Spielbein +1/1 Dr. Flugrolle - Überschlag - Spagatsprung mit i d Horizontalen - Spagat mit Hilfe ½ Dr. - Pferdchensprung 1/1 Dr. *Hilfe = Bewegungsunterstützende Hilfe Barren o mind. 5 unterschiedliche Elemente, davon o ein Aufgang, o ein Abgang und Hinweis: pro ½ Zwischenschwung werden 0,5 Notenpunkte abgezogen, auch wenn damit die Summe der Abzüge 2 überschreitet. - Schweizer - Schwung i. d. Hdst. - Handstand (2 sec.) - Unterschwung auf die Oberarme - Langhangkippe oder Laufkippe - Schwingen i. d. Oberarmstand (2 Sek.) - Schwungstemme vw./rw. - Oberarmkippe i. d. Stütz - Kreishocke - Wende m ½ Dr. zum Barren -Rolle rw. - Taucherrolle mit ½ Dr. - Oberarmstand (2Sek.) - Oberarmkippe i. d. Grätschsitz - Schwungstemme vw. i. d. Grätschsitz - Winkelstütz - Kehre mit ½ Dr. - Schwingen (max. ein voller Zwischenschwung) - Wende - Kehre - Rolle vw. - Kippe i. d. Grätschsitz a. d. Strecksturzhang 4

5 Balken o mind. 6 unterschiedliche Elemente, davon o ein Aufgang o ein Abgang o eine Rotation um die Körperlangsachse (mind. 180 ) Bemerkung: - Werden mehrere Sprünge in direkter Folge gezeigt, erhöht sich ab dem 2. Sprung jeweils die Wertigkeit um 1 Punkt, auch bei Sprüngen aus der Gruppe der Basiselemente, außer bei Kombinationen mit dem Pferdchensprung. - Pistolensprung - ½ Drehung auf 1 - Spagat Bein - Rolle rw. i. d. - Pferdchensprung Kniestand - 1/1 Dr. (Abgang) - Aufsprung (einb. - Grätschwinkel- Landung) sprung (Abgang) - Hdst. Gegen den - Radwende Balken (Aufgang) (Abgang) - freie Radwende - Wechselsprung - Spagatsprung - Standwaage (2. - Bruststand als Sek.) Angang - Aufhocken - Auflaufen - Rolle vw. - Rolle vw. als Aufgang - Salto vw./rw. (ab) - Rad - Flüchtiger Handstand - 1/1 Dr. auf 1 Bein - ¾ Dr.(oder mehr) gesprungen - Springen/ Schwingen i. d. Hdst als Aufgang (mit Brett) - Überbücken i d Stütz rl als Angang - Hocksprung - Überschlag Abg. - Radwende Abg. - Stern (2 Sek.) - 1/2 Dr. gesprungen - einb. kontrolliertes Absenken zum Schwebesitz, frei halten (2 Sek.) einbeiniges auf stehen (Spielbein über dem Balken) - Aufspringen (beidbeiniger Absprung u beidb. Landung) - Spreizsprung - Überhocken i.d. Sitz rl als Angang Reck o mind. 4 unterschiedliche Elemente, davon o ein Element in den Stütz o eine Umschwungbewegung o ein Abgang und - Stemme rw. - Langhangkippe - Schwebekippe - Unterschwung mit ½ Dr. - Laufkippe - Fallkippe - Felge vl. vw. - Umspringen (Kamm- zu Ristgriff) - Aufzug a. d. Hang - Aufgrätschen -> Unterschwung - Mühlumschwung - Spreizkippe - Aufzug a. d. Stand - Überhocken aus dem Stütz - Aufschwung - Umschwung - Unterschwung - Unterschwung aus dem Stütz ohne Pause 5

6 Sprung - Es werden 3 Sprünge gezeigt, mind. ein Sprung muss mit Sprungbrett über den Sprungtisch durchgeführt werden. Die Addition der 3 Werte ergibt den Gesamtschwierigkeitswert. - Ausführung: Für die technische und haltungsmäßige Ausführung jedes Sprunges werden Punkte zwischen -1 und + 1 vergeben, die zum SW addiert werden. - Sprünge am Tisch mit dem Minitramp haben einen um einen Punkt geringeren SW. - Es darf nur ein Sprung der niedrigsten Kategorie (2 Pkt) gezeigt werden. - Tischhöhe: mind. 1,10m (Frauen), mind. 1,25m (Männer) - Regelung Frauen: o Alle Sprünge (außer Kategorie 5 Pkt) werden bei den Frauen um 0,5 Punkte höher bewertet. 5 Pkt 4 Pkt 3 Pkt 2 Pkt Sprungbrett (oder Trampolin) + Sprungtisch Überschlag ½ LAD Überschlag 1/1 LAD (MT) Überschlag Rondat Sprungbücke Sprunghocke Sprungrätsche Salto vw. gestreckt Salto vw. gestr.+ ½ Dr. Salto vw.gebückt ½ Drehung Salto vw. + LAD Salto rw.* (aus dem Hdst. am Kasten) Salto vw. gebückt Salto vw. ½ Dr Salto rw.* Minitrampolin Salto vw. gehockt 1,5 LAD Barani 1/1 LAD * Es kann nur einer der beiden Sprünge gezeigt werden. 6

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