Kombinierter Trainer- / Kampfrichterlehrgang des OTG

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1 Kombinierter Trainer- / Kampfrichterlehrgang des OTG Teil 1: P- Stufen Allgemeine Hinweise Schrift geht vor Bild Weglassen oder hinzufügen eines oder mehrere Schritte führen zu keinem Abzug. Spielbein-Haltung ist freigestellt ebenso die Armstellung. Das Abstellen des Spielbeines vor dem Standbein oder hinter dem Standbein ist freigestellt. Bessere Ausführung darf geturnt werden. Eine höhere Wertigkeit ergibt sich daraus allerdings nicht. D-Note o D-Note beinhaltet den Schwierigkeitswert und variiert in den einzelnen P-Stufen o Jedem Pflichtelement ist ein Schwierigkeitswert zugeordnet o D-Note kann kein Minuswert erreichen o Spezielle Abzüge von der D-Note (Allgemeine Abzüge siehe Abschnitt 3 Seite 30) Keine Anerkennung des Pflichtelementes je W.d.E. Auslassen des Pflichtelementes je W.d.E. + 0,50 Punkte Ersatz eines Pflichtelementes je W.d.E. + 0,50 Punkte Wiederholen eines Pflichtelementes je 0,50 Punkte Unterbrechung der vorgeschriebenen Reihenfolge je 0,50 Punkte Unterbrechung der Verbindung je 0,50 Punkte Vertauschen der Reihenfolge Pflichtelementeausführung mit Hilfestellung einmalig 0,30 Punkte je W.d.E + 1,00 Punkte Hilfeleistung + evtl. 0,50 Punkte unerlaubte Anwesenheit des Trainers (Balken/Boden) 1

2 E-Note o Folgende Abzüge sind bei den Übungen immer einzubeziehen: Allgemeine Abzüge Gerätspezifische Abzüge Elementspezifische Abzüge o Landungsfehler ohne Sturz max. 0,80 Punkte o Regelung für zu kurze Übung S.25 Sprung Allgemein: Es kann nur eine P-Stufe geturnt werden Anlauf und Absprung werden bei allen P-Stufen mit bewertet P3 Sprungaufhocken mit sofortigem Hocksprung (Kasten 0,90 m): kein Abzug, wenn die 1. Flugphase unter der Waagrechten ist Körperstreckung sollte erkennbar sein Verzögerter Absprung 0,10 bis 0,50 Punkte Beim Hocksprung müssen die Arme nicht die Beine umarmen P4 Sprunggrätsche (Bock 1,00 m) Abzug, wenn die 1. Flugphase unter der Waagrechten ist Berühren oder Streifen des Gerätes 1,00 Punkte Aufsitzen Sprung ungültig 2

3 P5 Sprunghocke (Sprungtisch 1,10 m) Abzug, wenn die 1. Flugphase unter der Waagrechten ist Abzug für zu frühes Anhocken der Beine Durchschieben oder seitliches Vorbeiführen der Beine 2,00 Punkte P5 Alternativsprung Handstützüberschlag in Rückenlage (Mattenberg mit Kasten 0,90 m) Gestreckte Körperhaltung in der ersten Flugphase Handstandposition ersichtlich Ersichtliche Stützphase Kopfstand 5,00 Punkte Abrollen 3,00 Punkte P6 Handstützüberschlag (Sprungtisch 1,10 m) Zu langer Stütz 0,10 bis 1,00 Punkte Nachstützen/Laufen je 1,00 Punkte Barren Allgemein Höhe: schulter- bis kopfhoch Bitte an die Karis: Beim Einturnen darauf achten und evtl. Trainer darauf aufmerksam machen, wenn es zu hoch eingestellt ist. Für Angänge ist die Benutzung eines Sprungbrettes erlaubt. Bei Rückschwüngen muss der Körper nur von der Stange weg bewegt werden. Fehlt ein solcher Rückschwung erfolgt ein Abzug von 0,30 Punkten. Ein Zwischenschwung ist ein zusätzliches Schwungholen. Je Element wird der Abzug für Zwischenschwung nur einmal vorgenommen, auch wenn mehrere Zwischenschwünge gezeigt werden. Keine Lösung des Griffes erlaubt ansonsten 0,10 Punkte für korrigieren des Griffes 3

4 P3: Pos. 2 Hüftabzug: kann mit gehockten Beinen gezeigt werden, gebeugte Arme sind ebenfalls erlaubt Pos. 3 Hüft-Aufschwung: Mehrmaliger Schwungbeineinsatz erlaubt Pos. 5 Felgunterschwung: Anerkennung Landung muss hinter der Reckstange erfolgen Pos. 5 Felgunterschwung: Felgansatz muss ersichtlich sein P4: Pause/ Rhythmusfehler nach dem Umschwung 0,30 Punkte P5 Pos. 1 Vor- und Rückschwung im Winkelhang: Anspringen erlaubt Pos. 1 Vor- und Rückschwung im Winkelhang: Landung nicht vor dem Holm 1,00 Punkte Pos. 1 Vor- und Rückschwung im Winkelhang: gegrätschte Beine W.d.E. Pos. 1 Vor- und Rückschwung im Winkelhang: Lösen des Griffes nicht erlaubt 0,1 Punkte (Lösen d. Griffs) Pos. 2 Hüft-Aufzug: nur noch Hüft-Aufzug möglich Absprung 0,50 Punkte P6: Pos. 3 Hüft-Umschwung vw: kein Lösen der Hände zum Schwungholen erlaubt Pos. 3 Hüft-Umschwung vw: Anhocken der Beine Pos. 5 Abgang: Beide Alternativen dürfen gezeigt werden ohne vorherige Ansage Pos. 5 Aufgrätschen Grätsch-Felgunterschwung: zu frühes Aufgrätschen 0,50 Punkte 0,10 bis 0,50 Punkte 0,10 bis 0,50 Punkte 4

5 Balken Allgemeines Ein-Bein-Regelung: Für die Anerkennung der Pflichtelemente muss die Turnerin mit einem oder beiden Füßen auf dem Balken landen. Zwischenfedern vor dem Aufgang wird als Sturz gewertet. Schritte vw oder rw für den Anhüpfer bzw. den Anlauf zum Abgang dürfen gezeigt werden. Definition Anlauf: mind. zwei Laufschritte oder einen Laufschritt + einen Anhüpfer (S. 24) Wird gegengleich gefordert und wird das Element zweimal mit der gleichen Seite gezeigt, erfolgt der Abzug des Wertes des zweiten Elementes. Es gibt keinen Abzug für Weglassen oder Wiederholung des Elementes. Ein Armzug in der Verbindung ist erlaubt, zusätzliche Armschwünge unterbrechen die Verbindung. Abzüge für die Grad-Abweichung bei Spreizwinkeln ist immer von der angegebenen Gradzahl abzuleiten. Der Anhüpfer kann aus der Schritt- oder Schlussstellung geturnt werden. P3: Beim Aufgang muss das Spielbein beim Aufstehen nicht über dem Balken gehalten werden Pos. 3 Aufrichten i. d. Stand: Aufrichten mit Nachstützen der Hände 0,50 Punkte Pos. 4 Stand auf einem Bein: Stand auf dem ganzem Fuß Pos. 6 Heben in den Ballenstand: Ballenstand muss ersichtlich sein Pos. 7 Standwaage: Bein unter der Waagerechten W.d.E. Bein in der Waagrechten 0,30 Punkte P4: Pos. 5 ½ LAD im beidbeinigen Ballenstand: Fußstellung beachten ein Fuß muss nach vorne zeigen Pos. 6 2 Schritte Vorspreizen: kein Vorspreizen 0,50 Punkte, unter der Waagrechten 0,30 Punkte in der Waagrechten 0,10 Punkte Pos. 8 Rondat: Wichtige technische Anforderungen über Senkrechte turnen, offener ARW, Abdruck, Weite 5

6 P5: Pos 1 Aufhocken in den Hockstand: einbeiniges Aufhocken W.d.E nacheinander aufsetzen 0,30 Punkte Beine nicht zwischen den Armen W.d.E. Pos 7 Kniewaage: Es dürfen die Hände im Hockstand auf den Balken gesetzt werden (müssen aber nicht) P6: Pos. 1 Auflaufen von der Seite: Stütz einer Hand erlaubt Pos. 4 Handstand: Handstandposition muss ersichtlich sein, keine Haltezeit vorgeschrieben Pos. 5 Vorspreizen, Rückspreizen, Vorspreizen ½ LAD: Spielbein unter der Waagrechten 0,30 Punkte Spielbein in der Waagrechten 0,10 Punkte Boden Allgemeines Die geforderten Anhüpfer können aus der Schrittstellung wie auch aus dem beidbeinigen Stand gezeigt werden. Eine gelaufene ½ Drehung kann zum Richtungswechsel ohne Abzug geturnt werden P3: Pos. 2 flüchtige Kerze: ohne Stütz der Hände in der Hüfte auszuführen 0,30 Punkte Pos. 2 flüchtige Kerze: Hüftstreckung 0,10 bis 0,50 Punkte Pos. 3 flüchtiger Handstand: Handstandposition muss ersichtlich sein, keine Haltezeit vorgeschrieben Pos. 5: Rad: Balkenrad 6

7 P4: Pos. 1 Handstandabrollen: Handstandposition muss ersichtlich sein, keine Haltezeit vorgeschrieben Pos. 3 Rolle rw über den hohen Hocksütz: deutliche Stützphase muss gezeigt werden Pos. 3 Felgrolle erlaubt: kann auch in den Handstand geturnt werden Abzug für Hockstütz entfällt Pos. 4 Rad: Balkenrad (Badische Lösung) (entgegen des Textes im Aufgabenbuch) Pos. 5 Sprungrolle: Der Abzug für gebeugte Hüfte ist als Abweichung von der Körperstreckung anzuwenden. Eine Abweichung von 10 Grad bleibt abzugsfrei. P5: Pos 4 Hüpfer mit Vorspreizen: kein Vorspreizen 0,50 Punkte Vorspreizen unter der Waagrechten 0,30 Punkte Vorspreizen in der Waagrechten 0,10 Punkte P6: Pos 2 Anlauf, Anhüpfer Rondat: Anlauf oder Anhüpfer erlaubt, es muss nicht beides gezeigt werden 7

8 Teil 2: LK 3 4 Allgemeine Hinweise Grundlage ist der aktuelle Code de Pointage (CdP): Zusammenfassung der wichtigsten Punkte wird noch auf der BTB Seite veröffentlicht Hier kurz die wichtigsten Punkte: o Unterschiedliche gymnastische Elemente aus dem gleichen Kästchen der Elementetabelle erhalten nur einmal den Schwierigkeitswert in chronologischer Reihenfolge o Gymnastische Sprünge Abzüge zur Körperposition (CUM-Abzüge) in Höhe von maximal 0,50 Punkte Abzüge zur Körperposition sind: Spreizwinkel, gebeugte Beine, Zehen nicht gestreckt, elementspezifische Abzüge Darunter fallen nicht die Abzüge für Höhe, Präzision und Landungsfehler o Drehungen in gymnastischen Elementen müssen exakt beendet werden o Drehungen in gymnastischen Sprüngen bei einer Unterrotation von max. 30 Grad wird das Element immer noch anerkannt. D.h. wenn ein Strecksprung mit ganzer Drehung gezeigt wird und die Drehung endet bei 330 Grad, wird das Element anerkannt und nicht abgestuft. o Durschlagsprung keine Abwertung des Elements, wenn das Schwungbein nicht 45 Grad erreicht hat E-Note: Schwungbein weniger als 45 Grad - Abzug 0,10 Punkte Schwungbein gebeugt - Abzug 0,10 bis 0,30 Punkte o Schwebebalken: Sprünge von beiden Füßen, die im Seitverhalten gezeigt werden, erhalten einen Schwierigkeitswert höher als solche, die im Querverhalten ausgeführt werden. Drehungen auf einem Bein im Seitverhalten erfahren keine Werterhöhung mehr. 8

9 D-Note o Schwierigkeitswert LK4-6 Elemente (5 plus Abgang), Elemente CdP + NE + TE (lt. Liste des OTG) LK3-7 Elemente (6 plus Abgang), Elemente CdP + NE o Kompositionsanforderungen (je 0,50 Punkte, max. 2,50 Punkte) E-Note o Folgende Abzüge sind bei den Übungen immer einzubeziehen: Allgemeine Abzügen Gerätspezifische Abzüge Elementspezifische Abzüge Künstlerischer Wert an Balken und Boden o Landungsfehler ohne Sturz maximal 0,80 Punkte Bitte bei Anerkennung nicht strenger sein als im Kürbereich 9

10 Sprung In allen LK-Stufen gilt die gleiche D-Note. Diese entspricht dem Wert im CdP + 1,00 Punkte Ausnahme: D-Note bei der Hocke und Grätsche ist immer 1,00 Punkte Anlauf und Einsprung werden nicht mit bewertet. Abzüge variieren etwas von den Abzügen des CdP o Ungenügende Höhe 1,00 Punkte o Ungenügende Weite 0,50 Punkte o Ungenügende Dynamik bis 0,50 Punkte Ungültige Sprünge o Keine Berührung des Sprunggerätes laufen erlaubt jeder Schritt zählt jedoch als Sturz o Hilfeleistung während des Sprunges o Landung nicht zuerst auf den Füßen o Sprung nicht erkennbar Anlaufregelung Seite 137 Liga D1: LK4 ausschließlich Überschlag über den Sprungtisch (1,10 m) auf den Mattenberg (Gilt nur im OTG) o D-Note 3,00 o Die Verwendung von zwei Sprungbrettern als Doppelsprungbrett ist lt. Ausschreibung erlaubt. o Anerkennung bzw. Abzüge E-Note Aufschlagen der Füße auf der Matte vor Erreichen der Schiffchenposition 0,50 Punkte Kopfstand auf dem Sprungtisch ungültiger Sprung Kopfstand auf der Matte ungültiger Sprung 10

11 Barren Es gibt keinen Abzug für Leerschwung mehr. Bei Rückschwüngen muss der Körper nur von der Stange weg bewegt werden. Fehlt ein solcher Rückschwung erfolgt ein Abzug von 0,30 Punkten. Ein Zwischenschwung ist ein zusätzliches Schwungholen. Je Element wird der Abzug für Zwischenschwung nur einmal vorgenommen, auch wenn mehrere Zwischenschwünge gezeigt werden. Haltungsfehler beim Zwischenschwung werden nicht abgezogen. Bei einem LK4-Wettkampf darf auch an einem Reck mit Barrenholm geturnt werden. Dies bitte allen teilnehmenden Vereinen vorher mitteilen, und nachfragen, ob dies für alle ausreichend ist. Wichtige Informationen zu Elementen: Riesenfelgaufschwung erfüllt nicht die KA Umschwungbewegung. Felgunterschwünge können mit oder ohne vorheriges Aufgrätschen geturnt werden. Das Aufbücken/Aufgrätschen vor dem Abgang zählt nicht als zusätzliches Element. LK4 KA je 0,5 Punkte 1. Element lt. CdP 2. Umschwungbewegung vw 3. Umschwungbewegung rw 4. Element mit LAD mind. 180 Grad (auch Abgang) 5. Abgang NE / Abgang TE +0,3 LK3 KA je 0,5 Punkte 1. Holmwechsel 2. Kippaufschwungbewegung 3. 2 verschiedene Umschwungbewegungen 4. Element mit LAD mind. 180 Grad (auch Abgang) 5. Abgang A / Abgang NE +0,3 Punkte 11

12 Balken Die KA müssen auf dem Balken gezeigt werden. Der künstlerische Wert ist immer zu beachten (z.b. Seitwärtsbewegungen, Balkennahe Bewegungen usw.) Ein-Bein-Regelung: Für die Anerkennung der Pflichtelemente muss die Turnerin mit einem oder beiden Füßen auf dem Balken landen. Verbindungen: o Verbindungen werden als solche gewertet, wenn die Elemente direkt verbunden sind. Sie müssen ohne Zögern, Stoppen, zusätzliche Schritte, Balkenberührung zwischen den Elementen mit der Hand / seitlich mit dem Fuß, Absetzen, Zusätzliche Bewegungen oder zusätzliche Hüftbeugung geturnt werden. Auch dürfen keine zusätzlichen Arm-und Beinschwünge gezeigt werden. o Die Ausführung des Armzugs kann frei gewählt werden. Zusätzliche Armschwünge unterbrechen die gymnastische Verbindung. o In gymnastischen Verbindungen können auch gymnastische Drehungen gezeigt werden. o Die akrobatische Verbindung Rad-Bogengang wird auch anerkannt, wenn das Spielbein nicht durchgezogen, sondern abgestellt wird. o In akrobatischen Verbindungen dürfen die akrobatischen Elemente zweimal gezeigt werden. Diese zählen aber nur einmal für den Schwierigkeitswert. Akrobatische Elemente o Rollbewegungen gelten als akrobatische Elemente o Handstandbewegungen gelten nicht als akrobatische Elemente 12

13 Wichtige Informationen zu Elementen: Aufgang Aufspringen in den Spagat: Hier darf die Turnerin in den Spagat rutschen. In der Spagatposition muss der Griff beider Hände kurz gelöst werden Spitzwinkelstütz geschlossen B-Element Spitzwinkelstütz gegrätscht erhält keine Wertigkeit Aufgang: Durchhocken Spitzwinkelstütz geschlossen zählt immer als zwei Elemente, egal ob die Turnerin nach dem Durchhocken absetzt oder nicht Drehung auf einem Bein im Seitverhalten A-Element, diese erhält keine Werterhöhung mehr LK4 KA je 0,5 Punkte 1. Gym. V. 2 verschiedene Elemente beide Sprünge können ohne Spreizwinkel gezeigt werden 2. Gym. Drehung 180 Grad einbeinig 3. Akro Element 4. Gleichgewichtselement oder Halte Gleichgewichtselement muss ohne zusätzlichen Stütz der Hände gezeigt werden (z.b. freier Schwebesitz, Standwaage, Ballenstand einbeinig) 5. Abgang NE / Abgang TE + 0,3 Punkte LK 3 je 0,5 Punkte 1. Gym. Verbindung 2 verschiedene Elemente mit Sprung 180 Grad Spreizwinkel 2. Gym. Drehung CdP 3. Akro oder mix Verbindung 2 Elemente 4. Akro Element 5. Abgang A / Abgang NE + 0,3 Punkte 13

14 Boden Der künstlerische Wert ist in allen LK-Stufen zu beachten. Verbindungen o Verbindungen werden als solche gewertet, wenn die Elemente direkt verbunden sind. o In gymnastischen Verbindungen können auch gymnastische Drehungen gezeigt werden Tänzerische Passage: Ziel der tänzerischen Passage ist eine fließende, weitgreifende Bewegung. Sie besteht aus mindestens zwei unterschiedlichen Sprüngen mit Absprung von einem Bein, die direkt oder indirekt (mit Laufschritten, Chassés, Chaine-Drehungen,...) verbunden sind. Der erste Sprung der tänzerischen Passage muss einbeinig gelandet werden. (S.153 i.v. S.157) Akrobatische Elemente o Rollbewegungen gelten als akrobatische Elemente o Handstandvariationen zählen nicht als akrobatische Elemente (Handstandabrollen und Felgrollen können die KA nicht erfüllen) Als Abgang zählt das letzte akrobatische Element. Wichtige Informationen zu Elementen: Wenn zwei Sprünge mit Längsachsendrehung in einer Verbindung geturnt werden, werden beide Schwierigkeitswerte anerkannt, sobald die zweite LAD korrekt beendet ist, auch wenn die erste LAD nicht vollständig gezeigt wurde. Rondat ½ Drehung Rad zählt nicht als akrobatische Serie 14

15 LK4 KA je 0,5 Punkte 1. Tänz. Passage 2 verschiedene Sprünge tänzerische Passage muss kein Sprung mit Spreizwinkel enthalten 2. Akro oder mix Verbindungen 2 Elemente 3. Akro ohne Flug 4. Akro mit Flug 5. Abgang NE / Abgang TE + 0,3 Punkte LK3 KA je 0,5 Punkte 1. Tänzerische Passage 2 verschiedene Sprünge 1 Bein, 180 Grad Spreizwinkel 2. Akro Verbindung 2 Elemente 1 Flug 3. Akro vw/sw 4. Akro rw 5. Abgang A / Abgang NE +0,3 Punkte 15

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