2.3. Wettkampfprogramm Kür

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1 2.3. Wettkampfgramm Kür Vorbemerkungen: Die Anforderungen sind auf den neuen CdP ausgerichtet. Die Angebote für die Kür-modifiziert sind in Leistungsklassen unterteilt(lk 1 bis LK 4). Dabei steigert sich der Schwierigkeitswert von LK 4 (niedrigste Stufe) nach LK 1(höchste Stufe). Der Parallelbarren entfällt ab 2015 ersatzlos. Gesamtübersicht LK1 bis LK4 Anzahl der gezählten e Eine wesentliche Änderung zum alten Programm besteht in der Einführung der fünf Kompositionsanforderungen (KA) je LK-Stufe anstatt der bisherigen gruppenanforderungen. sregelung e 7e 7e 8e B-Teil=0,5P. A-Teil=0,3P. e CdP B-Teil=0,5P. A-Teil=0,3P. e CdP A-Teil=0,5P. -Teil=0,3P. e CdP 6e -Teil=0,5P. TE-Teil=0,3P. e CdP TE Sprung Am Sprung sind alle Sprünge gemäß Code de Pointage erlaubt. Für alle Stufen der modifizierten Kür gilt: Bestehen zwischen der Sprungtabelle im Aufgabenbuch und der offiziellen CdP-Tabelle Abweichungen, ist die Tabelle des CdP gültig. WerterhöhungfürSprüngederGruppe1bis5 LK1bisLK4: D-Notelt.CdP+1,00P. Erweiterung.IndenLK1-4istdieSprungtabelleerweitertworden: Nr. Gruppe 6 D-Note 6.10 Sprunghocke 1,00 P Sprunggrätsche 1,00 P. Seite24von43

2 Stufenbarren Kür modifiziert SW Anzahl 8 e 7e 7e 6e KA 1 Flugelement lt. CdP (außer mit Flugphase* (außer Holmwechsel vomu.h. zumo.h. oder umgekehrt lt. CdP 2 mit Handstand Kippaufschwung bewegung Kippaufschwung bewegung Umschwungbewegung vw 3 Umschwung- aus CdP: Gruppe2,3,4,5; abswb Zwei verschiedene Umschwungbewegungen Zwei verschiedene Umschwungbewegungen Umschwungbewegung rw 4 mit (außer mit (in der Übung; auch iman-oder mit (in der Übung; auch iman-oder mit (in der Übung; auchiman-oder 5 B- 0,5 P. A- 0,3 P. B- 0,5 P. A- 0,3 P. A- 0,5 P. - 0,3 P. - 0,5 P. TE- 0,3 P. e undte Ausführung: Komposition: Absprung vom unteren zum oberen Holm Absprung vom unteren zum oberen Holm Absprung vom unteren zum oberen Holm Hang am oberen Holm, Abstellen der Füßeaufdem unteren Holm und Griff zum unteren Holm Hang am oberen Holm, Abstellen der Füßeaufdem unteren Holm und Griff zum unteren Holm Hang am oberen Holm, Abstellen der Füßeaufdem unteren Holm und Griff zum unteren Holm * Alle Flugelemente lt. CdP sowie alle CdP-e mit Lösen und Wiederaufnahme des Griffes Seite25von43

3 Schwebebalken Kür modifiziert SW Anzahl 8 e 7e 7e 6e KA 1 e, davon ein Sprung (180 Spreizwinkel) e, davon ein Sprung (180 Spreizwinkel) e, davon ein Sprung (160 Spreizwinkel) e, davon ein Sprung; bei Spreizwinkel mind. 160 ) 2 (Gruppe 3, CdP) (Gruppe 3, CdP) (Gruppe 3, CdP) (einbeinig, mind. 180 ) 3 e, davon ein mit e, mit oder ohne oder Gemischte(Mix) e, davon ein akrobatisches ) s 4 e (auf dem Balken) e (auf dem Balken) s (auf dem Balken) Gleichgewichtsoder Halteelement (Haltezeit mind.2sek.) 5 B- 0,5 P. A- 0,3 P B- 0,5 P. A- 0,3 P. A- 0,5 P. - 0,3 P. - 0,5 P. TE- 0,3 P. e undte Ausführung Komposition Angang nicht aus der etabelle Seite26von43

4 Boden Kür modifiziert SW Anzahl 8 e 7e 7e 6e KA 1 Spreizwinkel 180 Spreizwinkel 180 Spreizwinkel mind. 160 Spreizwinkel mind. 160 oder auch Sprünge ohne Spreizwinkel 2 e, davon zwei verschiedene Salti) e, davon ein Salto) e, davon ein mit oder Gemischte(Mix) e, davon ein akrobatisches ) 3 Salti e mit Flugphase s vw/sw (mit oder ohne s ohne Flugphase 4 Salto mit mind. 180 LAD s ohne Stütz der Hände s rw (mit oder ohne s mit Flugphase 5 B- 0,5 P. A- 0,3 P. B- 0,5 P. A- 0,3 P. A- 0,5 P. - 0,3 P. - 0,5 P. TE- 0,3 P. Der ist das letzte akrobatische, welches innerhalb einer gezeigt werden kann. e ; ; ; undte Kunst und Ausführung *Passage Ziel:Einefließende,weitgreifendeBewegungaufderBodenfläche). - Zwei Sprünge mit Absprung von einem Bein, - die Sprünge müssen direkt oder indirekt (mit Laufschritten, kleinen Sprüngen, Chassés, Chaine-en) verbunden sein, - ein Sprung mit einem Spreizwinkel(Quer-/Seit- oder Grätschristposition), Ausnahme LK 4 - der erste Sprung der tänzerischen Passage muss einbeinig gelandet werden. Seite27von43

5 Nationale e ab 2015 Stufenbarren/Reck 1. Angang: Strecksprung mit ½ - Schwebekippe zusätzlich ab Altersklasse 40: 2. Angang: Hüft-Aufzug 1. Angang: Laufkippe 3. Riesen-Felgaufschwung 2. Angang: Spreiz-Kippaufschwung 4. Schwungstemme 3. Kippaufschwung rückl. vw (Wolkenschieber) 5. Fallkippe in den Stütz 4. Spreizumschwung 6. Aufhocken, Aufbücken(gleiche e) 5. : Niedersprung- Felgunterschwung 7. : Felgunterschwung Zusätzlich für Sachsen: Hüftaufschwung und Spreizumschwung Schwebebalken/Bank 1. Angang: freies Auflaufen zusätzlich ab Altersklasse 40: 2. Angang: freies Aufhocken 1. Rolle rw in den Kniestand 3. Rolle vw in den Hockstand 2. Strecksprung mit Beinwechsel 4. Rolle rw in den Hockstand 3. Halten: Kopfstand(2 Sek.) 5. Hocksprung 4. Halten: Standwaage(2 Sek.; Spielbein min. Waagerechte) 6. Pferdchensprung 5. : Rondat 7. Schersprung 8. Strecksprung mit ½ 9. Strecksprung mit doppeltem Beinwechsel 10. : Freies Rondat 11. : Handstützüberschlag vw 12. : Handstützüberschlag vw frei Boden Zusätzlich für Sachsen: Strecksprung mit Beinwechsel 1. Rad zusätzlich ab Altersklasse 40: 2. Rad einarmig 1. Rolle rw 3.1 Langsamer Überschlag vw 2. Rolle vw 3.2 Überschlag vw- rw(tick-tack = vw-akro) 3.1. und 3.2. = gleiche e 3. Strecksprung mit ½ 4. Langsamer Überschlag rw 4. Halten: Kopfstand 5. Schersprung 5. Halten: Standwaage 6. Hocksprung (Spielbein min. Waagerechte) 7. Hocksprung mit ½ 8. Pferdchensprung 9. Pferdchensprung mit ½ 10. Felgrolle(kein akrobatisches ) Seite28von43

6 Wertungsvorschriften Es gelten die gültigen Wertungsbestimmungen(Code de Pointage) der Fédération Internationale de Gymnastique(FIG). Die gültigen Wertungsbestimmungen sind im DTB-Aufgabenbuch Gerätturnen 2015 weiblich und im Internet unter zu finden. Seite29von43

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