Ausschreibung. 11. Langeooger Dünen-Cup Änderung 07. Januar 2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausschreibung. 11. Langeooger Dünen-Cup Änderung 07. Januar 2017"

Transkript

1 Ausrichter: Ausschreibung Turnbezirk Weser-Ems mit Unterstützung des TSV Langeoog und der Inselschule Termin: Freitag, 28. April Montag, 01. Mai 2017 Wettkampfstätte: Zeit-/Riegenplan: Wettkämpfe: Turnhalle Friesenstrasse (Nr. 19 im Inselplan). wird nach Vorliegen der Meldungen den Vereinen direkt zugesandt. gem. Aufgabenbuch DTB, 2015 mit Änderungen NTB / TB Weser-Ems (Änderungen NTB / TB Weser-Ems sind im Leitfaden des Turnbezirkes Weser-Ems enthalten. Dieser ist voraussichtlich ab Mitte Februar 2017 im Internet des NTB abrufbar). WK-Nr. Jahre Jahrgang WK-Inhalte Jahre und älter 2007 und älter Kürwettkampf LK Jahre und älter 12 bis 14 Jahre 2002 und älter 2005 bis 2003 Kürwettkampf LK Jahre und älter 2003 und älter Kürwettkampf LK3 erleichtert (mit TE) bis 13 Jahre 2006 bis 2004 Kürwettkampf LK3 erleichtert (mit TE) nicht zugelassen sind Turnerinnen, die im Frühjahr 2017 bereits Wettkämpfe der Altersklasse 11 oder Kür LK1 / LK2 geturnt haben und 13 Jahre 11 Jahre 10 Jahre 8 und 9 Jahre 2005 und / 2008 Pflichtwettkampf Sp6b / P6 / P6 / P6 Pflichtwettkampf Sp6b / P6 / P6 / P6 Pflichtwettkampf Sp6b / P6 / P6 / P6 Pflichtwettkampf Sp5 / P6 / P6 / P6 (alle Wettkämpfe mit Bonus) Nicht zugelassen sind Turnerinnen, die im WK-Jahr 2016 und in 2017 bereits Wettkämpfe der Leistungsklassen LK1 LK 4 geturnt haben und 9 Jahre 2009 / 2008 Pflichtwettkampf Nachwuchs (wird noch angepasst) bis 11 Jahre 2008 bis 2006 Wahlwettkampf Sprung: Sp7 (AK 9) (AW. 8,0 Pkt.) Barren: AK 8 (NTB), AK 9, P7* Balken: AK 8 (NTB), AK 9, P7* Boden: AK 8 (NTB), AK 9, P7* AW: P7* : 6,0 Punkte + Bonus * Pflichtkür mit 2 Boni Jahre 8 Jahre 9 Jahre 10 Jahre Wettkampf AK7 gemäß NTB-Inhalten Wettkampf AK8 gemäß NTB-Inhalten Wettkampf Ak9 gemäß DTB-Inhalten Wettkampf Ak10 gemäß DTB-Inhalten bis 20 Jahre 2001 bis 1997 Sun-Downer bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 Jahre und älter 1996 bis und älter 1967 und älter Sun-Downer 2 Sun-Downer 3 Sun-Downer 4 Kürdreikampf mit wahlweise Sprung, Stufenbarren, Balken, Boden Sprung: 2 Sprünge, 4 turnerische Elemente, plus Abgang 14-5 Eltern / Fans jahrgangsoffen Sun-Downer 5 1

2 Kürwettkampf LK3 erleichtert ( mit TE): (11-31 / 11-32): Zum Erreichen der vorgeschriebenen 7 Elemente und dem Erfüllen der Kompositionsanforderung (KA) werden, neben den Elementen lt. Code und den nationalen Elementen (NE) der vom NTB erweiterten Nationalen Liste, nur turnerische Elemente (TE) der Elementeliste auf S. 13 im Leitfaden anerkannt. Soll ein Element gezeigt werden, dass in keiner dieser Listen aufgeführt ist, muss dieses vor dem Einturnen bei der Wettkampfleitung angemeldet werden. Diese entscheidet im Rahmen der Kampfrichterbesprechung über die Zulassung als TE für diesen Wettkampf. Der Schwierigkeitswert eines Turnerischen Elementes ist 0. Für die Erfüllung der KA ist die Wertigkeit der gezeigten Elemente ohne Bedeutung. Ausnahmeregelung für Boden: Wird die Übung mit einem akrobatischen turnerischen Element beendet, wird dieses zugunsten der Turnerin nicht als Abgangselement (KA 5) gewertet, sondern das letzte, davorliegende akrobatische Wertelement ab NE. Pflichtkür P7 im Wahlwettkampf (13-99) Sonderregelung Stufenbarren, Schwebebalken und Boden Die im Aufgabenbuch fettgedruckten Elemente der P7 sind in der vorgegebenen Reihenfolge vorzutragen. Nicht fettgedruckten Elemente und Verbindungen können ersetzt werden. Zusätzliche Kürelemente dürfen gezeigt werden, bringen abgesehen von den Bonuselementen aber keine Wertsteigerung für den Ausgangswert. Bonuselemente (0,5 Pkte) Stufenbarren: A) Nach Nr. 1 (Schwebekippe): Rückschwung 90 (Verbindung). B) Langhangkippe, beim Turnen des Bonuselementes Langhangkippe kann die Reihenfolge von Riesen-Aufschwung / Umschwung am oberen Holm / Langhangkippe frei gewählt werden, d.h. heißt es gibt nach dem Aufhocken vier Möglichkeiten: a) Langhangkippe - Hüftumschwung rw. Riesen-Aufschwung - Abgang b) Langhangkippe Riesen-Aufschwung - Hüftumschwung rw. - Abgang c) Riesen-Aufschwung - Hüftumschwung rw. - Langhangkippe Abgang d) Riesen-Aufschwung Langhangkippe- Hüftumschwung rw. Abgang Schwebebalken: Boden: A) Nach Nr. 2 (Standwaage): 1 2 Schritte vw, Bogengang rw. B) Anstatt Nr. 11 (Handstütz-Überschlag vw), Salto vw gehockt. A) Anstatt Nr. 2 (Rondat-Strecksprung): Rondat - Flick-Flack Strecksprung. B) Anstatt Nr. 5 (Spagatsprung mind Pferdchensprung mit ½ Drehung): Durchschlagsprung Pferdchensprung mit ½ Drehung. Pflichtwettkampf P6: (12-61 bis 12-64) Sprung: Anlauf, Einspringen in das Sprungbrett mit Armzug in einer kleinen Kreisbewegung rw., Handstütz-Sprungüberschlag mit Abdruck und Landung in Rückenlage (Schiffchen). Sonderregelung Schwebebalken (empfohlene Alternative): Zu Nr. 5, nach Rückspreizen: Vorspreizen eines Beines mit ¼ Drehung zum offenen beidbeinigen Ballenstand (Füße schulterbreit auseinander), Heranschließen des Drehbeines an das Spielbein. Kleine Pose (beliebig) im Seitverhalten. ¼ Drehung im beidbeinigen Ballenstand (in Gegenrichtung zur ersten ¼ Drehung), dann weiter mit Nr. 6. Bonuselemente (0,5 Pkte) Stufenbarren: Schwebebalken: Boden: Anstatt Nr. 1, 2: (Vorschweben - Rückschweben; Hüftaufzug) Schwebekippe in den Stütz Wird die Kippe nicht geschafft (kein Bonus + Abzug Sturz -1,0 Pkte), darf die Übung mit dem Aufzug fortgesetzt werden. Die Wertigkeit des Vorschwebens und des Aufzugs bleiben erhalten. Anstatt Nr. 4 (Schwingen in den flüchtigen Handstand): Aufschwingen in den Handstand (2 Sek.). Anstatt Nr. 3 (Rolle rückwärts über den hohen Hockstütz): Felgrolle mit Abbücken 2

3 Pflichtwettkampf - Nachwuchs: (13-89) (wird nach Veröffentlichung der NTB-Ausschreibung angepasst) Sprung SP5a Ausschreibung Symbol Wert Anmerkung Handstütz - Sprungüberschlag mit gestrecktem Fallen zur Landung in Rückenlage. Abzüge s. AK 7 - NTB Stufenbarren unterer Holm P5N Ausschreibung Symbol Wert Anmerkung 1 Aus dem Außenseitstand vorlings auf dem Sprungbrett oder Kasten mit Ristgriff am uh mit langen Armen und Rückenrundhalte: Vorschwung, Rückschwung über den Winkelhang zurück in die Ausgangsposition auf dem Brett / Kasten; Schritt nach vorn zur Schlussstellung, (Schritt nach vorn auf dem Brett / Kasten ist erlaubt) 2 Hüft-Aufzug; 0,5 1,0 0,1/0,3/0,5 ungenügendes Aufstrecken 0,1/0,3/0,5 Nichterreichen der Ausgangsposition 0,1 Griffkorrektur (bei Lösen der Hände vom Holm zum folgenden Element) Schwungbeineinsatz/ Schrittstellung Wert des Elementes 0,3/0,5 Absprung zum Hüft-Aufzug 0,1/0,3/0,5 zu starker Hüftwinkel (beim Ansatz) 0,1/0,3/0,5 ungenügende Körperstreckung 3 Vorschwung, Rückschwung (mind. 90 ); 0,5 0,1 >10-30 Abweichung 0,3 >30-45 Abweichung Rückschwung unter 45 Wert des Elementes 4 Hüft-Umschwung rückwärts; 1,0 0,1/0,3/0,5 Hüftwinkel 5 Vorschwung, Rückschwung (mind. 45 ) Aufgrätschen; 0,5 0,1 >10-30 Abweichung 0,3 >30-45 Abweichung 6 Grätsch-Felgunterschwung in den Stand. 1,5 0,1/0,3/0,5 ungenügende Höhe 0,1/0,3/0,5 ungenügende Weite 0,1/0,3/0,5 ungenügende Streckung Alternative: Direkt an Nr.4 anschließender Felgunterschwung in den Stand. 1,5 Nr. 5 entfällt Wert des Elementes (0,5) xxx Abweichungen von der Ak 7 Ausschreibung (NTB) e 5,0 3

4 Schwebebalken P5N Ausschreibung Symbol Wert Anmerkung 1 Aus dem Seitstand vl: Absprung, Stützaufnahme und Überspreizen mit ¼ Drehung über den Grätschwinkelstütz mit Senken in den Reitsitz mit gegrätschten Beinen, Armkreis rw. zum Stütz der Hände hinter dem Körper und Schließen der Beine in die Vor-Hochhalte (Spitzwinkelsitz), einbeiniges Aufrichten zum Stand zum 0,5 Drehung nicht bis zum Stütz BRW > 45 Nachstützen beim Aufrichten 2 Voraufzehen, Spannung, Arme, Schritt in das Aufschwingen zum flüchtigen Handstand (Beine geschlossen) oder (s. AK 7) zum flüchtigen Handstand mit gespreizten gespreizten Beinen, (Rückbewegung mit Beinwechsel möglich) Senken in den Landungsdrill einbeinig; Schritt vw. des hinteren Beines in 3 Spannung, Drehvorbereitung zum Passé-Stand (2 s) ganze Sohle mit Armen in Hochhalte, Auflösen in die enge Schrittstellung mit Arme; 1,0 0, 5 kein Abzug Abweichung < 10 0,3 Abweichung > 45 Abweichung Wert des Elementes 4 Schritt Vorspreizen in die Standwaage (135 ; 2 s), Einschließen in Spannung; 3 bis 4 Schritte im Ballenstand mit Armen in Seit-Schräg-Rück-Hochhalte; 5 ½ Drehung auf beiden Füßen im Relevé mit Armen in Hochhalte, Senken in Arme; 6 Schritt Vorspreizen rechts (mind. 90 ), mit Armen in Seit-Schräg-Rück-Hochhalte; 7 Schritt Vorspreizen links (mind. 90 ), mit Armen in Seit-Schräg-Rück-Hochhalte; Schritt in 8 Spannung, Arme, Hocksprung mit Armzug rw. in die Hochhalte, Landungsdrill beidb. ; zwei Schritte mit Armkreis rw in eine Pose: Arme Hüftstütz, hinteres Bein Demi-Plié, vorderes Bein gestreckt; zwei Schritte mit Armen in Seit-Schräg-Rück- Hochhalte; 9 Spannung, Arme, Strecksprung mit Armzug rw in die Hochhalte, Landungsdrill beidbeinig; 10 Abgang: 2 3 Schritte Anlauf, beidbeiniger Absprung, Grätschwinkelsprung. Landungsdrill beidbeinig, Aufrichten in Endposition Arme. 1,0 0,1 Abweichung < 20 0,3 Abweichung ,3 mehr als 45 Abweichung Wert des Elementes 0,1 0,1/0,3 ungenügendes Vorspreizen 0,1/0,3 gebeugtes Standbein 0,1 0,1/0,3 ungenügendes Vorspreizen 0,1/0,3 gebeugtes Standbein 0,5 0,1 BRW 90 0,3 BRW >90 (bis 135 ) 0,5 BRW größer als 135 Wert des Elementes 0,5 fehlender Anlauf einbeiniger Absprung Wert des Elementes 0,1/0,3 ungenügendes Grätschen xxx Abweichungen von der Ak 7 Ausschreibung (NTB) D-Note 5,0 4

5 Boden P5N Musik: Johann Strauß, Zwergenparade Aus dem Stand, Arme in Tiefhalte, zwei Schritte marschieren, Arme gegengleich mitnehmen, seitwärts diagonal Aufsetzen einer Ferse, Standbein im Plié, Arme über Unterarmkreis in die Seit-Schräg-Tief-Vorhalte, Handflächen nach oben, Blick zum Spielbein, Schließen in den Stand, Hände stützen auf der Hüfte, Ellbogen außen, Arme in die Hochhalte; Ausschreibung Symbol Wert Anmerkung 1 Rolle vorwärts mit Aufstehen über den Grätschstand mit Stütz der Hände in den Grätschstand mit OK-Vorneige, Arme in Seit-Schräg-Rück-Hochhalte; 0,5 0,1/0,3 fehlende Stützphase 0,3 fehlender Grätschstd. 0,5 Nachstützen d. Hände 2 Senken in den Kopfstand mit Stütz der Hände und Führen der Beine über die gegrätschte Position in die Streckung, Senken in den Kniestand, Arme in Hochhalte; seitwärts Aufsetzen eines gestreckten Beines, Seitbeugen des Oberkörpers mit gestreckten Armen zum Fuß des Spielbeines; Aufrichten in den Kniestand, Arme in Hochhalte, Rückbeugen des Oberkörpers, ½ LAD mit Stütz der Arme in den weit gespreizten Grätschsitz, Arme in Seit- Schräg-Rück-Hochhalte, ½ LAD zurück in den Fersensitz mit Voraufstützen der Arme, Rückspreizen eines Beines zur Kniewaage, Senken in den Fersensitz, Kniestand mit Voraufsetzen eines Beines, Arme in Seithalte, Aufrichten in den Stand mit Arme. 3 Schritt, Vorhochspreizen, Arme in Hochhalte, Schwingen in den Handstand (fixiert) mit Abrollen über die gestreckten Arme, Aufrichten durch den Hockstand in den Stand, Arme in Hochhalte; kleiner Schritt vorwärts, Ransetzen in 4 Drehvorbereitung zur einbeinigen ½ Relevé-Drehung mit Spielbein Passé, Arme in Hochhalte, in das Chassé, Arme in Seithalte, Schritt mit ¼ LAD und Heransetzen des anderen Beines, Plié und Kreuzen der Unterarme vor dem Körper, Hände zeigen nach oben (Pose); 5 Seitspreizen, Arme in Seithalte, VERBINDUNG (2 ELEMENTE): Rad, Aufrichten mit ¼ LAD gegen die Bewegungsrichtung, Schließen der Beine in den Stand mit Arme in Vor-Hochhalte 6 direkt in Rolle rückwärts gehockt mit gestreckten Armen, (Rolle rw. mit gestreckten Beinen erlaubt) Aufrichten mit Strecken der Beine in 0, 5 0,1/0,3 unkontrolliertes Senken 0,1/0,3 kein Rückbeugen 0,1/0,3 fehlende Hüftstreckung beim Rückbeugen 1,0 0,5 fehlendes Fixieren 0,1/0,3/0,5 unkontrolliertes Abrollen fehlendes Abrollen Wert des Elementes 5 Nachstützen beim Aufstehen 0,5 0,1/0,3 fehlender Bewegungsfluss (Absetzen nach der ½ Drehung) 0,1/0,3 Chassé nicht im hohen Ballenstand 1,0 0,1 Beine versetzt / nicht geschlossen 0,1/0,3/0,5 ungenügender ARW 0,1/0,3/0,5 ungenüg. Spreizen 0,1/0,3/0,5 Abweichen von der Senkrechten 0,1/0,3/0,5 Abweichung aus der Bewegungsrichtung 0,5 0,1 Aufsetzen der Hände beim Senken 0,1/0,3/0,5 Rolle rw über die gebeugten Arme 0,1/0,3 kein hoher und sicherer Handstütz Landung nicht auf den Füßen Wert des Elementes 5

6 7 Spannung, Arme, Absprung zum Quergrätschsprung (135 ) mit Armzug rw in die Seit-Schräg-Rück-Hochhalte, Landung Arme in Tief-Seit-Schräg-Vorhalte, kurzes Aufrichten und sofort Vorauffersen eines Beines, Standbein im Plié, ein Arm in Vor-Hochhalte mit gebeugtem Ellbogen, anderer Arm in Vorhalte mit Ellbogen ebenfalls gebeugt, Hände zeigen nach oben. 1,0 Spreizwinkel 0,1 < ,3 < ,5 < Spreizwinkel unter 45 Wert des Elementes xxx Abweichungen von der Ak 7 Ausschreibung (NTB) D-Note 5,0 6

7 Nationale und Turnerische Elemente Definition turnerisches Element (TE ) lt. DTB: TE sind alle Elemente, die nicht lt. gültigem CdP und auf der nationalen Elementeliste aufgeführt sind, aber zum allgemein anerkannten Übungsgut des Gerätturnens gehören. TE haben den SW 0. Für den Dünen-Cup gilt: In den Kürwettkämpfen LK 3 erleichtert dürfen als TE nur die in folgender Tabelle aufgeführten Elemente zum Erfüllen der Kompositionsanforderung (KA) und der Mindestzahl der 7 Elemente gezeigt werden. Diese TE orientieren sich an den Kernelementen der Pflichtstufen P7 P9 sowie deren Vorläufern. Nationale Elemente DTB Nationale Elemente NTB (gelten nur für Wettkämpfe, die im NTB enden) Turnerische Elemente (TB Weser Ems) Wert: 0,05 Wert: 0,00 Stufenbarren 1. Angang: Strecksprung mit ½ LAD Schwebekippe SW A* 1. Angang: (Vorschweben) Spreiz-Kippaufschwung 2. Angang: Hüft-Aufzug 2. Kippaufschwung rückl. vw. (Wolkenschieber) 3. Riesen-Felgaufschwung 3. Spreizumschwung (Mühlumschwung) 4. Schwungstemme 4. Einspreizen oder Vorhocken eines Beines 5. Fallkippe in den Stütz 5. Durchhocken zum Sitz 6. Aufhocken, Aufbücken (gleiche Elemente) 6. 1/2 Drehung im Stütz (über das Bein) 7. Abgang: Felgunterschwung 7. Rückschwung > 60 ** NTB Rückschwung > 90 ** abgestuftes NTB Element (NE TE) Schwebebalken 1. Angang: Auflaufen (ohne Stütz der Hände) 1. Angang: Auflaufen mit Handstütz 2. Angang: Freies Aufhocken 2. Angang: Aufhocken mit Handstütz 3. Rolle vw. in den Hockstand 3. flüchtiger Handstand (kein akrob. Element) 4. Rolle rw. in den Hockstand 4. Körperwelle 5. Hocksprung 5. Quergrätschsprung ( ) ** 6. Pferdchensprung 6. Spagatsprung ( ) ** 7. Schersprung 7. Sisonne ( ) ** 8. Strecksprung mit ½ Drehung 8. 1/2 LAD ein- oder beidbeinig (auch im Hockstand) 9. Strecksprung mit doppeltem Beinwechsel 9. Strecksprung mit oder ohne Beinwechsel *** 10. Abgang: Freies Rondat 10. Abgang: Rondat 11. Abgang: Handstützüberschlag vw. 12. Abgang: Freier Handstützüberschlag vw. ** abgestuftes A Element (A TE) NTB Standwaage *** 9.(NE) und 9.(TE) zählen als gleiche Elemente Boden 1. Rad 1. Sprungrolle 2. Rad einarmig 2. 1/1 Schrittdrehung 3. - Langsamer Überschlag vw. - Langsamer Überschlag vw rw (Tick-Tack) 3. Strecksprung ohne oder mit ½ Drehung (auch einbeinig (Fouetté)) 4. langsamer Überschlag rw (auch aus dem Hocksitz) 4. Quergrätschsprung ( ) ** 5. Schersprung 5. Spagatsprung ( ) ** 6. Hocksprung (auch mit 1/2 Drehung) 6. Seitgrätschsprung ( ) ** 7. Pferdchensprung (auch mit 1/2 Drehung) 7. Seit- oder Querspagat (mind. 160 ) 8. Felgrolle (kein akrobatisches Element) 8. Rolle rw. über den flüchtigen Handstand (kein akrobatisches Element) ** abgestuftes A Element (A TE) *** 8.(NE) und 8.(TE) zählen als gleiche Elemente Anmerkungen: * Für die Anerkennung des Elementes CdP-Element # (Stufenbarren) ist es gleichgültig, in welcher Technik es gezeigt wird (Stand rücklings oder vorlings zum unteren Holm) ausschlaggebend ist nur, dass die ½ LAD vor dem Kippaufschwung gezeigt wird. ** Sind unter einer Nummer (gesondert nach NE und TE) zwei Elemente aufgeführt, dann gelten diese als gleiche Elemente. Werden beide Elemente in einer Übung gezeigt, kann der Schwierigkeitswert nur einmal berücksichtigt werden. Gleiches gilt gilt bei Wiederholung abgestufter Elemente (A TE; NE TE). Die Anerkennung erfolgt stets in chronologischer Reihenfolge. *** hier gelten zwei Elemente mit unterschiedlichem Schwierigkeitswert als gleiche Elemente und werden nur einmal (chronologisch) anerkannt. Die DTB NEs für Sprung sind im Aufgabenbuch, Seite 136, Gruppe 6, Sprung 6.10 und aufgeführt. 7

8 Geräthöhen Sprung: (Messung ab Boden) LK1 (11-1): Sprungtisch, Höhe 1.25m LK2 (11-2,11-21): Sprungtisch, Höhe 1.25m LK3 erl (11-31, 11-32): Sprungtisch, Höhe 1.20m, 11 13jährige Doppelbrett erlaubt. Pflichtwettkampf P6, 8 und 9 Jahre (12-64): Federbrett, Mattenberg, Höhe 0.90m 10 bis 13 Jahre (12-61 bis 12-63): Federbrett, Mattenberg, Höhe 1.10m, (10 jährige Doppelbrett erlaubt) Weser-Ems Nachwuchs (13-89): Federbrett / Juniorbrett, Mattenberg, 8jährige 0,60m, 9jährige wahlweise in den Vereinen: 0,90m / 0,60m (Höhe Mattenberg ist mit der Meldung anzugeben.) Altersklasse 10 (13-10) Sprungtisch, Höhe 1,20m Altersklasse 9 (13-9), Wahlwettkampf (13-99) : Sprungtisch, Höhe 1.10m Altersklasse 8 (13-8): Mattenberg, Höhe 0.90m Altersklasse 7 (13-7): Mattenberg, Höhe 0.60m (+10cm) Stufenbarren: (Es steht kein Reck zur Verfügung) Barrenhöhe gemessen an der Oberseite der Barrenholme, bei aufgedrehtem Barren (innere Diagonale 1.80m) 1.50m /2.30m über Mattenoberkante, +/- 1cm. Altersklasse 7 (13-7): zugelassen Unterlage 30cm Weichboden, kleiner Kasten für den Absprung. Schwebebalken: (Messung ab Hallenboden) Für alle Wettkämpfe Balkenhöhe 1.10m Boden: Es steht nur eine Bodenfläche von 12x10m zur Verfügung. Für die Kürwettkämpfe und Ak9 / AK10 ist die Nutzung des Airfloors zugelassen. Dabei sind die Übungen so zu gestalten, das zuerst, sofern gewünscht, mit kurzer, nicht bewerteten Unterbrechung zum Entfernen des Airfloors, die Akro vorgetragen wird. Danach folgten die musikalisch untermalten gymnastischen Elemente. 8

9 Startberechtigung: In den Wettkämpfen werden je Wettkampfklasse vorerst 5 Turnerinnen pro Verein / Turngemeinschaft und Wettkampf zugelassen, weitere können beantragt werden. Die endgültigen Zulassungen richten sich nach der Reihenfolge der eingegangenen Meldungen, die Wettkampforganisation muss ggf. die Anzahl der Turnerinnen begrenzen. Startpass: Gesundheitszeugnis: ist nicht erforderlich. ist nicht erforderlich. Musiken: (die Musiken sind während der Kurzeinturnzeit am Boden auf Abspielbarkeit zu testen) Musiken auf CD, Format CD-DA (Compact Disc-Digital Audio, nicht MP3), empfohlen wird die Verwendung von Marken-CDs. abweichend von den Regeln des NTB und DTB: Nutzen Einzelturnerinnen eines Vereins die gleiche Musik, so reicht die Vorlage einer CD, dabei muss sich die entspr. Musik auf Position 1 befinden. Die entspr. CD ist mit dem Namen des Vereins, der Bezeichnung des Einzelwettkampfes und zusätzlich den Namen der Turnerinnen zu beschriften. Im Allgemeinen gilt folgende Regelung: Kürmusiken: für jede Turnerin eine eigene, mit dem Vereinsnamen und dem Namen der Turnerin beschriftete CD. Pflichtmusiken: für die B-Variante offizielle CD des DTB, eigene Musiken auf CD, auch für die A-Variante möglich: für jede Turnerin eine eigene, mit dem Vereinsnamen und dem Namen der Turnerin beschriftete CD, Länge der Musiken gem. Aufgabenbuch. Von jedem Verein / jeder Turn- oder Wettkampfgemeinschaft sind zwei Turnerinnen zur Bedienung der Musikanlage namentlich auf dem Meldebogen Kampfrichter zu benennen. Es werden für jeden Durchgang, aus allen abgegebenen Meldungen, zwei Turnerinnen ausgewählt, deren Verein in diesem Durchgang startet. 9

10 Vorläufiger Zeitplan: Dieser vorgesehene Zeitplan kann sich nach Auswertung der Meldezahlen ändern, je nach Ablauf der Durchgänge kann auch ein Vorziehen des nächsten Durchganges möglich sein. (Deshalb finden sich die Turnerinnen und Kari jeweils für die 2., 3. und 4. Durchgänge eine halbe Stunde vor ihrem Wettkampf in der Halle ein.) Freitag, 28. April 2017:, Uhr Mai-Downer. diesen werden wir vor Ort organisieren, da wir ja einen Dreikampf haben. Sonnabend, 29. April 2017: 1. Durchgang: P6_12-64, Nachwuchs_13-89, AK7_13-7, AK8_ Uhr Hallenöffnung / Erwärmung - Geräte sind nicht freigegeben Uhr Wettkampfbeginn 2. Durchgang: Pflichtwettkampf P6_12-61 Durchlauf mit Pausenriege 13.00Uhr Hallenöffnung / Erwärmung - Geräte sind nicht freigegeben Uhr Wettkampfbeginn 3. Durchgang: Pflichtwettkämpfe P6_12-62, P6_ Uhr Hallenöffnung / Erwärmung - Geräte sind nicht freigegeben Uhr Wettkampfbeginn Sonntag, 30. April Durchgang: LK1_11-1, LK2_11-2 / Uhr Hallenöffnung / Erwärmung - Geräte sind nicht freigegeben Uhr Wettkampfbeginn Sonntag,30. April 2017: 2. Durchgang: LK3erleichtert_ Uhr Hallenöffnung / Erwärmung - Geräte sind nicht freigegeben Uhr Wettkampfbeginn Sonntag,30. April 2017: 3. Durchgang: LK3erleichtert_ Uhr Hallenöffnung / Erwärmung - Geräte sind nicht freigegeben Uhr Wettkampfbeginn Montag, 01. Mai 2017: 1.Durchgang: Wahlwettkampf_13-99, AK9_13-9, AK10_ Uhr Hallenöffnung / Erwärmung - Geräte sind nicht freigegeben Uhr Wettkampfbeginn In allen Wettkämpfen wird eine Erwärmung auf der Bodenfläche von 20 Minuten erfolgen. Die Geräte sind nicht freigegeben. Die Turnerinnen in den Riegen / Gruppen erhalten dann nach Einmarsch und Begrüßung noch einmal eine Einturnzeit nach Maßgabe der jeweiligen Kampfgerichte. 10

11 Meldungen: Die Meldeformulare können angefordert werden durch den TB Weser-Ems, Wettkämpfe Auf dem Meldebogen Wettkämpfe a) Voranmeldung bis 15. Februar 2017 mit Anzahl Teilnehmer aufgeschlüsselt nach Wettkämpferinnen / Betreuer. b) verbindliche Anmeldung bis 03. April 2017 mit Anzahl Teilnehmer aufgeschlüsselt nach Wettkämpferinnen / Betreuer. Für die Betreuung sind Vorgaben festgesetzt: Je 5 Turnerinnen kann nur eine Betreuerin / ein Betreuer die Vergünstigung der Langeoog-Cards (Sportlertarif / Kurtaxerlass) in Anspruch nehmen. Kampfrichterinnen / Kampfrichter Auf dem Meldebogen Kampfrichter, ggf. mit Gerätewunsch. a) Voranmeldung bis 15. Februar 2016 b) verbindliche Anmeldung bis 07. April 2016 Mindestens je Verein / Turngemeinschaft 1 Kari, bei mehr als 5 Turnerinnen 2 Kari mit mindestens Kreislizenz. nur die namentlich gemeldeten Kari können die Vergünstigung der Langeoog- Cards (Sportlertarif / Kurtaxerlass) in Anspruch nehmen. Die Vereine / Turngemeinschaften müssen sich darauf einrichten, das Kari auch in solchen Wettkämpfen eingesetzt werden, in denen ihr Verein / ihre Turngemeinschaft selbst keine Turnerinnen gemeldet hat. Meldeanschrift Wettkämpfe: Wolf Dieter Zapp Bebelstr, Schortens Kopie an: Susanne Philipp wolf-dieter.zapp@ewetel.net susannephilipp@arcor.de Meldegeld: EURO pro Turnerin am Wettkampftag in bar zu entrichten. Entrichtung der entspr. Gelder am ersten Wettkampftag an den Meldekopf Meldegeld in der Wettkampfstätte. Aus den Meldegeldern werden die Organisationskosten sowie Tagegelder, Fahrtund weitere Kosten für die WKL getragen. Der Überschuss wird sozialen Projekten auf der Insel Langeoog zur Verfügung gestellt. 11

12 Unterkunft/Verpflegung: Unterkunftsregelung für die OWD-Heime: pro Nacht incl. Frühstück EURO Für die Übernachtung ist Bettwäsche mitzubringen. Die Kosten tragen die meldenden Vereine / Turngemeinschaften. Entrichtung der OWD-Unterkunftsgelder am ersten Wettkampftag an den Meldekopf Übernachtung in der Wettkampfstätte. Auf dem Meldebogen Unterkunft a) Voranmeldung bis 15. Februar 2017 b) verbindliche Anmeldung bis 03. April 2017 Meldeanschrift Unterkunft: Susanne Philipp susannephilipp@arcor.de Kopie an: Wolf Dieter Zapp wolf-dieter.zapp@ewetel.net Unterkunftswünsche außerhalb der OWD-Heime sind durch die Vereine / Turngemeinschaften direkt mit den Vermietern auf Langeoog abzustimmen. Langeoog-Cards: Hinweis: Gemäß den gemeldeten Wettkämpferinnen, Betreuern und Karis werden Sportler-Langeoog-Cards am Fährschalter mittels einer Vereinsauflistung bereit gelegt. Die entspr. Kosten - aktive Turnerinnen, Kari und Betreuer bis einschließlich 15 Jahre 7,60, - aktive Turnerinnen, Kari und Betreuer ab 16 Jahre 12,80 sind am Fährschalter in Bensersiel durch einen Vertreter der jeweiligen Vereine / Turngemeinschaften zu begleichen und abzuholen. Die Freischaltung der empfangenen Langeoog-Cards (Befreiung von der Kurtaxe) ist vor der Abreise durch einen Vertreter der jeweiligen Vereine / Turngemeinschaften möglichst am Bahnhof in Langeoog vorzunehmen. Die Langeoog-Cards für Aktive, Betreuer, Kari werden nur durch die Auflistung der Wettkampf-Organisation bei der Kurverwaltung beantragt. Sie gelten nur für den Zeitraum des Dünen-Cups, vorzeitige Anreise oder verlängerte Abreise müssen von den Vereinen / Turngemeinschaften mit der Kurverwaltung abgesprochen werden. Alle Mitreisenden, die nicht dem Kreis der Wettkämpferinnen, Betreuer oder Kari angehören, sind von der Vergünstigung der Langeoog-Cards (Sportlertarif / Kurtaxbefreiung) ausgenommen, für sie gelten die regulären Tarife. Als Service können auch die Fährkarten für die Normaltarifler mit auf der Fährkartenliste zu dem dann gültigen Beförderungstarif mit angemeldet werden. Sollte die Inselschifffahrt oder die Unterkunftsverwaltung der OWD-Heime die Preise anpassen, so werden entspr. die erhöhten Kosten in Anrechnung kommen. Ein Hinweis hierzu erfolgt nach Bekanntwerden. 12

13 Wir bitten die Vereinsvertreter auf Folgendes zu achten: Ausschreibung Trainer und Betreuer sollten auch als solche, durch sportliche Bekleidung im Wettkampfbereich erkennbar sein. (Vereinstrainingsanzüge wären schon ganz gut, Sportschuhe in der Halle angemessen) (Wir haben gesehen: Straßenanzüge mit High Heels, Halstücher, gewöhnungsbedürftige Freizeitbekleidung usw.) Eltern, nicht eingesetzte Betreuer und Schlachtenbummler bitte im Zuschauerbereich verbleiben. Turnerinnen, die nicht im aktuellen Wettkampf turnen, bleiben ebenfalls im Zuschauerbereich. Kampfrichterinnen / -richter sollten auch als solche erkennbar sein: Weiß-Blau. (gilt nicht für die Mai-Downer-Kari) und natürlich Sportschuhe in der Halle tragen. Ausrichter und Wettkampfleitung sind für Tape und Kühlpacks nicht zuständig. In erster Linie sollten die Vereine hierfür selbst Sorge tragen. Wolf Dieter Zapp Susanne Philipp Turnbezirk Weser-Ems 13

14 Sonderausschreibung Sun-Downer Der Wettkampf Sun-Downer wird als Kürdreikampf zusätzlich zu der regulären Ausschreibung angeboten. Termin: Freitag, 28. April Uhr, Turnhalle Friesenstr. Meldungen auf dem Meldebogen Sun-Downer Der Sun-Downer ist vorgesehen für: -die mit ihren Turnerinnen anreisenden Kampfrichterinnen/Kampfrichtern und Trainerinnen/Trainer, -mitgereiste Eltern (weiblich, männlich). Turnerinnen, die in den regulären Wettkämpfen gemeldet sind, können den Sun-Downer nicht belegen. Die Sonderregelungen der Langeoog-Cards gelten für diesen Wettkampf nicht, da die Wettkämpferinnen / Wettkämpfer / Kampfrichterinnen, Eltern und Fans bereits angereist sind. Wettkampfnummern: 14-1 Sun-Downer 1, 14 bis 20 Jahre (2003 bis 1997) 14-2 Sun-Downer 2, 21 bis 39 Jahre (1996 bis 1978) 14-3 Sun-Downer 3, 40 bis 49 Jahre (1977 bis 1968) 14-4 Sun-Downer 4, 50 Jahre und älter (1968 und älter) 14-5 Sun-Downer 5, Eltern / Fans, jahrgangsoffen. Wettkampfinhalte Sun-Downer: Kürdreikampf mit wahlweise Sprung, Stufenbarren, Balken, Boden. Sprung: 2 Sprünge alle anderen Geräte: 4 turnerische Elemente, plus Abgang. Sprung: Sprungtisch, Höhe 1.10m oder Bock, quergestellt, Höhe maximal 1.20m: maximaler Sprung Handstützüberschlag. Stufenbarren: Barrenhöhe gemessen an der Oberseite der Barrenholme, bei aufgedrehtem Barren (innere Diagonale 1.80m) 1.50m / 2.30m über Mattenoberkante, +/- 1cm. Balken: Höhe 0.90m über Mattenoberkante Boden: 10mx12m Wettkampfkleidung: Für den Sun-Downer 1 bis 4 wird die normale Wettkampfkleidung vorausgesetzt. Beim Sun-Downer 5 wird eine sportliche Kleidung vorausgesetzt, Schlabber-Look ist wegen der Verletzungsgefahr nicht zulässig. Kampfrichter: Die Kampfgerichte (2 Kari) werden aus den Turnerinnen des regulären Dünen-Cups ausgelost. Vorschläge auf dem Sun-Downer-Meldeformular durch die meldenden Vereine. Meldegeld: wird nicht erhoben. Bewertungssystem: Alle Sprünge und Übungen erhalten immer einen Ausgangswert von 9,5 Punkten. Turnen am oberen Holm wird mit 0,5 Punkten bonifiziert. Als Abzüge wird angewandt: Übungsvortrag sehr gut : keinen Abzug Übungsvortrag gut : 0,25 Punkte Abzug Übungsvortrag befriedigend : 0,50 Punkte Abzug Übungsvortrag geht so gerade : 0,75 Punkte Abzug Wolf Dieter Zapp Susanne Philipp Turnbezirk Weser-Ems 14

Übungsvorschläge WK III - KM/LK 4

Übungsvorschläge WK III - KM/LK 4 Übungsvorschläge WK III - KM/LK 4 Legende: KA SW AW EW LAD vw rw sw - Kompositionsanforderung (Pflichtgruppen für die Übung) - Schwierigkeitswert - Ausgangswert (KA + SW) = D - Note - Endwert - Längsachsendrehung

Mehr

Übungsvorschläge WK III - KM/LK 4

Übungsvorschläge WK III - KM/LK 4 Übungsvorschläge WK III - KM/LK 4 Legende: KA SW AW EW LAD vw rw sw - Kompositionsanforderung (Pflichtgruppen für die Übung) - Schwierigkeitswert - Ausgangswert (KA + SW) = D - Note - Endwert - Längsachsendrehung

Mehr

Turnerjugend Schleswig-Holstein - Mädchen 9-17 Jahre

Turnerjugend Schleswig-Holstein - Mädchen 9-17 Jahre P1 Boden Turnerjugend Schleswig-Holstein - Mädchen 9-17 Jahre 1. Anlauf mit zwei bis drei Schritten, Absprung zum Strecksprung; 2. Senken in Hockstand, Aufstützen der Hände, Rückstrecken der Beine zum

Mehr

Jugend trainiert für Olympia/ Gerätturnen weiblich WK II und WK III. Übungsempfehlungen in Anlehnung an die alten P Übungen

Jugend trainiert für Olympia/ Gerätturnen weiblich WK II und WK III. Übungsempfehlungen in Anlehnung an die alten P Übungen Jugend trainiert für Olympia/ Gerätturnen weiblich WK II und WK III Übungsempfehlungen in Anlehnung an die alten P Übungen WK III und WK II weiblich Kür LK4 Gerätehöhen: Tisch 1,10m Balken 1,00m Allgemeine

Mehr

Hamburger Nachwuchsprogramm AK 6 - AK 8

Hamburger Nachwuchsprogramm AK 6 - AK 8 Hamburger Nachwuchsprogramm AK 6 - AK 8 AK 6 AK 7 AK 8 Strecksprung Handstütz-Sprungüberschlag mit Fallen und Landung in der Rücklage (P 5 - B-Variante DTB) Handstütz-Sprungüberschlag mit Abdruck Fallen

Mehr

Das Wettkampfprogramm Kür modifiziert ist auch weiterhin auf der Grundstruktur des Code de Pointage

Das Wettkampfprogramm Kür modifiziert ist auch weiterhin auf der Grundstruktur des Code de Pointage Gerätturnen weiblich Wettkampfprogramm Inhalte 2015 Vorbemerkungen Nach Abschluss der Evaluierung der Wettkampfprogramme und Bearbeitung der zuständigen Ausschüsse, ergaben sich für das Wettkampfprogramm

Mehr

Bodenübungen für das Kinderturnfest Bodenläufer 12 m Wert:

Bodenübungen für das Kinderturnfest Bodenläufer 12 m Wert: Bodenübungen für das Kinderturnfest Bodenläufer 12 m Wert: Übung: Boden P1 Ausgangswert = 3 Pkt. Mädchen und Jungen Wert 1. Anlauf mit 2-3 Schritten, Absprung zum Strecksprung 2. Senken in den Hockstand,aufstützen

Mehr

Ausschreibung. 5. Langeooger Dünen-Cup 2011, 1. Änderung, Stand 01. Februar 2011

Ausschreibung. 5. Langeooger Dünen-Cup 2011, 1. Änderung, Stand 01. Februar 2011 Ausrichter: TSV Langeoog Termin: 21. Mai / 22. Mai 2011 Wettkampfstätte: Turnhalle Sporthuis (Nr. 12 im Inselplan). Zeit-/Riegenplan: wird nach Vorliegen der Meldungen den Vereinen direkt zugesandt. Wettkämpfe:

Mehr

2.3. Wettkampfprogramm Kür

2.3. Wettkampfprogramm Kür 2.3. Wettkampfgramm Kür Vorbemerkungen: Die Anforderungen sind auf den neuen CdP ausgerichtet. Die Angebote für die Kür-modifiziert sind in Leistungsklassen unterteilt(lk 1 bis LK 4). Dabei steigert sich

Mehr

Ü 1 = 11P Ü 2 = 12P Ü 3 = 13P Ü 4 = 14P

Ü 1 = 11P Ü 2 = 12P Ü 3 = 13P Ü 4 = 14P 1 Ü 1 = 11P Ü 2 = 12P Ü 3 = 13P Ü 4 = 14P Schwebebalken Generell: - je fehlendes Element 1 P - Sturz ( auch auf / an das Gerät) 1 P - Wiederholen eines Elementes je 0,5 P - Fehlende Spannung 0,5-1 P -

Mehr

Inhaltliche Ausschreibung Nachwuchs-Meisterschaften 2014 Gerätturnen weiblich Stand:

Inhaltliche Ausschreibung Nachwuchs-Meisterschaften 2014 Gerätturnen weiblich Stand: Inhaltliche Ausschreibung Nachwuchs-Meisterschaften 2014 Gerätturnen weiblich Stand: 27.04.2014 Teilnehmer: AK 8 (Jg. 2006); AK 9 (Jg. 2005); AK 10 (Jg. 2004); AK 11 (Jg. 2003) Termin: Sa, 12.07.2014 1.

Mehr

Sprung. Drehaufhocken Niedersprung. Drehsprunghocke. Sprungaufhocken- Strecksprung. Sprunggrätsche. Sprunghocke. Handstützüberschlag 1,10m

Sprung. Drehaufhocken Niedersprung. Drehsprunghocke. Sprungaufhocken- Strecksprung. Sprunggrätsche. Sprunghocke. Handstützüberschlag 1,10m Sprung P1 P2 P3 P4 Drehaufhocken Niedersprung Drehsprunghocke Sprungaufhocken- Sprunggrätsche Sprunghocke Handstützüberschlag 1,10m Handstützüberschlag 1,20m Yamashita Handstützüberschlag mit ½ LAD in

Mehr

Turnerjugend Schleswig-Holstein

Turnerjugend Schleswig-Holstein P1 Boden 1. Anlauf mit zwei bis drei Schritten, Absprung zum Strecksprung; 2. Senken in Hockstand, Aufstützen der Hände, Rückstrecken der Beine zum Liegestütz vorlings, Anhocken der Beine, Rückstrecken

Mehr

Protokoll zum LK-Kampfrichterlehrgang am

Protokoll zum LK-Kampfrichterlehrgang am Protokoll zum LK-Kampfrichterlehrgang am 26.03.2015 Ort: Grimmelshausen Gymnasium Offenburg Referentin: Eveline Schmidl Protokollführer: Leonie Weber Teilnehmer: siehe Teilnehmerliste Allgemeines Grundlage

Mehr

Symbolliste. Sprunghocke (D-Note: 1,00 P.) Sprunggrätsche(D-Note: 1,00 P.)

Symbolliste. Sprunghocke (D-Note: 1,00 P.) Sprunggrätsche(D-Note: 1,00 P.) chtung: Liste erhebt keinen nspruch auf Vollständigkeit - Datenstand beachten! Symbolliste Nationale Elemente - Wertigkeit aller Elemente 0,05 (usnahme Sprung) Sprung Reck/arren in der Übung Sprunghocke

Mehr

Alle reinen Gerätewettkämpfe werden nicht nach dieser Ausschreibung, sondern nach den entsprechenden Aufgabenbüchern des DTB geturnt.

Alle reinen Gerätewettkämpfe werden nicht nach dieser Ausschreibung, sondern nach den entsprechenden Aufgabenbüchern des DTB geturnt. Die nachfolgenden Übungen stellen die Ausschreibung für die Mischwettkämpfe auf dem Gau- Schüler-und-Jugendturnfest dar. Sie sind nur dort und nur für diese Wettkämpfe gültig. Die Übungen für den männlichen

Mehr

P5 Boden. P6 Boden. P7 Boden

P5 Boden. P6 Boden. P7 Boden P5 Boden 1. Anlauf mit zwei bis drei Schritten: Rondat, Strecksprung in den Stand; 2. Schritt vorwärts zur Standwaage vorlings - 2 s -, Aufrichten in den Stand; 3. Schwingen in die Handstand, Abhocken,

Mehr

Niedersächsischer Turner-Bund Turnbezirk Weser-Ems

Niedersächsischer Turner-Bund Turnbezirk Weser-Ems Niedersächsischer Turner-Bund Turnbezirk Weser-Ems Ordnung für die Ligawettbewerbe Fachbereich Gerätturnen Frauen 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 1 1.1 Gastmannschaften anderer Turnverbände 1 2 Wettkampfklassen

Mehr

Athletische Normen. Komplexübungen. TK-Gerätturnen Ausschuss Leistungs- und Nachwuchsförderung weiblich. Gültig ab 2007 Ausgabe November 2008

Athletische Normen. Komplexübungen. TK-Gerätturnen Ausschuss Leistungs- und Nachwuchsförderung weiblich. Gültig ab 2007 Ausgabe November 2008 TK-Gerätturnen Ausschuss Leistungs- und Nachwuchsförderung weiblich Athletische Normen Komplexübungen Gültig ab 2007 Ausgabe November 2008 Copyright: Deutscher Turner-Bund Komplexübungen AK 6 bis AK 9

Mehr

1) Rolle vorwärts, Strecksprung, Zurückrollen zur Kerze, Abrollen, Strecksprung mit! Drehung, Rolle vorwärts.

1) Rolle vorwärts, Strecksprung, Zurückrollen zur Kerze, Abrollen, Strecksprung mit! Drehung, Rolle vorwärts. Boden Übungen 1) bis 4) entsprechen denjenigen der Jungen. Zwischenschritte bzw. gymnastische Verbindungsübungen sind erlaubt. 1) Rolle vorwärts, Strecksprung, Zurückrollen zur Kerze, Abrollen, Strecksprung

Mehr

Leitbilder Schwebebalken:

Leitbilder Schwebebalken: Leitbilder Schwebebalken: Grundlagen für die Bewertung der Elemente Bild: Arabeske (2 sek.) Halteteil 2 sek. aufrechter Oberkörper Spielbein rückgeführt auf mind. 30 stark gebeugtes Spielbein stark vorgebeugter

Mehr

KURS: GERÄTTURNEN SEK II

KURS: GERÄTTURNEN SEK II KURS: GERÄTTURNEN SEK II Leistungsbewertung: (Excel-Tabelle) Grundübungen (3) 10% 4-Kampf 80% (A-Wert 70%; B-Wert 30%) SSA (EB, Erwärmung) 10% 4-Kampf-Wertung Bewertung: Technik A (nach Punkteskala) und

Mehr

Kölner Übungen AUSSCHREIBUNG 2017

Kölner Übungen AUSSCHREIBUNG 2017 Stufe I: 5 Jahre je 8 Punkte Vierkampf Matte 30 cm 2-3 Schritte Anlauf, Strecksprung (auf dicke Blaue Matte ) mit Armzug Reck: Brusthoch Balken: Übungsbalken Sprung in den Stütz mit gestreckten Armen,

Mehr

34. Schüler- und Jugendturnfest

34. Schüler- und Jugendturnfest Termin 28. November 2010 Ort Ausrichter Wettkampfleitung Ansprechpartner Meldungen Nachmeldungen Gebühren Auszeichnungen Siegerehrung Allgemeines Zeitplan Gerätewettkampf Ausschreibungen 34. - und Jugendturnfest

Mehr

Leitfaden Kinderturnfest

Leitfaden Kinderturnfest Leitfaden Kinderturnfest Gültig ab 2016 www.turngau-mosel-saar.de Informationen für die Kampfrichter Es wird ein Dreikampf geturnt, d.h. die Jungen und Mädchen können an drei Geräten ihrer Wahl turnen.

Mehr

Handstand mit ½ Drehung

Handstand mit ½ Drehung Übungsleitbilder Für jedes Element ist fest gelegt, wie es ausgeführt werden soll (Leitbild) - und wann es nicht (mehr) anerkannt werden kann basierend auf den Übungsleitbilder Turn10, neu überarbeitet

Mehr

AN 6. Name Vorname Testdatum Verein Testort Stützpunkt Geb.-Datum Trainingshäufigkeit Trainingsalter Größe Gewicht

AN 6. Name Vorname Testdatum Verein Testort Stützpunkt Geb.-Datum Trainingshäufigkeit Trainingsalter Größe Gewicht Athletische Normen AN 6 Name Vorname Testdatum Verein Testort Stützpunkt Geb.-Datum Trainingshäufigkeit Trainingsalter Größe Gewicht 1. Komplexübung Aus dem Seitverhalten - Anspreizen Rad in den Grätschstand

Mehr

Aufgabenbuch Gerätturnen weiblich. Änderungen, Ergänzungen und Klarstellungen. Gültigkeit 1. Januar 2016

Aufgabenbuch Gerätturnen weiblich. Änderungen, Ergänzungen und Klarstellungen. Gültigkeit 1. Januar 2016 Aufgabenbuch 2015 Gerätturnen weiblich Änderungen, Ergänzungen und Klarstellungen Gültigkeit 1. Januar 2016 TK Gerätturnen Ausschuss Breitensport weiblich Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen...... 3 2.

Mehr

Wertung für das Turnen der Grundschulen (Kreismeisterschaften) im Kreis Plön

Wertung für das Turnen der Grundschulen (Kreismeisterschaften) im Kreis Plön Schulsport Kreis Plön Wertung für das Turnen der Grundschulen (Kreismeisterschaften) im Kreis Plön Vorbemerkung Der Wert jeder setzt sich aus zwei Teilen zusammen. Es gibt 10 Grundpunkte und dazu addiert

Mehr

Thema: P-Programm 2008 Referentin: Svenja Neise; Mitschrift: Frank Winter Allgemeines

Thema: P-Programm 2008 Referentin: Svenja Neise; Mitschrift: Frank Winter Allgemeines Allgemeines Für alle nicht im Aufgabenbuch aufgeführten Regelungen gelten die gültigen Wertungsbestimmungen (Code de Pointage) des Internationalen Turnerbundes (FIG) Nachträgliche Änderungen/Ergänzungen

Mehr

Simone Löchner Fachleitung Turnen

Simone Löchner Fachleitung Turnen FACHDIDAKTIK DES SPORTS - BEWEGEN AN GERÄTEN ANFORDERUNG GRUNDKURSE 1&2 BAG AB SS10 STG. L2, L3 (2*2 SWS) MODUL B1 BEWEGEN AN GERÄTEN (BAG) Studenten / Studentinnen Modifiziert für das SoSe2016 & WS16/17

Mehr

KINDERRIEGENWETTKAMPF 2011

KINDERRIEGENWETTKAMPF 2011 AUSSCHREIBUNG FÜR DEN KINDERRIEGENWETTKAMPF 2011 WETTKAMPFORT: ASKÖ Sportanlage Hopsagasse 1200 Wien, Hopsagasse 7 TERMIN: Donnerstag, 2.Juni 2011 EINTURNEN: Wettkampf: 1, 2, 5, 6, ab 13.30 Uhr Wettkampf:

Mehr

Elementeliste weiblich

Elementeliste weiblich Elementeliste weiblich K-Stufen (vereinfachte Kür-Übungen) Version 2015 Stand 28.09.2015 Seite 1 von 12 Sprung Sprung-ufhocken, ufrichten in den Stand, Vorlaufen, beidbeiniger bsprung und in den Stand

Mehr

Salzburger Aufbauprogramm Stand: Dezember 2015

Salzburger Aufbauprogramm Stand: Dezember 2015 ÜBER DAS PROGRAMM Die Elemente sind (soweit möglich) so angeordnet, dass sich der Schwierigkeitsgrad vom 1. zum 10. Element kontinuierlich steigert. Die Elemente müssen in der vorgegebenen Reihenfolge

Mehr

TuJuSH Gerätturnen weiblich. Kür modifiziert 2015

TuJuSH Gerätturnen weiblich. Kür modifiziert 2015 TuJuSH Gerätturnen weiblich Kür modifiziert 2015 Inhalt Allgemeines Wettkampfprogramm Schwierigkeitswert Kompositionsanforderungen Sprung Barren Balken Boden Allgemeines KM heißt immer noch KM (Kür modifiziert)

Mehr

KAMPF PROGRAMM. Leistungsklasse 1. Österreichisches Wettkampfprogramm der Kunstturner; Pflichtübungen der Leistungsklassen 1-3; Ausgabe 2007+

KAMPF PROGRAMM. Leistungsklasse 1. Österreichisches Wettkampfprogramm der Kunstturner; Pflichtübungen der Leistungsklassen 1-3; Ausgabe 2007+ WETT Tel. +43 1 505 51 79 Fa: DW 20 Österreichisches Wettkampfprogramm der Kunstturner; Pflichtübungen der Leistungsklassen 1-3; Ausgabe 2007+ KAMPF PROGRAMM 2007 L1 Nachwuchs Schülerstufe Leistungsklasse

Mehr

Dr. Florian Krick Fachleitung Turnen

Dr. Florian Krick Fachleitung Turnen Anforderung Grundkurse 1&2 BaG ab SS10 StG. L2, L3 (2*2 SWS) Modul B1 Bewegen an Geräten (BaG) Studenten / Studentinnen 28.05.2015 Voraussetzung für die Teilnahme am Grundkurs 2 und an der DÜ ist neben

Mehr

Festlegung und Interpretation verschiedener Regelfragen Turn10 Schule (Zyklus 17/18; Version 1)

Festlegung und Interpretation verschiedener Regelfragen Turn10 Schule (Zyklus 17/18; Version 1) Festlegung und Interpretation verschiedener Regelfragen Turn10 Schule (Zyklus 17/18; Version 1) Stand: 26. April 2016 Boden - Handstand und Abrollen zählt nur als 1 Element (=Handstand). Die Rolle vorwärts

Mehr

Übungen Gaukinderturnfest 2015 Endkorrektur BODEN

Übungen Gaukinderturnfest 2015 Endkorrektur BODEN 3 Punkte Übung Übungen Gaukinderturnfest 2015 Endkorrektur BODEN 4 blaue Matten längs, nach der 2.Matte je einem Abstand (Graben) 1 Baumstammrollen (3 Körperumdrehungen) ohne aus der Richtung zu kommen

Mehr

Rolle rw durch Handstand

Rolle rw durch Handstand Rolle vorwärts Beliebiger Salto Rolle rückwärts oder Schrittsprung Standwaage 2 sek Flick-Flack Rad Handstand 1/2 Drehung Wechselschritt Schersprung gehockt oder gestreckt Handstand Kopfstand 2 sec. oder

Mehr

GT Frauen: Nationales Wertungssystem P-Übungen Klarstellungen. I. Allgemeines

GT Frauen: Nationales Wertungssystem P-Übungen Klarstellungen. I. Allgemeines (Seitenverweise beziehen sich auf das DTB Aufgabenbuch Gerätturnen weiblich Ausgabe 2008) Nach dem Code de Pointage 2013 gibt es ein D-Kampfgericht, das die Schwierigkeit der Übung erfasst und die D-Note

Mehr

Pflichtübungen. Altersklasse 7 + 8

Pflichtübungen. Altersklasse 7 + 8 Pflichtübungen Altersklasse 7 + 8 Wir danken dem Badischen Turnerbund für das zur Verfügung stellen ihrer Pflichtübungen! Impressum Herausgeber: Landesfachausschuss Kunstturnen Männer des Badischen Turner-Bundes

Mehr

Ausschreibung Gerätturnen Schuljahr 2015/16

Ausschreibung Gerätturnen Schuljahr 2015/16 Wettkämpfe Ausschreibung Gerätturnen Schuljahr 2015/16 Wettkampf III Jahrgänge 2001 2004 Mädchen: Vierkampf: Sprung, Stufenbarren, Schwebebalken, Boden Schwierigkeitsstufe Kür modifiziert LK 4 (Aufgabenbuch

Mehr

Bewegen an und mit Geräten - Turnen

Bewegen an und mit Geräten - Turnen Bewegen an und mit Geräten - Turnen (aus Ausführungsbestimmungen für den sportpraktischen Teil der Abiturprüfung im Fach Sport, HKM Nov. 2013, ABl. 12/2013, S.779-836) Die Prüfung umfasst Aufgabenstellungen

Mehr

Fachpraktische Prüfung im Grundfach Turnen - Bachelor

Fachpraktische Prüfung im Grundfach Turnen - Bachelor Fachpraktische Prüfung im Grundfach Turnen - Bachelor Die fachpraktische Prüfung im Grundfach Turnen für den Studiengang Bachelor besteht aus folgenden Teilen: A. Sportmotorischer Leistungsnachweis (Praxis

Mehr

Boden K.S. 05/15 P1-11 Punkte max 40 sek

Boden K.S. 05/15 P1-11 Punkte max 40 sek P1-11 Punkte max 40 sek www.kari-turnen.de Strecksprung Liegestütz - Liegestütz Strecksprung Rückenschaukel 2-3 Schritte Name:.... D-Note + D-Note Name:.... D-Note Name:.... D-Note Name:.... D-Note P2-12

Mehr

Landkreissportfest 2012 Gerätturnen weiblich/männlich

Landkreissportfest 2012 Gerätturnen weiblich/männlich Landkreissportfest 2012 Gerätturnen weiblich/männlich Termin: Samstag, 7. Juli 2012 Veranstalter: Ausrichter: Ort: Zeitplan: BLSV Kreis Ebersberg SV Anzing, Abteilung Turnen Dr. Wintrich-Halle an der Münchner

Mehr

Synchronturnen. Synchron turnen ist das Ziel, nicht, die schwierigste Übung vorzuführen! Skizze des Geräteaufbaus KOPIERVORLAGE GERÄTTURNEN

Synchronturnen. Synchron turnen ist das Ziel, nicht, die schwierigste Übung vorzuführen! Skizze des Geräteaufbaus KOPIERVORLAGE GERÄTTURNEN Synchronturnen Arbeitsauftrag: Zu jeder Unterrichtsstunde werden die Geräte so aufgebaut, wie sie unten in der Skizze eingezeichnet sind. Entwickelt zu zweit/dritt/viert einen Gerätturnübungsablauf, der

Mehr

Technische Normen AK 6 bis AK 14

Technische Normen AK 6 bis AK 14 Technische Normen AK 6 bis AK 14 Erarbeitet von: Ursula Koch, Tatjana Bachmayer, Michael Gruhl, Tamara Khoklova, Marie-Luise Probst-Hindermann, Claudia Schunke Die technischen Normen sind für die einzelnen

Mehr

Bewertung im Turnen im Bewegungsfeld Bewegen an und mit Geräten

Bewertung im Turnen im Bewegungsfeld Bewegen an und mit Geräten Bewertung im Turnen im Bewegungsfeld Bewegen an und mit Geräten Die Prüfungsleistungen im Turnen werden bewertet in Kombination aus dem Schwierigkeitsgrad der Übung und der Ausführungsqualität. Schwierigkeits-grad

Mehr

Klarstellungen zu den Wertungsbestimmungen der STB-Liga weiblich

Klarstellungen zu den Wertungsbestimmungen der STB-Liga weiblich Sprung 1) Eine Turnerin, die zweimal auf dem Tisch abstützt (bzw. läuft), erhält den Abzug von 1,00 P für Sturz. 2) Ein Sprung mit ¼ Drehung in der 1. und in der 2. Flugphase wird als Überschlag (1.00/D:

Mehr

alt bis 11 Jahre Schülerinnen bis 12 Jahre bis 13 Jahre Jugend Leistungs- Schiene A bis 14 Jahre alle Jahrgänge

alt bis 11 Jahre Schülerinnen bis 12 Jahre bis 13 Jahre Jugend Leistungs- Schiene A bis 14 Jahre alle Jahrgänge Zusammenfassung Wettkampfprogramm Kunstturnerinnen 2003+ Grundsätzliches: Dieses Wettkampfprogramm bietet: einfachen Einstieg durch zusätzliche unterste Kinderstufe (Pflicht) kontinuierlichen Aufbau Zielorientierung

Mehr

Eignungskriterien für die Ausbildung von Sportlehrerinnen und Sportlehrern gültig ab dem Schuljahr 2013/2014

Eignungskriterien für die Ausbildung von Sportlehrerinnen und Sportlehrern gültig ab dem Schuljahr 2013/2014 Eignungskriterien für die Ausbildung von Sportlehrerinnen und Sportlehrern gültig ab dem Schuljahr 2013/2014 Die Eignungskriterien für den Lehrgang zur Ausbildung von Sportlehrerinnen und Sportlehrern

Mehr

Zusätzliche Ausschreibung für Freizeitsportler, Training 1xpro Woche, keine Wettkampferfahrung im Land, Schul-AGs, Einsteiger

Zusätzliche Ausschreibung für Freizeitsportler, Training 1xpro Woche, keine Wettkampferfahrung im Land, Schul-AGs, Einsteiger Zusätzliche Ausschreibung für Freizeitsportler, Training 1xpro Woche, keine Wettkampferfahrung im Land, Schul-AGs, Einsteiger Reck AK 5/6 männlich und weiblich Reck brusthoch, Stand vorlings mit Ristgriff,

Mehr

Boden Rolle vw-streckspr. flüchtige Kerze flüchtiger Handstand Hocksprung Schritt, Anhüpfer P3 Verbindung Rad m.1/4 LAD geg. d. Bewegungsr.

Boden Rolle vw-streckspr. flüchtige Kerze flüchtiger Handstand Hocksprung Schritt, Anhüpfer P3 Verbindung Rad m.1/4 LAD geg. d. Bewegungsr. KTV Lübeck Februar 2015 Boden Rolle vw-streckspr. flüchtige Kerze flüchtiger Handstand Hocksprung Schritt, Anhüpfer P3 Verbindung Rad m.1/4 LAD geg. d. Bewegungsr. - ungen. Stützph. - 0,5 - ungen. Hüftstreck.

Mehr

Technische Normen für die Altersklassen 6 bis 14

Technische Normen für die Altersklassen 6 bis 14 Gerätturnen weiblich Technische Normen für die Altersklassen bis 14 Gültig ab 200 Ausgabe November 200 Copyright: Deutscher Turner-Bund Allgemeine Hinweise Technische Normen ( weiblich ) für die Altersklassen

Mehr

1 Allgemeines. 2 Wettkampfklassen/-inhalte. 1.1 Dokumente. 2.1 Wettkampfklassen

1 Allgemeines. 2 Wettkampfklassen/-inhalte. 1.1 Dokumente. 2.1 Wettkampfklassen Ordnung für die Ligawettbewerbe Fachbereich Gerätturnen Frauen 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 1 1.1 Dokumente 1 1.1.1 Startpass 1 1.1.2 Gesundheitszeugnis (Sportunbedenklichkeitsnachweis) 1 2 Wettkampfklassen/-inhalte

Mehr

2.4 Boden P1 BIS P Technische Hinweise:

2.4 Boden P1 BIS P Technische Hinweise: 4 Boden P1 BIS P10 1 Allgemeine Hinweise: Die Übungen der Schwierigkeitsstufen P1P4 sind im weiblichen und männlichen Bereich identisch. Die Armführungen sind freigestellt, falls in der nicht ausdrücklich

Mehr

Elementewettkämpfe Gerätturnen weiblich und männlich

Elementewettkämpfe Gerätturnen weiblich und männlich Elementewettkämpfe Gerätturnen weiblich und männlich Ausschreibung 2013 Die Elementewettkämpfe Gerätturnen sind Teil des Kernprogramms Wettkampfsport im STB. Sie bieten die Möglichkeit, Elemente einzuüben,

Mehr

Pflichtübungen Arbeitshilfen für Trainer(innen), Übungsleiter(innen) und Kampfrichter(innen) Gerätturnen - weiblich - TK Gerätturnen

Pflichtübungen Arbeitshilfen für Trainer(innen), Übungsleiter(innen) und Kampfrichter(innen) Gerätturnen - weiblich -  TK Gerätturnen Pflichtübungen Arbeitshilfen für Trainer(innen), Übungsleiter(innen) und Kampfrichter(innen) Gerätturnen - weiblich - AK 7 bis 11 leistungsorientiert TK Gerätturnen Ausschuss für Leistungs- und Nachwuchsförderung

Mehr

Athletische Normen. Die athletischen Normen werden 1 Jahr vorausgeturnt. 5cm M vorn Überkopf. Kopf höhe. Schulter höhe. We Komplexübung AK 7

Athletische Normen. Die athletischen Normen werden 1 Jahr vorausgeturnt. 5cm M vorn Überkopf. Kopf höhe. Schulter höhe. We Komplexübung AK 7 BTB-Kadertest 2013 Inhalte Teil 1 Athletische Normen Die athletischen Normen werden 1 Jahr vorausgeturnt. Die Komplexübung altersgemäß. Altersklasse 7: Athletik: Punkte: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Klettern/Hangeln

Mehr

2.9 Reck P1 bis P Allgemeine Hinweise Technische Hinweise

2.9 Reck P1 bis P Allgemeine Hinweise Technische Hinweise 9 Reck P1 bis P10 9.1 Allgemeine Hinweise 9.2 Technische Hinweise Sprung in den Stütz, Hüft Der Sprung in den Stütz soll mit annähernd gestrecktem Körper erfolgen. Beim Hüft soll der Körper kontrolliert

Mehr

Christine Leixner, GFW Gerätturnen weiblich. Dreifachturnhalle in Kösching, Stadtweg 2, Parkplätze auch an der Ingolstädter Straße

Christine Leixner, GFW Gerätturnen weiblich. Dreifachturnhalle in Kösching, Stadtweg 2, Parkplätze auch an der Ingolstädter Straße FACHBEREICH GERÄTTURNEN WEIBLICH Dr.-Hans-Hutter-Str. 20 85072 Eichstätt Tel. 08421/8654 e-mail: ChristineLeixner@web.de WK Altersklasse Jahrgang Übungen Ausgangswert Mannschaft Tw01 Turnmäuse AK 5 2011/12

Mehr

Schule Leitbilder Boden:

Schule Leitbilder Boden: Leitbilder Boden: Grundlagen für die Bewertung der Elemente Rolle vorwärts Flüssige und dynamische runder Rücken Aufstehen ohne Handabdruck Geschlossene Knie und Füße Unterbrechung der Rolle Wechselschritt

Mehr

2.7 Sprung P1 bis P10

2.7 Sprung P1 bis P10 2.7 Sprung P1 P10 2.7.3 Allgemeine Hinweise Die Sprünge der Stufen P1P4 sind im weiblichen und männlichen Bereich gleich. In den Schwierigkeitsstufen P1P4 ist ein kleiner Ausgleichsschritt bei der eines

Mehr

V. 1 Schwierigkeitsgrad der Übung in Abhängigkeit von der Leistungsstufe

V. 1 Schwierigkeitsgrad der Übung in Abhängigkeit von der Leistungsstufe Gültige Tabellen für das Turnen V. 1 Schwierigkeitsgrad der Übung in Abhängigkeit von der Leistungsstufe Die Übungen bestehen aus leichten (L), mittleren (M) und schweren (S) Elementen. Der Schwierigkeitsgrad

Mehr

Bodenübung Nachwuchsklasse und Team Turn10 Beschreibung

Bodenübung Nachwuchsklasse und Team Turn10 Beschreibung Bodenübung Nachwuchsklasse und Team Turn10 Beschreibung Bewegung Kommentar 0 Grätsche; linke Hand hinter dem Rücken; rechte Hand bei linker Schulter; Handgelenk gerade; Ellbogen bis Handgelenk Kopf links

Mehr

Gerätturnen. Grundlage ist der Bewertungsmodus (Grundpunkte, Ausführungspunkte usw.) der Bundesjugendspiele Gerätturnen.

Gerätturnen. Grundlage ist der Bewertungsmodus (Grundpunkte, Ausführungspunkte usw.) der Bundesjugendspiele Gerätturnen. Gerätturnen Prüfung nur erlaubt, wenn vrherige Sichtung durch einen L mit U-Befähigung für Turnen sattgefunden hat z.b. Lthar Müller, Klecker Dris Die Prüfung Turnen an Geräten setzt sich aus einem Dreikampf

Mehr

Leitbilder Sprung: Österreichs Vereins- Turnprogramm Grundlagen für die Bewertung

Leitbilder Sprung: Österreichs Vereins- Turnprogramm Grundlagen für die Bewertung Leitbilder Sprung: Grundlagen für die Bewertung Aufknien + Mutsprung Aufhocken + Strecksprung Reihenbilder: Aufknien + Mutsprung: Beidbeiniger Absprung Aufknien hinter den Händen Armzug beim Mutsprung

Mehr

Wertungsvorschriften

Wertungsvorschriften Sportwissenschaftliche Fakultät Leipzig, März 2015 Institut BTW der Sportarten FG Geräturnen/Gymnastik/Tanz Fachpraktische Prüfung Gerätturnen/Gymnastik Modul 08-001-0006 Wertungsvorschriften Die Frauen

Mehr

GERÄTTURNEN. Fachpraktische Prüfung: (1) Einzelteil-Demonstration. Es werden folgende Bereiche geprüft:

GERÄTTURNEN. Fachpraktische Prüfung: (1) Einzelteil-Demonstration. Es werden folgende Bereiche geprüft: Fachpraktische Prüfung: GERÄTTURNEN Es werden folgende Bereiche geprüft: 1. Einzelteil-Demonstration 2. Kür-Prüfung 3. Gruppen-Demonstration 4. Helfen und Sichern (1) Einzelteil-Demonstration Die Einzelteil-Demonstration

Mehr

Inhaltsverzeichnis A. GERÄTTURNEN. Vorwort

Inhaltsverzeichnis A. GERÄTTURNEN. Vorwort Inhaltsverzeichnis Vorwort A. GERÄTTURNEN 1. Geräteausstattung für eine Standardhalle (15 m x 27 m) 2. Literatur: Gerätturnen 3. Gerätturnen in den Klassen 5 und 6 Boden Flugrolle (Sprungrolle) Rolle rückwärts

Mehr

Turngaufinale 2016 Mehrkampf Einzel

Turngaufinale 2016 Mehrkampf Einzel Termin: 05.06.2016 Ort: 71404 Korb, Remstalhalle, Brucknerstr. Ausrichter: SC Korb - Turnabteilung Wettkämpfe: vorl. Zeitplan: Einturnen:, Jahnwettkampf und Leichtathletik 3-Kampf 09:00 Uhr alle männl.

Mehr

Gauschüler-/innenwettkampf im Gerätturnen 2017

Gauschüler-/innenwettkampf im Gerätturnen 2017 Gauschüler-/innenwettkampf im Gerätturnen 2017 Termin : Sonntag, 26.03.2017 Ort : Sportzentrum Kreuztal Stählerwiese 57223 Kreuztal Ausrichter : Turnbezirk Nord Die Wettkämpfe werden als Mannschafts- und

Mehr

Ausschreibung Gaukinderturnfest 2016

Ausschreibung Gaukinderturnfest 2016 Ausschreibung Gaukinderturnfest 2016 Termin: 19. Juni 2016 Meldeschluss: 12. Juni 2016 Veranstalter: Turngau Feldberg Ausrichter: MTV Kronberg Ort: Altkönigschule Kronberg Beginn: Zeit- und Organisationsplan/

Mehr

Ausschreibung Landkreismeisterschaft Gerätturnen

Ausschreibung Landkreismeisterschaft Gerätturnen 32. Landkreismeisterschaft im Gerätturnen weiblich- Mittelschulturnhalle Gersthofen beim Schulzentrum, Theresienstr. 12, 86386 Gersthofen T Veranstalter: Landkreis Augsburg Schirmherr: Landrat Martin Sailer

Mehr

1 Bodenturnen 1.1 ÖLTA. Methodischer Aufbau der Grundfertigkeiten im Gerätturnen 2

1 Bodenturnen 1.1 ÖLTA. Methodischer Aufbau der Grundfertigkeiten im Gerätturnen 2 1 Bodenturnen 1.1 ÖLTA Methodischer Aufbau der Grundfertigkeiten im Gerätturnen 2 1.2 Rolle vorwärts Methodische Übungsreihe Rolle langsam zurück bis auf die Schultern, sodass die gestreckten Beine über

Mehr

Çnderungen des Code de Pointage Newsletter 29 September 2009 des Technischen Komittees Frauen der FIG

Çnderungen des Code de Pointage Newsletter 29 September 2009 des Technischen Komittees Frauen der FIG Deutsche Äbersetzung (ohne GewÅhr) der Çnderungen des Code de Pointage Newsletter 29 September 2009 des Technischen Komittees Frauen der FIG Technische Klarstellungen, Modifizierungen und Instruktionen

Mehr

Gaumeisterschaften Gerätturnen Mannschaftswettkämpfe Ausschreibung 2016

Gaumeisterschaften Gerätturnen Mannschaftswettkämpfe Ausschreibung 2016 Gaumeisterschaften Gerätturnen swettkämpfe Ausschreibung 2016 P-Stufen- und KM-swettkämpfe weiblich und männlich Jugend E bis Aktive 01.-02.10.2016 In der Sporthalle In Ellhofen Stand 12.11.2015 Seite

Mehr

KINDERRIEGENWETTKAMPF 2016

KINDERRIEGENWETTKAMPF 2016 AUSSCHREIBUNG FÜR DEN KINDERRIEGENWETTKAMPF 2016 WETTKAMPFORT: Kurt Kucera Halle, PAHO Halle 1100 Wien, Jura Soyfergasse 3 TERMIN: Samstag, 30. April 2016 EINTURNEN: Wettkampf: 1, 2 ab 13.30 Uhr Wettkampf:

Mehr

Zusammenfassung Kampfrichterkurs Weltmeisterschaften 2014 Nanning (China)

Zusammenfassung Kampfrichterkurs Weltmeisterschaften 2014 Nanning (China) Wichtiges Informationsblatt für Kampfrichter(innen), Trainer(innen) und Übungsleiter(innen) im weiblichem Gerätturnen Ausgabe: Sabrina Klaesberg Gültigkeit: 01.11.2014 Vorwort Auf den folgenden Seiten

Mehr

GERÄTTURNEN. Pleißaer Straße 10; Limbach-Oberfrohna (

GERÄTTURNEN. Pleißaer Straße 10; Limbach-Oberfrohna ( Veranstalter: Sächsisches Staatsministerium für Kultus Mit der Durchführung beauftragt: SBA, Regionalstelle Dresden und Sächsischer Turnverband e.v. Schulsportbeauftragter Michael Döhren Sportartbeauftragte

Mehr

LATUSCH. Wettkampfbedingungen. Die Wettkampfbedingungen in der vorliegenden Version gelten ab Juli 2014.

LATUSCH. Wettkampfbedingungen.  Die Wettkampfbedingungen in der vorliegenden Version gelten ab Juli 2014. Wettkampfbedingungen Die Wettkampfbedingungen in der vorliegenden Version gelten ab Juli. Impressum: Wettkampfbedingungen, Mag. Wolfgang Braunauer unter der Mitarbeit von Mag. Vincent Klimo Her ausgeber:

Mehr

Leitbilder Reck + Stufenbarren:

Leitbilder Reck + Stufenbarren: Leitbilder Reck + Stufenbarren: Grundlagen für die Bewertung der Elemente Sprung in den Stütz Hüftaufschwung des Sprungs in den Stütz: Aufrechte Stützposition mit Körpermittelspannung Arme während der

Mehr

Stufenbarren. Durchführung gemäss den Anweisungen des Ressorts Jugend Schaffhausen

Stufenbarren. Durchführung gemäss den Anweisungen des Ressorts Jugend Schaffhausen rev. 9.2.2016 Musterübung Stufenbarren Durchführung gemäss den Anweisungen des Ressorts Jugend Schaffhausen Es wird nach dem aktuellen Wettkampfprogramm (Ausgabe 2014) STV Einzelgeräteturnen geturnt Stufenbarren

Mehr

Gau-Meisterschaften Gerätturnen männlich - Einzel

Gau-Meisterschaften Gerätturnen männlich - Einzel Gau-Meisterschaften 2015 Gerätturnen männlich - Einzel Termin: 26. April 2015 Veranstalter: TURNGAU BINGEN e.v. Ausrichter: TuS 1848 Ober-Ingelheim WK-Ort: Vereinshalle, An der Burgkirche 24, 55218 Ingelheim

Mehr

Schule Leitbilder Balken:

Schule Leitbilder Balken: Leitbilder Balken: Grundlagen für die Bewertung der Elemente Arabeske aufrechter Oberkörper. Spielbein rückgeführt auf mind. 30 stark gebeugtes Spielbein stark vorgebeugter Oberkörper Schersprung gehockt

Mehr

Sportfachberatung - Landkreis Augsburg. Turnen an Geräten. Die Prüfung Turnen an Geräten setzt sich aus einem Dreikampf zusammen.

Sportfachberatung - Landkreis Augsburg. Turnen an Geräten. Die Prüfung Turnen an Geräten setzt sich aus einem Dreikampf zusammen. Sprtfachberatung - Landkreis Augsburg Turnen an Geräten Die Prüfung Turnen an Geräten setzt sich aus einem Dreikampf zusammen. Bden Reck Barren Jungen Mädchen Bden Reck/ Stufenbarren Schwebebalken Bewertungsvrschlag:

Mehr

Gaumeisterschaften Gerätturnen. LBS-Cup Turnen. Ausschreibung 2011

Gaumeisterschaften Gerätturnen. LBS-Cup Turnen. Ausschreibung 2011 Gaumeisterschaften Gerätturnen LBS-Cup Turnen Ausschreibung 2011 P-Stufen-Einzelwettkämpfe weiblich und männlich Jugend E bis Aktive LBS-Team-Cup Turnen und P-Stufen-Mannschaftswettkämpfe weiblich und

Mehr

Synopse Deutsches Sportabzeichen (DSA) und Bundesjugendspiele (BJS)

Synopse Deutsches Sportabzeichen (DSA) und Bundesjugendspiele (BJS) Synopse Deutsches Sportabzeichen (DSA) und Bundesjugendspiele (BJS) Kinder und Jugend - MÄNNLICH Die folgende Tabelle stellt eine Gegenüberstellung der einzelnen Übungsformen des Deutschen Sportabzeichens

Mehr

Nationale Elemente - Boden Winkel- oder Grätschwinkelstütz (2s) Ellbogenstützwaage (2s) Heben i.d. Handstand, geb. Arme und geb.

Nationale Elemente - Boden Winkel- oder Grätschwinkelstütz (2s) Ellbogenstützwaage (2s) Heben i.d. Handstand, geb. Arme und geb. Bildtabellen Nationale Elemente männlich, Boden Stand: Jan 2012 Nationale Elemente - Boden Winkel- oder Grätschwinkelstütz (2s) Ellbogenstützwaage (2s) Heben i.d. Handstand, geb. Arme und geb. Hüfte Sprung

Mehr

Schule Leitbilder Barren:

Schule Leitbilder Barren: Leitbilder Barren: Grundlagen für die Bewertung der Elemente Sprung in den Stütz und Vorschwung Vorschwung: Hüfte auf Schulterhöhe Hüfte bewegt sich nur zwischen den 4 Schwünge (2x vor, 2x zurück) Endposition

Mehr

Einführungsprogramm für Anfänger EP A

Einführungsprogramm für Anfänger EP A Ressort Kunstturnen Männer Einführungsprogramm für Anfänger EP A 1 Impressum Herausgeber Autor Arbeitsgruppe Ausgabe Ergänzungen / Änderungen Zürcher Turnerverband ZTV, Ressort Kunstturnen Männer Ueli

Mehr

Ausschreibung Spatzenpokal 2016

Ausschreibung Spatzenpokal 2016 Ausschreibung Spatzenpokal 2016 Termin: 7. Mai 2016 Ort: Handballhalle THK, WK I / Trainingshalle LLZ Berlin, WK II Zeitplan: Jg: 2009 und 2008, WK I 09.00 Uhr/ 09.30 12.30 Uhr Jg: 2006-2007, WK II 13.30

Mehr

Kapitel 1 Einführung 8 Lehren und Lernen im Gerätturnen 9

Kapitel 1 Einführung 8 Lehren und Lernen im Gerätturnen 9 3 Kapitel 1 Einführung 8 Lehren und Lernen im Gerätturnen 9 1.1 Allgemeines...9 1.2 Spezielle Probleme des Lehrens und Lernens...10 1.2.1 Die Phasen des motorischen Lernens...11 1.2.2 Lehren und Lernen

Mehr

Kampfrichter-Prüfungsfragenkatalog. Version vom 1. Jänner 2013

Kampfrichter-Prüfungsfragenkatalog. Version vom 1. Jänner 2013 Turn10 für Vereine Kampfrichter-Prüfungsfragenkatalog Version vom 1. Jänner 2013 1. Wie ist der Elementkatalog unterteilt? a) Basisstufe, Oberstufe und Altersstufe 30+ b) Basisstufe, Oberstufe und Masters

Mehr

BUNDESWETTBEWERB DER SCHULEN

BUNDESWETTBEWERB DER SCHULEN BUNDESWETTBEWERB DER SCHULEN Über das Staatliche Schulamt Biberach Fachbereich Sport An die Grund- und Hauptschulen, Förderschulen, Realschulen, allgem. + priv. Gymnasien, Waldorfschulen und Beruflichen

Mehr

Wertungsbestimmungen & Übungsvorschläge Geräteturnen

Wertungsbestimmungen & Übungsvorschläge Geräteturnen 2017 20. & 21. Mai Wertungsbestimmungen & Übungsvorschläge Geräteturnen Inhaltsverzeichnis 1 Pflicht-Elemente (P) allgemein... 3 1.1 Pflicht-Elemente (P) Boden (BO)... 3 1.2 Pflicht-Elemente (P) Schulstufenbarren

Mehr

BODEN. KM 2: NE erfüllt nicht EG KM 3: NE erfüllt EG

BODEN. KM 2: NE erfüllt nicht EG KM 3: NE erfüllt EG BODEN Winkel- oder Grätschwinkelstütz (2Sek) Ellbogenstützwaage (2Sek) Heben i.d. Handstand, geb. Arme, geb. Hüfte Sprung mit 1/1 Drehg. Handstand, Abrollen Rolle rw. durch d. Handstand Healy Handstützüberschlag

Mehr

Wertungsbestimmungen & Übungsvorschläge Geräteturnen

Wertungsbestimmungen & Übungsvorschläge Geräteturnen 2012 Wertungsbestimmungen & Übungsvorschläge Geräteturnen Hauptsponsor Inhaltsverzeichnis 1 Bodenturnen (Bo)... 4 1.1 Stufe 1 Jahrgang 2002 & jünger... 4 1.2 Stufe 1 Jahrgang 2002 & jünger... 5 1.3 Stufe

Mehr