Übertritt in die Sek oder ins Gymi
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- Artur Meissner
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1 Übertritt in die Sek oder ins Gymi In der heutigen Zeit stehen viele Wege offen Willkommen zum Eltern Informationsabend 1. Juni 2015 Martin Aebi (Schulleiter Stv. der Sek Meilen) Katrin Spillmann 27. Mai 2013
2 Themen des Abends 1. Teil in der Aula a. Übertrittsprozedere: Terminübersicht b. Angebot und Zielsetzung der Sekundarschule Meilen c. Angebot und Zielsetzung der Langzeitgymnasien d. Fragen zum 1. Teil 2. Teil (Klassenzimmer) a. Übertrittskriterien b. Anforderungen für die Abteilung der Sek A oder B c. Konkrete Fragen an die Klassen oder Seklehrperson 3. Teil (Aula): Apéro
3 Terminübersicht: Übertritt Primar Oberstufe Oktober 2015 bis März 2016 November 2015 bis Februar 2016 Gymivorbereitung Einzelgespräche Übertritt Schülerinnen und Schüler Schülerinnen und Schüler Eltern Klassenlehrperson der Primar Woche 5 Febr Definitive Einstufung sämtlicher Schülerinnen und Schüler Unterschrift Eltern und Lehrperson
4 Terminübersicht: Übertritt Primar Oberstufe Nach den Sportferien März 2016 Gymiprüfung SuS Juli 2016 Klassenbesuch an der Sekundarschule Lehrer der 3. Sekundarklassen
5 Sekundarschule Meilen Organisation, Schulmodell Unser pädagogischer Auftrag Angebot und Zielsetzung Qualität
6 Lehrpersonen und weitere Mitarbeiter 28 Lehrerinnen und Lehrer 1 Schulsozialarbeiter 1 Lunchfrau 3 Hauswarte Studentinnen und Studenten der PHZH
7
8 Organisation Behörde Rektorat Lehrkräfte Team 1. Klassen Team 2. Klassen Team 3. Klassen Koordinator 1 Koordinator 2 Koordinator 3 Schulleitung Schülerparlament Elternforum
9 Jannis (2. Sek) und Manuel (3. Sek)
10 Schulmodell Gegliederte Sekundarschule Abteilung A Abteilung B (IF) Französisch I Mathematik I Englisch I Französisch II Mathematik II Englisch II Französisch III Mathematik III Englisch III
11 Umstufungsstatistik
12 Anna (3. Sek)
13 Stundenplan 2014/2015 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Klasse XY S M Ra E M M 15 Wochenlektionen in der M Ra E M M Abteilung A und B F Ha D F S F Ha D F S 13 Wochenlektionen in den Ha Niveaufächer E, F, M Mu Ra LA E D Z LA Ra 6 Wochenlektionen in der D Z Ra RuK Halbklasse Mittagsbetreuung
14 Mittagsbetreuung ( ) Lunch Warmes Essen oder Snack
15 Mittagsbetreuung ( ) Sport Musik Studium Basketball Unihockey Bodyforming Tennis / Badminton Fussball Schwimmen Chor/ Band Tanz/ Yoga/ Malen Orchester
16 Unser pädagogischer Auftrag Im Hinblick auf ein eigenständiges verantwortungsvolles Leben, bilden wir unsere Schülerinnen und Schüler in den Bereichen der Selbst, Sozial und Fachkompetenz und begleiten sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung.
17 Profil der Sek Meilen kognitiv musisch, kreativ sportlich
18 Schwerpunkte sich zurechtfinden sich orientieren 1. Klassen Ankommen, sich und andere kennen lernen, mit dem Schulstoff vertraut werden 1. Projektwoche: Lernen 2. Projektwoche: Klassenlager 2. Klassen Automatisieren, Festigen von stofflichen Inhalten 1. Projektwoche: Berufswahl 2. Projektwoche: Gesundheit Vorbereitungskurse (Sommer bis März) fürs Gymi/ Schnuppertage/ Stellwerktest 8
19 Schwerpunkte sich beweisen sich spezialisieren 3. Klassen Vertiefen, Repetieren von stofflichen Inhalten 1. Projektwoche: Auftrittskompetenz/ Berufsfindung Vorbereitung für Aufnahmeprüfungen 2. Projektwoche: Abschlussprojekte Stellwerktest 9 Abschied nehmen
20 Lernatelier Aufbau von Kompetenzen
21 Anna (3. Sek)
22 Laufbahnentscheide 2012/ /13 Klasse Anzahl Schule Klasse Anzahl Schule 1. Sek 5 SuS aus Gymi 2. Sek 19 SuS ins Gymi 2. Sek 1 SuS aus Gymi 3. Sek 12 SuS ins Gymi/FMS 2013/ /14 Klasse Anzahl Schule Klasse Anzahl Schule 1. Sek 4 SuS aus Gymi 2. Sek 19 SuS ins Gymi 2. Sek 2 SuS aus Gymi 3. Sek 12 SuS ins Gymi/FMS 2014/ /15 Klasse Anzahl Schule Klasse Anzahl Grund 1. Sek 0 SuS aus Gymi 2. Sek 20 SuS ins Gymi 2. Sek 7 SuS aus Gymi 3. Sek 12 SuS ins Gymi/FMS
23 Einstieg in die Erwachsenenwelt
24 Einstieg in die Erwachsenenwelt Meilen Kanton ZH Meilen Kanton ZH Berufliche Ausbildung 64% 66% 62% 67% 10. Schuljahr 12% 22% 16% 22% Mittelschule 20% 7% 20% 7% Noch ohne Anschlusslösung 2% 4% 2% 3%
25 Florian 2. Sek
26 Kreativtage Weihnachtsgeschichten Geschenke aus der Küche Linol Weihnachtskarten Weihnachtsfotos Malen auf Grossleinwand Kuscheltiere Weihnachtsschmuck aus Holz Weihnachtslämpli Niki de Saint Phalle Outdoor Weihnachtschor
27 Weihnachtsparty
28 Fussballnacht
29 Sporttag/ Tortour
30 Jannis (2. Sek) und Manuel (3. Sek)
31 Schülerparlament
32 Dresscode Ich gang nöd i d Badi, ich gang i d Schuel Tanktops sind gut, wenn der Ausschni nicht zu ef sitzt Kein Bauchfrei Keine Sicht in die Unterhosen Der Ausschni liegt am Körper Ausschni : Der Brustansatz ist nicht zu sehen. Keine transparenten Kleider Rocklänge bis Mi e Oberschenkel, bei Shorts müssen klare Hosenbeine erkennbar sein Kein Po Ansatz Ich gang nöd in Usgang, ich gang i d Schuel Keine Highheels
33 Qualität Erfolgreiche Gymiprüfungen Gute Ergebnisse in den Stellwerktests Zufriedene Schülerinnen und Schüler Regelmässige Kontakte und Gespräche mit Eltern Gute Ergebnisse der Externen Schulbeurteilung Regelmässige interne Weiterbildungen
34 Ergebnisse einer Umfrage (Juni 2013) 1. Ich fühle mich wohl an dieser Schule 90% gut bis sehr gut 2. Ich werde von den Lehrpersonen an dieser Schule ernst genommen 75% gut bis sehr gut 3. Die Schulregeln sind sinnvoll 48% gut bis sehr gut 4. Wenn ich etwas nicht verstehe, kann ich meine Klassenlehrperson bitten, es mir zu erklären 82% gut bis sehr gut 5. Unsere Lehrpersonen verstehen es gut, bei mir Interesse und Neugier zu wecken. 70% gut bis sehr gut
35 Ergebnisse der Eltern (Juni 2013) 1. Meine Tochter/ mein Sohn fühlt sich wohl an dieser Schule 92% gut bis sehr gut 2. An dieser Schule gehen LP und SuS respektvoll und freundlich miteinander um 86% gut bis sehr gut 3. Die Schulregeln sind sinnvoll 87% gut bis sehr gut 4. Ich habe den Eindruck es gelingt allen LP gut, mein Kind zu fördern 72% gut bis sehr gut 5. Die Klassenlehrpersonen informieren mich über die Fortschritte und Lernschwierigkeiten meines Kindes. 79% gut bis sehr gut
36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Katrin Spillmann
37 Neuerungen Gymnasien Langzeitgymnasium Kurzzeitgymnasium 2013/14 Aufnahmeprüfung ohne mündliche Prüfung Gleiche Gewichtung der beiden Prüfungsteile «Textverständnis» und «Aufsatz» im Fach D Ab 2015 Aufnahmeprüfung ohne Erfahrungsnoten Zulassung aller Schüler/ innen der Sek A+B Neue Gewichtung der Prüfungsfächer D (40%), M (40%), F (20%)
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