2. AKG - Förderpreis Ideenwettbewerb für Studierende und junge Architekten Dienstleistungszentrum Gesundheit

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2 2. AKG - Förderpreis 2005 Ideenwettbewerb für Studierende und junge Architekten Dienstleistungszentrum Gesundheit Auslober AKG - Architekten für Krankenhausbau und Gesundheitswesen im Bund Deutscher Architekten e. V. Köpenicker Straße 48 / 49, Berlin Tel.: 030/ Fax: 030/ akg@bda-bund.de Sponsoren Cadolto Fertiggebäude GmbH & Co., Nürnberg Dräger Medical Deutschland GmbH, Lübeck Siemens Medical Solutions, Erlangen Tönies+Schroeter+Jansen Freie Architekten GmbH, Lübeck

3 Auslobung AKG - Förderpreis 2005 für Studierende und junge Architekten Dienstleistungszentrum Gesundheit Der Verein Architekten für Krankenhausbau und Gesundheitswesen im Bund Deutscher Architekten e.v. (AKG) lobt im März 2005 zum zweiten Mal einen Förderpreis für studierende und junge Architekten aus. Die Suche nach neuen Ideen, um den weitreichenden Veränderungen bei der Gestaltung der Gesundheitsversorgung zu begegnen, ist Anlass zur Auslobung des Ideewettbewerbs Dienstleistungszentrum Gesundheit. Zusätzlich zu ambulanten ärztlichen Diensten sollen soziale Einrichtungen angegliedert werden, die der Gesundheitsfürsorge dienen. 1. Anlass und Ziel Gesundheitszentren bieten auf der Grundlage des Gesundheitsstrukturgesetztes neue Möglichkeiten der Kooperation zwischen dem ambulanten und dem stationären Bereich. Restriktive Kostenzwänge im Krankenhaus erfordern ein Umdenken für das Handeln im Gesundheitswesen, bieten aber auch Chancen für Innovationen. Gesundheitszentren können eine Ergänzung zum Krankenhaus, ein Bindeglied zwischen Krankenhaus und ambulanten Einrichtungen oder ein Ersatz für stationäre Einrichtungen sein. Sie bieten eine bessere Versorgungsqualität bei effizienten Strukturen mit günstigeren Arbeitsbedingungen für Ärzte und sonstiges Personal. Effektivere Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten unter günstigeren Kostenbedingungen kommen den Patienten zugute. Es wird eine kompetente medizinische Versorgung in Verbindung mit dem Gesundheitsbereich nahestehenden Einrichtungen für die Bevölkerung angeboten. Für die Patienten belastende Erscheinungen und Wahrnehmungen wie Krankenhausatmosphäre und lange Wartezeiten sollen vermieden werden. Die kurzzeitige Unterbringungsmöglichkeit von Patienten und deren Begleitpersonen soll in Einrichtungen, die eher einen Hotelcharakter aufweisen, vorgesehen werden. Das für jedermann zugängliche Dienstleistungszentrum Gesundheit sollte ein Ort sein, an dem alle Generationen vom Kindergarten bis zum altersgerechten Wohnen aufeinandertreffen. Es soll die gesundheitliche Eigenverantwortung und die angebotenen medizinischen Einrichtungen verknüpfen sowie eine gesunde Lebensweise fördern. Dabei spielen die Gesundheitsvor- und -fürsorge eine besondere Rolle. Durch den Ideenwettbewerb soll aufgezeigt werden, wohin der Trend geht. Dabei soll sowohl auf die medizinische Entwicklung als auch auf die Entwicklung im Kostenbereich Bezug genommen werden. 2. Städtebauliche Rahmenbedingungen Die Wahl eines geeigneten Standorts für das Dienstleistungszentrum Gesundheit ist freigestellt. Es bieten sich verschiedene Szenarien an:

4 Möglich ist die Wahl eines großstädtischen Ortes in zentraler Lage einer Metropole. Hier können aus der Überlagerung mit anderen städtischen Nutzungen, wie Einzelhandel und Gewerbe, spannungsreiche Ort entstehen. Auch die Lage an der Peripherie einer Großstadt sowie ländliche oder kleinstädtische Situationen bieten interessante Ansatzpunkte. Denkbar ist auch die Anbindung an bestehende Krankenhäuser, unter Einbeziehung bestehender Bausubstanz. 3. Programmbausteine Der Auslober gibt kein konkretes Raumprogramm vor. Ausgehend von einer ambulanten ärztlichen Versorgung werden folgende Bausteine angeboten: A MEDIZINISCHER KERNBEREICH A1 Arztpraxen verschiedener Fachgebiete und Größe (interdisziplinäre ambulante Versorgung) A2 OP-Abteilung interdisziplinär A3 Diagnostik der bildgebenden Verfahren (z. B. Radiologische Diagnostik) A4 Physiotherapie B SONDEREINRICHTUNGEN (NACH FREIER WAHL DES TEILNEHMERS) B1 z. B. Hotelstation (Kurzzeitpflege, postoperative Übernachtungsmöglichkeiten, Unterbringung von Angehörigen) B2 z. B. Ambulante Rehabilitation (Tagesklinik) B3 z. B. MIC-Zentrum (Sprechstunde für Minimal-Invasive-Chirurgie) B4 z. B. Praxis für Naturheilkunde <möglich auch unter A1> B5 z. B. Zentrum für pränatale Diagnostik und med. Genetik B6 z. B. Fitness- und Wellness-Studio <möglich auch unter A4> C SERVICE UND GEWERBEBEREICH (NACH FREIER WAHL DES TEILNEHMERS) C1 z. B. Bistro/ Café C2 Service: z. B. Apotheke (Arzneimittelversorgung) Sanitätsartikel Hörgeräteakustiker Optiker Kosmetik D BERATUNGS- UND AUßER-HAUS-LEISTUNGEN (NACH FREIER WAHL DES TEILNEHMERS) D1 z. B. Sozialstation D2 z. B. Sozialberatung D3 z. B. Ernährungsberatung und Kochstudio E ANGEGLIEDERTE EINRICHTUNGEN (NACH FREIER WAHL DES TEILNEHMERS) E1 Altenbetreuung (z. B. betreutes Wohnen, geriatrische Tagesklinik, Alten-WG) E2 Kinderbetreuung (z. B. Kindergarten, Vorschule)

5 Wettbewerbsart Ideenwettbewerb Preisgericht Unter Vorsitz von Herrn Dipl.-Ing. Architekt Thomas Jansen tagte das Preisgericht am Preisrichter Dipl.-Ing. Architekt Christoph Decker Leitender Baudirektor Senatsverwaltung f. Arbeit, Soziales und Frau Oranienstr. 106, Berlin Dipl.-Ing. Architekt Thomas Jansen Tönies + Schroeter + Jansen Freie Architekten GmbH Curtiusstraße 19, Lübeck Dipl.-Ing. Architekt Jürgen König Deubzer König Architekten Knesebeckstr. 77, Berlin Prof. Dr.-Ing. habil. Architekt Peter Korneli Vorsitzender des AKG - BDA Köpenicker Str. 48 / 49, Berlin Dipl.-Ing. Architektin Renée Möser RJ Planungsbüro Rolf Jentzsch und Renée Möser GbR Semmelweisstraße 25, Erfurt Dipl.-Ing. Architekt Joachim Staudt Huber Staudt Architekten Kurfürstendamm 11, Berlin Dipl.-Ing. Architektin Ursula Wilms Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten GbR Alt Moabit 63, Berlin Wettbewerbsentscheidung und Preisträger 1. Preis Dipl.-Ing. Daniel Jünger Arbeit 1012 Martinstraße 45, Darmstadt 2.500,00 Diplom im Februar 2005 an der Technischen Universität Darmstadt 2. Preis Schümann Sunder-Plassmann Architekten Arbeit 1080 Pferdemarkt 11, Lübeck 1.500,00 Dipl.-Ing. Kai Schümann Dipl.-Ing. Susanna Sunder-Plassmann Mitarbeiter: Julia S. Annick Schorsch

6 3. Preis Stud.-Arch. Mi Young Pack und Chan Ik Park Arbeit 1011 Barbarossastraße 59, Berlin 1.000,00 Technische Universität Berlin Anerkennung Stud.-Arch. Moritz Spellenberg, Arbeit 1016 Wagenburgstraße 114, Stuttgart 500,00 Universität Stuttgart Anerkennung Massmann / Benak Arbeit 1017 Dacherstraße 233, München 500,00 Dipl.-Ing. Sebastian Massmann Dipl.-Ing. Cornelia Benak Stud.-Arch. Christina Ried Ausstellung der Arbeiten Ausstellungseröffnung Montag , 17:00 Uhr Ausstellungsort Foyer der Technischen Universität Berlin Fachgebiet Entwerfen von Krankenhäusern und Bauten des Gesundheitswesens Straße des 17. Juni 152, Berlin Ausstellungsdauer Preisverleihung Freitag, , 19:00 Uhr Großer Senat in der neuen Aula Wilhelmstr. 7, Tübingen

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