Jahres- und Managementbericht KVA Thurgau

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1 Jahres- und Managementbericht KVA Thurgau

2 Impressum Herausgeber und Redaktion: Verband KVA Thurgau, Rüteliholzstrasse 5, 857 Weinfelden, Telefon , Fax Gestaltung: koch marketing kommunikation, 851 Frauenfeld Druck: Heer Druck AG, 8583 Sulgen Fotos: Fotostudio Fleischer, 857 Weinfelden Gedruckt auf 1% Recyclingpapier Weitere Exemplare können bezogen werden bei: Verband KVA Thurgau, Rüteliholzstrasse 5, 857 Weinfelden

3 16. Delegiertenversammlung Datum: Mittwoch, 11. Juni 23 Zeit: 2. Uhr Ort: Restaurant zum Trauben, Weinfelden Traktanden 1. Wahl von Stimmenzählern 2. Protokoll der Delegiertenversammlung vom 11. Dezember 3. Geschäftsbericht und Rechnung 3.1. Geschäftsbericht 3.2. Jahresrechnung 1. Verbrennungsbetrieb 2. Deponie Emmerig 3. Deponie Kehlhof 4. Kompostaufbereitung 5. Bilanz 3.3. Bericht der Kontrollstelle 1. Entlastung der Organe 4. Rücktritte aus dem Verwaltungsrat 5. Wahlen (Amtszeit 23 bis 27) 5.1. Wahl der Verwaltungsräte 5.2 Wahl des Präsidenten 5.3. Wahl der Kontrollstelle (23 bis 25) 6. Verschiedenes und Umfrage

4 Protokoll 4/5 Protokoll der 15. Delegiertenversammlung vom 11. Dezember, 2. bis 21. Uhr im Rathaussaal, Weinfelden Alfred Wechsler, VR-Präsident, begrüsst die 55 Gemeindedelegierten und 6 Verwaltungsräte zur Budgetversammlung. Als Vertreter des Kantons heisst er Dr. Jürg Hertz willkommen. Die Delegierten genehmigen folgende Traktandenliste. Traktanden: 1. Wahl von Stimmenzählern 2. Protokoll der 14. Delegiertenversammlung vom 5. Juni 3. Budgets Verbrennungsbetrieb 3.2 Kompostaufbereitung 3.3 Deponie Emmerig 3.4 Deponie Kehlhof 4. Erneuerung der Sammelstellen für Wertstoffe 5. Verschiedenes und Umfrage 1. Wahl von Stimmenzählern Folgende Personen werden vorgeschlagen und gewählt: Frau Margrit Camenzind, Frauenfeld Herr Walter Schönholzer, Kradolf-Schönenberg 2. Protokoll der 14. Delegiertenversammlung vom 5. Juni Das Protokoll wird genehmigt. 3. Budgets Verbrennungsbetrieb Alfred Wechsler erklärt die strategischen Überlegungen, die das Budget 23 beeinflussen: Die vergangenen Jahre erlaubten es uns, Mehrerträge zu erwirtschaften. Auch für 23 erhoffen wir uns ein positives Ergebnis. Die Zukunftsaussichten dagegen sind eher ungewiss. Es zeichnet sich ab, dass in der Schweiz wieder Überkapazitäten geschaffen werden und der Preisdruck zunimmt. Unter diesen Voraussetzungen will man sparsam bleiben und Schulden minimieren. Die ABK kündigten an, dass sie ab 25 die minimalsten Mengen, d.h. 25 t/jahr, anliefern werden. Dies bedeutet, dass zusätzlich grössere Mengen akquiriert werden müssen. Das Budget rechnet mit: Aufwand Fr Ertrag Fr Ertragsüberschuss Fr Diskussion: Die Frage nach den Anpassungen der VR-Honorare beantwortet der Direktor P. Schmid wie folgt: Es wurden verschiedene Vergleiche mit andern KVAs gemacht. Die Verwaltungsräte erhalten ab 23 ein Fixum plus eine Entschädigung von Fr. 4. pro Sitzung. Moderne Sammelfahrzeuge. Korrekte Abfallbereitstellung. Abfuhrroutenplan: Die Änderungen werden vom Ingenieurbüro Meier + Partner nachgeführt. Die Ergänzung von Sammelpunkten hat Auswirkung auf die Entschädigung der Kehrichttransporteure. Die Zunahme der Logistikkosten wird mit Mehrkosten für Treibstoffmehrverbrauch und der Teuerung begründet. Zudem werden fürs Recycling mehr Transporte notwendig. Offene Zahlungen Kombi Logistik: Nach Aussage des Direktors besteht die Chance, dass wir die Hälfte des geschuldeten Betrages erhalten. Die vier Budgets werden gemäss Wunsch eines Delegierten einzeln zur Abstimmung gebracht. Abstimmung: Verbrennungsbetrieb: Die Delegierten genehmigen das Budget 23 «Verbrennungsbetrieb» mit vier Gegenstimmen.

5 Protokoll 3.2 Kompostaufbereitungsanlage Aufwand Fr Ertrag Fr. 262 Ertragsüberschuss Fr. 5 Das Budget wird einstimmig genehmigt. 3.3 Deponie Emmerig Aufwand Fr Ertrag Fr. 754 Ertragsüberschuss Fr Das Budget wird einstimmig genehmigt. 3.4 Deponie Kehlhof Aufwand Fr Ertrag Fr. 64 Aufwandüberschuss Fr. 4 3 Das Budget wird einstimmig genehmigt. Greifkran im Kehrichtbunker. 4. Erneuerung der Sammelstellen für Wertstoffe M. Stuber, Gemeindeammann Märstetten, Präsident der Kommission für die Erneuerung der Sammelstellen und Dieter Nägeli, Abteilungsleiter Marketing/Beratung orientieren über die bisherigen Aktivitäten. Ziel ist eine benutzerfreundliche Entsorgung mit einem praxistauglichen und unterhaltsarmen Sammelsystem. Die Beschaffung der Gebinde für Glas, Dosen und Alu ist für die Gemeinden gratis. Sie müssen jedoch die Plätze bereitstellen. Die Gemeinden, welche künftig mehr Kapazität benötigen, müssen dies mit dem Verband besprechen. Die Beschaffung der ersten Tranche erfolgt bis Ende 23 und soll im Mai 24 abgeschlossen sein. Das PET-Recycling bleibt weiterhin bei der PET-Organisation. Dampfleitung zwischen KVA und Thurpapier. 5. Verschiedenes und Umfrage a) Im Herbst wurde eine Befragung über die Kundenzufriedenheit durchgeführt. Das Ergebnis ist sehr erfreulich. 96 % der Befragten haben sich positiv über die Dienstleistungen der KVA Thurgau geäussert. b) Abfallunterricht: Mit dem Abfallunterricht in den Schulen will man ab dem Schuljahr 23/24 eine neue Möglichkeit nutzen, mit der in Zürcher Schulen sehr gute Erfahrungen gemacht worden sind. Ziel ist es, die Kinder auf Handlingfehler, bewussten Konsum und Wiederverwertung aufmerksam zu machen. Zudem wird die fachgerechte Separierung der Abfälle vermittelt. Der Unterricht wird stufengerecht in Kindergärten, in 2. Klassen und in 5. Klassen stattfinden. Als Fachlehrkräfte sieht man ehemalige Pädagogen und Theaterschaffende, die vorgängig weitergebildet werden und den Unterricht in Teilzeitpensen absolvieren. c) Internetauftritt der KVA Thurgau: Seit März besuchten rund 36 Personen die Homepage des Verbandes. d) Abfall-SMS: Unter können die Gemeinden ihr Interesse an dieser Dienstleistung anmelden. Die Einwohner können sich bei ihrer Gemeinde melden und registrieren lassen, welche Daten zu welchem Zeitpunkt ihnen übermittelt werden sollen. Die Kosten werden vom Verband über- nommen. Dieter Nägeli ermuntert die Gemeinden, dieses Angebot zu nutzen. Ziel ist es, dass 1 % der Haushaltungen so über Separatsammlungen, Gemeindeversammlungen, Abstimmungen usw. informiert werden. Zum Schluss der Versammlung dankt Alfred Wechsler den Anwesenden für ihr Interesse und wünscht allen ein glückliches neues Jahr. Für das Protokoll: Käthi Stäheli

6 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeiner Teil Einladungen/Traktanden 16. Delegiertenversammlung 3 Protokoll 4/5 Inhaltsverzeichnis 6 6/7 2. Das Unternehmen Jahresbericht in neuem Gewand 8 Unternehmensgeschichte 9 Verbandsorganisation 1 Verwaltungsrat Verband KVA Thurgau 11 Betriebsorganisation/Geschäftsleitung 12 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 13 Qualitäts- und Umweltchronik 14 Leitbild 15 Organisation Umwelt- und Qualitätsmanagement Finanzen Betriebsrechnung Verbrennungsanlage/Logistik/Recycling Betriebsrechnung Deponie Emmerig, Pfyn 22 Betriebsrechnung Deponie Kehlhof, Berg 23 Betriebsrechnung Kompostaufbereitungsanlage Hefenhofen 24 Bestandesrechnung per Investitionsrechnung 26 Revisionsbericht 27 Anlagen und Darlehen In- und Output (Management Informations System MIS) Finanzen und Personal 3/31 Logistik 32/33 Kehrichtverbrennung Marketing/Beratung 38/39 Kompostaufbereitung Hefenhofen, Deponie Emmerig und Deponie Kehlhof 4 5. Prozessmanagement Management-Review 42 46

7 KVA Thurgau Das Unternehmen Dem Verband KVA Thurgau gehören 66 Gemeinden mit Einwohnern an. Er erfüllt in Bezug auf unsere Umwelt wichtige Aufgaben: Einerseits informiert er die Bevölkerung, wie Abfälle vermieden oder Wertstoffe wiederverwertet werden können. Anderseits ist er für eine möglichst umweltschonende, moderne Abfallverbrennung verantwortlich. Der Verband KVA Thurgau arbeitet also sowohl präventiv als auch nachhaltig, indem der unvermeidlich anfallende Abfall verbrannt und daraus Energie erzeugt wird. Es hat sich gezeigt, dass die Aufklärungsarbeit bei der Bevölkerung auf fruchtbaren Boden gefallen ist, haben doch die dem Recycling zugeführten Stoffe seit der Inbetriebnahme der neuen Anlage konstant zugenommen.

8 Jahresbericht in neuem Gewand 8/9 Nicht nur äusserlich unterscheidet sich der Bericht von seinen Vorgängern, sondern auch im Umfang was die Betriebsdaten anbelangt. Mit der Einführung des Management-Systems (MS) sind wir in der Lage, viel detaillierter zu informieren. Wir erwarten, dass in den nächsten Jahren auch aus anderen Anlagen in dieser Art Bericht erstattet wird, womit die Jahresberichte zu einem nützlicheren Planungs- und Führungsinstrument werden können. Auslastung muss erkämpft werden Im Berichtsjahr wurden in unserer Anlage 122 Tonnen Abfall verbrannt. Um diese Mengen angeliefert zu bekommen, bedarf es dauernder Anstrengungen. Diese Tatsache und die Erkenntnis, dass entsprechende Abfallmengen in Zukunft unsicher sind, haben den Verwaltungsrat dazu bewogen, zusätzliche Mittel, welche erwirtschaftet werden können, für Abschreibungen zu verwenden, um damit für schlechtere Zeiten vorgesorgt zu haben. Neue Kehrichtsackgebühren nicht kostendeckend Die Erträge aus den Kehrichtsack- und Containergebühren decken die Kosten für Sammeldienst, Verbrennung und Recycling im Berichtsjahr nicht vollumfänglich. Durch die Erträge aus externen Anlieferungen konnte aber dennoch ein gesamthaft positives Resultat erreicht werden. Das Ziel des Verwaltungsrates, die Gebühren im Kanton möglichst tief zu halten, konnte somit erreicht werden. Weitere Bemühungen zur Abfallverminderung Die Abfallmenge im Kanton zu reduzieren und das Recycling zu fördern, ist nach wie vor ein wichtiges Ziel des Verbandes. Der Verwaltungsrat hat daher beschlossen, den Schulen im Kanton einen professionellen Abfallunterricht zu bieten. Er will damit erreichen, dass bereits auch Kinder und Jugendliche im Umgang mit alltäglichen Gütern sensibilisiert werden und darauf achten, die Abfallmenge gering zu halten. Geringe Anlieferungen auf der Deponie Berg Statt der budgetierten 12 Tonnen wurden nur gerade Tonnen Abfälle auf die Deponie Berg angeliefert. Diese Entwicklung ist erwünscht, denn dadurch wird die Deponie für einen längeren Zeitraum zur Verfügung stehen. Übersicht Gelände KVA Thurgau. Hohe Kundenzufriedenheit ist auch ein Dankeschön Eine Kundenumfrage im Berichtsjahr zeigte gute Ergebnisse. Für Direktion, Geschäftsleitung und das gesamte Betriebspersonal ist das ein herzliches Dankeschön, dem sich der Verwaltungsrat gerne anschliesst. Alfred Wechsler Verwaltungsratspräsident, Verband KVA Thurgau Beispielhaft ausgeführt Kurzportrait Aufgaben und Werke des Verbandes KVA Thurgau Kehrichtverbrennungsanlage Weinfelden Regionale Annahme Zentren Frauenfeld, Hefenhofen, Kreuzlingen und Weinfelden Reststoffdeponie Emmerig, Pfyn Reaktordeponie Kehlhof, Berg Sammellogistik Kompostieraufbereitungsanlage Hefenhofen Dienstleistungen Annahme und thermische Verwertung von brennbaren Abfällen. Annahme von brennbaren Abfällen, Wertstoffen sowie von Problem- und Sonderabfällen aus Gewerbe-, Industrie-, Dienstleistungsunternehmen und Haushalten. Annahme und Einbau von Kehrichtschlacke aus der Verbrennungsanlage Weinfelden. Annahme und Einbau von nicht brennbaren Bauabfällen, Industrie- und Gewerbeabfällen sowie Rückständen aus Abfallbehandlungsanlagen. Sammlung von Siedlungsabfällen und siedlungsabfallähnlichen Abfällen aus Haushalten, Gewerbe-, Industrie- und Dienstleistungsunternehmen. Annahme und Zerkleinerung von kompostierbarem Material.

9 Unternehmensgeschichte 1974: Die Verbrennungsanlagen in Müllheim und Hefenhofen gehen in Betrieb. Träger sind die beiden Gemeindezweckverbände Mittelthurgau und Oberthurgau. 1985: Der Regierungsrat gründet die Projektorganisation zur Erarbeitung des Abfallbewirtschaftungskonzepts. 1986: Der Bericht mit 1 Varianten zur Behandlung von Siedlungsabfällen wird vorgestellt. Als beste Variante erweist sich der Neubau einer KVA im mittleren Thurgau. 1987: Der Gemeinderat Weinfelden stellt sich gegen den Bau einer KVA. Der Teilrichtplan Abfall wird vorgestellt. 1989: Der Gemeinderat Weinfelden wird vom Regierungsrat aufgefordert, mögliche Standorte für eine KVA vorzuschlagen. 199: Anpassung des Baugesetzes: Einführung einer kantonalen Nutzungszone für Abfallanlagen. Der Gemeinderat Weinfelden ergreift die Initiative zur Gründung eines Konsortiums. 1991: Der Kanton kauft treuhänderisch das Land für die KVA. 1992: Am 6. April findet die Gründungsversammlung des Verbandes statt. Der Verwaltungsrat des Verbandes nimmt seine Arbeit auf. Ein Direktor wird eingestellt. Die Bahnunterführung und die Zufahrtsstrasse werden erstellt und der Weiher im Baugelände wird aufgefüllt. 1993: Die Delegiertenversammlung entscheidet sich gegen das Thermoselect-Verfahren und somit für das projektierte Rostofensystem. Das Baugesuch wird eingereicht. 1994: Am 25. Feb. erteilt die Gemeinde die Baubewilligung. Am 21. März ist Baubeginn. Am 27. April wird der Energieliefervertrag mit der Firma Model AG unterzeichnet. 1995: Mit Gemeindeabstimmungen in den Einzugsgebieten werden die beiden Verbände «Oberthurgau» und «Mittelthurgau» in den Verband KVA Thurgau überführt. 1996: Auf den 1. Januar wird im gesamten Verbandsgebiet die Sackgebühr eingeführt. Sie beträgt neu Fr. 3.3 statt wie vorher Fr. 1.5 pro 35l-Sack. Am 4. Juli wird in der Ofenlinie 1 das erste Feuer entfacht. 1998: Die Delegierten ermächtigen den VR, langfristige Verträge mit ausserkantonalen Abfalllieferanten abzuschliessen. Das Bundesgericht schafft mit einem Entscheid zu Gunsten des Verbandes Klarheit über die Entsorgungshoheit. Die verwertete Abfallmenge beträgt Tonnen. : Die Delegiertenversammlung muss ein zweites Mal eingeladen werden, da in der ersten Versammlung das notwendige Quorum nicht erreicht wird. Die verarbeitete Abfallmenge beträgt Tonnen. : Erstmals werden mit Tonnen angelieferten Abfalls die Nennkapazität fast erreicht. Ofenlinie 1 wird mit einem wassergekühlten Rost ausgerüstet. In der Entladehalle wird zur Reduktion der Staubbelastung eine fahrbare Entstaubungseinrichtung in Betrieb genommen. Die Delegierten verlangen erstmals eine «Budgetversammlung». : Tonnen Abfall werden in Weinfelden angeliefert, was gegenüber dem Vorjahr nochmals eine Steigerung ergibt. Die Zusammenarbeit mit dem ZAB entwickelt sich sehr gut. Eine Studie zeigt mögliche Strategien auf. Im April ist es soweit: Der Verband wird als 2. Entsorgungsorganisation in der Schweiz nach ISO 91 und 141 zertifiziert. Per wird die Kehrichtsackgebühr auf Fr. 2.5 gesenkt. : Tonnen Abfall werden in Weinfelden angeliefert. Der Nachfolger des Betriebsleiters KVA wird in seine zukünftigen Aufgaben eigeführt. Für die Beschaffung neuer Sammelgebinde im Bereich Altglas und Büchsen/Alu wird eine Projektgruppe gebildet. Die Delegierten genehmigen die Mittel für den Abfallunterricht an den Schulen. Im Frühling wird die neue Internetseite aufgeschaltet. Mittels einer umfangreichen Kundenbefragung wird die Zufriedenheit der Kunden ermittelt. Die Ofenlinie 2 wird mit einem wassergekühlten Rost ausgerüstet. Das RAZ Kreuzlingen soll in ein Definitivum überführt werden. Diesbezügliche Projektierungsarbeiten beginnen. Der Rückbau der Verbrennungsanlage Hefenhofen wird abgeschlossen. Am 1. Januar wird die Deponie Kehlhof, Berg, vom Verband KVA Thurgau übernommen. 1997: Am 3. Januar wird im ganzen Einzugsgebiet die neue Sammellogistik mit den IES-Sammelfahrzeugen eingeführt. Die Beratungstelefone laufen in den ersten drei Monaten der Einführungphase heiss. Ab Mai Dampflieferungen an die Model AG. Per wird die Kehrichtsackgebühr auf Fr. 2.7 gesenkt. Die Ofenlinie 2 wird in Betrieb genommen. Die Einweihungsfeier findet am 12. September statt. Die verwertete Abfallmenge beträgt Tonnen.

10 Verbandsorganisation Gesamtorganisation Verbandsgemeinden 66 Gemeinden 189'966 Einwohner Delegiertenversammlung 8 Delegierte 1/11 Verwaltungsrat 14 Verwaltungsräte 1 Kantonsbeisitzer Verbandsgemeinden Fachkommissionen Bedarfsorientiert VR-Ausschuss 5 VR-Mitglieder 1 Kantonsbeisitzer Direktion Geschäftsleitung Dem Verband gehören 66 Gemeinden mit Einwohnern an (Stand ) Affeltrangen, Altnau, Amlikon- Bissegg, Amriswil, Arbon, Basadingen-Schlattingen, Berg, Berlingen, Birwinken, Bischofszell, Bottighofen, Bürglen, Bussnang, Diessenhofen, Dozwil, Egnach, Erlen, Ermatingen, Eschenz, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gottlieben, Güttingen, Hauptwil-Gottshaus, Hefenhofen, Herdern, Hohentannen, Homburg, Hüttlingen, Hüttwilen, Kemmental, Kesswil, Kradolf-Schönenberg, Kreuzlingen, Langrickenbach, Lengwil, Lommis, Mammern, Mannenbach- Salenstein, Märstetten, Matzingen, Müllheim, Münsterlingen, Neunforn, Pfyn, Raperswilen, Roggwil, Romanshorn, Salmsach, Schlatt, Schönholzerswilen, Sommeri, Steckborn, Stettfurt, Sulgen, Tägerwilen, Thundorf, Uesslingen-Buch, Uttwil, Wagenhausen, Wäldi, Warth-Weiningen, Weinfelden, Wigoltingen, Zihlschlacht-Sitterdorf. Diessenhofen Berlingen (Gottlieben) Schlatt Basadingen- Schlattingen Wagenhausen Steckborn Salenstein Ermatingen Tägerwilen Neunforn Buch Uesslingen Hüttwilen Gachnang Eschenz Warth-Weiningen Frauenfeld Mammern Aadorf Herdern Pfyn Felben- Wellhausen Thundorf Stettfurt Matzingen Wängi Homburg Hüttlingen Müllheim Lommis Münchwilen Wigoltingen Amlikon-Bissegg Raperswilen Affeltrangen Bettwiesen Tobel- Tägerschen Wäldi Märstetten Braunau Weinfelden Bussnang Schönholzerswilen Wuppenau Kemmental Bürglen Kreuzlingen Berg Sulgen Bottigh. Kradolf- Schönenberg Lengwil Birwinken Münsterlingen Langrickenbach Erlen Altnau Hefenhofen Hohentannen Zihlschlacht- Sitterdorf Güttingen Kesswil Sommeri Amriswil Z.-S. Bischofszell Hauptwil-Gottshaus Dozwil Uttwil Romanshorn Salmsach Egnach Roggwil Arbon Horn Balterswil Eschlikon Sirnach Wilen Bichelsee- Rickenbach Verbandsgemeinde KVA Thurgau Fischingen keine Verbandsgemeinde KVA Thurgau

11 Verwaltungsrat Verband KVA Thurgau Verwaltungsrat (Amtsperiode bis 23) Der Verwaltungsrat setzt sich wie folgt zusammen: Wechsler Alfred* Weinfelden Präsident Arnold Max* Weiningen Vizepräsident Eugster Armin* Bürglen Näf Alfred* Arbon Pfiffner Anton* Matzingen Bieri Josef Kreuzlingen Buri Max Berg Fahrni Eugen Amriswil Fischer Peter Romanshorn Helg Kurt Pfyn Nägeli Bruno Kesswil Pernet Alfred Frauenfeld Vögeli Max Weinfelden Ziegler Hans Sulgen * Mitglieder des Verwaltungsratsausschusses Wechsler Alfred Arnold Max Eugster Armin Näf Alfred Pfiffner Anton Bieri Josef Buri Max Fahrni Eugen Fischer Peter Helg Kurt Nägeli Bruno Pernet Alfred Vögeli Max Ziegler Hans Kontrollstelle: PROVIDA Treuhand AG, Frauenfeld, vertreten durch die Herren R. Bühlmann und Dr. H. U. Keller Adressen: Präsident: Alfred Wechsler, Magdenaustrasse 13, 857 Weinfelden Vizepräsident: Max Arnold, Weingartenstrasse 21, 8532 Weiningen

12 Betriebsorganisation Organigramm Legende: UB/QB = Umwelt- bzw. Qualitätsbeauftragter UL/QL = Umwelt- bzw. Qualitätsleiter SIBE = Sicherheitsbeauftragter (-B=Betrieb, -D=Deponien) ÖFFENTLICHKEITSARBEIT P. Schmid DIREKTION P. Schmid (UB+QB) Geschäftsleitung VERBRENNUNGSBETRIEB R. Schweiss (SIBE-B) LOGISTIK/DEPONIEN P. Hungerbühler (SIBE-D) MARKETING/BERATUNG D. Nägeli (UL+QL) FINANZEN/IMMOBILIEN J. Helg PERSONAL/ADMINISTRATION K. Stäheli 12/13 UNTERHALT F. Eugster LOGISTIK P. Hungerbühler MARKETING/BERATUNG INDUSTRIE UND GEWERBE D. Nägeli FINANZBUCHHALTUNG BETRIEBSBUCHHALTUNG J. Helg PERSONALWESEN K. Stäheli MECHANISCH P. Gähwiler ELEKTRISCH P. Epper GEBÄUDE/UMGEBUNG F. Eugster SCHICHTDIENST R. Schweiss ENTLADEHALLE J. Schmidhauser SAMMELDIENST P. Hungerbühler BETRIEBSSTOFFE P. Hungerbühler RESTSTOFFE P. Hungerbühler ANNAHMEZENTREN (RAZ) P. Hungerbühler DEPONIEN P. Hungerbühler BERATUNG/KOMPOST GEMEINDEN UND PRIVATE C. Gubler BERATUNG/RECYCLING GEMEINDEN UND PRIVATE B. Rossi KOMPOSTAUFBEREITUNG BETRIEBSLEITUNG B. Rossi GEBÜHRENTRÄGER ADMINISTRATION C. Gubler DEBITOREN/KREDITOREN M.Welna WAAGE/KASSE V. Brunner VERSICHERUNGEN J. Helg IMMOBILIEN J. Helg LOHNWESEN J. Helg ZEITWIRTSCHAFT M. Lehmann ADMINISTRATION K. Stäheli/M.Lehmann BÜROMATERIAL M. Lehmann Geschäftsleitung Verband Schmid Peter seit 1992 Helg Josef seit 198 Hungerbühler Peter, seit 1976 Nägeli Dieter seit 1996 Schweiss Roland seit 1971 Stäheli Käthi seit 1993 Direktion: Verband KVA Thurgau Peter Schmid Rüteliholzstrasse 5 Postfach, 857 Weinfelden Telefon: Telefax: schmid@kvatg.ch

13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Administration und Beratung Gubler Corinne seit 1991 Rossi Bruno seit 1974 Lehmann Marlies seit 1996 Welna Myrta seit 1991 Bains Pritam seit Mitarbeiter Güterumschlag, Waage und Deponie Mitarbeiter Betrieb und Schicht Brunner Viktor seit Fritschi Max seit 1985 Markgraf Klaus- Dieter, seit 1996 Mohn Hans seit 1975 Höpli Martin seit Baumann Beda seit 1991 Berchtold Bruno seit 1996 Berger Ueli seit Schmidhauser Jörg seit 1983 Stutz Joseph seit 1988 Suter Heinz seit 1986 Blum Thomas seit1996 Buchmann Othmar seit 199 Germann Hansruedi seit 1974 Hähni Marcel seit 1987 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unterhalt Kuhn Ruedi seit 1974 Lehmann Hans-Jörg seit 1996 Oehler Max seit 1989 Schenk Walter seit 1994 Eugster Ferdi seit 1987 Bühler Norbert seit Cazzato Rita seit 1993 Epper Peter seit 1996 Schoch Alfred seit Schwizer Markus seit 1996 Spiri Marcel seit 1996 Steiner Bruno seit 1996 Gähwiler Peter seit 1998 Hottinger Bruno seit 1998 Mächler Albert seit 1977 Zingg Hermann seit 1991 Maurer Hanspeter seit Spiri Heinz seit Yagmur Tufan seit

14 Qualitäts- und Umweltchronik Kontinuierlicher Verbesserungsprozess 14/ : Als absolutes Novum versucht die KVA Thurgau als erste Kehrichtverbrennungsanlage der Schweiz ein Management-System (MS) über den ganzen Verband (Betrieb, Logistik, Deponien) aufzubauen und einzuführen. In die Projektorganisation eingebunden wurden auch Umweltschutzverbände, benachbarte KVA sowie die kantonale Vollzugsbehörde. Erste Aufbauarbeiten umfassen: Ziel und Zweck eines MS Zusammenfassung der Ausgangslage Auftragserteilung an ARGE Definition der Prozesse Geltungsbereich Aufbau von drei Teilsystemen (Management, System KVA, System Logistik) Koordination der Teilsysteme. 1997: Schlüsselfragen (Darstellung des Systems usw.) Koordination der Teilsysteme MS-Handbuch als Rohentwurf vorhanden Betriebshandbuch als Rohentwurf vorhanden Vertiefte Behandlung einzelner Prozesse Resultate aus den Prozessbeschreibungen Zuordnung der Prozessbetreuer Entwicklung der weiteren Terminplanung Koordinationsschwierigkeiten innerhalb der ARGE. 1998: Ergänzungsofferten werden durch den VR nicht bewilligt Auftragsbeendigung mit ARGE. : Vorstellung eines neuen prozessorientierten, integrierten Führungs-Systems mit der Möglichkeit der Zertifizierung nach ISO 91 und 141. : März: Erteilung eines neuen Beratungsmandates Mai: Kick-off-Sitzung mit Geschäftsleitung Aufbau des Managementsystems und Festlegung der Verantwortlichkeiten. : Auftrag zur Erarbeitung einer Ablagestruktur Interne Schulungen (Erscheinungsbild KVA TG, Organisation, Verbesserungsprozess, Massnahmenplan, Leitbild) März: Audit Stufe 1 April: internes Audit April: Zertifizierungsaudit September: internes Audit Beginn der Konzepte zum Störfall und Brandschutz Ausbildung der Schichtführer in den Bereichen Brandmeldezentrale, Bunker-Sprinkleranlage, Umgang mit Giften, Abwasservorbehandlung Weiterbildung des Personals Sammeldienst (Sicherheitskleider, Kundenumgang, Wartung und Unterhalt der Sammelfahrzeuge, Rapportwesen) : April und November interne Audits Mai: externes Überwachungsaudit Projekt «Abfallunterricht an den Schulen» wird lanciert Teilnahme an der Thurgauer Frühjahrsmesse Internetauftritt realisiert Kundenbefragung durchgeführt Verfügbarkeit der Anlage optimiert (Cladding und Ausmauerung Ofen 1 und 2, wassergekühlter Rost Ofen 2) Umbau RAZ Hefenhofen Ausbau Deponie Emmerig RAZ Kreuzlingen: Beginn der Planung. ISO-Zertifikate nach Norm 91 und 141.

15 Leitbild Umweltschutz ist ein zentraler Bestandteil der Unternehmenskultur des Verbandes KVA Thurgau. Verschiedene Leitlinien bilden die Basis unserer Unternehmenspolitik. Sie dienen als verbindliche Richtschnur für einen verantwortlichen und weitsichtigen Umgang mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen. Jährlich neue Ziele füllen unsere Unternehmenspolitik mit Leben. Allgemein Wir bekennen uns zu einer gesetzeskonformen umweltschützenden Geschäftstätigkeit und sehen uns als ein kompetentes, selbstkritisches Dienstleistungsunternehmen im Umweltschutzbereich. Wir bewirken in unserem Einzugsgebiet und darüber hinaus durch gezielte Massnahmen die Förderung des Umweltbewusstseins und die Reduktion der Abfälle. Die anfallenden Reststoffe verwerten wir mit einer sicheren und umweltverträglichen Technologie. Durch einen offenen Dialog festigen wir das Vertrauen in unseren Mitgliedgemeinden, in der Bevölkerung, bei unseren Mitarbeitern und unseren Partnern. Überregional wirken wir mit in der Koordination und Harmonisierung der Abfallwirtschaft und beeinflussen diese massgeblich. Mit einem Qualitäts- und Umweltmanagementsystem stellen wir die permanente Transparenz unserer Tätigkeit sicher. Dienstleistungen Wir fördern durch eine aktive Information und Beratung die Vermeidung, Verminderung und Verwertung der Abfälle aus den Siedlungen, dem Gewerbe und der Industrie. Die unvermeidbaren Abfälle werden fachgerecht gesammelt und sortiert sowie mit Unterstützung einer umweltkonformen Technologie recycliert, verbrannt oder deponiert. Wir unterstützen unsere Mitgliedgemeinden in ihren Abfallfragen und koordinieren die verschiedenen Aktivitäten zwischen den Gemeinden und über den Kanton hinaus. Technologie Wir streben mit einer geeigneten Technologie ein hohes Mass an Sicherheit und Umweltverträglichkeit an. Eine konsequente Qualitätssicherung und das Umweltmanagement helfen, auf allen Stufen die definierten Vorgaben einzuhalten. Ökologie Wir konzentrieren alle Anstrengungen in unserem Unternehmen auf einen sparsamen Umgang mit den natürlichen Ressourcen und eine umweltschonende Entsorgung und Verwertung der Abfälle. Durch unser Verhalten leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung einer intakten Umwelt. Mit einer offenen Information und einer gezielten Weiterbildung fördern wir die Qualifikation, die Identifikation sowie das ganzheitliche Verständnis für unsere Unternehmung. Partner Wir suchen in verschiedenen Bereichen mit zuverlässigen Partnern eine dauerhafte Zusammenarbeit und achten dabei vor allem auf Qualität, Umweltleistung, Sicherheit und eine überzeugende Gesamtleistung. Öffentlichkeit Wir pflegen eine offene und verständliche Informationspolitik und orientieren regelmässig über unsere Aktivitäten. Dabei soll unsere Öffentlichkeitsarbeit nicht nur das Umweltbewusstsein stärken, sondern auch das Vertrauen und die Akzeptanz des Verbandes KVA Thurgau unterstützen. Insbesondere suchen wir mit den Umweltorganisationen und den Standortgemeinden einen konstruktiven Dialog. Finanzen Wir wollen unter Berücksichtigung der definierten Leitsätze, nach dem Verursacherprinzip und den geltenden gesetzlichen Grundlagen mit kostendeckenden Tarifen für einen ausgeglichenen Finanzhaushalt sorgen. Alle betrieblichen Aktivitäten werden an ökologischen und wirtschaftlichen Kriterien gemessen. Absicht ist es, angemessene Eigenmittel an unsere Nachfolgeorganisation weitergeben zu können. Für den Verwaltungsrat Für die Direktion A. Wechsler P. Schmid Kadersitzung zusammen mit externen Beratern. Mitarbeiter Wir begegnen unseren Mitarbeitern durch ein zielgerichtetes, kooperatives Führungsverhalten mit Respekt, Toleranz und sozialem Verantwortungsbewusstsein und gestalten eine motivierende, leistungsbewusste Atmosphäre. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wissen um ihre ökologische und ökonomische Verantwortung im Rahmen ihrer Tätigkeiten. Wir fördern ökologische und ökonomische Verhaltensweisen gezielt und unterhalten ein praxisnahes Aus- und Weiterbildungsangebot.

16 Organisation Umwelt- und Qualitätsmanagement Geordnete Verantwortung 16 /17 Qualitätsbewusstsein und Umweltschutz gehören zusammen mit den Dienstleistungen zu den wichtigen Unternehmenszielen der KVA Thurgau. Um diese in die unternehmerischen Tätigkeiten und Entscheidungen fest zu integrieren, haben wir ein Qualitätsmanagement-System aufgebaut und leben danach. Die kontinuierliche Weiterentwicklung hat uns zu einem integrierten Management-System geführt. Die optimale Nutzung der Synergieeffekte aus Qualitäts- und Umweltnormen war das Ziel der integrierten Zertifizierung nach ISO 91/ 141, der wir im April alle Unternehmenszweige der KVA Thurgau unterzogen haben. Das parallel entwickelte, integrierte Management-Handbuch beinhaltet alle organisatorischen Regelungen, Abläufe, Kompetenzen aber auch Verfahrens- und Arbeitsanweisungen, die der Kontrolle und der kontinuierlichen Verbesserung der Qualität, des Umweltschutzes und den Dienstleistungen in unserem Unternehmen dienen. Verwaltungsrat Qualitätspolitik Strategie Umweltpolitik Managementbeauftragter/ Direktion Managementleiter/ Mitglied der GL

17 KVA Thurgau Finanzen Der Aufwand für die Verbrennung des Abfalls, das Sammeln der wiederverwertbaren Stoffe, das Ablagern verschiedener, nicht brennbarer Materialien in den Deponien und das Kompostieren der organischen Stoffe wird nach dem Verursacherprinzip finanziert. Ziel ist es, die laufenden Ausgaben sowie die hohen Abschreibungskosten abzudecken. Dank dem hohen Auslastungsgrad von 1 % konnten in den letzten Jahren die Erwartungen vollauf erfüllt werden. Daraus darf jedoch keine allgemein gültige Norm abgeleitet werden. Verbrennungskapazität und Abfallmenge beeinflussen die Preise und damit den Markt, der einem stetigen Wandel unterworfen ist.

18 Betriebsrechnung Verband KVA Thurgau, Weinfelden Betrieb Verbrennungsanlage/Logistik/Recycling Konto Bezeichnung Rechnung in Fr. Aufwand Ertrag Budget in Fr. Aufwand Ertrag Rechnung in Fr. Aufwand Ertrag Personalaufwand 3 Besoldung Verwaltungsrat 63' '. 62' Besoldungen Verwaltung/Betrieb 3'691' '761'. 3'687' AHV, IV, ALV, Arbeitgeberbeiträge 313' '9. 316' Pensionskassenbeiträge 368' '4. 366' Unfall- und Krankenversicherung 128' '1. 129' Personalschulung 31' '5. 26' Personalwerbung 3' '. 41'625.4 Sachaufwand 311 Büromaterial/Drucksachen 42' '2. 67' Zeitungen/Fachliteratur 8' '2. 8' Inseratekosten (ohne Personal) 5' '. 7' Anschaffungen Mobilien/Maschinen 59' ' Anschaffungen Fahrzeuge.. 7' Anschaffungen EDV/Telekommunikation 1' '. 39' Wasser, Energie, Heizmaterial 685' '. 834' Betriebsmaterial/Chemikalien 236' '. 322' Verbrauchsmaterial 154' '8. 18' Baulicher Unterhalt 268' '. 365' Reparatur/Unterhalt Maschinen und Anlagen 3'525' '874'. 1'583' Reparatur/Unterhalt Fahrzeuge 473' '. 54' Reparatur/Unterhalt EDV/Telekommunikation 749' '. 466' Übriger Unterhalt 26' '. 32' Mieten, Baurechtszinsen 3' '. 3' Dienstreisen/Spesen 64' '5. 57' Gutachten/Analysen/Honorare 315' '. 47' Entschädigungen an regionale Annahmezentren 568' '. 659' Entsorgungskosten 3'37' '439'. 4'26' Fertigungskosten Gebührenträger 87' '. 85' Transport- und Sammelkosten 6'689' '656'. 6'562' Versicherungen/Steuern/Abgaben 1'111' '12'5. 1'143' Telefon- und Faxgebühren 36' '7. 32' Porti/Bankspesen/PC-Gebühren 46' '5. 59' Marketing- und Repräsentationskosten 166' '. 123' Mitglieder- und Mitgliedschaftsbeiträge 19' '8. 1' Verschiedene Ausgaben 35' '7. 39' Passivzinsen 321 Kurzfristige Schuldzinsen '. 22' Mittel- und langfristige Schuldzinsen '456'. 6'76'264.5 Abschreibungen 33 Finanzvermögen 6'582. 1'. 511' Verwaltungsvermögen 7'443' '524'. 5'26'26.7 Entschädigungen an Gemeinwesen 35 Rückerstattungen an Gemeinden 1'912' '954'3. 58'73.85 Rückstellungen 37 Rückstellung Delkredere 9. Spezialfinanzierung 38 Spezialfinanzierung Unterhalt 1''. Übertrag 38'237' '643'6. 36'296' /19

19 Kommentar zur Betriebsrechnung Aufwand Konto Kommentar 31- Für Teuerung und Reallohnerhöhung waren 3,5% budgetiert. Es wurden jedoch nur 2,5% 34 ausbezahlt. Dies reduzierte u.a. auch die Pensionskassenbeiträge um Fr Die Budgetüberschreitung resultiert aus dem unvorhergesehenen Ersatz des Baggers im RAZ Kreuzlingen zum Preis von Fr. 43. Andererseits wurden budgetierte Anschaffungen nicht getätigt. 31 Wasser Fr ; Strom Fr (-Fr. 11 ; die prognostizierten Leistungsspitzen traten nicht im erwarteten Ausmass ein); Gas Fr. 487 (-Fr. 33 Preisreduktion); Benzin/Diesel Fr. 7 ; Wasser/Strom/Heizung RAZ Hefenhofen und Kreuzlingen Fr. 36 3; Wasser/Heizung Müllheim Fr Generell leicht geringerer Verbrauch sowie die beträchtliche Preisreduktion bei der Natronlauge führten zum Minderaufwand von Fr Der grössere Reparatur- und Unterhaltsaufwand führte auch zu höherem Aufwand beim Verbrauchsmaterial, der bei der Budgetierung nicht voraussehbar war. 314 Minderaufwand, da folgende budgetierte Positionen noch nicht realisiert wurden: Schlackenbunkerboden Fr. 1 ; Erweiterung Einschuböffnungen Fr. 25. Zudem wurden die Kosten für die Sanierung der Kanalisation in Müllheim (Fr. 4 ) aus dem Konto «Betriebsstilllegung KVA Müllheim» gedeckt Die Erneuerung der Ofenausmauerung war nur für eine Ofenlinie vorgesehen. Anlässlich der Revision musste jedoch auch die zweite Ofenlinie saniert werden, was zu Mehrkosten von Fr. 52 führte. Zudem fielen die Revisions- und Unterhaltskosten insgesamt rund Fr. 1 höher aus als budgetiert An die ausserordentlich hohen Reparaturkosten der Kehrichtfahrzeuge wurden rückwirkend auf die letzten 5 Jahre Nachzahlungen von rund Fr. 38 geleistet. Zudem musste bei allen Fahrzeugen ein Unterfahrschutz montiert werden, was Kosten von Fr. 43 verursachte Der Ersatz der 6-jährigen Büro-EDV belief sich auf insgesamt Fr. 57. Der Mehraufwand gegenüber dem Budget ergibt sich aus den Kosten für die in diesem Zusammenhang notwendig gewordenen diversen Programmanpassungen Folgende nicht budgetierte Positionen führten zum Mehraufwand: Beratung EWE Dampfliefervertrag/Erhöhung Dampfmenge Fr. 7 ; Beitrag an Projekt «Abfallsortieren» Fr. 7 2; Beitrag an ZAB für Studie «Verbrennung versch. Abfallstoffe in Bazenheid» Fr. 8 ; Altlastenabklärung Deponie Rüti Fr Demgegenüber fielen bei den nachstehenden Positionen keine oder bedeutend geringere Kosten an: Projekt neue Sammelstellen -Fr. 2 ; Abfuhrroutenpläne -Fr. 23 ; Juristen/Treuhänder -Fr Entschädigung RAZ Frauenfeld Fr. 41 4; Arbeitsaufwand RAZ Kreuzlingen Fr Der Minderaufwand resultiert zur Hauptsache aus der Preisreduktion bei der Entsorgung von Filterstaub. Schlackendeponie Fr ; Schlackenaufbereitung Fr. 118 ; Entsorgung Metall aus Schlacke Fr. 26 ; Filterstaub/Gips Fr ; Recycling Fr. 273 ; Holzentsorgung ab RAZ Fr Kehrichtsammeldienst Fr ; Bahntransport Fr ; Transporte ab RAZ Hefenhofen, Kreuzlingen und Frauenfeld Fr. 296 ; Schlackentransport Fr. 18 ; Recycling Fr ; div. Fr All-Risk-Versicherung Fr. 337 ; Haftpflicht Betrieb Fr. 9 5; Bauherren-Haftpflicht Fr. 1 5; Gebäudeversicherung Fr. 41 ; Fahrzeug-Versicherungen und -Abgaben Fr. 5 2; Deponieabgabe VASA Fr. 699 (mengenabhängig); div. Fr Die Standaktion an der Frühlingsmesse war mit rund Fr. 45 um rund Fr. 2 günstiger als budgetiert Der Mitgliederbeitrag des VBSA (Verband der Schweiz. Abfallbehandlungsanlagen) ist neu mengenabhängig. Er erhöhte sich demzufolge um rund Fr Interne Verzinsung der Kontokorrent-Guthaben der Deponien Emmerig und Kehlhof. 32 Zinsaufwand für Darlehen durchschnittlich 4,55%. 331 Abschreibungen ergeben sich aus der Annuität von 13 Mio. abzüglich Zinsaufwand. 35 1,9 Mio. Gemeinkostenbeiträge an Gemeinden: Fr. 1. pro Einwohner und Fr Recyclingbeiträge an 3 Gemeinden, die nicht am Recyclingkonzept der KVA TG beteiligt sind (Affeltrangen, Neunforn, Uesslingen).

20 Betriebsrechnung Verband KVA Thurgau, Weinfelden Betrieb Verbrennungsanlage/Logistik/Recycling Konto Bezeichnung Rechnung in Fr. Aufwand Ertrag Budget in Fr. Aufwand Ertrag Rechnung in Fr. Aufwand Ertrag Übertrag Vermögenserträge 4 Zinserträge Zinsen kurzfristige Anlagen Miet- und Pachterträge Entgelte 431 Kehrichtgebühren Erträge Direktanlieferer Kanton Erträge Direktanlieferer Extern Erlös Recycling Erlös aus Stromverkauf Erlös aus Dampfverkauf Rückvergütung aus Containertransporten Dienstleistungsertrag EO- und Versicherungsrückzahlungen Übrige Erträge Umlagen Verwaltung KVA Ertragsüberschuss Saldo Bilanzwert KVA Thurgau in Millionen Franken Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio Preiszusammensetzung Gebühren-Kehrichtsack Fr. 2.5 Fr..11 Fr..94 Fr..176 Fr..954 Fr..758 Fr..48 Herstellung, Verteilung, Inkasso Marge Handel Mehrwertsteuer Gebühren Verbrennung Gebühren Sammlung, Transport Gebühren Recycling, Beratung 1% 8% 2/21 Gebühren Recycling, Beratung Gebühren Sammlung, Transport Gebühren Verbrennung Mehrwertsteuer Marge Handel Herstellung, Verteilung Inkasso 6% 4% 2% %

21 Kommentar zur Betriebsrechnung Ertrag Konto Kommentar 423 Gebäude/Umgebung alte KVA Müllheim Fr. 135 ; Regio Recycling Müllheim Fr. 5 6; Halle/Parkplatz Hefenhofen Fr. 48 ; IES-Pressen Fr Die Mindereinnahmen sind auf eine zu optimistische Budgetierung zurückzuführen. Bei der Berechnung der um 1 % reduzierten Gebühren wurde die Ausgangslage zu hoch bewertet. Die zunehmende Zahl der falsch oder gar nicht frankierten Säcke führt zu geschätzten Mindereinnahmen von rund Fr. 1 pro Jahr! Erträge : Kehrichtsäcke Fr Gebührenmarken Fr Containermarken und -plomben Fr t à durchschnittlich Fr (budgetiert waren 29 t) t à durchschnittlich Fr (budgetiert waren 46 t). Tessin t; Bern 1 22 t; Jura t; Waadt 8 12 t; Thun 1 36 t; RESH t. 435 Die Entschädigungen für Altpapier und Altmetall waren bedeutend höher als budgetiert. Zudem waren die Fr. 35 aus der vorgezogenen Entsorgungsgebühr für Altglas bei der Budgetierung noch nicht bekannt Infolge längerer Revisionszeiten konnte weniger Strom ans Netz geliefert werden Die Mindereinnahmen sind auf die gegenüber der Budgetberechnung zu unseren Ungunsten veränderten Parameter (insbesondere der reduzierte Gaspreis) im Berechnungsmodell zurückzuführen. 436 Rückvergütung aus LSVA für kombinierten Verkehr Bahn/Strasse: Fr. 2. pro Container. Die Mindereinnahmen resultieren aus einer zu hohen transitorischen Buchung aus dem Vorjahr. 439 Der Lohn-/Verwaltungsaufwand der Deponie Kehlhof ist nicht mehr als Ertrag in diesem Konto, sondern direkt den entsprechenden Aufwandkonti verbucht. Anteil Geschäftsleitung Tricycling Fr. 3 ; Container-Leerungen Fr. 53 4; Waaggebühren Fr. 3 ; Diverse weiterverrechnete Leistungen Fr Kranken-/Unfall-Taggelder Fr. 27 7; Erwerbsersatz Fr. 4 6; Prämienrückvergütungen Fr. 32 3; Entschädigung Gebäudeversicherung Brandfall Bunker Fr. 56 2; Div. Fr Interne Verrechnung der Verwaltungskosten an die Deponien Emmerig und Kehlhof sowie an die Kompostaufbereitungsanlage Hefenhofen. Antrag auf Verwendung des Ertragsüberschusses: Der Verwaltungsrat beantragt, den Ertragsüberschuss von Fr für zusätzliche Abschreibungen auf der Anlage KVA zu verwenden. Der Betrag ist in der Bilanz per entsprechend verbucht.

22 Betriebsrechnung Verband KVA Thurgau, Weinfelden Betrieb Deponie Emmerig, Pfyn Konto Bezeichung Rechnung in Fr. Aufwand Ertrag Personalaufwand Budget in Fr. Aufwand Ertrag Rechnung in Fr. Aufwand Ertrag 31 Besoldungen Verwaltung/Betrieb AHV, IV, ALV Arbeitgeberbeiträge Pensionskassenbeiträge Unfall- und Krankenversicherung Personalschulung Sachaufwand 311 Büromaterial/Drucksachen Anschaffungen Mobilien/Maschinen Wasser, Energie, Heizmaterial Betriebsmaterial/Chemikalien Verbrauchsmaterial Baulicher Unterhalt Reparatur/Unterhalt Maschinen und Anlagen Reparatur/Unterhalt Fahrzeuge Reparatur/Unterhalt EDV/Telekommunikation Übriger Unterhalt Dienstreisen/Spesen Gutachten/Analysen/Honorare Versicherungen/Abwassergebühren Telefon- und Faxgebühren Verschiedene Ausgaben Abschreibungen 331 Verwaltungsvermögen Umlagen Anteil Verwaltung KVA Vermögenserträge 4 Zinserträge Entgelte 435 Erträge Deponie Emmerig Ertragsüberschuss (auf Kapitalkonto) Aufwandüberschuss (ab Kapitalkonto) Kommentar 31 Die langen Aufbereitungskampagnen führen zu höherer Präsenzzeit des Deponiewartes Grössere Deponiefläche ergibt 4 % höhere Sickerwassermenge. Zudem wurde der m 3 -Preis von Fr. 1.3 auf Fr. 1.9 erhöht, was zu Abwassergebühren von total Fr führte. 39 Interne Verrechnung der Verwaltungskosten mit der KVA. 4 Verzinsung des Kontokorrents mit der KVA t à Fr. 5. (budgetiert waren 15 t). Es wurde mehr Schlacke in den Jura geliefert. 22/23

23 Betriebsrechnung Verband KVA Thurgau, Weinfelden Betrieb Deponie Kehlhof, Berg Konto Bezeichung Rechnung in Fr. Budget in Fr. Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Personalaufwand 3 Sitzungsgelder Betriebskommission Besoldungen Verwaltung/Betrieb AHV, IV, ALV Arbeitgeberbeiträge Pensionskassenbeiträge Unfall- und Krankenversicherung Sachaufwand 311 Büromaterial/Drucksachen Anschaffungen Mobilien/Maschinen Anschaffungen Fahrzeuge Anschaffungen EDV/Telekommunikation Wasser, Energie, Heizmaterial Verbrauchsmaterial Baulicher Unterhalt Reparatur/Unterhalt Maschinen und Anlagen Reparatur/Unterhalt Fahrzeuge Reparatur/Unterhalt EDV/Telekommunikation Deponierecht/Ertragsausfallsentschädigung Dienstreisen/Spesen Gutachten/Analysen/Honorare Transport- und Sammelkosten Versicherungen/Abwassergebühren Telefon- und Faxgebühren Porti/Bankspesen/PC-Gebühren Mitglieder- und Mitgliedschaftsbeiträge Verschiedene Ausgaben Abschreibungen 331 Verwaltungsvermögen 379. Spezialfinanzierung 381 Rückstellung ord. Nachsorge Rückstellung Störfall-Nachsorge Rückstellung baulicher Unterhalt Vorfinanzierung zuk. Bauprojekte Umlagen Anteil Verwaltung KVA Vermögenserträge 4 Zinserträge Entgelte 436 Erträge Deponie Kehlhof Ertragsüberschuss (auf Kapitalkonto) Kommentar Der bishierige Kontenrahmen der Deponie Kehlhof wurde der KVA Thurgau angepasst. Demzufolge wurde auch das Budget auf die neuen Konten aufgeteilt. Bei der Rechnung wurde darauf verzichtet. 3 Die Betriebskommission Deponie Kehlhof wurde aufgelöst. Die Zuständigkeit liegt nun beim VR der KVA TG Die vorgesehene Anschaffung wurde zurückgestellt. 316 Abgeltung Deponierecht Fr. 55 ; Ertragsausfall-Entschädigung Fr Techn. Betriebsleitung Fr. 25 3; Wasserproben Fr. 11 4; Beratungen, usw. Fr Abwassergebühren (Budget war zu tief!). Rechnung in Fr. Aufwand Ertrag 331 Da die im Jahr getätigten Investititonen aus den Rückstellungen gedeckt wurden, bestand kein Abschreibungsbedarf Rückstellungen gemäss Berechnungsmodell Die Vorfinanzierung wurde dem Rechnungsergebnis angepasst. Die verlängerte Deponiermöglichkeit lässt dies zu. 39 Interne Verrechnung der Verwaltungskosten mit KVA. 4 Verzinsung des Kontokorrent mit KVA. 436 Statt der budgetierten 12 t wurden nur t à durchschnittlich Fr angeliefert.

24 Betriebsrechnung Verband KVA Thurgau, Weinfelden Betrieb Kompostaufbereitungsanlage Hefenhofen Konto Bezeichung Rechnung in Fr. Aufwand Ertrag Personalaufwand Budget in Fr. Aufwand Ertrag Rechnung in Fr. Aufwand Ertrag 31 Besoldungen Verwaltung/Betrieb AHV, IV, Arbeitgeberbeiträge Pensionskassenbeiträge Unfall- und Krankenversicherung Sachaufwand 311 Büromaterial/Drucksachen Anschaffungen Mobilien/Maschinen Wasser, Energie, Heizmaterial Verbrauchsmaterial Reparatur/Unterhalt Maschinen und Anlagen Reparatur/Unterhalt Fahrzeuge Dienstreisen/Spesen Gutachten/Analysen/Honorare Entsorgungskosten Versicherungen/Abgaben Passivzinsen 32 Verzinsung mit KVA Abschreibungen 331 Verwaltungsvermögen Entschädigungen an Gemeinwesen 35 Rückerstattungen an Gemeinden Umlagen Anteil Verwaltung KVA Entgelte 434 Erträge Kompostaufbereitung Ertragsüberschuss (auf Kapitalkonto) Aufwandüberschuss (ab Kapitalkonto) Kommentar 3182 Bedingt durch die gegenüber dem Budget massiv höhere Anlieferungsmenge stiegen auch die Entsorgungskosten für das Häckselgut (2 365 t). 39 Interne Verrechung der Verwaltungskosten mit KVA t à durchschnittlich Fr (Zunahme gegenüber Budget 25,2 %). 24/25

25 Bestandesrechnung Bestandesrechnung per 31. Dezember Aktiven Kassen Postcheck Banken Flüssige Mittel Kundenguthaben Verrechnungssteuer Fest-/Callgeldanlagen Guthaben Fr Vergleich Fr Aktien Land Sulzwiesen, Egnach Anlagen Aktive Rechnungsabgrenzung Aktive Rechnungsabgrenzung Finanzvermögen Grundstücke Vorbereitungsarbeiten Gebäude Betriebseinrichtungen Umgebung/Tiefbauten Baunebenkosten Betriebseinrichtung Prozess Logistik Elektroanlagen Ausstattung Bundessubventionen Bundessubventionen Dampfleitung Bundessubventionen Anschlussgeleise Kantonssubventionen KVA Thurgau RAZ Kreuzlingen RAZ Hefenhofen KVA Mittelthurgau, Müllheim Kompostaufbereitung Hefenhofen Deponie Emmerig, Pfyn Deponie Kehlhof, Berg Deponie Rüti Verwaltungsvermögen Passiven Vergleich Fr Fr. Kreditoren MWST Laufende Verpflichtungen Schuldscheine vom Kanton Thurgau Banken Übrige Kautionen Mittel- und langfristige Schulden Passive Rechnungsabgrenzung Passive Rechnungsabgrenzung Vorfinanzierung Unterhaltsreserve Ausgleich Energieerträge Ausgleichskonto Erlös aus Recycling Ausgleichskonto Sammeldienst Ausgleichskonto Zinsschwankungen Rückstellung Delkredere KVA Hefenhofen, Ausgleichskonto KVA Müllheim, Betriebsstilllegung Vorfinanzierung zuk. Bauprojekte Kehlhof Rückstellung Nachsorge Deponie Kehlhof Spezialfinanzierungen KVA Thurgau Kompostaufbereitung Hefenhofen Deponie Emmerig, Pfyn Deponie Kehlhof, Berg Kapital

26 Investitionsrechnung Konto Bezeichnung Buchwert 1.1. Investitionsrechnung Verbrennungsanlage Mutationen Subventionen Abschreibung Buchwert Sachgüter Grundstücke Vorbereitungsarbeiten Verteilung Vorsteuerkorrektur Gebäude Verteilung Vorsteuerkorrektur Betriebseinrichtung Schrankenanlage Entlad 5. Verteilung Vorsteuerkorrektur Umgebung/Tiefbauten Verteilung Vorsteuerkorrektur Baunebenkosten Verteilung Vorsteuerkorrektur Betriebseinrichtung Prozess Nachrüstung Katalysator Installation Big-Rost Verteilung Vorsteuerkorrektur Logistik Verteilung Vorsteuerkorrektur Elektroanlagen Verteilung Vorsteuerkorrektur Ausstattung Immissionsmessstation Verteilung Vorsteuerkorrektur Subventionen unverteilt Investitionen Bezeichnung Rechnung Aufwand Verbrennungsanlage Weinfelden 1) Schrankenanlage Entlad 5. Nachrüstung Katalisator Installation Big-Rost Immissionsmessstation Mauren Ertrag RAZ Hefenhofen 2) Rückbau/Sanierung RAZ Hefenhofen RAZ Kreuzlingen 3) RAZ Kreuzlingen, Ingenieurleistungen Deponie Kehlhof 4) Deponiesanierung Kehlhof, Baukosten Deponiesanierung Kehlhof, Ingenieurleistungen Vorsteuerkürzung auf Subventionen Kehlhof Eingang Subventionen 4. Kommentar 1) Die Investitionskosten wurden in den Konten «KVA Thurgau» aktiviert ) Das «Ausgleichskonto KVA Hefenhofen» mit einem Betrag von Fr wurde aufgelöst. Der Restbetrag von Fr wurde im Konto «Anlage KVA Hefenhofen» aktiviert. 3) Der Betrag wurde im Konto «RAZ Kreuzlingen» aktiviert. 4) Der Nettobetrag von Fr wurde dem Konto «Vorfinanzierung zukünftige Bauprojekte» belastet. 26/27

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