Herzlich willkommen zu den BEV- Mitgliedergesprächen 2013!
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- Gert Böhme
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1 Herzlich willkommen zu den BEV- Mitgliedergesprächen 2013! - Anton Pieren, NetZulg AG, Präsident - Hans-Jörg Köchli, EWK Herzogenbuchsee, Vizepräsident - Urs Gnehm, Localnet AG Burgdorf, Sekretär/Geschäftsstelle - Christian Bosshard, EW Aarberg, Kassier - Emanuel Aellig, LWA Adelboden - Markus Sterchi, InfraWerke Münsingen - Andreas Zimmermann, Genossenschaft Elektra - Therese Rufer, Zuzwil (Ressort Politik) - Michael Rohn, Geschäftsstelle, c/o Localnet AG, Burgdorf BEV, Geschäftsstelle c/o Localnet AG, Burgdorf 1
2 Agenda - Begrüssung - Strategie BEV - Politische Aktivitäten/Informationen auf Stufe Bund - Politische Aktivitäten auf Stufe Kanton - Youtility AG, Aktivitäten und Informationen - Arbeitsgruppe Netze BEV/BKW, Netzfragen / Thema Pancaking - Aktivitäten und Informationen BEV - Aktivitäten/Informationen des DSV/VSE - Nachfrage Bedürfnisse der Mitglieder BEV, Geschäftsstelle c/o Localnet AG, Burgdorf 2
3 Strategie des BEV Aufgabenmatrix/Verantwortlichkeiten 2012 / 2013 Priorität Aufgabe/Aktivität Stufe VSE DSV BEV Youtility BKW Externe Verantwortung Politische Interessenvertretung Bund A Kanton A Urs Gnehm/Therese Rufer Mitarbeit für gesetzliche Bund A Rahmenbedingungen/Branchendok. Kanton A Urs Gnehm C Werkvorschriften C Emanuel Aellig B Verhandlungspartner für BKW Netznutzung B Hans-Jörg Köchli Gemeinsame Beschaffung Energie B Material B Emanuel Aellig A Weiterbildung/Kurswesen A Christian Bosshard B BW-Beratung B Urs Gnehm B Techn.-Beratung B Anton Pieren B Rechtliche Beratung B Anton Pieren A Informationen an die Mitglieder A Urs Gnehm B Mitbestimmung der strategischen Ausrichtung der Youtility AG B Vorstand = Schwerpunkt = Mitsprache A = Ausbau B = Aufwand beibehalten C = Beobachten BEV, Geschäftsstelle c/o Localnet AG, Burgdorf 3
4 Strategie des BEV BEV, Geschäftsstelle c/o Localnet AG, Burgdorf 4
5 Politische Aktivitäten/Informationen auf Stufe Bund 1/7 Die wichtigsten Ziele der Energiestrategie 2050 Den Energie- und Stromverbrauch pro Person senken; den Anteil fossiler Energie reduzieren; die nukleare Stromproduktion durch Effizienzgewinne und den Zubau von erneuerbarer Energie ersetzen. Dazu beitragen sollen raschere, einfachere Verfahren sowie die Modernisierung und der Ausbau der Stromnetze. Zur Umsetzung der Massnahmen sind eine Totalrevision des Energiegesetzes sowie weitere gesetzliche Anpassungen nötig. Die Vernehmlassung zur Energiestrategie 2050 dauert bis am 31. Januar Der Bundesrat hat zudem das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) beauftragt, für die zweite Phase der Energiestrategie eine ökologische Steuerreform vorzubereiten. Bis 2014 soll dazu eine Vernehmlassungsvorlage erarbeitet werden. Quantitative Ziele: Der Bundesrat will den Energie- und Stromverbrauch senken. Der durchschnittliche Energieverbrauch pro Person und Jahr soll gegenüber dem Stand im Jahr 2000 bis 2035 um 35 Prozent reduziert werden. Der Stromverbrauch ist ab 2020 zu stabilisieren. Bei der Wasserkraft ist bis 2035 ein Ausbau der Jahresproduktion auf mindestens 37`400 GWh vorgesehen. Die übrigen erneuerbaren Energien sollen bis 2035 auf 11`940 GWh steigen. 5
6 Politische Aktivitäten/Informationen auf Stufe Bund 2/7 Energiestrategie 2050 Wichtigste Punkte: - Ausstieg Kernenergie - Ausbau der Wasserkraft und der neuen erneuerbaren Energien - Energieeffizienz (Einsparungen) - Einführung Malussystem für Energieabsatz der EVU Der DSV erarbeitet eine standardisierte Vernehmlassung. Diese werden wir den Mitgliedswerken am zustellen mit der Bitte um Eingabe bis bei: Bundesamt für Energie, Vernehmlassung Energiestrategie 2050, 3003 Bern 6
7 Politische Aktivitäten/Informationen auf Stufe Bund 3/7 Die ElCom hat 2012 folgende Weisungen erlassen: Weisung 1/2012 Weisung Deckungsdifferenzen mit Formularen Weisung 2/2012 Berechnung des Zinssatzes für betriebsnotwendige Vermögenswerte WACC für 2013 (3.83%) Weisung 3/2012 Gestehungskosten und langfristige Bezugsverträge gem. Art. 4, Abs. 1 StromVV Weisung 4/2012 Netzverstärkungen Die ElCom hat 2012 folgende Mitteilungen erlassen: Mitteilung 1/2012 Rechtsnatur und wesentliche Inhalte von ENTSO-E-Netzwerkcodes Mitteilung 2/2012 Voraussetzungen für einen Markteintritt Mitteilung 3/2012 Konsultation Strombörse Fragebogen Mitteilung 4/2012 Auswertung Versorgungsunterbrechungen 7
8 Politische Aktivitäten/Informationen auf Stufe Bund 4/7 Die ElCom hat Verfügungen erlassen, davon nur 3 Beispiele: Verfügungen Kosten und Tarife Netznutzung NE Verfügung Qualifikation der elektrischen Leitungen im Arealnetze Einkaufszentrum Panorama Center Thun Süd in Thun als (Einkaufszentrum) Elektrizitätsleitungen zur Feinverteilung im Sinn von Artikel 4 Absatz 1 Buchstabe a StromVG und Folgen aus dieser Qualifikation mit Bezug auf die Netznutzung und die Energielieferung Diverse Verfügungen Vergütungen Netzverstärkung Die ElCom greift die Kosten für die Messung und Abrechnung der Lastgangmessungen an Verschiedene Werke wurden betreffend der hohen Tarife der Lastgangmessung aufgefordert diese zu begründen und allenfalls zu senken. Im Rahmen der Netznutzungsberechnung 2014 sollte eine nachvollziehbare Kostenberechnung für die Messkosten der Lastgangmessungen erarbeitet werden. Die Newsletter und die Weisungen, Mitteilungen und Verfügungen der ElCom finden Sie auf der offiziellen Homepage: 8
9 Politische Aktivitäten/Informationen auf Stufe Bund 5/7 Das Bundesverwaltungsgericht hat Entscheide betreffend Energie erlassen, davon nur 3 Beispiele: Entscheid Zuordnung zu einer Netzebene, Netznutzungsentgelt Wer sich in irgendeiner Form an Kosten des Vorliegernetzes beteiligt hat, hat Anspruch auf die diesem Netz zugrundeliegenden Netznutzungstarif (Jedoch Abhängig von Zeitpunkt und Betragshöhe) Entscheid Kosten und Tarife für die Netznutzung Netzebene 1 und Systemdienstleistungen Diverse Entscheide Definition und Abgrenzung Übertragungsnetz Verschiedene für die EVU s relevante Entscheide die die Arealnetze betreffen sind noch nicht rechtskräftig, resp. noch nicht entschieden. Die Bundesgerichtsentscheide finden Sie auf der offiziellen Homepage: 9
10 Politische Aktivitäten/Informationen auf Stufe Bund 6/7 Am 6. Februar 2012 hat die swissgrid ein Schreiben mit Aktuellen Informationen zu Herkunftsnachweisen und zur Stromkennzeichnung verschickt. Darin sind folgende Änderungen erläutert: - Revision der Energie- und Herkunftsnachweisverordnung - Neue EECS-Rules (European Energy Certificate System) - Weitere technische Neuerungen im HKN-System Wichtigste Neuerung darin ist, dass sämtliche Produktionsanlagen, grösser 30 kva, ab 2013 zwingend im schweizerischen Herkunftsnachweis-System erfasst werden müssen. Zudem soll die Stromkennzeichnung inskünftig hauptsächlich auf Herkunftsnachweisen beruhen. Am wurde die Fachpublikation erneuert/ergänzt. Weitere Informationen zum Schreiben der swissgrid finden Sie auch auf der offiziellen Homepage: (unter > Fachportal > Themensuche > Herkunftsnachweise) BEV, Geschäftsstelle c/o Localnet AG, Burgdorf 10
11 Politische Aktivitäten/Informationen auf Stufe Bund 7/7 Beglaubigung der Photovoltaikanlagen durch den Netzbetreiber Swissgrid verlangt vom Anlagenbetreiber zu einer KEV Anlage u.a. die beglaubigten Daten der Produktionsanlage Photovoltaik. - Anlagen bis 30 kva können durch den Netzbetreiber oder durch einen für diesen Fachbereich anerkannten Auditor beglaubigt werden - Anlagen über 30 kva müssen durch einen für diesen Fachbereich anerkannten Auditor beglaubigt werden (also nicht durch den Netzbetreiber) Weitere Informationen und den Leitfaden zur Beglaubigung von Anlagen und Produktionsdaten finden Sie unter > Fachportal > Themensuche > Herkunftsnachweise > Erste Schritte im HKNSystem Erfassen und Ausstellen von Herkunftsnachweisen Auskunft erteilt auch die NetZulg AG als technische Beratungsstelle des BEV Das Bundesamt für Energie erarbeitete eine Studie Regionalökonomische Potenziale und Erfolgsfaktoren für den Aufbau und Betrieb von Energieregionen. Sie kommt zum Schluss, dass die regionale Wirtschaft mit der richtigen Strategie und geeigneten Massnahmen von der Förderung erneuerbarer Energien profitieren kann. Informationen zu den Aktivitäten des BfE finden Sie auf der Homepage BEV, Geschäftsstelle c/o Localnet AG, Burgdorf 11
12 Politische Aktivitäten auf Stufe Kanton 1/5 Rückblick 2012: Im Jahr 2012 fanden (wie üblich) 5 Sessionen des Grossen Rats des Kantons Bern statt. Die wichtigsten Geschäfte waren: Erteilung der Konzession für die Nutzung der Wasserkraft im Sousbach, Gemeinde Lauterbrunnen an die BKW (Märzsession) Diskussion und Gestaltung des Gegenvorschlags zur Initiative Bern erneuerbar (Septembersession) Konzessionsanpassungen zur Vergrösserung des Grimselsees (Septembersession) Die BEV-Mitglieder wurden in 4 Newslettern über die politischen Geschäfte informiert. Zudem wurde das neue Energiegesetz des Kantons Bern auf den 1. Januar 2012 in Kraft gesetzt. Darin enthalten ist u.a. die Pflicht der grösseren Gemeinden zur Erstellung eines Energierichtplans. BEV, Geschäftsstelle c/o Localnet AG, Burgdorf 12
13 Politische Aktivitäten auf Stufe Kanton 2/5 Ausblick 2013: Auch 2013 finden 5 Sessionen des Grossen Rats des Kantons Bern statt. (jeweils im Januar, März, Juni, September und November) Die Januarsession findet vom 21. bis 31. Januar 2013 statt. Folgende energiepolitischen Geschäfte sind traktandiert: Interpellation (Bauen, Münsingen, Grüne): Kurswechsel bei der Förderung von Strom aus erneuerbaren Energien durch die BKW? Interpellation (Aeschlimann, Burgdorf, EVP): Was kosten die Massnahmen zur Verbesserung der Sicherheit des Atomkraftwerkes Mühleberg, und wird dieses für die BKW nicht immer mehr zu einem Klumpenrisiko? Interpellation (Hofmann, Bern, SP): Könnte die BKW das Verursacherprinzip unterlaufen? Interpellation (Fischer, Meiringen, SVP): Wassernutzungsstrategie Wohin gehen wir, und wo stehen wir? BEV, Geschäftsstelle c/o Localnet AG, Burgdorf 13
14 Politische Aktivitäten auf Stufe Kanton 3/5 Interpellation : Kurswechsel bei der Förderung von Strom aus erneuerbaren Energien durch die BKW (Eingereicht am 4. Juni 2012, Bauen, Münsingen, Grüne) Die Interpellation fragt den Regierungsrat, ob er es richtig findet, dass die BKW die freiwilligen KEV- Zwischenfinanzierungen reduziert und ob er sich im VR für eine Weiterführung einsetzen würde. Der Regierungsrat antwortet, dass dies ein unternehmerischer und operativer Entscheid sei. Interpellation : Was kosten die Massnahmen zur Verbesserung der Sicherheit des AKW Mühleberg.. (Eingereicht am 5. Juni 2012, Aeschlimann, Burgdorf, EVP) Die Interpellation fragt den Regierungsrat, welche Massnahmen zur Sicherheit des AKW geplant sind und was diese kosten. Zudem wird gefragt, ob der RR nicht der Meinung sei, das das AKW immer mehr zum Klumpenrisiko für die BKW sei. Der Regierungsrat antwortet, dass die Massnahmen und die Kosten noch nicht bekannt seien und wie sich diese allenfalls auf die Risiken der BKW auswirken, sei ebenfalls nicht bekannt. 14
15 Politische Aktivitäten auf Stufe Kanton 4/5 Interpellation : Könnte die BKW das Verursacherprinzip unterlaufen? (Eingereicht am 6. Juni 2012, Hofmann, Bern, SP) Die Interpellation fragt den Regierungsrat, ob die neue Holdingstruktur der BKW eine Auswirkung auf die Haftung bei der Stilllegung des AKW Mühleberg haben könnte. Der Regierungsrat antwortet, dass dies nicht der Fall sei. Interpellation : Wassernutzungsstrategie Wohin gehen wir, und wo stehen wir? (Eingereicht am 13. Juni 2012, Fischer, Meiringen, SVP) Die Interpellation fragt den Regierungsrat, ob dieser das Ausbauziel für Wasserkraft aufgrund der neuen Energiestrategie des Bundes anheben will. Zudem fragt der Interpellant auch, ob der Kanton mit den Bewilligungen auf Kurs ist und welche Massnahmen er sieht, um die Verfahren (z.b. Färmelbach, Schattenhalb 4 und Laubeggfall) allenfalls zu beschleunigen. Der Regierungsrat antwortet, dass er das Ausbauziel nicht erhöhen will und er keine Massnahmen sieht/hat, um die heute hängigen Verfahren zu beschleunigen. 15
16 Politische Aktivitäten auf Stufe Kanton 5/5 Am 3. März 2013 wird über die Initiative Bern erneuerbar und den Gegenvorschlag abgestimmt: Die Initiative fordert, dass der Strombedarf im Kanton Bern bis 2025 zu 75% und bis 2035 zu 100% aus erneuerbaren Energien gedeckt werden muss. 16
17 Aktivitäten/Informationen zur Youtility AG 1/3 Das Kernteam der Youtility Partner hat sich in regelmässigen Abständen zu Sitzungen getroffen und einen Partnerabgleich über die Stossrichtung der Youtility vorgenommen. Mit diesem Gefäss soll sichergestellt werden, dass die Anliegen der Partner in der Youtility AG zur Geltung kommen und wirkungsvoll umgesetzt werden. Die Sitzungen des Kernteams Youtility werden auch 2013 fortgesetzt. Der Sitzungsrhytmus soll dabei etwas reduziert werden. Termine 2013: 18. Januar März April Juni August Oktober Dezember
18 Aktivitäten/Informationen zur Youtility AG 2/3 Die neue Strategie der Youtility AG soll im 2013 konkretisiert und danach zur Umsetzung freigegeben werden. 18
19 Aktivitäten/Informationen zur Youtility AG 3/3 Nächste wichtige Termine: Partner-Live News (PLN) Dienstag, 13. März 2013, Vormittag Donnerstag, 13. September 2013, Vormittag Generalversammlung Mittwoch, 5. Juni 2013, Uhr 19
20 - Der DSV Vorstand Andreas Massüger, Werke am Zürichsee AG, Präsident Jürgen Knaak, Arbon Energie AG, Vizepräsident Peter Lehmann, IB Wohlen AG, Vizepräsident Silvan Kieber, Stadtwerke Gossau Andreas Zimmermann, Genossenschaft Elektra - Die DSV Geschäftstelle Hansueli Bircher RVBS Partner Advokatur Notariat Rechtsberatung Jurastrasse 4, Postfach, 5001 Aarau Tel: ; BEV, Geschäftsstelle c/o Localnet AG, Burgdorf
21 Terminplan Energiestrategie
22 Ziele und Aktivitäten des VSE und DSV Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE Aktive und konstruktive Einflussnahme auf Energiestrategie 2050 Wahrnehmung VSE als Branchenverband stärken Zusammenarbeit und Basiswissen in Branche vertiefen VSE in Politik aktiver einbringen Prüfung Berufsbild als Eidg. Dipl. Energie- und Effizienzberater Vorabendgespräche 12. März 2013 in Bern GV 23. Mai 2013 in Baden Betriebsleitertagung 5. und 6. September 2013 in Brunnen Dachverband Schweizerischer Verteilnetzbetreiber DSV Vertreter DSV im VSE (Zimmermann, Lehmann, Knaak) Mitarbeit in verschiedensten Arbeitsgruppen im Rahmen der Energiestrategie 2050 Stellungnahmen zu verschiedensten Vernehmlassungen des BfE/VSE Elektronischer Newsletter wird eingeführt Nächste Delegiertenversammlung 22. März 2013 in Aarau 22
23 Aktivitäten/Informationen des BEV 1/7 Kurstableau
24 Aktivitäten/Informationen des BEV 2/7 Kurstableau
25 Aktivitäten/Informationen des BEV 3/7 Kurstableau
26 Aktivitäten/Informationen des BEV 4/7 Kurstableau
27 Aktivitäten/Informationen des BEV 5/7 Mitgliederversammlung 2013 mit Ausflug Donnerstag, 27. Juni 2013 BEV Ausflug im Raum Frutigen Adelboden Uhr, Treffpunkt beim Tropenhaus Frutigen, anschliessend Mitgliederversammlung mit Apéro Riche bis ca Uhr BEV Sitzungsdaten 2013 BEV Beratungsdienstleistungen Jedes Mitglied hat Anrecht auf Beratungsdienstleistungen des Verbandes im Umfang von CHF / Jahr 27
28 Aktivitäten/Informationen des BEV 6/7 Information Kantonal-Bernischer Verband der Elektroinstallationsfirmen (KBVE) - Der KBVE baut in Zollikofen ein Ausbildungszentrum für CHF 10 Mio Arbeitsgruppe Netz, Thema Pancaking - Netznutzungspreise werden seitens BKW neu per Kalenderjahr festgelegt; - die BKW liest die Haushaltkunden künftig einmal im Jahr ab (rollende Ablesung mit pro rata Abgrenzung); - das Bundesgericht hat Leitentscheid gefällt, der zu höheren NNE führen dürfte; er betrifft das Netznutzungsentgelt der NE 1 und gilt fürs Jahr 2009 (BKW wird vermutlich entgangene Erträge geltend machen); - Gesetzliche Grundlagen StromVV stehen in Diskussion; u.a. werden beim WACC zwei Tendenzen diskutiert: - weiter sinkend auf ca. 3%; - Anstieg auf ca. 4.5%; - Arbeitsgruppe geht das Pancaking 2014 an. 28
29 Aktivitäten/Informationen des BEV 7/7 Technische Beratung Bernhard Aebi c/o NetZulg AG, Bernstrasse 138, 3613 Steffisburg Tel: , Fax: , Betriebswirtschaftliche Beratung Lukas Eichenberger Eichenberger Beratung & Unterstützung, Bäliz 10, 3600 Thun Tel: , Natel: , Rechtsberatung Hansueli Bircher RVBS Partner; Recht Wirtschaft Notariat, Jurastrasse 4, Postfach, 5001 Aarau Tel: , Fax: , Ombudsmann Mitglieder Markus Sterchi InfraWerkeMünsingen, Thunstrasse 2, 3110 Münsingen Tel , Fax , 29
30 Welche Bedürfnisse haben die BEV-Mitglieder heute an den BEV? Allgemeine Tätigkeiten? Kurswesen? Mitgliederausflug / Mitgliederreise? Andere brennenden Themen? Fragen Anregungen Diskussion 30
31 Anliegen / Bedürfnisse der Mitglieder an den BEV? Kurswesen: - Welches Kursangebot wäre für die Anlagewarte (instruierte Personen) nach Art. 12 der Verordnung? Der Vorstand empfiehlt den Kurs «Tätigkeiten an Starkstromanlagen» vom Weiteres: - Sicherheitskonzept BEV: Wird dieses überarbeitet und aktualisiert? Der Präsident hatte Kontakt mit Fritz Uhlmann. Mit den Herren Steinegger und Erne, die für einige unserer Mitgliedswerke die ISO 9001 Zertifizierungen machen fand eine weitere Besprechung statt. Resultat: Der BEV wird eine Umfrage unter den Mitgliedern machen, die den Bedarf zeigen soll. Anschliessend wir mit den Interessenten die Aufarbeitung der bestehenden Konzepte und eine mögliche Integration der EKAS besprochen. Die Anpassung ist sinnvoll, wenn mehrere Werke teilnehmen. - Planvorlagen ESTI: Welche Mitglieder haben Diskussionen über die Standortwahl der Trafostaionen anlässlich des Bewilligungsverfahrens (mehrere Monate Verzögerung)? Einige Mitglieder haben das selbe Problem mit Erschliessungen ausserhalb der Bauzone und Ersatz Maststationen mit TS Gebäude Bitte beim Präsidenten melden, da dieser über den/die Verbände aktiv werden will. 31
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