Herzlich willkommen zu den BEV- Mitgliedergesprächen 2015!

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1 Herzlich willkommen zu den BEV- Mitgliedergesprächen 2015! - Anton Pieren, NetZulg AG Steffisburg, Präsident - Urs Gnehm, Localnet AG Burgdorf, Vizepräsident - Christian Bosshard, Energie Wasser Aarberg AG, Kassier / Geschäftsstelle - Emanuel Aellig, LWA Adelboden - Rudolf Heiniger, Industrielle Betriebe Langenthal - Markus Sterchi, InfraWerke Münsingen - Andreas Zimmermann, Genossenschaft Elektra, Jegenstorf - Adrian Haas, HIV Kt Bern, Bern (Ressort Politik) 1

2 Agenda - Begrüssung - Strategie BEV - Politische Aktivitäten/Informationen auf Stufe Bund - Politische Aktivitäten auf Stufe Kanton - Youtility AG, Aktivitäten und Informationen - Arbeitsgruppe Netze BEV/BKW, Netzfragen Themen Pancaking und Lastmanagement - Aktivitäten und Informationen BEV - Aktivitäten/Informationen des DSV/VSE - Nachfrage Bedürfnisse der Mitglieder 2

3 Strategie des BEV Massnahmenplan mit Prioritäten und Verantwortlichkeiten 2014/2015 1/2 3

4 Strategie des BEV Massnahmenplan mit Prioritäten und Verantwortlichkeiten 2014/2015 2/2 4

5 Politische Aktivitäten/Informationen auf Stufe Bund 1/12 Energiestrategie 2050 Der Nationalrat hat die Weichen gestellt, im Ständerat sind noch Korrekturen notwendig (Beratung UREK Ständerat ab Januar 2015) Die Stossrichtung Energiestrategie 2050 wird nach wie vor von allen Seiten begrüsst, jedoch ist der Weg dazu nicht unbestritten. Neutrale Haltung: - Die Branche ist für «Richtwerte statt verbindliche Ziele für Produktion und Verbrauch - Reform KEV (Einspeiseprämien-System), aber noch zu wenig Marktnah Im Grundsatz Positiv: - Massnahmen zur Unterstützung der einheimischen Wasserkraft (Investitionsbeiträge) - Gleichstellung von Nutzungs- und Schutzinteressen - Beschleunigung der Verfahren (Beschränkung von Beschwerden ans Bundesgericht) Zu verbessern: - Steigerung der Energieeffizienz (Bonus-Malus-System) à Verpflichtende Vorgaben für EVU - Abnahmepflicht von Strom aus erneuerbaren Energien für Netzbetreiber 5

6 Politische Aktivitäten/Informationen auf Stufe Bund 2/12 Energiewende Atomausstieg Dez. Produktion Effizienz 6

7 Politische Aktivitäten/Informationen auf Stufe Bund 3/12 Energiestrategie 2050 Entscheide NR Atomausstieg Energiewende Dez. Produktion Effizienz Für ein Atomkraftwerke gibt es ein gesetzliches Verbot Nach 40 Jahren Langzeitbetriebsbewilligung für 10 Jahre durch Ensi Beznau 1 (1969) + 2 (1971) / Mühleberg (1972) nach 60 Jahre abgeschaltet Leibstatt und Gösgen kein Enddatum Schadenersatzforderung wegen Abschaltung möglich 7

8 Politische Aktivitäten/Informationen auf Stufe Bund 4/12 Energiestrategie 2050 Entscheide NR Atomausstieg Energiewende Dez. Produktion Effizienz Erhöhung KEV von 1,5 Rp./kWh auf max. 2,3 Rp./kWh Standorte Produktion neuer Erneuerbaren auf Stufe nationales Interesse Förderung Wasserkraft zwischen 1 MW und 10 MW Leistung Bundesrat legt jährlich Einspeisepreise differenziert nach Lieferzeiträumen fest Produktionsziel neue Erneuerbare bis 2020 mind. 4,4 TWh / 2035 mind. 14,5 TWh 8

9 Politische Aktivitäten/Informationen auf Stufe Bund 5/12 Energiestrategie 2050 Entscheide NR Atomausstieg Energiewende Dez. Produktion Effizienz Energetische Gebäudesanierungen CHF Mio. 450 satt wie bisher 300 Mio. Reduktion Energie pro Person um 16 % bis 2020 / 35 % bis 2035 (Basis 2000) Reduktion Strom pro Person um 3 % bis 2020 / 13 % bis 2035 (Basis 2000) Bonus-Malus System für EVU s CO 2 Abgaben auf Brennstoffen werden vorerst nicht weiter erhöht (akt. 16 Rp./l) Strengere Regeln für Autoimporte, Neuwagen CO 2 bis 2020 auf 95 gr/km senken Vorgaben vom Bundesrat für intelligente Messsysteme Rechtsmittelwege werden beschränkt 9

10 Politische Aktivitäten/Informationen auf Stufe Bund 6/12 Strommarktöffnung Zur Zeit läuft die Vernehmlassung zur vollen Strommarktöffnung bis am 22. Januar Ab 2018 sollen alle Schweizer Stromkonsumentinnen und -konsumenten, also auch die Haushalte und das Gewerbe, ihren Stromlieferanten selber wählen können. - VSE: Der VSE ist für die Umsetzung des Auftrages im StromVG und damit für die vollständige Marktöffnung. - DSV und BEV Der BEV hat bereits letztes Jahr seine Mitglieder befragt und die ablehnende Haltung im DSV eingebracht. Es können durchaus einzelne Mitglieder anderer Meinung sein. Informationen des EVU an seine Kunden hängt unter Umständen von den politischen Möglichkeiten des EVU s ab. Der DSV hat eine Mitwirkungsantwort verfasst. Der BEV hat diese übernommen und mit dem Entwurf des schweizerischen Städteverbandes und dem VAS abgeglichen. à Der BEV lehnt den Bundesbeschluss zur vollständigen Öffnung des Schweizer Strommarkts in der vorliegenden Form ab. Die Vorlage gefährdet die Ziele der «Energiewende» und ist aus volkswirtschaftlicher Sicht fragwürdig. Der BEV schlägt vor, zuerst den Ausstieg aus der Kernenergie auf eine solide rechtliche Basis zu stellen und erst anschliessend über die Notwendigkeit einer vollen Strommarktöffnung zu diskutieren 10

11 Politische Aktivitäten/Informationen auf Stufe Bund 7/12 Strommarktöffnung Themen der Stellungnahme BEV - Die volle Strommarktöffnung gefährdet die Ziele der Energiestrategie Die volle Strommarktöffnung führt zu einer Zunahme der Subventionen und setzt so falsche Anreize. - Der volkswirtschaftliche Nutzen der vollen Strommarktöffnung steht in keinem Verhältnis zum damit verbundenen Aufwand. - Die festen Kunden profitieren schon heute von günstigen Einkaufskonditionen am Markt. - Die sichere und preiswerte Energieversorgung der Schweiz soll nicht unnötig gefährdet werden. - Das Stromabkommen mit der EU ist kein Argument für die volle Strommarktöffnung. - Wettbewerbsverzerrung durch ungleiche Ausgangslage bei den Marktakteuren. - Überregulierung bei den vorgeschlagenen Gesetzesgrundlagen Mögliches Referendum - Der BEV beabsichtigt, sich bei einem Referendum zu engagieren In welcher Form ist noch nicht festgelegt. Die bisherigen Erfahrungen mit dem Anschluss an andere Verbände waren positiv. 11

12 Politische Aktivitäten/Informationen auf Stufe Bund 8/12 Die ElCom hat 2014 folgende Weisungen erlassen Weisung 1/2014 Transparente und vergleichbare Rechnungsstellung Weisung 2/2014 Pflicht der Netzbetreiber zur Erfassung und Einreichung der Daten über die Versorgungsqualität im Jahr 2015 Die ElCom hat 2014 folgende Mitteilungen erlassen: Mitteilung 1/2014 Examen des tarifs de l electricité 2009 et 2010 de SEIC - clôture Mitteilung 2/2014 Prüfung der Kapitalkosten für die Tarifjahre Mitteilung 3/2014 Überprüfung der Kapitalkosten des Verteilnetzes der BKW für das Jahr 2010 Die ElCom hat Verfügungen erlassen, davon einige Beispiele: Sehr viele Vergütungsverfügungen betreffend Netzverstärkungen infolge Netzanschluss von Photovoltaikanlagen Verfügungen betreffend Anschlussvarianten von PV-Anlagen Definitive Höhe der KEV Abrechnung des Netznutzungsentgeltes und anrechenbare Netzkosten Kosten und Tarife NNE 1 und SDL Zuständigkeit Netzanschluss und Gewährung des Netzzuganges 12

13 Politische Aktivitäten/Informationen auf Stufe Bund 9/12 Die ElCom wird weiterhin auf die Gewinne in der Grundversorgung (CHF Regel), auf die Messkosten der Lastgangmessungen (CHF 600.-) und auf sonstige Auffälligkeiten in der Kostenrechnung achten. Die ElCom hat auch im Jahre 2014 Informationsveranstaltungen durchgeführt. Zudem am 20. Juni noch einen Workshop und am 17. November das ElCom-Forum. Die ElCom versuchte die Informationsinhalte möglichst auf Ihre Bedürfnisse auszurichten. Im 2014 hat die ElCom 5 Newsletter herausgegeben. In den Newsletter werden die wichtigsten Informationen der ElCom publiziert. Die Newsletter, Weisungen, Mitteilungen und Verfügungen der ElCom finden Sie auf der offiziellen Homepage: (Dokumentation) 13

14 Politische Aktivitäten/Informationen auf Stufe Bund 10/12 Das Bundesverwaltungsgericht hat Entscheide betreffend Energie erlassen, davon nur einige Beispiele: Entscheid Elektrizitätsleitungen zur Feinverteilung (Arealnetz Migros, EnT Thun) Entscheid Kosten und Tarife 2009 für die Netznutzung Netzebene 1 und Systemdienstleistungen / Neufestsetzung anrechenbare Kosten Entscheide Entschädigung für Elektrizitätsleitungen mit kleiner räumlicher Ausdehnung zur Feinverteilung (Arealnetz Manor, CKW) Entscheid Sistierung eines Plangenehmigungsverfahrens (EWG Lengnau) Entscheid Bescheid über die definitive Höhe der kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV), Kategorisierung der Photovoltaikanlage (Swissgrid-ElCom) Entscheid Anschluss einer Photovoltaikanlage Entscheid Plangenehmigung Transformatorenstation Weid in Busswil (abgewiesen gegen ESTI) Diverse Entscheide Kosten und Tarife 2011 für die Netznutzung Netzebene 1 und Systemdienstleistungen (BKW Swissgrid-ElCom und EGL-ElCom) Entscheid Kosten und Tarife 2012 für die Netznutzung Netzebene 1; Teilweise Wiedererwägung der Verfügung der ElCom vom 12. März 2012 betreffend Kosten und Tarife 2012 für die Netznutzung Netzebene 1; Anpassung Leistungstarif Definition und Abgrenzung Übertragungsnetz Die Bundesgerichtsentscheide finden Sie auf der offiziellen Homepage: 14

15 Politische Aktivitäten/Informationen auf Stufe Bund 11/12 Informationen zu den Aktivitäten des BfE finden Sie auf der Homepage Insbesondere auch die Wettbewerblichen Ausschreibungen zum Stromsparen. Informationen der swissgrid finden Sie auch auf der offiziellen Homepage: (unter > Fachportal > Themensuche > Vergütung für erneuerbare Energien) Anbei diverse Informationen zu aktuellen Themen: BFE-Dokumente unter > Themen > Stromversorgung > Strom aus erneuerbaren Energien Anschlussbedingungen für Produzenten von Strom aus erneuerbaren Energien Vollzugshilfe für die Umsetzung des Eigenverbrauchs nach Art. 7 Abs. 2bis und Art. 7a Abs. 4bis des Energiegesetzes (EnG; SR 730.0) Vollzugshilfe für die Umsetzung der Anschlussbedingungen der Elektrizitätsproduktion gemäss Art. 7 und Art. 28a des Energiegesetzes (EnG; SR 730.0) Faktenblatt: Einmalvergütung und Eigenverbrauch für kleine Photovoltaik-Anlagen Faktenblatt: KEV für Photovoltaik-Anlagen Faktenblatt: Einmalvergütung und Eigenverbrauch für kleine Photovoltaik- Anlagen 15

16 Politische Aktivitäten/Informationen auf Stufe Bund 12/ Revision der Energieverordnung per 1. Januar 2015 Anlagen zur Stromproduktion aus erneuerbaren Energien sollen rascher und günstiger realisiert werden können. Deshalb senkt der Bundesrat die Photovoltaik-Vergütungssätze für die kostendeckende Einspeisevergütung sowie die Einmalvergütung in zwei Schritten per 1. April und per 1. Oktober Diese und weitere Änderungen hat der Bundesrat in einer Revision der Energieverordnung festgelegt, die per 1. Januar 2015 in Kraft tritt. Beglaubigung der Photovoltaikanlagen durch den Netzbetreiber Die Kundennachfragen betreffend der Beglaubigung nehmen immer auf eine erneute Beitragssenkungsperjode stark zu. Wenn Netzausbauten notwendig sind, ist folgendes zu beachten: Kann die Inbetriebsetzung der Eigenproduktionsanlage erfolgen und die Netzausbauten sind noch nicht fertiggestellt, wird nur das mögliche Einspeisemaximum für den Beitragssatz anerkannt. Die Einspeiseleistungsdifferenz zur maximalen Anlageleistung gilt als Anlagenausbau und wird erst nach Fertigstellung und Inbetriebsetzung des Netzausbaus anerkannt. Bei KEV-Beitragsänderungen können so für den Kunden grosse Subventionslücken entstehen. 16

17 Politische Aktivitäten auf Stufe Kanton 1/3 Rückblick 2014: Im Jahr 2014 fanden (wie üblich) 5 Sessionen des Grossen Rats des Kantons Bern statt. Das Jahr wird nicht als «energiepolitisch bedeutend» in die Geschichte eingehen. Die wichtigsten energiepolitische Geschäfte in Grossen Rat waren: Diverse Interpellationen zum Thema AKW Mühleberg nach dem Stillegungsentscheid der BKW vom 30. Oktober 2013 (Januarsession 2014) 2 Motionen zum Thema Geothermie und Fracking und diverse Interpellationen zum den Themen BKW-Beteiligung, CO 2 -Problematik bei den BKW-Parkplätzen und Elektroheizungen im KWO- Gebiet (Märzsession) 2 Interpellationen zu den Themen Vorzugsbehandlung der BKW bei kantonalen Dächern und nächtliche Beleuchtung auf Kantonsstrassen (Junisession) Erteilung der Konzession für ein zusätzliches Kraftwerk der KWO in Oberhasli (Grimsel 1E), 4 Interpellationen zum den Themen Stand der Windenergienutzung, Ausserbetriebnahme AKW Mühleberg und Solarenergienutzung (Septembersession) Motion zum Thema «BKW durchkreuzt Regierungspolitik» (Novembersession) 17

18 Politische Aktivitäten auf Stufe Kanton 2/3 Rückblick 2014: Die BEV-Mitglieder wurden in 2 Newslettern über aktuelle Informationen und die politischen Geschäfte informiert. Für 2015 sind 4 Ausgaben des BEV-Newsletter geplant. In verschiedenen Gemeinden des Kantons wurden zudem weiter an Energierichtplänen gearbeitet oder diese wurden erstellt (Dies ist gemäss dem neuen Energiegesetz des Kantons Bern nur für grössere Gemeinden Pflicht). Vielfach werden durch die Gemeinden/EVU zusätzliche Abklärungen wie hydrogeologische Abklärungen der Grundwassernutzung in Auftrag gegeben. Nur eine Grundeigentümerverbindlichkeit des zu wählenden Energieträgers gibt den Versorgern eine Investitionssicherheit für den Absatz eigener Energieerzeugungsanlagen. 18

19 Politische Aktivitäten auf Stufe Kanton 3/3 Ausblick 2015: Auch 2015 finden 5 Sessionen des Grossen Rats des Kantons Bern statt. (jeweils im Januar, März, Juni, September und November) Die Januarsession findet vom 19. bis 26. Januar 2015 statt. Folgende energiepolitischen Geschäfte sind traktandiert: Wasserzins für Grosswasserkraftwerke neu regeln (Dringliche Motion Christoph Grimm, GLP, Burgdorf) Systematische Kontrolle von radioaktiven Abfällen im Kanton Bern (Motion Andreas Hofmann, SP, Bern) Folgen des Klimawandels im Kanton Bern und entsprechende Reaktion (Interpellation Daphné Rüfenacht, Grüne, Biel) Sind die geplanten Erdgasbohrungen in Ruppoldsried bewilligungsfähig? (Interpellation Martin Aeschlimann, EVP, Burgdorf) 19

20 Aktivitäten/Informationen zur Youtility AG 1/2 Das Kernteam der Youtility Partner hat sich auch im 2014 zu einigen Sitzungen getroffen. Im Wesentlichen wurde festgestellt, dass sich die Youtility unter der Führung von Andreas Rössler zuerst selbst neu aufstellen muss. Der Start ist aus der Sicht des VR bisher gelungen. Die Umsetzung des Umbaus der Youtility zu einem vollumfänglichen Dienstleister ist das zentrale Thema, das intern grosse Umwälzungen gebracht hat und wahrscheinlich noch bringen wird. Hauptthema in den Besprechungen des Kernteams war die zukünftige Rolle der BKW in der Youtility. Dies insbesondere, weil die BKW bekanntlich beschlossen hat, auf die Verwendung der Marke «1to1 energy» inskünftig zu verzichten. Es gibt somit für die BKW nur noch wenige direkte Berührungspunkte innerhalb der Youtility. Die Vertreter der Partner im VR der Youtility haben mit der BKW Verhandlungen aufgenommen und die BKW hat sich bereit erklärt, Ihren Einfluss (d.h. ihre Beteiligung) an der Youtility deutlich zu verringern. Zudem soll der VR in Zukunft mehrheitlich aus Vertretern der Partner zusammengesetzt werden. Die Details werden in diesen Wochen geregelt und sollen an der ordentlichen GV vom 10. Juni 2015 zur Abstimmung gebracht werden. Dies betrifft die Herabsetzung des Aktienkapitals und die Neubesetzung des VR. 20

21 Aktivitäten/Informationen zur Youtility AG 2/2 Nächste Termine: Partner-Live News (PLN) Mittwoch, 10. Juni 2015, bis Uhr, Stade de Suisse, anschliessend Generalversammlung mit Apéro riche Mittwoch, 18. November 2015, bis anschliessend Mittagessen RegioMeetings Im März und im September: Die einzelnen Termine sind noch nicht bekannt. Generalversammlung Mittwoch, 10. Juni 2015, bis 17.30, Stade de Suisse BEV, Geschäftsstelle c/o EWA Aarberg 21

22 - Der DSV Vorstand Peter Lehmann, IB Wohlen AG, Präsident (VAS) Andreas Zimmermann, Genossenschaft Elektra Jegenstorf, Vizepräsident (BEV) Jürgen Knaak, Arbon Energie AG, Vizepräsident (VTE) Beat Gassmann, Industrielle Betriebe Kloten (VKE) Andreas Jossi, Regionalwerke Toggenburg AG (ESA) Silvan Kieber, Arbon Energie AG (VTE) Ruedi Zurbrügg, Geschäftsführer VAS (VAS) - Die DSV Geschäftsstelle Brigitte Barth DSV Dachverband Schweizer Verteilnetzbetreiber Bremgartenstrasse 1, Pf Wohlen 2 Tel Fax bbarth@dsvnet.ch 22

23 Energiestrategie 2050 Aktivitäten 2014 ff 1/2 23

24 Energiestrategie 2050 Aktivitäten 2014 ff 2/2 24

25 Ziele und Aktivitäten des VSE und DSV Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE Aufgabenüberprüfung des Verbandes (Strategie bis Tätigkeiten) Frühzeitig unter Einbezug von Mitgliedern und Kommissionen Positionen erarbeiten Kommunikation und Sichtbarkeit Berufsverband gegen aussen stärken Überarbeiten der Ausbildungsunterlagen für die Berufsprüfung Netzelektriker Zusammenarbeit in Branche vertiefen Positionen bekannt machen und politisches Netzwerk verstärken Dachverband Schweizerischer Verteilnetzbetreiber DSV Statuten angepasst Vertreter DSV im VSE (Zimmermann, Lehmann, Knaak) à Im 2015 stehen Ersatzwahlen an Es werden vom DSV nominiert: Silvan Kieber (Verband Thurgauischer Elektrizitätsversorgungen, VTE) und René Holzer (Verband Kommunaler EVU im Kanton Zürich und angrenzende Gebiete, VKE) Aktive Mitarbeit in VSE Kommissionen und Arbeitsgruppen Bearbeitung von Vernehmlassungen Auslösen der Thematik Bruttoenergie in der Netznutzung Nächste Delegiertenversammlung 5. Juni 2015 Werkleiterforum 6. November

26 Ziele und Aktivitäten des VSE Hinweis zu Anfragen externer Messdiensleister Der BEV empfiehlt eine restriktive Handhabung bei Anfragen betreffend Erbringung externer Messdienstleistungen, da der Netzbetreiber Verantwortlich ist für die Lieferung der Messresultate und somit viele Aufgaben trotzdem selbst erledigen muss. Deshalb empfiehlt der BEV die Kosten für Lastgangmessungen im Rahmen der künftigen Netznutzungspreisberechnungen aufgrund der EDM/ZFA Kostenreduktion zu senken (Siehe auch ElCom CHF Regel) 26

27 Aktivitäten/Informationen des BEV 1/12 Kurstableau

28 Aktivitäten/Informationen des BEV 2/12 Kurstableau

29 Aktivitäten/Informationen des BEV 3/12 Kurstableau

30 Aktivitäten/Informationen des BEV 4/12 Kurstableau

31 Aktivitäten/Informationen des BEV 5/12 Mitgliederversammlung 2015 mit Ausflug Mittwoch, 29. April 2015 BEV Ausflug im Raum Münsingen Treffpunkt ca Uhr anschliessend Mitgliederversammlung mit Apéro Riche bis ca Uhr BEV Sitzungsdaten 2014 Mittwoch, 4. März 2015; Vorstandssitzung 1/2015 Freitag, 24. April 2015; Vorstandssitzung 2/2015 Freitag, 24. April 2015; BEV BKW Konferenz 1/2015 Dienstag/ Mittwoch, 11./12. August 2015; BEV Strategieseminar 2015/2016 Freitag, 11. September 2015; Vorstandssitzung 3/2015 Freitag, 13. November 2015; Vorstandssitzung 4/2015 Freitag, 13. November 2015; BEV BKW Konferenz 2/2015 BEV Beratungsdienstleistungen Jedes Mitglied hat Anrecht auf Beratungsdienstleistungen des Verbandes im Umfang von CHF / Jahr 31

32 Aktivitäten/Informationen des BEV 6/12 Mitgliederversammlung Wahlen: Vorstand: Der BEV Vorstand hat die Amtsdauern der Vorstandsmitglieder analysiert. Damit die Nachfolge im Vorstand gestaffelt von statten gehen kann, ist vorgesehen, auf die Mitgliederversammlung erneut Ersatzwahlen abzuhalten. Der Vorstand hält an der bisherigen Praxis fest, dass die Regionen und die unterschiedlichen Betriebsgrössen im Vorstand angemessen vertreten sein sollen. Der Vorstand schlägt Armin Zingg und Urs Linder als Ersatz für Emanuel Aellig und Markus Sterchi vor. Revisoren: Armin Zingg und Roland Zurlinden treten auf die Mitgliederversammlung zurück. Es werden deshalb zwei Ersatzrevisoren gesucht. Ausflug Die Verbindung von Mitgliederversammlung und Ausflug kommt bei unseren Mitgliedern sehr gut an. Der Austausch untereinander anhand einer Anlagenbesichtigung wurde rege benutzt und erschien uns sehr wertvoll. Deshalb haben wir auch für die Mitgliederversammlung 2015 eine Anlagenbesichtigung vorgesehen. Selbstverständlich können die Vertreter der Mitgliedswerke auch direkt auf die Mitgliederversammlung zu uns stossen. 32

33 Aktivitäten/Informationen des BEV 7/12 Arbeitsgruppe Netz, Thema Pancaking - Netznutzungspreise 2015: - Abstimmung der Anlagenwertentwicklung BKW-VNB, - Preisdifferenzierung zwischen MS-MS1-MS2 (Pancaking); - Entwicklung der HT-NT-Preise: BKW hält vorläufig an Preisdifferenz fest; - Tagesmaximum / 24-h Maximum: BKW hält vorläufig am Tagesmaximum fest - Netzlast, Einspeise- und Verbraucherthematik: - Arbeitsgruppe nimmt sich der Netzauslastung im Zusammenhang mit Eigenproduktionsanlagen und Steuerung der bestehenden Verbraucher an. Folgende Arbeiten sollen angegangen werden: - Lastoptimierung mit den bestehenden Rundsteuerungen - Zusammenarbeit Laststeuerungen BKW mit EVU? Generell gilt: - Vermeiden von unnötigen Netzausbauten (Netzeffizienz), - Netzstabilität: - Einbinden dezentraler Produktion, - Kosten optimieren - Ausblick 2015: Umsetzung der Eigenverbrauchsregelung bei Mehrfamilienhäusern und deren tariflichen Behandlungen. à Wie stellen sich, respektive wie verhalten sich die BEV-Mitglieder zum Thema Lastmanagement? 33

34 Aktivitäten/Informationen des BEV 8/12 Eigenverbrauchsregelung bei Mehrfamilienhäusern - Publikation BFE: - Tarifblatt BKW Eigenverbrauchs- und Einspeisetarife BKW (Auszug) 34

35 Aktivitäten/Informationen des BEV 9/12 Kantonal-Bernischer Verband der Elektroinstallationsfirmen (KBVE) Das neue Ausbildungszentrum in Schönbühl ist im Bau Der KBVE beabsichtigt im Jahre 2015 zusammen mit der BKW und dem BEV Tagungen für Installateure mit den Themen Eigenerzeugungsanlagen und Eigenverbrauch durchzuführen. Werksvorschriften Anpassungen erfolgen im Bereich Eigenverbrauchsregelung Neuerungen werden auf der Homepage aufgeschaltet Die Werksvorschriften sind zu befolgen, falls man nicht eigene gegenüber den Installateuren hat. Bei Unstimmigkeiten oder Anregungen ist Emanuel Aellig froh um jeden Hinweis. Trafobestellungen Die Unterlagen sind parat und werden den Mitgliedern im Februar zugestellt. Energie-Apéros Kanton Bern Der BEV unterstützt die Veranstaltungen als Patronatspartner Alle BEV-Mitgliedswerke erhalten die Broschüre mit den Veranstaltungen direkt zugestellt 35

36 Anliegen / Bedürfnisse der Mitglieder an den BEV? à Fragen /12 Youtility: Dienstleistungspreise sind für kleine Partner nicht mehr tragbar. Partner sind bereits ausgetreten und weitere werden folgen. Kann man da etwas machen? à Dies wurde im Kernteam im Rahmen der Dienstleistungen Youtility diskutiert und eingebracht. Die Youtility muss sich als reiner Dienstleistungserbringer neu positionieren und die Preise müssen kostendeckend sein. à Es gilt zu überlegen ob Dienstleistungserbringungen durch grössere Partner erbracht und dadurch mögliche Reduktion der Kosten realisiert werden könnten. Jedoch kosten Arbeitsleistungen immer etwas. E-Mobilität: Will sich der VSE zurückziehen? Bei den technischen Bedingungen (Netzqualität) ist ein Arbeitspapier in der Vernehmlassung. Nur bei den Anlagen (Tankstellen) da ist Markt. Dieses Thema wird auch für die dezentralen Einspeisungen aktiv angegangen. Sicherheitskonzept BEV: Der BEV hat mit den interessierten Werken und mit der Firma Score Consulting, Martin Erne eine Startsitzung organisiert. Einige Werke haben danach das Sicherheitskonzept zusammen erarbeitet. Planvorlagen ESTI: Der Präsident hat beim ESTI vorgesprochen. Es handle sich um ein Raumplanerisches Problem, bei dem das ESTI eidg. Auflagen zu erfüllen habe (Volksabstimmung). à Kein Erfolg zu verzeichnen 36

37 Anliegen / Bedürfnisse der Mitglieder an den BEV? à Fragen /12 Vollständige Strommarktöffnung 2018: Mögliches Referendum; Referendum zwingend, keinen Nutzen für Kunden, sondern nur Aufwand und Kosten; Kunden sind entsprechend zu informieren, Aktivitäten BEV? à Beantwortung unter Folien 10 und 11 Strommarktöffnung. à Sind zusätzliche Antworten gewünscht? Lastmanagement: Folie 33 à Meinung der kleinen und mittleren EVU s ist für Arbeitsgruppe Netze sehr wichtig. à Jederzeit Meldung an A. Pieren, R. Heiniger oder H.J. Köchli Auswirkungen HRM2 auf die Finanzbuchhaltung einer öffentlich rechtlichen Elektroversorgung Sind Fragen betreffend Abschöpfung von Eigenkapital von der Abteilung EV in die allgemeine Gemeindekasse aufgetaucht? Wer hat innerhalb seiner Gemeinde Fragen zum HRM2 zu beantworten? à Koordination der betroffenen über den BEV Energiemessung bei Kunden, die auswärts Energie beziehen; Anforderungen an Zähler; wer bezahlt was? à Einbau eines Lastgangzählers ist zwingend notwendig. ZFA- und EDM-Erfassung der Zähler mit den entsprechenden automatischen Datenlieferungen jeden Tag an die Marktakteure ab 1.1. des Kalenderjahres ist unumgänglich. Kosten ZFA und EDM trägt das EVU. Die Kosten für den Kunden sind die publizierten Kosten für eine Lastgangmessung des jeweiligen EVU. 37

38 Aktivitäten/Informationen des BEV 12/12 Technische Beratung Christoph Betschart c/o NetZulg AG, Bernstrasse 138, 3613 Steffisburg Tel: , Fax: , Betriebswirtschaftliche Beratung Lukas Eichenberger Eichenberger Beratung & Unterstützung, Bäliz 10, 3600 Thun Tel: , Natel: , Rechtsberatung Hansueli Bircher RVBS PartnerSwissLegal (Aarau): , Fax: , Ombudsmann Mitglieder Markus Sterchi InfraWerkeMünsingen, Thunstrasse 2, 3110 Münsingen Tel , Fax , 38

39 Welche Bedürfnisse haben die BEV-Mitglieder heute an den BEV? Allgemeine Tätigkeiten? Kurswesen? Thema Mitgliederversammlung/Mitgliederreise? Andere brennenden Themen? Fragen Anregungen Diskussion BEV, Geschäftsstelle c/o EWA Aarberg 39

40 Anliegen / Bedürfnisse der Mitglieder an den BEV? à Fragen 2015 Kurswesen: - Teilnehmerlisten vor den Anlässen allen zustellen, damit Fahrgemeinschaften gebildet werden können. Youtility: Dienstleistungspreise? Thema Dienstleistungserbringung durch grössere Partner und dadurch mögliche Reduktion der Kosten? - E-Mobilität: - Weiteres 1: - Weiteres 2: BEV, Geschäftsstelle c/o EWA Aarberg 40

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