Marcus Schoßig. Schädigungsmechanismen in faserverstärkten Kunststoffen
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- Juliane Maurer
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2 Marcus Schoßig Schädigungsmechanismen in faserverstärkten Kunststoffen
3 VIEWEG+TEUBNER RESEARCH
4 Marcus Schoßig Schädigungsmechanismen in faserverstärkten Kunststoffen Quasistatische und dynamische Untersuchungen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. rer. nat. habil. Wolfgang Grellmann VIEWEG+TEUBNER RESEARCH
5 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Dissertation Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Auflage 2011 Alle Rechte vorbehalten Vieweg+Teubner Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011 Lektorat: Ute Wrasmann Sabine Schöller Vieweg+Teubner Verlag ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich ge schützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Ur heber rechts ge set zes ist ohne Zustimmung des Verlags unzuläs sig und straf bar. Das gilt ins be sondere für Vervielfältigungen, Über setzun gen, Mikro verfil mungen und die Ein speiche rung und Ver ar beitung in elek tro nischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN
6 Geleitwort Auf Grund der Möglichkeiten zur Eigenschaftsoptimierung für verschiedenste Einsatzgebiete besitzen glasfaserverstärkte Verbundwerkstoffe mit Polyolefin-Matrix eine stetig wachsende industrielle Bedeutung, wobei der größte Marktanteil auf faserverstärkte Formteile mit PP- Matrix entfällt. Hohe Zuwachsraten werden auch von PE/GF- und PB-1/GF-Verbunden erwartet, die neue Anwendungsgebiete, wie im Rohrleitungsbau, in der Medizintechnik und im Haushaltsgerätebau erobern werden. Grundvoraussetzung für den gezielten Einsatz sind Kenntnisse über quantitative Morphologie-Eigenschafts-Korrelationen und die festigkeitsund verformungsbestimmten Deformations- und Bruchmechanismen. Ziel der Arbeit von Herrn Schoßig ist aus werkstoffwissenschaftlicher Sicht eine umfassende Bewertung des mechanischen Eigenschaftsprofils der drei oben angeführten kurzglasfaserverstärkten Polyolefinwerkstoffen unter quasistatischer und dynamischer Beanspruchung als Basis für ein vertieftes Verständnis der komplexen Zusammenhänge zwischen Werkstoffzusammensetzung und auftretenden Schädigungsmechanismen. Neben der Bewertung des Steifigkeits- und Festigkeitsniveau und der Härte wurde die Beurteilung der Zähigkeit mit Hilfe von bruchmechanischen Methoden zur Ermittlung von geometrieunabhängigen Werkstoffkennwerten in den Mittelpunkt gedrückt. Dabei sollte mit Hilfe der Schallemissionsanalyse die Beschreibung der Schädigungskinetik sowohl unter quasistatischer als auch dynamischer Beanspruchung erfolgen. Dabei wird der fortgeschrittene Stand in der Technik, z.b. zu der Frequenzanalyse unter Nutzung der Fourier-Transformation und Wavelet-Transformation genutzt. Besonders interessant sind z.b. auch die ausgezeichneten Beiträge zum Werkstoffverhalten in Abhängigkeit von der Dehnrate, z.b. zum Bruchverhalten der Werkstoffe im Hochgeschwindigkeitszugversuch oder die Untersuchungen zur Schädigungskinetik. Analoges gilt auch für entsprechende Untersuchungen zum Biegeversuch. Der aus der Sicht der Werkstoffprüfung und -diagnostik wertvollste Teil der Arbeit beschäftigt sich mit den Ergebnissen zur Bewertung der Schädigungskinetik der faserverstärkten Verbundwerkstoffe durch die simultane Aufzeichnung der Schallemissionen, die unter sorgfältiger Berücksichtigung des Einflusses der experimentellen Bedingungen diskutiert werden. So wurde für die Validierung der akustischen Sensoren eine Prozedur auf der Basis eines unter festgelegten Bestimmungen durchgeführten Bleistiftminenbruches zur Sicherstellung der Funktionsfähigkeit erarbeitet. Unter Nutzung von in-situ Zugversuchen in einem ESEM konnten Korrelationen zwischen den gemessenen Schallemissionen und den auftretenden Mechanismen für alle betrachteten Werkstoffsysteme abgeleitet werden und eine Festlegung von drei charakteristischen Frequenzbereichen aus den mittels Wavelet-Transformation ermittelten Frequenzen der transienten Signale erfolgen. Die Arbeit macht in der Einheit von Inhalt und Form einen sehr geschlossenen Eindruck. Besonders hervorzuheben ist die Vielfalt der eingesetzten werkstoffphysikalischen Untersuchungmethoden, die eine komplexe Bewertung des Versagensverhaltens der untersuchten Werkstoffsysteme ermöglichten. Gleichzeitig werden in der Zusammenfassung Wege für eine weitere vertiefende wissenschaftliche Betrachtung der anspruchsvollen Aufgabenstellung aufgezeigt. Wolfgang Grellmann Merseburg und Halle, im Oktober 2010
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8 Danksagung Die vorliegende Dissertation ist im Ergebnis meiner Tätigkeit in der Arbeitsgruppe Werkstoffdiagnostik/Werkstoffprüfung am Zentrum für Ingenieurwissenschaften der Martin- Luther-Universität Halle-Wittenberg entstanden. Mein ganz besonderer Dank gilt meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. rer. nat. habil. Wolfgang Grellmann für seine Vermittlung des Anspruchs an eine wissenschaftliche Arbeitsweise, die interessante Aufgabenstellung, seine stete Unterstützung und die konstruktiven Hinweise und Diskussionen. Ich möchte mich auch ganz besonders herzlich bei Herrn Dr.-Ing. Christian Bierögel für die wertvolle wissenschaftliche Betreuung meiner Arbeit und seine hilfreichen Anregungen, Ideenansätze und Hinweise bedanken. Ohne seinen steten Zuspruch und die Förderung meiner wissenschaftlichen Entwicklung hätte diese Arbeit nicht in dieser Form entstehen können. Mein Dank gilt auch Herrn Dr. Thomas Mecklenburg von der LYONDELLBASELL POLYOLEFINE GMBH, FRANKFURT, für die zur Verfügung gestellten Werkstoffsysteme, seine Diskussionsbereitschaft und die wertvollen Hilfestellungen. Weiterhin gilt mein Dank Herrn Dr. Reinhard Bardenheier, ZWICK GMBH, ULM (ehemals INSTRON LTD, HIGH WYCOMBE, UK), für die Ermöglichung zweier Gastaufenthalte in HIGH WYCOMBE zur Durchführung der Hochgeschwindigkeitszugversuche, seine Unterstützung bei der Realisierung der Experimente und seine konstruktiven Hinweise und Diskussionen. Ganz herzlich möchte ich mich bei Herrn Dr.-Ing. Armin Zankel und Herrn PD Dr.-Ing. Peter Pölt für den angenehmen Gastaufenthalt am Zentrum für Elektronenmikroskopie in Graz, Österreich bedanken, der wesentlich zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen hat. In besonderer Erinnerung wird mir die bis in die Nacht hineinreichende Bereitschaft von Herrn Dr. Armin Zankel zur ausführlichen Diskussion fachlicher und sonstiger Themen bleiben. Weiterhin gilt mein Dank Herrn Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Joachim Radusch und Herrn PD Dr.- Ing. habil. René Androsch vom Zentrum für Ingenieurwissenschaften der Martin-Luther- Universität Halle Wittenberg, für die Zusammenarbeit und Durchführung der röntgenographischen Untersuchungen, Herrn Dr.-Ing. André Wutzler, Polymer Service GmbH Merseburg, für die DSC-Untersuchungen der Polybuten-1-Werkstoffe, Herrn Prof. Dr. rer. nat. habil. Goerg H. Michler und Frau Cornelia Becker vom Institut für Physik der Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg, für die Anfertigung der REM-Aufnahmen. Für ihre wertvolle Hilfe bei der Bearbeitung wissenschaftlicher Aufgabenstellungen, ihre Geduld bei teils langwierigen Diskussionen über die Abfassung von Veröffentlichungen gilt mein besonderer Dank Frau Dr.-Ing. Katrin Reincke. Ich möchte außerdem ganz herzlich allen Kollegen der Arbeitsgruppe Werkstoffdiagnostik/Werkstoffprüfung dafür danken, dass sie mich bei meiner Arbeit stets unterstützt haben und mir mit Rat und Tat zur Seite standen. Meinen Eltern und meiner Oma Lisa möchte ich von ganzen Herzen für die Ermöglichung meines Bildungsweges sowie die moralische und sonstige Unterstützung während meines Studiums und meiner Promotionszeit danken.
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10 Inhalt ix Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der verwendeten Formelzeichen, Abkürzungen und Kurzzeichen für Kunststoffe... xiii 1 Einleitung und Motivation Stand der Forschung zur Beschreibung der mechanischen Eigenschaften kurzglasfaserverstärkter Werkstoffe Einfluss des Faseranteils und der Faserorientierung auf das mechanische Eigenschaftsniveau Kristallstrukturen und polymorphe Umwandlung von Polybuten Werkstoffverhalten bei hohen Dehnraten Bewertung der Schädigungskinetik von faserverstärkten Kunststoffen mit Hilfe der Schallemissionsanalyse Grundlagen der Schallemissionsanalyse Literaturanalyse zur Beschreibung der Werkstoffeigenschaften von Faserbunden mit Hilfe der Schallemissionsanalyse Interpretation der unterschiedlichen Frequenzbereiche für den Schädigungsmechanismus Faserbruch Experimentelle Methoden zur Bestimmung der Eigenschaften unter quasistatischer und dynamischer Beanspruchung Überblick über die untersuchten Werkstoffe Bestimmung des Faservolumengehalts und der Faserorientierung Ermittlung der Glasfaserlängenverteilung Mechanische und bruchmechanische Grundcharakterisierung Bewertung der Steifigkeits- und Festigkeitseigenschaften bei quasistatischer Zug- und Biegebeanspruchung Ermittlung der Härte im Kugeleindruckversuch und mittels registrierender Mikrohärteprüfung Konventionelle Zähigkeitsbewertung mit Hilfe des Schlag- und Kerbschlagbiegeversuchs Bruchmechanische Bewertung des Rissinitiierungs- und Rissausbreitungsverhaltens im instrumentierten Kerbschlagbiegeversuch... 39
11 x Inhalt 3.3 Ermittlung der Eigenschaften von Polybuten-1 bei medial-thermischer Auslagerung Bestimmung der Festigkeit im Hochgeschwindigkeitszugversuch Schallemissionsanalyse unter quasistatischer und dynamischer Belastung Durchführung der Schallemissionsanalyse, Validierung von akustischen Sensoren und Auswertung der aufgezeichneten Schallemissionen mittels Wavelet-Transformation Kopplung des Zugversuchs mit der schädigungssensitiven Schallemissionsanalyse Simultane Aufzeichnung der Belastung und der Schallemissionen in der Biegeanordnung Kopplung des instrumentierten Kerbschlagbiegeversuchs mit der Schallemissionsanalyse In-Situ Zugversuch mit simultaner Aufzeichnung der Schallemissionen Ergebnisse der mechanischen Charakterisierung der kurzglasfaserverstärkten Polyolefinwerkstoffe Werkstoffcharakterisierende Eigenschaften Mengenanteil und Glasfaserorientierung Aussagen über die Glasfaserlängenverteilung Mechanische Grundcharakterisierung der PP-, PE-HD- und PB-1-Werkstoffe Einfluss des Glasfasergehalts auf das Steifigkeits- und Festigkeitsniveau der Werkstoffsysteme Bewertung des Härteniveaus in Abhängigkeit vom Glasfasergehalt Konventionelle Zähigkeitscharakterisierung Ermittlung der Risszähigkeit mit bruchmechanischen Konzepten als Widerstand gegenüber instabiler Rissausbreitung Einfluss der medial-thermischen Auslagerung auf die Eigenschaften von Polybuten Werkstoffverhalten in Abhängigkeit von der Dehnrate Bewertung der Schädigungskinetik unter quasistatischer und dynamischer Beanspruchung... 85
12 Inhalt xi Ergebnisse der Validierung der akustischen Sensoren und Einfluss der experimentellen Parameter auf die aufzuzeichnenden Schallemissionen Bewertung der Schädigungskinetik im Zugversuch an gekerbten Prüfkörpern Ermittlung der Biegeeigenschaften gekerbter Prüfkörper mit simultaner Schallemissionsanalyse Charakterisierung der Schädigungskinetik unter schlagartiger Belastung Korrelation der auftretenden Schädigungsmechanismen mit den Schallemissionsereignissen im quasistatischen in-situ Zugversuch Zusammenhang zwischen den auftretenden Schädigungsmechanismen und der Schallemissionscharakteristik unter quasistatischer und schlagartiger Beanspruchung Zusammenfassung und Ausblick Literatur Anhang Danksagung
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14 Formelzeichen, Abkürzungen und Kurzzeichen xiii Formelzeichen (mm) Ausgangsrisslänge; physikalische Risslänge, die vor dem Versuchsbeginn eingestellt wird (10-10 m, ) Gitterkonstanten zur Beschreibung der kristallinen Struktur (mm) Bruchspiegel; der auf der Bruchfläche markierte Anteil des stabilen Risswachstums am Rissausbreitungsprozess (kj/m 2 ) Charpy-Kerbschlagzähigkeit nach DIN EN ISO (kj/m 2 ) Charpy-Schlagzähigkeit nach DIN EN ISO (mm) effektive Risslänge beim Einsetzen des instabilen Risswachstums Verhältnis von Ausgangsrisslänge zu Prüfkörperbreite (V, db) Amplitude (db) mittlere Amplitude (db) Peak-Amplitude (db) maximaler Peak-Amplitudenwert (Nmm) elastischer Anteil der Verformungsenergie A G des Prüfkörpers (Nmm) Verformungsenergie; ergibt sich aus der Fläche unter dem Kraft- Durchbiegungs-Diagramm bis (Nmm) Schlagenergie (mm 2 ) projizierte Kontaktfläche des Eindrucks des Indenters nach DIN EN ISO (Nmm) plastischer Anteil der Verformungsenergie des Prüfkörpers (Nmm) Rissverzögerungsenergie (mm 2 ) Kontaktfläche des Eindrucks des Indenters nach DIN EN ISO (Nmm) die bis zur Schädigungsinitiierung auftretende Schlagarbeit; ermittelt mit Hilfe der Schallemissionsanalyse (Nmm) Arbeit (Fläche) unter dem Kraft-Durchbiegungs-Diagramm (mm) Prüfkörperbreite nach DIN EN ISO (mm) Breite des planparallelen Teils des Prüfkörpers nach DIN EN ISO (mm) Breite an den Schultern des Prüfkörpers nach DIN EN ISO (mm) Restbreite des Prüfkörpers im Kerbgrund nach DIN EN ISO (Ligamentlänge) (mm) Prüfkörperdicke (m/s) Geschwindigkeit der elastischen Spannungswellen Counts (Impuls) Kernbereich der Faserorientierung nach dem 3-Schicht-Modell (mm/n) Prüfkörpernachgiebigkeit (Compliance) (μm) Faserdurchmesser
15 xiv Formelzeichen, Abkürzungen und Kurzzeichen (MPa) Elastizitätsmodul (nvs) Signalenergie; wird durch Integration des Amplituden-Zeit- Diagramms erhalten (MPa) Elastizitätsmodul eines Verbundwerkstoffes (MPa) Elastizitätsmodul; ermittelt bei der im Experiment gewählten Prüfgeschwindigkeit am ungekerbten Prüfkörper (MPa) Biegemodul nach DIN EN ISO 178 (MPa) Elastizitätsmodul der Faser (MPa) Elastizitätsmodul des Indenters (MPa) elastischer Eindringmodul nach DIN EN ISO (MPa) Elastizitätsmodul der Matrix (MPa) E-Modul im Zugversuch nach DIN EN ISO (mm) Durchbiegung (mm) die bei der Kraft auftretende Durchbiegung (mm) die bei der Kraft auftretende Durchbiegung (mm) die bei der Schädigungsinitiierung auftretende Durchbiegung; ermittelt mit Hilfe der Schallemissionsanalyse (N) Kraft; Last (N) Schlagkraft beim Übergang vom elastischen zum elastisch-plastischen Werkstoffverhalten (N) Prüfkraft; welche auf den Indenter wirkt, nach DIN EN ISO (N) maximale Schlagkraft; die Kraft, bei der ein erheblicher Kraftabfall, verursacht durch einsetzendes instabiles Risswachstum, ohne Zunahme der Durchbiegung, auftritt (N) maximal aufgebrachte Prüfkraft (N) die bei der Schädigungsinitiierung auftretende Kraft; ermittelt mit Hilfe der Schallemissionsanalyse (mm) Prüfkörperdicke nach DIN EN ISO 178, DIN EN ISO 179-1, DIN EN ISO (mm) Eindringtiefe bei wirkender Prüfkraft nach DIN EN ISO (mm) Tiefe der Kontaktfläche des Indenters bei nach DIN EN ISO (mm) reduzierte Eindringtiefe nach DIN EN ISO Hit (Ereignis) (N/mm 2 ) Kugeldruckhärte nach DIN EN ISO (N/mm 2 ) Martenshärte (mm 4 ) Flächenträgheitsmoment (N/mm) kritischer -Wert beim Einsetzen instabiler Rissausbreitung, statische Beanspruchung, geometrieunabhängig
16 Formelzeichen, Abkürzungen und Kurzzeichen xv (N/mm) kritischer -Wert beim Einsetzen instabiler Rissausbreitung, dynamische Beanspruchung, geometrieunabhängig, Näherungsverfahren von Sumpter und Turner (N/mm) kritischer -Wert beim Einsetzen instabiler Rissausbreitung, dynamische Beanspruchung, geometrieabhängig, Näherungsverfahren von Sumpter und Turner (N/mm) -Wert bei der Schädigungsinitiierung; ermittelt mit Hilfe der Schallemissionsanalyse (%) Kerbempfindlichkeit, Quotient aus und (MPamm 1/2 ) Spannungsintensitätsfaktor (MPamm 1/2 ) Bruchzähigkeit; kritischer Wert beim Einsetzen instabiler Rissausbreitung bei Rissöffnungsart, statische Beanspruchung, geometrieunabhängig (MPamm 1/2 ) Bruchzähigkeit; kritischer Wert beim Einsetzen instabiler Rissausbreitung bei Rissöffnungsart, dynamische Beanspruchung, geometrieunabhängig (MPamm 1/2 ) Bruchzähigkeit; kritischer Wert beim Einsetzen instabiler Rissausbreitung, dynamische Beanspruchung, geometrieabhängig (MPamm 1/2 ) Spannungsintensitätsfaktor bei der Schädigungsinitiierung; ermittelt mit Hilfe der Schallemissionsanalyse (μm) Faserlänge (μm) mittlerer Wert der Glasfaserlänge, ermittelt mit Hilfe der Gauß- Funktion (μm) kritische Faserlänge (μm) arithmetischer Mittelwert der Faserlänge (mm) Prüfkörperlänge im Zugversuch nach DIN EN ISO (mm) Stützweite nach DIN EN ISO (mm) Ausgangsmesslänge im Zugversuch nach DIN EN ISO (mm) Prüfkörperverlängerung zum Zeitpunkt des ultimativen Versagens nach DIN EN ISO (cm 3 /10min) Schmelze-Volumenfließrate nach DIN EN ISO 1133 Rotationsfaktor Anzahl reflektierter Schwingungen (μm) Radius im Kerbgrund nach DIN EN ISO (W) Wärmestrom Streckgrenze bei einer Dehnung von 0,2 % nach DIN EN Zugfestigkeit nach DIN EN (mm) Stützweite (mm) konventionelle Durchbiegung, die dem 1,5fachen der Dicke h des Prüfkörpers im Biegeversuch nach DIN EN ISO 178 entspricht
17 xvi Formelzeichen, Abkürzungen und Kurzzeichen Oberflächenschicht der Faserorientierung nach dem 3-Schicht-Modell (s) Zeit (μs) Ereignisdauer eines transienten Signals (μs) Anstiegszeit; ist die Zeit, in der nach Überschreiten des Schwellwerts der Peak-Amplitudenwert erreicht wird (db) Schwellwert; beim Überschreiten wird das transiente Signal aufgezeichnet (Triggerschwelle) ( C, K) Temperatur ( C) Schmelztemperatur ( C) Peak-Temperatur des Schmelzvorganges nach DIN EN ISO ( C) Peak-Temperatur des Schmelzvorganges, ermittelt aus dem 1. Heizlauf der DSC-Messung (mm/min) Traversengeschwindigkeit Gesamtvergrößerung (mm 3 ) Volumen der Fasern (mm 3 ) Volumen des Polymers (mm) Prüfkörperbreite (J) korrigierte Arbeit; die Arbeit, die aufgenommen wird, um den Prüfkörper zu brechen nach DIN EN ISO (Nmm) elastische Rückverformungsarbeit nach DIN EN ISO (Nmm) plastischer Anteil an der mechanischen Arbeit nach DIN EN ISO (Nmm) aufgewendete mechanische Arbeit nach DIN EN ISO Ordnungszahl β Proportionalitätsfaktor im Geometriekriterium des LEBM-Konzeptes Sekundärelektronenausbeute (mm) kritischer Wert beim Einsetzen instabiler Rissausbreitung, dynamische Beanspruchung, geometrieunabhängig (mm) kritischer -Wert beim Einsetzen instabiler Rissausbreitung, dynamische Beanspruchung, geometrieabhängig (mm) -Wert bei der Schädigungsinitiierung; ermittelt mit Hilfe der Schallemissionsanalyse (J/g) Schmelzenthalpieänderung (J/g) Schmelzenthalpieänderung eines 100 % kristallinen Materials Proportionalitätsfaktor im Geometriekriterium des -Integral-Konzeptes (%) Dehnung
18 Formelzeichen, Abkürzungen und Kurzzeichen xvii (%) normative Bruchdehnung aus dem Zugversuch nach DIN EN ISO (%) Biegedehnung nach DIN EN ISO 178 (%) nominelle Bruchdehnung aus dem Zugversuch nach DIN EN ISO (%) Streckdehnung im Zugversuch nach DIN EN ISO (%) wahre Dehnung, ermittelt unter Kenntnis der Länge über den zeitlichen Verlauf des Zugversuchs (s -1 ) Dehnrate Rückstreukoeffizient Faktor, welcher die Faserorientierung berücksichtigt Faktor, welcher die Faserlängenverteilung berücksichtigt Geometriefunktionen zur Bewertung des elastischen bzw. plastischen Anteils an der Gesamtverformungsarbeit; verwendet in der -Integral- Auswertemethode nach Sumpter und Turner (%) elastischer Anteil der Eindringarbeit nach DIN EN ISO ν Poissonzahl (Querkontraktionszahl) ν Poissonzahl des Prüfkörpers ν Poissonzahl des Indenters ξ Proportionalitätskonstante im Geometriekriterium des C(T)OD-Konzeptes (g/cm 3 ) Dichte (g/cm 3 ) Dichte der hexagonalen Struktur von Polybuten-1 (g/cm 3 ) Dichte der amorphen Phase von Polybuten-1 (g/cm³) Dichte des verstärkten Polymers (MPa) Spannung (MPa) Spannung eines Verbundwerkstoffes (MPa) Streckgrenze; ermittelt im Schlagversuch bei der im Experiment gewählten Prüfgeschwindigkeit am ungekerbten Prüfkörper (MPa) Biegespannung nach DIN EN ISO 178 (MPa) Biegespannung bei der konventionellen Durchbiegung nach DIN EN ISO 178 (MPa) Biegefestigkeit nach DIN EN ISO 178 (MPa) Zugfestigkeit der Glasfaser (MPa) Zugfestigkeit nach DIN EN ISO (MPa) wahre Spannung, ermittelt unter Kenntnis des Querschnitts über den zeitlichen Verlauf des Zugversuchs (MPa) Scher- oder Schubspannung
19 xviii Formelzeichen, Abkürzungen und Kurzzeichen (MPa) Scherfestigkeit der Grenzfläche Faser/Matrix ϕ Füllstoff- bzw. Faservolumenanteil χ (%) Kristallisationsgrad Füll- bzw. Fasermasseanteil Abkürzungsverzeichnis C-Glas Glasfasertyp mit guter chemischer Beständigkeit CF Kohlenstofffaser C(T)OD Crack (Tip) Opening Displacement (Rissöffnungsverschiebung) DIN Deutsches Institut für Normung DMS Dehnmessstreifen DSC Differential Scanning Calorimetry (= DDK Dynamische Differenz Kalorimetrie) E-Glas Glasfasertyp mit guten elektrischen Isolationseigenschaften (Elektro-Glas) EDZ Ebener Dehnungszustand EN ISO Europäische Norm (EN), in die eine internationale Norm (ISO) unverändert übernommen wurde und deren deutsche Fassung den Status einer deutschen Norm erhalten hat (DIN EN ISO) ESEM Environmental Scanning Electron Microscope ESZ Ebener Spannungszustand FBM Fließbruchmechanik FEM Finite Element Method GF Glasfaser HDT Heat-Distortion Temperature (Wärmeformbeständigkeitstemperatur nach DIN EN ISO 75) HL Heizlauf HM-Faser Kohlenstofffaser mit hoher Steifigkeit (High Modulus) HT-Faser Kohlenstofffaser mit hoher Festigkeit (High Tenacity) IF Interstitial Free IKBV Instrumentierter Kerbschlagbiegeversuch ISO International Organization for Standardization LC Low carbon LEBM Linear-Elastische Bruchmechanik LFD Large Field Detector LM Lichtmikroskopie LVDT linear variabler Differential-Transformator M Matrix M-Glas Glasfasertyp mit minimaler Transmittanz für Sonnenlicht (M wegen der Form der Transmissionsfunktion) MSA Maleinsäureanhydrid PE Primärelektronen RE rückgestreute Elektronen REM Rasterelektronenmikroskopie R/S-Glas hochfester Glasfasertyp (Résistance, Strength) RT Raumtemperatur SA Standardabweichung SAXS Small Angle X-ray Scattering (Röntgenkleinwinkelstreuung) SE Sekundärelektronen
20 Formelzeichen, Abkürzungen und Kurzzeichen xix SEA SHPB SSD ST SZH SZW TE UD V WAXS Schallemissionsanalyse Split-HOPKINSON Pressure Bar Solid State Detector (Rückstreuelektronendetektor) -Integral Auswertemethode nach Sumpter und Turner Stretchzonenhöhe Stretchzonenweite transmittierte Elektronen unidirektional Verbund Wide Angle X-ray Scattering (Röntgenweitwinkelstreuung) Kurzzeichen für Kunststoffe ABS EPDM PA PB-1 PC PE-HD PEEK PEK PET PP Acrylnitril-Butadien-Styrol Ethylen-Propylen-Dien-Copolymer Polyamid Polybuten-1 Polycarbonat Polyethylen, hoher Dichte Polyetheretherketon Polyetherketon Polyethylenterephthalat Polypropylen
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