öffentlich Zur Sitzung Sitzungstermin Behandlung Rat der Stadt Entscheidung
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- Susanne Lilli Rosenberg
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1 Der Oberbürgermeister V/61-DU2027 Lorz, 4604 OB-5 Özmal, 6911 Beschlussvorlage öffentlich Geänderter Gremiumsweg! Zur Sitzung Sitzungstermin Behandlung Rat der Stadt Entscheidung Ausschuss für Wirtschaft, Vorberatung Stadtentwicklung und Verkehr Bezirksvertretung Anhörung Homberg/Ruhrort/Baerl Bezirksvertretung Walsum Anhörung Bezirksvertretung Hamborn Anhörung Bezirksvertretung Anhörung Meiderich/Beeck Bezirksvertretung Mitte Anhörung Bezirksvertretung Anhörung Rheinhausen Bezirksvertretung Süd Anhörung Umweltausschuss Vorberatung Ausschuss für Arbeit, Vorberatung Soziales und Gesundheit Integrationsrat Vorberatung Betreff Projekt Duisburg Berücksichtigung der Leitlinien "Interkulturelle Urbanität" im Rahmen der Erarbeitung einer nachhaltigen Stadtentwicklungsstrategie und der Neuaufstellung des Flächennutzungsplans - Beschlussentwurf 1. Der Rat beschließt die Leitlinien Interkulturelle Urbanität. 2. Der Rat beschließt, dass die Leitlinien Interkulturelle Urbanität als Grundlage für die Konzepte und Planwerke des Projektes berücksichtigt werden sollen. (V/61)
2 Seite 2 Finanzielle Auswirkungen im städt. Haushalt -in Euro-: Ja Nein Gender Mainstreaming-Relevanz Ja Die Darlegung der Geschlechterdifferenzierung erfolgt im Kontext der Drucksache, ggf. als Anlage zur Drucksache. (Dabei müssen z.b. Planungskriterien, Verordnungen, Rechtsgrundlagen, Richtlinien etc., die dem Vorschlag zu Grunde liegen, genannt werden. Wird eine auffällige Abweichung zwischen den Geschlechtern deutlich, ist diese hervorzuheben, zu analysieren und es ist darzulegen, wie die geschlechtsspezifischen Unterschiede berücksichtigt wurden.) Nein Die Darlegung der Geschlechterdifferenzierung entfällt. S A U E R L A N D D R E S S L E R Problembeschreibung / Begründung Die Leitlinien "Interkulturelle Urbanität" wurden in enger Zusammenarbeit des Referats für Integration mit dem Projekt Duisburg 2027 erarbeitet sowie intensiv im Verwaltungsvorstand diskutiert. Sie sollen im Rahmen des Projektes Duisburg2027 dazu dienen, das Thema Stadtentwicklung und Integration in das Gesamtprojekt im Allgemeinen und in die Fachkonzepte im Besonderen einfließen zu lassen. Damit wird dem wichtigen Querschnittsbelang Integration (vgl. Ratsbeschluss: Ziele der Stadt DS ) im Projekt Duisburg 2027 Rechnung getragen. Über die Zusammenarbeit hinaus wurde die Erarbeitung der Leitlinien in ein Beteiligungsverfahren eingebettet. Das Projektteam und das Referat für Integration luden am 6. Juni 2009 die Bürgerforen, die Migrantenselbstorganisationen (MSOs) und die Wohlfahrtsverbände zu einer Dialogkonferenz in die Liebfrauenkirche in der Innenstadt ein. Etwa 60 Vertreterinnen und Vertreter aus den unterschiedlichen Initiativen und Institutionen folgten dieser Einladung, um über die Themen Integration und Stadtentwicklung sowie deren Bedeutung für die zukünftige Entwicklung Duisburgs zu diskutieren. Den Auftakt bildeten einführende Vorträge des Oberbürgermeisters Herrn Sauerland und des Stadtbaurats Herrn Dressler. Mit dem Fachvortrag von Herrn Dr. Pape zur demografischen Entwicklung und Migration wurde thematisch in die Veranstaltung eingeführt. Den Vorträgen folgte eine Workshopphase, in der in kleinen Gruppen und wechselnder Zusammensetzung Empfehlungen und Visionen für 2027 sowie konkrete Projekte ausgearbeitet wurden. In einer Abschlussrunde äußerten sich alle Teilnehmer/innen positiv über die Veranstaltung. In einer Folgeveranstaltung am 3. September 2009 wurden die Leitlinien mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern nochmals rückgekoppelt und diskutiert. Die Ergebnisse werden im Rahmen des Projektes in Leitlinien Interkulturelle Urbanität gefasst und als Querschnittsthema in die Fachkonzepte und die weiteren Planwerke einfließen. Hinweis: Die zuständigen Fachausschüsse werden diese Vorlage zum nächstmöglichen Zeitpunkt zur Kenntnisnahme erhalten.
3 Seite 3 Leitlinien Interkulturelle Urbanität -Kulturelle Vielfalt als Potential für die Stadtentwicklung- Duisburg ist eine urbane, durch kulturelle Vielfalt geprägte Stadt. Urbanität drückt sich aufgrund seiner baulichen und funktionalen Dichte sowie einer heterogenen Bevölkerungsstruktur durch vielschichtige Austauschbeziehungen unter den Menschen, Offenheit gegenüber dem Neuen und der Möglichkeit der freien Entfaltung unterschiedlicher Lebensstile aus. Interkulturelle, d.h. die zwischen den verschiedenen Kulturen stattfindende Beziehungen gründen sich auf der Selbstverständlichkeit der kulturellen Vielfalt und dem gegenseitigen Respekt und Akzeptanz der Kulturen und Lebensstile. Kulturelle Vielfalt bezieht sich in diesem Zusammenhang auf die städtische Vielfalt im weitesten Sinne, d.h. nicht auf die ethnische Herkunft, sondern auf die Vielzahl der Milieus und Lebensstile. Kulturen unterliegen dabei einem dynamischen Wandel und einer Transformation, die sich durch eigenständige Weiterentwicklung sowie der Begegnung und dem Austausch mit anderen unentwegt verändern. In Duisburg spiegelt sich das in diesem Sinne wider, dass ein funktionierendes lebenspraktisches Miteinander, eine Selbstverständlichkeit im städtischen Alltagsleben existiert. Dies drückt sich im Begriff Interkulturelle Urbanität aus. In diesem Zusammenhang liegt es im Interesse aller in Duisburg lebenden Menschen, die Stadt gemeinsam zu gestalten, um die auf der Urbanität und Interkulturalität gründenden Potentiale für die zukünftige Entwicklung der Stadt Duisburg auszuschöpfen. Impulse der Interkulturellen Urbanität für die Stadtentwicklung sind insbesondere für - die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt - die Gestaltung der sozialräumlichen Beziehungen - die interkulturelle Kommunikation und Partizipation der Stadtgesellschaft - die Gestaltung der Baukultur zu erwarten. Die Leitlinien zur Integrationspolitik der Stadt Duisburg, die vom Rat der Stadt am beschlossen wurden, benennen die Verantwortung von Stadt und Stadtgesellschaft bei der Gestaltung der interkulturellen Urbanität: Die Stadt Duisburg unterstützt Verbände, Vereine und Initiativen bei integrativen und interkulturellen Aktivitäten. Sie ist bestrebt, möglichst viele gesellschaftliche Gruppen aktiv in den Integrationsprozess einzubeziehen. Dabei soll auch das bürgerschaftliche und demokratische Engagement gefördert werden. Interkulturelle Urbanität beruht auf Partnerschaft Die im Prozess beteiligten Fachbereiche sind bedeutende Träger des Verwaltungshandelns der Stadt Duisburg, sie sind jedoch bei der Gestaltung der Leitlinien Interkulturelle Urbanität auf Partner angewiesen, die im Sinne der Einleitung die Bereitschaft zum gemeinsamen Arbeiten sehen. Partnerschaftlichkeit ist die grundlegende Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit im interkulturellen Dialog.
4 Seite 4 Die Fachbereiche sollen in ihren Fachkonzepten die Einbindung (Information, Kommunikation, Beteiligung) von möglichen Partnern (MSOs, Initiativen, Wohlfahrtsverbände, Einzelpersonen etc.) berücksichtigen. Beispiele für einen partnerschaftlichen Umgang, die im Rahmen der Dialog-Konferenz Sensibilisierung für ein gemeinsames Ziel, Mehr Dialog, Offenheit für Kritik, Mehr Mitspracherechte für alle Bürger, Der Mensch im Mittelpunkt der Politik und Stadtplanung, Zielgruppengerechte Kommunikation und Ansprache, Duisburg als Stadt der Möglichkeiten, Hilfestellung für Vereine und Migrantenselbstorganisationen bei Projekten. Interkulturelle Urbanität ist die Grundlage für eine innovative und vielfältige Wirtschaftsstruktur Kulturell geprägte Produkte und Dienstleistungen richten sich klassischerweise in einer durch Zuwanderung geprägten Gesellschaft zunächst an kulturell spezifisch ausgeprägte Zielgruppen auf lokaler, regionaler und überregionaler Ebene, werden aber auch von anderen, neuen Zielgruppen nachgefragt. Die Angebote wiederum richten sich an den spezifischen Wünschen der Nachfrageseite aus, d.h. sie bedienen auch die Nachfrage der neuen Zielgruppen und weiten dann ihre Angebote aus. Gleichzeitig richten sich interkulturelle Austauschbeziehungen insbesondere auf wirtschaftliche Aktivitäten; sie sind aufgrund ihrer sich gegenseitig befruchtenden Dynamik Ausgangspunkt für Innovationen. Neben klassischen Produkten und Angeboten im weitesten Sinne entstehen dadurch innovative, d.h. in ihrer Kombination oder Ausprägung neuartige Produkte und Dienstleistungen, die somit auch eine Grundlage für die Entstehung neuer Märkte bilden. Darüber hinaus ist Unternehmertum ein wesentliches Kennzeichen von interkulturell geprägten Gesellschaften und tragen somit wesentlich zu wirtschaftlicher Stabilität und Entwicklung auch auf kleinräumiger Ebene bei. Dieses Unternehmertum baut zusätzlich auf lokale, regionale und überregionale Netzwerke auf, die einen strukturellen Wettbewerbsvorteil erschließen. Diese wirtschaftlichen Aktivitäten sind die Basis für eine vielfältige und innovative Wirtschaftsstruktur, deren Bedeutung u.a. auch davon abhängt, dass sie als Potential anerkannt werden und in die strategischen Überlegungen mit einfließen. Auf einer strategischen Ebene soll die Bedeutung der wirtschaftlichen Aktivitäten einer kulturell vielfältigen Duisburger Stadtgesellschaft für die Gesamtentwicklung der Stadt Duisburg deutlich werden. Die Fachbereiche sollen prüfen, mit welchen Zielen und Maßnahmen sie potentiell zur wirtschaftlichen Entwicklung im o.g. Sinn beitragen können. D.h. welche Potentiale und Impulse können strategisch aufgenommen und gefördert werden und später in konkrete Maßnahmen umgesetzt werden, aus denen sich letztendlich ein wirtschaftlicher Effekt ableiten lässt. Beispiele für Chancen und Impulse der Interkulturellen Urbanität für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt wurden im Rahmen der Dialog-Konferenz nicht explizit vorgeschlagen. Interkulturelle Urbanität braucht Orte der Begegnung
5 Seite 5 Die Möglichkeit, in Kontakt und Austausch mit anderen Menschen zu treten, finden vor allem im öffentlichen Raum, aber auch in (besonderen) Begegnungsstätten kultureller Initiativen und Vereine statt. Die Gestaltung des öffentlichen Raumes, der sich als Ort der Begegnung eignet, soll die Kommunikation der Bewohner untereinander ermöglichen. Der motorisierte Verkehr ist dem Aufenthaltscharakter des jeweiligen öffentlichen Raumes entsprechend zu gestalten. Öffentliche Plätze sollen funktional so gestaltet sein, dass sie sowohl attraktiv für alte und junge Menschen sind als auch Raum sowohl für die Alltagsnutzung wie Aufenthalt, Sport, Spiel als auch für Veranstaltungen von Stadtteilfesten, Märkten bieten. Wesentliche Akteure des interkulturellen Austausches und Träger der Begegnungsstätten sind private Initiativen und die Menschen der Stadt Duisburg. Die Fachbereiche können Initiativen und Einzelpersonen bei ihrem Engagement für den interkulturellen Dialog unterstützen (Unterstützung bei der Suche nach Räumlichkeiten, Bereitstellung von Ressourcen). Die Gestaltung öffentlicher Räume ist Aufgabe der Stadt, die sie zusammen mit anderen Akteuren und Behörden wahrnimmt. Die Fachbereiche sollen bei der Gestaltung von öffentlichen Räumen (Plätzen, Straßen, Freiflächen) daraufhin wirken, eine hohe Aufenthaltsqualität zu schaffen und zugleich verschiedene Nutzungen zu ermöglichen. Das Interesse von Anwohnern nach Mitgestaltung und die Übernahme von Verantwortung sollen berücksichtigt werden. Initiativen, die Begegnungen des interkulturellen Austausches/Dialogs fördern, sollen bei ihrem Engagement unterstützt werden. Beispiele für Orte der Begegnung, die im Rahmen der Dialog-Konferenz vorgeschlagen wurden: Freizeit-/Sport-/Spiel- und Markt-Plätze als Treffpunkte, Aufenthaltsqualität von Plätzen (vielfältige Nutzungsmöglichkeiten, Ruhezonen, Spielmöglichkeiten, Markt, angepasster Verkehr, barrierefrei), Bürgerverantwortung für Plätze, Dialog-Zentren in jedem Stadtteil, Haus der Kulturen / Interkulturellen Arbeit, Alte Feuerwache und Rheinpark in Hochfeld als erfolgreiche Beispiele, Sportanlagen mit Räumen für Vereine und Begegnung, Kooperation und Vernetzung zwischen Organisationen im Stadtteil, interkulturelle Feste, Straßenfeste. Die Chancen der interkulturellen Urbanität basieren auf einer breiten Bildung Die Chancen, die aus der Bildung, d.h. schulischen Bildung, beruflichen Aus- und Weiterbildung, verbesserter Sprachkompetenz sowie privaten/öffentlichen Fortbildungsangebote, und dem interkulturellen Austausch erwachsen, erweitern einerseits die Möglichkeiten an der gesellschaftlichen Teilhabe und andererseits sind sie die Basis einer ökonomisch erfolgreichen Stadtgesellschaft. Der Zugang zum gesellschaftlichen Leben wirkt stabilisierend auf das Zusammenleben. Bildung ist eine Grundvoraussetzung für die gesellschaftliche Teilhabe und das Verständnis für andere Kulturen.
6 Seite 6 Die ökonomischen Chancen, die sich aus dem Zusammentreffen verschiedener Kulturen ergeben, wachsen mit der Teilhabe vieler Menschen an Bildungsangeboten. Durch eine dermaßen angeregte ökonomische Entwicklung wird die Stadtgesellschaft ökonomisch langfristig nicht nur entlastet, sondern wirtschaftlichen Nutzen ziehen können. Die Fachbereiche sollen das Thema Bildung insbesondere unter dem Gesichtpunkt der interkulturellen Urbanität berücksichtigen. Dargestellt werden sollen, wie die Fachkonzepte einen Beitrag zur verbesserten Bildung aller in Duisburg lebenden Menschen erbringen können. Beispiele für die Verbesserung der Bildungschancen, die im Rahmen der Dialog-Konferenz Erziehungs- und Bildungskompetenz wertschätzen und stärken (Eltern, Lehrer, Erzieher, Vernetzung der Träger), Sprachförderung, Hervorheben von Vorbildern, dezentrale Bildungsangebote. Interkulturelle Urbanität zeichnet sich durch interkulturelle Kulturarbeit aus Der Prozess der interkulturellen Kommunikation und der gegenseitigen Befruchtung der vielfältigen Kulturen ist die Grundlage für einen respektvollen und selbstverständlichen Umgang miteinander und für die Entwicklung einer interkulturellen Perspektive für die Stadtgesellschaft. Alle städtischen Einrichtungen sollen von diesen Potenzialen profitieren und sich für den Austausch und das Verständnis verschiedener Kulturen durch kulturelle Projekte und Veranstaltungen öffnen und diese fördern. Kulturarbeit ist hier im weitesten Sinne mit jedweder gestalterischen Aufgabe (Baukultur, Kommunikationskultur, Verwaltungskultur etc.) verbunden. In diesen Zusammenhang ist auch der Bereich der Kunst einzuordnen, der gerade durch Internationalität sowie Interkulturalität und insbesondere durch deren Mischung gekennzeichnet ist. Die Fachbereiche sollen prüfen, welchen Beitrag sie direkt zur interkulturellen Kulturarbeit erbringen oder durch Verknüpfung ihrer fachspezifischen Aufgaben mit kulturellen Aspekten verbinden können. Beispiele für interkulturelle Kulturarbeit, die im Rahmen der Dialog-Konferenz Kulturprojekte, Informationen über andere Kulturen, Räume und Geld für kulturelle Institutionen, Haus der Kulturen, Kreativzentren, Interkultureller Unterricht als verpflichtendes Schulfach (Kennenlernen verschiedener Kulturkreise), Duisburger Akzente gestalten Duisburger Bürger selbst, Stadttheater für interkulturelle Projekte nutzen, interkulturelle Feste, Straßenfeste, Duisburger Melez Festival
7 Seite 7 Interkulturelle Urbanität ist geprägt durch eine vielfältige Baukultur. Die Vielfältigkeit in Architektur, Städtebau und bei der Gestaltung von öffentlichen Plätzen/Räumen und Freiflächen belebt das Duisburger Stadtbild, spiegelt die kulturelle Vielfalt der Stadt Duisburg wider und bietet Identifikationsmöglichkeiten. Die am Projekt Duisburg2027 beteiligten Fachbereiche haben Einfluss auf die Gestaltung und Nutzung von Gebäuden, öffentlichen Räumen, Freiflächen und Infrastruktur. Die Fachbereiche sollen darstellen, welchen Beitrag sie zur Förderung einer vielfältigen Baukultur erbringen können und wie sie verschiedene Gestaltungs- und Nutzungskonzepte unterstützen, um eine Bereicherung der Baukultur in Duisburg zu ermöglichen und Identifikationsmöglichkeiten zu schaffen. Beispiele für eine vielfältige Baukultur, die im Rahmen der Dialog-Konferenz Vielfältigkeit beim Hausbau unterstützen, Baustruktur soll Sozialstruktur wiederspiegeln, Vielfalt in Einheit: Charakteristika der Stadtteile aufrechterhalten, stadtteilbezogene Identifikationspunkte, generationsübergreifendes Wohnen, mediterraner Lebensstil im öffentlichen Raum, Gemeinschaftsgärten, Rosengarten Gülhane Elise, Bundesgartenschau 2027, Stadtteilmarketing / Imageverbesserung.
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