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2 Inhaltsverzeichnis 1. Warum sind Partnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen so wichtig? Neue Wege sind auf dem Vormarsch Projektbeschreibungen Wieso gibt es einen Baukasten? Vorbereitungen für eine Schulpartnerschaft Die Partnerschaftsvereinbarung Die Partnerschaftsurkunde Bausteine für die Leistungen des Betriebes Baustein Erstmalige Vorstellung des Unternehmens in der Schule Baustein Betriebspraktika für Lehrer Empfehlung 2 Tage Baustein Schülerpraktikum im Partnerunternehmen Baustein Azubis praktizieren mit Schülern Baustein Bewerbertraining und/oder Check Bewerbungsunterlagen Baustein Betriebserkundungen Baustein Unternehmen im Klassenzimmer gemeinsame Projekte Baustein Unternehmer besuchen Elternabend Bausteine für Schulleistungen Baustein Unterstützung bei Veranstaltungen Baustein Kunstausstellungen & Dekorationen Baustein Öffentlichkeitsarbeit für den Betrieb Baustein Schulklassen treffen die regionale Wirtschaft Ausgewählte Best Practice Beispiele Seite 2 Stand: April 2016

3 1. Warum sind Partnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen so wichtig? Idealerweise werden Kinder und Jugendliche im Laufe ihrer Schulzeit auf ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben vorbereitet. Die Vermittlung von Wissen und Werten spielt diesbezüglich eine existenziell wichtige Rolle. Ziel ist es, bereits in jungen Jahren die Basis für ein späteres, wirtschaftlich aktives Leben zu schaffen. Doch diese schulische Aufgabe steht vor gravierenden Umbrüchen. Es gilt die Individualität der jungen Menschen zu berücksichtigen. Dazu gehört auch, dass viele Schüler aufgrund eines Migrationshintergrundes andere Wertevorstellungen mitbringen. Zahlreiche Mädchen und Jungen fassen im Schulalltag nur schwer Fuß; das System Schule muss sich ständig neuen Herausforderungen stellen. Das aktuelle Thema Fachkräftesicherung rangiert auf der Prioritätenliste der Firmen ganz oben. Dies beweisen zahlreiche Erhebungen der IHK Schwaben aus den vergangenen Jahren. In konjunkturellen Hochphasen misst jedes zweite Unternehmen der Fachkräftesicherung eine große oder sehr große Bedeutung bei. Viele Unternehmen verfügen über freie Stellen, welche sie nicht zeitnah adäquat besetzen können. Klar ist dabei auf jeden Fall: Unter den Lösungsstrategien zur Fachkräftesicherung steht die duale Berufsausbildung an oberster Stelle! 2. Neue Wege sind auf dem Vormarsch Um langfristig stimmige Lösungen für die beschriebenen Herausforderungen zu etablieren, müssen neben Schule und Wirtschaft auch andere Akteure der Gesellschaft Verantwortung für die Entwicklung der Heranwachsenden zu eigenständigen Persönlichkeiten übernehmen. Jeder Schritt ist sinnvoll, da so zugleich soziales Kapital entsteht. Dieses entfaltet langfristig einen Mehrwert für die gesamte Gesellschaft. Soziales Kapital hält das soziale Gefüge von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft zusammen und ist daher für eine gemeinsame Zielerreichung unerlässlich. Die IHK Schwaben ist davon überzeugt, dass die schulische Ausbildung von Jugendlichen besser gelingen kann, wenn die Anknüpfungspunkte zur Arbeitswelt bereits während der Schulzeit intensiver und häufiger gepflegt werden. Jugendlichen, die schon während ihrer Schulzeit viele Informationen über unterschiedliche Berufe sammeln konnten, fällt es später leichter, den passenden Ausbildungs- und Berufsweg einzuschlagen, der ihren individuellen Vorlieben und Begabungen entspricht. Seite 3 Stand: April 2016

4 3. Projektbeschreibungen Wieso gibt es einen Baukasten? Das hier vorliegende Handbuch soll Ihnen als Leitfaden für eine mögliche Partnerschaft zwischen einer Schule und einem Unternehmen dienen. Es wurden sowohl die grundlegenden Informationen für den Beginn aufgenommen als auch hilfreiche und kreative Ideen für die Umsetzungsphase. Festzuhalten ist: Flexibilität bleibt Trumpf. Dies bedeutet, jede hier beschriebene Maßnahme kann durch die beiden Projektpartner beliebig verändert bzw. an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden, so dass beide Partner den bestmöglichen Nutzen erzielen können. Ein Großunternehmen und eine Realschule werden beispielsweise gemeinsam andere Projekte bevorzugen als ein Familienunternehmen und eine Mittelschule. Deshalb bleibt es beiden Seiten überlassen, welche gemeinsamen Projekte sie schlussendlich auswählen und umsetzen. Der bei den Bausteinen angegebene Zeitaufwand ist daher nur als Richtwert zu verstehen und kann individuell optimiert bzw. angepasst werden. 3.1 Vorbereitungen für eine Schulpartnerschaft Die feste Absicht eine Partnerschaft eingehen zu wollen, ist der erste und zugleich wichtigste Schritt ab diesem Zeitpunkt stehen Ihnen die Arbeitskreise Schule-Wirtschaft und die IHK Schwaben gerne unterstützend zur Seite. Diese Leistungen sind für die interessierten Vertreter der beteiligten Schulen und Unternehmen kostenfrei. Seite 4 Stand: April 2016

5 3.2 Die Partnerschaftsvereinbarung Partnerschaftsvereinbarung Mit Unterstützung der Industrie- und Handelskammer Schwaben, wird folgende Partnerschaftsvereinbarung getroffen. Name des Unternehmens Straße PLZ Ort (nachstehend als Unternehmen bezeichnet) und Name der Schule Straße PLZ Ort (nachstehend als Schule bezeichnet) Seite 5 Stand: April 2016

6 1. Vereinbarungsrahmen 1.1 Grundlage der gemeinsamen Aktivitäten sind die Gespräche zwischen Schul- und Unternehmensvertretung zur Planung der im Rahmen der Schulpartnerschaft ausgewählten gemeinsamen Aktivitäten. 1.2 Die nachstehend festgehaltenen Kooperationsaktivitäten haben unabhängig vom formulierten Verbindlichkeitsgrad den Stellenwert von Absichtserklärungen. Die genannten Ansprechpartner werden versuchen, die festgehaltenen Ideen in der aufgeführten Weise sukzessive zu realisieren. Ein Rechtsanspruch auf Erfüllung besteht für keine der beiden Seiten. 1.3 Die Zusammenarbeit erfolgt in gegenseitigem Einvernehmen und Offenheit. Eine religiöse, weltanschauliche oder politische Einflussnahme erfolgt nicht. 1.4 Die Laufzeit dieser Vereinbarung ist dauerhaft und nachhaltig angelegt beginnend mit dem Datum der Unterzeichnung. Nach jedem Schuljahr wird geprüft, ob die gemeinsam festgelegten Ziele erreicht wurden und unter welchen Bedingungen die Zusammenarbeit fortgesetzt bzw. modifiziert werden soll. 1.5 Die Elternbeiräte an den Schulen werden in die Planungen und über die Umsetzung der Partnerschaft informiert und eingebunden. Alle Informationen und Einladungen zur Schulpartnerschaft werden an die Elternbeiräte weitergeleitet und entsprechend abgestimmt. 2. Geplante Aktivitäten In den Kooperationsgesprächen verständigten sich die Gesprächspartner auf eine nachhaltige und auf Dauer angelegte Zusammenarbeit. Die geplanten Aktivitäten im Rahmen der Partnerschaft werden im Folgenden aufgelistet. Vereinbarte Bausteine bzw. Projekte für die Partnerschaft Spätestens nach einem Jahr werden die durchgeführten Projekte in einem gemeinsamen Gespräch von Schule und Unternehmen besprochen und evaluiert. Dieses Gespräch stellt die Grundlage für die weitere Zusammenarbeit dar. 3. Organisatorisches und Adressen Als zentrale Ansprechpartner sind beauftragt im Unternehmen: Name, Vorname, Funktion, Telefon, in der Schule: Name, Vorname, Funktion, Telefon, Bei einem Wechsel der Ansprechpartner wird die Gegenseite zeitnah benachrichtigt. Unternehmen Schule Seite 6 Stand: April 2016

7 3.3 Die Partnerschaftsurkunde Besteht Einigkeit über die Zusammenarbeit, so wird dies mit einer Partnerschaftsurkunde bestätigt. Von dieser Partnerschaftsurkunde bekommen die Schule und das Unternehmen jeweils eine Ausfertigung. Hinweis: Um die besondere Bedeutung einer solchen Partnerschaft auch nach außen zu dokumentieren, könnte die Übergabe beispielsweise im Beisein mit Pressevertretern besiegelt werden oder im Nachgang ein Artikel mit Bild von der feierlichen Unterzeichnung an die Medien übermittelt werden. Die Partnerschaftsurkunde sollte sowohl im Unternehmen als auch in der Schule einen Ehrenplatz erhalten und deutlich sichtbar präsentiert werden. Muster: Partnerschaftsurkunde Seite 7 Stand: April 2016

8 3.4 Bausteine für die Leistungen des Betriebes Ideen für mögliche Projekte, so genannte Bausteine, die im Rahmen einer Partnerschaft gemeinsam umgesetzt werden können, werden im folgenden Abschnitt detailliert erörtert Baustein Erstmalige Vorstellung des Unternehmens in der Schule Zielgruppen und Eignung: Dieser Baustein ist als essentiell für jede Kooperation anzusehen. Förderschule ab Klasse 5 Mittelschule ab Klasse 5 Realschule ab Klasse 5 Gymnasium ab Klasse 5 Kleinunternehmen Mittelstand Großunternehmen Ziel: Für den Auftakt bietet sich eine Veranstaltung mit dem Unternehmen sowie den Schülern und Lehrern an. Dabei wird den Beteiligten das Projekt Schulpartnerschaft mit den individuell vereinbarten Bausteinen präsentiert. In diesem Rahmen sollte auch das Partnerunternehmen die Gelegenheit erhalten, sein Leistungsspektrum bzw. die Kernkompetenzen kurz vorzustellen. Möglicher Ablauf: Vorstellung des Unternehmens zuerst vor dem Lehrerkollegium. Anschließende Präsentation der Firma in den betreffenden Klassen. Bei beiden Vorstellungsrunden können beispielsweise auch die Erwartungen der Wirtschaft an die Schulabgänger verdeutlicht werden. Vorstellung der Bausteine für die Schulpartnerschaft, die Unternehmen und Schule ausgewählt haben. Dazu wird ein Zeitplan erörtert und Möglichkeiten aufgezeigt, in welchen Segmenten die Schüler daran teilnehmen können. Zeitaufwand für die Hauptorganisatoren bzw. Teilnehmer: Schule Unternehmen Vor- und Nachbereitung ca. 4 h ca. 4 h Durchführung ca. 3 h ca.1,5 h Bemerkungen: Es hat sich bewährt, die Präsentation vor der gesamten Klassenstufe durchzuführen. Zwei Schulstunden haben sich dafür als sehr geeignet erwiesen. Dabei wird zunächst vom Schulleiter der Hintergrund der Partnerschaft erläutert, danach stellt sich das Unternehmen vor. Schule und Unternehmen formulieren ihre gegenseitigen Erwartungen. Eine Präsentation des Unternehmens, möglichst mit Power-Point, ist empfehlenswert. Für die Durchführung ist es hilfreich, wenn die Lehrer bereits im normalen Unterricht den geplanten Termin mit den Schülern vorbesprechen. Optional ist auch eine Veranstaltung mit Einladung der Eltern und politischen Vertretern als Startschuss für das Projekt denkbar. Seite 8 Stand: April 2016

9 3.4.2 Baustein Betriebspraktika für Lehrer Empfehlung 2 Tage Zielgruppen und Eignung: Lehrer aller Schularten Förderschule ab Klasse 5 Mittelschule ab Klasse 5 Realschule ab Klasse 5 Gymnasium ab Klasse 5 Kleinunternehmen Mittelstand Großunternehmen mäßig geeignet gut geeignet Ziel: Je mehr die beteiligten Lehrkräfte über das das Partnerunternehmen wissen umso besser. Dafür eignet sich ein Schnupperpraktikum im Betrieb. Dabei lernen Lehrer auch den Arbeitsalltag und die Anforderungen an mögliche zukünftige Azubis kennen. Im Idealfall findet ein Transfer auf die Unterrichtsinhalte statt, etwa technisches Englisch oder praxisnahe Aufgaben für den Mathematikunterricht. Inhalte: Erläuterung der betrieblichen Abläufe mit Betriebsführung sowie Gespräch mit dem Ausbildungsleiter oder einem Ausbilder (½Tag) Begleitung eines Azubis während seiner Arbeit (1½ Tage) Feedbackgespräch am Ende des Praktikums (1 Stunde) Zeitaufwand für die Hauptorganisatoren bzw. Teilnehmer: Schule Unternehmen Vor-und Nachbereitung ca. 3h ca. 1h Durchführung 2 Tage 2 Tage Hinweis: Es wäre wünschenswert, das Praktikum an zwei direkt aufeinander folgenden Tagen zu absolvieren. Im Nachgang sollte für die jeweiligen Lehrer eine Fortbildungsbescheinigung ausgestellt werden. Lehramtsanwärter sollten nach Möglichkeit mit einbezogen werden, dafür muss jedoch eine Abstimmung mit den Seminarleitern erfolgen. Das Lehrerpraktikum kann im gegenseitigen Einverständnis auch für die Öffentlichkeitsarbeit der Firma eingesetzt werden. Seite 9 Stand: April 2016

10 3.4.3 Baustein Schülerpraktikum im Partnerunternehmen Zielgruppen und Eignung: Das teilnehmende Unternehmen sollte mindestens zwei Beschäftigte haben. Das Schülerpraktikum ist für Mädchen und Jungen aller Schularten geeignet. Förderschule ab Klasse 8 Mittelschule ab Klasse 8 Realschule ab Klasse 8 Gymnasium ab Klasse 8 Kleinunternehmen Mittelstand Großunternehmen mäßig geeignet gut geeignet Ziel: Die Schüler gewinnen während ihres Praktikums vielfältige Einblicke in die Berufswelt. Zugleich informieren sie sich über die Arbeitsabläufe im jeweiligen Unternehmen und lernen auf diesem Weg verschiedene Berufsbilder in der Praxis kennen. So können die Jugendlichen auch prüfen, ob ihre Interessen und Neigungen mit dem angestrebten späteren Beruf im Einklang stehen. Zudem wird deutlich, welche Anforderungen die Wirtschaft an ihre zukünftigen Auszubildenden stellt. Oft lassen sich bereits vielversprechende Kontakte zu potentiellen Arbeitgebern knüpfen. Inhalte: Der Partnerbetrieb nimmt regelmäßig Praktikanten aus der Partnerschule auf. Vor Beginn des Praktikums stimmen sich Lehrer und Firmenvertreter über die Zielsetzung ab. Vorbereitung in der Schule. Vorbereitung im Unternehmen: Durchlaufplan für den Praktikanten erstellen. Das Unternehmen formuliert seine Erwartungen an die Praktikanten. Im Nachgang füllt der Unternehmer einen Bewertungsbogen aus. Der Betrieb stellt für den Schüler ein Praktikumszeugnis aus. Im Unterricht werden zur Nachbereitung die Praxiserfahrungen der Schüler besprochen. Zeitaufwand für die Hauptorganisatoren bzw. Teilnehmer: Schule Unternehmen Vor- und Nachbereitung Teil des Lehrplanes ca. 2 h pro Praktikant Durchführung 1 Woche 1 Woche Bitte beachten Sie: Das Schülerpraktikum im Partnerunternehmen ist vor Vollendung des 15. Lebensjahres nicht möglich. Seite 10 Stand: April 2016

11 3.4.4 Baustein Azubis praktizieren mit Schülern Zielgruppen und Eignung: Die Betriebe sollten mehrere Azubis beschäftigen; Schüler aller Schularten. Förderschule ab Klasse 7 Mittelschule ab Klasse 5 Realschule ab Klasse 5 Gymnasium ab Klasse 7 Kleinunternehmen Mittelstand Großunternehmen gering geeignet gut geeignet Ziel: Während des Praktikums erleben die Schüler den Arbeitsalltag in den verschiedenen Ausbildungsberufen aus erster Hand von Lehrlingen auf Augenhöhe, da hier keine große Altersdifferenz besteht. Ferner können die Azubis den Schülern auch hilfreiche Tipps zur erfolgreichen Lehrstellensuche geben. Zusätzlich wird die Berufsorientierung bei den Schülern unterstützt, indem Interessen, Neigungen und Fähigkeiten erkannt und geweckt werden. Inhalte: Informationsgespräche zwischen Schülern und Azubis. Wer sein Praktikum erfolgreich absolviert hat, kann beispielsweise einen Bericht darüber formulieren und über die neuen Erkenntnisse einen Vortrag vor den Mitschülern halten. Die Azubis werden dazu angeleitet, gemeinsam mit den Praktikanten Werkstücke zu fertigen oder Projekte zu übernehmen. In kaufmännischen Betrieben können z.b. Betriebsdurchläufe konstruiert werden. Zeitaufwand für die Hauptorganisatoren bzw. Teilnehmer: Schule Unternehmen Vor- und Nachbereitung ca. 3 h ca. 4 h Durchführung ½ Tag ½ Tag Bemerkung: Die Lernkooperation sollte im Unternehmen stattfinden. Seite 11 Stand: April 2016

12 3.4.5 Baustein Bewerbertraining und/oder Check Bewerbungsunterlagen Zielgruppen und Eignung: Unternehmen mit Personalstabstelle sind für diesen Baustein besonders qualifiziert; speziell für Mittelschulen und Realschulen wichtig. Förderschule ab Klasse 8 Mittelschule ab Klasse 8 Realschule ab Klasse 9 Gymnasium ab Klasse 9 Kleinunternehmen Mittelstand Großunternehmen gering geeignet gut geeignet Ziel: Bei diesem Baustein soll den Teilnehmern die aktuelle Erwartungshaltung der Unternehmen an ihre zukünftigen Nachwuchsmitarbeiter nahe gebracht werden. Gleichzeitig erhalten die Schüler durch dieses Projekt eine hilfreiche Rückmeldung über ihre Bewerbungsunterlagen und ihr Auftreten im Vorstellungsgespräch. Wo besteht vielleicht noch Optimierungsbedarf? Inhalte: Begutachtung der Bewerbungsunterlagen durch die Personalverantwortlichen. Training von Bewerbungsgesprächen. Kommunikationstraining Tipps für Bewerbungsmappe und Vorstellungsgespräch. Zeitaufwand für die Hauptorganisatoren bzw. Teilnehmer: Schule Unternehmen Vor- und Nachbereitung ca. 2 h ca. 3 h Durchführung 1 Tag 1 Tag Zusätzliche Empfehlungen: Es wäre optimal, die Bewerbungsgespräche im Unternehmen durchzuführen. Den Termin für ein Gespräch sollte der Schüler selbst am Telefon mit dem Unternehmen vereinbaren. Die Lehrkräfte sollten bei dem Thema Bewerbung stets über die aktuellen Bewerbungen informiert sein. Ein regelmäßiger Informationsaustausch zwischen Lehrer und Personalabteilung ist deshalb empfehlenswert. Seite 12 Stand: April 2016

13 3.4.6 Baustein Betriebserkundungen Zielgruppen und Eignung: Förderschule Klasse 7 Mittelschule von Klasse 7 bis 9 Realschule von Klasse 7 bis 9 Gymnasium ab Klasse 9 Kleinunternehmen Mittelstand Großunternehmen Ziel: Die Selbständigkeitserfahrungen stehen im Mittelpunkt dieses Bausteins. Im Rahmen des Projektes soll es gelingen, dass Schüler ein einfaches Werkstück planen, selbst fertigen und dieses im Anschluss nach Hause mitnehmen dürfen. So erleben sie die Arbeitswelt mittels eigener praktischer Erfahrungen. Sie können sich aktiv einbringen und dadurch mögliche Hemmschwellen leichter überwinden. Die fachliche Begleitung durch Mitarbeiter und Auszubildende des Betriebes vermittelt Wissen und Sicherheit. Gleichzeitig werden erste Erfahrungen für spätere Praktika gesammelt. Inhalte: Begrüßung im Unternehmen in freundlicher Atmosphäre zur Einstimmung. Präsentation des Unternehmens und seiner Abteilung, am besten durch einen Azubi oder jungen Mitarbeiter. Im Vorfeld der eigentlichen Arbeit bietet sich ein Rundgang durch das Unternehmen an. Den Abschluss könnte eine Fragerunde bilden; diese sollte jedoch in der Schule grundlegend vorbereitet werden. Zeitaufwand für die Hauptorganisatoren bzw. Teilnehmer: Schule Unternehmen Vor- und Nachbereitung ca. 2 h ca. 3 h Durchführung ½ Tag ½ Tag Seite 13 Stand: April 2016

14 3.4.7 Baustein Unternehmen im Klassenzimmer gemeinsame Projekte Zielgruppen und Eignung: Förderschule ab Klasse 6 Mittelschule ab Klasse 6 Realschule ab Klasse 6 Gymnasium ab Klasse 5 Kleinunternehmen Mittelstand Großunternehmen mäßig geeignet gut geeignet gut geeignet Ziel: Die Kontakte zwischen Azubis und Schülern können intensiviert werden, dadurch werden zugleich soziale Kompetenzen aufgebaut. Soziale Projekte werden gemeinsam von Schülern und Azubis gefördert und unterstützt. Das Verantwortungsbewusstsein und auch eigenständiges Arbeiten der Jugendlichen wird dabei gestärkt; gleichzeitig wird das Image von Unternehmen und Schule aufgewertet. Inhalte: Gemeinsame Sammelaktionen von Spenden. z.b. Kuchenbasar, Verkauf von Kunstobjekten (siehe 3.5.2) Freiwillige soziale Arbeit in entsprechenden Einrichtungen leisten. Zeitaufwand für die Hauptorganisatoren bzw. Teilnehmer: Schule Unternehmen Vor- und Nachbereitung ca. 2 h ca. 2 h Durchführung ½ Tag ½ Tag Seite 14 Stand: April 2016

15 3.4.8 Baustein Unternehmer besuchen Elternabend Zielgruppen und Eignung: Förderschule ab Klasse 5 Mittelschule ab Klasse 5 Realschule ab Klasse 9 Gymnasium von Klasse 10 bis 11 Kleinunternehmen Mittelstand Großunternehmen Ziel: Die Eltern erfahren von den Repräsentanten des Unternehmens, welche aktuellen Anforderungen die Wirtschaft an die zukünftigen Auszubildenden stellt. Hierbei stehen insbesondere die zu erwartenden Schlüsselqualifikationen im Mittelpunkt. Die durchaus wichtige Rolle der Eltern in der Bewerbungsphase ihrer Kinder soll durch den Unternehmer hervorgehoben werden. Gleichzeitig soll die Motivation dafür gestärkt werden, sich auch mit Bewerbungen in unbekannten bzw. vermeintlich unpopulären Berufen und Karrierewegen aktiv auseinander zu setzen, um mögliche Alternativen in der Hand zu haben. Inhalte: Informationen zu Bewerbungsablauf und inhalt. Werdegänge von Mitarbeitern aus dem Partnerunternehmen werden dargestellt und anhand von Beispielen veranschaulicht. Fragerunde für die Eltern. Zeitaufwand für die Hauptorganisatoren bzw. Teilnehmer: Schule Unternehmen Vor- und Nachbereitung ca. 2 h ca. 3 h Durchführung 1½ 2h 1½ 2h Bemerkungen: Die Schule muss die Eltern im Vorfeld zur Teilnahme motivieren. Bei der Terminfindung sollten die Eltern idealerweise mit einbezogen werden. Gegebenenfalls kann der Termin verlegt werden. Am besten eignet sich der Termin zu Beginn des Schuljahres. Seite 15 Stand: April 2016

16 3.5 Bausteine für Schulleistungen Baustein Unterstützung bei Veranstaltungen Förderschule ab Klasse 5 Mittelschule ab Klasse 5 Realschule ab Klasse 5 Gymnasium ab Klasse 5 Kleinunternehmen Mittelstand Großunternehmen mäßig geeignet gut geeignet gut geeignet Ziel: Durch die Unterstützung bei Veranstaltungen soll eine Festigung der Kooperationsverbindung entstehen und die Schüler sollen lernen, Verantwortung zu übernehmen. Hauptanliegen: Das Interesse für verschiedene Berufsbilder zu wecken. Das Projekt dient zudem der Persönlichkeitsbildung der Schüler. Inhalte: Schulband/Schulchor Kuchenbasar Kinderprogramm für Betriebsfeste Service für Betriebsfeste Zeitaufwand für die Hauptorganisatoren bzw. Teilnehmer: Schule Unternehmen Vor- und Nachbereitung ca. 2 h ca. 3 h Durchführung ½ Tag ½ Tag Bemerkungen: Wenn die Veranstaltung im Unternehmen stattfindet, ist es wichtig, die Schüler vor dem Termin in die (Veranstaltungs-)Richtlinien und Regeln der Firma einzuweisen. Seite 16 Stand: April 2016

17 3.5.2 Baustein Kunstausstellungen & Dekorationen Zielgruppen und Eignung: Förderschule ab Klasse 5 Mittelschule ab Klasse 6 Realschule ab Klasse 6 Gymnasium ab Klasse 5 Kleinunternehmen Mittelstand Großunternehmen mäßig geeignet gut geeignet gut geeignet Ziel: Die Verbindung der Schule zu verschiedenen Kulturen soll hierbei verbessert werden. Die Schüler können aus eigenem Antrieb mit Initiative etwas erreichen, was unabhängig von den klassischen Noten positive Beachtung findet. Klappt es, wird zugleich das Selbstbewusstsein der Teilnehmer gestärkt. Inhalte: Zeichnungen, Bastelarbeiten oder Plastiken werden von Schülern geschaffen (eventuell in Zusammenarbeit mit Azubis). Die fertig gestellten Projekte werden in dem Unternehmen präsentiert und z.b. zu bestimmten Anlässen als Dekoration verwendet. Ggfs. bietet es sich auch an, die Objekte für ein gemeinnütziges Projekt zu veräußern. Zeitaufwand für die Hauptorganisatoren bzw. Teilnehmer: Schule Unternehmen Vor- und Nachbereitung ca. 2 h ca. 3 h Durchführung ½ Tag ½ Tag Tipp: Diese Aktion könnte mit sozialen Projekten kombiniert werden. Die geschaffenen Kunstwerke werden an Mitarbeiter oder öffentlich verkauft. Die erzielten Einnahmen werden dann einer karitativen Einrichtung gespendet; eventuell unter Einbeziehung der Presse. Seite 17 Stand: April 2016

18 3.5.3 Baustein Öffentlichkeitsarbeit für den Betrieb Zielgruppen und Eignung: Förderschule ab Klasse 5 Mittelschule ab Klasse 6 Realschule ab Klasse 6 Gymnasium ab Klasse 5 Kleinunternehmen Mittelstand Großunternehmen mäßig geeignet gut geeignet gut geeignet Ziel: Die Schüler reflektieren die Erkenntnisse aus den gemeinsamen Projekten mit dem Unternehmen und lernen, diese in einer öffentlichkeitstauglichen Form zu präsentieren. Die Zusammenfassung der Projekte bildet dann auch die Grundlage für die jährliche Evaluation der Partnerschaft. Inhalte: Schüler verfassen einen Bericht für die Unternehmens- und/oder Schülerzeitung. Schüler erstellen eine Präsentation, welche bei Weihnachts-/ Unternehmensfeiern gezeigt wird. Mit Unterstützung der Lehrkräfte und der Unternehmer kann eine Veröffentlichung in der Presse anvisiert werden. Zeitaufwand für die Hauptorganisatoren bzw. Teilnehmer: Schule Unternehmen Vor- und Nachbereitung ca. 2 h ca. 3 h Durchführung ½ Tag ½ Tag Bemerkung: Eine Dokumentation mit Fotos der einzelnen Aktionen kann einen Artikel und eine Präsentation sinnvoll ergänzen und macht die Inhalte für die Betrachter anschaulicher. Seite 18 Stand: April 2016

19 3.5.3 Baustein Schulklassen treffen die regionale Wirtschaft Zielgruppen und Eignung: Förderschule ab Klasse 5 Mittelschule ab Klasse 5 Realschule ab Klasse 5 Gymnasium ab Klasse 5 Ziel: Die IHK Schwaben zählt zu den wichtigsten Initiatoren regionaler Dialoge zwischen Unternehmern und Experten aus Wissenschaft und Politik. Zu den Veranstaltungen der IHK Schwaben sind Schulklassen jederzeit herzlich willkommen. Kommen Sie gerne auf uns zu. Wir informieren Sie über die anstehenden Termine. * Die Nennung der männlichen Form schließt auch die weibliche Form ein. Wir gehen davon aus, dass Sie die Verwendung der männlichen Form nicht als Diskriminierung empfinden, sondern diese Zugunsten einer besseren Lesbarkeit akzeptieren. Seite 19 Stand: April 2016

20 DANK Diese Publikation entstand in enger Zusammenarbeit mit folgenden Partnern: Vertretern der Ausbildungsbetriebe Frau Ingrid Steidle (Gartner Extrusion, Gundelfingen) Frau Anne Schultz, (Grünbeck Wasseraufbereitung, Höchstädt) Vertretern der Arbeitskreise SchuleWirtschaft aus Nordschwaben Herr Karlheinz Wiesinger (Sparkasse Nördlingen, Arbeitskreis SchuleWirtschaft Donau-Ries, Vorstand) Herr Anton Kapfer (Staatl. Schulamt Donau-Ries, Arbeitskreis SchuleWirtschaft Donau-Ries, Vorstand) Herr Michael Langenbucher (Sparkasse Nördlingen) Herr Werner Zucker (Volksschule Nördlingen) Frau Sabine Engleder (SchuleWirtschaft-Expertin Donau-Ries) Herr Günter Hirschmann (Volksschule Wittislingen, Arbeitskreis SchuleWirtschaft Dillingen, Geschäftsführer) Vertretern der Schularten Frau Claudia Langer (Albrecht-Ernst-Gymnasium, Oettingen) Herr Christoph Quast (Mädchenrealschule St.-Ursula, Donauwörth) Frau Susanne Kohlhase (Sonderpädagogisches Förderzentrum Sankt-Georg-Schule, Nördlingen) Vertretern der Gebietskörperschaften Herr Veit Meggle, Herr Klemens Heininger (Donau-Ries) Herr Peter Hurler, Herr Angelo Abbate (Landratsamt Dillingen) Vertretern der HWK für Schwaben Frau Annette Göllner (Hauptabteilungsleiterin Berufsausbildung) Vertretern der IHK Schwaben Frau Regina Lindig (ehem. Leiterin Berufsorientierung) Herr Wolfgang Haschner (ehem. Regionalgeschäftsführer Nordschwaben) Die IHK Schwaben sagt Herzlichen Dank für die Unterstützung! Ein Dankeschön gilt auch der IHK Koblenz für die inhaltliche Begleitung bei diesem Thema. Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Schwaben Stettenstraße Augsburg Tel: Fax: info@schwaben.ihk.de Seite 20 Stand: April 2016

21 Ansprechpartner: Wirtschaftsraum Augsburg Wirtschaftsraum Nord- u. Westschwaben Wirtschaftsraum Allgäu Jacqueline Schuster Jürgen Korschinsky (Projektleiter) Anja Heusel Stettenstraße 1+3 Stettenstraße 1+3 Bahnhofplatz Augsburg Augsburg Kempten Tel.: +49 (0) Tel.: +49 (0) Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Fax: +49 (0) Fax: +49 (0) Seite 21 Stand: April 2016

22 Anhang zum Baukasten Ausgewählte Best Practice Beispiele 1. Wirtschaftsraum Augsburg: Beispiel: Firma MAN und Heinrich-von-Buz-Realschule Lehrertagung: Firma lädt zu einer ganztägigen Veranstaltung ein, bei der Lehrer über die unterschiedlichen Ausbildungsberufe, Bewerbungsverfahren, Ausbildungsablauf, etc. informiert werden. Vorteil: Lehrer können sich ein eigenes Bild vom Unternehmen und den Berufen bilden und so auch realitätsnah an ihre Schüler weiter geben. Zudem wird der Zusammenhalt und Kooperation zwischen Unternehmen und Kollegium gestärkt. Beispiel: Firma Segmüller und Wirtschaftsschule Pöttmes Übungsunternehmen: Firma unterstütz Schule bei der Gründung einer Übungsfirma, die mit realistischen Zahlen vom Unternehmen hinterlegt wird. Die Schüler dürfen die Übungsfirma selbst leiten, steuern und organisieren. Vorteil: Das schafft eine Verbindung der Schüler mit dem Unternehmen und stärkt gleichzeitig ihr Kompetenzen selbstständig entscheiden und handeln zu können- learning by doing! Beispiel: Sortimo, Borscheid & Wenig, Reiffeisenbank und Realschule Zusmarshausen Elternabend: Die Schule lädt zu einem Informationsabend für Eltern ein. Die Partnerunternehmen stellen sich und ihre Ausbildungsberufe vor und informieren über Thema wie zum Beispiel Bewerbungsverfahren- Eltern können dabei Ihre Fragen stellen. Vorteil: Vorurteile von Eltern können aus dem Weg geräumt werden. Die Fragen der Eltern werden aus Sicht der Wirtschaft beantwortet. ( z.b. höherer Abschluss nicht immer notwendig bzw. gewünscht) Die Unternehmen können sich bei den Eltern gut positionieren und gleichzeitig eigene Wünsche ans Elternhaus äußern. Beispiel: Firma Sortimo und Gymnasium Diedorf Bewerbertraining: richtiges Bewerbungsgespräch wird mit Personalleiter und einem Schüler vor der ganzen Klasse geführt und danach mit der ganzen Klasse besprochen Vorteil: Schüler erfährt richtige "Bewerbungs-Situation" und gemachte Fehler werden in Zukunft vermieden, restliche Klasse kann von "außen" beobachten wie gewisse Aussagen oder Verhaltensweisen wirken; Personaler kann evtl. schon fürs eigenen Unternehmen "gute Bewerber" rekrutieren Beispiel: Firma Borscheid & Wenig und Mittelschule Diedorf Kunstwettbewerb: Schüler müssen Firmenlogo designen und die besten 5 oder 10 Werke werden in den Firmenräumlichkeiten aufgehängt Vorteil: Schüler müssen sich mit dem Firmenlogo und daher auch der Firma selbst auseinandersetzen, dadurch entsteht eine gewisse Identifikation mit dem Unternehmen; Unternehmen verschönert seine Räumlichkeiten Seite 22 Stand: April 2016

23 Beispiel: Stadtwerke Augsburg und Bertold-Brecht-Realschule Jahrgangsstufen-spezifische Projekte: Für jede Jahrgangsstufe werden Projekte durchgeführt, die nicht immer etwas mit Berufsorientierung zu tun haben, aber das Unternehmen wird den Schülern näher gebracht wird. (Beispiel Stadtwerke Augsburg führen in den 5. Klassen einen Bustag durch, der den Schüler das korrekte Verhalten im Bus zeigt, in der 6. Klasse werden Energie-Dedektive benannt, in den 7. Klassen werden Schnitzeljagden der Wasserwerke gemacht, etc.) Vorteil: Die Schüler werden nicht erst zum Ende ihrer Schullaufbahn mit dem Unternehmen konfrontiert, denn meistens haben sich Schüler dort schon entschieden welchen Weg sie einschlagen wollen, Schüler lernen das Unternehmen aus verschiedenen Bereichen kennen und werden jährlich wieder an das Unternehmen erinnert Planspiel: Unternehmen und Lehrerkollegium entwickeln mit Hilfe eines Externen, ein Planspiel für das Unterrichtsfach Wirtschaft & Recht und hinterlegen dies mit realistischen Zahlen aus dem eigenen Unternehmen. Das Planspiel wird dann für Schüler, aber auch für Mitarbeiter im eigenen Unternehmen genutzt. Vorteil: Durch das Übertragen theoretischer Beispiele in die Praxis können Schüler leichter komplizierte Methoden begreifen. Die Hinterlegung von realen Firmenzahlen gibt den Schülern ein realistisches Unternehmensbild. 2. Wirtschaftsraum Allgäu: Beispiel: Bayer. Rotes Kreuz und Mittelschule Füssen Projekte zu Generationen im Austausch : z. B. Zeitzeugen-Interview, Lesepatenschaften, Unterstützung bei Gartenarbeit, Repair-Café, Rollstuhl-Führerschein, Biografieerstellung, Einbindung in Unterrichtseinheiten Leben im Alter / Leben mit Behinderung Vorteil: Schüler lernen gesellschaftlichen Alltag außerhalb der Schule kennen und erleben Beispiel: Lindauer Dornier/Liebherr mit Bodensee-Gymnasium MINT - AG: Arbeiten und Anwenden mit Robotik-Bausätzen; Laborbesuch in den Unternehmen; Benutzung eines 3D-Druckers in der Ausbildungswerkstatt Vorteil: Stärkung des MINT-Bereiches an den Schulen und Unterstützung der Schüler durch die Azubis Beispiel: Bodensee-Gymnasium Lindau und Firma Dornier Gemeinsames P-Seminar - Handout in den Unternehmen: Schüler der Oberstufe und Azubis übersetzen gemeinsam Handouts für ausländische Praktikanten Vorteil: Stärkung der Sprachkompetenz und unmittelbare Anwendbarkeit Beispiel: Firma Dobler mit mehreren Schulen 1 Woche praktische Übungen rund ums Bauen in Kombination mit Ausflügen und Sport: Schüler verschiedener Schulen werden durch die Azubis mit praktischen Aufgaben betraut und angeleitet und werden durch die Woche mit Sport und Ausflügen geführt Vorteil: Schüler erhalten einen Einblick in die Arbeitswelt und stärken das Sozialverhalten Seite 23 Stand: April 2016

24 3. Wirtschaftsraum Nord- und Westschwaben: Beispiel: Firma Grünbeck und Mittelschule Höchstädt Projekte zu Firmenpräsentation und Betriebsbesichtigung: z. B. Entstehung und Entwicklung der Firma und anschließende Führung durch das Unternehmen durch Azubis für die Schülerinnen und Schüler; dabei wurden die unterschiedlichen Ausbildungsberufe vorgestellt und auf die Voraussetzungen hingewiesen (große Berichterstattung in der örtlichen Presse) Vorteil: Schüler lernen den beruflichen Alltag kennen und können sich dann gezielt auf die folgenden Praktikumswochen vorbereiten Beispiel: Firma AL-KO und Realschule Ichenhausen Projekte zu Gewächshaus und Hochbeet : z. B. Entstehung und Entwicklung eines Gewächshauses und eines Hochbeetes durch Schülerinnen und Schüler und den Azubis des Unternehmens Vorteil: Schüler lernen gemeinsam ein Projekt zu planen und umzusetzen Beispiel: Compassio und FOS Neu-Ulm Durchführung einer Projektwoche in 3 unterschiedlichen Einrichtungen in der neuen Fachrichtung Gesundheitswesen : Durchführung einer Projektwoche in der Alten- und Krankenpflege; Schulbandauftritt (im Jahr 2015 im Haus Konrad); gemeinsame Kunstausstellung (vorher Exkursion in Einrichtung) Vorteil: Schüler sind an den späteren Arbeitsplätzen eingesetzt und sind auch im Umfeld des Unternehmens eingebunden Beispiel: Firma Stiefel Hydraulik und Inge-Aicher-Realschule Neu-Ulm Unterstützungsleistung durch das Unternehmen Die Firma Fritz Stiefel GmbH wird Mitglied im Förderverein der Inge-Aicher-Scholl-Realschule Neu- Ulm - Pfuhl e.v. Einzelvorhaben der Inge-Aicher-Scholl-Realschule werden durch die Firma finanziell unterstützt, z.b. Bildungsfahrten Die Firma Fritz Stiefel GmbH unterstützt die Idee des sog. Girls Day aktiv. Hierbei werden bis zu fünf Mädchen an einem Vormittag der Einblick in die technische Berufswelt an einfachen Beispielen gezeigt. Vorteil: Die Schule kann ihr Angebot für die Schülerinnen und Schüler stark erweitern Seite 24 Stand: April 2016

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