Mein Name ist Milena Soubiran und ich bin 19 Jahre alt. Schon in der frühen Kindheit habe ich meine Leidenschaft für die Gestaltung entdeckt und lebe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mein Name ist Milena Soubiran und ich bin 19 Jahre alt. Schon in der frühen Kindheit habe ich meine Leidenschaft für die Gestaltung entdeckt und lebe"

Transkript

1

2 Mein Name ist Milena Soubiran und ich bin 19 Jahre alt. Schon in der frühen Kindheit habe ich meine Leidenschaft für die Gestaltung entdeckt und lebe diese zur Zeit an der Fachklasse Grafik in Luzern aus.

3 Das Buch «Halt die These!» entstand im Rahmen eines Klassenprojekts. Die Aufgabe war, ein Buch zum Thema Thesen der Typografie zu gestalten. Jeder Schüler erhielt fünf Thesen, zu welchen er je ein typografisches Bild gestalten durfte. Durch verformen, wiederholen und verzerren der Wörter stellte ich die Kernaussage der jeweiligen These dar. Winter 2015

4

5

6

7 Jährlich findet an der Fachklasse Grafik ein Wettbewerb statt, bei welchem die Hochschule für Musik Luzern ein Plakat für die Masterabschlusskonzerte auswählt. Mein Plakat machte das Rennen und war in ganz Luzern anzutreffen. Zusätzlich durfte ich noch den Programmflyer dazu gestalten. Mein Plakat zeigt die Vielschichtigkeit der Musik und verschiedene Formen und Richtungen, in die sie gehen kann. Frühling 2016 Kunde: Hochschule für Musik Luzern

8

9

10

11 Jedes Jahr dürfen 10 Studenten aus der Fachklasse Grafik der schweizer Bevölkerung einen Denkzettel in Plakatform verpassen. Im Jahr 2016 zum Thema «Wohnen» und auch mein Plakat wurde in die Zehnerserie gewählt. Jeder, der schon einmal in einer grösseren Stadt eine Wohnung gesucht hat, kennt die Situation, bei einer Wohnungsbesichtigung einer von Hunderten zu sein. Man fühlt sich wie im Regen stehen gelassen. Mein Plakat zeigt in überspitzter Weise die Folgen der Wohnungsnot. Frühling 2016 Kunde: APG (Allgemeine Plakatgesellschaft AG)

12

13 BEI DER SUCHE

14

15 «Sedere», zu deutsch «sitzen», ist ein Layout Projekt, bei dem die Aufgabe war, eine Broschüre über drei Designstühle und ihre Designer zu gestalten. Ich entschied mich, die Stühle und Designer zu trennen. Die Stühle sollen im Fokus stehen, darum muss der Leser die Broschüre drehen, um die Informationen über den Designer zu erhalten. Herbst 2014

16

17

18 Vor der Studienreise nach London wurde per Los entschieden, welches englische Buch jeder Student als Ausgangslage seiner Arbeit nimmt. Zwei Wochen lang generierten 26 Studenten in London Bildmaterial in Form von Fotografie, Zeichnung, Malerei, Collage und Text. Zurück in der Schweiz gestaltete jeder Student ein Buch mit dem Material von allen. Mein Buch ist in drei Teile gegliedert. Der erste Teil sind Textauszüge aus den jeweiligen Büchern, die Mitte bilden die Texte der Studenten und zuletzt die Bildwelten. Durch die Navigation, die sich immer am unteren Rand befindet, findet man zum jeweiligen Thema die dazugehörigen Seiten in den anderen Teilen. Herbst 2016

19

20

21

22 Während einer zweiwöchigen Studienreise in Paris verbrachte ich viel Zeit in einem Park. Ich suchte Objekte, die sehr aussergewöhnlich waren oder am Anfang sehr unscheinbar schienen. Aus diesen Objekten wurden sehr persönliche Souvenirs. Ich machte sie zum Thema meines Layouts. Ich integrierte die Objekte in Illustrationen und verband diese dann mit handgeschriebenen Texten und Zeichnungen des Parks. Herbst 2015

23

24

25 In diesem Projekt entstand eine Postkarte für das Fachmittelschulzentrum und die Fachklasse Grafik Luzern. Mein Sujet zeigt in Collageform das Erwachen im Frühling. Die Wolken werden weg geputzt und die Blumen spriessen. Winter 2016

26

27

28 Ein Handbohrer war die Ausgangslage dieses Plakat. Das Objekt soll nicht abgebildet sein. Mit einer Kartonform druckte ich deckende und transparente Flächen, so wird die Kreisbewegung des Bohrers sichtbar gemacht. Es zeigt die Bewegung des Bohrers von oben. Winter 2014

29

30 Für einen schulinternen Wettbewerb gestaltete ich in Zusammenarbeit mit Luis Hartl einen Trailer und ein Plakat für die Workshops des Plakatfestivals «Wetltformat». Der Trailer soll zum Experimentieren animieren und die Vorfreude auf das Gestalten steigern. Mit verschiedenen Materialien stellten wir Plakate direkt auf der Druckerpresse her und filmten gleichzeitig diesen Prozess. Sommer 2016

31

32

33 In Zusammenarbeit mit Loana Boppart hatte ich die Möglichkeit, die Leuchtfassade des Casino Bregenz zu bespielen. Wir entschieden uns, auf das Wesentliche des Casinos einzugehen, nämlich das Spiel. Wir haben uns an alten Spielen wie Snake oder Super Mario orientiert. Unser Protagonist war kein Mensch oder gar eine Schlange, sondern ein Wurm. Der Wurm muss verschiedene Level bestreiten und interagiert bei jedem Level mit einer anderen Form. Wir wollten bei diesem Projekt auch spielen und ausnahmsweise mal selbst bestimmen, wie das Spiel verläuft. Sommer 2016

34

35

36

37 Milena Soubiran Beckenburgstrasse Neuhausen Mail: Mobil:

1. WEBSITE Mir gefällt vor allem die Struktur, das Grossräumige und die Navigation. Man lässt dem Betrachter Platz im Inhaltsverzeichnis. Der grosse zentrierte Titel mit seinem Profilbild kommt einen sympathischen

Mehr

DENKZETTEL Ausstellung 27. Januar bis 10. Februar 2017 Piazza Luzerner Kantonalbank Pilatusstrasse Luzern

DENKZETTEL Ausstellung 27. Januar bis 10. Februar 2017 Piazza Luzerner Kantonalbank Pilatusstrasse Luzern DENKZETTEL 2017 Ausstellung 27. Januar bis 10. Februar 2017 Piazza Luzerner Kantonalbank Pilatusstrasse 12 6003 Luzern Nehmen Sie sich Zeit und halten Sie inne. Zeit für einen Denkanstoss zum Thema Wohnen.

Mehr

KUNSTLOS // BRUNSWICKER

KUNSTLOS // BRUNSWICKER KUNSTLOS // BRUNSWICKER Ausstellung Vier Jahreszeiten // Juni 2017 AUSSTELLUNG // VIER JAHRESZEITEN JUNI 2017 // KUNSTLOS // MARC BRUNSWICKER Detaillierte Daten sind im Internet über http://www.kunstlos.info

Mehr

LN GRAFIKDESIGN L U D W I G N I K U L S K I TYPOGRAFIE LAYOUT ILLUSTRATION GRAFIK

LN GRAFIKDESIGN L U D W I G N I K U L S K I TYPOGRAFIE LAYOUT ILLUSTRATION GRAFIK LN GRAFIKDESIGN G R A F I K D E S I G N V O N L U D W I G N I K U L S K I L U D W I G N I K U L S K I 2 0 0 9 TYPOGRAFIE LAYOUT ILLUSTRATION GRAFIK 02 Z U R P E R S O N 02 Z U R P E R S O N 03 S E M E

Mehr

Aktions-Signet Kultur öffnet Welten

Aktions-Signet Kultur öffnet Welten Aktions-Signet Kultur öffnet Welten Visualisierungs-Leitfaden 06.10.2015 2 Visuelle und dynamische Elemente der Kommunikations-Kampagne Kultur öffnet Welten Key Visual als Aktions-Signet Grafische Elemente

Mehr

DEUTSCHLANDS GRÖSSTES NATURFILMFESTIVAL SUCHT GRÜNE IDEEN

DEUTSCHLANDS GRÖSSTES NATURFILMFESTIVAL SUCHT GRÜNE IDEEN DEUTSCHLANDS GRÖSSTES NATURFILMFESTIVAL SUCHT GRÜNE IDEEN GREEN SCREEN ist das größte internationale Naturfilmfestival in Deutschland. Für das 10. Naturfilmfestival 2016 wird erstmalig ein internationaler

Mehr

Nina Ruppen. *6. Februar 1991. 2012 2016. Fachklasse Grafik Luzern. 2011 2012. Gestalterischer Vorkurs Luzern.

Nina Ruppen. *6. Februar 1991. 2012 2016. Fachklasse Grafik Luzern. 2011 2012. Gestalterischer Vorkurs Luzern. Nina Ruppen. *6. Februar 1991. 2012 2016. Fachklasse Grafik Luzern. 2011 2012. Gestalterischer Vorkurs Luzern. 2006 2011. Kollegium Brig: Gymnasiale Matura. Schwerpunkt Bildnerisches Gestalten. Programmkenntnisse.

Mehr

T A L E N T S C H U L E G E S T A L T U N G

T A L E N T S C H U L E G E S T A L T U N G Vorstellung Koordinatorin Talentschule Gestaltung und Fachlehrerin Talentschule Gestaltung Karin Bucher Fachlehrerin Talentschule Gestaltung Eva Lips Schulleiter Sekundarschule Schönau Rolf Breu Prüfungskommission

Mehr

Von Anfang an IRENE BISANG

Von Anfang an IRENE BISANG Von Anfang anirene BISANG Ausstellungsansicht Kunstmuseum Luzern: Von Anfang an Grüner Schuh, Aquarell auf Papier, 14,7cm x 21cm, 2009 Grosse Keule, Aquarell auf Papier, 14,7cm x 21cm, 2009 Stille Nacht,

Mehr

PowerPoint 20.04.2011

PowerPoint 20.04.2011 PowerPoint 20.04.2011 Neue Folie einfügen Start im Abschnitt Folien Neue Folie anklicken gewünschtes Layout durch Anklicken auswählen 19.04.2011 PowerPoint (Referentin: Sonja Mohr) 2 Das Design der vorgegebenen

Mehr

Ich bin da, habe ich seiner Frau gesagt, schlafen Sie ruhig.

Ich bin da, habe ich seiner Frau gesagt, schlafen Sie ruhig. Ich bin da, habe ich seiner Frau gesagt, schlafen Sie ruhig. Ich bin allein und warte. Zehn Minuten. Fünfzehn Minuten. Die Kanarienvögel springen herum in ihrem Käfig. Impressum Diese Publikation wurde

Mehr

alf eck Portrait Ralf Klimmeck beschränkt sich nicht nur auf einzelne künstlerische Stilarten, vielmehr verwendet er verschiedene

alf eck Portrait Ralf Klimmeck beschränkt sich nicht nur auf einzelne künstlerische Stilarten, vielmehr verwendet er verschiedene 1 Portrait Ralf Klimmeck beschränkt sich nicht nur auf einzelne künstlerische Stilarten, vielmehr verwendet er verschiedene alf Stile, die für die Umsetzung seiner Visionen jeweils erforderlich sind. Somit

Mehr

Portfolio. zu gepflegter Detailtypografie. N 3 Wir wählen dafür sowohl bewährte als auch neueste Druckverfahren und -materialien und suchen.

Portfolio. zu gepflegter Detailtypografie. N 3 Wir wählen dafür sowohl bewährte als auch neueste Druckverfahren und -materialien und suchen. It s still not the end of print. Die hapti schen Qualitäten aussergewöhnlicher Druckerzeugnisse bereiten uns nach wie vor grosse Freude. Wir entwickeln und realisieren qualitativ hochstehende Kommunikationsmittel.

Mehr

Partnerschaft auf Augenhöhe

Partnerschaft auf Augenhöhe 15 Jahre ABB und Special Olympics Partnerschaft auf Augenhöhe ABB und Special Olympics sind seit 15 Jahren Partner. ABB ist ein großes Unternehmen. Special Olympics ist eine Sport-Organisation für Menschen

Mehr

Till Theißen, Graphic Design.

Till Theißen, Graphic Design. Till Theißen, Graphic Design. Lebenslauf Berufliche Erfahrung 5/2015 heute Victor & Alan Junior Designer (frei) mit den Schwerpunkten Editorial Design, Branding und Projekt Konzeption. 3/2015 4/2015 Vaterblut

Mehr

Reden Sie mit uns über Werbung in Friday.

Reden Sie mit uns über Werbung in Friday. 20 Minuten Friday Reden Sie mit uns über Werbung in Friday. Erscheinungsplan / Themenübersicht 1. Halbjahr 2. Halbjahr Lifestyle Themen Rubrik Wohnen Erscheinungsdaten 2013: 01. Februar / 01. März / 05.

Mehr

DOWNLOAD. Lebensraum Wiese: den Jahreszeiten. Silke Krimphove / Katharina Mäcker. Die Wiese im Jahresverlauf. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Lebensraum Wiese: den Jahreszeiten. Silke Krimphove / Katharina Mäcker. Die Wiese im Jahresverlauf. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Silke Krimphove / Katharina Mäcker Lebensraum Wiese: Die Wiese in den Jahreszeiten Die Wiese im Jahresverlauf Downloadauszug aus dem Originaltitel: Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt

Mehr

Bildnachweis: l équipe [visuelle] Gestaltung: Mara Frey

Bildnachweis: l équipe [visuelle] Gestaltung: Mara Frey Kunsthalle Luzern / Bourbaki Panorama / Postfach 3203 / Löwenplatz 11 / 6002 Luzern Öffnungszeiten: MI SA 15.00 20.30 Uhr, SO 14.00 18.00 Uhr Bildnachweis: l équipe [visuelle] Gestaltung: Mara Frey WARUM

Mehr

Studienverlaufsplan des Bachelorstudiengangs Gestaltung am Fachbereich Gestaltung der Fachhochschule Bielefeld (Stand: 6.1.2010)

Studienverlaufsplan des Bachelorstudiengangs Gestaltung am Fachbereich Gestaltung der Fachhochschule Bielefeld (Stand: 6.1.2010) tudienverlaufsplan des Bachelorstudiengangs Gestaltung am Fachbereich Gestaltung der Fachhochschule Bielefeld (tand: 6..00) Fotografie und Medien Level (.. emester) Modul W Credits Art des emester Grundlagenmodul

Mehr

Programme für Berufsschüler 2017

Programme für Berufsschüler 2017 Programme für Berufsschüler 2017 Doris Oberholzer/Petra Schlagbauer Jänner 2017 5020 SALZBURG, HELLBRUNNER STR. 3 Tel.: 0664.47 22 588, office@artgenossen.cc, ARTgenossen Folgende Programme planen wir

Mehr

Wie wär s mit buntem Hund?

Wie wär s mit buntem Hund? Wie wär s mit buntem Hund? Sie brauchen eine neue Webseite? Ihr Logo ist alt und farblos? Der Flyer abgegriffen, die Anzeigen ohne Witz, der Katalog unübersichtlich? Dann holen Sie sich jetzt Ihr unverbindliches

Mehr

Modul Nummer Semester Prüfungsform SWS ECTS

Modul Nummer Semester Prüfungsform SWS ECTS Hochschule für Kunst, Design & Populäre Musik Freiburg Studienverlaufsplan Studiengang Integrierte Gestaltung Stand Juni 2012 Orientierungsstudium Raum Objekt Kontext IG 1.100 1 Modulprüfung 9 12 2D- und

Mehr

Claudia Oberste-Hedtbleck fotografie & gestaltung. * portfolio

Claudia Oberste-Hedtbleck fotografie & gestaltung. * portfolio Claudia Oberste-Hedtbleck fotografie & gestaltung * portfolio buchgestaltung typografie künstler als experten der zukunft Ein Buch, das im Rahmen einer Ausschreibung an der Fachhochschule für Gestaltung

Mehr

Dagmar Reiche.

Dagmar Reiche. Dagmar Reiche Farben sind magisch. Aus Pigmenten, Pasten, Aquarellklötzchen, bunten Flüssigkeiten eine Welt auf Leinwand oder Papier zu bannen, grenzt an Zauberei. Der Prozess des Malens ist sehr sinnlich

Mehr

Der Grafiker und sein Werk: Amadeus Waltenspühl und eines seiner Plakate (Bild: Visual Eyes Artists/Montage zentralplus)

Der Grafiker und sein Werk: Amadeus Waltenspühl und eines seiner Plakate (Bild: Visual Eyes Artists/Montage zentralplus) K u l t u r Freitag, 18.0 3.20 16 Der Grafiker und sein Werk: Amadeus Waltenspühl und eines seiner Plakate (Bild: Visual Eyes Artists/Montage zentralplus) Amadeus Waltenspühl schlägt sie alle Die se r

Mehr

Kunst und Kultur. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.

Kunst und Kultur. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen. Kunst und Kultur Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Was ist Kunst? Übung: Was ist Kunst? Seit es

Mehr

Ausbildungsrichtung Gestaltung Jahrgangsstufe

Ausbildungsrichtung Gestaltung Jahrgangsstufe - 1 - Fach: Gestaltung Jgst. 13 Lerngebiete: 1 Bild 50 Std. 2 Bild und Schrift / Kommunikationsdesign 50 Std. 3 Plastik / Objekt / Produktdesign 49 Std. 4 Architektur / Öffentlicher Raum 49 Std. 198 Std.

Mehr

kunst sek I märz 2009

kunst sek I märz 2009 I bilder als svorgänge /// bildnerische en als Klasse 5 / 6 farbenlehre farbkreis, farbkontraste wasserfarben farbe klettheft I plastisches gestalten modellieren, sägen, konstruieren ton, sperrholz, karton,

Mehr

Arbeiten. Portfolio von Judith Schmid

Arbeiten. Portfolio von Judith Schmid Arbeiten Portfolio von Judith Schmid Corporate Design PHBern Redesign Im Rahmen meiner Anstellung bei moxi ltd. in enger Zusammenarbeit mit Andrea Dreier Die pädagogische Hochschule Bern erhielt 2014/2015

Mehr

Wir sind jung, kreativ und ergebnisorientiert

Wir sind jung, kreativ und ergebnisorientiert Wir sind jung, kreativ und ergebnisorientiert Wir sind StatusGlow - die strategische Werbe- und Designagentur aus Leipzig mit Fokus auf digitale Medien. Wir erschaffen Identitäten für nternehmen, Produkte

Mehr

Mukibericht 2011/2012

Mukibericht 2011/2012 Mukibericht 2011/2012 Motto: Die vier Jahreszeiten Eine Mukischaar von insgesamt neun Mukikindern und ihre Mamis, durften wir am Freitag in der Turnhalle begrüssen. In der ersten Lektion ging es darum

Mehr

Ästhetische Bildung und digitale Medien am neuen friedländer gymnasium. w w w. n f g 2 4. d e

Ästhetische Bildung und digitale Medien am neuen friedländer gymnasium. w w w. n f g 2 4. d e Ästhetische Bildung und digitale Medien am neuen friedländer gymnasium Ästhetische Bildung Ziele: Sensibilisierung der Wahrnehmung für äußere und innere Bilder als Voraussetzung für erfolgreiches Lernen

Mehr

Schulinternes Curriculum der SII, Jahrgangsstufe EF und für den Abiturjahrgang 2015

Schulinternes Curriculum der SII, Jahrgangsstufe EF und für den Abiturjahrgang 2015 Schulinternes Curriculum der SII, Jahrgangsstufe EF und für den Abiturjahrgang 2015 Anpassungen der Themen finden jährlich gemäß den Vorgaben durch das Zentralabitur statt Kursthema EF.1 EF.2 Grundlagen

Mehr

NAME GEBURTSDATEN KONTAKT SPRACHKENNTNISSE SONSTIGES

NAME GEBURTSDATEN KONTAKT SPRACHKENNTNISSE SONSTIGES Diese Präsentation kann im AcrobatReader (ab Version 5) mit der Tastenkombination [BEFEHL]+[L] im Vollbildmodus angeschaut werden. Mit den Pfeiltasten lässt sich innerhalb der Präsentation blättern, [ESC]

Mehr

Referenzen TYPO3. Projekt Relaunch der Agenturwebseite Stand: Februar 2017

Referenzen TYPO3. Projekt Relaunch der Agenturwebseite Stand: Februar 2017 Projekt Relaunch der Agenturwebseite Ausgangslage Die eigene Webseite der Internetagentur Irma Berscheid-Kimeridze entstand im Sommer 2015 auf der Basis von TYPO3 6.2. Da der Support für diese LTS für

Mehr

7. Klassen. Aarau, den 13. Februar Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler

7. Klassen. Aarau, den 13. Februar Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler 7. Klassen STADT AARAU Oberstufenschule (OSA) Schachen 29 5000 Aarau Tel. 062 837 90 60 Fax 062 837 90 70 schulleitung.osa@aarau.ch Aarau, den 13. Februar 2017 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und

Mehr

grafik & art frank rukwied

grafik & art frank rukwied grafik & art frank rukwied Beruf Mediengestalter für Digital- und Printmedien, Fachbereich Grafik/Design II Kenntnisse (EDV) Mac OS X, Windows NT/XP, Adobe Creative Suite (Illustrator, Photoshop, InDesign)

Mehr

Unsere Arbeitsfelder. Art Direktion

Unsere Arbeitsfelder. Art Direktion Studios Unsere Arbeitsfelder 2 Art Direktion Corporate Design Digital Wir entwickeln Konzepte und Ideen mit langfristigem Nutzen. Lösungen, die einfach, klar und direkt kommunizieren und bei welchen Gestaltung,

Mehr

JULIA ŠTIVELMAN ERFAHRUNG SOFTWARE-SKILLS STUDIUM ARBEITSFELDER SPRACHEN HOBBIES & INTERESSEN

JULIA ŠTIVELMAN ERFAHRUNG SOFTWARE-SKILLS STUDIUM ARBEITSFELDER SPRACHEN HOBBIES & INTERESSEN JULIA ŠTIVELMAN geboren am 25.07.1986 in Tallinn (Estland) Staatsangehörigkeit: estnisch (EU) Familienstand: verheiratet +49 (0) 173 317 7339 jjusht@gmail.com Gutenbergst. 3A 70176 Stuttgart behance.net/jjusht

Mehr

bildimport 1 5 InDesign cs6 Dateiformate

bildimport 1 5 InDesign cs6 Dateiformate 1 5 Dateiformate InDesign unterstützt zahlreiche Grafikformate; Bitmap-Formate (= zweidimensionales Rastergrafikformat) wie TIFF, GIF, JPEG und BMP sowie Vektorformate wie EPS. Darüber hinaus werden beispielsweise

Mehr

Powerpoint Übungen Workshop MS 2003

Powerpoint Übungen Workshop MS 2003 Powerpoint Übungen Workshop MS 2003 06. März 2009 Für Powerpoint - Präsentationen haben wir schon Kurse gegeben und heute wollen wir die Feinheiten üben. Powerpoint - Wettbewerb Präsentationen erstellen

Mehr

CORDULA HINKFOTH PORTFOLIO. cordula.hinkfoth@gmail.com

CORDULA HINKFOTH PORTFOLIO. cordula.hinkfoth@gmail.com PORTFOLIO cordula.hinkfoth@gmail.com ILLUsTRATION Skizzen Technik Marker Format bis A4 Farb- und Flächenstudien Technik Marker Format bis A4 Grafikdesign Abschlussprüfung Mediengestalterin Aufgabe Entwurf

Mehr

Fach: Bildende Kunst Klasse 5

Fach: Bildende Kunst Klasse 5 Fach: Bildende Kunst Klasse 5 Auf der Basis eigener Erfahrungen Gefühl für die Vielfalt von Darstellungsmöglichkeiten entwickeln Bilder bzw. Kunstwerke: beschreiben, vergleichen und bewerten üben Experimente

Mehr

Alexandra Breitenstein. Portfolio 2015

Alexandra Breitenstein. Portfolio 2015 Alexandra Breitenstein Portfolio 2015 Alexandra Breitenstein Portfolio 2015 Grafikdesign Fotografie Illustration Corporate Identity konzepte Social Media Medienberatung Papier editorial design broschüren

Mehr

4.3 MUSIK, BILDNERISCHE ERZIEHUNG UND KREATIVER AUSDRUCK

4.3 MUSIK, BILDNERISCHE ERZIEHUNG UND KREATIVER AUSDRUCK 4.3 MUSIK, BILDNERISCHE ERZIEHUNG UND KREATIVER AUSDRUCK Didaktische Grundsätze des Pflichtgegenstandes Musik, Bildnerische Erziehung und kreativer Ausdruck: Wesentlicher Bestandteil aller unterrichtlichen

Mehr

Struktur 1. Jahr (Donnerstagabend, Freitag und Samstag ganzer Tag)

Struktur 1. Jahr (Donnerstagabend, Freitag und Samstag ganzer Tag) Struktur 1. Jahr (Donnerstagabend, Freitag und Samstag ganzer Tag) > Arbeiten anhand einer Jahresthematik > Einführungswochen > Vermittlung gestalterischer und künstlerischer Grundlagen - Handwerk Klassisch

Mehr

GAP-Kommunikationskampagne Leitfaden für die visuelle Identität

GAP-Kommunikationskampagne Leitfaden für die visuelle Identität -Kommunikationskampagne Leitfaden für die visuelle Identität SIGNATUR DER KAMPAGNE Dies ist die Signatur der Kampagne. Bitte achten Sie auf die durch die blauen Kästen angezeigten geschützten Bereiche.

Mehr

Geld oder Liebe 2010

Geld oder Liebe 2010 Geld oder Liebe 2010 Eine Ausstellung zum Thema Geld. Am Donnerstag, den 04. Februar 2010, ab 17:00 Uhr lädt die Grafik-Design-Schule Anklam zur Eröffnung ihrer aktuellen Semesterschau ein. Präsentiert

Mehr

vom licht geführt bilder von markus sandhofer gedichte von helena aeschbacher-sinecká

vom licht geführt bilder von markus sandhofer gedichte von helena aeschbacher-sinecká vom licht geführt bilder von markus sandhofer gedichte von helena aeschbacher-sinecká impressum 2013 bei markus sandhofer und helena aeschbacher-sinecká layouts, scans und prepress markus sandhofer nachhaltiger

Mehr

Die Entdeckung der Dinge Fotografie und Design

Die Entdeckung der Dinge Fotografie und Design Die Entdeckung der Dinge Fotografie und Design Herausgegeben von Julia Bulk im Auftrag der Wilhelm Wagenfeld Stiftung Fotograf unbekannt: o. T., o. J. / Teekanne, Wilhelm Wagenfeld für Schott & Gen. Jenaer

Mehr

MAPPENVORBEREITUNG für alle künstlerischen Studienfächer

MAPPENVORBEREITUNG für alle künstlerischen Studienfächer MAPPENVORBEREITUNG für alle künstlerischen Studienfächer VOLLZEITSEMESTER Für alle, die sich ernsthaft künstlerisch orientieren und/oder eine Mappe zur Abgabe an einer Hochschule/Akademie machen möchten.

Mehr

Abstrakte Kunst von Antonio Ugia Er schägt mit seinen Bildern eine Brücke zwischen Eindrücken und Gefühlen...

Abstrakte Kunst von Antonio Ugia Er schägt mit seinen Bildern eine Brücke zwischen Eindrücken und Gefühlen... -1- Abstrakte Kunst von Antonio Ugia Er schägt mit seinen Bildern eine Brücke zwischen Eindrücken und Gefühlen... Einführung in die abstrakte Malerei Der Künstler bietet einen kreativen Workshop in der

Mehr

Detail- Plan für überbetriebliche Kurse. Interactive Media Designer EFZ

Detail- Plan für überbetriebliche Kurse. Interactive Media Designer EFZ Detail- Plan für überbetriebliche Kurse Interactive Media Designer EFZ 1 2 3 4 Zweck Die überbetrieblichen Kurse (ük) ergänzen die Bildung in der beruflichen Praxis und die schulische Bildung. Der Besuch

Mehr

Portfolio Oktober 2015. Alex Ketzer Atelier fuer Gestaltung Krefelder Straße 12 50670 Köln 0160.92851620 hello@alexketzer.com

Portfolio Oktober 2015. Alex Ketzer Atelier fuer Gestaltung Krefelder Straße 12 50670 Köln 0160.92851620 hello@alexketzer.com Portfolio Oktober 2015 Alex Ketzer Atelier fuer Gestaltung Krefelder Straße 12 50670 Köln 0160.92851620 hello@alexketzer.com Alex Ketzer, Jahrgang 1982, arbeitet als freier Art-Direktor und Grafik-Designer

Mehr

Kreativ, originell und individuell aus Leipzig!

Kreativ, originell und individuell aus Leipzig! planfisch GbR c/o Sabine Vlach und Daniel Petri GbR Alfred - Kästner - Straße 86 04275 Leipzig Fon: 01 76. 61 25 07 50 info@die-planfische.de Corporate Design/Identity Werbemittel aller Art Layoutgestaltung

Mehr

Evelin Beckmann. Gedichte durch das Jahr -Wiesenburger Impressionen

Evelin Beckmann. Gedichte durch das Jahr -Wiesenburger Impressionen Evelin Beckmann Gedichte durch das Jahr -Wiesenburger Impressionen Der Lyrika Verlag freut sich, gemeinsam mit der Autorin Evelin Beckmann, aus deren Gedichten und Fotografien ein Buch zusammengestellt

Mehr

Everything is borrowed Malerei, Grafik und Installation von Quintessenz. 26. Nov. 20. Dez #huj contemporary site-specific auratic

Everything is borrowed Malerei, Grafik und Installation von Quintessenz. 26. Nov. 20. Dez #huj contemporary site-specific auratic Everything is borrowed Malerei, Grafik und Installation von Quintessenz 26. Nov. 20. Dez. 2015 #huj contemporary site-specific auratic 1 Everything is borrowed Malerei, Grafik und Installation von Quintessenz

Mehr

Fotografische Bildbearbeitung (Composings, Retuschen, Reinzeichnung) für Print und Web, Gestaltung von Websites

Fotografische Bildbearbeitung (Composings, Retuschen, Reinzeichnung) für Print und Web, Gestaltung von Websites Grafik-Programme Photoshop, Illustrator, InDesign Die wichtigsten Unterschiede Photoshop = basiert auf Pixeln Einsatz Fotografische Bildbearbeitung (Composings, Retuschen, Reinzeichnung) für Print und

Mehr

DENKZETTEL 2015. AUSSTELLUNG 9. bis 23. Januar 2015, Theaterplatz Luzern. VERNISSAGE Freitag, 9. Januar, 10.10 Uhr, Theaterplatz Luzern

DENKZETTEL 2015. AUSSTELLUNG 9. bis 23. Januar 2015, Theaterplatz Luzern. VERNISSAGE Freitag, 9. Januar, 10.10 Uhr, Theaterplatz Luzern DENKZETTEL 2015 Plakative Neujahrsbotschaften der APG SGA Luzern in Zusammenarbeit mit der Fachklasse Grafik Luzern,. AUSSTELLUNG 9. bis 23. Januar 2015, Theaterplatz Luzern VERNISSAGE Freitag, 9. Januar,

Mehr

Unsere vier Jahreszeiten

Unsere vier Jahreszeiten 614 Konzentration, logisches Denken, Reihenfolgen, Schwungübungen, Feinmotorik, Sudokus, Puzzles und vieles mehr Unsere vier Jahreszeiten Vorschule und 1. Klasse Ingrid Hauschka- Bohmann Übungsprogramm

Mehr

FACH : Bildende Kunst Klasse 5. Kerncurriculum Schulcurriculum Hinweise

FACH : Bildende Kunst Klasse 5. Kerncurriculum Schulcurriculum Hinweise FACH : Bildende Kunst Klasse 5 * Auf der Basis eigener Erfahrungen Gefühl für die Vielfalt von Darstellungsmöglichkeiten entwickeln * Bilder bzw. Kunstwerke: beschreiben, vergleichen und bewerten üben

Mehr

Bleiker. News. Baumschule I. und M. Bleiker 9601 Lütisburg. Tel: Fax:

Bleiker. News. Baumschule I. und M. Bleiker 9601 Lütisburg. Tel: Fax: Bleiker News Floristik Gartenbau Baumschule I. und M. Bleiker 9601 Lütisburg Tel: 071 931 12 48 Fax: 071 931 48 48 Email: IM.Bleiker@freesurf.ch Juni 2001 Aquarell-Ausstellung Von Samstag, 16. Juni bis

Mehr

Mozart House Vienna Logo Präsentation 2. 8. 2004

Mozart House Vienna Logo Präsentation 2. 8. 2004 Logo Präsentation 2. 8. 2004 Erstellt für: Dr. Gerhard Vitek, Geschäftsführer Errichtungs- und Betriebs GmbH 1010 Wien, Universitätsstraße 11 Tel:+43 1 408 25 69 / 13 Fax:+43 1 408 25 69 / 97 e-mail: g.vitek@wienholding.at

Mehr

Im Laufe meines Studiums habe ich dieses dreimal zusammen mit verschiedenen Studentengruppen gestaltet.

Im Laufe meines Studiums habe ich dieses dreimal zusammen mit verschiedenen Studentengruppen gestaltet. Anne Rösemeier Visuelle Kommunikation Humboldtstraße 3 28203 Bremen +49.(0)176.23356690 mail@anneroesemeier.de Ich bin Kommunikationsdesignerin und lebe und arbeite in Bremen. 2007 Stipendium im Designlabor

Mehr

Fachklasse für Grafik

Fachklasse für Grafik Fachklasse für Grafik DIE WELT MITGESTALTEN Design hat in der heutigen Zeit einen grösseren Stellenwert denn je. Mit dem hohen Anspruch der Menschen an her vorragend gestaltete Objekte, Geräte und Räume

Mehr

Styleguide für Partner-Onlineshops

Styleguide für Partner-Onlineshops Styleguide für Partner-Onlineshops Einführung Lieber Partner, Dieser Styleguide beinhaltet Regeln und Tipps, wie du als Partner sobu- Materialien visuell und redaktionell korrekt auf deiner Website einbaust.

Mehr

Thema: Europa Gegenstand: Sachunterricht Schulstufe/n: 3./4. Klasse

Thema: Europa Gegenstand: Sachunterricht Schulstufe/n: 3./4. Klasse Thema: Europa Gegenstand: Sachunterricht Schulstufe/n: 3./4. Klasse Lehrplanbezug: Im Rahmen der Auseinandersetzung mit dem jeweils anderen Kulturgut sind insbesondere Aspekte wie Lebensgewohnheiten, Sprache,

Mehr

Greenfoot. Agenda. Axel Schmolitzky. Vorstellungsrunde. Hintergrund von Greenfoot: BlueJ. Greenfoot Demo. Greenfoot theoretisch. Greenfoot Szenarien

Greenfoot. Agenda. Axel Schmolitzky. Vorstellungsrunde. Hintergrund von Greenfoot: BlueJ. Greenfoot Demo. Greenfoot theoretisch. Greenfoot Szenarien Greenfoot Axel Schmolitzky Arbeitsbereich Softwaretechnik Department Informatik, Universität Hamburg Agenda Vorstellungsrunde Hintergrund von Greenfoot: BlueJ Greenfoot Demo Greenfoot theoretisch Greenfoot

Mehr

Vorwort. Liebe Lernerinnen, liebe Lerner,

Vorwort. Liebe Lernerinnen, liebe Lerner, Vorwort Liebe Lernerinnen, liebe Lerner, deutsch üben Hören & Sprechen B1 ist ein Übungsheft mit 2 Audio-CDs für fortgeschrittene Anfänger mit Vorkenntnissen auf Niveau A2 zum selbstständigen Üben und

Mehr

Pädagogischer Leitfaden

Pädagogischer Leitfaden Pädagogischer Leitfaden Das vorliegende Arbeitsbuch bietet viele spielerische und motivierende Arbeiten für Kinder. Diese fördern ihre Geschicklichkeit und Fingerfertigkeit durch das genaue Ausschneiden

Mehr

Wir wollten uns mal vorstellen!

Wir wollten uns mal vorstellen! Eine Gruppe von fünf jungen FotografenInnen reist neugierig zusammen in die prägenden Städte ihrer Jugend. Die Städte, denen so lange fern geblieben war, bieten eine Möglichkeit, sich mit der Heimat zu

Mehr

BIENVENIDOS A BARCELONA LISA KÖNIG

BIENVENIDOS A BARCELONA LISA KÖNIG BIENVENIDOS A BARCELONA BIENVENIDOS A BARCE- LONA LLOTJA ESCOLA SUPERIOR DE DIS- SENY I ART KOMMEN UND GEHEN ANREISE Ich bin mit dem Flugzeug von München angereist. Die Verbindung München - Barcelona ist

Mehr

KostProbe Seiten. Meine bunte Welt 3/4, Arbeitsbuch. Monatlich. Arbeitsblätter aus Meine bunte Welt 3/4, Arbeitsbuch. Ihre KostProbe im April:

KostProbe Seiten. Meine bunte Welt 3/4, Arbeitsbuch. Monatlich. Arbeitsblätter aus Meine bunte Welt 3/4, Arbeitsbuch. Ihre KostProbe im April: Sachunterricht Volksschule www.jugendvolk.at KostProbe Seiten Ihre KostProbe im April: Monatlich bieten wir Ihnen aus Titeln des Verlags Jugend & Volk einige Materialien an als kostenfreie Downloads! Meine

Mehr

Was ist eigentlich Inklusion?

Was ist eigentlich Inklusion? Was ist eigentlich Inklusion? Das ist eine wichtige Info zu dem Text in Leichter Sprache. Damit Sie den Text lesen und verstehen können. In dem Text schreiben wir nur von Lehrern oder Assistenten. Wir

Mehr

Typografische Animation für Studium und Praxis

Typografische Animation für Studium und Praxis X.media.press Typografische Animation für Studium und Praxis Bearbeitet von Falk Hegewald, Katharina Hien, Steffen Rümpler, Johannes Tritschler 1. Auflage 2011. Buch. xi, 384 S. Hardcover ISBN 978 3 540

Mehr

STEFANiE RAMSEL. Collage - Malerei - Zeichnung

STEFANiE RAMSEL. Collage - Malerei - Zeichnung STEFANiE RAMSEL Collage - Malerei - Zeichnung- 2013-2014 STEFANiE RAMSEL Seit 2013 Studio MORE, freiberufliche Künstlerin 2011-2012 Produktdesignerin für Leonardo, Firma Glaskoch 2006-2012 aka Milena More

Mehr

Meer und Küste in Leichter Sprache

Meer und Küste in Leichter Sprache Meer und Küste in Leichter Sprache Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern sehr viel an der Natur. Zum Beispiel: Wir fällen Bäume. Aber Bäume sind wichtig für saubere Luft. Wir Menschen

Mehr

Frühling. Im Frühling. Heute ist es sehr warm. Ja, der Frühling ist schön. Heute ist es sonnig. Was siehst du? Sprich. Höre und sprich nach.

Frühling. Im Frühling. Heute ist es sehr warm. Ja, der Frühling ist schön. Heute ist es sonnig. Was siehst du? Sprich. Höre und sprich nach. Im Frühling Üü Heute ist es sehr warm. Ja, der Frühling ist schön. Heute ist es sonnig. 1 2 Was siehst du? Sprich. Höre und sprich nach. 7 Frühling SchlaU Werkstatt für Migrationspädagogik ggmbh 2018 Deutsch

Mehr

Technisches Zeichnen per Hand und am PC -Wahlpflicht

Technisches Zeichnen per Hand und am PC -Wahlpflicht Technisches Zeichnen per Hand und am PC -Wahlpflicht Lehrer: Fritsch und Scharff Donnerstag Die Schwerpunkte des Kurses liegen in folgenden Bereichen: Perspektiven (Isometrie, Kavalierperspektive, Dimetrie)

Mehr

Java kennt neben Klassen und Objekten auch das Konzept von Schnittstellen. (engl. Interfaces).

Java kennt neben Klassen und Objekten auch das Konzept von Schnittstellen. (engl. Interfaces). Java kennt neben Klassen und Objekten auch das Konzept von Schnittstellen. (engl. Interfaces). Was es mit den Schnittstellen auf sich hat und was der Unterschied zu den Klassen ist, wollen wir uns in diesem

Mehr

Fachbereichsinternes Curriculum Kunst / Sekundarstufe II Schwerpunkte laut Schulprogramm: Sprachkompetenz und Methodenkompetenz

Fachbereichsinternes Curriculum Kunst / Sekundarstufe II Schwerpunkte laut Schulprogramm: Sprachkompetenz und Methodenkompetenz Fachbereichsinternes Curriculum Kunst / Sekundarstufe II laut Schulprogramm: Sprachkompetenz und Methodenkompetenz Kompetenzbezug Inhalte / Themen Methoden / Arbeitstechniken / Strategien 11.Jahrgang Bild

Mehr

Aufgabe 5: Auf Spurensuche (Lebensweise der Römer)

Aufgabe 5: Auf Spurensuche (Lebensweise der Römer) Aufgabe 5: Auf Spurensuche (Lebensweise der Römer) In jeder Bibliothek findest du viele Bücher über die Römer und ihre Zeit. «Götter im antiken Rom», «Das Leben im alten Rom», «Unruhige Zeiten in Augusta

Mehr

Klasse 1A. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7:45-8:15 Deutsch Deutsch 8:15-8:45 Italienisch 8:45-9:15 9:15-9:45.

Klasse 1A. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7:45-8:15 Deutsch Deutsch 8:15-8:45 Italienisch 8:45-9:15 9:15-9:45. Klasse 1A P A U S E 10:05-10:35 Geschichte Musik Geschichte Technik Kunst Naturkunde 12:05-12:35 Klasse 1B P A Geschichte U S E 10:05-10:35 Musik Naturkunde Kunst Technik 12:05-12:35 Klasse 1GT Geschichte

Mehr

Liebe & Sehnsucht. Kultur & Lebensart. Menschen & Begegnungen. Hobby & Freizeit. Bildung & Wissen. Arbeit & Engagement. Geschichte & Vergangenheit

Liebe & Sehnsucht. Kultur & Lebensart. Menschen & Begegnungen. Hobby & Freizeit. Bildung & Wissen. Arbeit & Engagement. Geschichte & Vergangenheit A Kategorien der Beiträge auf der Webseite Liebe & Sehnsucht Kultur & Lebensart Menschen & Begegnungen Hobby & Freizeit Bildung & Wissen Arbeit & Engagement Geschichte & Vergangenheit B Wann ist ein Ort

Mehr

Juli. Joggen im Juli. Hallo, wo bist du? Wir wollen joggen. Was siehst du? Sprich. Höre und sprich nach. 14

Juli. Joggen im Juli. Hallo, wo bist du? Wir wollen joggen. Was siehst du? Sprich. Höre und sprich nach. 14 Joggen im Juli Jj Hallo, wo bist du? Wir wollen joggen. 1 2 Was siehst du? Sprich. Höre und sprich nach. 14 Juli Deutsch als Zweitsprache, DOI 10.1007/ 978-3-662-56270-3_29 25 Joggen im Juli 3a Sprich

Mehr

DAS LOGO. dunklem Hintergrund

DAS LOGO. dunklem Hintergrund DESIGN MANUAL DAS LOGO Das Logo der VBL Das Logo der VBL auf dunklem Hintergrund SO BITTE NICHT! Auf keinen Fall dürfen Änderungen an dem Logo vorgenommen werden, wie die Anwendung zusätzlicher Effekte

Mehr

Frühling Übungsangebote mit unterschiedlichem Niveau. Dem Frühling auf der Spur Übungsangebote für Kinder mit unterschiedlichem Sprachniveau

Frühling Übungsangebote mit unterschiedlichem Niveau. Dem Frühling auf der Spur Übungsangebote für Kinder mit unterschiedlichem Sprachniveau eutsch Beitrag 93 1 von 18 em Frühling auf der Spur Übungsangebote für Kinder mit unterschiedlichem Sprachniveau Ein Beitrag von Angela Wittenberg, Fürth Zeichnungen von Bettina Weyland, Wallerfangen Endlich

Mehr

Abschlussbericht. Technische Details

Abschlussbericht. Technische Details Projekt Wiener Blut Vielfalt tut gut! Abschlussbericht Im August 2010 begann die FPÖ unter dem Titel Mehr Mut für Wiener Blut Zu viel Fremdes tut niemandem gut Plakate in Umlauf zu bringen und die Stadt

Mehr

Auftragskunst MARTIN SULLIVAN

Auftragskunst MARTIN SULLIVAN Auftragskunst MARTIN SULLIVAN KUNST oder suppe Jeder Kunstliebhaber kennt Amerikas bekannteste Tomaten Suppe. Nicht weil Andy Warhol als Illustrator die ordinäre Dose entworfen hätte. Vielmehr weil er

Mehr

Planung der Unterrichtseinheit

Planung der Unterrichtseinheit Name: Sonja Matuchniak Schule: Eberhofweg Mentorin: Frau Hahlbrock Hauptseminar: 1-02-2-Pet Klasse: 1c Fach: Sachunterricht Planung der Unterrichtseinheit Thema: Frühblüher Anzahl der Stunden: 4 Ziele:

Mehr

Spanisch. Zeitdauer: 4 Schulstunden pro Woche. Du interessierst dich für andere Kulturen und Länder? Du sprichst gerne andere Sprachen?

Spanisch. Zeitdauer: 4 Schulstunden pro Woche. Du interessierst dich für andere Kulturen und Länder? Du sprichst gerne andere Sprachen? WPK-Wahl für den Jahrgang 6 (2017/2018 2018/2019) Spanisch Bezugsfach: -- Du interessierst dich für andere Kulturen und Länder? Du sprichst gerne andere Sprachen? Du bereist gerne die Mittelmeerregion

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien DIE BAUMMAKLERIN Katharina von Ehren hat einen ungewöhnlichen Beruf: Als Baummaklerin sucht sie für reiche Leute, die einen Garten haben, Bäume. Wenn sie einen guten Baum gefunden hat, schickt sie eine

Mehr

Jahresplan Kunst. Jahrgangsstufe 4

Jahresplan Kunst. Jahrgangsstufe 4 Jahresplan Kunst 2 S entwickeln Ideen zur Gestaltung von Gegenständen und Räumen für bestimmte Anlässe, September Ø Sichtbar machen, was verbindet Ø Wir sortieren uns nach... Ø Wir gestalten unseren Geburtstagskalender

Mehr

weitzelmedia Fotokonzeption_

weitzelmedia Fotokonzeption_ weitzelmedia Fotokonzeption_ Fotokonzeption_ Fotokonzeption durch Kundenbriefing 4 Fotokonzeption durch Workshop 5 Beispiele Fotokonzeption_ Produkt Elektrozulieferer 6 Fotokonzeption_ Produkt Regal 8

Mehr

Arbeitsbeisiele // Dipl.-Des. (FH) / M. A. Jula Brech

Arbeitsbeisiele // Dipl.-Des. (FH) / M. A. Jula Brech Arbeitsbeisiele // Dipl.-Des. (FH) / M. A. Jula Brech zertifikate journal // imagebroschüre Projekt Logoüberarbeitung, Entwicklung eines Keyvisuals, Gestaltung Imagebroschüre, und Webseite Branche Finanzdienstleister

Mehr

Francesca Sanna. Der 24-jährigen Illustratorin gelingt es in ihrem. Bilderbuchdebüt» Die Flucht «, schwer Fassbares

Francesca Sanna. Der 24-jährigen Illustratorin gelingt es in ihrem. Bilderbuchdebüt» Die Flucht «, schwer Fassbares Francesca Sanna Der 24-jährigen Illustratorin gelingt es in ihrem Bilderbuchdebüt» Die Flucht «, schwer Fassbares zum Ausdruck zu bringen. Aus der Perspektive eines Kindes wird von der Flucht einer Familie

Mehr