Mein Name ist Milena Soubiran und ich bin 19 Jahre alt. Schon in der frühen Kindheit habe ich meine Leidenschaft für die Gestaltung entdeckt und lebe
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- Gretel Koenig
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Transkript
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2 Mein Name ist Milena Soubiran und ich bin 19 Jahre alt. Schon in der frühen Kindheit habe ich meine Leidenschaft für die Gestaltung entdeckt und lebe diese zur Zeit an der Fachklasse Grafik in Luzern aus.
3 Das Buch «Halt die These!» entstand im Rahmen eines Klassenprojekts. Die Aufgabe war, ein Buch zum Thema Thesen der Typografie zu gestalten. Jeder Schüler erhielt fünf Thesen, zu welchen er je ein typografisches Bild gestalten durfte. Durch verformen, wiederholen und verzerren der Wörter stellte ich die Kernaussage der jeweiligen These dar. Winter 2015
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7 Jährlich findet an der Fachklasse Grafik ein Wettbewerb statt, bei welchem die Hochschule für Musik Luzern ein Plakat für die Masterabschlusskonzerte auswählt. Mein Plakat machte das Rennen und war in ganz Luzern anzutreffen. Zusätzlich durfte ich noch den Programmflyer dazu gestalten. Mein Plakat zeigt die Vielschichtigkeit der Musik und verschiedene Formen und Richtungen, in die sie gehen kann. Frühling 2016 Kunde: Hochschule für Musik Luzern
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11 Jedes Jahr dürfen 10 Studenten aus der Fachklasse Grafik der schweizer Bevölkerung einen Denkzettel in Plakatform verpassen. Im Jahr 2016 zum Thema «Wohnen» und auch mein Plakat wurde in die Zehnerserie gewählt. Jeder, der schon einmal in einer grösseren Stadt eine Wohnung gesucht hat, kennt die Situation, bei einer Wohnungsbesichtigung einer von Hunderten zu sein. Man fühlt sich wie im Regen stehen gelassen. Mein Plakat zeigt in überspitzter Weise die Folgen der Wohnungsnot. Frühling 2016 Kunde: APG (Allgemeine Plakatgesellschaft AG)
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15 «Sedere», zu deutsch «sitzen», ist ein Layout Projekt, bei dem die Aufgabe war, eine Broschüre über drei Designstühle und ihre Designer zu gestalten. Ich entschied mich, die Stühle und Designer zu trennen. Die Stühle sollen im Fokus stehen, darum muss der Leser die Broschüre drehen, um die Informationen über den Designer zu erhalten. Herbst 2014
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18 Vor der Studienreise nach London wurde per Los entschieden, welches englische Buch jeder Student als Ausgangslage seiner Arbeit nimmt. Zwei Wochen lang generierten 26 Studenten in London Bildmaterial in Form von Fotografie, Zeichnung, Malerei, Collage und Text. Zurück in der Schweiz gestaltete jeder Student ein Buch mit dem Material von allen. Mein Buch ist in drei Teile gegliedert. Der erste Teil sind Textauszüge aus den jeweiligen Büchern, die Mitte bilden die Texte der Studenten und zuletzt die Bildwelten. Durch die Navigation, die sich immer am unteren Rand befindet, findet man zum jeweiligen Thema die dazugehörigen Seiten in den anderen Teilen. Herbst 2016
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22 Während einer zweiwöchigen Studienreise in Paris verbrachte ich viel Zeit in einem Park. Ich suchte Objekte, die sehr aussergewöhnlich waren oder am Anfang sehr unscheinbar schienen. Aus diesen Objekten wurden sehr persönliche Souvenirs. Ich machte sie zum Thema meines Layouts. Ich integrierte die Objekte in Illustrationen und verband diese dann mit handgeschriebenen Texten und Zeichnungen des Parks. Herbst 2015
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25 In diesem Projekt entstand eine Postkarte für das Fachmittelschulzentrum und die Fachklasse Grafik Luzern. Mein Sujet zeigt in Collageform das Erwachen im Frühling. Die Wolken werden weg geputzt und die Blumen spriessen. Winter 2016
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28 Ein Handbohrer war die Ausgangslage dieses Plakat. Das Objekt soll nicht abgebildet sein. Mit einer Kartonform druckte ich deckende und transparente Flächen, so wird die Kreisbewegung des Bohrers sichtbar gemacht. Es zeigt die Bewegung des Bohrers von oben. Winter 2014
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30 Für einen schulinternen Wettbewerb gestaltete ich in Zusammenarbeit mit Luis Hartl einen Trailer und ein Plakat für die Workshops des Plakatfestivals «Wetltformat». Der Trailer soll zum Experimentieren animieren und die Vorfreude auf das Gestalten steigern. Mit verschiedenen Materialien stellten wir Plakate direkt auf der Druckerpresse her und filmten gleichzeitig diesen Prozess. Sommer 2016
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33 In Zusammenarbeit mit Loana Boppart hatte ich die Möglichkeit, die Leuchtfassade des Casino Bregenz zu bespielen. Wir entschieden uns, auf das Wesentliche des Casinos einzugehen, nämlich das Spiel. Wir haben uns an alten Spielen wie Snake oder Super Mario orientiert. Unser Protagonist war kein Mensch oder gar eine Schlange, sondern ein Wurm. Der Wurm muss verschiedene Level bestreiten und interagiert bei jedem Level mit einer anderen Form. Wir wollten bei diesem Projekt auch spielen und ausnahmsweise mal selbst bestimmen, wie das Spiel verläuft. Sommer 2016
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37 Milena Soubiran Beckenburgstrasse Neuhausen Mail: Mobil:
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