Der Bürger hat die Wahl VERNUER GFEIS MAGDFELD. Stichtag 16. Mai:

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1 VERNUER GFEIS MAGDFELD Nr. 2 / 2010 April Jahrgang Foto: Christian Sikó Stichtag 16. Mai: Der Bürger hat die Wahl In gut zwei Wochen sind wir aufgerufen, den Bürgermeister und den Gemeinderat zu wählen. Wer sich für das Wohl der Gemeinde verantwortlich fühlt, für den ist es eine Selbstverständlichkeit der Wahlpflicht nachzukommen. Auf den folgenden Seiten werden die Kandidaten von Riffian und Kuens vorgestellt, die sich am 16. Mai zur Wahl stellen. So wählen Sie richtig! Jede Wählerin und jeder Wähler erhält 2 Wahlzettel, davon einen für die Wahl des Gemeinderates (rosa) und einen für die Wahl des Bürgermeisters (grau). Wahl Bürgermeister Auf dem Stimmzettel (Farbe Grau) für die Wahl des Bürgermeisters: Vor- und Zunamen ausschreiben Wahl Gemeinderat Auf dem Stimmzettel (Farbe Rosa) für die Wahl des Gemeinderates: Zuerst das Listenzeichen ankreuzen, es können bis zu vier Vorzugsstimmen gegeben werden, es müssen die Vor- und Zunamen der Kandidaten ausgeschrieben werden Vorname Zuname Stimme für das Amt des/der Bürgermeister/in Vorname Zuname Vorname Zuname Vorname Zuname Vorname Zuname

2 In eigener Sache Liebe Leser und Förderer des Blattl für Riffian & Kuens, einige Neuerungen haben sich mit dieser Nummer ergeben. Die langjährigen Mitarbeiter Sepp Kröss und Sepp Pircher haben sich aus der Redaktionsarbeit zurückgezogen, bleiben uns aber als Korrektoren erhalten, wofür wir sehr dankbar sind, und werden hoffentlich auch weiterhin Artikel zu ausgewählten Themen liefern. Sepp Kröss war Mitbegründer des damaligen Riffianer Blattl und hat in den letzten Jahren die Redaktionsarbeit koordiniert und vor allem den geschichtlich-kulturell-politischen Teil betreut. Sepp Pircher ist auch von Anfang an mit dabei und hat Chronik, Kirchliches und Gratulationen betreut und die einfühlsamen Nachrufe geschrieben. Beide haben das Blattl wesentlich mitgetragen und mitgeprägt. Wir bedanken uns an dieser Stelle nochmals für die vielen Stunden, die sie ehrenamtlich aufgewendet haben. Johanna Mair scheidet aus zeitlichen Gründen ebenfalls aus dem Team aus. Sie war in den letzten beiden Jahren für die Gestaltung verantwortlich und wir waren froh über den Qualitätssprung im Layout. Ein Dankeschön auch an sie. Aus logistischen Gründen wird auch die Druckerei gewechselt, und wir werden mit der Druckerei Medus in Meran zusammenarbeiten. Neu im Redaktionsteam sind Birgit Kröss, Karl Augscheller, Josef Pichler und Wally Pixner. Besonders freut uns, dass mit Wally Pixner auch wieder eine Ansprechpartnerin aus Kuens dabei ist. Josef Pichler wird den Anzeigenverkauf für das Blattl übernehmen und ist somit Kontaktperson für alle, die in der Dorfzeitung inserieren möchten. Karl Augscheller und Birgit Kröss werden den redaktionellen Teil unterstützen und neue Themen aufgreifen. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Das neue Team (v.l.n.r.): Reinhold Prünster, Josef Pichler, Karl Augscheller, Christian Sikó, Manuela Unterweger, Wally Pixner und Birgit Kröss Redaktionsschluss für die Juni Ausgabe wird der 24. Mai sein, für die Oktober Ausgabe der 13. September und für die Dezember-Ausbage der 15. November. Mitte Mai finden die Gemeinderatswahlen statt. In dieser Ausgabe werden die Kandidaten von Riffian und zum erstem Mal auch jene von Kuens mit Foto und kurzem Text vorgestellt (seit drei Jahren sind wir das Blattl für Riffian und Kuens ). Wir hoffen den Wählern damit die Entscheidung leichter zu machen. Inzwischen kennt ja auch in unseren ländlich geprägten Dörfern nicht mehr jeder jeden und jede. In der nächsten Nummer hoffen wir schon über die neuen Dorfregierungen berichten zu können. Wir wünschen viel Freude beim Lesen und den Wählern eine gute, wohlüberlegte Wahl. Im Namen der Redaktion Manuela Unterweger und Reinhold Prünster Liebe Leser, unsere Dorfzeitung erscheint fünfmal jährlich. Sie wird kostenlos an 700 Haushalte zugestellt. Trotz unserem ehrenamtlichen Engagement fallen nicht unerhebliche Kosten hauptsächlich für den Druck an. Um das Blattl kostendeckend zu produzieren, bieten wir nun allen die Möglichkeit an, Werbeinserate zu schalten. Kontaktperson für die Werbung ist Josef Pichler, Tel Die druckreife Werbung kann direkt an gesendet werden. Auf Wunsch übernimmt die netzolutions ohg Konzeption und Gestaltung Ihrer Werbung, die Ihnen unter der -Adresse blattl.riffian.net bzw. telefonisch unter gerne weitere Auskünfte erteilt. Impressum VERNUER GFEIS MAGDFELD Blattl für Riffian & Kuens erscheint fünfmal im Jahr und ist eingetragen im Landesgericht Bozen mit Nr. 22/91 Rs Herausgeber: Verein Riffianer Blattl, Jaufenstraße 48, Riffian Vorsitzender: Reinhold Prünster Verantwortlicher im Sinne des Pressegesetzes: Oswald Waldner Redaktion: Karl Augscheller (K. A.), Manuela Gumpold Unterweger (M. U.), Birgit Kröss (B. K.), Wally Pixner (W. P.), Reinhold Prünster (R. P.) und Christian Sikó (C. S.) Korrektur: Sepp Kröss und Sepp Pircher Werbung: Ansprechpartner Josef Pichler (Tel ), Kontaktadresse: Gestaltung und Druck: Druckerei Medus, Meran, Tel Die Redaktion behält sich das Recht vor, Einsendungen zurückzuweisen oder in verkürzter Form zu veröffentlichen. Die gekennzeichneten Artikel geben nicht immer die Meinung der Redaktion wieder.

3 2 / 2010 LOKALPOLITIK Blattl für Riffian und Kuens 3 Riffian Gemeinderatswahlen 2010 Wahlprogramm der SVP Unser Leitspruch: Für ein lebenswertes Riffian - gemeinsam Zukunft gestalten Riffian braucht eine Zukunftsvision. Vertreter der Politik, Kultur, Wirtschaft und Kirche erarbeiten die Ziele. Interessierte Bürger/innen beteiligen sich. Dorfgemeinschaft Die Bürgerschaft wird wie bisher durch das Blattl für Riffian und Kuens über Vorhaben und Entscheidungen der Gemeinde informiert. Die Bürger/innen werden bei wichtigen Angelegenheiten und solchen, die sie direkt betreffen, angehört und in die Entscheidungsfindung einbezogen. Ehrenamtliche Arbeit in den Vereinen wird weiterhin finanziell gefördert. Das Interesse am Ehrenamt wird bei der Jugend und den neu zugezogenen Bürgern durch Initiativen geweckt. Familie Kleinkinderbetreuung: Die bereits bestehenden Angebote (Tagesstätte und Tagesmutter) werden fortgeführt. Bei Bedarf werden weitere Vereinbarungen abgeschlossen. Kinder- und Jugendbetreuung: Die erfolgreiche Sommerbetreuung mit Unterstützung der Gemeinde ist fortzuführen und auszubauen. Gebühren: Familienfreundliche Gebühren werden beibehalten bzw. eingeführt. Wohnraum: Bei Bedarf werden neue Flächen für den Wohnbau ausgewiesen. Kindergarten Schule Die Räumlichkeiten des Kindergartens entsprechen nicht mehr dem heutigen pädagogischen Stand. Ein Ausbau oder Neubau mit eigenem Spielplatz ist anzugehen. Das Grundschulgebäude ist an die geltenden pädagogischen Leitlinien anzupassen. Kurzfristig sind Räumlichkeiten für die Schulausspeisung zu errichten. Senioren Die notwendigen Voraussetzungen, um Kurzzeit- und Tagespflege im Altersheim anbieten zu können, sind zu schaffen. Jugend Das Projekt Treff wird weiterhin gefördert und eventuell ausgebaut. Damit sollen sinnvolle Freiräume für die Jugend geschaffen werden. Kultur und Bildung Kulturelle Veranstaltungen werden gefördert. Verkehr Konkrete Schritte zur Lösung des Verkehrsproblems werden gesucht. Wirtschaft Handwerks- und Industriebetriebe: Bei Bedarf und Möglichkeit werden weitere Gewerbegebiete ausgewiesen. Tourismus Er ist das wirtschaftliche Rückgrat unserer Gemeinde und bedarf neuer Impulse. Neue Konzepte sind in Zusammenarbeit mit touristischen Vereinen und der Politik zu entwickeln. Riffian als Wallfahrtsort und die prähistorische Siedlung Burgstall sind dabei zu berücksichtigen und aufzuwerten. Energie Nachhaltige Stromerzeugung mit Wasserkraft und Solarenergie (Photovoltaik) wird in die mehrjährige Planung aufgenommen. Durch Sanierungsmaßnahmen an den gemeindeeigenen Gebäuden wird weiterhin der Energieverbrauch reduziert. Fraktionen Die Anliegen der Fraktionen werden berücksichtigt, z.b. Trinkwasserleitung, 2. Baulos. Direkte Demokratie ist das aktuelle politische Schlag-Wort. Auch unsere Dorfpartei hat sich damit herumgeschlagen. Um so nah wie möglich bei der Basis zu sein, hatten wir heuer Vor-Wahlen. (Dass nicht alle einen Wahlbrief erhalten haben, ist ein reines Gerücht!) Das gemeine Volk sollte sich schon mal vorher Gedanken machen, wen es denn nun vorschieben könnte, will heißen, wen man/frau so richtig gut sieht als Gemeinde referentin oder gar als BürgermeisterkandidatIn. Mit spitzer Feder Vorwahlen zur Gemeinderatswahl: Akkrat direkt Ganz nach dem Motto vom SVP- Landessekretär Philipp Achammer: unsere Listen werden auf breiter Basis mit Hilfe der Vorwahlen gebildet und nicht hinter verschlossenen Türen ausgehandelt... (Zitat aus Zis, Nr. 4/2010) So weit so (un)klar. Geheim und anonym hat dann die Mehrheit der Parteimitglieder nix und der Rest falsch gewählt. Oder wie erklären wir uns sonst das parteiinterne Prozedere (einmalig landesweit!): Hinter verschlossenen Türen hat man ausgezählt und ganz heimlich haben dann unsere Parteispezies das Ergebnis unter den Tisch fallen lassen. Das Ergebnis war wohl nicht zu aller Zufriedenheit ausgefallen. Obwohl ich, gemeines Volk, mir diese Meinung schon gerne selbst gebildet hätte. Aber wer den (politischen) Schaden hat, will sich um den Spott nicht auch noch sorgen müssen. Aber schad ist s doch um die direkte Demokratie. Ob ich vor-gewählt habe? Nicht direkt...

4 2 / 2010 LOKALPOLITIK Blattl für Riffian und Kuens 4 Riffian Gemeinderatswahlen 2010 Unser Einsatz zum Wohle der Bevölkerung - wir stellen uns vor Interview mit dem amtierenden Bürgermeister und Bürgermeisterkandidat Karl Werner Jahrgang: 1953 Familienstand: verheiratet, drei Kinder Beruf: Pensionist Interessen: Familie und Wandern Wofür willst du dich im Gemeinderat besonders einsetzen? Ich möchte weiterhin täglich für die Bürger da sein, geradlinig, korrekt und mit viel Motivation die im Jahr 2005 begonnenen Ziele weiter verfolgen und unsere Gemeinde durch sparsamen Umgang mit den Finanzen von der schwierigen Finanzsituation herausführen und mit den spärlichen Mitteln weiterhin das Kultur-, Vereins- und Wirtschaftsleben im Dorf unterstützen. Die Gemeinde, sobald die finanzielle Situation es zulässt, durch bereits vorhandene Studien, Ideen und Projekte in die Situation bringen, dass es durch eigene zusätzliche Einkommen möglich ist, die Familien und Vereine noch besser unterstützen zu können. Das Bürgermeisteramt ist ein Auftrag der Bevölkerung, eine Hilfestellung in verschiedenen Lebenslagen zu sein, Maßnahmen zur Verbesserung der Wohnund Finanzsituation zu treffen sowie realisierbare und finanzierbare Programme umzusetzen. Für diese Ziele möchte ich mich im Gemeinderat einsetzen. Interview mit Bürgermeisterkandidat Martin Seitz Jahrgang: 1974 Familienstand: ledig Beruf: Landwirt Interessen: Skifahren, Schwimmen, Wandern Wofür willst du dich im Gemeinderat besonders einsetzen? Dorfgemeinschaft/Vereine, Landwirtschaft, Tourismus, Wirtschaft Als Ausschussmitglied der Bauernbund-Ortsgruppe und der HGV-Ortsgruppe möchte ich mich aktiv in der Gemeindepolitik engagieren. Für mich ist es wichtig, gemeinsam mit einem starken Ausschuss, entscheidungsfreudig, aber auch wohl überlegt die anfallenden Arbeiten bzw. Aufgaben voranzutreiben und zu erledigen. Mit einer ausgewogenen Wirtschafts- und Sozialpolitik möchte ich eine bessere Zusammenarbeit aller Interessenverbände und folglich auch ein besseres Zusammenleben aller Bürger in unserer Gemeinde erreichen. Alexa Pöhl Zipperle Jahrgang: 1972 Familienstand: verheiratet, drei Kinder Beruf: Kindergärtnerin Interessen: Lesen, Volleyball spielen, Mitarbeit für ein lebendiges Dorfleben, Imkerei, ich liebe Familienausflüge Wofür willst du dich im Gemeinderat besonders einsetzen? Für die Jugend, für eine familienfreundliche, sachorientierte Dorfpolitik, für die räumliche Anpassung der Schule und des Kindergartens an die heutigen pädagogischen Erfordernisse. Wolfgang Unterweger Jahrgang: 1969 Familienstand: ledig, drei Kinder Beruf: leitender Bankangestellter Interessen: Wandern, Sport im Allgemeinen, Zeit mit der Familie verbringen, Lesen und Lernen ein Leben lang Wofür willst du dich im Gemeinderat besonders einsetzen? Themen sachlich und zum Wohle aller behandeln, Förderung des aktiven Vereinslebens, niedrige Gebühren.

5 2 / 2010 LOKALPOLITIK Blattl für Riffian und Kuens 5 Karl Oberprantacher Jahrgang: 1966 Familienstand: verheiratet, drei Kinder Beruf: Bauer und selbständiger Handwerker Interessen: Einsatz für das Wohl der Landwirtschaft und Bergbauern Wofür willst du dich im Gemeinderat besonders einsetzen? Fertigstellung der Trink- und Löschwasserleitung Vernuer, Bau von Kleinwasserkraftwerken zu Gunsten der Gemeindekasse. Birgit Kröss Jahrgang: 1970 Familienstand: verheiratet, zwei Kinder Beruf: Logopädin Interessen: Wandern, Musik, Lesen, Zeit für Familie und Freunde Wofür willst du dich im Gemeinderat besonders einsetzen? Für eine bürgernahe und sozialgerechte Dorfpolitik, Kulturarbeit, Umweltschutz, gute Lebensqualität für ältere Mitbürger, Unterstützung der Kinder- u. Jugendarbeit. Helga Gamper Kofler Jahrgang: 1962 Familienstand: verheiratet, zwei Kinder Beruf: Bäuerin, Hausfrau Interessen: Wandern, Tanzen, Mitarbeit in Vereinen Wofür willst du dich im Gemeinderat besonders einsetzen? Für eine gute Zusammenarbeit aller Vereine, für Erhalt und Pflege unserer Kulturlandschaft als Lebensund Erholungsraum für Einheimische und Gäste. Heinrich Schupfer Jahrgang: 1942 Familienstand: verheiratet Beruf: Geometer, Gastwirt Interessen: Kultur, Wandern Wofür willst du dich im Gemeinderat besonders einsetzen? Tourismus, Kultur, Jugend, Familie, Senioren, Soziales. Arnold Laimer Jahrgang: 1971 Familienstand: ledig Beruf: Freiberufler Interessen: Musik, Skifahren, Radfahren, Bergsteigen Wofür willst du dich im Gemeinderat besonders einsetzen? Nur eine gesunde Wirtschaft ermöglicht soziales Engagement, dafür werde ich mich einsetzen. Daniel Spechtenhauser Jahrgang: 1986 Familienstand: ledig Beruf: landwirtschaftlicher Angestellter Interessen: Klettern, Bergsteigen, Wintersport, Feuerwehr Wofür willst du dich im Gemeinderat besonders einsetzen? Jugend, Vereine, Dorfgemeinschaft. Rudolf Widmann Jahrgang: 1969 Familienstand: verheiratet, zwei Kinder Beruf: Fachlehrer und Küchenmeister Interessen: Gesunde Ernährung (Kochen), Fußball, Motorradfahren Wofür willst du dich im Gemeinderat besonders einsetzen? Für die Jugend, Stärkung des sozialen Bereichs. Stefan Unterthurner Jahrgang: 1973 Familienstand: verheiratet, zwei Kinder Beruf: Freiberufler Interessen: Sport, Feuerwehr Wofür willst du dich im Gemeinderat besonders einsetzen? Gesetzte Ziele gemeinsam umsetzen und erreichen.

6 2 / 2010 LOKALPOLITIK Blattl für Riffian und Kuens 6 Martin Innerhofer, Egg Jahrgang: 1970 Familienstand: ledig Beruf: Landwirt Wofür willst du dich im Gemeinderat besonders einsetzen? Sozialen Frieden erhalten, die Probleme und Anliegen in der Landwirtschaft der Bevölkerung näher bringen. Wir müssen uns als Partner sehen und nicht als Konkurrenten. Urban Unterweger Jahrgang: 1972 Familienstand: verheiratet, zwei Kinder Beruf: Friseur Interessen: Meine Familie, Beruf, Politik und Fischen Wofür willst du dich im Gemeinderat besonders einsetzen? Für das Vereinsleben und für unser Dorf, in dem heimische Unternehmen und Mitarbeiter den Ton angeben und wo man gerne lebt und Urlaub macht. Franz Zipperle Jahrgang: 1968 Familienstand: verheiratet Beruf: Landwirt Interessen: vielfältig Wofür willst du dich im Gemeinderat besonders einsetzen? Für das Wohl aller Bürger. Marco Strohmer Jahrgang: 1963 Familienstand: verheiratet, zwei Kinder Beruf: leitender Angestellter Interessen: Sport, Familie, Umweltschutz Wofür willst du dich im Gemeinderat besonders einsetzen? Umweltschutz, Energiewirtschaft. Gerhard Gruber Jahrgang: 1979 Familienstand: ledig Beruf: Landwirt Interessen: Sport, Musik Peppi Flarer Jahrgang: 1949 Familienstand: seit 33 Jahren verheiratet, drei Töchter Beruf: EDV-Leiter Interessen: meine Familie, Wandern, meine Oldtimers Wofür willst du dich im Gemeinderat besonders einsetzen? Wünsche und Probleme der Bürger müssen in der Gemeindeverwaltung ernst genommen bzw. gelöst werden. Der Bürgersaal bedarf dringend einer teilweisen Renovierung. Die Gemeinde muss den größtmöglichen Druck auf die Landesregierung ausüben, um eine übergemeindliche Verkehrslösung unseres Dorfes in Angriff zu nehmen. Berthold Prünster Jahrgang: 1960 Familienstand: ledig Beruf: Energieberater Interessen: Mein Garten, Pferde Wofür willst du dich im Gemeinderat besonders einsetzen? Jugend besser unterstützen, Verkehrsberuhigung im Ort, bessere Zusammenarbeit in der Gemeinde. Wofür willst du dich im Gemeinderat besonders einsetzen? Für eine gute Zusammenarbeit der Bürger.

7 2 / 2010 LOKALPOLITIK Blattl für Riffian und Kuens 7 Gemeinde Riffian Ein Streifzug durch die letzten fünf Jahre Gemeindepolitik liche Erleichterung bei der Erstellung des Jahreshaushaltes. Durch diverse Sparmaßnahmen (z.b. Optimierung der Dorfbeleuchtung, Umstellung von Öl- niedrig wie möglich zu halten, um die Familien etwas zu entlasten. Akzente für eine familienfreundliche Politik setzen wir auch in der organisatorischen und finanziellen Unterstützung der Sommerprojekte des Kath. Familienverbandes. Transparenz Ein Ziel von uns war, transparent und bürgernah zu arbeiten. Dies umzusetzen war nicht immer einfach, zumal es immer auch darauf ankommt, dass sich die Dorfbevölkerung selbst für das politische Geschehen interessiert. Unsere Maßnahmen waren: ein bis zwei Bürgerversammlungen im Jahr, Gespräche mit den verschiedenen Gruppierungen, viele Einzelgespräche und der Informationsfluss über das Dorfblattl. Der scheidende Ausschuss, welcher sich in den vergangenen fünf Jahren mindestens einmal wöchentlich zu einer Ausschusssitzung traf - hinten von links: Peppi Flarer, Florian Prünster, Willi Gruber; vorne von links: Dr. Verena Frötscher, BM Karl Werner, Alexa Zipperle Foto: Rosalinde Haller Der Ausschuss berichtet: Konnten die politischen Ziele verwirklicht werden? Gemeinsam versuchten wir als Ausschuss an die Umsetzung verschiedenster Vorhaben aus der programmatischen Erklärung heranzugehen. Dabei hielten wir keine strickte Trennung zwischen den an uns gestellten Aufgabegebieten, sondern halfen uns gegenseitig mit unseren Fähigkeiten aus. Lediglich zwei Vorhaben scheiterten aus finanziellen Gründen: das zweite Baulos der Trinkwasserleitung in Vernuer und die Neugestaltung des Kirchweges. Kurz möchten wir nun auf einige Ziele, die wir uns zu Beginn unserer Amtsperiode gestellt hatten, eingehen: Verbesserung der Gemeindefinanzen Lange und intensiv haben wir nach Möglichkeiten gesucht, die Finanzsituation langfristig zu verbessern. Zwei Kleinprojekte in der Stromerzeugung durch Wasserkraft stehen heute kurz vor der Inbetriebnahme. Dies bedeutet für die nächste Zeit eine wesent- auf Gasheizung bei allen öffentlichen Gebäuden, Anbringen von Thermostaten) konnte nicht nur der Energieverbrauch vermindert werden, sondern es wurde auch bares Geld eingespart. Förderung der Familien Um jungen Familien eine Bleibe im Dorf zu sichern, haben wir eine Wohnbauzone ( Außermoar ) ausgewiesen und Sozialwohnungen errichtet. Der Aufholbedarf bei Spielplätzen war sehr groß. In der Hohlgasse und beim Sportplatz konnte je einer verwirklicht werden, ebenso an der Passer. Nicht realisieren konnten wir einen eigenen Platz im Freien speziell für Jugendliche. Allerdings gibt es seit wenigen Monaten einen Jugend- Treff (Raum hinter der Bühne des Bürgersaals), der sehr gut besucht wird. Uns war es auch stets ein Anliegen, sämtliche Gebühren so Vereinsstärkung Durch finanzielle Beiträge, ordentliche wie außerordentliche, haben wir versucht, unsere Vereine bestmöglich zu unterstützen. Uns ist und war stets bewusst, wie wichtig aktive Vereine sind: Sie machen den Großteil eines lebendigen Dorflebens aus, leisten wunderbare Jugend- und Generationsarbeit und decken wichtige Dienste ab. Mit dem jährlichen Dreikönigsessen setzte wir zudem ein Zeichen der Anerkennung für die ehrenamtliche Tätigkeit der Vereinsobfrauen und männer. Pflege/Instandhaltung bestehender Einrichtungen In unsere Amtszeit fiel nicht so sehr das Planen und Bauen von Großprojekten, sondern vielmehr die Instandhaltung und Pflege bestehender Einrichtungen. Unter anderem waren dies: Bürgersaal, Turnhalle, Kunstrasen, Wanderwege und Gemeindestraßen. Wir waren stets der Meinung, dass ein guter Zustand der Einrichtungen Sanierungsgelder rechtfertigt. A. Z.

8 2 / 2010 LOKALPOLITIK Blattl für Riffian und Kuens 8 Gemeinde Kuens Die Kandidaten stellen sich vor In Kuens werden 17 Kandidaten auf der SVP-Liste kandidieren, vier Frauen und 13 Männer. Zehn stellen sich wieder der Wahl und sieben Bürger kandidieren zum ersten Mal. Bürgermeister Alois Kuen ist es ein großes Anliegen den Wählern eine Alternative zu seiner Person zu bieten. So werden sich am 16. Mai alle 17 Gemeinderatskandidaten auch als Kandidaten für das Bürger- meisteramt zur Verfügung stellen. Bürgermeister Alois Kuen, der sich in den letzten fünf Jahren sehr bewährt hat, wird die SVP- Liste anführen. Wir sind fest davon überzeugt 17 äußerst interessante und engagierte Menschen gefunden zu haben, die bereit sind, sich und ihre Fähigkeiten für Kuens einzusetzen. Jedem Haushalt wird natürlich ein Wahlprogramm zugeschickt. Die Kandidaten sind sich einig, dass alle Bereiche wie Handwerk, Arbeitnehmerschaft, Tourismus und Landwirtschaft fester Bestandteil des Dorfes sind und weiterhin bleiben sollen. Ein reges Vereinsleben sowie eine intakte Dorfgemeinschaft sind Garanten für eine lebendige Gemeinde, damit Kuens ein lebenswerter Wohn- und Arbeitsraum für alle seine Bürger bleibt. Marlene Pircher Jahrgang: 1962 Familienstand: verheiratet Beruf: Hausfrau Alois Kuen Jahrgang: 1963 Familienstand: verheiratet Beruf: Landwirt Andreas Pircher Jahrgang: 1969 Familienstand: verheiratet Beruf: Landwirt Thomas Reinstadler Jahrgang: 1963 Familienstand: verheiratet Beruf: Briefträger Waltraud Pixner Ladurner Jahrgang: 1968 Familienstand: verheiratet Beruf: Bäuerin Christoph Walder Jahrgang: 1970 Familienstand: verheiratet Beruf: Gastwirt/Freiberufler Andreas Kleon Jahrgang: 1970 Familienstand: ledig Beruf: Landwirt Anton Kuen Jahrgang: 1972 Familienstand: ledig Beruf: Transporteur Rosa Laimer Jahrgang: 1961 Familienstand: ledig Beruf: Mittelschullehrerin

9 2 / 2010 LOKALPOLITIK Blattl für Riffian und Kuens 9 Urban Laimer Pixner Jahrgang: 1977 Familienstand: ledig Beruf: Landwirt Andreas Platter Jahrgang: 1980 Familienstand: ledig Beruf: Freiberufler Christof Schrott Jahrgang: 1972 Familienstand: verheiratet Beruf: Hotelier Werner Gufler Jahrgang: 1978 Familienstand: ledig Beruf: Landwirt Stefan Raffl Jahrgang: 1964 Familienstand: verheiratet Beruf: Landwirt Erich Pircher Jahrgang: 1972 Familienstand: verheiratet Beruf: Bauer Katharina Pircher Jahrgang: 1970 Familienstand: ledig Beruf: Angestellte Manfred Raffl Jahrgang: 1970 Familienstand: verheiratet Beruf: Techniker/Gastwirt Gemeinde Kuens Rückblick auf die vergangene Verwaltungsperiode Wir möchten einen kurzen Rückblick über die Tätigkeiten unserer Verwaltung in der nun zu Ende gehenden Amtszeit in kurzen Stichworten geben: > Herausgabe der gemeinsamen Dorfzeitung mit Riffian > Aufstockung des Stellenplanes: - eine 50% Teilzeitstelle als Verwaltungsassistent/In; - eine 50% Teilzeitstelle als Köch/In > Abwicklung des Sekretariatsdienstes mit den Gemeinden Riffian und St. Martin > Wohnbauzonen: - Erwerb und Zuweisung eines Grundes für den geförderten Wohnbau in der Zone Fraubam sowie Durchführung der Erschließungsarbeiten in der Zone Fraubam und Tschaupp > Straßen: - Richtigstellung der Flächen anhand des Teilungsplanes und Ablöse der noch nicht im Gemeindebesitz befindlichen Flächen sowie Übertragung des Teilstückes, das als Landesstraße klassifiziert wurde, an die Autonome Provinz Bozen - Ausbau der Gemeindestraße im Bereich Greitermühle Greiterhof - Durchführung verschiedener Asphaltierungsarbeiten und Anbringen von Leitplanken > Projektierung für den Ausbau der Kreuzung Jaufenstraße Braiterweg > Wasser-Abwasser: - Bau der Kanalisierungsleitung mit der Gemeinde Tirol für die noch nicht an das Netz angeschlossenen Haushalte - Austausch der schadhaften Trinkwasserleitung in Richtung Finele > Beteiligung am Bau des Recyclinghofes in Riffian > Anmietung eines Parkplatzes beim Kuenser Hof > Umbau des ehemaligen Tennisplatzes zu einem Mehrzweckspielplatz (Beachvolley-Tischtennis-Calcetto-Basketball) > Schule und Kindergarten: Erwerb des Grundes für den Neubau und Bauausführung; im Zuge dieser Arbeiten erfolgte auch die Verlegung der Mittelspannungsleitung auf einer Länge von ca. 1 km > Sanierung der Hilber Mühle > Kostenbeteiligung bei den Projekten Nightliner und Frauennachttaxi

10 2 / 2010 GEMEINDEINFORMATION Blattl für Riffian und Kuens 10 Gemeinde Riffian Rückblick auf die politische Arbeit 2005 bis 2010 Wie sieht die wirtschaftliche Lage der Gemeinde Riffian aus? 1. Keine zusätzliche Verschuldung durch Darlehen Es bestätigte sich in den letzten Jahren das Erfolgsrezept, durch langfristige Planung die Ausgaben vor allem mittels Landesbeiträgen zu finanzieren und so wenig wie möglich über Darlehen, die zu Lasten der Gemeinde gehen. In zirka vier Jahren läuft das erste Darlehen (Sportplatz) aus, damit bekommt die Gemeinde eine Verschnaufpause. Die derzeitige Gesamtverschuldung der Gemeinde beläuft sich immer noch auf Euro. Mit einer sich daraus ergebenden Pro-Kopf-Verschuldung von Euro steht Riffian an 17. Stelle der 116 Gemeinden. 2. Sparsamer Umgang mit laufenden Ausgaben Durch verschiedene Maßnahmen Gebührenbelastung durch Wasser und Müll hat die Verwaltung versucht, die stetig steigenden laufenden Ausgaben zu senken, z. B. Stromersparnis durch gezieltes Timing der Straßenbeleuchtung, Energieeinsparung durch die Umstellung von Öl- auf Gasheizung im Gemeindehaus. Des Weiteren wurden Vergünstigungen und bessere Angebote durch hartnäckige Verhandlungen erreicht. 3. Gebühren Aus der Statistik der ASTAT geht hervor, dass Riffian im Vergleich zu den anderen 116 Gemeinden Südtirols an 55. Stelle liegt, was die Gebührenbelastung der Familien betrifft. Berechnungsgrundlage war hierbei eine vierköpfige Familie. Wenn man bedenkt, dass Riffian über keine zusätzlichen Einnahmen aus Stromerzeugung oder Immobilienbesitz verfügt, ist diese Platzierung positiv. Aus der Summe der Gebühren für Trinkund Abwasser, Müll und ICI er- Gemeinde Meran Gemeinde St. Martin i. P. Gemeinde Kuens Gemeinde Dorf Tirol 552,71 E 351,65 E 339,88 E 348,28 E Kindergartengebühren: Mit 50,00 Euro/Monat liegt Riffian wiederum im Mittelfeld. Mindesttarif von 26,00 Euro erhebt die Gemeinde Lüsen, den festgesetzten Höchstbetrag von 90,00 Euro verlangt die Gemeinde Neumarkt. Während sich der Landesdurchschnitt jährlich erhöht, ist er in Riffian seit zwei Jahren gleich geblieben. Wasser Abwasser Müll Grundgebühr Müll Literpreis ,496/m³ 0,742/m³ 8,12 0, ,545/m³ 0,705/m³ 8,67 0,060 Wasserverbrauch in der gesamten Gemeinde Wasserverbrauch gibt sich ein Durchschnittsbetrag von 381,68 Euro pro Familie mit 4 Personen pro Jahr. Zum Vergleich: Der Landesdurchschnitt beläuft sich auf 397,44 Euro m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ Abwasser m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ Bevölkerungsentwicklung insgesamt Männer Frauen Im Jahr 2009 sind 46 Personen zugewandert und 33 abgewandert. Riffian zählt 450 Haushalte. Die durchschnittliche Haushaltsgröße beträgt 2,8 Personen. In Riffian leben 25 Ausländer aus 10 verschiedenen Herkunftsländern.

11 2 / 2010 GEMEINDEINFORMATION Blattl für Riffian und Kuens 11 Schon gewusst? dass seit 2005 durchschnittlich 49 Projekte im Jahr von der Baukommission bearbeitet wurden, dass der Ausschuss jedes Jahr mehr Sitzungen abgehalten hat (2005 waren es 32 Sitzungen, 2009 bereits 42), dass der Gemeinderat pro Jahr vier Sitzungen (2006: sechs Sitzungen) abgehalten hat und dabei einige Gemeinderäte einmal, andere 11 Mal gefehlt haben, dass Riffian 17,9 km ländliches Wegnetz besitzt, das in Stand gehalten wird, dass im letzten Jahr Briefe im Gemeindeamt protokolliert und bearbeitet wurden, dass die Gemeinde pro Einwohner /Jahr (2008) ausgibt, dass laut letzter Statistik die Steuerzahler in Riffian im Schnitt ein Bruttoeinkommen von erklärten (Meran: , Kuens: , St. Martin: ), dass in Riffian sechs Dagoberts leben, das heißt Großverdiener mit einem Brutto-Jahreseinkommen über , dass in Riffian 109 Personen in der Landwirtschaft, 130 im produzierendem Gewerbe beschäftigt sind und 345 Personen Dienstleistungen anbieten, dass Riffian eine Gemeindefläche von 35,75 km² hat (Kuens: 1,66 km², Meran: 26,31 km², Lana: 36,08 km²), dass das Dorfzentrum auf 504 m Höhe liegt, der höchste Punkt auf m und der niederste auf 381 Höhenmeter? Alexa Pöhl Zipperle Gemeinde Riffian Ausschussbeschlüsse Nr. 30: Beitrag an den Sportverein Der Sektion Ski des ASV Riffian-Kuens wird ein außerordentlicher Beitrag in Höhe von 1.631,25 gewährt. Damit wird die Aktion Weihnachtsskikurse unterstützt. Nr. 33: Überarbeitung des Bauleitplanes Architekt Dr. Vinatzer erhält den Auftrag zur Überarbeitung des Gemeinde-Bauleitplanes. Das Honorar beläuft sich auf Nr. 41: Beitrag an den Jugenddienst Für das laufende Arbeitsjahr wird dem Jugenddienst Meran ein ordentlicher Beitrag von gewährt. Nr. 42: Mitgliedsbeitrag an den Gemeindeverband Für das Jahr 2010 werden dem Südtiroler Gemeindeverband 3.718,49 überwiesen. Nr. 54: Anstellung einer Heimgehilfin Nach gewonnenem Wettbewerb wird Marianna Parth für ein Jahr der Dienstauftrag Ab Saltaus täglich jede volle und halbe Stunde von 8.30 Uhr Uhr und von Uhr bis Uhr. (ab 15. Juni bis zum 30. September bis Uhr) Preisermäßigung mit GuestCard! Bequeme Busverbindungen mit der BusCard für Meran und Umgebung! Bahnbetrieb: ab Ende März bis 7. November Auskünfte: Talstation Saltaus Tel Mittelstation Prenn Tel als Heimgehilfin im Altersheim Sternguet erteilt. Nr. 63: Quotenzuweisung für Grund- und Mittelschüler/innen Für das Schuljahr 2009/10 wird an verschiedene deutsch- und italienischsprachige Schulsprengel die Quotenzuweisung von 55.- pro Schulkind aus Riffian erteilt. Bei 137 Kindern, welche die Grund- oder Mittelschule besuchen, ergibt dies eine Gesamtsumme von Nr. 64: Beitrag an die Musikkapelle Vernuer Für den Ankauf eines Tenorhorns für wird der Musikkapelle ein Beitrag von gewährt. Nr : Zuweisung von Gewerbegrund Folgenden vier Firmen wird in der Gewerbezone Innermoar Gewerbegrund von insgesamt 2.968m² definitiv zugewiesen: Zimmerei Haspinger, Pichler Matthias, Habicher Eduard, Pichler Ubald.

12 2 / 2010 GEMEINDEINFORMATION Blattl für Riffian und Kuens 12 Gemeinde Kuens Ausschussbeschlüsse Nr. 4: Die Kostenaufstellung für die gemeinsame Führung des Sekretariatsdienstes im Zeitraum wird genehmigt. Nr. 5: Für das Gemeindeamt wird ein Notebook angekauft. Nr. 8: Der Sportverein Riffian- Kuens, Sektion Ski, erhält einen außerordentlichen Beitrag zur Deckung der Kosten beim Weihnachtsskikurs für Kinder. Nr. 9: Dem Jugenddienst des Dekanats Meran wird der für das Arbeitsjahr 2010 zustehende Beitrag gewährt. Nr : Für das Jahr 2010 werden Dr. Stefan Sandrini mit der Steuerberatung und Geom. Josef Mitterhofer als Gemeindetechniker beauftragt. Nr. 13: Die Firma SAM GmbH (Maschinenring) aus Bozen wird mit der Grünraumpflege und Gemeinde Kuens 400. Bürgerin von Kuens sonstigen anfallenden Arbeiten beauftragt, wobei weiterhin Hannes Höllrigl die Arbeiten durchführt. Nr. 14: Bei der Firma Pragma Natur KG aus Brixen werden 3 Schülertische und Stühle bestellt. Nr. 17: Mit der KVW Service GmbH wird eine Vereinbarung zur Abwicklung der Ansuchen bezüglich der Ermäßigung der Gasspesen abgeschlossen. Nr : Die Firma Eurobeton 2000 GmbH erhält den Auftrag, eine schadhafte Stützmauer der Straße beim Greiterhof neu zu errichten und den Weißwasserkanal neben der Moarmühle zu sanieren. Nr. 21: Für den Kindergarten und die Grundschule wird eine Bodenreinigungsmaschine von der Firma Egger Oskar & Co. KG aus Meran angekauft. Die Gemeinde Kuens teilt mit, dass Gesuche um Zuweisung von gefördertem Baugrund (Wohnbauzone Tschaupp) bis innerhalb Uhr eingereicht werden können. Die Gesuchsvorlage ist auf der digitalen Amtstafel der Gemeinde Kuens unter www. gvcc.net abrufbar. Weitere Informationen erteilt die Gemeinde Kuens unter Tel. 0473/ Anteilnahme Die Gemeindeverwaltung von Kuens nimmt Anteil am Schmerz des Gemeinderatsmitgliedes Herrn Stefan Raffl und seiner Familie, den sie durch den Tod ihres Vaters Herrn Walter Raffl erlitten haben. Herr Walter Raffl war von und von Mitglied des Gemeinderates und arbeitete auch in der Baukommission fleißig mit. Ein Anliegen war ihm auch der Fremdenverkehr, wo er seine Fähigkeiten im Tourismusverein als Ausschussmitglied einbrachte. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Kuens hat seit kurzem 400 Einwohner. Die aus Moos in Passeier stammende Doris Hofer wohnt mit ihrer Familie in unserer Ge- meinde und wurde als 400. Bürgerin ins Meldeamt eingetragen. Wir wünschen viele schöne Augenblicke in unserem Dorf. Bürgermeister Alois Kuen und Vizebürgermeisterin Marlene Viviani gratulieren Frau Doris Hofer mit Ehemann Simon und Tochter Laura

13 2 / 2010 GEMEINDEINFORMATION Blattl für Riffian und Kuens 13 Gemeinde Riffian und Kuens Informationen Gemeinde Riffian und Kuens Der Nightliner 5 Promille für soziale Tätigkeiten der Gemeinde Zur Erinnerung: Seit heuer besteht wieder die Möglichkeit, die 5 Promille der Steuer unter anderem den Gemeinden selbst zuzuweisen. Damit werden die sozialen Einrichtungen und Projekte unterstützt, zum Beispiel können Ergänzungszahlungen für Altersheimbewohner getätigt, Vereine unterstützt und Kinder- und Jugendprojekte gefördert werden. Nützen Sie diese Gelegenheit und verschenken Sie die 5 Promille nicht dem Staat! Sie brauchen lediglich die Steuernummer der betreffenden Gemeinde anzugeben: Gemeinde Riffian Gemeinde Kuens Sanierter Valtmaunweg Pünktlich zur Frühlingszeit präsentiert sich der Spazier- und Verbindungsweg nach Kuens in seinem neuen Kleid: Gepflastert und mit neuem Begrenzungszaun wirkt er einladend und gepflegt. Bis zur Pension Außerstark wird bzw. wurde in der Zwischenzeit auch eine Beleuchtung angebracht. So nicht! Mit Entsetzen entdeckte ich vor kurzem (Mitte März), dass die Rinde des neuen Tulpenbaumes beim Spielplatz in der Hohlgasse schlimm beschädigt wurde. Gerade dort ist jeder Schatten dringend notwendig! Liebe Eltern, bitte erklärt euren Kindern, auch wenn diese nicht die Verursacher waren, dass es zum einen für uns alle eine wichtige Aufgabe ist, die Natur zu schützen und mit ihr respektvoll umzugehen, und zum anderen, dass es absolut nicht angebracht ist, etwas zu zerstören, das der Allgemeinheit gehört. Stirbt der Tulpenbaum ab, ist ein Schaden von knapp 300 entstanden! Dieser sollte dann eigentlich vom Verursacher ersetzt werden (heutzutage sind die Kinder ja so gut wie alle versichert)! Alexa Zipperle Nachtbus für Nachtschwärmer Nach einem halben Jahr Probezeit wurde der Samstagnacht- Bus nun für ein Jahr verlängert, mit neu angepassten Fahrzeiten. Die gut aufeinander abgestimmten Bus- und Bahnverbindungen bieten allen Nachtschwärmern in der westlichen Landeshälfte eine flexible und günstige Möglichkeit, Samstagnacht sicher unterwegs zu sein. Ausgehend vom Knotenpunkt Meran steuern die Nachtbusse insgesamt 16 Gemeinden und beliebte Treffpunkte an. So sind vor allem Jugendliche nicht mehr auf eine Mitfahrgelegenheit angewiesen. Tarife Einfache Fahrt 2,50 Nachtticket 4,00 Ticket für 10 Nächte 25,00 Tickets Die entsprechenden Wertkarten und Einzelfahrkarten sind bei den üblichen Verkaufstellen des Südtiroler Verkehrsverbundes oder direkt in den Nightliner-Bussen erhältlich. Das Nachtticket ist die ganze Nacht gültig und beinhaltet alle Strecken. Das Ticket für 10 Nächte ist nicht übertragbar. Fahrzeiten Der Nightliner hält insgesamt fünf Mal in Riffian (in Kuens jeweils 2 Minuten später). Von Passeier kommend um: Riffian Uhr, Uhr Uhr und von Meran kommend um: Riffian Uhr, Uhr Alle Fahrtzeiten sowie Linien, sind unter abrufbar. Die Gemeindeverwaltung hofft, dass der Nightliner auch bei uns gut genützt wird, damit alle sicher unterwegs sind, die Umwelt geschont wird und sich die Investition auch lohnt.

14 2 / 2010 GEMEINDEINFORMATION Blattl für Riffian und Kuens 14 Gemeinde Riffian und Kuens Übersicht der heurigen Sommerangebote Für Kinder von 3 bis 14 Jahren hat der Familienverband, in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Riffian, wiederum mehrere interessante Angebotswochen organisiert. Neu ist, dass die vier Abenteuerwochen nur mehr von Kindergartenkindern besucht werden dürfen; ab der ersten Klasse Grundschule gibt es deshalb bereits die Angebotswochen. Erstmals finden zwei Angebote in Kuens statt: eine Sportwoche und die Bauernhofwoche. In den letzten Augustwochen organisiert, wie gewohnt, das Sprachzentrum AZB einen Italienischkurs (mit Nicola Pineschi) in der Grundschule von Riffian. Weitere und genauere Informationen erhalten Sie über die Anmeldeformulare, welche über die Kindergärten und Schulen ausgeteilt werden. Anmeldeformulare für Mittelschüler/innen gibt es im Treff und im Gemeindeamt KFS Riffian KFS Riffian 3 bis 6-Jährige (Kiga) 7 bis 8-Jährige (1. 2. GS) 9 bis 11-Jährige (3. 5. GS) Sportwoche, Riffian, 9-12 Uhr (4Kl. 1.MS) Erlebniswoche mit den KISI-KIDS ab Montag Nachmittag, ansonsten ganztägig Uhr (ab 6 Jahre) 12 bis 14-Jährige (1. 3. MS) KFS Riffian 1. Abenteuerwoche Thema: Zirkus Uhr (mit Mittagessen) Sportwoche in Kuens 7.45 ca Uhr Zirkus-Woche Uhr Starke Mädchen (mit Selbstverteidigungskurs) Uhr KFS Riffian KFS Riffian KFS Riffian AZB 2. Abenteuerwoche Thema: Märchen Uhr (mit Mittagessen) 3. Abenteuerwoche Thema: Die Welt der Tiere Uhr (mit Mittagessen) 4. Abenteuerwoche Thema: Piraten Uhr (mit Mittagessen) Indianer-Woche Uhr (mit Mittagessen) Natur-Woche Uhr (mit Mittagessen) Italienisch-Kurs Uhr Bauernhof-Woche in Kuens Uhr Kreativ-Woche Uhr Italienisch-Kurs Uhr Verschiedene Einzelaktionen für Mittelschüler und Oberschüler werden noch mitgeteilt. Starke Jungs (mit Breakdance) Uhr

15 2 / 2010 VEREINE Blattl für Riffian und Kuens 15 Südtiroler Bauernorganisation Riffian-Kuens Rückblick und Vorschau Herbstausflug Am 25. November startete ein vollbesetzter Bus von Hahnenkammreisen nach Ebbs in Österreich. Ausflugsziel war die Blumenwelt Hödnerhof, wo eine Führung durch den Betrieb gemacht wurde. Anschließend stärkten sich alle Ausflüglerinnen bei einem kulinarischen Mittagessen für den nachmittäglichen Halt im Einkaufszentrum DEZ in Innsbruck. Nach erledigten Einkäufen wurde am Abend die Heimfahrt angetreten. Bei den Ausflügen und Veranstaltungen der Bäuerinnenorganisation sind natürlich auch Nicht- Bäuerinnen immer herzlich willkommen. Basteln mit Sonja Schwienbacher Am Mittwoch, 9. Dezember, wurde von den Bäuerinnen ein Bastelnachmittag in der Feuerwehrhalle Kuens veranstaltet. Unter fachkundiger Anleitung der Referentin wurden Weihnachtsgestecke, Türkränze und Dekorationen aus selbst mitgebrachten Naturmaterialien angefertigt. Der Kurs war sehr gut besucht. Auf Wunsch der Teilnehmerinnen wurde deshalb vor Ostern zu einem weiteren Bastelkurs Frühlingsdekorationen für Drinnen und Draußen mit Sonia Schwienbacher geladen. Preiswatten Das Preiswatten, welches alle zwei Jahre von der SBO Riffian-Kuens ausgerichtet wird, fand heuer am 16. Jänner im Vereinshaus Riffian statt. 32 Paare haben den ganzen Nachmittag lang mit Konzentration und Freude um den Sieg gespielt. Heuer wurde das Preiswatten erstmals nicht von den Bäuerinnen allein, sondern von allen bäuerlichen Organisationen (SBB und SBJ) von Riffian und Kuens veranstaltet. Mit dem Reinerlös wird eine Station des Besinnungsweges der Pfarre Riffian finanziert. Dreikönigsessen im Vereinssaal Riffian Für das leibliche Wohl der von den Bürgermeistern von Kuens und Riffian Geladenen sorgten auch heuer wieder die Bäuerinnen. Zur Zufriedenheit aller wurde ein genüssliches Menü sowohl fürs Auge als auch für den Gaumen kredenzt. VORSCHAU Jubiläum Am 30. Mai werden die SBJ Riffian und die SBO Riffian-Kuens gemeinsam ihr 20- bzw. 15- jähriges Jubiläum feiern. Nach der Messfeier gibt es ein kleines Festl im Widumgarten, wozu alle herzlich eingeladen sind. Sommerausflug Der Sommerausflug wird Ende Juli stattfinden (genauer Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben). Ausflugsziel ist der Vinschgau. Anfertigung von Rauchfässern Im Oktober wird ein Kurs zur Herstellung von Rauchfässern angeboten. Wahlen Im November sind Neuwahlen in den Ortsgruppen der Bäuerinnen statt. Gerne können sich Bäuerinnen, welche Freude an der Mitarbeit im Ausschuss haben, als Kandidaten melden (bei der Ortsbäuerin oder einem der Vorstandsmitglieder). Wir würden uns darüber freuen! Martha Pircher, Kuens - Fotos: SBO

16 2 / 2010 VEREINE Blattl für Riffian und Kuens 16 Riffian-Kuens Aktionsgruppe Jugend Der neue Treff - klein aber fein! Joseph Fink (rechts im Bild) und Oliver Schrott vom Jugenddienst Meran (Bildmitte) erarbeiten mit den Jugendlichen den Zeitplan des neuen Treffs Endlich haben auch wir einen Raum nur für uns! Einen Raum, wo wir uns treffen, gemütlich zusammensitzen, ratschen, Musik hören, blödeln, ernsthaft reden, einen Film reinziehen, Darts und Calcetto spielen und dabei niemanden stören. Noch dazu haben wir Joseph, unseren Betreuer, der mit uns plant und organisiert und natürlich auch für die gewisse Ordnung sorgt. Offen ist der Treff immer montags von Uhr für Kuenser und Riffianer Jugendliche ab der zweiten Mittelschule. Den Raum haben Jugendliche der Aktionsgruppe Jugend lässig hergerichtet. Wir finden, sie haben ganze Arbeit geleistet! Nicht zuletzt dank ihnen haben wir jetzt einen ordentlichen Grund, uns auf den Montag zu freuen und das obwohl montags wieder eine Schulwoche beginnt! So begann die räumliche Geschichte des Treffs: mit Entrümpelungs- und Putzaktionen im Herbst vor eineinhalb Jahren) Eltern informieren sich über den neuen Treff Vertreter beider Gemeinden, der Aktionsgruppe Jugend Riffian/ Kuens und des Jugenddienstes Meran luden alle Eltern von Jugendlichen ab der zweiten Mittelschule bis zur zweiten Oberschule zu einem Infoabend ein. Dabei wurden einige Ergebnisse der jüngsten Jugendstudie vorgestellt, Sinn und Zweck eines Treffs erklärt und nach den Vorstellungen der Eltern gefragt. Nicht zuletzt stellte sich der Betreuer des Treffs, Joseph Fink, Maturant der Gewerbeoberschule und seit 2007 Jugendbetreuer im Jugendtreff Dorf Tirol, den Eltern vor. Beim ersten Treffen im neuen Raum wurden viele Wünsche ausgesprochen und eifrig diskutiert Die Eltern der Jugendlichen können dem neuen Treff viel Positives abgewinnen und sehen im Betreuer Joseph einen Erziehungsverbündeten

17 2 / 2010 VEREINE Blattl für Riffian und Kuens 17 Neuwahlen beim Jugendverein: Christine Hofer ist neue Vorsitzende Hanifle, Johannes Gruber und Alexa Zipperle. Der Jugendverein hat für dieses Jahr wieder einige Aktionen geplant (z.b. Graffiti), ist Anlaufstelle für die Anliegen der Jugendlichen, betreut in Zusammenarbeit mit dem Jugenddienst den Treff und ist über die Referentinnen in ständigem Kontakt mit den Gemeinden. Mini-Küchenzeile für unseren Treff gesucht! Erste Vollversammlung im neuen Treff, v.l.: Linda, Carmen, Marlene, Christine, Wolfgang, Judith und Joschi Foto: Alexa Zipperle Bei der Vollversammlung der Aktionsgruppe Jugend Riffian/ Kuens Mitte März standen Neuwahlen an. Die Vorsitzende der letzten drei Jahre, Alexa Zipperle, übergab ihr Amt an Christine Hofer. Stellvertreterin Marlene Viviani hingegen übt ihr Amt weiterhin aus. Weiters wurden in den Vorstand gewählt: Carmen Hat jemand eine Mini-Küchenzeile (vor allem Waschbecken mit Ablage und kleinem Arbeitsplatz und Oberschränke, eventl. Kühlschrank), die er ausrangiert und uns zur Verfügung stellen kann? Wir wären sehr glücklich darüber! Bitte melden bei Alexa, Tel Riffian-Kuens Musical-Werkstätte Pippi Langstrumpf läuft auf vollen Touren Kennt ihr die Geschichte, von dem coolen Mädchen, singen die Kinder, welche es nicht mehr erwarten können, in die tollen Pippi-Langstrumpf-Kostüme zu schlüpfen Die starke, immerwitzige Pippi Langstrumpf hat es einer Gruppe singfreudiger Kinder aus Riffian, Kuens und Obermais angetan: Unter der fachmännischen Leitung von Hans Schmidhammer lernen sie die von Hans selbst komponierten Lieder zum Musical Pippi Langstrumpf ein. Kurz vor Schulende laden sie dann zum großen Auftritt ein, unterstützt von der Aktionsgruppe Jugend (AGJ) und dem Jugenddienst. Wir freuen uns schon darauf! A. Z.

18 2 / 2010 VEREINE Blattl für Riffian und Kuens 18 Riffian Jahreshauptversammlung der Schützen Am Sonntag, 21. Jänner, feierte die Schützenkompanie den 200. Todestag Andreas Hofers. Nach dem Hochamt feuerte die Kompanie eine Ehrensalve ab und legte zwei Kränze an den Gefallenendenkmälern nieder. Um 11 Uhr traf man sich im Luferkeller zur jährlichen Hauptversammlung. Hauptmann Reinhard Unterthurner konnte neben 39 von 44 aktiven Mitgliedern auch Pfarrer Florian Platter und Bürgermeister Karl Werner begrüßen. Aus dem Tätigkeitsbericht ging hervor, dass die Kompanie 53 Mal ausrückte, davon 28 Mal in Tracht. Hervorzuheben sind die Ausrückungen in Dorf Tirol als Ehrenkompanie, auf den Brunner Mahdern, als man mit den Schützen aus St. Martin gemeinsam eine Ehrensalve schoss, und beim Landesfestumzug in Innsbruck. Bürgermeister Karl Werner zeigte sich von den vielen Ausrückungen beeindruckt und dankte für den Einsatz im Dorf. Auch Pfarrer Florian Platter dankte für die Mitgestaltung der Prozessionen. Höhepunkt der Versammlung war die Angelobung von zwei Schützen, die das Probejahr vollendeten. Claudia Gufler und Gloria Gufler wurden für ihre 15-jährige Tätigkeit bei der Kompanie mit der Peter-Sigmaier-Langjährigkeitsmedaille ausgezeichnet. Für das kommende Jahr hat sich die Schützenkompanie wieder viel vorgenommen, unter anderem die Einweihung des Gipfelkreuzes auf der Hochwart am 4. Juli und den Ausflug zur Partnerkompanie Waldperle nach Inning am Holz. Auch wird in Zukunft wieder mehr Wert auf die Zusammenarbeit mit den Vereinen im Dorf gelegt. Deshalb organisiert die Kompanie gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr und der Bauernjugend ein zweitägiges Sommerfest. Nach der Jahreshauptversammlung nahm man noch an der Feier zum Gedenkjahr in St. Leonhard teil. Stefan Gufler Die Angelobung, von links: Fähnrich Michael Kofler, Hptm. Reinhard Unterthurner, Andreas Gorfer, Markus Mair, Oberleutnant Stefan Gufler Von links: Hptm. Reinhard Unterthurner, die Geehrten Gloria Gufler und Claudia Gufler, Oberleutnant Stefan Gufler Fotos: Schützenkompanie Kinderhilfe Tschernobyl Finanzieller Engpass Am 11. März 2010 fand im Sitzungssaal der Gemeinde die Mitgliederversammlung des Vereins Kinderhilfe Tschernobyl-Riffian statt. Die Vorsitzende Annelies Höllrigl informierte über die geplanten Tätigkeiten im laufenden Jahr. Im Zeitraum werden wieder fünf Kinder einen Erholungsurlaub bei Familien in Riffian verbringen. Die begleitende Lehrerin und die Dolmetscherin werden freundlicherweise wieder im Pfarrhaus aufgenommen. Auch in den Sommermonaten Juli und August verbringen weitere fünf Kinder ihre Ferien bei Gasteltern in Riffian. Der bereits zur Tradition gewordene Knödel-Sonntag wird im Rahmen des Riffiner Herbischt im November organisiert. Die Wichtigkeit dieser Veranstaltung

19 2 / 2010 VEREINE Blattl für Riffian und Kuens 19 wurde unterstrichen, zumal sie eine wesentliche Einnahmequelle für den Verein ist. Die Vorsitzende erläuterte den Haushaltsvoranschlag für das laufende Jahr. Sie betonte, dass Flug- und Fahrtspesen ständig steigen und rund Euro 500 pro Person betragen, anderseits aber die Spendenfreudigkeit nachlasse und sich der Verein ernsthaft Überlegungen diesbezüglich machen muss. Der bestehende Vorstand wurde per Akklamation mit einer Abänderung wieder bestätigt. Thomas Reinstadler tritt als Schriftführer zurück und Anita Erb übernimmt seine Aufgaben. Vorsitzende: Annelies Höllrigl Kassiererin: Gretl Gruber Schriftführerin: Anita Erb Beiräte: Annemarie Hanifle und Thomas Reinstadler Interessierte Familien oder Einzelpersonen, die gerne ein Gastkind aufnehmen möchten, können sich gerne für weitere Infos an Annelies Höllrigl, Tel , wenden. Auch heuer können 5 Promille der erklärten Steuer, zusätzlich zu den 8 Promille für die Kirche, örtlichen Vereinen zugewiesen werden. Ein herzlicher Dank geht an alle Bürgerinnen und Bürger, die damit in den letzten Jahren die Kinderhilfe Tschernobyl-Riffian maßgeblich unterstützt haben. Herzlichen Dank für jegliche Unterstützung! ( Kinderhilfe Tschernobyl, Tel ) M.U. Feuerwehr Riffian-Tschenn Rückschau auf Ehrungen und Neuwahlen Im Dienst für den Nächsten Nach der hl. Messe in der Kirche von Riffian, zelebriert von Pfarrer Florian Platter und Altpfarrer Oswald Gasser, begann die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Riffian-Tschenn und des Löschzuges Vernuer. Neben der Präsentation des Tätigkeitsberichtes und des Kassaberichtes standen auch eine Reihe von Ehrungen und die Neuwahlen auf dem Programm. Im Vereinsaal von Riffian konnte Kommandant Alexander Turato neben den aktiven Mitgliedern eine Reihe von Mitgliedern außer Dienst sowie die Feuerwehrjugendgruppe, den Bürgermeister Karl Werner und Bezirksfeuerwehrinspektor Max Pollinger begrüßen. Aus dem umfangreichen Tätigkeitsbericht gingen folgende Eckpunkte hervor: Die Feuerwehr besteht aus 54 aktiven Wehrmännern, 21 Wehrmännern außer Dienst sowie 12 Mitgliedern der Jugendwehr. Im abgelaufenen Jahr wurden die Florianijünger zu insgesamt 65 Einsätzen gerufen, wobei der Großteil technischer Natur war. Fünfmal musste die Wehr zu Brandeinsätzen ausrücken. Bei 57 technischen Einsätzen wurden sechs Personen und drei Tiere gerettet bzw. geborgen. Dreimal kam es zu Fehlalarmen, welche das Ausrücken der Wehr nicht nötig machten. Insgesamt wurden von Riffianer und Vernuerer Wehrmännern bei Einsätzen 708 Stunden geleistet. Mehrere davon sind auch einigen Riffianer Bürgern in Erinnerung blieben, z.b. als die Feuerwehr die traurige Aufgabe hatte, den auf dem Heimweg erfrorenen, weit übers Tal hinaus bekannten Johann Pixner zu bergen. Des Weiteren halfen die Wehrmänner beim tödlichen Traktorunfall von Albert Zwischenbrugger in Vernuer, bekämpften einen Schwelbrand im Gasthaus Brunner, rückten zu zahlreichen Unwettereinsätzen in den Monaten Juni, Juli und August aus, nahmen an den nationalen Katastrophenhilfseinsatz im Erdbebengebiet in L Aquila teil, waren bei einem Suizideinsatz beim Larcherhof beteiligt und unterstützten die Kollegen aus Tirol bei einer Suchaktion. Bei zehn Brandschutz- und vier Ordnungsdiensten war die Feuerwehr vor Ort. Bei 41 Übungen bereiteten sich die Florianijünger auf ihre Einsätze vor und brachten dabei insgesamt 1492 Stunden auf. 13 Feuerwehrmitglieder besuchten 17 Lehrgänge an der Landesfeuerwehrschule. Aber auch die Kameradschaftspflege kam bei verschiedenen Veranstaltungen nicht zu kurz. Die Feuerwehrjugendgruppe kann sich aber auch sehen lassen. Bei 32 Übungen wurden von den Jugendlichen rund 602 Stunden geleistet, wobei sie sich auch noch Der festliche Einzug an verschiedenen Leistungsbewerben im In- und Ausland beteiligten und unsere Gemeinde mit vorbildlichen Ergebnissen repräsentierten. Nach Verlesung des Kassaberichtes durch Kassier Hubert Schwabl wurde eine Reihe von Ehrungen vorgenommen: Für 15 Jahre Einsatz bei der Wehr wurden Sepp Hofer, Josef Rottensteiner, Christian Schnitzer, Georg Unterthurner geehrt. Eine Urkunde für seine 25-jährige Mitgliedschaft

20 2 / 2010 VEREINE Blattl für Riffian und Kuens 20 wurde Josef Pircher überreicht. Karl Mair, auch langjähriger Fähnrich in der Wehr, wurde für 50 Jahre eine Ehrenurkunde sowie eine Statue des hl. Florian als Die Geehrten Dank überreicht. Im Mittelpunkt der diesjährigen Jahreshauptversammlung standen die Neuwahlen der gesamten Führungsriege, welche folgende Ergebnisse brachten: Kommandant Alexander Turato wurde ebenso wie sein Stellvertreter Stefan Unterthurner in ihren Ämtern bestätigt. Auch die Ausschussmitglieder Josef Pircher und Hubert Schwabl wurden durch die chenteam bis hin zu den gewieften Rosenverkäufern, von der Sozialausschuss-Vorsitzenden Gerda bis hin zu den Vogeltänzern, wurde der Ball am Unsinnigen für viele zu einem erinnerungswerten Erlebnis. Jahreshauptversammlung bestätigt. Neu im Ausschuss arbeitet Stefan Gufler, welcher Markus Ratschiller ersetzt. Dieser kandierte aus beruflichen Gründen nicht mehr. Als Rechnungsrevisoren wurden Erwin Mair und Harald Pfitscher bestellt. Der Löschzug Vernuer wird beim traditionellen Kirchgang im April seine Führung neu bestellen. Dass die Feuerwehr im Dorf einen hohen Stellenwert einnimmt, wenn nicht den höchsten, darin waren sich die Ehrengäste bei ihren Ansprachen einig. Die Jugend müsse besonders gefördert werden, da sie die Zukunft sei. Der Kommandant konnte die Jahreshauptversammlung schließen, die von allen Anwesenden konstruktiv mitgestaltet wurde. Mit dem gemeinsamen Mittagessen fand der Tag einen gemütlichen Ausklang. Kommandant Alexander Turato Riffian Der Unsinnige, der nicht unsinnig ist! Foto oben links: Vom Kaktus bis zum kleinen Cowboy: bei der Polonaise war so gut wie jeder auf Beinen bzw. auf Rädern Foto oben rechts: Eine der treuesten und zugleich fröhlichsten Besucherinnen: Barbara, die Rosenkönigin vom Vorjahr Als Einlage marschierten heuer die bunten Vögel der Werkstätte für Menschen mit besonderen Bedürfnissen aus St. Leonhard auf und luden zum Vogeltanz ein Gäbe es nicht den Unsinnigen, gäbe es auch nicht den einen besonderen Ball, welcher gemeinsam vom Sozialausschuss und der Werkstätte für Menschen mit besonderen Bedürfnissen jährlich mit viel Freude organisiert wird. Auch heuer war er wieder ein Highlight für viele junge und jung gebliebene Leute, die gerne tanzen oder einfach nur in fröhlicher Runde einen stimmungsvollen Abend verbringen. Dank des Einsatzes vieler, vom erfahrenen Kü-

21 2 / 2010 VEREINE Blattl für Riffian und Kuens 21 Feuerwehr Kuens 65. Jahreshauptversammlung Neuwahlen: Josef Spechtenhauser als Kommandant bestätigt Bei der am Sonntag, 14. Januar 2010, gehaltenen 65. Jahreshauptversammlung der FF Kuens standen neben den Neuwahlen auch Ehrungen und Angelobungen auf dem Programm. Nach dem Kirchgang begrüßte Kommandant Josef Spechtenhauser Bürgermeister Alois Kuen, Bezirkspräsident-Stellvertreter Jakob Pichler, die Ehrenkommandanten Josef Kuen und Anton Kuen, das Ehrenmitglied Peter Höllrigl, eine aktive Feuerwehrfrau sowie 27 aktive Wehrmänner, acht Jugendmitglieder und 14 Mitglieder außer Dienst. Nach dem Kassabericht wurde der Tätigkeitsbericht verlesen. Im Jahr 2009 wurde die Feuerwehr Kuens zu 24 Einsätze gerufen. Es waren dies fünf Verkehrsunfälle, ein Traktorunfall, drei Unwettereinsätze, 14 technische Hilfeleistungen und eine Suchaktion. Die Einsätze wurden gewissenhaft und mit großer Disziplin durchgeführt. Zudem wurden die Kuenser Wehrmänner zu zwei Brandwachen und 14 Ordnungsdiensten eingeteilt. Einmal gab es einen Fehlalarm. In Stunden gerechnet waren das 212 an Einsätzen, 98 Stunden an Ordnungsdiensten und Brandwachen. Alle drei Gruppen hielten insgesamt 45 Gruppenübungen ab, davon waren drei Hauptübungen. Sechs Feuerwehrmitglieder besuchten Ausbildungskurse an der Landesfeuerwehrschule in Vilpian. Der Kommandant dankte auch der Jugendgruppe für ihren Einsatz und für die positiven Wettkampfresultate. Christian Kuen wurde für 25 Jahre aktiven Dienst das Abzeichen in Silber überreicht. Für seine 15-jährige Tätigkeit als Schriftführer erhielt Josef Baur als Dank eine Florianistatue überreicht. Petra Kuen wurde als erste Frau in der Kuenser Wehr angelobt. Georg Zagler leistete ebenfalls den Eid. Beide waren bisher in der Jugendgruppe aktiv. Bei der Neuwahl wurden Kommandant Josef Spechtenhauser, Vizekommandant Anton Kuen, Kassier Andreas Platter, Gerätewart Andreas Kleon in ihren Ämtern bestätigt. Als neuer Schriftführer wurde Achim Beikircher gewählt, da sich Josef Baur nicht mehr der Wahl stellte. In seiner Ansprache dankte Bürgermeister Alois Kuen für die tolle Arbeit und den vorbildlichen Einsatz für das gesamte Dorf. Bezirkspräsident-Stellvertreter Jakob Pichler überbrachte die Glückwünsche des Feuerwehrbezirks Meran und bedankte sich bei allen Anwesenden für die gute Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Kuens. Die Jahreshauptversammlung fand bei einem Mittagessen im Gasthof Ungericht ihren Ausklang. Dazu waren auch die Patinnen der Freiwilligen Feuerwehr und Pfarrer Florian Platter geladen. Von links: Kommandant Josef Spechtenhauser, Georg Zagler, Petra Kuen, Vizekommandant Anton Kuen An dieser Stelle möchte sich die Freiwillige Feuerwehr Kuens bei der gesamten Dorfbevölkerung für die Spenden und bei der Raiffeisenkasse Passeier für die Unterstützung bedanken. Achim Beikircher Von links: Kommandant Josef Spechtenhauser, Gerätewart Andreas Kleon, Kassier Andreas Platter, der alte Schriftführer Josef Baur, der geehrte Wehrmann Christian Kuen, Vizekommandant Anton Kuen, der neue Schriftführer Achim Beikircher

22 2 / 2010 VEREINE Blattl für Riffian und Kuens 22 Bauernjugend Kuens Holerpfann-Sonntag in Kuens Foto: Markus Höllrigl Auch in diesem Jahr wurde in Kuens traditionsgemäß das Holerpfann-Feuer entzündet. Der Tag fiel auf den 21. Februar, der auch das Andreas-Hofer-Gedenkjahr feierlich ausklingen ließ. Bereits zwei Tage vorher brachten Burschen von der Bauernjugend Pellets, die nicht mehr gebraucht wurden, mit dem Traktor in die Tschauppn-Wiese. Da dort gerade Baggerarbeiten in Gang waren und die Erde für eine neue Anlage hergerichtet wurde, war die freie Fläche ideal für den diesjäh- rigen Standort des Feuers. Am Sonntag gegen Uhr war es dann so weit. Im Beisein vieler Kuenserinnen und Kuenser, aber auch Menschen von auswärts, wurde das Feuer entzündet. Von den jungen Frauen wurde Tee aufgeschenkt und die Feuerwehr hielt Brandwache. Es war für die Dorfgemeinschaft eine gute Gelegenheit, sich wieder mal zu treffen und zu plaudern. Vor allem für unsere Kinder war es, wie jedes Jahr, ein schönes Spektakel. Anne Marie Pircher Pfarre Kuens Firmung Vordere Reihe von links: Pfarrer Florian Platter, Pia Kofler, Silvia Hofer, Hannes Gumpold, Luis Spechtenhauser, Dekan Johann Pamer; hintere Reihe von links: Julia Pircher, Maria Pixner, Vanessa Kleon, Sarah Platter und Hannes Walder Foto: Daldossi Neun Kinder empfingen am Sonntag, 14. März, in der Pfarrkirche von Kuens das Sakrament der Firmung. Die Firmlinge, deren Eltern und Paten sowie Gläu- bige versammelten sich um Uhr am Hütterkreuz und unter den Klängen der Musikkapelle Riffian zog man gemeinsam in die festlich geschmückte Kirche. Firmspender Dekan Johann Pamer und Pfarrer Florian Platter begrüßten die Firmgemeinde. Mit der Firmung wird die Taufgnade bestärkt und bestätigt und soll den Kindern eine besondere Kraft schenken. Vorbereitet wurden die Firmlinge ab Dezember durch ihre Eltern, welche vom Herrn Pfarrer begleitet wurden. Das Thema lautete: Du bist einzigartig, entdecke deine Talente. Zu den Vorbereitungen zählte auch ein Besuch im Blindenzentrum in Bozen und zur Beichte waren die Firmlinge bei den Kapuzinerpater in Meran. Gemeinsam wurde das Plakat gestaltet und die Lieder für die Messe einstudiert. Nach der Salbung mit Chrisam richtete Dekan Johann Pamer an jedes Firmkind persönliche Worte. Der von den Kindern mitgestaltete Gottesdienst, durch Vortragen von Texten und gesungenen Liedern, musikalisch begleitet von Michl Gumpold auf dem Elektro-Piano, ließen die Firmfeier zu einem rundum gelungenen Glaubensfest werden. W. P.

23 2 / 2010 PFARRE Blattl für Riffian und Kuens 23 Pfarre Riffian Firmung Wir bleiben auf Empfang Vordere Reihe von links: Alex Favalli, Magdalena Gerstgrasser, Annalena Unterweger, Anna Sophie Paviolo, Alex Pircher, Tobias Habicher, Hannes Ortner; hintere Reihe von links: Daniel Schmidhammer, Julian Schmidhammer, Fabian Donà, Mirjam Unterweger, Helene Gasser Foto: Daldossi Am Sonntag, 14. März 2010, spendete Dekan Hans Pamer 12 Jugendlichen aus Riffian das Sakrament der heiligen Firmung. Das Motto des Festgottesdienstes lautete In regem Kontakt mit dem Hl. Geist. Als Symbol dafür stand das Mobiltelefon. Bereits seit Herbst hatten sich die Firmlinge mit ihren Eltern und Tischmüttern auf die Firmung vorbereitet. Neben den Gruppenstunden unternahmen die Kinder auch verschiedene Ausflüge. So z.b. ins Blindenzentrum nach Bozen, wo Nikolaus Fischnaller den Jugendlichen die Welt der Nicht- Sehenden näher brachte. Ein anderes Mal besichtigten die Firmlinge das Kapuzinerkloster in Meran. Hier hatten die Jugendlichen Gelegenheit, ihren Firmspender Dekan Hans Pamer persönlich kennen zu lernen und auch die Beichte abzulegen. Bei einem spielerischen Nachmittag im Seniorenraum, der unter dem Motto Landeplätze des Heiligen Geistes stand, trafen die Firmlinge auf Menschen, die sich aktiv für die Pfarrgemeinde bzw. für benachteiligte Menschen einsetzen. Mit dabei waren Peter Lanthaler, der sich seit Jahren für die Rumänien-Hilfe einsetzt, Oliver Schrott, hauptberuflicher Mitarbeiter beim Jugenddienst Meran, Monika Pöhl, in ihrer Funktion als Pfarrgemeinderatspräsidentin und engagierte Frau in vielen Vereinen des Dorfes, und Hochwürden Florian Platter. Die Referenten sprachen mit den Firmlingen aus Riffian und Kuens über ihre Beweggründe, Motivation und Aufgaben. Viel Spaß hatten die Firmlinge auch beim Ratespiel mit Pfarrer Florian Platter, wo das religiöse Wissen der Jugendlichen getestet wurde. Ein langer Vorbereitungsweg fand dann am 14. März seinen Höhepunkt in einem würdigen und feierlichen Festgottesdienst. Viel Lob erhielt die Musikgruppe, die mit schwungvollen und bewegenden Liedern die Messfeier mitgestaltete. Die Musikkapelle Riffian gab der Feier einen festlichen Abschluss. An dieser Stelle im Namen der Firmlinge und deren Eltern ein herzliches Vergelt s Gott allen, die mitgeholfen und mitgewirkt haben. Wir wünschen den jungen Christen, dass sie weiterhin auf Empfang bleiben für die Anrufe des Heiligen Geistes. m. u.

24 2 / 2010 PFARRE Blattl für Riffian und Kuens 24 Pfarre Riffian Erstbeichte Das Fest der Versöhnung Für die Erstkommunionkinder war der 25. Februar ein besonderer Tag: Das erste Mal gingen sie zur Beichte! Unser Pfarrer Florian Platter hat die Kinder in der Schule auf dieses Sakrament vorbereitet. Am Nachmittag versammelten sich die Kinder und zahlreiche Mütter in der Kirche. Zum Einstimmen erzählte unser Pfarrer den Kindern die Geschichte vom Verlorenen Sohn, um die Be- deutung von Versöhnung und Verzeihen nochmal zu erklären. Während die einen Kinder Mandala malten, wurden die anderen einzeln in die Sakristei zum Beichtgespräch begleitet. Jedes Kind schloss seine Beichte mit einem kurzen Gebet und dem Anzünden einer kleinen Kerze vor dem Altar ab. Symbolisch zur Vergebung der Sünden konnten die Kinder ihre Sündenzettel ins Feuer werfen. Mit Tee und Gebäck ließen wir den Nachmittag ausklingen. Sonja Sikó BIO-Lebensmittel für gesundheitsbewusste Genießer Alimentari biologici per buongustai Liebe Riffianer, wir liefern auch direkt zu Euch nach Hause. Lieferung: Freitag Industriezone - Zona Industriale 1/5 - Eurocenter Lana Tel Fax info@biokistl.it -

25 2 / 2010 PFARRE Blattl für Riffian und Kuens 25 Pfarre Riffian Jubiläumsjahr 2010 Pallottinerpater Jörg Müller Seit der Eröffnung des Jubiläumsjahres 700 Jahre Wallfahrt haben wir in unserer Pfarre beeindruckende Glaubenserfahrungen erleben dürfen. Ein nächster Höhepunkt werden die Gebetstage am 1., 2. und 3. Mai 2010 sein. Pfarrer Platter konnte den bekannten Pallottinerpater und Psychotherapeuten Dr. Jörg Müller aus Freising (D) als Gebetsprediger gewinnen. Nebenstehend das Programm der Gebetstage, zu denen wir alle herzlich einladen. In der Kirche können auch Bücher von Dr. Jörg Müller erworben werden. Monika Pöhl 40-stündiges Gebet Programm: Samstag, 1. Mai: 6 Uhr: Frühmesse mit Aussetzung des Allerheiligsten 7 Uhr: Pilgermesse 8 Uhr: Läutmesse 9 Uhr: Festgottesdienst mit Gebetspredigt Uhr: Hl. Messe 14 Uhr: Marienandacht mit Gebetspredigt Uhr: Andacht und Eucharistischer Segen Themen: Was hat Maria uns heute noch zu sagen? Nur versöhnte Menschen können geheilt werden Sonntag, 2. Mai: 6 Uhr: Frühmesse mit Aussetzung des Allerheiligsten 8 Uhr: Läutmesse 9 Uhr: Festgottesdienst mit Gebetspredigt Uhr: Pilgermesse 14 Uhr: Segnungsandacht mit Gebetspredigt 21 Uhr: Feierliche Lichterprozession Themen: Gott ist überall und anders Don Camillo spricht mit Jesus über das Gottesbild Montag, 3. Mai: 6 Uhr: Frühmesse mit Aussetzung des Allerheiligsten 8 Uhr: Läutmesse 9 Uhr: Festgottesdienst mit Gebetspredigt Uhr: Schlussandacht mit Gebetspredigt Themen: Barmherzig sollt ihr sein, nicht gesetzlich Wie Zeugnis geben? Wie religiös erziehen? Katholische Frauenbewegung Taufsonntag Am 7. Februar wurde der Tag zum Schutz des Lebens begangen. Zu diesem Anlass hat die Frauengruppe der KFB schöne Kerzen liebevoll verziert. Am Nachmittag fand in der Wallfahrtskirche eine kleine Feier statt, bei der den Eltern der im Jahr 2009 getauften Kinder die Kerzen als Geschenk überreicht wurden. Über diese Geste zeigten sich die Angehörigen der Taufkinder sichtlich erfreut. Brigitte Passler Dalceggio

26 2 / 2010 PFARRE Blattl für Riffian und Kuens 26 Jungscharleiter bei Weiterbildung in Lichtenstern Schritt für Schritt aufeinander zu Am 20. und 21. Februar fand im Haus der Familie das Werkstattseminar der Katholischen Jungschar Südtirols statt. Unter den Jungscharkinder beim Eislaufen weit über hundert Jungschar- und Ministrantenleitern waren auch acht Jungscharleiter aus Riffian dabei, die sich für ihre ehrenamt- liche Arbeit mit unseren Kindern fortbildeten. Die Jungscharleiter erwartete ein breit gefächertes Weiterbildungsprogramm zu den Themen: Glauben erleben Spiele aus aller Welt Erlebnispädagogik Basteln mit verschiedensten Materialien Sing- und Bewegungsspiele. Dazu Jungscharleiterin Judith Unterweger: Wir erarbeiteten in Kleingruppen die praktische Gestaltung von Gruppenstunden zu den unterschiedlichsten Themen. Wir bekamen viele Tipps und Anregungen dazu, wie wir mehr Kreativität und Abwechslung in die Gruppenstunde bringen. Auch wie wir den Kindern den Glauben vermitteln können, den Gemeinschaftssinn stärken und das Zusammengehörigkeitsgefühl festigen. Das heurige Jahresthema der Katholischen Jungschar Schritt für Schritt aufeinander zu war der inhaltliche Schwerpunkt der zwei Tage am Ritten. Die Teilnehmer lernten fremde Länder und Kulturen spielerisch kennen. Die Herausforderung wird sicherlich, diese Themen kindgerecht in die Gruppenstunden einfließen zu lassen. M. U. Jubiläumsjahr 700 Jahre Wallfahrt in Riffian Geistliches Konzert Es war ein für Zuhörer und Mitwirkende gleichermaßen bewegender Moment, als Dino Dalceggio, Obmann des Kirchenchors Riffian, in seiner Begrüßung das Konzert vom 28. Februar 2010 dem am Tag zuvor beerdigten ehemaligen Chormitglied Hanni Hanifle widmete. Was hätte die Konzertbesucher, insbesondere die Riffianer und Kuenser, mehr einstimmen können auf das Motto des Konzertes Gott begleitet mich durch das ganze Leben? Unter dieses Motto hatte, der Leiter des Kirchenchors Riffian, den Konzertabend nämlich gestellt. In sechs Abschnitten, jeweils verbunden durch gut gewählte Texte, abwechselnd vorgetragen von Manuela Unterweger und Karl Augscheller, wurde ein musikalischer Bogen gespannt von der Erschaffung der Welt und des Menschen, über die Liebe Gottes zu den Kindern, das Geschenk der Musik und die Allgegenwart der Musik vom Aufgang der Sonne bis zur Nacht bis hin zum unvermeidlichen Leid im Laufe eines Lebens und zur zuversichtlichen Botschaft der Aufnahme ins Paradies. Der erste Teil, beeindruckend eingeleitet mit einer Orgelimprovisation von Mathias Schmidhammer und weitergeführt durch den Kirchenchor Riffian mit dem Einzugslied Halleluja von S. Rachmaninoff, dem Lied Vor dir sind tausend Jahre wie ein Tag von J.

27 2 / 2010 PFARRE Blattl für Riffian und Kuens 27 Steinwender und dem wunderbaren Spiel der Harfenistin Christine Hübner in Au Monastere von A. Hasselmans wurde abgelöst durch die Darbietung von Ach lieber Herre Jesus Christ von J. Brahms durch den Kirchenchor Riffian, der Harmonie der beiden Querflöten von Daniel Werner und Dietmar Thaler im Tanz der Rohrflöten von P. I. Tschaikovsky und dem bewegenden Vortrag des Liedes Abends will ich schlafen gehen von E. Humperdinck durch den Frauenchor Orphea unter der feinfühligen Führung von Eleonora Prünster. Das Geschenk der Musik und die Freude daran wurden den Zuhörern dann mit dem Adagio von A. Vivaldi im schönen Zusammenspiel von Orgel (M. Schmidhammer) und Violine (Lisa Lantschner) und mit der Sonate von L. v. Beethoven, vorgetragen vom Flötenduo Daniel Werner und Dietmar Thaler, und dem Allegro von D. Scarlatti, vorgetragen von Marion Alber, so richtig bewusst. Marion Alber hat, wie bereits andere Musiker, in beeindruckender Weise bewiesen, dass das Akkordeon auch bei uns schon längst den Tanzboden und das Bierzelt hinter sich gelassen hat. Die wunderschön perlenden Tonkaskaden aus der Harfe von Christine Hübner, zunächst solistisch im Chanson de Mai von A. Hasselmans und dann im Duo mit der wahrhaft virtuos gespielten Flöte von Daniel Werner in Arabesque von C. Debussy und in der Folge der Kanon Vom Aufgang der Sonne, der Spiritual That Lucky Old Sun von R. Sund, das Abendlied Juz sie smierska von Waclaw, vorgetragen vom Kirchenchor Riffian, und das bekannte Lied Die Nacht von F. Schubert, interpretiert von einem Viergesang aus dem Kirchenchor Riffian, beschrieben dann den Lauf des Tages vom frischen Morgen über die Hitze des Tages bis zur friedlichen Nacht. Welche Ausdrucksmöglichkeit ein Instrument haben kann, wurde den Zuhörern im Pianissimo von Vask, vorgetragen durch die junge Cellistin Katalin Schmidhammer, bewusst. Teilweise im Duett mit der eigenen Singstimme entlockte die Musikerin ihrem Instrument Töne von ungemeiner Intensität. Frauenchor Orphea Wer die beinahe unerträglich berührenden Filmszenen aus dem Film Schindlers Liste kennt, wurde in einem weiteren Vortrag der Cellistin daran erinnert. Der Frauenchor Orphea hat dann zum wiederholten Male die Fähigkeit zur ungemein schwierigen Darbietung der perfekten Einstimmigkeit im Lied Sei stille dem Herrn eindrucksvoll bewiesen. Dieser Teil wurde vom Kirchenchor mit dem Friedenslied Meinen Frieden gebe ich euch von H. Paulmichl, in dem Katalin Schmidhammer den Solopart übernommen hatte, abgeschlossen. Das Duo Christine Hübner (Harfe) und Daniel Werner (Flöte) leitete dann mit dem Stück Alques von B. Andres wieder in wunderbarem Zusammenspiel den letzten Teil ein. Dieser klang dann mit dem Vortrag von In paradisum aus dem Schlusschor des Requiems von G. Faure durch den Kirchenchor, einfühlsam begleitet von der Orgel (M. Schmidhammer), der Harfe (Ch. Hübner), dem Cello (K. Schmidhammer) und der Violine von Deborah Schmidhammer, eindrucksvoll und bewegend aus. Für alle Mitwirkenden stellte dieses Stück, das an alle, insbesondere an die Frauenstimmen, hohe Anforderungen stellte, sicherlich einen Höhepunkt dar. Es ist nicht selbstverständlich, wenn es den Mitwirkenden eines solchen Konzertes gelingt, 90 Minuten die Spannung so zu halten, dass der Zuhörer die Intensität des Vortrages bis zum letzten Stück spürt. Die atemlose Stille im Publikum am Ende des letzten Stückes und der folgende anhaltende Applaus waren für alle Mitwirkenden der verdiente Lohn. Das Gelingen dieses Konzertes ist Verdienst der beiden erfahrenen und einfühlsamen Chorleiter Eleonora Prünster und Hans Schmidhammer, aller mitwirkenden Sängerinnen und Sänger und vor allem der exzellenten Musiker, die, zum größten Teil noch sehr jung, meisterliche musikalische Leistungen erbringen. Ein schöner Konzertabend, der Zuhörern und Mitwirkenden sicher lange in Erinnerung bleiben wird. K. A.

28 2 / 2010 BILDUNG UND KULTUR Blattl für Riffian und Kuens 28 Grundschule Riffian 3. Klasse: Besuch im Andreas-Hofer-Museum Wir besuchten am Freitag, 19. März, das Andreas-Hofer-Museum. Um 9.39 Uhr fuhren wir mit dem Bus nach St. Leonhard. Im Museum kam uns sofort eine Frau entgegen und begrüßte uns herzlich. Nachher durften wir uns im Besucherbuch eintragen. Gleich danach wurden wir in den Filmraum geführt und konnten uns den Andreas-Hofer-Film ansehen. Zum Schluss öffnete sich die Leinwand und Andreas Hofer saß als Opa in der Stube und las ein Buch. Dann begann die Führung durch mehrere Räume. Wir besichtigten Bilder, die Mütze von Anna Ladurner, Schießeisen, das original Andreas- Hofer-Gewand und vieles mehr. Nachher gingen wir in das obere Stockwerk. Dort waren für uns Spiele vorbereitet. Wir stellten ein Puzzle zusammen und füllten einen Fragebogen über das Leben von Andreas Hofer aus. Bei der Bushaltestelle machten wir eine kurze Pause. Um Uhr waren wir wieder in der Schule. Die Schüler der 3. Klasse Grundschule Riffian Besuch in einer Gärtnerei Am Mittwoch, den 3. März, war die 4. Klasse zu Besuch in der Gärtnerei Reichert. Stefanie, die Gärtnerin, führte uns durch die Gärtnerei. Sie zeigte uns viele Gewächshäuser, in denen verschiedene Blumen gepflanzt waren: Tulpen, Narzissen, Rosen, Stiefmütterchen, Kakteen Danach zeigte sie uns die Arbeiten der Gärtner: Gießen, Pikieren, Ausputzen, Jäten Am besten gefiel uns das Einpflanzen eines Stiefmütterchens, das wir anschließend sogar mit nach Hause nehmen durften. Zum Abschluss bekamen wir eine Gärtnerschürze. Simon H., Lea E., Vicky Z.

29 2 / 2010 BILDUNG UND KULTUR Blattl für Riffian und Kuens 29 Grundschule Riffian Kommunikations- und Informationstechnologie Die Lehrpersonen und Martin Pircher von der Filiale Riffian/Kuens bei der Übergabe des Notebooks Fotos: Grundschule Riffian Programme zu konstruktivem Gestalten nutzen Digitale Medien und Programme in verschiedenen Situationen als Lern- und Arbeitsinstrumente nutzen Informationen suchen, finden und auswählen Über die Nutzung der Medien im Bereich Schule und Freizeit nachdenken und sprechen Um diese Ziele umsetzen zu können, wurde in den letzten Jahren in der Grundschule Riffian ein Computerraum eingerichtet. Die Ausstattung an PC s und digitaler Medien konnte in diesem Schuljahr nun um einen Laptop bereichert werden. Wir bedanken uns bei der Raiffeisenkassa Passeier, Filiale Riffian- Kuens, für das großzügige Geschenk. Das Team der Grundschullehrer/innen Um sich in einer von Technologien geprägten Welt zurechtzufinden und als Voraussetzung für Leben begleitendes Lernen ist es notwendig, dass sich alle Schülerinnen und Schüler die grundlegenden Fähigkeiten aneignen, mit digitalen Technologien umzugehen und diese sinnvoll und verantwortungsvoll zu nutzen. Bereits am Ende der Grundschule sollten die Schülerinnen und Schüler digitale Medien in verschiedenen Fächern selbststän- dig für das eigene Lernen nutzen können. Sie sollten mit digitalen Medien kritisch und verantwortungsvoll umgehen und auch Auswirkungen der digitalen Medien auf das eigene Umfeld einschätzen können. Folgende Fertigkeiten und Fähigkeiten werden in der Grundschule vermittelt: Mit Computer und anderen Medien kreativ und konstruktiv umgehen Tobias, 1. Klasse, beim Arbeiten mit dem neuen Laptop Kaffee und hausgemachte Kuchen Hotel ONNENHOF Kuenserstraße Kuens Tel info@hotel-sonnenhof.com Dienstag & Mittwoch Ruhetag

30 2 / 2010 BILDUNG UND KULTUR Blattl für Riffian und Kuens 30 Riffian Aus dem Kindergarten Der neue Geräteschuppen im Kindergarten Elternabend Ende Jänner luden wir alle Eltern zu einem Abend ein, an dem wir Erzieherinnen unsere Arbeit im Kindergarten in Form einer Powerpoint-Präsentation vorstellten. Wir sprachen von der Arbeit der Kinder und was sie dabei alles lernen. Im Freispiel üben sich die Kinder im Nachgeben, Sich entscheiden, in Ausdauer und in einem gemütlichen Miteinander. Die Konzentration ist bei jeder Tätigkeit vertreten sowie die Kreativität in allen Bereichen. Bereits eine einfache Schüttübung unterstützt beim Kind viele Fertigkeiten wie Hand-, Augenkoordination, Geschicklichkeit, Feinmotorik, Ausdauer und natürlich die Konzentration: das Tablett tragen, den Krug halten, schütten und dabei richtig zielen und zur rechten Zeit stoppen, damit das Gefäß nicht übergeht. Bei den Projekten lernen die Kinder vor allem das vernetzte Denken, nach Lösungen und Antworten zu suchen und das nachhaltige Lernen. Die Bewegung ist bei uns groß geschrieben, wir sind auch bei Regenwetter mit Matschhose und Regenmantel im Garten. Kleingruppen, Werkbank, Ausgänge in die Bibliothek und in den Wald, Hausmeister sein und das Beten vor dem Essen sind bei uns fixe Bestandteile im Tagesablauf. Ein Dank geht an die Lehrerinnen für das Leihen des Laptops und des Beamers! Wir haben einen neuen Geräteschuppen, in dem wir nun unsere ganzen Gartenspielsachen ordentlich verstauen können. Nebenan ist sogar noch Platz für eine Spielecke. Wir danken der Gemeinde Riffian für diese Anschaffung. Auch eine neue Kopiermaschine können wir seit kurzem unser Eigen nennen. Danke auch dafür! Projekt Spinne Zu Beginn des heurigen Kindergartenjahres führten wir ein Projekt im Kindergarten durch. Projekt heißt, den Kindern Gelegenheit geben, ein Stück Welt, die sie umgibt, selbst zu erforschen und auf Fragen, die entstehen, eine Antwort zu finden. Als Thema wählten wir die Spinnen, da diese Tiere im Herbst für die Kinder sehr interessant waren. Zuerst suchten wir Büchermaterial, um mehr über Spinnen zu erfahren. Dazu gingen wir in die Bibliothek, wo uns Dr. Burgl Pircher interessante Bücher über dieses Tier sowie Bilderbücher zum Projekt hergerichtet hatte und uns vorstellte. Mit den Büchern in der Tasche gingen wir zurück in den Kindergarten, wo wir in den nächsten Wochen alle Fragen beantworten wollten, die wir vorher mit den Kindern gesammelt hatten. Jeden 2. und 3. Tag erarbeiteten wir im Morgenkreis einige Fragen. Es gehört auch zu einem Projekt, neben der Wissensvermittlung, Erlebnisse zum Thema oder Kreatives zu schaffen. So bastelten wir Spinnen aus Pfeifenputzern und Eierkartonschachteln, klebten Spinnennetze aus Wolle auf Papier, gingen in den Wald, um sie zu entdecken und sangen Lieder darüber. Den Höhepunkt bildete sicher der Besuch eines Experten zu diesem Thema. Es war Patrick Egger vom Aquazoo in Lana, der uns in seiner Mittagspause besuchte und uns eine lebende Vogelspinne mitbrachte. Wir staunten in dieser Zeit immer wieder über das Interesse und die gute Merkfähigkeit der Kinder, vor allem wie sie selbst Zusammenhänge erkannten und sich selbst einbrachten, um Antworten auf ihre Fragen zu finden. Das Kindergartenteam

31 2 / 2010 VERSCHIEDENES Blattl für Riffian und Kuens 31 Kuens Goldene Hochzeit Herzliche Gratulation! In der St.-Georgen-Kirche in Obermais stand am 9. Februar 1960 ein junges schmuckes Brautpaar in Tracht vor dem Traualtar: Lora Weger vom Oberhosler in Schenna und Siegfried Raffl vom Broater in Kuens. Ihr Ja schallte durch den Kirchenraum wie ein Oster-Halleluia. Den 9. Februar wählten sie deshalb als Hochzeitstag, da ja schon die Eltern der Braut sowie eine Schwester den 9. Februar auserwählt hatten. Der Wettergott meinte es auch gut mit dem Brautpaar und schickte mildes, frühlingshaftes Wetter. Das Hochzeitsmahl wurde im Heimathaus der Braut eingenommen. Es wurde festlich aufgekocht, wie es bei einer Bauernhochzeit damals Brauch und Sitte war. Und da der Bräutigam ja Broater-Bauer war, wurde die Lora Bäurin auf dem Broaterhof. Sie wurden Eltern von vier Buabn und zwei Madlan. Höhen und Tiefen blieben auch Lora und Siegi nicht erspart. Das Sparen stand auf der Tagesordnung, aber Zufriedenheit ist der größte Reichtum. Bis 1978 stand noch das Vieh im Stall, dann hat Siegi sich langsam auf den Obstbau umgestellt. Lora hat Zimmer vermietet. An Gästen hat es nie gefehlt, ihrem Charme konnte keiner widerstehen. Lora sorgte mütterlich und, wer einmal Gast beim Broater war, kam gerne wieder. Siegi, der eine Lambretta besaß, hatte nun auch ein Auto und da er den Volant leidenschaftlich gerne in den Händen hält, wurden so manche Runden gedreht. Und auch alle Wallfahrtsorte, ob nah oder fern, wurden aufgesucht. Das Kartenspielen kam auch nicht zu kurz sowie bei Lora das Maschgere Gian. Einmal hat sie sogar im Faschingskostüm die Raiffeisenkasse Riffian-Kuens überfallen. Das Jubelpaar Siegi und Lora mit den zwei Enkeln Siegfried und Karolina 1991 wurde der Broatr-Stodl zum Wohnhaus umgebaut. Der Umbau ist idyllisch gelungen und jedermann, ob Besucher, Kinder oder Enkel, fühlen sich wohl im Stadel-Haus bei Oma und Opa. Heuer haben Lora und Siegi in der Kuenser Pfarrkirche das Jawort erneuert. Das Ja, das einst zum Kranz gewunden Gott hat es nach 50 Jahren unverletzt gefunden. Pfarrer Florian, der das rüstige Jubelpaar wiederum segnete, ging in der Predigt auf die Palme in der Wüste ein, die trotz des Steins, der auf sie gelegt wurde, die Fesseln sprengte und noch schöner und größer wurde. Ein Symbol christlicher Ehe, die trotz Kreuz und Leid ihren Weg getreu und gewissenhaft geht und sich wie die Knospe zur Blüte entfaltet. Vom Frauenchor der Summserinnen wurde die Jubelmesse feierlich umrahmt. Beim Broater wurde mit dem goldenen Jubelpaar weiter gefeiert. Da kam dann allerhand über Lora und Siegi ans Tageslicht. Eine Szene, die schon fast in Vergessenheit geraten war, wurde gespielt und sorgte für Heiterkeit. Igo Lanthaler brachte dem Jubelpaar auf der Gitarre ein Ständchen und manches Liedlein wurde gesungen, bis der Tag sich neigte. Da war aber noch lange nicht Feierabend, denn die Feste muss man feiern, wie sie fallen. Und die Kinder, die Schwiegerkinder, die acht Enkelkinder sowie die anderen Hochzeitsgäste freuen sich schon auf das diamantene Jubelfest. Gott gebe es! Jedenfalls wünschen alle dem Jubelpaar Lora und Siegi bis zum 9. Februar 2020 im Broatrstodl unterm Kuenser Sonnenschein frohe, gesunde und glückliche Tage. Anna Lanthaler

32 2 / 2010 VERSCHIEDENES Blattl für Riffian und Kuens 32 Kuens Nachruf Walter Raffl Nach schwerer, tapfer ertragener Krankheit starb am 12. März Walter Raffl im Alter von 72 Jahren. Die überaus zahlreiche Teilnahme an den Abendrosenkränzen und an der Beerdigung waren ein sichtbares Zeichen der großen Wertschätzung, die er allseits genoss. Walter wurde am 6. März 1938 als jüngstes von sechs Kindern am Braiterhof in Kuens geboren. Die Schulzeit verbrachte er in der Nachkriegszeit an der Volksschule in Kuens. Bereits von klein auf arbeitete er auf dem elterlichen Hof mit. Er besuchte die Landwirtschaftsschule am Doblhof in Meran. Im Jahre 1964 heiratete er Annemarie Hillebrand aus Lana. Der harmonischen Ehe entstammen drei Kinder. Mit Freude führte er zusammen mit seiner Familie die Pension Braiter, wobei es ihm stets gelang, die Gäste mit Humor zu unterhalten. Auch den dazugehörigen Hof bearbeitete er mit Begeisterung und Einsatz. Bereitwillig stellte er seine Fähigkeiten und seine Zeit für die Gemeinschaft zur Verfügung. Viele Jahre war er im Gemeinderat und im Vorstand des Verkehrsvereins, des Weiteren Obmann der Weginteressentschaft Unterpurenweg. Überall wurde Walter wegen seiner Offenheit und Geradlinigkeit geschätzt. Die Familie war ihm sehr wichtig. Gerne ließ er seine Enkelkinder an seinen handwerklichen Tätigkeiten teilhaben und verbrachte so viel Zeit mit ihnen. Als er vor zwei Jahren von seiner schweren Krankheit erfuhr, meisterte er sein Leben trotzdem Tag für Tag mit viel Zuversicht und Humor. Trotz seiner Krankheit hatte er auch im letzten Herbst die Kraft, die gesamte Obsternte in die Obstgenossenschaft nach Meran zu bringen. Seine Lebensfreude begleitete ihn bis zu seinen letzten Stunden, die er zu Hause im Kreise seiner Familie verbrachte. Möge der Broater Walter nun in die Hände des lebendigen Gottes fallen und auf immer geborgen sein in Ihm! Den Angehörigen schenke der Spruch auf der Todesanzeige Kraft und Trost: Ich bin nicht dort, wo ich immer war, aber ich bin überall dort, wo ihr seid. Sepp Pircher Riffian Nachruf Johanna Hanifle In den Morgenstunden des 24. Februars wurde Hanni viel zu früh zu Gott gerufen. Mit ihren erst 48 Jahren hat sie den Kampf gegen ihre Krankheit leider verloren. Es ist unglaublich, wie viel Kraft die Seele dem Körper zu leihen vermag. (Wilhelm von Humboldt) Dieses Zitat könnte als Leitspruch für Hannis Leben dienen, denn sie kämpfte bereits seit 17 Jahren gegen ihre Krankheit an. Den Lebenswillen hat sie in all den Jahren jedoch niemals verloren. Hanni wurde am 1. März 1962 als erstes von drei Kindern in Riffian geboren und wuchs auch dort auf. Nach Abschluss der 2-jährigen Handelsschule in Meran stieg sie bereits mit 17 Jahren in die Berufswelt ein. 30 Jahre lang war sie in der Gemeinde Riffian-Kuens tätig. Sie erledigte dort ihre Arbeit mit Freude und Gewissenhaftigkeit und wurde als Mitarbeiterin sehr geschätzt. Neben ihrem Beruf ging Hanni sehr vielen Tätigkeiten nach. Sie war einige Jahre bei den Schützen, sowie beim Kirchenchor. Außerdem war sie Rechnungsrevisorin beim Verein Kinderhilfe Tschernobyl. Im Allgemeinen war Hanni sehr sozial engagiert, denn jedes Jahr verbrachte sie etliche Stunden beim Basteln und verschenkte ihre kleinen Werke

33 2 / 2010 VERSCHIEDENES Blattl für Riffian und Kuens 33 für gute Zwecke. Zum Vorschein kamen dabei besonders ihre Geschicklichkeit und ihre gute Handfertigkeit. Der Höhepunkt in Hannis Leben war sicherlich die Geburt ihres Sohnes Joachim, welchen sie am 30. Dezember 1991 zur Welt brachte und um den sich sehr fürsorglich kümmerte. Ihm galt ihre ganze Aufmerksamkeit und besonders für ihn kämpfte sie jahrelang gegen ihre Krankheit. Wir hätten uns sehr gewünscht, dass Hanni noch viele Jahre bei uns ist. Am 27. Februar begleiteten wir und eine große Trauergemeinde sie zum Sterbegottesdienst, wo wir ihr noch letzte Worte mit auf den Weg zu Gott gaben: Hanni, ins fahln die Worte, um des Unbeschreibliche zu erklärn, ins versogn die Augen, um des Unabwendbore zu sechn und insre Hände kennen des Unbegreifliche nit fossn. Du bisch nimmer do, du bisch nimmer unter ins, und trotzdem bisch du ins sou nah. Du worsch sou a wichtiger Mensch in insern Leben, du hosch ins Mut, Kroft und Liebe gebm. Du worsch uanfoch a wundervolle Frau! Du hosch sou long gekämpft, worsch topfer und trotzdem hot die Kronkheit gsiegt. Irgendwenn vielleicht kennen mor des olls verstian, ober nou isches ins unerklärlich. Wiesou hom mir die giahn lossn gmiast?? Mir hattn die nou gebraucht und mir vermissn di sou fest Ins bleib nichts mear, außer die Erinnerung die Erinnerung an deine Augen, dein Lochn, deine Händ und die Erinnerung an die vielen schianen Momente, Gemeinde Riffian und Kuens Abschied de mir mit dir verbringen geterft hobm!! Mir sein ins begegnet, du hosch Spuren bei ins hinterlossn und du wersch in insre Herzn olm weiterlebm, weil zem hosch du dir an Raum verschoffn, der olm do sein werd! Hanni, du worsch und bleibsch einzigortig!! Petra Hanifle Tief betroffen nahmen wir am 24. Februar von unserer langjährigen und überaus geschätzten Mitarbeiterin Hanni Hanifle Abschied. Hanni war für uns durch ihre freundliche und ruhige Art eine vertrauensvolle und angenehme Mitarbeiterin. Aber auch bei den Bürgern war sie sehr angesehen, da Hanni, wann immer es ihr möglich war, ihnen entgegen kam und ihre Hilfe anbot. Hannis Fachgebiete waren das Standes- und Lizenzamt, welche große Flexibilität voraussetzten. Nicht zuletzt steckte hinter jedem dekorativen Blumengewinde auf dem Empfangstisch der Gemeindestube Hannis kreative Hand. Wir bewunderten unsere Hanni stets, wie tapfer sie Schicksalsschläge meisterte und nie den Lebensmut oder ihre freundliche Art verlor. Nach 30 Jahren, welche sie in der Gemeinde gearbeitet hat, hat sie dort viele Spuren hinterlassen. Hanni werden wir immer in lieber Erinnerung behalten. Die Gemeindeverwaltung Ergeben den Farben des Frühlings in seinem Rosa, Grün und Weiß trotzte Kälte, Wind und Schnee Ergebe mich der Herrlichkeit der Kraft der Illusion des ewigen Seins Widerstehe der Hoffnung in mir und gebe mich hin dem Zeitlauf der Natur W.P. Foto: W.P.

34 2 / 2010 VERSCHIEDENES Blattl für Riffian und Kuens 34 Riffian Nachruf Josef Bacher Überraschend starb am 30. Jänner drei Wochen nach Vollendung des 86. Lebensjahres im Altersheim Josef Bacher. Er wurde am 1. Februar in würdiger Weise zu Grabe geleitet. Der Verstorbene wurde am 11. Jänner 1924 als lediger Sohn der damals 17-jährigen Anna Bacher in Meran geboren. Seinen leiblichen Vater er stammte aus der Tschechei hat er nie kennen gelernt. Gleich nach der Geburt nahm sich die zweite Frau seines Großvaters seiner an. Die leibliche Mutter wurde nach Gröden zur Arbeit geschickt und jeglicher Kontakt zu ihrem Sohn wurde ihr untersagt. So erlebte Josef eine wenig glückliche Kindheit. Seine Ziehmutter war eine aus Österreich stammende Bischöfin der Zeugen Jehovas. Sie verbot Josef am Religionsunterricht teilzunehmen, was ihn sehr bedrückte, zumal er als Kind den Wunsch verspürte, einen geistlichen Beruf zu ergreifen. Als seine Zieheltern 1939 beschlossen, im Zuge der Option nach Österreich auszuwandern, wurde Josef in einem kinderdorfähnlichen, faschistisch orientierten Institut in Bozen untergebracht, wo er aufgrund seiner guten Italienischkenntnisse eine Anstellung als Portier und Telefonist bekam, in der Bäckerei des Instituts mitarbeitete, mit einem Dreirad Brot ausfuhr und in der institutseigenen Musikkapelle mitspielte. Als seine Mutter, die unterdessen geheiratet und zwei Kindern das Leben geschenkt hatte, nach Meran/Untermais zog, kam auch Josef mit. Er fand eine Anstellung als Holzarbeiter in Schenna, wo er für seine Kost tätig war rückte Josef zuerst zum Militär dienst nach Schlanders ein, zog dann in den Krieg und durchlebte auch die Gefangenschaft. Als Sanitäter und Dolmetscher in bombardierten Gebieten eingesetzt, rettete er damals einer Frau das Leben, worauf er zeitlebens stolz war. Als er nach Kriegsende nach Hause z urückkehrte, wurde er von seiner Mutter, die erbost darüber war, dass sie von nun an seinen Armeesold nicht mehr beziehen konnte, nicht aufgenommen. Er fand bei Bauern in Mitter- und Niederlana Arbeit und trat dann in den Dienst des Grafen Brandis, zunächst in der Gutsverwaltung und Landwirtschaft und später als Hausmeister im Schloss. Mit dem Grafen, der päpstlicher Gesandter war, fuhr er vier Tage nach Rom, wo sie beim König eingeladen waren und mit Papst Pius XII. zusammentrafen. Seitdem wurde Josef von den Lananern Vatikan genannt. Und dieser Übername ist ihm geblieben. In den folgenden Jahren arbeitete Josef noch bei verschiedenen Bauern in Naturns, Ulten, Algund und Dorf Tirol, bis er in den siebziger Jahren zum Moar in Kuens kam, wo er 11 Jahre blieb. Am 24. August 1984 zog er ins Altersheim Riffian, wo er sich dank fürsorglicher und liebevoller Pflege sehr wohl fühlte. Gerne besuchte er die hl. Messe und machte sich auch nützlich, indem er z.b. das Arztambulatorium verlässlich auf- und zusperrte. Gott, der Herr, möge dem Vatikan, dem im Leben ein wirkliches Zuhause versagt war, nun die ewige Heimat im Himmel schenken! S. P. Kuens Fest der Burggräfler Schlepperfreunde beim Ungericht Am 24. Mai dieses Jahres findet zum 10. Mal das traditionelle Schleppertreffen in Kuens statt. Wie jedes Jahr verwandelt sich am Pfingstmontag der Ungerichthof in Kuens zum Schauplatz alter Traktoren, Motoren und landwirtschaftlicher Geräte. Dieses Traktortreffen hat mittlerweile einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht und erfreut sich sehr vieler interessierter Besucher. Weit über Südtirols Grenzen hinaus kennt man das Treffen und es sind gar einige Old timerfans, welche mit dem Traktor anreisen. Auch für den Porsche-Europa-Club ist das Treffen inzwischen ein Pflichttermin. Der Stammtisch von Porsche-Club Südtirol ist ja ebenfalls beim Ungerichthof. Auch dieses Jahr wird Harald Stegen, Prä-

35 2 / 2010 VERSCHIEDENES Blattl für Riffian und Kuens 35 sident von Porsche-Diesel-Club Europa, als Gast anwesend sein. Franz Pixner mit Familie, der Verein der Burggräfler Schlepperfreunde und die Feuerwehren von Kuens und Freiberg werden keine Mühe scheuen, damit diese Veranstaltung wieder ein erfolgreiches Fest wird. Die Kuenser Straße ist an diesem Tag durch die vielen Autos natürlich sehr beansprucht. Die Burggräfler Schlepperfreunde möchten sich bei allen bedanken, welche hierfür Verständnis aufbringen. Ein großes Dankeschön gilt natürlich der Gemeinde Kuens sowie allen Anrainern, welche teilweise gar ihren Parkplatz zur Verfügung stellen. Peppi Flarer Riffian-Kuens / LVH-Ortsversammlung Gefährliche Einfahrt in Handwerkerzone entschärfen Urban Unterweger, LVH-Ortsobmann von Riffian-Kuens Zur Jahresversammlung der Handwerker von Riffian-Kuens hatte Urban Unterweger, Ortsobmann im Landesverband der Handwerker (LVH), vor kurzem ins Cafè Unterweger in Riffian eingeladen. Über die Tätigkeiten des vergangenen Jahres der Ortsgruppe Riffian-Kuens und auf Landesebene berichteten Ortsobmann Unterweger und LVH-Bezirksobmann Horst Rufinatscha. Für einige Diskussion zwischen Gemeindeverwaltung Riffian und der LVH- Ortsgruppe sorgten die Bauleitplanänderungen und der Ensembleschutz, berichtete Unterweger. Auf der Versammlung kritisch betrachtet wurden die Förderungen für Unternehmensneugründer. Diese könnten Jungunternehmer zu Dumpingpreisen verführen und so für die eingesessenen Unternehmen eine unlautere Konkurrenz bedeuten. Die Hoffnungen auf ein verstärktes Entgegenkommen der Banken für finanziell angeschlagene Betriebe zunichte machte der LVH-Kreditberater Alexander Watschinger. Es gibt keine Zauberformel, um erfolgreich an Liquidität zu kommen, bedauerte er. Zwar steigt zurzeit das Kreditvolumen der Banken an Unternehmen, aber nicht alle können davon profitieren. Für Betriebe gelte es zuerst die eigenen Hausaufgaben zu machen und sich einem strengen internen Liquiditätscheck zu unterziehen und das eigene Forderungsmanagement sowie die Preiskalkulation unter die Lupe zu nehmen. Beratung und Unterstützung finden die Handwerksbetriebe beim LVH. Grußworte an die anwesenden Handwerker richtete Bürgermeister Karl Werner. Glücklicherweise konnten wir die öffentlichen Arbeiten größtenteils noch vor Abänderung der Vergabebestimmungen an lokale Betriebe vergeben, berichtete Werner. Er stellte den Handwerkern die Verbreiterung der Einfahrt in die Handwerkerzone in Aussicht: Diese gefährliche Stelle muss entschärft werden, versprach der Bürgermeister. Über die steuerrechtlichen Bestimmungen, die 2010 auf das Handwerk zukommen, berichtete LVH-Bezirksbüroleiter Thomas Mur.

36 2 / 2010 VERSCHIEDENES Blattl für Riffian und Kuens 36 Neue Reihe Leute Gesichter Geschichten Gedanken Unser Blattl startet, beginnend mit der nun vorliegenden Nummer, eine Reihe, in der Mädchen und Buben, Frauen und Männer aus Riffian und Kuens vorgestellt werden, deren teils bereits langjährige Tätigkeit vor allem in den Bereichen Kultur oder Sport es wert ist, unseren Lesern vorgestellt zu werden. Mathias Schmidhammer Unsere Auswahl ergibt sich aus aktuellen Anlässen, Zusendungen seitens unserer Leser oder einfach aus unserer Einschätzung heraus. Die Reihenfolge bedeutet keinerlei Wertung. Wir würden uns zu dieser Reihe viele Beiträge und Vorschläge von unseren Lesern aus Riffian und Kuens wünschen. Wir starten mit der gemeinsamen Vorstellung von zwei jungen Musikern aus Riffian, Daniel Werner und Mathias Schmidhammer, gemeinsam deshalb, da sie bereits viel gemeinsam musiziert haben und bereits einige schöne gemeinsame Erfolgserlebnisse hatten. Wir haben Daniel und Mathias über ihre bisherige musikalische Entwicklung und zu ihren Zukunftsplänen befragt. Die ersten bewussten musikalischen Erinnerungen? Daniel Werner Ich war etwa drei oder vier, da hatte ich eine Hörkassette, die ich die schwarze Lala nannte, da auf der Kassette ein Schwarz- Weiß-Bild mit zwei Kindern drauf war die Melodie des ersten Liedes habe ich immer noch im Kopf. Mathias Schmidhammer Ich bin in einem musikalischen Elternhaus aufgewachsen, also hatte ich auch sehr früh Kontakt mit Musik. Meine erste bewusste musikalische Erinnerung ist ein erster Adventsonntag, bei dem meine Eltern mir das bekannte Lied Wir sagen euch an beibrachten. Die ersten Berührungen mit der Musik? Daniel Erste Berührungen mit der Musik hatte ich in meinem Elternhaus, da auch dort sehr viel Musik gemacht wurde bzw. wird. Später in der Volksschule sang ich dann im Kinderchor und mit 9 Jahren begann ich dann, Querflöte zu spielen. Mathias Meine ersten Berührungen mit Musik fanden bereits in der frühesten Kindheit an. Bereits im Kindergarten habe ich im Kinderchor meines Vaters gesungen, bei dem ich auch bis zu meinem elften Lebensjahr blieb. Mit sechs Jahren begann ich, Klavier zu spielen und nahm mit neun Jahren das erste Mal am Wettbewerb Prima la Musica teil. Wann wurde euch bewusst, dass die Musik für euch mehr sein könnte als ein Hobby? Daniel Als ich das zweite oder dritte Jahr Flöte spielte, traf ich mich eines Nachmittags mit Mathias Schmidhammer, um ein kleines Stück für Flöte und Klavier zu spielen. Wir studierten es gut ein und trugen es dann unseren Eltern vor. Seit diesem Tag wollte ich mehr aus meinem Hobby machen und fing dann automatisch an, mehr zu üben. Mathias Dieses Bewusstsein kam eigentlich relativ spät, dann auch nicht plötzlich, sondern eher schleichend hatte ich ein so genanntes Krisenjahr, in dem ich kaum Fortschritte am Klavier machte, da ich zu wenig übte. Im Jahr darauf bekam ich jedoch die Möglichkeit, mit einer drei Jahre älteren Pianistin (Martina Montanari) in einem Klavierduo zu spielen und an einem Wettbewerb teilzunehmen. Wegen des Altersunterschieds war dies für mich eine besondere Herausforderung, da sie natürlich auch schon viel erfahrener auf dem Klavier war als ich. Deswegen musste ich sehr viel Zeit in das Klavier investieren, was mir aber nichts ausmachte, im Gegenteil entwickelte ich eine bisher ungekannte Freude am Klavierspiel. Diese Freude blieb auch nach dem Wettbewerb

37 2 / 2010 VERSCHIEDENES Blattl für Riffian und Kuens 37 erhalten, obwohl er nicht das gewünschte Ergebnis einbrachte. Da ich in der darauf folgenden Zeit merkte, dass ich mich zum Üben nicht überwinden musste, sondern mich mit Freude an das Klavier setzte, begann ich das Klavier als Berufsweg in Betracht zu ziehen. Die wichtigsten Stationen bisher, die schönsten Erfolge? Daniel Die wichtigsten Stationen bisher waren sicherlich all die Unterrichtsstunden bei den Lehrern, aber vor allem auch die Meisterkurse, die ich in den letzten Jahren besucht habe und die mir sehr viel brachten, da man dort einfach wahnsinnig viel lernt. Daniel Werner Ich erhielt meinen ersten Flötenunterricht mit 9 Jahren bei Martina Müller. Mit 14 Jahren wechselte ich in die Flötenklasse von Alexander Veit an die Musikschule Meran und besuchte Meisterkurse bei M.M. Kofler, Andreas Schmidt und Wissam Boustany. Die schönsten Erfolge waren für mich die verschiedenen Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben. Beim alljährlichen österreichischen Wettbewerb Prima la musica erlangte ich in den Finalrunden zahlreiche Preise: Preis (Trio), Preis (Solowertung), Preis (Trio) und 1. Preis (Duo). Im selben Jahr erlangte ich mit dem Trio Pas de trois (Elisa Zagler, Flöte, und Mathias Schmidhammer, Klavier) beim XVI International Music Competition in Moncalieri (Piemont) den 2. Platz. Im Juni 2009 sicherte ich mir gemeinsam mit dem Trio Pas de trois beim European Music Competition Città di Moncalieri den 1. Platz. Mit dem Duo Akkoflute (Marion Alber, Akkordeon) gewann ich bei demselben Wettbewerb den 2. Platz. Ich widme mich auch der zeitgenössischen Musik. So spielte ich im Herbst 2009 mit dem Ensemble Windkraft Tirol. Seit 2006 bin ich Mitglied des Jugendsinfonieorchesters Südtirol. Der Preis zählt auf jeden Fall auch, aber was für mich immer am schönsten ist, ist dieses Gefühl, gemeinsam sich vorzubereiten und gemeinsam etwas zu erreichen. Mathias Die wichtigsten Stationen sind natürlich immer große Erfolge, bei Wettbewerben oder wichtigen Konzerten. Der Weg dorthin ist zwar nicht das Ziel, jedoch auch sehr wichtig. Auch wenn hauptsächlich der Erfolg selber im Gedächtnis bleibt, nimmt man auch von der Arbeit dorthin viele schöne Erlebnisse mit, vor allem wenn man mit Freunden zusammen probt. Mein schönster Erfolg war ein 1. Preis mit ausgezeichnetem Erfolg beim Finale von Prima la Musica im Mai 2009, zusammen mit Martina Montanari im Klavierduo. Ein weiterer sehr schöner Erfolg ereignete sich nur zwei Wochen später, beim Europäischen Wettbewerb Cittá di Moncalieri : das Trio Pas de trois mit Daniel Werner, Elisa Zagler und mir erspielte sich auch dort einen 1. Preis. Welche Pläne habt ihr für die nächste Zukunft und welche Rolle sollte die Musik in dieser nächsten Zukunft einnehmen? Daniel An erster Stelle steht einmal die nun anstehende Matura, dann möchte ich im Ausland Flöte weiter studieren. Wo genau weiß ich noch nicht, da es von den Aufnahmeprüfungen abhängt, doch eines steht jetzt schon fest: Musik und insbesondere mein Instrument werden ein fester Bestandteil meines Lebens bleiben, und ich hoffe, dass ich die Musik später auch als Beruf ausüben kann. Mathias Nach der nun bevorstehenden Matura steht die Aufnahmeprüfung an der Musikhochschule an, für die ich mich bereits laufend vorbereite. Ich hoffe, dass die Musik eine wichtige Rolle in meinem späteren Leben spielen wird, und dass ich noch viel Freude mit ihr haben werde. Natürlich wäre es mein Traum, allein von der Musik leben zu können, jedoch ist die Konkurrenz gerade bei Klavier knallhart - wahrscheinlich zu hart für mich. Aber es gibt so viele tolle Berufe, die mit Musik zu tun haben, deshalb kann ich auch von der Berufswahl her optimistisch in die Zukunft blicken. K. A.

38 2 / 2010 VERSCHIEDENES Blattl für Riffian und Kuens 38 Buslinie Passeier Landesrat Widmann überrascht mit Verbesserungen Am Dienstag, 16. März, fand im Vereinssaal von St. Martin eine Podiumsdiskussion statt. Das Thema lautete Buslinie Passeier Meran: Was kann daran noch verbessert werden? Dazu eingeladen hatten Johanna Pinggera und Gerda Prünster, die Vorsitzenden der SVP-Arbeitnehmer von St. Martin und Riffian. Erstaunlich viele waren gekommen, darunter Pendler, Touristiker und nicht wenige Buschauffeure und Politiker. Doch auffallend wenige Riffianer und Kuenser waren erschienen. Am Podium hatten Platz genommen: Mobilitätslandesrat Thomas Widmann, die Bürgermeister Hermann Pirpamer (St. Martin) und Karl Werner (Riffian), Tourismuspräsident Ulrich Königsrainer und als Vertreter der Pendler Robert Haniger. Vizebürgermeisterin Rosmarie Pamer führte durch den Abend. Johanna Pinggera erläuterte einleitend Absicht und Werdegang des Projektes, das vor über einem Jahr gestartet war, und informierte über die Schwerpunkte der Umfrageergebnisse, in der Pendler, Schüler und Touristen ihre Meinung kundtaten. Dann erhielt das Podium das Wort. Alle waren übereinstimmend der Meinung, die Buslinie funktioniere zufriedenstellend und vieles sei verbessert worden. Aber man sprach auch Verbesserungswürdiges an, unter andern die überfüllten Busse, die schlecht leserlichen Fahrpläne, die fehlende Informationen für Urlaubsgäste, die zu kurzen Umsteigezeiten am Bahnhof, die Staus und Verspätungen. Als schließlich Landesrat Widmann seine Ausführungen begann, erwartete wohl niemand, dass er so viele Geschenke und Zugeständnisse aus Bozen mitbringen würde. Unterstützt vom Direktor für Personenverkehr, Günther Burger, wies er auf die Komplexität des landesweiten Verkehrskonzeptes hin und belegte die bereits erzielten Erfolge anhand von Beispielen. Die meisten Neuerungen treten mit dem Sommerfahrplan im Juni in Kraft (siehe Liste der Verbesserungen). Abschließend erhielt das Publikum das Wort, das kritisch, aber auch lobend Bereiche des öffentlichen Nahverkehrs ansprach. Das Projekt Buslinie Passeier war erfolgreich, da die Handelnden, in erster Linie die beiden Sozialausschüsse, politisches Geschick und viel Geduld an den Tag gelegt hatten. Das gemeinsame Handeln der sozialen, politischen und wirtschaftlichen Kräfte über die Gemeindegrenzen hinweg besitzt zudem Vorbildcharakter. Sepp Kröss Einige Verbesserungen auf der Buslinie Passeier 15-Minuten-Takt in Stoßzeiten Zeitliche Verlegung der letzten Abfahrtszeiten: Uhr von Meran, Uhr von Moos Stundentakt an Sonn- und Feiertagen (bisher 2-Stunden-Takt) Hinweistafeln am Bahnhof (Standort der Buslinien) Elektronische Hinweise am Bus (Zielangaben) Versuch mit Fahrradständern Illegale Müllablagerung! Gutgemeinte Entsorgung? Jegliche Ablagerung von Abfällen, ob altes Brot, verdorbene Lebensmittel oder Asche, ist vor und in unserem Stadel (und auf dem ganzen Hof) nicht erwünscht! Danke! Fam. Larch - Führerhof

39 2 / 2010 VERSCHIEDENES Blattl für Riffian und Kuens 39 PR-Bericht Herzblatt Partnersuche einmal anders Bei vielen Dingen im täglichen Leben suchen wir professionelle Beratung, also ist es nur berechtigt, auch die Partnersuche in professionelle Hände zu legen. Es geht niemals um die letzte Chance, sondern um einen zusätzlichen Weg, die eigenen Vorstellungen zu verwirklichen und außerhalb vom eigenen Bekanntenkreis jemandem zu begegnen, der von seinen Interessen her zu uns passt und außerdem bereit ist, eine ernsthafte Partnerschaft einzugehen. Manchen fällt der Gang zu einer Partnervermittlung schwer, denn wie überall gibt es auch hier viele Vorbehalte. Dabei ist die Realität ganz anders. Seit 13 Jahren schenken Kunden/ innen der Partnervermittlung Herzblatt ihr Vertrauen. Es handelt sich dabei um die größte einheimische Partnervermittlung mit Sitz in Meran, die Partnersuchende aus ganz Südtirol betreut. In einem persönlichen Gespräch werden individuelle Besonderheiten, Prioritäten und Ansprüche festgelegt, woraufhin eine Vorauswahl getroffen wird, die auf die Wünsche der Einzelnen abgestimmt ist. Die zwei Herzblatt-Damen Karin und Ilse können garantieren, alle Partnersuchenden persönlich kennen und schätzen gelernt zu haben. Wenn zwei Menschen aufgrund der erstellten Profile zusammenpassen könnten, wird es ihnen in telefonischen Gesprächen mitgeteilt und bei beidseitigem Interesse wird der erste Kontakt hergestellt. Es geht nicht darum, blind herumzuvermitteln, sondern darum, möglichst treffsicher einen Menschen auszuwählen, der den Idealvorstellungen weitgehend entspricht, mit ähnlichen Interessen und vergleichbaren Zielen, mit einer realistischen Chance auf eine gemeinsame Zukunft. Ob der Funke dann überspringt, bleibt der Chemie zwischen den Beiden überlassen. Es gibt auch bei der Partnervermittlung keine Garantie für das große Glück. Allerdings gelingt es aufgrund von viel Engagement, Ehrlichkeit und Einfühlungsvermögen immer wieder, wunderbare Menschen zusammenzuführen, unter denen vielleicht schon bald das eine Herzblatt ist, das wir alle suchen. Klingt gut. Also, nichts wie auf zu neuen Taten. Ein erstes unverbindliches Gespräch kann dem Ganzen schon jede Kompliziertheit nehmen. Und wer weiß: vielleicht wartet die Liebe schon. Tel Die Geschäftsführerin Karin Egger Kleinanzeiger Suche Vespa 50 mit Büchlein Tel. 348/ Mitarbeiter/in gesucht! Wir suchen für unseren Imbiss Riffl (in Riffian) ab 1. Mai bis Oktober eine/n junge/n, verantwortungsbewusste/n und flexible/n Mitarbeiter/in, welche/r bereit ist, auch am Wochen ende zu arbeiten. Die Arbeitszeit ist durchgehend. Ruhetag: Mittwoch. Es wird keine Unterkunft geboten. Bewerbungen unter Tel , Ariane und Jonas Verkaufe neuwertigen Crosstrainer Daum Electronic Crosstrainer Ergo-Lyps 8080 TRS pro (kaum benutzt, ein Jahr alt) um Euro (Neuwert: Euro, gekauft bei Sportler Meran) Tel. 0473/ oder 393/ jährige Handelsoberschülerin sucht Stelle als Kindermädchen für die Sommermonate (halbtags, ca. 4/5 Stunden). Gerne helfe ich auch im Büro oder im Gastgewerbe. Tel Flohmarkt beim Wezl am Samstag, 15. Mai 8.00 bis Uhr Wer mitmachen möchte: Info und Anmeldung bei Silvia, Tel Für das Blattl wird eine Person gesucht, welche die Zeitung an die Haushalte in Riffian verteilt. Unkostenbeitrag 80,00. Interessierte melden sich bei Reinhold Prünster, Tel Elternberatungsstelle Riffian Eltern-Kind-Treffen 3. Mai: Sommer-Sonne-Reisezeit Was verträgt mein Baby? mit Margot Teissl Beginn: 9.30 Uhr Ort: Seniorenraum (Altersheim Sternguet )

40 2 / 2010 VERSCHIEDENES Blattl für Riffian und Kuens 40 Der Verband der Privatzimmervermieter Das Know-how unseres Verbandes Es ist an der Zeit, dass auch Sie, als Privatvermieter, das Knowhow unseres Verbandes nützen. Der Verband der Privatvermieter Südtirols besteht seit dem Jahr 1980 und zählt mittlerweile rund 900 Mitglieder. Seit nunmehr 30 Jahren hat es sich der Verband zur Aufgabe gemacht, die Interessen der Privatvermieter landesweit bestmöglich zu fördern und zu vertreten, sowie die Mitglieder in den verschiedensten Bereichen zu betreuen und zu beraten. So bietet der VPS eine Rundum Betriebsberatung an, welche die Buchhaltung, Ausarbeitung der Steuererklärung, Steueroptimierung, Beratung und Information in allen steuerlichen Fragen, Vorsprache bei Behörden und Ämtern, die Bearbeitung von Steuerbescheiden, Abwicklung von Beitragsgesuchen usw. umfasst. Unsere Mitarbeiterinnen sind bestrebt, die Mitglieder des Verbandes in all ihren Anliegen kompetent zu beraten und ihnen individuelle Wege aufzeigen, die für sie persönlich von Vorteil sind. Weiters hat der Verband in den letzten Jahren große Anstrengungen unternommen, um den Bekanntheitsgrad der Privatvermieter Südtirols über die Internetschiene von kleinundfein.org, aber vor allem über Südtirol privat. einfach herzlich auszubauen und um eine größere Sichtbarkeit der Privatvermieter auf dem Tourismusmarkt zu erzielen. Gemeinsam werben und Synergien nutzen wird auch in Zukunft immer wichtiger, damit das nicht allzu große Budget, das kleine Strukturen zur Verfügung haben, trotzdem ein positives Resultat erbringt. Nicht nur im Marketing, sondern auch in anderen Bereichen wird der Verband künftig bestrebt sein, durch Konventionen bessere Bedingungen für Mitglieder zu erzielen. So wurden bereits einige Kon ven tio nen, wie z. B. ein für Kleinbetriebe zugeschnittenes Hotelprogramm, ein Reiserücktritts-Schutz für den Gast, eine neue Möglichkeit Energie neu zu nutzen, den sog. Wärme-Contracting oder einer fachgerechte Reinigung der Matratzen, ab geschlossen. Nutzen auch Sie, als Privatvermieter, das Know-how unseres Verbandes. Denn: Je höher die Anzahl der Mitglieder ist, umso mehr kann die Verhandlungsstärke unseres Verbandes auch zu Ihrem Vorteil wer den. NEU 2010: Auf Neumitglieder wartet zum heurigen runden Geburtstag ein Überraschungsgeschenk! Mehr Informationen über den Verband erhalten Sie unter: VPS-Verbandszentrale Bozen Schlachthofstr Bozen Tel Fax info@vps.bz.it Gerne geben wir Ihnen auch Auskunft über den aktuellen Sprechstundenplan in den Außenstellen in ganz Südtirol. Fotos: W. P.

41 2 / 2010 SPORT Blattl für Riffian und Kuens 41 Amateursportverein Riffian-Kuens Sektion Wintersport Ereignisreicher Winter für den Skiclub Auf einen langen, aber sehr erfolgreichen Winter kann die Sektion Ski des ASV Riffian-Kuens zurückblicken. Bereits im Spätherbst begann für die 21 Kinder der Renngruppe das Skitraining im Schnalstal und in Sulden. Insgesamt 55 Skitrainingstage absolvierten die ehrgeizigen Talente. Bei so viel Einsatz ließ auch der Erfolg nicht lange auf sich warten. Bei den bestrittenen VSS- Rennen wurden insgesamt sechs Podestplätze erreicht. Zahlreiche weitere Top-Ten-Ergebnisse zeigten, wie gut die Renngruppe mannschaftlich aufgestellt ist. In der erst zweiten VSS-Saison liegt der ASV Riffian-Kuens in der Mannschaftswertung bereits auf Platz vier. Rückfahrt, Skipass, Mittagessen und Betreuung vor Ort. Insgesamt nahmen in diesem Jahr 40 Kinder am Weihnachtsskikurs teil. Den Kleinen in nichts nachste- Bei den Landesmeisterschaften in Gröden wurden zum Abschluss der Saison die tollen Leistungen bestätigt. Claudia Vorhauser erreichte den hervorragenden vierten Platz, Stefan Schwabl wurde in seiner Kategorie Zehnter. Gute Noten bekam der Skiclub nicht nur für die sportlichen Leistungen. Zum ersten Mal wurde in diesem Jahr auch ein VSS-Rennen in Pfelders organsiert. Neben drei Podestplätzen heimste der Skiclub auch viel Lob für den reibungslosen Ablauf ein. Doch nicht nur die Renngruppe steht im Focus der Sektion Ski. Organisiert wurde auch heuer wieder ein Weihnachtsskikurs für Kinder zwischen vier und 14 Jahren. Bei neun Skitagen wurden in mehreren Gruppen Anfänger und Fortgeschrittene unterrichtet. Beim Abschlussrennen konnten alle das Gelernte zeigen. Beim Weihnachtsskikurs geht es aber weniger um rasante Abfahrten, sondern vor allem darum, dass die Kinder möglichst früh das Skifahren erlernen. Der Skiclub kümmert sich um Hin- und Die Grand-Prix-Mannschaft Stefan Schwabl bei der VSS-Landesmeisterschaft in Gröden (Platz 10)

42 2 / 2010 SPORT Blattl für Riffian und Kuens 42 Teilnehmer an der VSS-Landesmeisterschaft hen wollten auch heuer wieder die Erwachsenen. Erneut wurde in diesem Jahr ein Winter-Fit- Programm für Erwachsene angeboten: Bei 20 Trockentrainings- Einheiten in der Halle und vier Skitagen in Pfelders wurden Fitness und skifahrerisches Können der Teilnehmer auf Vordermann gebracht. Der Erwachsenen-Kurs fand wieder großen Anklang, so dass Fitnesstrainer Luis Schwienbacher in der Halle sowie die Skilehrer Karin Obertegger, Benjamin Pircher, Patrick Laimer und Arnold Laimer alle Hände voll zu tun hatten. Als weiterer Höhepunkt stand heuer das 25. Jubiläum des Dörflrennens auf dem Programm. Dabei konnten sich die Organisatoren über die hohe Anzahl von 181 Teilnehmern freuen. Die zahlreichen Zuschauer verfolgten im Zielraum ein spannendes Rennen, bei dem Patrick Laimer und Karin Obertegger ihrer Favoritenrolle gerecht wurden und sich die Titel des Dorfmeisters sicherten. In der Mannschaftswertung gelang den Lederhosen nach drei zweiten Plätzen endlich der ersehnte Erfolg. Geehrt wurden zum Jubiläum jedoch nicht nur die erfolgreichen Claudia Vorhauser bei der VSS-Landesmeisterschaft in Gröden (Platz 4)

43 2 / 2010 SPORT Blattl für Riffian und Kuens 43 Gratulationen Norman Waldner (Hackbrett) zu einem 1. Preis mit sehr gutem Erfolg beim Gesamttiroler Landeswettbewerb PRIMA LA MUSICA 2010 in St. Johann in Tirol Die Lederhousn, Sieger beim Dörflrennen Skifahrer, sondern auch Peter Obertegger und Otto Unterthurner für ihre langjährige Mitarbeit im Skiclub und dafür, dass sie vor 25 Jahren die zündende Idee zum Dörflrennen hatten. Die Rennergebnisse der Mannschaften und alle weiteren Infos können auf der Homepage: abge- rufen werden. Ein besonderer Dank gilt den Sponsoren: Die Hydis, Raika Passeier, Baumaschinenservice Perkla, Rohrer Immobilien, Sel AG, Elektro Almberger, Christoph Prünster, Nils Sektionsleiter Arnold Laimer Katalin Schmidhammer (Cello) zu einem 1. Preis mit sehr gutem Erfolg beim Gesamttiroler Landeswettbewerb PRIMA LA MUSICA 2010 in St. Johann in Tirol Mathias Johannes Schmidhammer (Klavier) zu einem 1. Preis mit sehr gutem Erfolg beim Gesamttiroler Landeswettbewerb PRIMA LA MUSICA in St. Johann in Tirol Dem Ensemble Pas de trois Elisa En Alena Zagler, Daniel Werner, Mathias Johannes Schmidhammer zu einem 1. Preis mit ausgezeichnetem Erfolg beim Gesamtiroler Landeswettbewerb in St. Johann in Tirol. Die drei Musiker dürfen am österreichischen Bundeswettbewerb in Feldkirch teilnehmen. Mathias Johannes Schmidhammer zum 2. Preis bei der Südtiroler Philosophie-Olympiade der Oberschüler mit dem Essay Über das Staunen. Er darf am österreichischen Bundeswettbewerb in Bad Ischl teilnehmen. Trainer Arnold mit Michi Unterthuner und Claudia Vorhauser (beide 3. beim VSS- Bezirksrennen am Watles) Hans Schmidhammer

44 Mitmachen und gewinnen! Raiffeisen-Werte Gewinnspiel! Holen Sie sich Ihre Gewinnspielkarte bis zum 25. Mai 2010 in Ihrer Raiffeisenkasse! Das Reglement finden Sie unter 1. Preis Wochenend-Reise für 2 Personen nach Rom 2. Preis Fahrrad Frisbee Euro 7 Raiffeisen-Werte Gewinnspiel Mitmachen und gewinnen en beim Raiffeisen-Werte Gewinnspiel! Bitte beantworten Sie folgende Fragen, indem Sie die richtige Antwort ankreuzen (pro Frage ist nur eine Antwort richtig): Raiffeisen-Werte wie Kundennähe, Mitbestimmung und Nachhaltigkeit schaffen Sicherheit und Vertrauen, besonders in unsicheren Zeiten. Mitmachen und gewinnen! 1. Preis Wochenend-Reise für 2 Personen nach Rom 2. Preis Fahrrad Frisbee Euro 7 3. Preis Gutschein für einen Aufenthalt in einem Belvita-Hotel in Südtirol nach Wahl Weiters werden 10 Geschenkskörbe verlost. Meine Bank 3. Preis Gutschein für einen Aufenthalt in einem Belvita-Hotel in Südtirol nach Wahl Weiters werden 10 Geschenkskörbe verlost. Werbemitteilung Meine Bank

Gemeindeentwicklungsplan 2010-2015

Gemeindeentwicklungsplan 2010-2015 Vision Wir sind ein lebendiges Dorf mit bürgerschaftlichem Engagement, sozialem Zusammenhalt, nachhaltigem und energiebewusstem Handeln sowie mit einer florierenden Wirtschaft. Leitsätze Wir wollen eine

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