Hinweise zur Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit (Diplom, Bachelor und Masterarbeiten)

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1 Institut für Finanzwirtschaft, Banken und Versicherungen Abteilung Finanzwirtschaft und Banken Hinweise zur Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit (Diplom, Bachelor und Masterarbeiten) 1 Themenstellung und Organisatorisches Viermal im Jahr werden am Lehrstuhl Diplom, Master und Bachelorarbeitsthemen ausgeschrieben. Diese werden am Schwarzen Brett (Geb , EG) ausgehängt und auf der Institutshomepage veröffentlicht. Für diese Themen können Studierende sich unter Beachtung der jeweiligen Modalitäten bewerben. Eigene Themenvorschläge können nach Absprache mit dem Lehrstuhl auch eingebracht werden. Die rechtlich verbindliche Grundlage zur Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit sind die vom jeweiligen Prüfungsamt ausgegebenen gültigen Prüfungsordnungen. Dies betrifft hauptsächlich An und Abmeldefristen sowie weitere Regelungen wie z. B. Möglichkeiten der Themenrückgabe im Krankheitsfall. Die Bearbeitungszeit einer Diplom /Masterarbeit beträgt i.d.r. 6 Monate (Bachelorarbeit 3 Monate) und beginnt nach dem Gespräch mit dem Betreuer und der Anmeldung zur Diplomprüfung. Erfolgt die Diplomarbeit in Kooperation mit einem Unternehmen, sollte sich der Kandidat rechtzeitig vor dem beabsichtigten Beginn mit dem Lehrstuhl in Verbindung setzen und sich um entsprechende Kontakte zu dem jeweiligen Unternehmen bemühen. 2 Literaturauswahl Zum Auffinden geeigneter Literatur bieten sich folgende Möglichkeiten: - Onlinekataloge der Universitätsbibliothek und der Institutsbibliothek der Wirtschaftswissenschaften, Karlsruher Virtueller Katalog (KVK). - elektronische Datenbanken: WISO Online: Datenbank deutschsprachiger Literatur im Bereich Wirtschafts und Sozialwissenschaften LexisNexis: Artikel aus Magazinen, Zeitschriften und Zeitungen im Volltext EBSCO: Wirtschaftswissenschaftliche Volltextpublikationen JSTOR: Volltextsuche in digitalen wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschriften (jeweils Zugang über Digitale Bibliothek der Unibibliothek: 1

2 Grundsätzlich ist nur anerkannte Fachliteratur zu verwenden. Zur Fachliteratur zählen betriebswirtschaftliche Grundlagenwerke und Literatur aus angrenzenden Fachgebieten, wissenschaftliche Fachbücher und zeitschriften. Zur ersten Orientierung für Zeitschriften kann beispielsweise das Ranking des Verbands der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e. V. ( Online.nsf/id/DE_Jourqual_2) dienen. Freie Online Enzyklopädien (Wikipedia) sowie Beiträge aus Internetforen oder Blogs sind grundsätzlich nicht zum Zitieren geeignet. Wissenschaftliche Onlinequellen können bei korrekter Zitierung ebenfalls verwendet werden, soweit der Inhalt nicht anderweitig veröffentlicht wurde. Der Einsatz von Onlinequellen sollte in begrenztem Umfang erfolgen (z. B. zur Darstellung aktueller Trends). Die genauere Auswahl der Literatur sollte in Abstimmung mit dem Betreuer erfolgen. Die Qualität Ihrer Arbeit wird nicht nur nach der Anzahl der Quellen beurteilt, sondern viel mehr danach, inwieweit Sie die für das vorliegende Thema relevanten Quellen gelesen, genannt und sinnvoll verwendet haben. 3 Inhaltliche Ausgestaltung Gliederung: Ein sehr wichtiger Aspekt ist eine sinnvolle, durchdachte Strukturierung der Arbeit. Achten Sie auf prägnante Kapitelüberschriften. Die Gliederung sollte ausgewogen sein, d. h. die Länge eines Abschnittes sollte grob der Wichtigkeit des behandelten Aspekts entsprechen. Eine Gliederungsebene muss mindestens zwei Unterkapitel enthalten: z. B. auf muss folgen. Punkte, die auf derselben Gliederungsebene stehen, sollten somit auch sachlich von einer gemeinsamen übergeordneten Problemstellung ausgehen und den gleichen Rang haben. Die Gliederung sollte nicht zu tief sein, da es in der Regel bei mehr als vier Gliederungsebenen unübersichtlich wird. Im Regelfall erreichen wissenschaftliche Arbeiten mit 100 Seiten Umfang die vierte Gliederungsebene. Inhaltliche Gestaltung: Die Einleitung sollte möglichst folgende Fragen beantworten: Was ist das Problem? (Abgrenzung) Warum ist es wichtig? (Relevanz) Was soll im Rahmen der Arbeit zu seiner Lösung beigetragen werden? (Ziel) Wie wird vorgegangen? (Methodik) In der Einleitung sollte grundsätzlich eine Einordnung in das thematische Umfeld sowie die Darlegung der Struktur der Arbeit erfolgen, wobei auch Bezug zu aktuellen Entwicklungen genommen werden kann. Es empfiehlt sich, die Problemstellung, insbesondere das Ziel der Arbeit, zuerst zu formulieren und dann erst mit der Bearbeitung des Hauptteils zu beginnen. 2

3 Im Hauptteil muss die eigentliche, differenzierte Auseinandersetzung mit der Themenstellung erfolgen. Am Anfang sollten Theorie und grundlegende Zusammenhängen stehen, die die Basis bilden für die weitere Untersuchung bilden. Der weitere Aufbau der Arbeit hängt stark von der gewählten Grundform der Arbeit (empirische Untersuchung, Literaturreview, Fallstudie, Entwurf eines theoretischen Modells, usw ) und sollte mit dem Betreuer abgestimmt werden. Dabei sollte eine zielgerichtete Arbeitsweise gezeigt und überflüssige Exkurse und irrelevante Aspekte vermieden werden. Grundsätzlich bietet es sich nach Fertigstellung des Hauptteils an, die Einleitung erneut auf die inhaltliche Konformität mit dem Hauptteil zu überprüfen. Als Hinweis kann man sich bei jedem Abschnitt die Frage stellen, ob und wie er zur Lösung des Eingangs formulierten Problems wirklich beiträgt. Beim Fazit sollten Sie auf die Problemstellung zurückkommen. Die erhaltenen Ergebnisse sollten hier zusammengefasst, kritisch beleuchtet und mit der anfangs gestellten Problemstellung abgeglichen werden. Je nach Themenstellung soll ferner überlegt werden, welche Fragen unbeantwortet bleiben, wie die Qualität der Antworten einzuschätzen ist und wo noch Forschungsbedarf besteht. Weitere Aspekte : Zur Veranschaulichung können Tabellen und Abbildungen verwendet werden, da sich ein graphisch dargestelltes Problem dann auch einfacher und strukturierter in Worte fassen lässt. Dennoch ist eine Tabelle oder Abbildung alleine nicht aussagefähig. Der Text dazu muss grundsätzlich auf die jeweilige Abbildung oder Tabelle inhaltlichen Bezug nehmen. Ein möglicher Anhang darf keine implizite Überschreitung der Seitenvorgabe darstellen (beispielsweise durch Auslagerung wichtiger Tabellen und Abbildungen). Im Anhang darf keine inhaltlich thematische Auseinandersetzung erfolgen. Er enthält lediglich Zusatzinformationen wie umfangreiche Tabellen mit Daten, verwendete Fragebögen oder mathematische Beweise, die nicht zwingend für die thematische Abhandlung notwendig sind. Achten Sie auf eine sachliche Sprache. Weiterhin führen Grammatik, Rechtschreib und Zeichensetzungsfehler bei gehäuftem Auftreten zu Punktabzug. Die Erstellung eines Zeitplans vor Beginn der Arbeit und der kontinuierliche Abgleich mit dem persönlichen Vorankommen ist zu empfehlen. 3

4 4 Bewertungskriterien Neben den formellen Kriterien dienen folgende Kriterien als Ausgangspunkt der Bewertung: Bereiche Kriterien Aufgabenstellung Thematische Eingrenzung Literatur und Materialauswertung Lösungsansatz/ Methodik Lösungsweg, Gliederung Selbständigkeit Qualität der Ergebnisse Ist die Aufgabenstellung verstanden worden? Sind alle wesentlichen Aspekte erfasst worden und der fachlich übergeordnete Zusammenhang klar? Sind thematische Abgrenzungen vorgenommen wurden bzw. dabei wichtige Aspekte verlorengegangen? Ist eine eventuelle Reduktion auf bestimmte Hauptaspekte wohl begründet? Sind die Thesen vernünftig? In welchem Umfang und mit welcher Qualität sind die Materialien/Literaturquellen ausgewertet worden? Wie weit ist der Stand des Wissens und der Forschung erarbeitet worden? Welche Fachkenntnisse zeigt der Verfasser bei der Bildung eines Lösungsansatzes? Werden verschiedene Methoden diskutiert/verglichen? Wird die Wahl einer bestimmten Methode hinreichend begründet? Ist die Gliederung der Bearbeitung logisch und ausgewogen? Kommen einzelne Sachverhalte zu kurz? Entspricht die Ausarbeitung dem gestellten Thema? Gibt es Ungleichgewichte zwischen Gliederung und Darstellung? Ist die Argumentation folgerichtig, nachvollziehbar, vollständig, objektiv und sachlich korrekt? Ist sorgfältig und systematisch gearbeitet worden? Werden eigenständige Arbeitshypothesen entwickelt? Werden auch schwierigere Einzelfragen behandelt? Wie umfangreich ist die behandelte Thematik? Ist Einfallsreichtum und gedankliche Tiefe zu erkennen? Besteht die Fähigkeit zur Abstraktion/ Problematisierung und Kritik? Werden eigenständige Bewertungen hergeleitet? Handelt es sich um neue Erkenntnisse? Sind diese ausreichend begründet, bewiesen, zuverlässig ermittelt? Stellen sie einen sachlichen Fortschritt auf dem Gebiet der Aufgabenstellung dar? 4

5 Bei befriedigenden Arbeiten sind die Anforderungen grundsätzlich erfüllt und es tauchen keine größeren Fehler auf, Hinweise des Betreuers wurden nur mangelhaft umgesetzt. Bei guten Arbeiten ist die Aufgabenstellung den Kriterien entsprechend vollständig erfüllt. Gelegentliche Hinweise durch den Betreuer wurden gut umgesetzt. Sehr gute Arbeiten heben sich deutlich vom Standard ab und übertreffen die Erwartungen. Ein eigenständiges Vorgehen sowie neuartige Ideen und eine qualitativ hochwertige, präzise Analyse sind dabei zu erkennen. 5 Formalia Nummerierung: Das Titelblatt wird nicht mit einer Seitenzahl nummeriert. Die Seitenzahlen der Verzeichnisse sind römisch, die des fortlaufenden Textes (einschließlich Literaturverzeichnis) sind arabisch zu nummerieren. Überschriften der Verzeichnisse erhalten keine Nummerierung. Die Überschriften im Haupttext (einschließlich Literaturverzeichnis) werden arabisch nummeriert. Die Überschriften der Anhangkapitel werden mit Großbuchstaben (A, B, C ) gekennzeichnet. Tabellen und Abbildungen: Alle Tabellen und Abbildungen sind zu beschriften, fortlaufend zu nummerieren und in das entsprechende Verzeichnis mit Seitenzahl und (Kurz )Beschriftung aufzunehmen. Auf eine gute Lesbarkeit und eine anschauliche Darstellung sollte geachtet werden. Quellenangaben zu unverändert übernommenen Tabellen und Abbildungen kommen hinter das Wort Quelle: direkt unter das Objekt in die Abbildungs oder Tabellenbeschriftung. Wurde die Tabelle oder die Abbildung gegenüber dem Original verändert, so kennzeichnet man diese mit dem Zusatz in Anlehnung an: statt Quelle:. Selbsterstellte Tabellen und Abbildungen müssen mit dem Zusatz Quelle: Eigene Erstellung versehen werden. Abkürzungen und Symbole: Alle verwendeten Symbole sind in das Symbolverzeichnis aufzunehmen. Abkürzungen sollten bei ihrem erstmaligem Auftreten im Text ausgeschrieben (z.b. Capital Asset Pricing Model (CAPM)) und in das Abkürzungsverzeichnis aufgenommen werden. Schriftart: Times New Roman Schriftgröße: 12 pt (Fußnoten: 10 pt), Zeilenabstand: 1,5 fach (Fußnoten: 12 pt) Seitenränder: links 4 cm, rechts 2 cm Layout: Blocksatz, Silbentrennung Sprache: Sofern nicht vom Betreuer anders angegeben, kann die Arbeit auf Deutsch oder Englisch geschrieben werden Seitenvorgabe: Diplomarbeiten/Masterarbeiten: max. 100 Seiten Bachelorarbeiten: max. 50 Seiten Das Titelblatt, Verzeichnisse und der Anhang sind nicht im Seitenumfang enthalten. Der jeweilige Umfang ergibt sich in Absprache mit dem Betreuer, darf jedoch die Vorgabe nicht überschreiten. 5

6 Sperrvermerk: Falls die Arbeit in Kooperation mit einem Unternehmen geschrieben wird und mit einem Sperrvermerk versehen werden soll, so ist der Arbeit eine formlose Erklärung anzuhängen. Formeller Aufbau der Arbeit Titelseite Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis Hauptteil (Einleitung, Hauptteil, Fazit) Anhang Literaturverzeichnis Eidesstattliche Erklärung/ ggf. Sperrvermerk 6 Zitierweise Wichtige Quellen müssen im Original gelesen werden. In angrenzenden Gebieten reicht die betreffende Standardliteratur. Hierbei gilt: Literatur darf nur zitiert werden, wenn sie auch wirklich gelesen wurde. Sekundärzitate sollten nicht verwendet werden. Arbeitspapiere können zitiert werden, sollten jedoch mit Bedacht verwendet werden, da es sich um unveröffentlichte Literatur handelt, die möglicherweise noch keinen Review Prozess durchlaufen hat. Quellen müssen zitiert werden, sobald Gedanken wörtlich oder sinngemäß übernommen wurden. Wörtliche oder sinngemäße Plagiate werden als Täuschungsversuch gewertet. Online Dokumente sind zu vermeiden und dürfen nur verwendet werden, wenn die Quelle nicht anderweitig publiziert wurde. Bei empirischen Quellen ist die jeweils verwendete Vorgehensweise genau zu beachten. Zur Einbindung von Zitaten werden Fußnoten verwendet. Fußnoten, die sich auf einen Satz beziehen, befinden sich am Satzende direkt nach dem Punkt. Wird ein Absatz zitiert, ist die Fußnote hinter den letzten Satz zu setzen. Kurzzitierweise: Es ist im laufenden Text eine Kurzzitierweise zu verwenden. Die zitierten Stellen sind vollständig mit Seitenzahlen aufzuführen, d. h. bei Zitaten über eine Seite: S. 1, bei Zitaten über zwei Seiten S. 53f. und bei Zitaten über drei oder mehr Seiten: S Wird auf zwei nicht aufeinander folgende Seiten einer Quelle verwiesen, so werden die Seitenangaben mit einem und verbunden: S. 19 und 22. Beispiel: Vgl. Nachname (Jahr), Beispiel: Vgl. Ruckes (2004), S. 67. Bei mehreren Autoren erfolgt eine Trennung durch Kommata. Beispiel: Vgl. Mello, Ruckes (1995), S

7 Bei mehr als drei Autoren wird nur der erste Autor genannt und der Zusatz et al. hinzugefügt. Im Literaturverzeichnis sind hingegen alle Autoren mit Namen aufzulisten. Beispiel: Vgl. Attari et al. (2007), S Mehrere Quellen in einer Fußnote werden alphabetisch geordnet und durch Semikolon getrennt. Werden mehrere Veröffentlichungen eines Verfassers mit dem gleichen Erscheinungsjahr verwendet, so sind die einzelnen Quellen durch Kleinbuchstaben a, b, c zu unterschieden. Beispiel: Vgl. Ruckes (2001a), S. 67. Wörtliche Zitate sind sparsam zu verwenden, in der Regel dann, wenn der Autor einen Sachverhalt besonders prägnant formuliert hat. Sie sind in Anführungszeichen zu setzen und im Fall fremdsprachlicher Zitate im Original zu übernehmen. In der Quellenangabe entfällt das Vgl.. Es ist möglichst der ganze Satz zu zitieren, da Sprachwechsel innerhalb eines Satzes den Lesefluss stören. Es muss der genaue Wortlaut zitiert werden. Auslassungen werden durch drei Punkte [ ] kenntlich gemacht. Es ist jedoch immer darauf zu achten, dass durch Auslassungen keine Verfälschung des Inhalts der zitierten Stelle auftritt. Hinzufügungen innerhalb eines Zitates werden in eckige Klammern gesetzt und müssen mit dem Zusatz Anmerkung des Verfassers gekennzeichnet werden. Eigene Hinzufügungen dürfen natürlich nicht den Inhalt des Zitats verändern. Beispiel: Dieses [Verfahren; Anm. d. Verf.] gliedert sich in mehrere Schritte. 1 Literaturverzeichnis: Die Quellen im Literaturverzeichnis müssen sich mit denen decken, die auch in Kurzzitierweise im Text aufgeführt wurden. Medien werden auf folgende Art und Weise zitiert: Quelle Notwendige Angaben im Literaturverzeichnis Buch Beitrag in einem Sammelband Zeitschriftenartikel Autor, Jahr, Titel, Auflage, Ort, Verlag Autor, Jahr, Titel, Herausgeber, Titel des Sammelbandes, Auflage, Ort, Verlag, Seitenzahlenbereich Autor, Jahr, Titel, Zeitschrift, Band, Seiten Form [Nachname des Autors], [Vorname des Autors] ([Jahr]): [Titel], [Auflage], [Ort]: [Verlag]. [Nachname des Autors], [Vorname des Autors] ([Jahr]): [Titel des Beitrags], in: [Nachname des Hrsg.], [Vorname des Hrsg.] (Hrsg.), [Titel des Sammelbands], [Auflage], [Ort]: [Verlag], [Seitenzahlbereich]. Nachname des Autors], [Vorname des Autors] ([Jahr]): [Titel des Beitrags], in: [Name der Zeitschrift], [Band Nummer], [Seitenzahlbereich]. Report Autor, Jahr, Titel, Institution, Ort [Nachname des Autors], [Vorname des Autors] ([Jahr]): [Titel], [Institution], [Ort]. Elektronische Quelle Autor/Institution, Jahr, Titel, URL, Abrufdatum [Nachname des Autors], [Vorname des Autors] ([Jahr]): [Titel], [URL], Abruf: [Datum]. 7

8 Die Namen mehrerer Autoren werden durch Kommata getrennt. Die Quellen werden beginnend mit dem Nachnamen des Autors alphabetisch aufsteigend geordnet. Bei mehreren Quellen eines Autors wird anschließend chronologisch aufsteigend geordnet. Arbeitspapiere ( Working Papers ) werden wie Zeitschriftenartikel zitiert, jedoch erfolgt statt der Angabe der Zeitschrift ein Hinweis auf die Universitäten der Autoren sowie ein Vermerk Arbeitspapier. 7 Allgemeines: Die wissenschaftliche Arbeit ist gebunden und in zweifacher Ausführung bis 12 Uhr am vorher festgelegten Abgabetermin im Sekretariat der Abteilung für Finanzwirtschaft und Banken abzugeben. Jedem dieser Exemplare ist ein elektronischer Datenträger beizulegen, der die wissenschaftliche Arbeit als Textverarbeitungsdokument (im.doc Format) sowie als pdf Datei enthält. Weiterhin sollen die verwendeten Online Quellen als PDF Datei sowie verwendete Berechnungsdaten (Kalkulationen, Spreadsheets, Daten bei empirischen Erhebungen, Umfragebögen, evtl. Präsentationen) enthalten sein. Weiterführende Literaturhinweise: - Brink, Alfred (2007): Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten: Ein prozessorientierter Leitfaden zur Erstellung von Bachelor, Master und Diplomarbeiten in acht Lerneinheiten, 3.Aufl., München: Oldenbourg. - Krämer, Walter (2000): Wie schreibe ich eine Seminar oder Examensarbeit?, 2. Aufl., Frankfurt a. M. : Campus Verlag. Im Anhang ist ein Musterdeckblatt angehängt. VIEL ERFOLG!! 8

9 Institut für Finanzwirtschaft, Banken und Versicherungen Abteilung Finanzwirtschaft und Banken Prof. Dr. Martin E. Ruckes [Diplomarbeit, Bachelorarbeit, Masterarbeit] [Name der Arbeit] im Studiengang [Name des Studienganges] Von [Name] Matr.Nr.: [Matr.Nr.] Betreuer: [Name des Betreuers/der Betreuerin] Ort und Termin der Vorlage: Karlsruhe, [Datum] 9

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