Wegweiser für Bachelor- und Masterarbeiten
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- Kevin Adler
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1 Wegweiser für Bachelor- und Masterarbeiten Professur für Biochemie und Molekularbiologie Justus-Liebig-Universität Giessen Prof. Dr. med. Katja Becker Dr. Esther Jortzik Stand: September 2014
2 Allgemeine Anmerkungen Dieser Wegweiser soll eine Hilfestellung bei der Anfertigung von Bachelor- und Masterarbeiten an der Professur für Biochemie und Molekularbiologie bieten. Bitte beachten Sie außerdem die Vorgaben der Prüfungsordnung Ihres Studiengangs. Offene Fragen können jederzeit mit dem Betreuer direkt geklärt werden. 1 Formatvorgaben Der Umfang von Bachelorarbeiten sollte nicht größer als Seiten, der von Masterarbeiten nicht größer als Seiten sein. Die Seitenzahl bezieht sich auf den Text inklusive Abbildungen und Tabellen, und schließt Inhalts-, Abbildungs-, Tabellen-, Abkürzungs- und Literaturverzeichnis nicht mit ein. Bachelor- und Masterarbeiten sollen einseitig auf weißem Papier (DIN A4) ausgedruckt und gebunden werden (Klemm- oder Klebebindung, keine Ringbuchbindung). Die gedruckten Studienarbeiten müssen vor oder an dem jeweiligen Abgabetermin in dreifacher Ausführung im Sekretariat der Professur für Biochemie und Molekularbiologie abgegeben werden. Am Tag der Verteidigung der Arbeit soll zusätzlich eine CD mit der Thesis als.pdf-datei sowie der Präsentation der Verteidigung abgegeben werden. Als Schriftart kann Arial (11 pt), Times New Roman (12 pt) oder Calibri (12 pt) für den Text und die Verzeichnisse verwendet werden. Überschriften können durch größere Schriftgrößen (14-16 pt) und/oder Fettdruck hervorgehoben werden. Abbildungsunterschriften, Tabellenüberschriften sowie Fußnoten sollen durch eine kleinere Schriftgröße (9-10 pt) deutlich vom Text abgegrenzt werden. Der Text soll im Blocksatz formatiert sein. Dabei sollte auf die Silbentrennung geachtet werden. Der Zeilenabstand des Textes sowie der Verzeichnisse soll 1,5 betragen, zwischen Absätzen kann ein größerer Zeilenabstand verwendet werden. In der Kopf- oder Fußzeile soll die Seitenzahl eingefügt werden. Außerdem können Angaben zum Kapitel in die Kopfzeile integriert werden. Inhalts-, Abbildungs-, Tabellen- und 2
3 Abkürzungsverzeichnis werden mit römischen Ziffern nummeriert. Das Titelblatt wird mitgezählt, hat selbst aber keine Seitenzahl. Der Textteil sowie das Referenzverzeichnis der Arbeit werden mit arabischen Ziffern nummeriert und beginnt mit der Seitenzahl 1. Die Randbreite soll oben und unten 2,5 cm, links 3 cm und rechts 2 cm betragen. Die Bachelor- oder Masterarbeit kann in deutscher oder englischer Sprache verfasst werden. Dies sollte vorher mit dem Betreuer abgesprochen werden. Wenn die Arbeit in englischer Sprache verfasst wird, muss dies schriftlich beim Prüfungsamt beantragt werden. Der Sprachstil soll wissenschaftlich und sachlich sein, umgangssprachliche Formulierungen sind zu vermeiden. Formulierungen wie ich, wir und man sollten nicht verwendet werden. Bitte achten Sie darauf, sehr lange und verschachtelte Sätze zu vermeiden. Zahlen von 1-12 werden im Text in der Regel ausgeschrieben, Ausnahmen sind Angaben wie 5 %, 10 mg, etc. Abbildungen und Tabellen aus wissenschaftlichen Artikeln können verwendet werden, wenn der Ursprung durch eine Quellenangabe gekennzeichnet ist. Wissenschaftliche Zeitschriften stellen Abbildungen aus den Artikeln in der Regel in guter Qualität zur Verfügung, diese sind in den html-versionen der Artikel auf der Website der Zeitschriften zu finden (als.jpeg oder in.ppt-dateien). Sollten Abbildungen nur in.pdf-dateien verfügbar sein, kann die Qualität erhöht werden, wenn der Zoom stark erhöht und erst dann die Abbildung kopiert wird. Alle Abbildungen und Tabellen werden mit einer fortlaufenden Nummerierung, einem aussagekräftigen Titel und eventuell für das Verständnis notwendigen Erklärungen versehen. Abbildungen erhalten eine Unterschrift, Tabellen eine Überschrift. Im Text muss auf alle Abbildungen und Tabellen unter Angabe der Nummer Bezug genommen werden. Abbildungen und Tabellen sollten sinnvoll und in unmittelbarer thematischer Nähe in dem fortlaufenden Text positioniert werden. Das Design der Abbildungen und Tabellen kann frei, aber innerhalb der Arbeit einheitlich, gestaltet werden. 2 Aufbau der Studienarbeit Das Titelblatt sollte folgende Informationen enthalten: Justus-Liebig-Universität Giessen, Professur für Biochemie und Molekularbiologie, Titel der Arbeit, Bachelor-/Master-Thesis, Name der Prüfer, eigener Name, Ort und Datum der Abgabe. Schriftgrößen und Layout können frei gewählt werden. 3
4 Abhängig von der Art der Arbeit (literaturbasiert oder experimentell) empfehlen sich folgende grundlegende Strukturierungen: Experimentelle Bachelor- oder Masterarbeit: Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Material und Methoden 3 Ergebnisse 4 Diskussion 5 Ausblick 6 Zusammenfassung 7 Summary 8 Literaturverzeichnis 9 Anlagen Eidesstattliche Erklärung Literaturbasierte Bachelor- oder Masterarbeit: Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Grundlagen 3 Ergebnisse 4
5 4 Diskussion 5 Ausblick 6 Zusammenfassung 7 Summary 8 Literaturverzeichnis 9 Anlagen Eidesstattliche Erklärung Das Inhaltsverzeichnis sollte aussagekräftige und prägnante Kapitelüberschriften enthalten und einen logischen Aufbau haben. In der Regel sind Überschriften mit nur einem Begriff nicht aussagekräftig. Abschnitte, die in der Gliederung auf der gleichen Ebene stehen, sollten inhaltlich den gleichen Rang einnehmen. Die Hauptkapitel sollten in einzelne Unterkapitel gegliedert werden, hier bitte maximal fünf Gliederungsebenen verwenden (z.b ). Es muss mehr als nur ein Unterkapitel verwendet werden (auf 1.1 muss 1.2 folgen, ansonsten ist kein Unterkapitel nötig). Die Unterkapitel sollten eine Länge von mindestens einer halben Seite haben, sonst sollten sie in ein anderes Kapitel integriert werden. Innerhalb der (längeren) Unterkapitel können Schwerpunkte durch Zwischenüberschriften in kursiver Schrift hervorgehoben werden. Die Kapitel werden mit arabischen Ziffern nummeriert, hinter der letzten Zahl befindet sich dabei in Anlehnung an die DIN-Norm kein Punkt (z.b. 1 Einleitung statt 1. Einleitung, 1.3 Fragestellung statt 1.3. Fragestellung). In Abbildungs- und Tabellenverzeichnissen werden die Nummer, der Titel sowie die Seitenzahl aller verwendeten Abbildungen, bzw. Tabellen angegeben werden. Im Abkürzungsverzeichnis sollen alle in der Arbeit verwendeten Abkürzungen in alphabetischer Reihenfolge gelistet werden. Standardisierte Abkürzungen wie ml, z.b., min, etc. bedürfen keiner Erklärung. Bei ihrer ersten Nennung im Text der Arbeit werden Abkürzungen in Klammern hinter dem ausgeschriebenen Wort genannt, danach durchgehend nur noch als Abkürzung verwendet. Generell sollte die Anzahl der verwendeten Abkürzungen auf ein Mindestmaß reduziert werden. Die Einleitung unterscheidet sich bei experimentellen und literaturbasierten Arbeiten: in literaturbasierten Arbeiten enthält die Einleitung eine kurze Einführung ins Thema, Erklärungen zur Schwerpunktsetzung, sowie die Fragestellung/Zielsetzung der Arbeit und 5
6 sollte maximal 2-3 Seiten umfassen. Bei experimentellen Arbeiten enthält die Einleitung die wissenschaftlichen Grundlagen des Themas, den aktuellen Stand der Forschung sowie die Fragestellung/Zielsetzung der Arbeit. In literaturbasierten Arbeiten enthält das Kapitel Grundlagen das Hintergrundwissen, das für das Verständnis der Fragestellung und der in dem Ergebnisteil erklärten Studien notwendig ist. Nur bei experimentellen Arbeiten: Das Kapitel Material und Methoden enthält eine Auflistung aller im Rahmen der Arbeit verwendeten Geräte und (Verbrauchs-) Materialien mit Angabe des Herstellers, sowie die Zusammensetzung der verwendeten Puffer und Lösungen. Alle im Rahmen der Arbeit verwendeten Methoden sollten erklärt werden. Bei literaturbasierten Arbeiten werden im Abschnitt Ergebnisse die Ergebnisse der untersuchten Studien zu dem Thema dargestellt. Bei experimentellen Arbeiten werden ausschließlich eigene Ergebnisse im Detail aufgeführt. Grafiken können gerne zur Veranschaulichung der Ergebnisse verwendet werden. Bitte beachten: die Ergebnisse werden in diesem Kapitel weder bewertet noch diskutiert. Die Diskussion enthält eine Einordnung und Vergleich der Ergebnisse im Vergleich zu dem bisherigen wissenschaftlichen Kenntnisstand. Es erfolgt eine Interpretation und Bewertung der Ergebnisse, wobei auch negative Ergebnisse und Fehlversuche diskutiert werden müssen. Bitte beachten Sie, dass eine Wiederholung der Ergebnisse auf ein für das Verständnis notwendiges Minimum reduziert werden sollte. Im Ausblick können ungelöste Probleme, weiterführende interessante Fragestellungen sowie Empfehlungen für die weitere Vorgehensweise genannt werden. Jede Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung des Inhalts der Arbeit, die maximal zwei Seiten umfasst. Hier sollten Fragestellung, Zielsetzung, und die wichtigsten Ergebnisse im Zusammenhang so dargestellt werden, dass der Leser einen umfassenden Eindruck über den Inhalt der Arbeit erhält. Auf einen logischen Aufbau und einen roten Faden sollte geachtet werden, um eine einfache Auflistung von Fakten zu vermeiden. Die Zusammenfassung muss außerdem in englischer Sprache (bzw. in deutscher Sprache bei englischen Arbeiten) geschrieben werden. Im Anhang können Daten und Graphiken genannt werden, die zum Verständnis des Textteils nicht unmittelbar erforderlich sind, aber dennoch für die Arbeit wichtig sind, z.b. experimentelle Daten, statistische Auswertungen. Der Anhang sollte keine längeren Textpassagen enthalten. Im Text muss grundsätzlich auf alle Teile des Anhangs Bezug genommen werden. 6
7 Am Ende der Arbeit befindet sich die eidesstattliche Erklärung, deren genauer Wortlaut in der Prüfungsordnung zu finden ist. Wichtig: Bei der Ausarbeitung der gesamten Arbeit ist darauf zu achten, dass die Argumentationskette schlüssig ist und einem logischen Aufbau folgt. Der rote Faden muss für den Leser erkennbar sein. 3 Literaturverzeichnis Alle nicht selbstständig erbrachten Gedanken und Ergebnisse müssen unter Angabe des Verfassers gekennzeichnet werden. Jedes Zitat muss nachprüfbar sein. Alle verwendeten Quellen müssen im Literaturverzeichnis aufgelistet werden. Zitierfähig sind alle Quellen, die in wissenschaftlichen Zeitschriften, wissenschaftlichen Büchern oder Lehrbüchern veröffentlicht wurden. Nicht zitierfähig sind z.b. Wikipedia oder Publikumszeitschriften (z.b. Apothekenumschau). Fragen zu Einzelfällen können mit dem Betreuer direkt geklärt werden. Wörtliche Zitate werden exakt aus dem Originaltext übernommen durch Anführungszeichen begonnen und beendet. Die Auslassung von Teilen wird durch [ ] gekennzeichnet. Wörtliche Zitate sollten sinnvoll und sehr selten eingesetzt werden. Der Umfang von indirekten Zitaten sollte für den Leser erkennbar sein. Am Ende von jedem sinngemäßen Zitat muss daher die Quelle angegeben werden. Stammen mehrere Sätze aus der gleichen Quelle, wird diese am Ende des Abschnitts, nicht nach jedem einzelnen Satz, angegeben. Im Text wird die Quelle am Ende des Zitates mit Autor und Jahr angegeben, z.b. (Müller et al., 2013). Werden in der Arbeit mehrere Artikel des Autors aus dem gleichen Jahr zitiert, wird die Jahreszahl durch a, b, c, ergänzt. Im Literaturverzeichnis werden alle in der Arbeit verwendeten Quellen genannt. Die Auflistung erfolgt in alphabetischer Reihenfolge nach dem Nachnamen des Erstautors. Es ist sehr zu empfehlen, zur Organisation der Literatur und zur Erstellung des Literaturverzeichnisses ein Literaturverwaltungsprogramm zu nutzen. Es gibt eine Reihe von kostenpflichtigen und kostenfreien Varianten. Die Universitätsbibliothek der JLU hat einen 7
8 Campuslizenz-Vertrag für Citavi abgeschlossen, daher kann Citavi von Studierenden und Mitarbeitern kostenfrei genutzt werden. Weitere Info finden Sie auf der Website des HRZ der JLU Giessen. Die Literaturangaben im Literaturverzeichnis müssen durchgehend einheitlich formatiert sein. Folgende Formatierungen sollten für das Literaturverzeichnis verwendet werden: Originalartikel und Reviews aus Zeitschriften: Autor 1, Autor 2, (Jahr) Titel. Zeitschrift Ausgabe, Seitenzahl Beispiel: Kehr S, Jortzik E, Delahunty C, Yates JR, Rahlfs S, Becker K (2011) Protein S- glutathionylation in malaria parasites. Antiox Redox Signal. 15, Buchkapitel: Autor 1, Autor 2, (Jahr) Titel. In: Editor: Titel des Buches. Verlag, Ort, Auflage Beispiel: Jortzik E, Wang L, Ma J, Becker K (2012) Flavins and Flavoproteins Applications in medicine. In: E. Schleicher (Editor): Methods in Molecular Biology: Flavins and Flavoproteins. Humana Press USA, New York, 1. Auflage Quellen aus dem Internet: Verfasser (Jahr) Titel. URL (Datum des Abrufs) Beispiel: WHO (2013) World Malaria Report. ( ) 8
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