Sprich, damit ich Dich sehe
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- Benjamin Dittmar
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Sprich, damit ich Dich sehe Stimm-, Sprech und Atemcoachings von und mit
2 WARUM STIMM-, SPRECH- UND ATEMTRAINING? Sowohl das äußere Erscheinungsbild, als auch Stimme und Sprache prägen den Eindruck, den wir bei anderen hinterlassen. Diese Erkenntnis breitet sich seit einigen Jahren in immer mehr beruflichen Nischen und Schichten aus. Und auch im privaten Bereich gewinnt die Wichtigkeit des akustischen Auftritts zunehmend an Bedeutung. Jeder weiß inzwischen, was es ausmacht, einem Gesprächspartner gegenüber zu stehen, der seine Gedanken mit angenehmer Stimme klar und deutlich artikuliert. Wer einmal entdeckt hat, wie viele einfachste Möglichkeiten es gibt, seine ganz persönlichen Atem-, Stimm- und/oder sprechtechnischen Mängel mit ein klein wenig Disziplin und Konsequenz auszubügeln, wird von Übung zu Übung mehr Freude daran haben. Denn eine gut modulierte, wohlklingende Stimme und eine gepflegte Artikulation sind nicht einfach ein Geschenk der Natur; sie können mit viel Spaß und schnellem Erfolg trainiert werden. Durch die Abstimmung von Atem, Stimme und Sprache ist es außerdem möglich, zu einem umfangreicheren Wohlbefinden zu gelangen: Man hört sich nicht nur für andere angenehmer an, sondern fühlt sich auch selbst wohler dabei. Wer sich all dieser Tatsachen bewusst geworden ist, wer also bereit ist, sich einem akustischen Renovierungsprogramm zu unterziehen, ist bei mir an der richtigen Adresse und vor allem herzlich willkommen! Gezeigt werden soll dabei, dass schon ein paar Stunden intensiver Beschäftigung mit der Atmung, der Stimme und der Sprache genügen, um hörbare Fortschritte zu erzielen. Damit wird ein Bewusstsein dafür geschaffen, wie nachhaltig der Erfolg bei längerfristigem Training sein kann. Zielgruppe Jeder, der Tag für Tag lang, oft und / oder zu vielen Menschen sprechen muss, also beispielsweise Politiker, Führungskräfte aus allen Bereichen, LehrerInnen, TrainerInnen, CallcentermitabeiterInnen, SekretärInnen & AssistentInnen, BackofficemitarbeiterInnen, VerkäuferInnen etc. Referentin diplomierte Stimm- Sprech- und Atemtrainerin, ORF-Sprecherin- und Moderatorin, Autorin, Synchron- und Werbestimme, Eventmoderatorin
3 Der Atem Der Motor des Sprechens Erich Drach einer der bekanntesten Sprecherzieher unserer Zeit hat Folgendes gesagt: Sprechen ist, physiologisch gesehen, Ausatmen. Zweckmäßig sprechen heißt also zunächst: richtig atmen! Und genau daraus ergibt sich eine ganze einfache Schlussfolgerung: Etwa 75% der Menschen atmen falsch, wie sollen sie also richtig sprechen? Diese 75 % bedienen sich der Brustatmung, die aber nur einen Teil der Lungen in Bewegung treten lässt und daher für die freie Rede eigentlich unzureichend ist. Oftmals erlebt wer falsch atmet das Gefühl, plötzlich nicht mehr sprechen zu können. Das äußert sich z.b. in Atemnot, in Verhasplern oder darin, den Faden zu verlieren. All das ließe sich allein mit der richtigen Atemtechnik verhindern. Gezielte Übungen machen es möglich, die richtige Atmung die Tiefatmung (oder auch Bauch-, Flanken- oder Zwerchfellatmung) zu erlernen und mit Hilfe des richtigen Atmens, leichter und deutlicher zu sprechen. Durch Abstimmung von Atem, Stimme und Sprache ist es möglich, zu einem umfangreicheren Wohlbefinden zu gelangen. Es geht also nicht nur darum, dass sich das von Ihnen Gesprochene für andere Menschen angenehmer anhört, sondern, dass auch Sie sich dabei wohler fühlen. Einmal erlernt, verinnerlicht und schließlich zur Gewohnheit gemacht, wird die richtige Atmung zur Selbstverständlichkeit. Im nächsten Atemzuge kann man sich der Stimme widmen.
4 Die Stimme Der Klang des Ichs Unsere Stimme hat einen enormen Einfluss auf die Art und Weise, wie andere uns einschätzen. Und dabei wirkt jedes Stimmmuster anders. Mit stockender, unrhythmischer Stimme klingt das Gesagte bruchstückhaft und unsicher, der Zuhörer wird zweifeln oder zumindest irritiert bleiben. Wer dagegen näselt, wirkt arrogant oder empfindlich. Eine pathetische Sprechweise wiederum verursacht das Gefühl, der Redner sei unehrlich. Und wer mit scharfer Stimme spricht, erntet zwar Aufmerksamkeit, wird von seinem Publikum aber auch als kalt und aggressiv eingestuft. Männer nutzen oft nur zwei bis drei Töne ihres stimmlichen Repertoires, klingen also leicht monoton. Frauen dagegen verwenden gewohnheitsmäßig bis zu fünf Töne, klingen daher melodiöser und expressiver - vermitteln so aber wiederum weniger Autorität und werden leicht als subjektiv, emotional und trivial empfunden. Andererseits lassen tiefe, sonore Männerstimmen ihre Besitzer ausgeglichen, selbstbewusst und kompetent erscheinen und Frauen mit hohen, dünnen Stimmen. wirken auf viele unsicher, unterlegen oder inkompetent. Eine "gute" Stimme wird nur mit der für die Leistung nötigen Muskulatur gebildet, ist frei von Nebengeräuschen und Fehlüberspannungen, klingt in jeder Höhe beliebig kräftig oder leise, ist weittragend, resonanzreich, weich und anstrengungslos. Jeder Mensch kann in einer bestimmten ihm eigenen Tonhöhe leicht und mühelos sprechen und kann lernen, immer wieder dahin zurückzufinden. Denn, wenn dieser Grundton, die Indifferenzlage (der Heimathafen unserer Stimme), dauerhaft verlassen wird kommt es zu Anspannungen und Belastungen der Stimme. Im Extremfall überschlägt die Stimme oder es kommt sogar bis zur Heiserkeit. Dies ermüdet sowohl Zuhörer als auch Sprecher. Die Stimme sollte beim Sprechen um die Indifferenzlage pendeln, je nach Sprechmelodie.
5 Die Sprache Die Visitenkarte der Persönlichkeit Wer zu anderen Menschen spricht, hinterlässt durch seine Sprache entweder im positiven oder im negativen Sinne einen bleibenden Eindruck. Sprache ist also ein akustisches Bild, das auf direktem Wege ins Gedächtnis des Gegenübers dringt. Wer schön spricht, wird gehört, wirkt kompetent und überzeugend und bekommt die Aufmerksamkeit, die er verdient. Eine klare, gut verständliche Sprache hilft also dabei, andere zu überzeugen und sich selbst erfolgreich zu präsentieren. Anders gesagt: Es nützt gar nichts, jemanden noch so gut riechen zu können, wenn man ihn nicht hören kann. Hauptaufgabe der Sprachpflege ist es, die Ausdrucksfähigkeit der eigenen Sprache zu fördern, ohne dabei die österreichische Färbung unserer Sprache zu vergessen oder gar zu verdrängen! Es geht darum, die eigene Aussprache und den sprachlichen Ausdruck bewusst zu verbessern. So können beispielsweise S-Fehler behoben werden, dialektale Färbungen können vermindert werden, zu schnelles Sprechen kann heruntergeschraubt werden und vieles mehr. Ziel ist es, verstecktes, verloren geglaubtes oder nie entdecktes Potenzial hervorzulocken, unter dem Motto: Reden kann jeder, sprechen nur die Wenigsten! Jeder hat es, dieses Potenzial, doch die Meisten wissen es nicht zu nützen. Wichtig dabei ist: Die Einzigartigkeit des individuellen sprachlichen Bildes bleibt erhalten. Es wird nur verbessert, poliert, renoviert.
6 Wo liegen die meistverbreiteten Probleme?: - die Atmung ist falsch und unzureichend - die Stimme befindet sich nicht in ihrer Indifferenzlage - die Resonanz ist mangelhaft - es hapert an der Artikulation bzw. an der Aussprache (d.h, der Mund wird beim Sprechen nicht weit genug aufgemacht) - die Geläufigkeit lässt zu wünschen übrig - Betonungen und Zäsuren werden falsch oder gar nicht gesetzt - Emotionen in der Stimme kommen zu stark oder zu wenig durch - der dialektale Einfluss ist zu stark - es bestehen Sprachfehler Welche Lösungen gibt es?: Beim Einzelcoaching werden zuerst in einer Schnupperstunde die gegebenen Mängel erforscht, um festzulegen, mit welchen Methoden und in welchem Zeitraum diese Probleme behoben werden sollen. In Seminaren (Halbtages-, Ganztages-, Zwei-Tages-Seminare) wird ein Überblick an Tricks und Tipps in Sachen Atemtraining, Stimmbildung und Sprechtechnik gegeben, der vor allem eine Grundlage für das Weiterüben im Alleingang sein soll, aber auch eine Anregung sein kann, sich für ein weiterführendes Einzelcoaching zu entscheiden. Das Unterrichtsprogramm umfasst: Atemübungen Übungen zur Auffindung der gesündesten mittleren Stimmlage Resonanzübungen Artikulationsübungen Geläufigkeitsübungen Leseübungen (mit Augenmerk auf Phonetik und Modulation) Übungen zum Umgang mit Betonungen und Zäsuren Übungen für und gegen Stimmungen in der Stimme Wortschatzübungen Einblicke in Ausspracheregeln
7 Tiefatemübungs-Beispiele o Im Liegen Atmung beobachten und neu kennen lernen. o Atemkraft trainieren: - Nahe und weite Kerze ausblasen - Im Liegen Handflächen mit Druck auf Bauchdecke Gegendruck mit Einatmung - Nach einiger Zeit beginnen, den Atemdruck bis in die Flanken zu leiten Stimmlage-Übungsbeispiel o Hüftbreit & knieweich stehen, Schultern runter, ruhig & regelmäßig atmen. So intensiv wie möglich an absolutes Lieblingsessen (oder an etwas anderes, ganz besonders Schönes) denken. Auf den Buchstaben m (Lippen ganz leicht aufeinander gelegt) auf irgendeinen Ton zu summen beginnen. Ton in alle möglichen Höhen und Tiefen variieren => angenehmsten, klarsten, schönsten und anstrengungslosesten Ton suchen. Wenn gefunden => Bezeichnung des Essens oder des schönen Gedankens in genau der gefundenen Tonlage aussprechen. Klingt das Wort höher als, tiefer als oder gleich wie die alltägliche Stimmlage? Wenn höher oder tiefer => über einige Wochen immer wieder in diesen Ton hinein summen. So wird die Stimme gepflegt und lässt sich langsam auf ihren gesündesten, mittleren Ton nieder. Stimmhygiene-Übungsbeispiel o Glottisschlag trainieren: - Immer wieder Vokale A, E, I, O, U sprechen und dabei Kehlkopf berühren - Das Gleiche geflüstert - Versuchen, Vokale im alltäglichen Sprachgebrauch neu anzusetzen (und nicht neuanzusetzen)
8 Resonanz-Übungsbeispiel o Zu jemandem einen Satz aus drei verschiedenen Entfernungen flüstern. Man sollte jedes Mal gleich gut verständlich sein, ohne sich dabei aus dem Kehlkopf anstrengen zu müssen. Die Flüsterstimme sollte mit der Tiefatmung aus dem Bauchraum strömen. (Welle / Surfbrett!) Artikulationsmuskel-Übungsbeispiele Testsatz sprechen Oberkörper gebeugt, Kopf hängen lassen, 5 mal kräftig Wangen schütteln 10 mal Lippen abwechselnd breit & Rüsserl 10 mal in jede Richtung mit der Zunge rund um die Lippen lecken 10 mal in jede Richtung Zunge kräftig zwischen Lippen und Zähnen kreisen 5 mal laut mit der Zunge schnalzen 5 Mal Mund weit auf, Augen weit auf, Zunge weit raus ( Bääääh ) 5 mal kräftig Wangen aufblasen 5 mal Lippen flattern ( Hubschrauber ) Korkenübung mit Korken zwischen den Zähnen Testsatz zwei Mal so deutlich wie möglich sprechen Testsatz ohne Korken wiederholen!
9 Geläufigkeits-Übungsbeispiele Max Wachter macht acht Wachsmasken, acht Wachsmasken macht Max Wachter. Platzspitz Spitzblatt Sitzplatz Spitzblatt Platzspitz Kurze knorrige knochige Knaben knicken manchem Männchen manchmal manchen Knorpel Jäh aus Schlingen und Schleifen schlüpfen geschmeidig, schnell verschwindend, schreckende Schlangen. Er kommt. Ob er aber über Ober- oder ob er aber über Unterammergau kommt, das weiß man nicht. In Ulm, um Ulm und rund um Ulm herum. In Ulm, um Ulm und rund um Ulm herum. In Ulm, um Ulm und rund um Ulm herum. Specht, Spatz, Storch und Sperber sprangen spontan schrillen Schreis den steilen Steg hinunter. Wer gegen Aluminium minimal immun ist, besitzt Aluminiumminimalimmunität, Aluminiumminimalimmunität besitzt, wer minimal gegen Aluminium immun ist. Zwischen zwei spitzen Steinen sitzen zwei zischende Schlangen, lauernd auf zwei zwitschernde Spätzchen. Im dichten Fichtendickicht nicken dicke Fichten tüchtig. Der Potsdamer Postkutscher putzt den Potsdamer Postkutschenkasten. Der Cottbuser Postkutscher putzt den Cottbuser Postkutschenkasten. Der Potsdamer und der Cottbuser Postkutscher putzen den Potsdamer und den Cottbuser Postkutschenkasten. Abracadabra, rabadacabra, bradacaraba, cadarabraba. Plappernde krächzende Krähen, knisternde plaudernde Pappeln. Plaudernde knisternde Pappeln, krächzende plappernde Krähen. Fischers Fritz fischt frische Fische, frische Fische fischt Fischers Fritz. Blaukraut bleibt Blaukraut, Brautkleid bleibt Brautkleid. Zwanz g z quetschte Zwetschk n und zwanz g z quetschte Zwetschk n san viaz g z quetschte Zwetschk n. Flankenkicker Flick kickt flinke Flanken. Flinke Flanken kickt Flankenkicker Flick.
10 Beispiele für Aussprache-Regeln der deutschen Sprache -chs-: chs = x, sofern das -s zum Stamm gehört Bsp.: Dachs, Fuchs, sechs, wachsen, Wachs = Dax, Fux, sex, waxen, Wax chs = chs, wenn das Verb in der Nennform kein -s hat Bsp.: wachst, sprichst, fluchst, lachst -> sprechen, fluchen, lachen Endungen mit en: In den meisten Endungen wird das e- nicht gesprochen Bsp.: -d/ten (hattn, Leidn), -f/ven (helfn, Larvn), -g/ken (lügn, blinkn), -b/pen (Lippn, bebn), -chen (Sachn, zechn), -len (holn, maln), -ren (warn, fahrn), -s/schen (lesn, Menschn), -wen (Löwn, Möwn), -xen (Hexn, boxn), -zen (witzn, Warzn) Ausnahmen,! D.h., das e- wird gesprochen bei folgenden Endungen Bsp.: -jen (Bojen, Kojen), -men (nehmen, lähmen), -nen (nennen, kennen), -ngen (gelingen, verlangen) -chen [in der Verkleinerungsform] (Süppchen, Kerlchen)
11 Übertreibungs-Übung für und gegen Stimmungen in der Stimme Man kann einen Text monoton lesen. Man kann ihn sehr gesungen lesen. Wenn man ihn seriös liest, klingt das so. Wenn man ihn fröhlich liest, hört sich das so an. Man kann ihn aber auch aggressiv lesen. Oder je nach Bedarf sanft. Plakativ gelesen, klingt er so. Teilnahmslos würde er so klingen. Auch überheblich kann man einen Text lesen. Oder man möchte Schüchternheit vermitteln. Ein Text kann aber auch einen ironischen Unterton haben. So klingt es wiederum, wenn man überrascht ist. Wer Betroffenheit vermitteln möchte, klingt so. So hört es sich an, wenn man einen Text erotisch liest. Man kann einen Text aber auch sprechen, als wäre es einem peinlich. Und so klingt es, wenn man ihn getragen und andächtig liest.
12 Nuancierungs-Übung für und gegen Stimmungen in der Stimme Lesen Sie die folgenden Zeilen zuerst, indem Sie sich intensiv an eine Situation erinnern, in der Sie extreme Fröhlichkeit empfunden haben. Lassen Sie diese Freude sich in Ihrem ganzen Körper ausbreiten und dann lesen Sie los. Im Anschluss lesen Sie die Gedichte, als wären sie eine Laudatio auf einen Verstorbenen. Danach lesen Sie sie, als wären sie Märchen. Und abschließend lesen Sie sie in der Tonalität, in der Sie einen Tanzkurs einleiten würden (also Begrüßungsworte). jolifanto bambla o falli bambla grossiga mpfa habla horem egiga goramen higo bloiko russula huju hollaka hollala analogo bung blago bung blago bung bosso fataka ü üü ü schampa wulla wusso olobo hej tata gorem eschige zumbada wulubu subudu uluw subudu tmba ba umf kusagaum b a- umf (Hugo Ball) tressli bessli nebogen leila flusch kata ballubasch zack hitti zopp zack hitti zopp hitti betzli betzli prusch kata ballubasch fasch kitti bimm zitti kitillabi billabi billabi zikko di zakkobam fisch kitti bisch bumbalo bumbalo bumbalo bambo zitti kitillabi zack hitti zopp treßli beßli nebogen grügrü blaulala violabimini bisch violabimini bimini bimini flusch kata ballubasch zick hiti zopp (Hugo Ball)
13 ZUR PERSON ANDREA RADAKOVITS Stationen im Radio Beitrags- und Reportagengestalterin Radiodrom, Ö3 Sportreporterin, Radio Wien Moderatorin - Nachtprogramm, Ö3 Redakteurin und Sprecherin Verkehrsservice Stationen im TV ORF-TV Programmansagerin sowie Präsentatorin der TV-Lottoziehung 6 aus 45 ; Moderatorin der Sendereihe Adventzeit, Osterzeit, Pfingstzeit und Frühlingszeit ; Darstellerin bei Oliver Baiers Mahlzeit, die Fernsehshow ; Filmrolle in Kommissar Rex ; Stationvoice der ORF2-Programmspots; Beitragssprecherin für Kreuz und Quer etc. Off-Air Zahlreiche Lesungen und Bühnenauftritte, z.b. in der Kleinen Komödie ; 10 Jahre lang Systemstimme von ONE; Telefonstimme zahlreicher Firmen, z.b. KIKA, Tiroler Anwaltskammer etc.; Werbesprecherin, z.b. für Öst. Krebshilfe, VAV, Estée Lauder, L Oréal, Giotto, GIS etc. Veranstaltungsmoderationen u.a. GEWINN Messe, Autorevue Award, 50 Jahre DAS, Fit-for-Future-Gala, WIFI-Trainer-Award, Volksbanken-Verbandstag, Konzerntagung ALPINE etc. Publikationen Buch: Stau vermeiden, umfahren, das Beste daraus machen (Lindeverlag) Arbeit: Kann Sprache verunglimpft werden? Der stete Wandel der deutschen Sprache in Österreich, mit einem besonderen Augenmerk auf das Wien des späten 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts Trainings angehende Moderatoren und Sprecher, Geschäftsführer, Keyaccountmanager, Rechtsanwälte, Sekretärinnen, Callcenter-Mitarbeiter, Politiker etc. Angebot Einzel-Coachings individuell auf den Schüler zugeschnitten; 1 Unterrichtseinheit = 50 Minuten Kontakt HP: office@stimmhaft.at Mobil: Fax:
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